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Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aende⸗ rungen von Familiennamen, vom 3. No⸗ vember 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — ermächtige ich den Feuerwehrmann Gustav Sujatta in Dortmund, Adlerstraße 58, geboren am 19. Januar 1886 zu Lipinsken, Kreis Lyck, an Stelle seines Familien⸗ namens Sujatta den Familiennamen „Sander“ zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des Gustav Sujatta, welche seinen bisherigen Kamen tragen.
Berlin, den 15. Juni 1920.
Der Justizminister. Im Auftrage: Dr. Auz.
Vorstehende Ermächtigung wird hiermit veröffentlicht.
Dortmnund, den 28. Juni 1920.
Das Amtsgericht.
[41708]
Auf Grund der Verordnung der Preu⸗ ßischen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — ermächtige ich den Hilfspolizeibeamten Gottlieb Kowalewski in Dortmund, Schüchtermannstraße 52, geboren am 18. April 1897 zu Borczymmen, an Stelle des Familiennamens Kowalewski den Familiennamen „Schmiedemann“ zu fühten.
Berkin, den 23. Juni 1920.
Der Justizminister. (L. S.) Im Auftrage: Dr. Auz.
Vorstehende Ermächtigung wird hiermit veröffentlicht. 27 (7) II 29 — 20.
Dortmund, den 30. Juni 1920.
Das Amtsgericht.
[41701] 8 Auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — ist der Kaufmann Otto Johann Karl Hermann Nitschke in Berlin, Wartenburg⸗ straße 7, geboren am 21. September 1879 zu Berlin, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Nitschke den Familien⸗ namen Heinrich zu führen. Berlin, den 6. Juli 1920. Das Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof. Abteilung 12. (Unterschrift.)
[41702) Auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, berreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177
ist der Max Pen Thrun in Berlin, Blücherstr. 54, geboren am 26. Dezember 1917 zu Berlin, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Thrun den Familiennamen Nichter zu führen.
Berlin, den 6. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof. Abt. 12.
(Unterschrift.)
Der am 12. April 1892 zu Schwetz ge⸗ borene, hierselbst, Goltzstraße 43, wohn⸗ hafte Oberleutnant Hellmut Edwin Karl Krüger ist durch den Preußischen Justiz⸗ minister unterm 15. Juni 1920 zur Führung des Familiennamens Krüger⸗Lubenow 8 ermächtigt, mit der Maßgabe, daß die Er⸗ mächtigung sich auch auf die Ehefrau er⸗ strecke. 14. X. 399. 20. Berlin⸗Schöneberg, 3. Juli 1920. Das Amtsgericht. Abteilung 14.
141700] Dem Juwelier Moritz Brandsdorfer in Berlin, Elßholzstraße 11, geboren am 15. März 1891 zu Alt Sander in Polen, ist die Ermächtigung erteilt, an Stelle des Vornamens Moritz den Vornamen Manfred zu führen. Das Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg. Abteilung 16.
42002] Der hier, Stübbenstraße 11, wohnhafte, am 21. Dezember 1863 zu Lobsens ge⸗ borene Kaufmann Lewy darf statt des Vornamens Seelig den Vornamen Sieg⸗ fried führen. 14. X. 326. 20. Berlin⸗Schöneberg, den 3. Juli 1920. Das Amtsgericht. Abteilung 14.
[42003] Der Verkäufer Walter Cohn (früher Berger) in Berlin⸗Steglitz, ist ermächtigt worden, den Familiennamen Berger zu führen. — 15. E. R. 100. 20. Berlin⸗Schöneberg, den 9. Juli 1920. Das Amtsgericht. 41704] Dem Bergmann Josef Zielinski, früher in Eickel, jetzt in Herne, ist durch Erlaß des Justizministers vom 28. Mai 1920 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des jetzigen fortan den Fami „Grünert“ zu führen. Amisgericht Bochum, den 8. Juli 1920.
[41705 Dem Bergmann Karl Sobolefsky in Eichel und seinen Familienangehörigen ist durch Erlaß des Justizministers vom 19. Juni 1920 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des jetzigen fortan den Familiennamen „Zobler“ zu führen. Amtsgericht Bochum, den 9. Juli 1920.
41703 1 1 Jdon Ratssekretär Kurt Hans Heidrich (früher Meisner) in Breslau, Kantstraße 9,
geboren am 13. Mai 1876 zu Hannover, ist durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 18. Juni 1920 die Ermächtigung er⸗ teilt, an Stelle des jetzigen den Familien⸗ namen Heidrich⸗Meisner im führen.
liennamen
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Diese Aenderung erstrect sich auf seine
Ehefrau Margarete, geborene Güntzel, und seine beiden Söhne Günther, geboren am 5. April 1911, und Werner, geboren am 4. November 1915.
Amtsgericht Breslau, den 28. Juni 1920.
[42004]
Der am 29. Januar 1919 geborenen Hildegard Marie Wergin, Adoptivtochter des Kaufmanns Otto Wergin und seiner Ehefrau, Liebfriede geborenen Riedel, in Brockau, Kreis Breslau, ist durch Ver⸗ fügung des Amtsgerichts Breslau vom 28. Juni 1920 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle der Vornamen Hilde⸗ gard Marie die Vornamen Hildegard Marie Waltraut zu führen.
Amtsgericht Breslan. [42005] “
Der am 29. Oktober 1919 geborenen Augusta Johanna Irene Bakalorz, Tochter des Lehrers Richard Bakalorz und seiner Ehefrau, Anna geborenen Trinks, in Breslau, ist durch Verfügung des Amts⸗ gerichts zu Breslau die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle der Vornamen Augusta Johanna Irene die Vornamen Augusta Johanna Ursula zu führen. Amtsgericht Breslau, den 28. Juni 1920.
[41719]
1. Dem Geheimen Regierungsrat Gustav Wilhelm Otto Elias Schultze in Cassel, Emilienstraße 16, geboren am 21. März 1860 zu Herford, 2. dem Leutnant zur See Fritz Karl Wilhelm Gustav Elias Schultze, daselbst, geboren am 23. September 1894 u Berlin⸗Friedenau, 3. dem Fräulein Mar arethe Ida Lili Adolfine Schultze daselbst, geboren am 20. Januar 1899 zu Wehlheiden, Bez. Cassel, ist gestattet, an Stelle des Familiennamens Schultze den Familiennamen Schultze⸗Nhonhof zu führen. Diese Aenderung erstreckt sich auch auf die Ehefrau und diejenigen minder⸗ jährigen Abkömmlinge des Geheimen Re⸗ ijerungsrats Gustav Wilhelm Otto Elias Schutze, welche seinen bisherigen Namen ragen.
Cassel, den 28. Juni 1920.
Das Amtsgericht, Abteilung 1.
[41720]
Dem Gerichtsassessor, jebigen Hilfs⸗ staatsanwalt Hermann Robert Franz Becker in Cassel, Landaustraße 6, geboren am 8. Juli 1883 zu Hoof, Landkreis Cassel, ist gestattet, an Stelle des Familiennamens Becker unter Hinzufügung des Mädchennamens seiner Ehefrau künftig den Familiennamen Becker⸗von Sothen u führen. Die Ermächtigung erstreckt sc auf die Ehefrau und diejenigen minder⸗ jährigen Abkömmlinge des Gerichts⸗ assessors Becker, welche seinen bisherigen Namen tragen. 1
Cassel, den 28. Juni 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung 1.
[41706]
Der Bergmann Friedrich Hermann Koch gent. Wurm in Frohlinde, geboren am 5. Juni 1896, ist ermächtigt, den Familien⸗ namen „Koch“ zu führen.
Castrop, den 6. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
[41711]
Dem Sattler Albert Hermann Robert Depierre genannt Stein in Eberswalde ist vom Justizminister am 24. Juni 1920 die Ermächtigung erteilt, anstatt seines bisherigen Familiennamens den Familien⸗ namen Stein zu führen. 1
Eberswalde, den 6. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
[41712]
Dem Bankbeamten Wilhelm August Thomsen in Flensburg, Husumer Straße 21, eboren am 31. Dezember 1898 zu Flens⸗ urg, ist die Ermächtigung erteilt, an Stelle des Familiennamens Thomsen den öö Thomsen⸗Röder zu ühren.
Flensburg, den 8. Juli 1920.
Das Amtsgericht. [41713]
Der Preußische Justizminister hat der Hausdame Fräulein Hedwig Emma Marie Witthöft in München, Briennerstraße 4, die Ermächtigung erteilt, an Stelle des Familiennamens Witthöft den Familien⸗ namen Born zu führen.
Frankfurt a. M., den 5. Juli 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung 17.
[41714
Dur Fe des Amtsgerichts Glogau vom 8. Mai 1920 ist der am 14. Februar 1914 geborenen Erna Scholz, Tochter des Lokomotivführers Paul Scholz in Glogau die Ermächtigung erteilt, neben ihrem Vornamen Erna den Vornamen Helena, und zwar als Rufnamen, zu führen.
Amtsgericht Glogau 8. Mai 1920.
[417151 Bekanntmachung.
Auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — ist durch Entscheidung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 24. Juni 1920 der Arbeiter August Ziganki in Haspe, Dickenbruch⸗ straße 15, geboren am 25. Juli 1882 zu Bürgerdorf, Kreis 8” ermächtigt worden, an Stelle des Familiennamens Ziganki den Familiennamen Lange zu führen. Diese Aenderung des Familien⸗ namens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des August Ziganki, welche seinen bisherigen Namen tragen.
Haspe, den 9. Juli 1920. “ Das Amtsgericht. 19 8
[417
Durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 15. Juni 1920 ist dem Rektor Rudolf Meyer in Hildesheim, geboren am 15. Juli 1875 zu Itzum, die Ermächtigung erteilt, an Stelle des Familiennamens Meyer den Familiennamen Meyer⸗Ibold zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens er⸗ streckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des Rektors Rudolf Meyer, welche seinen bisherigen Namen tragen.
Hildesheim, den 25. Juni 1920. Das Amtsgericht. 2.
[41718]
Die verwitwete Forstmeister Frau Maria Sophia Müller, geb. Winter, in Homberg, Bez. Cassel, und der Haupt⸗ mann a. D. Reinhard Erwin Wilhelm Karl Müller in Berlin⸗Lichterfelde sind ermächtigt, anstelle des Familiennamens Müller den Familiennamen Müller⸗ Winter zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auch auf die Ehefrau und Abkömmlinge des Haupt⸗ manns a. D. Reinhard Erwin Wilhelm Karl Müller, die seinen bisherigen Namen tragen.
Homberg (Bez. Cassel), den 1. Juli
1920. Das Amtsgericht.
[41721] Oeffentliche Bekanntmachung.
Durch Verfügung des Justizministers vom 17. Mai 1920 sind die Arbeiterin Berta Auguste Arndt in Königsberg i. Pr., Brandenburger Straße 50, geboren am 22. Oktober 1892 zu Laukitten, Kreis Heiligenbeil, und ihre Tochter Anneliese Irmgard, geboren am 5. August 1918 zu Königsberg i. Pr., ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Arndt den Familien⸗ namen Vierke zu führen.
Königsberg Pr., den 8. Juni 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung 1 a.
[41722) Bekanntmachung.
Auf Grund der Verfügung des Herrn Justizministers vom 15. Juni 1920 ist der Emma Luise Irmgard Krause in Wildau, ecsastehefstra 104, geboren am 11. Februar 1914 zu Berlin, die Er⸗ mächtigung erteilt, an Stelle des Familien⸗ namens „Krause“ den Familiennamen „Krause⸗Dinse“ zu führen. Königswusterhausen, den 6. Juli
1920 Das Amtsgericht.
[42008]
Auf Grund der Ermächtigung des Herrn Justizministers vom 10. Juni 1920. — III. 875 — ist der Kantor Karl Her⸗ mann Adolf Schulz in Lychen, geboren am 3. Juli 1875 zu Bralitz, berechtigt, an Stelle des Familiennamens Schulz 8 Familiennamen Schulz⸗Jänisch zu ühren.
Lychen, den 21. Juni 1920.
Das Amtsgericht. [42007]
Durch Verfügung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 28. Juni 1920 ist auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend die Aenderung von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — der Gerda Gertrud Wiesner in Neukölln, Schierke⸗ straße 30, geboren am 1. Juli 1914 zu Neukölln, die Ermächtigung erteilt, an Stelle des Familiennamens Wiesner den Familiennamen Schneider zu führen.
Neukölln, den 6. Juli 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung 17.
[42009]
Durch Verfügung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 24. Juni 1920 ist dem Gas⸗ meister Stephan Thomas Brzoza in Neu⸗ kölln, Warthestr. 45, geb. am 27. Dezember 1885 zu Klein Tschansch, Krs. Breslau, auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aen⸗ derung von Familiennamen, vom 3. No⸗ vember 1919 — Gesetzsammlung S. 177 — die Ermächtigung erteilt, an Stelle des Familiennamens Brzoza den Familien⸗ namen Brosa zu führen. Diese Aende⸗ rung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau nnd diejenigen Abkömmlinge des Stephan Thomas Brzoza, welche seinen bisherigen Namen tragen.
Neukölln, den 6. Juli 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung 17.
[41728] 3
Durch Entscheidung des Justizministers vom 12. Juni 1920 ist der Artur Säuber⸗ lich ermächtigt worden, an Stelle des Familiennamens Säuberlich den Familien⸗ namen Aubel zu führen.
Solingen, den 25. Juni 1920.
Das Amtsgericht.
[41674] Beschluß.
Der am 17. Januar 1866 in Schmiede⸗ feld geborene, zuletzt Meinernach wohn⸗ hafte Zimmermann Reinhold Obstfelder ist seit dem Jahre 1889 verschollen. Sein Pfleger, Porzellanmaler Louis Obstfelder hier, hat unterm 16. Juni d. J. seine Todeserklärung beantragt. Aufgebots⸗ termin wird auf Freitag, den 28. Ja⸗ nuar 1921, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht Gräfenthal in dessen Amtslokal bestimmt. Der Ver⸗ schollene wird hierzu mit der Aufforderung geladen, sich spätestens im Termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle aber, die Auskunft über sein Leben oder seinen Tod zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, bis zum Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige zu erstatten.
Gräfenthal, den 30. Juni 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung I.
[42376] ehen
Der Kaufmann Ernst Kleiner in Katto⸗ witz hat als Verwalter des Nachlasses des am 3. April 1918 in Bogutschütz ver⸗ storbenen Invaliden Josef Copek aus Bogutschütz das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Rachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachla gläubiger werden 8 aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Copek spätestens in dem auf den 17. September 1920, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 74, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der For⸗ derung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ tücke sind in Urschrift oder in Abschri eizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn 5 sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Kattowitz, den 16. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
[41997] Kraftloserklärung.
In dem auf Antrag des Schlossers Alfred Page, wohnhaft in Bremen, St. Magnusstraße 30, eingeleiteten Auf⸗ der nee e zum Zwecke der Kraftlos⸗ erklärung des Einlegebuchs Nr. 100 723 der Sparkasse in Bremen, ist durch Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 1. Juli 1920 das genannte Einlegebuch für kraft⸗ los erklärt worden.
Bremen, den 9. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Behrens.
[41996 Dur 1920
Ausschlußurteil vom 7. Juli ist der verschollene Lederarbeiter Eduard Suehlfleisch, geboren am 29. März 1877 zu Newark, N.⸗BY., Sohn des Eduard Suehlfleisch zu Newark und seiner Chefrau Anna Maria geb. Gruber, zuletzt wohnhaft in Newark, N.⸗Y., für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1917, Nach⸗ mittags 12 Uhr, festgestellt.
Berlin, den 7. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. [41998
Dur “ von heute ist der verschollene Ziegeleibesitzer Alfred Meyer, geboren am 1. Oktober 1881, Gefreiter der 4. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 77, zuletzt wohnhaft in Klein Eicklingen, für tor erklärt. Todestag: 17. November 1914, Mittags 12 Uhr.
Celle, den 19. Juni 1920. Das Amtsgericht.
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[41999 . Durch Ausschlußurteil von heute ist der verschollene Arbeiter Franz Frikdrich aus Cöpenick, Gefreiter der Seewehr II der 5. Komp. Marineinfant.⸗Regts. 1, geb. am 3. Januar 1882 in Groß Kühna, Kr. Delitzsch, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 17. Dezember 1914 festgestellt. — 3 F. 3/20. Cöpenick, den 30. Juni 1920. Das Amtsgericht.
[42000 “
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 2. Juli 1920 ist der Kauf⸗ mann Georg Eppstein, geboren am 6. Dezember 1865 in Neugarten, Kreis Ratibor, zuletzt in Kattowitz wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1915, Nachts 12 Uhr, festgestellt.
Kattowitz, den 2. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
[42010] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Tütje Oehler, geb. Ralfs verw. Ralfs zu Helgoland, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Schwenck in Altona, rlagt gegen ihren Ehemann, den Schornsteinfeger Otto Oehler, früher in Helgoland, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behanptung daß er sie böswillig verlassen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Land⸗ gerichts in Altona auf den 8. No⸗ vember 1920, Vorinittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Altona, den 7. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[41735] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Valerie Pietruschka, geb. Marek, in Kattowitz O. S., Beatestr. 53, EEEE114““ : Rechtsanwalt v. Chmielewski in Beuthen O. S., klagt gegen ihren Ehemann, Monteur Frunz Pie⸗ truschka, früher in Kattowitz O. S., Lessingstraße 16, unter der Behauptung, daß dieser Ehebruch getrieben, sie schwer mißhandelt und beschimpft habe, mit dem
Antrage auf Ehescheidung und Schuldig⸗
erklärung des Mannes. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Seeee in Beuthen O. S., Stadtpark, Zivilgerichtsgebäude, Zimmer Nr. 58, auf den 29. Oktober 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 5. R. 97/20.
Beuthen O. S., den 6. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [41734] Oeffentliche Zustellung.
Der Bäcker Hermann Rill in Neukölln, Hermannstraße 175, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Thiel, Berlin, Koch⸗ straße 54a, klagt gegen seine Ehefrau Emma Rill, geb. Hahn, früher in Berlin, Ackerstr. 91, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte einen unsittlichen Lebenswandel führe und Ehebruch treibe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 21. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 2. No⸗ vember 1920, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 12, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Berlin, den 3. Juli 1920.
Becker, Gerichtsschreiber des Landgerichts II. [41739] Oeffentliche Zustellung.
Der Böttcher ax Marquardt in Berlin, üllerstr. 27, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Noah in Berlin, Weinmeisterstr. 1, klagt gegen seine Ehefrau Martha Marquardt, geb. Lehnhardt, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, unter der Behauptung, daß sie am 27. Oktober 1918 mit einem Fahnenflüchtigen die Ehewohnung verlassen und seitdem mehrfach Ehebruch getrieben und sich im Juli 1919 in Stettin sogar verlobt habe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 bis 20, auf den 2. November 1920, Vormittags 10 Uhr, Saal 102, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 1. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.
[41743] Oeffentliche Zustellung.
Der Händler Hermann Pe gerr ain Hamm i. W., Werlerstraße 197, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Mansen in Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Johanna Maria geborene Levering, verwitwete van Emmerick, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Reck⸗ linghausen, Kampstraße 16, auf Grund der §§ 1565, 1567 Abs. 2, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Dortmund auf den 27. No⸗ vember 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt
als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu
Dortmund, den 2. Juli 1920. Hilger, Justizobersekretär.
[41751] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Elise Sellmann, geb. Rappe, in Berlin NO. 112, Wichertstr. 50, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Komme in Halberstadt, klagt gegen den Schlosser Anton Sell⸗ mann, früher in Aschersleben, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Scheidung der Ehe. Im Termine zur mündlichen Ver⸗ handlung am 7. Mai 1920 ist der Vertreter der Klägerin nicht aufgetreten. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Halber⸗ stadt, unter Wiederholung ihres An⸗ trags auf Scheidung der Ehe auf den 22. Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 1
Halberstadt, den 8. Juli 1920.
Schneider, G Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[42012] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Maria Elisabeth Carl, en Hennings, Salzwedel, Kl. St. Ilsen⸗ traße 15, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. W. Persoon, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann Ewald Friedrich August Carl, unbekannten Aufenthalts, aus §§ 1565, 1567 Ziff. 2, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Ham⸗ burg, Zivilkammer II (Ziüviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 26. November 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt⸗ gemacht.
Hamburg, den 12. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
zum Deutse Nr. 154.
Unterfuchungsfachen.
Aufgebote, Verluft⸗ u. Fundsachen, Zuste
Verkäufe, Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
—
llungen u. dergl.
Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
2) Aufgebote, Ver⸗ Iust⸗und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.
[41749] Oeffentliche Zustellung.
Der Häuer Theodor Mienkotta in Borsigwerk, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Schüller und Dr. Ernst Kohn in Gleiwitz, klagt gegen seine Ehefrau Marie Mienkotta, geborene Urbainczyk, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er der Beklagten Ver⸗ fehlungen aus §§ 1565 und 1568 zum Vorwurf mache, daß sie ihn böswillig ver⸗ lassen habe und nach Polen geflüchtet sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, die Beklagte für allein schuldig zu erklären und ihr die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Gleiwitz, Zimmer Nr. 247, auf den 15. Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Ein Sühne⸗ versuch ist nicht für erforderlich erklärt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht. 2. R. 74/20.
Gleiwitz, den 26. Juni 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:
Sollich, Justizobersekretär.
——
[41754] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Lilly Hollatz, geb. Berner, in Duisburg, Feldstraße 24, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Tidow in Hannover, klagt gegen den Kauf⸗ mann Charles Hollatz, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover, Wind⸗ mühlenstraße 20, auf Grund des § 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage: 1. die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklaͤren, 2. dem Be⸗ klagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Hannover auf den 2. No⸗ vember 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durchgeinen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 26. Juni 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [41760] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Gertrud Kleeberg, geb. Gill⸗ meister, in Königsberg Pr., Alter Garten 59 b, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Aschkanasy und Aron, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Ehrich Klee⸗ berg, früher in Königsberg Pr., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sich von der Klägerin getrennt habe, sich in der Welt umhertreibe, sich um sie nicht mehr kümmere, an verschiedenen Stellen Be⸗ trügereien verübt habe und von mehreren Staatsanwaltschaften gesucht werde, mit dem Antrage, die Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗
Berlin⸗Mitte, Abteilung 43, in Berlin,
65. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. .Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ n. Versicherung.
10.
9. Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
[42017] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Hedwig Woczinski, geb. Ellmann, in Stettin, Elysiumstr. 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Marcuse in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Albert Worzinski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Stettin, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a, auf den 1. November 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Stettin, den 8. Juli 1920.
Bleckert, “ Gerichtsschreiber des Landgerichts. [41765] Oeffentliche Zustellung.
Der Katharine Sattler, geb. Hipp, in Nürtingen, vertreten durch Rechtsanwalt Keller in Tübingen, klagt gegen ihren Ehemann Matthäus Sattler, Schuh⸗ macher und Taglöhner, unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Ehescheidung, mit dem An⸗ trage, für Recht zu erkennen: Die zwischen den Parteien am 24. Februar 1885 vor dem Standesamt Hausen, O.⸗A. Reut⸗ lingen, geschlossene Ehe wird geschieden. Die alleinige Schuld an der Scheidung trägt der Beklagte. Dem Belklagten fallen die Kosten des Rechtsstreits zur
1920, 6. am 5 August 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. August 1920, 7. am 5. September 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. September 1920, 8 am 5. Oktober 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Oktober 1920, 9. am 5. Noyember 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. No⸗
vember 1920, 10 am 5. Dezember 1920
50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Dezember 1920, 11. am 5. Januar 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit ö. Januar 1921, 12. am seit 5. Februar 1926, 13. am 5. März 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. März 1921, 14. am 5. April 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. April 1921, 15. am 5. Mai 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit ö5. Mai 1921, 16. am 5. Juni 1921
50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Juni
1921, 17. am 5. Juli 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Juli 1921, 18. am 5. August 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5 August 1921, 19. am 5. September 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Sep⸗ tember 1921, 20. am 5. Oktober 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Oktober 1921, 21. am 5. November 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. November 1921, 22. am 5. Dezember 1921 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Dezember 1921, 23. am 5. Januar 1922 50 ℳ nebst 6 % Zinsen
seit 5. Januar 1922, 24. am 5. Februar
1922 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Fe⸗ bruar 1922, nebst 6 % Zinsen seit 5. März 1922 zu zahlen.
Last, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts zu Tübingen auf Mittwoch, den 13. Ok⸗ tober 1920, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem hesa ten Gerichte zugelassenen Anwalt zu estellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Tübingen, den 10. Juli 1920.
Mayer,
Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[42011] Oeffentliche Zustellung. Der Schutzverband für Deutsche Aus⸗ landsforderungen (frühere Bezeichnung: Deutscher Gläubigerschutzverein für das feindliche Ausland) in Berlin W. 35, Lützowstraße 43, rechtsfähiger Verein kraft staatlicher Verleihung, vertreten gemäß § 12 der staatlich genehmigten Satzungen durch seinen Direktor, ebendaselbst, klagt gegen den Mendel Massejew in Moskau, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus der von Karl Debus an ihn abge⸗
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht, Abteilung 15, in Cassel auf den 4. Oktober 1920, mittags 9 Uhr, geladen. Zum der öffentlichen Zustellung wird Auszug der Klage bekanntgemacht. Cassel, den 5. Juli 1920.
Hollstein, Justizobersekretär
Amtsgerichts, Abteilung 15.
Zwecke dieser
des
[42013] Oeffentliche Zustellung.
Der Verlag der Deutschen Sportzeitung O. F. Tischbein in Hannover, Stift⸗ straße 2, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Dr. Benfey Il. und Rechtsanwalt Dr. Blumenthal in Hannover, klagt gegen den Inhaber der Annoncenexpedition A. H. Brede & Co. August Brede, früher in Hannover, Raschplatz 7, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger 1100 ℳ für vom Beklagten auf⸗ gegebene am 14., 16., 21., 25. und 30. April 1919, ferner 100,80 ℳ für vom Beklagten aufgegebene, in Nr. 23,
25 und 27 in der Deutschen Sportzeitung,
tretenen Forderung für Warenliefe⸗ rungen noch 2 254,05 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollstreckbar, eventuell gegen Sicherheits⸗ leistung und kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger zu zahlen: einen Teilbetrag von 900 — neunhbundert — Mark nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Rechtshängigkeit und 71,50 ℳ Kosten des Arrest⸗ und Pfändungsverfahrens nebst 4 vom Hundert Zinsen hiervon seit dem Tage der Rechtshaͤngigkeit. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in
’
P
Neue Friedrichstraße 13—15, I. Stockwerk, Zimmer 211/213 auf den 17. November 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist beträgt 2 Wochen. Berlin, den 14. Juni 1920.
lung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Königs⸗ derg Pr., Kaiser Wilhelmdamm 14/16, Zimmer 200, auf den 26. November 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich hür eee bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Försgber . 88 29. Juni 1920. Minolla Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[42016] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Helene Kunze, eborene Koch, in Magdeburg, Bismarckstraße 6, pt. links, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Spitzer in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Rudolf Kunze, früher in Magdeburg, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Magdeburg auf den 7. Dezember 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sic durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 1 1 Magdeburg, den 9. Juli 1920. Schmücke 1. Srsttr ecseetat⸗
klagt gegen den früher in Biblis bei Worms, Beklagten,
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte.
[42014] Oeffentliche Zustellung. Die Allgemeine Spar⸗ und Vorschuß. kasse e. G. m. b. H. in Cassel, vertreten durch ihren Vorstand in Cassel, Bahnhof⸗ straße 2 ½, Klägerin, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Klöckner in Cassel, berküfer Fritz Brauer,
auf Grund von Wechselforderungen, mit dem Antrag, den Beklagten durch vorläufig
urteilen, an die Klägerin: I. 1. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Mai 1919,
1919, 3. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Juli 1919, 4. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. August 1919 und 1,85 ℳ Wechsel⸗ unkosten, 5. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. September 1919, 6. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Oktober 1919, 7. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. November 1919, 8. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. De⸗ zember 1919, 9. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Januar 1920, 10. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Februar 1920. II. 1. am 5. März 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. März 1920, 2. am 5. April 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. April 1920, 3. am 5. Mai 1920 40 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Mai 1920, 4. am 5. Juni 1920 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Juni 1920, 5. am 5. Juli
Gerichtsschre es Landgerichts.
bst 6 % Zinsen seit b. Jult!
Jahrgang 1919, erschienene Inserate,
ferner 130 ℳ Verzugskosten schulde, mit
dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an den Kläger 1330,80 ℳ nebst 5 % Zinsen von 1100 ℳ seit 1. Mai 1920 und von 100,80 ℳ seit 1. Juli 1919 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits
zu tragen, ferner das Urteil gegen Sicher⸗
heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Amtsgericht in Hannover, Justizgebäude, Volgersweg 1, Nr. 331, auf den 2. November 1920, Vormittags 10 Uhr, geladen. Hannover, den 21. Juni 1920. Hartung, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [42015] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Balduin Pick, Köln⸗ Merheim, Neußerstraße 824 — Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechltsanwalt Dr. Boden⸗ heim und Dr. Haubrich, Köln — klagt gegen den Karl Groß, jetzt ohne be⸗ kannten Aufenthaltsort, fruͤher in Frank⸗ furt g. Main, Hardenbergerstr. 2, unter der Behauptung, daß der Kläger dem Beklagten eine Hammond⸗Schreibmaschine leihweise überlassen habe, deren Heraus⸗ gabe Beklagter verweigerte, mit dem Antrag auf kostenfällige Verurteilung des klagten, an den Kläger, die im September
16.
vollstreckbares Urteil kostenfällig zu ver⸗ 1919 geliehene Hammond⸗Schreibmaschine
herauszugeben, im Unvermögensfalle an den Kläger 3400 ℳ nebst 4 % Zinsen
2. 50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 5. Juni seit Klagezustellung zu zahlen. Der Kläger
ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts auf den 23. November 1920, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Köln, den 10. Juli 1920. Zich, Gerichtsschreiber des Landgerichts
[42018]
Vor dem Reichswirtschaftsgericht in Berlin⸗Charlottenburg, Witlebenstraße 4 bis 10, soll zur Festsetzung des Uebernahme⸗ preises für nachstebend bezeichnete, als Kriegsbedarf zu 1: bei den Rheinischen 8 werken Aktiengesellschaft
25. am 5. März 1922 50 ℳ
Der Beklagte wird zur münd⸗
Vor⸗
neues Zimmer
Be⸗
in Köln
brücken, 8
zu 2: bei Paul Donath, Spedition, Görlitz, zu 3: bei Hermann Hildebrand, Gerber⸗ meister, Halle a. S., zu 4: beim Polizei⸗ revier 19 in Berlin, zu 5: bei Fr. Her⸗ mann, Gerberei, Oberkirch, zu 6: bei Gustavy Rohde, Burgdorf i. H. enteigneten Gegenstände am 26. Juli 1920. von 10 Uhr ab, Saal 101, verhandelt werden wegen:
1. a) 51/1 lohgare br. Kalbleder = 58 kg, b) 12)1 lohgare genarbte Ziegen = 7,81 qm, c) 37/2 Haut Vacheleder = 145 kg, d) 2/1 vacheartig gegerbte Kalbleder =2 kg, 0) Haut braune Kalbleder (Fresser)
2. 8 Kisten Lederwaren = 385 kg, ent⸗ haltend: a) 126 kg 12/2 Sohlleder, ) 21 kg 24 St. von Kernstücken, c) 88 kg = 85 St. Soblleder Abfall⸗ stücke, a) 8 kg = 2/2 Sohlleder Hälse, e) 7 kg = 1 1/2 Vache Bauch;
3. 4 Alaunleder = 12,5 kg;
4. a) 1/2 Vache Hals b) 10 Stück Vacheleder c) 11 Vacheabfallstücke = 5 kg, d) lederabfallstücke = 2 kg;
5. 1 lohgares Kalbleder;
6. a) 4 Rehfelle, alaungar, halbfertig, b) 3 Lammfelle.
Die früheren Eigentümer werden hier⸗ von benachri btigt, Verhandlung und Ent⸗ scheidung erfolgt, auch wenn sie im Termin nicht vertreten sind.
Berlin⸗Charlottenburg, den 10. Juli
1920. Das Reichswirtschaftsgericht.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
[41989] 8
Bei der am 9. d. M. vorgenommenen Verlosung unserer 4 % Teilschuld⸗ verschreibungen sind folgende Nummern zur Rückzahlung am 2. Jannar 1921 gezogen worden:
Nr. 38 62 84 99 115 144 145 168 170 189 206 226 241 247 272 291 325 326 338 360 369 397 405 408 433 493 500 513 531 536, 30 Stück à ℳ 1000,—.
Die Einlösung der Teilschuldver⸗ schreibungen erfolgt zum Kurse von 102 % außer an unserer Kasse bei der Hildes⸗ heimer Bank in Hildesheim.
Rückständig und bisher nicht eingelöst 2. Januar 1920.
Helmstedt, den 9. Juli 1920.
Gewerkschaft Consolidirte
2 ½ Suder'sche Braunkohlen⸗ 8 Wergwerke. 41798] Entwäfserungsgenossenschaft der Geeste⸗Niederung zu Ringstedt.
Bei der Auslosung unserer 3 ½ % Anleihe vom Jahre 1891 wurden folgende Stücke zur Rückzahlung 1. Ja⸗ nuar 1921 gezogen:
Buchstabe A Nr. 24 u. 106 2000 ℳ,
Buchstabe B Nr. 8 zu 1000 ℳ,
Buchstabe C Nr. 18 u. 77 zu je 500 ℳ,
Buchstabe D Nr. 52 zu 200 ℳ, zahlbar beim Bremer Bankverein in Bremerhaven und dem Bankhause E. C. Weyhausen in Bremen.
Stade, im Juni 1920.
Der Rendant:
zu je
[41574] Verlosung von Jenaer Stadtanleihe.
Am 2. Juli 1920 sind nachstehend be⸗ zeichnete Schuldverschreibungen der Stadtgemeinde Jena ausgelost worden: A) Von der 4 % igen Anleihe vom
Jahre 1900:
Serie I zu 1000 ℳ Nr. 41 46 90 280 294 296 356 360 443 486,
Serie II zu 500 ℳ Nr. 7 81 109 270 315 338 360 396 451 508 550 552 596 713 763 777 797 828 870 887 914 917, rückzahlbar am 2. Januar 1921 bei der Kämmereikasse in Jena, der Direction der Disconto⸗Gesell⸗
schaft in Berlin, der Commerz⸗ und Discontobank
in Berlin.
B) Von der 3 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1902:
Serie I zu 1000 ℳ Nr. 27 99 107 118 125 283 289 91 368 370 434 437, Serie II zu 500 ℳ Nr. 8 27 62 70 78 100 142 186 190 209 218 221 308 317 576 692 693
348 351 435 485 510 512 694 850 938 966, rückzahlbar am 2. Jannar 1921 bei der Kämmereikasse in Jena, der Nationalbank für Deutschland in Berlin, dem Bankhause Delbrück, Schickler & Cg. in Berlin. C) Von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1907:
Serie I zu 1000 ℳ Nr. 49 201 264, Serie II zu 500 ℳ Nr. 2 25 11 124 138 212 235 339 368 401 431 454 501 676 694 705 746 759 809 858 881
906 920 961, rückzahlbar am 2. Januar 1921 bei der Kämmereikasse in Jena, der Bank für Thüringen in Mei⸗ mningen und deren Filialen, der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt in Leipzig, der Privatbank zu Gotha in Gotha, dem Bankhause Gebrüder Arnhold in Dresden, dem Bankhause W. Koch jr. in Jena, 1 dem Bankhause A. Spiegelberg in Hannvver. D) Von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1910: Mieilung A. Serie I zu 2000 ℳ Nr. 57, Serie II zu 1000 ℳ Nr. 301 343 391 424 653 661 724 920 926 928 982, Serie II zu 500 ℳ Nr. 1006 1041 1057 1077 1096 1199 1256 1273 1294 1482 1534 1595 1786 1800 1851 1890 1895 2044 2060 2081 2102 2214 2346 2347 2467, Serie IV zu 200 ℳ Nr. 2503 2577 2612 2646 2671 2677 2736, Abteilung B. Serie I zu 2000 ℳ Nr. 2806
42
Serie IV zu 200 ℳ Nr. 5259 5347 5354 5364 5384 5388 5403 5450, rückzahlbar am 1. April 1921 bei: der Kämmereikasse in Jena,
der Bauk für Thüringen in Mei⸗
ningen und deren Filialen,
der Allgemeinen Deutschen Credit⸗
Anstalt in Leipzig, der Privatbank zu Gotha in Gotha, dem Bankhaus W. Koch jr. A.⸗G. in Jena, dem Bankhause A. Spiegelberg in Hannover,
der Direction der Disconto⸗Ge
sellschaft in Berlin,
der Deutschen Bank in Berlin,
der Mitteldeutschen Creditbank in
Berlin.
Wir fordern die Inhaber der ausge⸗ losten Anleihescheine auf, die fälligen Be träge von dem genannten Zeitpunk ab gegen Rückgabe der Schuldverschrei bungen nebst den noch nicht fälligen Zins und Erneuerungsscheinen bei den be⸗ zeichneten Zahlungsstellen zu erheben.
Mit dem 1. Januar 1921 bezw. 1. April 1921 hört die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine auf. 8
Von den früher ausgelosten Stücken sind z. Zt. noch nicht eingelöst: von der 3 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1902
Serie I zu 1000 ℳ Nr. 169.
Serie II zu 500 ℳ Nr. 704. von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1907
Serie I zu 1000 ℳ Nr. 280 319.
Serie II zu 500 ℳ Nr. 21 26 46 74 498 538 655. von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1910:
Abteilung A.
Serie I zu 2000 ℳ Nr. 44 53 54 142.
Serie II zu 1000 ℳ Nr. 289 291 293 303 334 380 384 408 410 439 725 748 769 839.
Serie III zu 500 ℳ Nr. 1189 1430 1702 1822 1834 1918 2026 2252 2424 2432.
Serie IV zu 200 ℳ Nr. 2546 2638 2655 2687 2689 2747.
Abteilung B.
Serie I zu 2000 ℳ Nr. 2788.
Serie II zu 1000 ℳ Nr. 3311.
Serie III zu 500 ℳ Nr. 3811 8830 3843 3929 3953 3981 4176 4507 4565 5066
Serie IV zu 200 ℳ Nr. 5361.
Durch eibändigen Ankauf sind getilgt worden:
von der 4 % igen Anleihe vom
Jahre 1907 ℳ 17 000 von der 4 % igen Anleihe vom „ 74 800
Sabte 1910 . zusammen ℳ 91 800 Jena, den 5. Juli 1920. Der Gemeindevorstand. Gries, Stadtrat und Kämmerer.
2536
2828 29