“ 8
Zinsscheine mit dem Schluß des Jahres, in welchem die für die Zahlung bestimmte Zeit eintritt. 8
Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder vernichteter
Von der VII. Ausgabe: Buchstabe D Nr. 2101 über 500 (zum 1. Oktober 1914). Buchstabe C Nr. 1295 über 1000 über 2000
[47544] Von den auf Grund der landesherrlichen Genehmigung vom 7. Septentber 1887 und 3. Mai 1890, der Ministerialerlasse vom 25. Februar 1901 und 22. Februar 1903 und der landesherrlichen Genehmi⸗
Vorstehende Genehmigung wird vorbe⸗ haltlich der Rechte Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld⸗ verschreibungen wird eine Gewährleistung seitens des Staates nicht übernommen.
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen n. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Erwerbs⸗ und Wirtschostehenostersahrden. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise. 1 Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
storbenen Altenteilers Carl Wilkens zu⸗ sammen mit den übrigen Erben des Ver⸗ storbenen verpflichtet ist, die sich aus der vom Verstorbenen übernommenen Bürg⸗ schaftsverpflichtung ergebenden Zahlungen
Sffentlicher Anzeiger.
Auzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 ℳ. Außer⸗ von 80 v. H. erhoben.
(zum 1. Oktober 1915).
erfolgt nach Vor⸗ Buchstabe B Nr. 310
—
—
1) Untersuchungs⸗ fachen.
Steckbrief Franz Pages, Nr. 52 901/1916, ist erledigt.
Halberstadt, den 19. Juli 1920. Gericht frühere 42. Division.
[47557] 1s
Die Fahnenfluchtserklärung und Be⸗ chlagnahmeverfügung des Gerichts der
Landw.⸗Insp. Düsseldorf vom 2. 9. 191
wider den Gefreiten Gustav Adolf Nau⸗ rath (Oeffentl. Anz. vom 9. 9. 1915) ist
aufgehoben. Düsselvorf, den 26. Juli 1920. Gericht Reichswehrbrigade 7.
fr. Pionier Peter Saidok, geb.
28. April 1900 zu Biassowitz, Kreis Ple⸗ wird die am 4. Juli 1919 vom Geri
In der Untersuchungssache gegen den am
der 32. kl. Reichswehrbrigade gegen den Beschlagnahme⸗
Beschuldigten erlassene verfügung zurückgenommen. Neisse, den 22. April 1920. Gericht beim fr. Auflösungsstab 23. [47559] Die Fahnenfluchtserklärung Ersatzreservisten veröffentlicht in
gegen
wird zurückgenommen. Nürnberg, den 23. Juli 1920.
Gericht der 3. bayer. Reichswehrbrigade 24.
Positio
den Johann Schülein — icht . 176, Erste Beilage, vom 29. Juli 1915 unter Nr. 29 390 —
dem wird auf den Anzeigenpreis ein Tenerungszuschlag
—-
—
— —
[479763 Bekanntmachung.
Der Polizeipräsident. Ahteilung IV. „Erkennungsdienst. Wertpapiersperrstelle. Wp. 199/20.
n 9 47977]
Erledigung.
ermittelt. Berlin, den 29. Juli 1920. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. Erkennungsdienst. Wertpapiersperrstelle. Wp. 153/20.
[47595]
5
als abhanden gekommen
t von 1916 hahen sich angefunden.
Sperrung ist aufgehoben.
Charlottenburg, den 27. Juli 1920.
Der Polizeipräsident. Abteilung IV. m Auftrage: (Unterschrift).
E“ —
[47597] Aufgebot.
Leben von
2 Herrn Dr. med. Hallauer
in Charlottenburg
ist abhanden gekommen. Der
FmogemR
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundfachen, Zuftellungen u. dergl.
[47647) Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 22. Oktober 1920, Vormittags Friedrichstraße 13/15, St Zimmer r. versteigert werden das in Berlin, Hausburgstraße 29, belegene, im Frankfurtertorbezirk Blatt Nr. 440 (eingetragener
11 Uhr, III. Nr.
Neue (drittes) Stockwerk, 113 — 115, Grundbuche Band 15 Eigentümer am 23. Oktober 1919, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks: in Berlin) eingetragene Grundstück, Vorderwohngebäude mit rechtem Seiten⸗ flügel, Doppelquergebäude und zwei Höfen, Gemarkung Berlin Kartenblatt 36 Par⸗ zelle 1784/2, 7 a 82 qm groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 258, Nutzungswert 12 550 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 258, Grundstückswert 197 000 ℳ.— 85. K. 88. 19. Berlin, den 27. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85.
[48008) Zahlungssperre.
Die Coblenzer Bank — A. G. — in Koblenz hat die Zahlungssperre bezüglich der angeblich in geratenen Aktien Nr. 12 296 und 15 511 der Vereinigten Stahlwerke van der Zypen & Wissener Eisenhütten — Aktiengesellschaft — über je 1000 ℳ beantragt. Demgemäß wird nach §§ 1019, 1020 Z.⸗P.⸗O. der Aus⸗ stellerin der Urkunden, den Vereinigten Stahlwerken van der Zypen & Wissener Eisenhütten — A. G. — in Köln⸗Deutz, verboten, an den Inhaber der genannten Papiere eine Leistung zu bewirken, ins⸗ besondere neue Zinsscheine oder einen Er⸗ neuerungsschein auszugeben. Auf die oben bezeichnete Antragstellerin findet dieses Verbot keine Anwendung.
Köln, den 23. Jult 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung 60.
[479782 Zahlungssperre.
Auf Antrag des Postschaffners Ulrich Niekant in Berlin, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Emil Masur und Dr. Paul Wittkowsky in Berlin, wird der Berliner Hypothekenbank Aktiengesell⸗ schaft in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Hypothekenpfand⸗ briefe V. Emission 4 % Nr. 7595 und 635 über je 80 ℳ verboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.
Berlin, den 27. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. [476¹9]
Die am 1. Dezember 1919 erlassene Zahlungssperre für den Kapitalbogen der Schuldverschreibung der kons. 3 ½ % vorm. 4 % Staatsanleihe von 1876/1879 Lit. E Nr. 22 793 über 300 ℳ ist aufgehoben worden. b
Berlin, den Juni 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83. [47648]
Die am 12. August 1919 angeordnete
vom
2*
20.
Hauseigentümer Hans Raum
rungsscheins wird hiermit aufgefordert, sich innerhalb zwei Monaten bei melden, widrigenfalls der verlorene Ver⸗ sicherungsschein für kraftlos erklärt und an seiner Stelle dem Antragsteller eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin W. 8, Behrenstraße 8, den 28. Juli 1920. 1 Guardian Lebens⸗Versicherungs⸗Gesell⸗ schaft von Amerika (früher Newyorker Germania Leb.⸗Vers.⸗Gesellsch.) Generaldirektion für Europa. Liebenow, i [47282] Aufgebot. P. “ vö— 092, d. w. am 29. 6. 1 für Herrn Alfred Oskar Moll, Kaufmann in Leipzig, hab., soll abh. gek. s. W. ford. d. etw. Inh. auf, sich unt. Vorl. d. Vers.⸗Schein. binn. 2 Mon. von heute ab bei uns zu meld. Meld. s. niem., so werd. w. d. Vers.⸗Schein f. kraftl. erkl. Leipzig, den 30. Juli 1920. Teutonia Versscherungsaktiengesellschaft in Leipzig.
Dr. Bischoff. J. V.: [47603]
vif Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — ermächtige ich den Kunstmaler Friedrich Gottlob Schulze in Potsdam, Persius⸗ 8 4, geboren am 10. Juni 1874 zu Berlin, an Stelle des Familiennamens Schulze den Familiennamen Schulze⸗ Blanck zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehe⸗ frau und diejenigen Abkömmlinge des Friedrich Gottlob Schulze, welche seinen bisherigen Namen tragen. Berlin, den 3. Juli 1920.
Der Justizminister.
Im Auftrage: Dr. Cluz.
——.
—.
Schömer.
[47264]
Auf Grund der Allgemeinen Verfügung vom 21. April 1920 und der Verordnung der Preußischen Staatsregierung vom 3. November 1919 wird der am 1. Ok⸗ tober 1906 geborene Nero Rockmann ermächtigt, fortan den Vornamen Magx zu führen. 111 X 8. 20/5. 8 Berlin, den 6. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.
[47599] Auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 — Gesetzsammlung S. 177 — ermächtige ich den Kaufmann Herrmann Werner Schmidt in vnrthn Bandelstraße 29, geboren am 6. Juli 1878 zu Naumburg g. S., an Stelle des Familiennamens Schmidt den Familien⸗ namen Schmidt⸗Lessing zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens er⸗ streckt sich auf die EChefrau und diejenigen Abkömmlinge des Herrmann Werner Schmidt, welche seinen bisherigen Namen tragen. 111 X 59. 20/11. erlin, den 23. Juni 1920. Der Im Auftrage: Dr. Anz.
Abhanden gekommen: Otavi⸗Genußscheine DBerlin, den 29. Juli 1920.
Die im Reichsanzeiger Nr. 129 vom 15. Juni unter Wp. 153/20 gesperrten ℳ5 5000,— Bremer Linoleumaktien sind
Die vom 20. Februar bis 1. März 1920 abhande 3 gemeldeten vrn se 200 ℳ Nr. E 2 246 654, Nr. E 2 246 655, Nr. D wohnhaft, geboren am 2. Januar 1887 zu 1 196 755, Nr. I. 1 196 756 von 1915 und 1 2 Lenne 4 „1 Stück über 200 ℳ Nr. E 4 448 050 Die
8 Der von der Newvorker „Germania Lebens⸗Versicherungs⸗Gesellschaft“ auf das - Benno unterm 21. November 1913 ausgestellte Versiche⸗ rungsschein Nr. 179 617 über ℳ 20 000,— 16 gegen⸗ wärt Inhaber des genannten Versiche⸗
uns zu
Stelle des Familiennamens Wloszczynski den Familiennamen Flösser zu führen. Berlin, den 23. Juni 1920. 8 Der Justizminister. — Im Auftrage: Dr. Anz. Veröffentlicht: Berlin, den 16. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 111.
[47265]
Dem Maschinenarbeiter Wilhelm Ludwig Erich Maus in Berlin, Swinemünder Straße 51, ist durch P ee enect Erlaß vom 18. Juni 1920 die Ermächti⸗ gung erteilt worden, an Stelle des jetzigen den Familiennamen „Riedel“ zu führen. Berlin, den 19. Juli 1929. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 168. [47527] „Der Maschinenbauer Moritz Schwippert, jetzt in Remscheid, Reinshagen Nr. 125,
Burg a. d. Wupper, Kreis Lennep, ist er⸗ mächtigt, an Stelle des Familiennamens Schwippert seinen geführten Namen vom Berg als Familiennamen weiter zu führen. Berlin⸗Schöneberg, den 22. Juli 1920. Das Amtsgericht. Abteilung 41.
41. X. 242. 20.
—4övö4—ö—V
[47651] Der Vollziehungsbeamte Wilhelm Albert Goedtke (Gehtke, Goedke, Gödke) in Charlottenburg, Kamminer Straße 37, geboren am 21. August 1873 zu Richnau, Kreis Briesen, ist ermächtigt, soweit ihm bisher ein ähnlicher Name anderer Schreib⸗ weise ruge tanden haben sollte, den Familien⸗ namen Goedtke zu führen. Sigse Aende⸗ rung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des Wilhelm Albert Goedtke, welche seinen btehe htgen 1.. tragen. 8 Charlottenburg, den 24. Juli 1920. Das Amtsgericht.
——.—
[47600] „Durch Ermächtigung des Justizministers ist auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aende⸗ rungen von Familiennamen, vom 3. No⸗ vember 1919 — Gesetzsamml. S. 177 — den nachstehenden Personen die Aenderung des Familiennamens gestattet worden: 1. Margarethe Therese Laschitzki „Eiser” — 6 III 4/20,
2. Fritz Olbrischewskt in „Eiser“ (die Namensänderung erstreckt sich auch auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des Fritz Olbrischewski, welche seinen bisherigen Namen tragen) — 6 III 4/20,
8. Franz Kalski in „Kahlen“ (die Namensänderung erstreckt sich auch auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des Franz Kalski, welche seinen bisherigen Namen tragen) — 6 II 31/20, 4. Alexander Franz Sadowski in Duisburg⸗Ruhrort, den 22. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
in
1,8gn 8 eer Rittergutsbesitzer Richard Schul.⸗ für sich, seine Ehefrau und seinen min 89, jährigen Sohn Albrecht sowie die Landwirte Günther und Konrad Schulz, sämtlich zu Wulkow, Kreis Lebus, sind auf Grund der Verfügung des Justizministers vom 17. Juli 1920 ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Schulz den Familien⸗ namen Schulz⸗Wulkow zu Füh
Frankfuxt a. Oder, den 24. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
147802 8
Der Justizminister hat unter dem 15. Juli 1926 den Brüdern: dem Fabrik⸗ arbeiter Gerhard Hemkensamtenschnieder genannt Diegenotto, und dem Bahnbeamten Johann Hemkensamtenschnieder genannt Diegenotto, beide in Hamm i. W., Lange⸗
— —
wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Februar 1921, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wixd. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. (Hessen⸗Nassau), den 12. Juni
Das Amtsgericht. Thormeyer.
—,.——
[47650] Aufgebot. Der Schuhmacher Adam Müller aus Züschen ist am 29. Januar 1869 gestorben. An alle Personen, die Erbrechte geltend machen wollen, ergeht die Aufforderung, ihre Ansprüche bis zum 3. November 1920 bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht an⸗ zumelden. Babd Wildungen, den 17. Juli 1920.
Das Amtsgericht. Abteilung IL.
L4,S2n
Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts
in Bremervörde vom 13. Juli 1920 ist
der am 2. März 1878 geborene Viertel⸗
höfner Hinrich Wülpern in Oberochten⸗
hausen für tot erklärt. Als Zeitpunkt
des hcges ist der 26. Oktober 1918 fest⸗
gestellt.
Bremervörde, den 24. Juli 1920. Preußisches Amtsgericht.
[47653] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 29. Juni 1920 ist der ver⸗ schollene Maschinist Richard Emil Krüger, geboren am 9. Oktober 1872 zu Grabow a. Oder, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 2. Dezember 1917, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Lübeck, den 23. Füi 1920. Das Amtsgericht. Abteilung 6.
—————
[4759 Bekanntmachung. Durch Aus ö vom 23. Juli
1920 ist der Maurermeister Fritz Horn⸗
bostel in Wehnsen für tot erklaͤrt. Als
Bceehtas ist der 23. August 1918 fest⸗
gestellt.
Meinersen, den 24. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
[47604] Oeffentliche Zustellung. Der Kontordiener Fritz Janosch witz in Berlin⸗Treptow, Grätzstraße 10, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Neusche, Berlin, Lützowstraße 96, klagt gegen seine Ehefrau Mariette Janoschwitz, geb. Bedo, jetzt unbekannten Aufenthalts, zuletzt in Bordeaux wohnhaft gewesen, in den Akten 26 R. 522/20, wegen Herstellung der häuslichen Gemeinschast mit dem An⸗ trag, die Beklagte ksstenpflichtig zu ver⸗ urteilen, die häusliche Imeinscheft mit dem Kläger wiederherzustellen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 16. Zivil⸗ kammer des Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmen 357, auf den 16. November 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 13. Juli 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II. Zivilkammer 16.
(Unterschrift.)
[47606] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Friederike Bublinski, geb. Koschorreck, verw. Kuxreck aus Chrza⸗ nowen, Kreis Lyck, ee.d velegeüchegter⸗ Rechtsanwalt Zywietz in Lyck, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Iphann Bublinski, zuletzt wohnhaft in Chrza⸗ nowen, jetzt unbekannten Aufenthalts,
gewandert, für tot zu erklären. zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den
vor
beraumten Aufgebotstermine zu melden,
widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen
L“ wird.
Justizminister. 8 stizminis Leben
wanneweg Nr. 121, ermächtigt, an Stelle des bisherigen Namens den Familien⸗ namen Hemtkben zu führen.
Hamm, 23. Juli 1920.
Das Amtsgericht.
[47593] Aufgebot.
„Der Gemeindepfleger Johannes Huonker in Täbingen, O.⸗A. Rottweil, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, die ver⸗ schollene, am 24. Dezember 1840 geborene Christina Hngelshofer, geb. Schatz, Ehefrau des Jakob Hugelshofer von Lippoldsweiler Kt. Thurgau (Schweiz), zuletzt wohnhaft in Leidringen, O.⸗A. Sulz, und vor Jahren nach der Schweiz aus⸗ Die be⸗
11. April 1921, Vormittags d Uhr, dem süferseissectan Gericht an⸗
An oder
alle, welche Auskunft über Tod der Verschollenen zu
b8 Veröffentlicht: Berlin, den 7. Juli 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.
[47598] 111 X 31. 20/9. Auf Grund der Verordnung der Preußischen Staatsregierung, betreffend
erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 1
Sulz a. N., den 26. Juli 192 Das Amtsgericht. Cantz, O.⸗A.⸗R.
—. .——
47594] Aufgebot.
unter der Behauptung, der Beklagte habe sie etwa drei Monate nag der am 2. Fe⸗ bruar 1917 erfolgten Eheschliehung in böslicher Absicht verlassen und sich seither um sie in keiner Weise gekümmert, ihr auch seinen Aufenthaltsort nicht angegeben. Es sei ihr nicht möglich gewesen, den Aufenthaltsort des Beklagten festzustellen. Sie begehrt daher Scheidung der Ehe auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die zwischen den Par⸗ teien bestehende Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des I vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Lock auf den 11. November 1920, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
e
L
Lyck, den 16. Juli 1920. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[47608] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Eduard West hal. Anna geb. Gesell, in Andernach, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt C. Sayn in
plat, Zimmer 21 I, auf den
Leo Becker, Andreas Becker, treten durch ihren Vormund, den Berg⸗ mann
straße Erh Jankow aus Beklagten, zur mündlichen streits auf den 2. mittags 9 Uhr, Kreuzburg O. S., laden. C. 51/19.
bei
Ehe der Parteien scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Neuwied auf den 25. November 1920, .. Sghs 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaf enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Neuwied, den 22. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [47609] Oeffentliche Znstellung.
„In Sachen der Weißnäherin Luise Lange in Nürnberg, Innere LenfexmFasf 19, Klä⸗ gerin, vertreten durch die htsanwälte Justizrat L. Frankenburger und Willy Mayerhofer in Nürnberg, gen den Gürtler Anton Lange, früher in Nürn⸗ berg, nun unbekannten Aufenthalts, gn⸗ waltschaftlich nicht vertreten, wegen Ehe⸗ scheidung, wurde durch Beschluß der III. Zivilkammer des Landgerichts Nürn⸗ berg vom 14. Juli 1920 die öffentliche Zustellung der Klage vom 13. Juli 1920 nebst Terminsbestimm bewilligt. Die Klagspartei ladet den Beklagten Anton Lange zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung der III. Zivilkammer des Landgerichts Nürn⸗ berg vom Mittwoch, den 17. November 1920, Vormittags 9 Uhr, Sitzungs⸗ saal Nr. 276, II. Stock des neuen Justiz⸗ gebäudes an der Fürtherstraße Nr. 110 in Nürnberg mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt mit seiner Vertretung zu bestellen. Es wird beantragt werden, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird geschieden. II. Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung. III. Beklagter hat die Kosten des Rechtöstreits zu tragen.
Nüruberg, den 27. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [47657] Oeffentliche Zustellung.
Die Chefrau Marie Zackerzewski, geb. Verloh, in Meilsen, Kreis Harburg, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Haus⸗ mann in Stade, klagt gegen den Arbeiter Johann Zackerzewski, früher in Glü⸗ singen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1568, 1567 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Stade auf den 15. Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Stade, den 25. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[47605] Oeffentliche Zustellung.
Der am 24. Juni 1914 geb. hs. Becker in Frankenthal, vertreten ubog seine Vormünderin Katharine Stahl⸗ hofen, geb. Becker, in Frankenthal, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Knoblauch, Berlin⸗Wilmersdorf, Kaiser⸗ 8 2, klagt gegen den ledigen Tüncher 2' udolf Junker, früher in Berlin⸗Wil⸗ mersdorf, unter der Behauptung, daß die Höhe der mit dem Beklagten im Geburts⸗ ahr des Klägers vereinbarten Unter⸗ ltsrente heute nicht mehr angemessen set mit dem Antrage auf Abänderung der Unterhaltsvereinbarung des Marinegerichts Wilhelmshaven vom 25. März 1915 dahin, daß Beklagter gehalten ist, dem Kläger vom Tage der Klagezustellung ab eine vierteljährlich vorauszuzahlende Rente von monatlich 50 ℳ zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und auf vorläufige Vollstreckbarkeit des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Charlottenburg, Amtsgerichts⸗
27. Oktober
920, Vormittags 9 Uhr, geladen.
28 C. 81. 20.
Charlottenburg, den 23. Juli 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abteilung 28. C
[46875] Oeffentliche Ladung.
In Sachen 1. des minderjährigen Eduard 2. des minderjährigen Adolf beide aus Schüren, ver⸗
Fäan Küpper in Schüren, Schiller⸗ 4, Kläger, Proze G ter: euzbur 8 gegen den Arbeiter Andreas Faffio asan, jetzt unbekannten Aufenthalts,
1. wegen Ansprü⸗ aus außer⸗ helicher Beiwohnung, wird der Beklagte Verhandlung des Rechts⸗ Oktober 1920, Vor⸗ vor das Amtsgericht in Zimmer Nr. 18, ge⸗
Kreuzburg O. S., den 22. Juni 1920 Der Gerichtsschreiber des Amisgerichts.
[47656]
8 Feierist Peter Truelsen in
pon 750 ℳ seit dem 1. Januar 1918 zu
des 9
handlung
zu leisten, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten, zusammen mit den übrigen Erben des verstorbenen Altenteilers Carl Wilkens, als Gesamtschuldner zu verurteilen, an den Kläger 982,05 ℳ nebst 5 % Zinsen
zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urteil auch, nötigenfalls gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung (echtsstreits vor die 6. Zvilkammer
des Landgerichts in Kiel auf den 27. No⸗ vember 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kanntgemacht.
Kiel, den 21. Juli 1920.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[47607] Oeffentliche Zustellung.
Der Vorschußperein zu Neumark, Wpr., Kläger, Prpzeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Berg in Marienwerder, Wpr., klagt gegen I. Anton Lewalski in Zlot⸗ towo Abbau bei Löbau (Polen), 2. die Firma W. Sonnenberg in Löbau (Polen), wegen 4500 ℳ, unter der Be⸗ hauptung, daß die beiden Beklagten aus dem Wechfel vom 29. November 1919 schulden, und zwar der Beklagte zu 1 als
Akzeptant, der Beklagte zu 2 als Aus⸗ Hundert jährlich zu verzinsen ist.
steller sowie Girant, dem Kläger als den legitimen Wechselinhaber die am 29. Januar 1920 fällig gewesene Wechselsumme von 4500 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem Ver⸗ falltage. Der Wechsel ist dem Akzeptanten am Verfalltage vorgezeigt. Durch die Erhebung des Protestes sind dem Kläger 23,10 ℳ Kosten entstanden, die die Be⸗ klagten ebenfalls zu erstatten haben, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner 5 verurteilen, an den Kläger 4500 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 29. Ja⸗ nuar 1920 und 23,10 ℳ Protestkosten zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urteil für vorläufig voll⸗ “ zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ des Rechtsstreits werden die
Beklagten vor das Landgericht in Marien⸗ werder, Wpr., auf den 25. September 1920, Vormittags 9 Uhr, geladen. Marienwerder, den 23. Juli 1920. Schmidt, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[47654] Beschluß. Zur Sicherung der von dem angeblich nach Polen (Posen) ausgewanderten Metzgermeister Johann Wawrzyniak aus Frillendorf, Hubertstr. Nr. 138, ge⸗ schuldeten Reichssteuern wird hiermit der noch auf den Namen des Genannten im Grundbuch Frillendorf unter Parzellen Nr. 2 Fl. A. Nr. 849/34 eingetragene — in Frillendorf gelegene — Acker von 0,15 a mit Arrest belegt. Eine Aufhebung des Arrestes kann er⸗ folgen, wenn eine Sicherheitsleistung von 6300 ℳ beim Finanzamt Essen⸗Land erfolgt. Essen, den 26. Juli 1920. Finanzamt Essen⸗Land.
202
[47555] Mit Ermächtigung der Preußischen Staatsregierung erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Ge⸗ setzbuchs und des Artikels 8 der Verord⸗ nung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadt Berlin die Genehmigung zur Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 200 000 000 ℳ, in Bluchstaben: „Zweihundert Millionen Mark“, zu Neu⸗ und Erweiterungsbauten der Gas⸗, Wasser⸗ und Kanalisationswerke, zum Er⸗ werb der Herrschaft Lanke, zum Bau des Westhafens, der Untergrundbahn Nordsüd, zu Bauten im Interesse der Waisenpflege und Fürsorgeerziehung, zum Umbau des Mühlendammgebäudes, zu Siedlungs⸗ becken sowije zur teilweisen Deckung von riegsausgaben. Die Schuldverschreibungen sind nach dem anliegenden Muster auszufertigen. Die Schuld ist mit 4 vom Hundert jähr⸗ lich zu verzinsen und nach dem festzu⸗ stellenden Tilgungsplan zu tilgen. Die Tilgung beginnt mit dem auf die 8 epeben folgenden Rechnungsjahre. — Sie beträgt 1 v. H. bis Ende März 1931 unter Ansammlung eines Stocks, der einschließ⸗ lich der zugewachsenen Zinsen Ende März 1931 zur Tilgung durch Auslosung zu ver⸗ wenden ist, 2 v. H. vom 1. April 1931 ab, eben⸗ falls unter Ansammlung eines Stocks, der einschließlich Zinsen von 5 zu 5 Jahren zur Tilgung durch Ankauf oder Auslosung
zu verwenden ist. Außerdem sind glle bei
der Durchführung der Anleihezwecke ent⸗ stehenden Rückeinnahmen zur außerordent⸗
lagen Preußischen Staatsanzeiger bekannt⸗
zumachen. b
über 6 Reichswährung.
mächtigung der Preußischen Staatsregie⸗ rung erteilten Genehmigung der Minister des Innern und der Finanzen vom..
denten von der städtischen Behörden vom 1./22. April
200 Millionen Mark bekennt sich der Magistrat der Stadt Berlin namens der Stadt durch diese für jeden Inhaber gül⸗ tige des
Diese Genehmigung ist mit den An⸗ im Deutschen Reichs⸗ und
Berlin, den 9. Juni 1920. Zugleich im Namen des Finanzmiuisters.
Der Minister des Innern.
““
Im Auftrage: (Unterschrift.)
Berliner Stadtanleihe von 1920 über 200 Millionen Mark.
Schuldverschreibu r
ng. Buchstabe . N. 8
. .„ „
Ausgefertigt auf Grund der mit Er⸗
vom ten 1920 (Deutscher und Preußischer Staatsanzeiger en..198
Auf Grund der von dem Oberpräsi⸗ Berlin genehmigten Beschlüsse
1920 wegen Aufnahme einer Anleihe von
Schuldverschreibung zu einer seitens Gläubigers unkündbaren Darlehns⸗ schuld von ℳ, welche mit 4 vom Die Schuld ist nach dem festzustellenden Tilgungsplan zu tilgen. Die Tilgung be⸗ innt mit dem auf die Begebung folgenden Rechnungsjahr. Sie beträgt 1 vom Hundert bis Ende März 1931 unter Ansammlung eines Stocks, der Fimschlißsgich der zu⸗ gewachfenen Zinsen Ende März 1931 zur Auslosung zu verwenden ist, 2 vom Hundert vom 1. April 1931. ab, ebenfalls unter Ansammlung eines Stocks, der einschließlich Zinsen von 5 zu 5 Jahren zur Tilgung durch Ankauf oder Auslosung zu verwenden ist. Außer⸗ dem sind alle bei der Durchführung der Anleihezwecke entstehenden Rückeinnahmen zur außerordentlichen Tilgung spätestens innerhalb des auf den Eintritt der Rückeinnahme folgenden Rechnungsjahres heranzuziehen, sofern sie nicht mit Ge⸗ nehmigung der Aufsichtsbehörde für weitere Anleihezwecke verwendet werden. Die Auslosung geschieht in dem Monat Dezember jeden Jahres. Der Stadt bleibt das Recht vorbehalten, nach dem 31. März 1931 eine stärkere Tilgung eintreten zu lassen oder auch sämtliche noch im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen auf ein⸗ mal zu kündigen. Die durch die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen sind ebenfalls zur Tilgung zu verwenden. Die ausgelosten und gekündigten Schuld⸗ verschreibungen werden unter Bezeichnung ihrer Buchskaben, Nummern und Beträge sowie des Termins, an welchem die Ruͤck⸗ zahlung erfolgen soll, öffentlich bekannt⸗ gemagt. Diese B
Tilgung durch
dem Deutschen Reichs⸗ und
Wird die
so wird dies unter Angabe
Geht
bekannt gemacht.
Berlin ein anderes Blatt bestimmt.
verzinst. aber nicht rechtzeiti
ekanntmachung erfolgt rei Monate vor dem Zahlungstermin in reußischen Staatsanzeiger, dem Amtsblatt der Re⸗ sjerung zu Potsdam sowie in der Vossi⸗ shen Zeitung und dem Vorwärts in Beelin. Tilgung der Schuld durch An⸗ kauf von Schuldverschreibungen bewirkt, es Betrags der angekauften Schuldverschreibungen als⸗ bald nach dem Ankauf in gleicher Weise eines der vor⸗ bezeichneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von dem Magistrat Berlin mit Genehmigung des Oberpräsidenten von
Bis zu dem Tage, an welchem hiernach das Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlichen Terminen am 1. April und 1. Oktober mit 4 vom Hundert jährlich
ie Stadt behält sich vor, für verloste, zur Einlösung vor⸗
Schuldvers 1839 nag schrift der §§ 1004 ff. der Zivilprozeß⸗ ordnung. Zinsscheine können weder auf⸗ geboten noch für kraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zinsscheinen, e. den Verlust vor dem Ablauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Magistrat anmeldet und den stattgehabten Besitz der Zinsscheine durch Vorzeigung der Schuldverschreibung oder sonst in glaubhafter Weise dartut, nach Ablauf der E“ der Betrag der angemeldeten und bis dahin nicht vor⸗ gekommenen Zinsscheine gegen Quittun ausgezahlt werden. Der Anspruch ist ausgesios en, wenn der abhanden ge⸗ kommene Schein dem Magistrat zur Ein⸗ lösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Schein gerichtlich geltend gemacht worden ist, es sei denn, daß die Vor⸗ legung oder die Ferehesece Geltend⸗ es; nach dem Ablauf der Frist er⸗ folgt ist. Der Anspruch verjährt in vier Jahren.
Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjährliche Zinsschein⸗ bis zum 31. März 1930 ausgegeben; die ferneren Zinsscheine werden für zehnsährige Zeiträume ausge⸗ geben werden. Die Ausgabe einer neuen Reihe von Zinsscheinen erfolgt bei der Stadthauptkasse in Berlin oder bei einer anderen vom Magistrat zu bestimmenden und hüeg. bekanntzugebenden Zahl⸗ stelle gegen Ablieferung des der älteren Zinsscheinreihe “ Erneuerungs⸗ scheins, sofern nicht der Inhaber der Schuldverschreibung beim Magistrat der Ausgabe widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust eines Er⸗ neuerungsscheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Schuldverschreibung aus⸗ gehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.
Zur Sicherheit der hierdurch einge⸗ gangenen Verp haftet die Stadt Berlin mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft. 1“ Dessen zur Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt.
Berlin, den. . ten 19. (Stadtsiegel.)
1
(Unterschrift des Uhis sehattvorseen en und eines Magistratsmitglieds unter Beifügung der Amtstitel.) Buchstabe. . Nr... Ausgefertigt: Kontrollbuch Seite.. (Eigenhändige Unterschrift des Kontroll⸗ .u“ beamten.) “ Kontrollbeamter. Berliner Stadtanleihe von 1920. Zinsschein. te Reihe zu der Schuldverschreibung der Stadt Berlin von 1920. Buchstabe .Nr.. über ℳ zu 4 vom Hundert Zinsen über ℳ. Der Fühabes dieses Zinsscheins empfängt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom .... . a⸗ob die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung für das Halbjahr vom L42X““ mit ℳ unter Berücksichtigung der Bestimmungen der Bereresach über Maß⸗ nahmen gegen die Kapitalflucht vom 24. Oktober 1919 bei der Stadthauptkasse zu Berlin oder bei den vom Magistrat öffentlich bekanntgemachten anderen Zahl⸗ stellen. 8 Berlin, den. . ten.. (Trockenstempel des Stadtsiegels.) Der Magistrat. (Name des Magistratsvorsitzenden und eines Magistratsmitgliedes.) Der Anspruch aus diesem Zinsschein erlischt mit dem Ablauf von vier Jahren vom Shluß des Jahres ab, in welchem der Zinsanspruch fällig geworden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ablauf dieser
ung Stendaler Stadtanleihescheinen sind
bei 28. Mai folgende Anleihescheine plan⸗ mäßig bezw. bestimmt worden:
269 329 348 über je 500 ℳ = 3500 ℳ. 200 ℳ = 400 ℳ.
je
. 9 2
5000 ℳ = 10 090 ℳ. 2000 ℳ = 4000 ℳ.
353 399 413 447 448 470 512 570 571 597 621 635 654 691 über je 1000 ℳ = 18 000 ℳ.
833 über je 300 ℳ = 2500 ℳ.
2138 2170 2206 2232 2233 2235 2306 2412 500 ℳ = 7500 ℳ.
5000 ℳ = 10 000 ℳ.
2710 2725 2738 2769 2833 2858 2863 2886 2932 3063 3198 3215 3222 3233 3345 3347 200 ℳ = 8600 ℳ.
gedeckt.
Magistrat. Anleihescheine auf, gegen dazu und anweisungen, und zwar bezügli leihen II — V vom 2. Januar 1921 ab, bezüglich der Anleihe
auf.
vom 9. April 1908 ausgegebenen
der diessährigen Auslosung am zur Rückzahlung am 2. 1. 1921
1. 4. 1921 bezw. 1. 10. 1920
a) von der III. Ausgabe: Buchstabe A Nr. 57 111 155 156 70 178 186 über je 1000 ℳ = 7000 ℳ.
Buchstabe B Nr. 214 226 236 247 Buchstabe C Nr. 388 444 über je b) von der IV. Ausgabe: Buchstabe A Nr. 43 48 92 139 über 1000 ℳ = 4000 ℳ. Buchstabe B Nr. 164 241 258 über 500 ℳ = 1500 ℳ. nügv.n C Nr. 351 über 200 ℳ. c) von der V. Ausgabe: Buchstabe A Nr. 37 85 über je über je
Buchstabe B Nr. 186 189
Buchstabe C Nr. 240 256 321 323
Buchstabe D Nr. 712 730 742 774
d) von der VI. Ausgabe: Buchstabe D Nr. 2050 2078 2130 2456 2460 2471 2479 über je
e) von der VII. Ausgabe: Buchstabe A Nr. 27 44 über je Buchstabe C Nr. 986 über 1000 ℳ. Buchstabe E Nr. 2653 2660 2671 2792 2804 2823 2892 2919 2921 3018 3032 3046 3145 3158 3176 3257 3283 3291 3356 3361 3368 über je
2973 2990 2993 3074 3091 3128
Der weitere Bedarf ist durch Ankauf
Wir fordern die Besitzer der ausgelosten die Kapitalbeträge Rückgabe der Anleihescheine und der “ Zinsscheine und Se-een
er An⸗
VI vom 1. April 1921 ab und bezüglich der Anleihe VII vom 1. Oktober 1920 ab bei der hiesigen Stadthauptkasse oder für die III. Ausgabe bei dem Bankhause A. Spiegelberg, Hannover, oder für die V. Ausgabe bei der Deutschen Bank in Berlin oder bei der Hannoverschen Bank in Hannover oder für die VI. Ausgabe bei der Dresdner Bank in Berlin oder bei der Filiale der Dresdner Bank in Hannover oder bei dem Bankhause L. & E. Wert⸗ heimber in Frankfurt a. M. oder bei dem Bankhause F. Neubauer in Magde⸗ burg oder für die VII. Ausgabe bei der Deutschen Bank und Filialen oder bei der Berliner Handelsgesellschaft in Berlin oder bei der Hannoverschen Bank in Hannover und Filialen in Empfang zu nehmen. Die fernere Verzinsung der Anleihe scheine hört von dem genannten Tage ab
Dabei bringen wir die Einlösung fol⸗ ender bereits früher ausgeloster Anleihe⸗ scheine in Erinnerung:
Von der II. Ausgabe: Buchstabe A Nr. 93 über (zum 2. Januar 1918).
Buchstabe C (zum 2. Januar 1919).
200 ℳ (zum 1. Oktober 1919). Von der III. Ausgabe:
(zum (zum 1. Oktober 1918).
1000 ℳ Nr. 206 über 200 ℳ Buchstabe C Nr. 84 134 254 über je
elegte Schuldverschreibungen an Zinsen bes zu 2 vom Hundert auf die Zeit vom Beginn des auf den Ablauf der normalen Verzinsung folgenden Monats bis zum Schluß des der Vorlegung der Werte vor⸗ angehenden Monats zu gewähren.
Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals ersolgt egen Ruͤckgabe der fällig gewordenen Zinsscheine oder dieser Schuld⸗ verschreibung unter Berücksichtigung der Be⸗ stimmungen der Verordnung über Maß⸗ nahmen gegen die Kapitalflucht vom 24. Ok⸗ tober 1919 bei der Stadthauptkasse oder bei einer anderen vom Magistrat zu be⸗ stimmenden und zffentlich bekanntzu⸗ gebenden Zahlstelle, und zwar auch in der nach dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfang⸗ nahme des Kapitals eingereichten Schu verschreibung sind auch die dazu gehörigen Zinsscheine ” spaͤteren Fälligkeitstermine urückzuliefern. Für die feh Ide g 2 scheine wird der Betrag vom Kapital ab⸗
ezogen. 8 Der An pruch aus dieser Schuldver⸗ schreibung erlischt mit dem Ablauf von dreißig Jahren nach dem Rückzahlungs⸗ termin, wenn nicht die Schuldverschreibung vor dem Ablauf der dreißig Jahre dem Magistrat zu Berlin zur Einlösung vor⸗ gelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch in zwei Jahren von
ver
für die
Der
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der Inh
hat.
gelegt wird. 1 b
jährt der Anspruch innerhal Jahre nach Ablauf der Vorlegungsfrist. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.
Berliner Stadtanleihe von 1920. Erneuerungss
chein
insscheinreihe Nr....
19
von 19
bei der Stadthauptkasse bei den vom Magistrat öͤffentlich bekannt⸗ gemachten anderen Zahlstellen feg. nicht aber der Schuldverschrei Ausgabe bei dem Magistrat: In diesem Falle sowie dieses Scheins werden die neuen Zinsscheine nebst Erneuerungsschein dem Inhaber Schuldverschreibun er die Schuldverf Berlin, den. . ten.. des Stadtsiegels.)
er
Buchstabe. .Nr.. über ℳ.
nhaber dieses Scheines empfängt gegen dessen Rückgabe der obigen Schuld⸗ verschrei—bung die. te Reihe Zinsscheinen fuür die Jahre voou. .. nebst Erneuerungsschein zu Berlin oder
Magistrat.
Frist dem Magistrat zur Einlösung vor⸗ Frfolgt die Vorlegung, so zweier
166 4 % Schuldvers Stadt Berlin ℳ
vo
ung der widerspro en beim Verlust
(Zwei Unterschriften wie beim Zinsschein.)
der ig ausgehändigt, wenn chreibung vorlegt.
(zum 2. Januar 1919).
(zum 2. Januar 18809 Buchstabe B Nr. 23 (zum 2. Januar 1920).
Von der IV. Ausgabe: Buchstabe C Nr. 284 (zum 2. Januar 1918). Buchstabe B Nr. (zum 2. Januar 1920).
Buchstabe C Nr. 345 über (zum 2. Januar 1920). Von der V. Ausgabe: 2. Januar 1918).
n (zum
(zum 2.
Buchfta (zum 2. Januar 1920). Von der VI. Ausgabe:
1919).
aghc uchsta 2378 1’”
(zum
(eg 1. April 1915). e D Nr.
(zum 1. April 1919). Buchsta (zum 1. April 1920).
2000 ℳ (zum 1. April 1920).
Buchstabe B Nr. 351 über 500 ℳ Buchstabe A Nr. 164 über 1000 ℳ 237 über je 500 ℳ
über 200 ℳ 161 260 über je 500 ℳ 200 ℳ
Buchstabe C Nr. 217 über 1000 ℳ Buchstabe C Nr. 458 über 1000 ℳ D Nr. 915 über 500 ℳ
Buchstabe O Nr. 1656 1657 über je
1800 2376 2377 2380 2381 über je 500 ℳ
8 1. 5 1916). 8
uchstabe D Nr. 2134 über 500 ℳ A Nr. 99 173 über je 5000 ℳ Buchstabe B Nr. 315 316 über je Buchstabe C Nr. 598 632 683 921 968
1. Oktober 1918). 3142 über 200
über 5000 Buchstabe O Nr. 545 679 1410 über je
Buchstabe E Nr.
Buchstabe A Nr. 48
(zum 1. Oktober 1919). 1000 ℳ (zum 1. Oktober 1919).
Buchstabe D Nr. 1502 1929 2180 2263
2477 2520 über je 500 ℳ (zum 1. Ok⸗ tober 1919).
Buchstabe E Nr. 3016 3229 3231. 3247
über je 200 ℳ (zum 1. Oktober 1919).
Berichtigung: Der bereits zum
1. Oktober 1919 ausgeloste Anleiheschein der VII. Ausgabe E Nr. 3231 über 200 ℳ ist versehentlich in der Bekannt⸗ machung vom 3. Juli 1919 nicht mit auf
)
Die Verzinsung dieses Scheins ört deshalb erst mit dem 1. Oktob
1920 auf.
Stendal, 8. Juli 1920. Der Magistrat.
[45594]
In der am 20. Juli 1920 erfolgten
Auslosung unserer 4 %igen Teilschuld⸗ verschreibungen sind die nachfolgenden
Nummern gezogen: Lit. A Nr. 9 36 63 102, 4 Stück à ℳ 5009. Lit. B Nr. 53 93 125 166 196 223 258 281 320 349 383 406 439 463, 14 Stück à ℳ 1000. Lit. C Nr. 48 146, 2 Stück à ℳ 500. Lit. D Nr. 95 101, 2 Stück à ℳ; 300. Die ausgelosten Stücke gelangen vom 2. Januar 1921 ab mit 101 % an unserer Kasse und bei den Firmen
. F. lettwig & Reibstein,
Göttingen, 8 Reibstein & Co., Hann. Münden, Max Reibstein, Hannover, zur Auszahlung. Die am 5. Juni 1919 mit ausgeloste Teilschuldverschreibung Lit. C Nr. 92 500 ist noch nicht zur Einlösung vorgezeigt worden. Wir rufen diese Nummer hiermit noch⸗ mals auf. h Göttingen, den 21. Juli 1920. 8 Hermann Levin Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
—
5) Kommandit gesellschaften auf Aktien und Aktien⸗
“
gefellschaften.
[47890] Chemische Düngerwerke Bahnhof Baalberge Akt.⸗Ges. Paalberge / Anhalt.
Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung vom 2. Juni d. J. hat beschlecsen das Grundkapital unserer Gesellschaft von ℳ 1 000 000,— durch Ausgabe von 1000 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Aktien zu je ℳ 1000,— auf ℳ 2 000 000,— zu erhöhen. Diese neuen Aktien, dividendenberechtigt vom 1. Mai 1920 ab, sind unter Ausschluß des geseälichen Bezugsrechtes der Aktionäre an ein Konsortium begeben worden, mit der Verpflichtung, sie den Aktionären der Gesellschaft in der Weise zum Bezuge an⸗ zubieten, daß auf je anom. ℳ 1000,— alte Aktie eine neue Aktie zu nom. ℳ 1000,— zum Kurse von 125 % zuzügl. Schlußscheinstempel bezogen werden kann.
Nachdem die ““ Kapitals⸗ erhöhung in das Handelsregister ein⸗ getragen ist, fordern wir die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zum Bezuge der neuen Aktien unter den folgenden BSege auf:
1. Die Ausübung des Bezugsrechts hat bei Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 6. August bis 22. August d. J. einschließlich bei der Commerz⸗ und Privatbank, Aktiengesellschaft (früher Commerz⸗ und Diskonto⸗ Bank bezw. Mitteldeutsche Privat⸗ bank) in Hamburg, Berlin, Magde⸗ burg und deren Filialen sowie bei der Potsdamer Creditbank und deren Filialen zu erfolgen, und zwar provisions⸗ frei, sofern die alten Aktien ohne Gewinn⸗ anteilscheinbogen, nach der Nummernfolge geordnet, mir einem doppelt auszufertigenden Anmeldeschein am Schalter während der sblichen Geschã ftsstunden eingereicht werden. Soweit die Nerüsaen des Fejegerei im Wege des Briefwechsels ker ig wird “ Bezugsprovision in Anrechnung gebracht.
2. Der Bezugspreis von 125 % zuzügl. Schlußscheinstempel ist bei der Anmeldung in bar zu entrichten.
3. Ueber die geleisteten Einzahlungen werden zunächst Kassaquittungen erteilt, die nach Fertigstellung der neuen Aktien gegen diese umzutauschen sind.
4. Die eingereichten Aktienmäntel werden, mit einem entsprechenden Stempel⸗
üsing rozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte 3., Fr 19 vnassahae Macht in Kiel, klagt gegen den Bier⸗ brauer Arnold Wilkens, früher in Heil⸗ anstalt Strecknitz bei Lübeck, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, daß Beklagter als Erbe des ver⸗
Zahlungssperre bezüglich der Reichsschuld⸗ verschreibungen von 1916 JF./J. E5 216 679 und 5 216 680 über je 200 ℳ ist auf⸗ gehoben.
Berlin, 6. Juli 1920. Mitte
Anmerkung: Der Erneuerungsschein ist auf der ganzen Blattbreite des Zinsschein⸗ bogens über oder unter den beiden letzten Zinsscheinen mit Lettern, die von dem Drucke der Zinsschone abweichen, abzu⸗
die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919, Gesetzsamml. S. 177, ermächtige ich den Konstrukteur Erich Berthold Otto Wloszezynski in Berlin, Schreinerstraße 17. geboren am 2. Sep⸗
8 1892 zu keuenhagen N. M., an
dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltend⸗ nachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.
Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor⸗ legungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für
Der Schreinermeister Heinrich Peter in
m s ver⸗ lichen Tilgung spätestens innerhalb des
auf den Eintritt der Rückeinnahme fol⸗ genden Rechnungsjahres heranzuziehen. Die für die Gas⸗, Wasser⸗ und Kanali⸗ jonswerke bestimmten Ausgabeposten
nmtereinander öbertraghar.
1 Neuw Fhe Niederwetter hat beantragt, seinen Seaugled,chlag Hegen ee shenann, 5 schollenen Mündel, den Knecht Johann unbekannten Aufenthakts wegen nChe. Christian Neusel, geb. 25. Mai 1852, scheidung, mit dem Anttage, das Land⸗ zuletzt wohnhaft in Niederwetter, für tot gericht wolle die vor dem Standesa üs in zu erklären. Der bezeichnete Verschollene! Andernach im Jahre 1898 geschlossene
aufdruck versehen, dem Inhaber zurück⸗ gegeben. Baalberge i. Anh., den 28. Juli 1920. Chemische Düngerwerke Bahnhof 1Beaalberge Aktiengesellschaft.
1145 1467 1550 1709 über je 1000 ℳ (zum 1. April 1920).
Buchstabe D Nr. 1871 2066 2117 2452 über je 500 ℳ (zum 1. April 1920).
Abteilung
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