104832

Der Kaufmann Caspar Lenze, geb. am 21. Juni 1886 zu Düsseldorf, in Düssel⸗ dorf, Speldorfer Straße 2, ist ermächtigt worden, an Stelle seines Vornamens Caspar die Vornamen Kurt Caspar zu führen.

Düsseldorf, den 9. Juli 1920.

Das Amtsgericht. [44833]

Die Elisabeth Anna Kölchens, geb. am 12. März 1915 in Düsseldorf, ist er⸗ mächtigt, an Stelle ihrer Vornamen Elisabeth Anna die Vornamen Ruth Elisabeth Anna zu führen.

Düsseldorf, den 10. Juli 1920.

Das Amtsgericht. [44762

Dur Verfügung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 28. Mai 1920 ist der Berg⸗ mann Stanislaus Sobkowiak in Gelsen⸗ kirchen, Vohwinkelstraße 81 a, geboren am 5. Oktober 1885 zu Skotniki im Kreise Strelno, ermächtigt, an Stelle des Vor⸗ und Familiennamens Stanislaus Sob⸗ kowiak den Vor⸗ und Familiennamen Heinrich Sobker zu führen. Die “ des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Ab⸗ kömmlinge des Stanislaus Sobkowiak, welche seinen bisherigen Namen tragen.

Gelsenkirchen, den 15. Juni 1920.

Das Amtsgericht.

[44763]

Durch Verfügung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 18. Juni 1920 ist der Bergmann Karl Jendriewski in Wanne, Feldstraße 136, geboren am 11. August 1892 in Koslau, Krs. Sensburg, Ostpr., ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Jendriewski den Familiennamen „Jen⸗ berg“ zu führen. Diese Aenderung des EE“ erstreckt sich auf die Ehe⸗ rau und diejenigen Abkömmlinge des Karl Jendriewski, welche seinen bisherigen Namen tragen.

Gelsenkirchen, den 7. Juli 1920

Das Amtsgericht. [44764]

Durch Verfüͤgun des Herrn Justiz⸗ ministers vom 3. Luli 1920 ist: 1. der Bergmann Christoph Kowalski aus Gelsen⸗ kirchen, Kronprinzenstraße 16, geboren am 22. Dezember 1862 zu Jägersdorf, Kreis Neidenburg, 2. der e öes Albert Otto Kowalski aus Gelsenkirchen, Kron⸗ prinzenstraße 16, geboren am 6. Oktober 1892 zu Schalke, 3. der Bergmann Christoph Ewald Kowalski aus Gelsen⸗ kirchen, Kronprinzenstraße 16, geboren am 5. März 1894 zu Schalke, 4. der Berg⸗ mann Wilhelm Karl Kowalski aus Gelsenkirchen, Kronprinzenstraße 16, ge⸗ boren am 12. Oktober 1895 zu Brau⸗ bauerschaft, ö5. der Bergmann Friedrich Paul Kowalski aus Gelsenkirchen, Kron⸗ prinzenstraße 16, geboren am 28. Januar 1898 zu alke, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Kowalski den Fa⸗ miliennamen Kirchberg zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Ab⸗ kömmlinge des Christoph Kowalski, welche seinen bisherigen Namen tragen.

Gelsenkirchen, den 9. Juli 1920.

Das Amtsgericht.

[44559] Beschluß.

Gemäß der Verordnung der Preu⸗ ßischen Staatsregierung vom 3. No⸗ vember 1919 (Ges.⸗S. S. 177) und der Allgemeinen Verfügung vom 21. April 1920 S.-R S. 166) wird der am 29. Fe⸗ Fruar 1916 in Posen geborenen Auguste Fürih⸗ Tochter des Dienstmädchens Jo⸗

anna Sehe und Adoptivtochter des Post⸗ schaffners Gottlieb Hirthe und seiner Ehe⸗ frau 5 irthe, geb. Fechner beide wohnhaft in Görlitz, die Ermächtigung erteilt, die Vornamen Anguste Bertha zu führen.

Görlitz, den 10. Juli 1920.

Das Amtsgericht.

[44560] Die am 11. März 1914 zu Neuruppin geborene Käthe Frieda Ida Marquardt in Neuruppin ist durch Entscheidung des Festtwinseis vom 28. Juni 1920 er⸗ mächtigt, den Familiennamen Runge zu führen. 1 Neuruppin, den 15. Juli 1920. Das Amtsgericht.

[44837] Auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend tenderungen von Familiennamen, vom 3. 1919 — Gesetzsammlung Seite 177 — hat der Justizminister unterm 12. Juni 1920 1. die unverehe⸗ lichte Arbeiterin Johanne w5 Wil⸗ helmine Vornfett, geboren am 8. ebruar 1885 in Bettrum, Kreis Marienburg, unverehelichte Arbeiterin Wil⸗ ine Klara Anna Vornfett, geboren am 4. April 1887 in Bettrum, Kreis Marienburg, beide in Braunschweig, Aegidienmarkt b5, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Vornfett den Fa⸗ miliennamen Vonfeld zu führen. Peine, den 19. Juli 1920. Das Amtsgericht.

Fhwnüne -men Rothe⸗Rimpler zu führen.

Schwiebus, den 10. Juli 1920.

Das Amtsgericht. [44863] Aufgebot.

Der Schmiedemeister Karl Horn in Essingen hat als Abwesenheitspfleger be⸗ antragt, den verschollenen, am 11. Fe⸗ bruar 1847 in Essingen geborenen Wil⸗ helm Rieder, zuletzt wohnhaft in Essingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 9. April 1921, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aalen, den 16. Juli 1920.

Das Amtsgericht. Amtsrichter Hartmann.

[44868] Aufgebot.

Das Amtsgericht in Hamburg hat heute beschlossen: In Sachen, betreffend die Todeserklärung des unten bezeichneten Ver⸗ schollenen, Antragstellerin: dessen Schwester, die unverehelichte Louise Lemmel, Ham⸗ burg, Lutterothstraße 11 I, wird ein Auf⸗ gebot dahin erlassen: 1. Es wird der am 15. Januar 1863 zu Hamburg als Sohn des Lehrers Carl Ludwig Anton Lemmel und dessen Ehefrau Sophie Catharina Doris, geb. Meierhoff, geborene Carl Louis Julius Lemmel — Hilfsschreiber bei dem Seecamt in Hamburg — welcher am 15. November 1890 mit der „Kaffraria“ nach New York auswanderte, zuletzt zu Ostern 1902 aus dem Staate Texas ge⸗ schrieben hat und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichts⸗ schreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für Aufgebotssachen, Damm⸗ thorwall 37, 1. Stock, Zimmer Nr. 131, spätestens aber in dem auf Freitag, den 15. April 1921, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, Stalhof, Kaiser⸗Wilhelm⸗Straße Nr. 70, 1. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen erfolgen wird. 2. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, werden hiermit aufge⸗ fordert, dem Amtsgerichte in Frhenc, Abteilung für Aufgebotssachen, spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 29. Juni 1920.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44860] Aufgebot.

Der Arbeiter Louis Eickhoff in Ritter⸗ hude Nr. 4 hat beantragt, seinen Bruder, den verschollenen Arbeiter und Kaufmann Johann G Eickhoff, geboren am 15. Februar 1873, zuletzt wohnhaft in Ritterhude, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aaege1s g sich spätestens in dem auf den 19. März 1921, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Osterholz, den 16. Juli 1920.

Das Amtsgericht.

[44867] Aufgebot.

Das Amtsgericht in Hamburg hat heute Seg Aufgebot erlassen: In Sachen, etreffend den Nachlaß der unten bezeich⸗ neten Verstorbenen, Antragsteller: deren Alleinerbe, der Kaufmann Eduard Heinrich Riege in Aumühle bei Hamburg, Pfingst⸗ holzallee, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Segalla in Hamburg, werden alle Nachlaßgläubiger der am 9. Juli 1833 zu Hamburg geborenen, zuletzt in Hambur im Oberaltenstift, Mühlendamm 35/3 Haus C Nr. 98, wohnhaft gewesenen und daselbst am 17. März 1920 verstorbenen früheren Sprachlehrerin Julie Pauline Römer aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für Aufgebots⸗ sachen, Dammthorwall 37, 1. Stock, Zimmer Nr. 131, spätestens aber in dem auf Freitag, den 29. Oktober 1920, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser⸗Wil⸗ helm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die An⸗ meldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläuplgen, welche ich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus 15 rechten, Vermächtnissen und Auflagen be rücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗

43254 8. b Es loin jermit bekanntgemacht, daß

Herr Justizminister dur⸗ Berfüghang vom 14. Juni 1920 auf Grund der Ver⸗ ordnung der Preußischen Staatsregierung, betr. die Aenderung von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177 den Luchsabrikanfen und Fabrikbesitzer Karl He nrich Reinhard Rothe in Schwiebus, geb. am 14. Juni 1886 zu Schwiebus, ermächtigt hat, an Stelle des Ummslienme ens Rothe den

8

biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Hamburg, den 27. Mai 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

141,2. 3

Die Ehefrau Catharina Elisabeth Stade, 8b. Hansen, geboren am 28. November 822, Tochter des Grobbäckers Jacob Hansen und Catharina Hansen, geb. Stuck,

Hisun⸗ vom 17. Juli 1916 für tot erklärt. Die Geschwisterkinder, vertreten durch Rechtsanwalt Plambeck in Husum, haben einen Erbscheinsantrag gestellt. Als nähere Erben kämen in Betracht Kinder und Ehemann der Verstorbenen. Dieselben werden aufgefordert, ihr Erbrecht bis zum 15. September 1920 anzumelden. Andernfalls werden sie bei Erteilung des Erbscheins nicht berücksichtigt. Husum, den 13. Juli 1920. Das Amtsgericht.

[44865] Anfgebot. Das Amtsgericht in Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen:

In 5 betreffend den Nachlaß des untenbezeichneten Verstorbenen, Antrag⸗ steller: Notar Dr. Karl Wichmann, Ham⸗ burg, Hegestieg 10, als Nachlaßverwalter, werden alle Nachlaßgläubiger des am 29. Mai 1878 zu Hamburg geborenen, zuletzt in Hamburg, Loehrsweg 11, wohn⸗ haft Fsssünen und am 20. März 1919 zu Hamburg verstorbenen Kaufmanns Hauptmanns der Res.⸗Ersatzabteilung Feldart.⸗Regts. 77 Julius Carl Adolf Lorenz aufgefordert, ihre eee bei der Gerichtsschreiberei des Amts⸗ gerichts in Hamburg, Abteilung für Auf⸗ gebotssachen, Dammthorwall 37, 1. Stock, Zimmer Nr. 131, spätestens aber in dem auf Freitag, den 5. November 1920, Vormittags 11 ½ Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser⸗Wilhelm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzu⸗ melden. Die Anmeldung einer Forde⸗ rung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstuͤcke sind in ÜUrschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus P ichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflict. teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachla ses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Hamburg, den 2. Juni 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44872] B

Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Aachen vom 27. April 1920 sind die angeblich verloren gegangenen Aktien Nr. 10 681, 10 682, 10 683 und 43 705 der Aktiengesellschaft für Bergbau, Blei⸗ und Zinkfabrikation zu Stolberg und in Westfalen in Aachen über je 300,— ℳ Nennwert für kraftlos erklärt worden.

[45115]

Durch Ausschlußurteil vom 13. Juli 1920 sind die auf den Namen des Fabrik⸗ besitzers Emil Müller zu Dümmlinghausen lautenden Aktien der Hoffmanns Stärke⸗ fabriken, Aktiengesellschaft, zu Salzuflen Nr. 282, 1906, 2068 und 3910 über je 1000 ℳ für kraftlos erklärt worden.

Bad Salzuflen, den 14. Juli 1920. Lippisches Amtsgericht. I.

[45116] 1 Durch ghnsschhetensin vom heutigen Tage sind die von der Rheinischen Möbel⸗ stoff⸗Weberei vorm. Dahl & Huns e Aktiengesellschaft in Barmen ausgestellten, auf den Inhaber lautenden Aktien Nr. 0564 und 0887 vom 27. April 1898 über je 1000 ℳ für kraftlos erklärt worden. Barmen, den 15. Juli 1920. Das Amtsgericht. 1 a.

144871] Durch Ausschlußurteil vom 14. Juli 1920 hat das Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 154, für Recht erkannt: Die 40 %igen privilegierten Pfandbriefe der vesel,Lersdschet für die preußischen taaten Nr. 416 751, 416 787 und 416 794 über je 3000 ℳ, Nr. 406 989 über 300 ℳ und Nr. 406 995 über 150 ℳ werden für kraftlos erklärt. Berlin, den 14. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 154. F. 262. 16.

[44869] 8 Durch Ausschlußurteil des v 1

Heiligenbeil vom 28. Juni 1920 sind die Fepokhekenbriefe über die im Buche von Grünwalde Band I Bl. 1 in Abt. III Nr. 8 und 9b eingetragene Post von 17 600 ℳ nebst Zinsen, welche unter dem 6. September 1918 an den Antragsteller abgetreten ist, bezw. die hierauf bezüg⸗ lichen früher auch das Grundbuchblatt von Grünwalde Nr. 39 betreffenden Hypo⸗ thekenbriefe für kraftlos erklärt. Heiligenbeil, den 12. Juli 1920. Das Amtsgericht.

[44870]

Durch Ausschlußurteil des metearaen. neten Gerichts vom 13. Juli 1920 ist der Hypothekenbrief vom 25. September 1913 uͤber die auf dem Grundbuchhlatt von Schreiberhau Band II Blatt Nr. 54 in Abt. II Nr. 15 für den Gutsbesitzer Robert Hainke aus Herischdorf eingetragene Hypothek von 4000 ℳ für kraftlos erklärt.

Hermsdorf (Kynast), den Juli

[44856] “ Oeffentlich 7 Bekanntmachung. Der Betriebsleiter Carl Linke von hier, Hinterroßgarten 20, hat durch Er⸗ klärung vom 12. Juli 1920 das Recht seiner Ehefrau Margarethe, geb. Bartsch, innerhalb des häuslichen Wirkungskreises seine Geschäfte für ihn zu besorgen und ihn zu vertreten, ausgeschlossen. Die öffentliche Zus klärung an die El Aufenthalts, ist durch Beschluß vom 14. Juli 1920 bewilligt. Königsberg i. Pr., den 14. Juli 1920. Das Amtsgericht. Abteilung 1.

[44839] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Katharina Anastasia War⸗ zecha, geb. Bulla, in Paulinenaue, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Theo Werner in Beuthen O. S., welche gegen ihren Ehemann, Grubenarbeiter Johann Paul Warzecha, früher in Bismarckhütte O. S., Beklagten, auf Ehescheidung klagt, ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Beuthen O. S., Stadtpark, Zivilgerichtsgebäude, Zimmer Nr. 58, auf den 5. November 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 2. R. 338/19.

Beuthen O. S., den 12. Juli 1920. (L. S.) DerGerichtsschreiber des Landgerichts.

[44840] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann Franz Vinzent Lesch in Königshütte O. S., Verbindungsweg 5, Schlafhaus, Prahegbexlhmachec ter: Rechts⸗ anwalt v. Chmielewski in Beuthen O. S., welcher gegen seine Ehefrau Florentine, geb. Michallik, früher in Beuthen O. S., Beklagte, auf Ehescheidung agt ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Beuthen O. S., Stadtvark, Zivilgerichtsgebäude, Zimmer 58, auf den 12. November 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 5. R. 331/19.

Beuthen O. S., den 12. Juli 1920. (L. S.) Der Gerichtsschreiber

des Landgerichts.

[45107] Oeffentliche Zustellung.

Die getrennt lebende Ehefrau Emma Schulte, geb. Ritzau, hier, Fa 14, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dede⸗ kind, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Gärtner Hermann Schulte, früher 85 jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen öslichen Verlassens auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des chtsstes vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Braunschweig auf den 15. No⸗ vember 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt düg Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Brannschweig, den 15. Juli 1920.

Lüddeckens, 1 als Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44841] Oeffentliche Zustellung. Der Maurer Otto Baumgarten in Berlin⸗ Karlshorst, Prinz Heinrichstr. 1, Vrobe ⸗ bevollmächtigter: R.⸗A. Schüttel in Berlin, Behrenstr. 37/39, klagt gegen seine Ehefrau Agathe Baumgarten, geb. Vogel, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Herford, auf Grund Chebruchs auf Chescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Saal 142I, auf den 19. No⸗ vember 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zwecks Zustellung der Klage an die Beklagte wird dies bekanntgemacht. Charlottenburg, den 17. Juli 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III.

[44843] Oeffentliche Zustellung.

Der Galvaniseur Otto Sabrowski in Solingen, Prozeßbepollmächkigter: Rechts⸗ anwalt Brück, klagt gegen seine Ehefrau, Mathilde geb. Busch, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Solingen, auf Grund der Behauptung, daß sie die Her⸗ stellung des ehelichen Lebens verweigert und mit anderen Männern fortgesetzt CEhebruch treibe, mit dem Antrag auf Scheidung der vor dem Standesbeamten in Solingen am 17. Juli 1918 ge⸗ lct,. Ehe und die Beklagte für den

uldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Elberfeld auf den 8. November 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Elberfeld, den 9. Juli 1920.

Z ittlau, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44844] Oeffentliche Zustellung.

Simon, Karl, Tagner in Ludwigshafen a. Rh., Kläger, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Müller in Frankenthal, hat gegen seine Ehefrau Simon, Emma geb. Eberle, mit unbekanntem Aufenthaltsort, Ehe⸗

[45108]

schulden der Beklagten zu scheiden und ihr die Kosten zur Last zu legen. ladet die Beklagte

handlung des Rechts der II. Frankenthal vom Mittwoch, den 2 tober 1920, Vormittags uihr kleinen Sitzungssaale, mit der Aufforde⸗ g rung; tellung dieser Er⸗ gelassenen Ehefrau, z. 31g unbekannten öffentliche Zustellung

Kläger zur mündlichen Ver⸗ srreits in die Sitzung Landgerichts

9 Uhr, im

Zivilkammer des

einen bei dem Prozeßgerichte zu⸗ Rechtsanwalt zu bestellen. Die wurde bewilligt. Frankenthal, den 16. Juli 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Obersticker Max Clemens Wollner in West New York, früher in Greiz, vertreten durch die Rechtsanwälte Geh. Justizrat Dr. A. Schlotter und

Der

Kratzsch in Gera — klagt gegen die Anna

Helene Wollner, geb. Voigt, früher in Helen jetzt ursbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Be⸗ klagte als den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die III. Zivilkammer des Ge⸗ meinschaftlichen Landgerichts zu Gera (Reuß) auf den 20. Oktober 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Gera, den 13. Juli 1920. Der Gerichtsschreiber des Gemeinschaftlichen Landgerichts.

[45109] Oeffentliche Zustellung.

Der Reservelokomotivführer Oswald Schön in Glogau, Farcfeheh Straße 9, Prozeßbevollmächtigter: echtsanwalt Cohn in Glogau, klagt gegen seine Ehe⸗ frau Viktorine Schön, geb. Ney, in Sablon bei Metz, St. Feterstie⸗ 14 mit dem Antrag: 1. die Ehe der Parteien zu scheiden und die Se für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2. der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Glogau auf den 29. Ok⸗ tober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt du Prozeßbevollmächtigten vertreten n lassen.

Glogau, den 14. Juli 1920. “ Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[45110] Oeffentliche Zustellung.

garete Sauer, geb. Weber, in Glo⸗ Wilhelmstraße 6, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Gorke und

Suckel, klagt gegen den Vizefeldwebel und Kassenverwalter Willibald Sauer, frühe in Neusalz a. O., mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin mündlichen 1 vor die 1. Zivilkammer des Landgerichtz in Glogau auf den 22. Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit. Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Glogau, den 16. Juli 1920.

Pu 1 chmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts

[44845] Oeffentliche Zustellung.

Die Bäckersfrau Meta Scholz, geb⸗ Rofemann, in Görlitz, Rauschwalder Straße 30, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗

ihren Scholz,

Ehemann, den Bäcker Richard früher Unteroffizier bei der Wirt⸗ schaftskomp. Nr. 101, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich um die Klägerin und ihr Kind in keiner Weise bekümmert habe und in böslicher Absicht von ihnen fern⸗ bleibe, mit dem Antrage, die Ehe de Parteien aus Verschulden des Beklagtan zu scheiden. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Görlitz auf den 28. Ok⸗ tober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 3 R. 183/20.

Görlitz, den 15. Juli 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44847] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Maria Birkelbach, geb. Lug, in Haiger (Dillkreis), Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Böttrich in Hagen (Westf.), klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Mechaniker Artur Albrecht Birkelbach, früher in Schwerte, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter sorge, sich herumtreibe und sich vielfacher Verfehlungen schuldig gemacht habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Hagen (Westf.) auf den 4. November 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

Hagen (Westf.), den 10. Juli

scheidungsklage erhoben mit dem Antrage,

usum, ist durch Urteil des Amtsgerichts

1920. Das Amtsgericht.

die Ehe der Parteien aus Alleinver⸗

WEE““ . IrTergxas ceerweasne 1

Schulte, Aktuar, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

EI8 86

bei

Die verehelichte Kassenverwalter Mar⸗ Glogau,

früher

ladet den Beklagten zur Verhandlung des Rechtsstreits!

mit der

anwalt Bellers in Görlitz, klagt gegen

nicht für sie

1920.]

Nr. 161.

“ G b Zweite Beilage 1 zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staats

Berlin, Donnerstag, den 22. Fuli

19290

.Untersuchungssachen.

.Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen 28 8 7 8 8 ven, u. dergl. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 88 g

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

—

2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, ustellungen u. dergl.

1. Frau Louise Bertha Oehler, geb. Presse in Dresden, 2. Frau Ida Anna 8 teiß, geb. Lorenz, in Mühlhausen i. Th., 3. Frau Anna Gretchen Lutzmann, geb. Selbmann, in Leipzig⸗Neustadt, 4. Dher⸗ steuermann a. D. Emil Friedrich Kabisch in Hegau, 5. Frau Ella Constanze Marie Keller, geb. Schmidt, in Leipzig, 6. Kauf⸗ mann Otto Ludwig Hugo Pilz in Leipzig,

rozeßbevollmächtigte: Rectsanwalte: zu . Dr. O. Ullrich, zu 2. Eduard Müller, zu 3. und 4. Dr. Klien, zu 5. Hans Harich, zu 6. Dr. Zöphel, Brecht und Gaul, sämtlich in Leipzig, klagen gegen ihre Ehegatten zu 1. den Metallarbeiter Carl Gustav Oehler aus Zeulenroda, zuletzt in “ (§§ 1567 Abs. 2 Ziffer 2 und 1568 B. G.⸗B.), zu 2. den Bäcker Wilhelm Neis aus Oberhausen⸗Styrum (Rheinld.), zuletzt in Leipzig (§§ 1565 und 1568 B. G.⸗B.), zu 3. den An⸗ streicher Wilhelm Friedrich Lutzmann aus Leipzig, zuletzt in Leipzig⸗Plagwitz (§§ 1565, 1567 Abs. 2 Ziffer 2 und § 1568 B. G.⸗B.), zu 4. Frau Auguste Gerhardine Christine Kabisch, geb. Harms, aus Horumersiel, zuletzt in Rüstringen II (§§ 1565, 1567 Abs. 2 Ziffer 2 und § 1568 B. G.⸗B.), zu 5. den Kaufmann Arthur Keller aus Zwickau, zuletzt in Leipzig (§ 1568 B. G.⸗B.), zu 6. Frau Marie Anna Pilz, geb. Glöckner, aus Offenbach a. M., zuletzt in Leipzig (§§ 1565, 1567 Abs. 2 Ziffer 2 und § 1568 B. G.⸗B.), zu 1. bis 6. jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehen der Parteien zu scheiden und die Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung der Ehestreite vor die 12. Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Leipzig auf den 11. November 1920, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich je durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 14. Juli 1920. [44848] Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44849] Oeffentliche Zustellung.

Die Marie Günther, geb. Mund, in Werne, Landkreis Bochum, Heidestraße 7, Prozeßbevolimachäigter 8 echtsanwalt

autermeister in Rottweil, klagt gegen ihren Ehemann, den Gelegenheitsarbeiter Jose Günther, zuletzt wohnhaft in Metz, jetz angeblich Soldat der ö 1. Reg. 19. Komp, in Cidi bel Abes (Algier), mit dem Antrag, die am 15. Sep⸗ tember 1895 zu Metz (Lothringen) ge⸗ schlossene Ehe der Parteien wird ge⸗ schieden, der Beklagte träat die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Landgerichts Rottweil auf Mittwoch, den 22. Dezember 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

Klage bekanntgemacht.

Den 17. Juli 1920.

Württembergisches Landgericht Nottweil, I. Zivilkammer. Der Gerichtsschreiber: Speh, Obersekr.

[44846] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Minna Havemeister, früher in Jakobshagen, z. Zt. in Schopflich, B.⸗A. Dinkelabich! in Bayern, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Berndt, hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Fleischermeister Ernst Lonis Havemeister, früher in Jakobshagen, jetzt in Amerika, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ tlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Stargard in Pom. auf den 13. Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. 1

Stargard i. Pom., den 16. Juli 1920.

Behrendt, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44850] Oeffentliche Zustellung.

Der Landwirt Otto Gladow in Buch⸗ bel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

ohn in Alt Landsberg, klagt gegen den Fritz Gladow, früher in Werneuchen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß, nachdem die Zahlung der Erbgelder und des Restkaufgeldes an

eingetragenen, nunmehr verstorbenen Gläubiger, nämlich Carl Ludwig Gladow und August Adolf Albert Gladow, erfolgt ist, der Beklagte als deren Erbe verpflichtet ist, in die Löschung der im nachstehenden Antrag aufgeführten grundbuchlichen Rechte zu willigen, mit dem Antrage, auf kosten⸗ pflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Einwilligung in die Löschung der im Grundbuche von Buchholz Blatt Nr. 23 in Abteilung II unter Nr. 13 und in Abteilung III unter Nr. 6, 7 und 9 eingetragenen Lasten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Alt Landsberg, Zimmer 14, auf den 1. Oktober 1920, Vormittags 10 Uhr, geladen. Alt Hendsbevh. 1e 10. Juli 1920. Eln, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44852] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma J. Weiß, Inhaber Kauf⸗ mann J. Weiß, in Berlin, Lindenstr. 27, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Plonski in Berlin, Elisabethufer 34, klagt gegen den Paul Hommelsheim, früher in Berlin und Hamburg, unter der Be⸗ hauptung, der Beklagte habe von ihr im Oktober und November 1919 — angeblich im Auftrage seiner Schwägerin, eines Frl. Mahrle — Hüte entnommen, deren Be⸗ zahlung diese mit der Begründung ablehne, daß sie diese Hüte weder erhalten noch den Beklagten zu ihrer Entnahme bevoll⸗ mächtigt habe, der Beklagte habe die Hüte anderweitig verkauft und das Geld für sich behalten, mit dem Antrage: I. den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 1414,20 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 18. November 1919, dem Tage der letzten Lieferung, zu zahlen, II. die Kosten einschl. des Arrestes 72. Q. 77.19 dem Beklagten aufzuerlegen, III. das Urteil evtl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollftrech. bar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 31. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, I. Stockwerk, Zim⸗ mer Nr. 2—4, auf den 7. Oktober 1920, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. 72. O. 168. 20.

Berlin, den 14. Juni 1920. Haase, Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[45112] Oeffentliche Zustellung. Der Händler Bernard Hagel in Eins⸗ detten, Wilhelmstraße 31, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Beier in Eins⸗ detten, klagt gepen den Hubert Henseler, unbekannten Aufenthalts und Standes, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm im Auftrage der Gewerkschaft Deut⸗ scher Kaiser, jetzt August Thyssen Hütte, egen Baranzahlung von 1700 ℳ einen Laggon Kunstdünger liefern wolle, die Lieferung aber nicht erfolgt sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung desselben, an den Kläger 1700 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1919 zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Burg⸗ steinfurt auf den 22. Oktober 1920,

Vormittags 9 Uhr, geladen. Burgsteinfurt, den 8. Juli 1920. Overtheil, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44842] Oeffentliche Zustellung. Fräulein Friedel Schultz, zurzeit in Berlin⸗Halensee, Friedrichsruher Straße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Feige, Berlin, Potsdamer Straße 134 a, klagt gegen den Kaufmann Leopold Linden⸗ baum, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗Wilmersdorf, Laubacher Straße 41, unter der Behauptung, daß der Beklagte von ihr im April 1919 ein bares Darlehn von 1000 ℳ gegen Ehe⸗ versprechen und Zusicherung der Rückgabe in wenigen Tagen empfangen, sein Ver⸗ sprechen aber nicht gehalten habe, mit dem Antrag: 1. den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 1000 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Mai 1919 zu zahlen, 2. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen, 3. das Urteil evpentuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur “ des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Landgerichts III Berlin in Charlotten⸗ burg, Tegeler 8 17 — 20, auf den 2. November 1920, Vormittags 10 Uhr, Saal 102, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 16. Juli 1920. Der Gerichtsschreiber

des Landgerichts III Berlin.

Gffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile 2 ℳ. Außer⸗ dem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. H. erhoben.

[44853] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann Gustav Eickelmann in Hervest⸗Dorsten, Scharnhorsterstraße 32, z. Zt. im Gerichtsgefängnis in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sanen in Dorsten, klagt gegen den Berg⸗ mann Stephan Dybisbanski, früher in Hervest⸗Dorsten, Scharnhorsterstraße 22, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte an rückständigem vereinbarten Koftgeld für die Zeit vom 15. Dezember 1919 bis 15. Januar 1920 den Betrag von 210 ℳ, ferner aus Darlehen für Be⸗ schaffung eines neuen Anzugs 250 ℳ, also insgesamt 460 ℳ schulde, mit dem An⸗ trage, den Beklagten durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil für schuldig zu erkennen, an den Kläger 460 ℳ nebst 4 % seit dem 1. Januar 1920 zu zahlen, ihm die Kosten des voraufgegangenen Arrestverfahrens G. 5/20 mit 62,80 ℳ aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Dorsten auf den 20. Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 1 der Zweigstelle, Markt 17. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kanntgemacht.

Dorsten, den 16. Juli 1920. (L. S.) (Unterschrift), Justizobersekretär,

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44854] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Max Werner in Düssel⸗ dorf, Elisabethstraße Nr. 15, klagt gegen den Schneidermeister Gustav Baumken, früher in Düsseldorf, Hüttenstraße 3, jetzt unbekannten Wohnorts, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe für Zimmermiete 70 ℳ, für Verpflegungskosten 190 ℳ, für Vorschuß an Rechtsanwalt Peters 35 ℳ, für Gerichtskosten 7,85 ℳ, für Vorlage⸗ zahlung an Frau Greis 100 ℳ schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 402,85 ℳ. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, hier, Josefinenstraße 8 II, Zimmer Nr. 25, auf den 21. Oktober 1920, Vormittags

9 Uhr, geladen. 1 Düsseldorf, den 16. Juni 1920. Bielert,

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[45111] Oeffentliche Zustellung.

Der Kartograph Hermann Borkowsky in Glogau, e11“ Rechts⸗ anwälte Dr. Schreuer und Alfred Cohn in Glogau, klagt gegen den Ingenieur Artur Großmann, unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Glogau, unter der 1I”] daß der Beklagte ihm für abgekaufte Kriegsanleihe von 3000 ℳ den Betrag von 2705 ℳ schulde, mit dem Antrag auf kostenpflichtige und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreck⸗ bare Verurteilung zur Zahlung von 2705 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Glogau auf den 12. Oktober 1920, Vor⸗ mittags 9 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Glogan, den 17. Juli 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[45113] Oeffentliche Zustellung.

Der Wirt Carl Hiltrop in Herringen b. Hamm (Westf.), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Lex in Hamm, klagt gegen den Bergmann Johann Jung, früer in Wiescherhöfen, Kolonie 90, jetzt in Tollna i. Ungarn, unter der Behaup⸗ tung, daß letzterer ihm für gelieferte Waren aus den Jahren 1918/19 den Be⸗ trag von 19,55 ℳ verschulde, mit dem Antrage, auf durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtige Verurteilung an den Kläger 19,55 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Juni 1920 zu zahlen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsskreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Hamm auf den 23. Oktober 1920, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, auf Zimmer2, Friedrichs⸗ platz, geladen.

Hamm, den 13. Juli 1920.

Hadrys, Justizobersekretär des Amtsgerichts.

[44855] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Gebrüder Rothschild in Köln, Stollwerkhaus, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Cahn IV., Köln, klagt gegen die Firma Adam Staiger, früher in Wörth a. Rhein, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, auf Grund der Behauptung, daß die

Beklagte aus laufenden Geschäftsah⸗ schlüssen, die im Antrag begehrten Lei⸗

—

stungen verschulde, mit dem Antrage, Landgericht wolle die Beklagte kostenfällig und voranig vollstreckbar, falls gegen Sicherheitsleistung, verurteilen, der Klä⸗ gerin zu leisten: 1. ℳ 2140 nebst 5 % Zinsen seit dem 5. Januar 1920, 2. 288 kg Rohgummi (smoked sheets). Die Klägerin ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Kammer für Handelssachen des Landgerichts in Köln, Reichenspergerplatz, auf den 29. Oktober 1920,. Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage “ Köln, den 1. Juli 1920.

Sproß, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44857] Oeffentliche Zustellung. „Der Kaufmann Sigmund Silbermann in Köln a. Rh., Brüsseler Straße 65, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Schonlau und Dr. Esser zu Mülheim⸗Ruhr, klagt gegen den Kaufmann Curt Cahn, früher in Mülheim⸗Ruhr, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ein⸗ willigung mit dem Antrage, darin zu willigen, daß die hinterlegten 650 ℳ nebst Zinsen an Kläger ausgezahlt werden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Mülheim⸗Ruhr auf den 20. Oktober 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer2s, geladen.

Mülheim⸗Ruhr, den 12. Juli 1920.

Erdmann, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44858] Verkündet am 20. Juni 1920. Marcuse. Gerichtsschreiber.

In Sachen des Dienstmädchens Pvaska Stawicka, zuletzt wohnhaft in Zossen, Wasserstraße 7, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Klägerin, gegen 1. Bauerngutsbe⸗ sitzer Soltmann, 2. dessen Ehefrau, beide wohnhaft in Dergischow bei Zossen, Be⸗ “ : R.⸗A. J.⸗R. Dr. Milchner, hat das Amtsgericht, in Zossen auf die mündliche Verhandlung vom 29. Juni 1920 durch den Gerichts⸗ Dr. Riese für Recht erkannt: Die Klägerin wird mit der Klage abgewiesen und verurteilt, die Kosten des Rechtsftreits zu tragen. Dr. Riese. Bekanntmachung erfolgt zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung an die Klägerin mit dem Be⸗ merken, daß die Einspruchsfrist gemäß Be⸗ schluß vom 29. Juni 1920 einen Monat beträgt.

Zossen, den 17. Juli 1920.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44859] Oeffentliche Ladung.

Vor dem Reichswirtschaftsgericht in Berlin⸗Charlottenburg, Witzlebenstr. 4-10, soll zur Festsetzung des Ucbernahmepreises für als Kriegsbedarf beim Zollamt I, Güterbahnhof, Düsseldorf, enteignete a) 32,40 kg alter Kupferdraht mit 35 % Folierung, b) 11 kg Eisentrommel am 31. Juli 1920, Vorm. 10 Uhr, Saal 101, verhandelt werden. Beteiligte: Metzer Rohmaterialienhandlung Cohn & Co., vorm. in Metz, jetzt un bekannter Niederlassung, der frühere Eigen⸗ tümer und die Beteiligte werden hiervon benachrichtigt. Verhandlung und Ent⸗ scheidung erfolgt, auch wenn sie im Termin nicht vertreten sind. II. d. A. V. 545/20.

Berlin⸗Charlottenburg, den 19. Juli

1920. Reichswirtschaftsgericht.

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

[44781] Versteigerungsanzeige.

Montag, den 26. Juli 1920, 9 Uhr Vorm., versteigere ich im Hofe der Bensheimer Eisengießerei in Bens⸗ heim auf Grund des § 373 H.⸗G.⸗B. für Rechnung dessen, den es angeht, etwa 150 Tonnen Gußbruch.

Fritz, Gerichtsvollzieher in Bensheim.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

[44809] Die Beträge für die letzten Nummern unserer städtischen Schuld (1883 er

6. Erwerbs⸗ und eenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von e. ä

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

tsanwälten.

11. Privatanzeigen.

Anleihe) können gegen Rückgabe der betr. Anleihescheine vom 30. September 1920 an bei unserer Kämmereikasse in Empfang genommen werden. Diese sind:

Buchstabe B Nr. 324 391 397 459 517 535 557 575 581 600 625 634 651 725 816 844 845 und 856 über je 500 ℳ,

Buchstabe C Nr. 911 912 915 916 923 924 1058 1069 1071 1087 1157 1169 1172 1181 1209 1215 1224 1249 1292 1301 1332 1337 1342 1344 1348 1352 und 1353 über je 200 ℳ.

Aus früheren Auslosungen sind noch nicht zur Einlösung gelangt:

a) von der 1883 er Anleihe:

Buchstabe B Nr. 315 337 468 512 538 585 607 704 740 und 775 über je 500 ℳ,

Buchstabe C Nr. 1021 1028 1079 1117 1118 1159 1168 und 1269 über je 200 ℳ;

b) von der 1886 er Anleihe:

Buchstabe B Nr. 62 und 66 über je 500 ℳ.

Eisleben, den 12. Juli 1920.

Der Magistrat. Dr. Waltegott. [405168 Bekanntmachung.

Von den städtischen Anleihen von 1904, 1909, 1911 und 1918 kommen am 30. September 1920 zur Einlösung und treten außer Verzinsung:

Anlehen vom 8. Juni 1904:

zu 2000 ℳ die Nummern: 20 181,

zu 500 ℳ die Nummern: 653 724 810 842,

10 200 ℳ die Nummern: 857 980 und

86,

zu 100 ℳ die Nummern: 1172 1176

1284 1311. Anlehen vom eea 1909: kummern: 31 146

zu 2000 ℳ die 2 171 177 367, zu 1000 ℳ die Nummern: 54 78 209 266 421 422 423 639 648 650, zu 3500 ℳ die Nummern: 69 374, zu 100 ℳ die Nummern: 90 445. Anlehen vom Jahre 1911: zu 2000 ℳ die Nummern: 62 81 82 110 115 160 255 282 361 449 485 567, zu 1000 ℳ die Nummern: 6 89 90 112 118 150 173 270 323 338 346 41 415 433 539 592 606 617 662 664. 831 869 934 972, — zu 500 ℳ die Nummern: 40 87 100 106 128 186 189 234 264 272 300 317 320 330 332 347 400 420 434 469 471 487 498 500 503 555 583 590 598 604 630 638 639 642 705 712 739 759 798 820 822 883 935 952 992 999 1000, zu 100 ℳ die Nummern: 33 46 86 163 190 217 219 225 231 256 295 311 354 377 384 400 405 418 460 500 514 527 545 553 555 558 621 622 633 349 687 734 751 762 789 846 880 898 938 999. Aus früheren Verlosungen sind noch

uneingelöst: 1904: Nr. 775 und 811 zu 500 ℳ, 1911: zu 2000 ℳ Nr. 61 71 86 237 241 400 511, zu 1000 ℳ Nr. 466 667 741 835 849 922 969, zu 500 ℳ Nr. 98 319 378 379 518 554 680 706 721 728 780, zu 100 ℳ Nr. 119 140 199 20 258 239 268 441 466 467 579 874 97. Pirmasens, 5. Juli 1920. Das Bürgermeisteramt. Strobel, Oberbürgermeister.

[21782]

Bei der heutigen Auslosung vpon Rentenbriefen der Provinzen Sachsen und Hannover zum 1. Oktober 1920 sind folgende Nummern gezogen worden

I. von 4 % Nentenbriefen der Provinz Sachsen Buchst. A bis D.

Buchst. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) 131 Stück Nr. 261 346 1001 1125

1564 1629 1750 2047 2180

2903 3054 3120 3303 3578 3846 3960 4057 4320 4404 5124 5157 5294 5633 6304 6338 6357 6568

8035 8212 8302 8464