1920 / 265 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Nov 1920 18:00:01 GMT) scan diff

der Urkunden erfolgen wird. Marienwerder, den 9. November 1920. Das Amtsgericht. [85794) Zahlungssperre. Auf Antrag der Frau Marie Lieb in Düsseldorf⸗Oberkassel, Hansa⸗Allee 98, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden⸗ gekommenen Anleihescheine der Deutschen Spar⸗Prämien⸗Anleihe von 1919 Gruppe 413 und 414 Nr. 117 Reihe B über je 1000 verboten, an einen anderen In⸗ haber als die obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken. 84. P. 966.20. Berlin, den 19. November 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

[85533] 1 Die bezüglich der Reichsschuldverschrei⸗ bung von 1915 Lit. C Nr. 3 754 250 über 1000 verfügte Zahlungssperre vom 27. März 1917 wird aufgehoben. 84. F. 108. 17.

Berlin, den 16. November 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. [85534] Erledigung.

Die im Reichsanzeiger 237 vom 19. Ok⸗ tober unter Wp. 258/20 gesperrte Kieler Bankaktie ist ermittelt.

Berlin, den 19. November 1920.

Der Polizeipräsident. Abteilung IV.

Erkennungsdienst.

Wertpapiersperrstelle. Wp. 258 /20.

[85367]) Berichtigung Nr. 193.

Die in meiner Bekanntmachung Nr. 173 vom 30. Oktober 1920 aufgerufene G. 19 580/2 ist nicht richtig, es muß heißen G 10 580/˙2. ankfurt a. M., den 12. November

Der Polizeipräsident. J. A.: Fuchs.

[855360 Bekanntmachung.

Die diesseitige Bekanntmachung vom 22. September 1917, betreffend die in Hamburg am 31. August 1917 gestohlenen Wertpapiere, als:

1. 4 % Hambg. Hypothekenbankpfandbrief, unkündbar 1916, Lit. A Serie 524 Nr. 95 139 über 2000,

N2. 5 Stücke 5 % Reichsschatzanweisungen der zweiten Deutschen Reichsanleihe Serie 2 Lit. M Nr. 174 318/22 über je 200,

3. 1 Stück der 5 % zweiten Deutschen Reichsanleihe Lit. G Nr. 928 105 über 100,

4. 3 Stücke der 5 % vierten Deutschen Reichsanleihe Lit. E. Nr. 5 150 075/76 über je 200, 1 Stück Lit. G Nr. 6 004 072 über 100,

5. 1 Stück der 5 % vierten Deutschen Reichsanleihe Lit. E Nr. 4 243 999 über 200,

6. 3 Stücke der 5 % fünften Deutschen Reichsanleihe von 1916 Lit. E Nr. 5 772 622/24 über je 200,

7. 1 Stück der 5 % fünften Deutschen Reichsanleihe von 1916 Lit. E Nr. 6 204 767 über 200 mit Zinsschein

wird hiermit erneuert.

Die 7 Stücke 5 % Reichsschatzan⸗ weisungen der zweiten Deutschen Reichs⸗ anleihe Serie 2 Lit. M Nr. 144 264/70 über je 200,

1 Stück der 5 % fünften Deutschen Reichsanleihe von 1916 Lit. E Nr. 6 204 763 über 200,

4 Stücke der 5 % fünften Deutschen Reichsanleihe von 1916 Lit. E Nr. 6 204 764/67 über je 200,

sämtlich mit Zinsscheinen, haben sich wieder angefunden.

Hamburg, den 18. November 1920.

Die Polizeibehörde. Abteilung 2 Kriminalpolizei.

[85364]

Der von uns am 28. Februar 1919 auf das Leben des Herrn Julius Löser, Land⸗ wirt in Cassel⸗Wilhelmshöhe, ausgestellte Versicherungsschein Nr. 146 266 über 10 000 ist abhanden gekommen. Wir fordern hiermit auf, etwaige Ansprüche innerhalb zweier Monate bei uns geltend zu machen, andernfalls der Ver⸗ sicherungsschein für nichtig erklärt und eine

rsatzurkunde ausgestellt wird.

Berlin, den 29. September 1920. Deutsche Lebensversicherungsbank Zweigniederlassung Berlin ankfurter Lebensversicherungs⸗

Aktien⸗Gesellschaft. J. Friedrichs.

3146]

Die von uns auf den Namen des Herrn Siegmund Salomon Herz, Kauf⸗ mann in Jever, ausgestellte Police Nr. 20 033 über 1500,— vom 2. April 1889 ist abhanden gekommen. Wenn nicht innerhalb zwei Jahren Einspruch erhoben wird, werden wir die Police für kraftlos erklären.

Schwerin, den 18. November 1920. Mecklenburgische Lebensversicherungs⸗Bank a. G. in Schwerin i. M. Meyer. Wildermann.

[35087] Aufgebot. Herrn Architekten Albert Herzer in Rudolstadt sind die von uns auf sein Leben ausgestellten Hinterlegungsscheine vom 20. Oktober 1916 zu den Versiche⸗ rungsscheinen Nr. 605 056 vom 3. April 1908, Nr. 614 122 vom 8. März 1909, Nr. 656 434 vom 19. Oktober 1912 über zusammen 10 400 abhanden gekommen. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ efordert, sich binnen 2 Monaten ab beute bei uns zu melden, widrigenfalls die

Urkunden für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt werden werden.

Stettin, den 18. Nopember 1920. Germania, Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.

[85545] Aufgebot.

Der Kaufmann Josef Moses Stengel, recte Mahler, in Neu Sandec, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Weißmann in Beuthen O. S., hat das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen Schecks Nr. 37 984 über 10 000 der Dresdner Bank Filiale Kattowitz auf die Dresdner Bank in Berlin beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Januar 1921, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 105, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Berlin, den 11. November 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.

[85362] Aufgebot. Der Kossater Adolf Martens in Lichten⸗ berg Nr. 15, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Mosler in Lüchow, hat das Auf⸗ gebot des von dem Vorsteher H. Hahl⸗ bohm in Lichtenberg unter dem 29. August 1920 ausgestellten Schecks Nr. aus Heft 1 Konto Nr. 121 des Scheckheftes der Sparkasse des Kreises Lüchow über 2089 (Zweitausendneunundachtzig Mark) beantragt und beantragt, die Zahlungs⸗ sperre anzuordnen. er Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Februar 1921, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Zu⸗ leich ergeht auf Antrag des Adolf Martens an die Sparkasse des Kreises Lüchow das Verbot, eine Leistung an einen anderen Inhaber des genannten Schecks als den Antragsteller zu bewirken. Lüchow, den 6. November 1920. Das Amtsgericht. 8

[85079] Anfgebot. 1 Der Kaufmann Osias Stieglitz in Krakan bei Nartel, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Justizrat Gerber in Kattowitz, hat das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen, von der Bank für Handel & Industrie Niederlassung Kattowitz am 25. Oktober 1919 auf deren Zentrale in Berlin ausgestellten Schecks Nr. 375 941 über 60 000 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Januar 1921, Vormittags 10 ¼ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 105, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Berlin, den 13. November 1920.

Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.

[84609] Aufgebot.

Die nachstehend aufgeführten Personen haben beantragt, unbekannte Rechtsnach⸗ folger von Hypothekengläubigern im Wege des B.-h ösezie ee. mit ihren Rechten auszuschließen:

1. der Fabrikarbeiter Louis Hemmann in Langenberg als Eigentümer des Grund⸗ stüͤcks Blatt 90 des Grundbuchs, Blatt 96 des Katasters von Langenberg, auf dem in Abteilung III unter Nr. 1 eine Hypo⸗ thek von 31 Rl. 6 Sgl. für den am 19. März 1865 verstorbenen Dach⸗ decker Johann Gottlieb, auch Gottlob ge⸗ nannt, Zimmermann in Langenberg, zedierte Kaufgelder mit Fmfen zu 4 % laut Attestats d. d. 11. Juli 1854 ein⸗ getragen ist.

2. a) Marie Erna Busch, b) Dora Lina Busch, in Köstritz, gesetzlich vertreten durch ihren Vormund, den Kaufmann Karl Bäuchle in Köstritz, c) Charlotte Auguste Therese Wieduwilt, geb. Busch, in Köstritz, vertreten durch ihren general⸗ bevollmächtigten Ehemann, den Kaufmann Heinrich Wieduwilt in Köstritz, zu a—ec: als Erben des Spediteurs Karl Emil Bruno Busch, weiland in Köstritz, des eingetragenen Eigentümers des Grnndstücks Blatt 140 des Grundbuchs, Blatt 146 des Katasters von Köstritz, d) die offene Handelsgesellschaft Franz Deegen jun. in Köstritz, vertreten durch den persönlich haftenden. Gesellschafter, den Gärtner Johannes Benno DOehl⸗ gardt in Köstritz, als Eigentümerin des Grundstücks Blatt 552 des Grund⸗ buchs, Blatt 565 des Katasters von Köstritz, auf welchen Grundstücken in. Ab⸗ teilung III unter Nr. 1 b bezw. 1 eine Gesamthypothek von 126 Meißnische Gulden Spec. a 35 gl oder 103 Taler 18 Sgl. oder 310,80 Rest einer Darlehnsforderung mit Zinsen zu 4 % für die längst verstorbene Marie Rosine verw. Röhler, geb. Heschel, laut Quittungen d. d. 16. Juli 1818 ein⸗ getragen ist.

3. der Handarbeiter Hermann Gustav Eilber in Großaga, vertreten durch den Rechtsanwalt Sölle in Gera, als Eigen⸗ tümer des Grundstücks Blatt 91 des Grundbuchs, Blatt 95 des Katasters von Großaga, auf dem in Abteilung III unter Nr. 2 eine Hypothek von 13 Rl. 1 Sgl. 3 Pfg. für eine Forderung der Johanne Christiane Eismann, geb. Müller, in Großaga lt. Hilfsscheins d. d. 17. De⸗ zember 1853 eingetragen ist.

4. der Maurer Richard Oehler in Mühls⸗ dorf, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. P. Schlotter in Gera, als Eigen⸗ tümer des Grundstücks Blatt 18 des Grundbuchs, Blatt 20 des Katasters von Mühlsdorf, auf dem in Abteilung III unter Nr. 1 eine Hypothek von 12 Meiß⸗ nische Gulden 18 gl. Spec. a 35 gl. oder 10 Tlr. 17 Sgl. 2 Pfg. für die längst

verstorbene vexehelichte Härtel, geb

Böhme, in Cuba, vererbfällte Kauf⸗ und Fehrhe , ohne Zinsen lt. Kauf⸗ und Lehnbriefs d. d. 16. Januar 1804 bezüg⸗ lich Kauf⸗ und Ueberschreibungsurkunde d. d. 4. Mai 1852 eingetragen ist.

Die unbekannten Rechtsnachfolger der vorstehend aufgeführten Hypothekengläubiger werden aufgefordert, spätestens in den au Dienstag, den 15. Februar 1921, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Justizgebäude, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin ihre Ansprüche und Rechte anzumelden: zu 1 3: widrigenfalls die Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird, zu 4: anderenfalls können die Rechtsnachfolger der Hypothekengläubigerin Härtel nach der Hinterlegung des ihnen gebührenden Be⸗ trags ihre Befriedigung statt aus dem Grundstücke nur noch aus dem hinterlegten Betrag verlangen. Ihr Recht auf diesen Betrag erlischt, wenn sie sich nicht vor dem Ablauf von 30 Jahren nach dem Erlaß des Ausschlußurteils bei der Hinter⸗ des unterzeichneten Gerichts melden.

Gera (Reuß), den 10. Nove mber 1920.

Das Amtsgericht. Abteilung 4 für Zivilprozeßsachen.

[85092]

Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aenderung von Familiennamen, vom 3. November 1919 Gesetzsamml. S. 177 ermächtige ich den am 26. Juli 1912 zu Berlin⸗Wilmersdorf geborenen Wolf⸗ diether Friedrich Max Fedde an Stelle des Familiennamens Fedde den Familien⸗ namen Fedde⸗Woywode zu führen. Berlin, den 29. Oktober 1920.

Der Justizminister.

[85090 ¹ Auf Grund der Verordnung der Preußi⸗ schen Staatsregierung, betreffend die Aende⸗ rungen von Familiennamen, vom 3. No⸗ vember 1919 Gesetzsamml. S. 177 ermächtige ich den Geschäftsführer Heinrich Hermann Robaczek in Berlin⸗Lichterfelde, Roonstraße Nr. 13, geboren am 9. Inni 1882 zu Sablotschen im Kreise Neiden⸗ burg. an Stelle des Familiennamens Robaczek den Familiennamen Robat zu führen. Diese Aenderung des Familien⸗ namens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen Abkömmlinge des Heinrich Hermann Robaczek, welche seinen bis⸗ igen Namen tragen. Ermächtigung: III. d 3047. Berlin, den 30. Oktober 1920. Der Justizminister. Im Auftrage: (Unterschrift). Veröffentlicht: Berlin⸗Lichterfelde, Ringstr. 9, den 10. November 1920. Das Ametsgericht.

[85091] .“ Der preußische Justizminister hat unterm 6. Oktober 1920 den am 2. Juni 1888 zu Berlin geborenen Bankbeamten Erich hilipp Ernst Krause von hier, Frege⸗ traße 23, zur Führung des Familien⸗ namens Krause⸗Werschmidt ermächtigt mit der Maßgabe, daß sich die Ermächti⸗ gung auch auf die Ehefrau erstreckt. 1u““ den 15. November

Das Amtsgericht. Abteilung 14.

[85094] Bekanntmachung. Dem Dachdeckergesellen Michael Schin⸗ gowski von Sevinghausen, Nordstraße 21, eboren am 11. August 1898 in Watten⸗ scheid ist durch Verfügung des Herrn Justizministers vom 8. August 1920 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des Familiennamens Schingowski den Familien⸗ namen Schnier zu füchren. Wattenscheid, den 11. November 1920. Das Amtsgericht.

Aufgebot. Die Zimmermannswitwe Katharine Keller in Ehningen, O.⸗A. Böblingen, hat beantragt, ihren verschollenen Sohn, Wilhelm Keller, geboren 14. November 1876 in Ehningen, zuletzt wohnhaft da⸗ selbst, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 9. Inni 1921, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Böblingen, den 13. November 1920.

Das Ae ““

Naegele, O.⸗A.⸗R.

[850977 Aufgebot.

Der Administrator Robert Baudisch in Stettin, Lindenstraße 13, als Pfleger der Karbonierschen Nachlaßsache, hat bean⸗ tragt, den verschollenen Brunnenbauer Carl Friedrich Kieckeben (Kieckhöbel), geb. am 24. April 1825 zu Stettin, Sohn des Maurers Christian Kieckeben (Kieck⸗ höbel) und seiner Ehefrau, Dorothe geb. Laberentz, zuletzt wohnhaft in Stettin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Juni 1921, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer 103 II, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle 1 Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Stettin, den 12. November 1920.

[85095]

Das Amtsgericht. Abteilung N.

welche Auskunft über J.⸗R.

[85098] Aufgebot. .

Der Gastwirt Karl Seegert in Stras⸗ burg U.⸗M., als Pfleger des Töpfers Wil⸗ helm Müller, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Töpfer Wilhelm Müller, 2 5 wohnhaft in Strasburg U.⸗M., to

ü zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗

f schollene wird aufgefordert, sich spätestens

in dem auf den 7. Juni 1921, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Strasburg (Uckermark), den 13. No⸗ vember 1920. b

Das Amtsgericht.

[85099]

Die Handarbeitersehefrau Johanne Amalie Friedrich, geb. Schnell, in Wurzen, Post⸗ gasse 15, ba beantragt, ihren Ehemann, den Handarbeiter Karl Gustav Friedrich, geboren am 2. Mai 1863 in Leisnig, zu⸗ letzt in Wurzen wohnhaft gewesen, dessen Aufenthalt, seitdem er am 24. Juni 1905 Wurzen verlassen hat, unbekannt geblieben ist und der seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Der Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Der Aufgebotstermin wird auf den 15. Juni 1921, Vormittags 9 Uhr, bestimmt.

Amtsgericht Wurzen, den 13. No⸗ vember 1920.

[85551] Aufgebot.

Der Kaufmann Otto Hintze zu Char⸗ lottenburg, Keplerstraße 44, hat als Nachlaßpfleger des am 13. September 1920 in Charlottenburg verstorbenen Leut⸗ nants a. D. Robert von Barton⸗Sted⸗ mann, zuletzt in Charlottenburg, Grolman⸗ straße 22, wohnhaft gewesen, das Auf⸗

botsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ chließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Leutnants a. D. Robert von Barton⸗Stedmann spätestens in dem auf den 24. Januar 1921, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, im Zivilgerichtsgebäude, Amtsgerichtsplatz, 1 Treppe, Zimmer 22, an⸗ beraumten Aufgebotstermin bei diesem Ge⸗ richt anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ eschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnach⸗ teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit haftet.

u“ den 11. November

Das Amtsgericht. Abteilung 13.

[85552]

Für kraftlos erklärt sind folgende Ob⸗ ligationen der Hannoverschen Landeskredit⸗ Anstalt zu Hannover:

a) 4 % ig zu je 300 ℳ: E 31 550, M 563, M 1095, M 2768.

9 3 ½ olig zu 300 ℳ: E 39 612.

c) 3 ½ % ig zu 150 ℳ: E 29728, E 30 882, E 31 025, E 35 567, E 42 679. Hannover, den 12. November 1920. Das Amtsgericht. 11.

[85557] Oeffentliche Zustellung. r Hausierer Hermann Lorse in Jülich, Bongardstraße 22, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dres. Franz und Paul Lauber in Aachen, klagt gegen die rau Hermann Lorse, Franziska geb. euzsch, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Jülich, unter der Behauptun des Ehebruchs seitens der Beklagten, g* Scheidung der mit ihr am 12. Januar 1920 vor dem Standesbeamten in Rödingen eschlossenen Ehe, mit dem Antrage, die eklagte für den schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Berlaei. zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Aachen auf Donnerstag, den 13. Januar 1921, mit der Aufforderung, Jsich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 7 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85560] Oeffentliche Zustellung. Werkmeister Otto Wolak, hier, In⸗ validenstraße 15, Iäö 1 Poppe, hier, allstr. 38, klagt gegen seine Ehefrau, Martha geb. Frank, früher in Teplitz. i. Böhmen, weil sie nicht wirtschaftlich sei und alles, was der Fläger Tstrn Fbe üiren n 8 zeschwistern gegeben, sich auch um das Kind und um den

2.

EEEEE1“

habe, auf Grund des § 1568

G.⸗B. auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 41. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock,

immer 25/27, auf den 21. März

921, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

Berlin, den 16. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[85779] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Produktenhändlerz Alfred Unverricht, Hulda geb. Mau, verw. Kaubisch, in Dresden⸗Löbtau, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Helmken und Schelb in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allei schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, um ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Lanf gericht, Zivilkammer II, zu Bremen, in Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, Zimme Nr. 67, auf Dienstag, den 18. Jannar 1921, Vormittags 8 ¾ Uhr, mit de. Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt. gemacht.

Bremen, den 11. November 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Kelle, Sekretär.

[85382] 3

Der Maschinenschlosser Hans Zinke aus Breslau, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Warmbrunn in Breslau, klagt gegen seine Ehefrau Emma Zinke, eb. Wache, früher zu Breslau, jetzt un⸗ ekannten Aufenthaltsorts, nach Maßgabe der in der Klageschrift vom 14. März 1920 aufgestellten Behauptungen wegen Ver⸗ lassens aus § 1567 Abs. 2 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben 2/3, Zimmer Nr. 79, II. Stock, auf den 26. März 1921, Vorm. 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Breslau, den 15. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85103] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Arbeiters Albert Witte in Hammer i. d. Mark, Klägers, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Scher⸗ mann in Berlin, Friedrichstraße 175, gegen seine Ehefrau Emma Witte, geb. Hamre⸗ unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegn Ehescheidung 7 R. 124. 18 ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17/20, auf den 3. Februar 1921, Vor⸗ mittags 10 Uhr, Zimmer 159 I, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt a Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. Charlottenburg, den 8. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II in Berlin.

[85561] Oeffentliche Zustellun In Sachen der Helene geb. Kahlke, in Berlin, Marienburger Straße 32a, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Ladewig in Berlin, Pankstraße 93, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Fritz Herzberg, früher in Berlin, Greifswalder Straße 29 bei Eggert, Beklagten, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, auf den 21. März 1921, Vormittags 10 uhr, Zimmer 159 J, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. 7. R. 39. 19. XX den 10. November

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.

[85562] Oeffentliche Zustellung.

Der August Susallek in Schöneiche bei Friedrichshagen, Rahnsdorfer Straße 57, Feegeenc. Rechtsanwalt Dr. Pauly in Berlin G. 2, Heiligegeiststr. 3/4 klagt gegen seine Ehefrau Marianne Susallek verwitwete BS8cc geb. Kru⸗ czinski, früher in Berlin⸗Weißensee, jetz unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß dieselbe Ehebruch getrieben und ihn mit einem Revolver bedroht habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Land⸗ erichts I Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, Saal 102, auf den 9. Februar 1921, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Pozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 37. R. 472. 20.

Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, den 13. November 1920.

erzberg,

kläger in keiner Weise]

Mudrack, Gerichtsschreiber des Landgerichts III Berliu.

im Deutschen Re

Nr. 265.

Berlin, Montag, den 22. November

Untersuchungssachen.

Verkäufe, Verpachtungen, Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

1 3. 4.

Aufgebote. Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verdingungen ꝛc.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Offentlicher

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 ℳ. Außer⸗ dem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. H. erhoben.

Anzeiger.

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niedetlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versichernmg. Bankausweise.

Versehiedene Bekanntmachungen. 11. Privpatanzeigen.

——x 8

2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle ein gegangen sein.

2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zuftellungen u. dergl.

[85105] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Therese Hartmann, geb. Grebenstein, in Cöthen, Baracke 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Nau⸗ mann in Cöthen, klagt gegen ihren Che⸗ mann, den Arbeiter Karl Hartmann, früher in Dessau, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß er Lurch sein ehrloses Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses ver⸗ schuldet habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Anhaltischen Landgerichts in Dessau auf den 12. Fe⸗ bruar 1921, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

Dessau, den 15. November 1920. Marx, Gerichtsschreiber des Anhaltischen Landgerichts, i. V.

185781] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Gabel, geb. Wille, in Lebusa, Kreis Schweinitz, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Neuhaus und Vömel, klagt gegen ihren Ehemann, Arbeiter Hermann Gabel, früher in Frankfurt a. M., Wittelsbacher Allee 36, sent unbekannten Aufenthalts, auf Grund

§§ 1567 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, eventuell den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 31. Januar 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. u“ a. M., den 18. November

Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85563] Oeffentliche Zustellung. Merker, Friedrich, Steinbrucharbeiter in Eßweiler, klagt gegen Merker, Phoebe geb. Swallow, zurzeit ohne bekannten Aufenthalt, wegen Ehescheidung mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien wird ge⸗ schieden und die Beklagte als der allein schuldige Teil erklärt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern auf 18. Fe⸗ bruar 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Kaiserslautern, den 18. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85782] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Martha Freitag, geborene Becke, verw. Joest, in Köln, Ursulaplatz 18, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rademacher in Köln, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Schlosser Otto Freitag, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Köln, Salz⸗ gasse 11, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 16. Februar 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Köln, den 10. November 1920.

(L. S.) Heinrichs, - als Gerichtsschreiber des 8 Landgerichts.

[85564] Oeffentliche Zustellung. Die Kaufmannsfrau Gertrud v. Frey⸗ hold, geb. Pfeiffer, in Königsberg, Butter⸗ berg 10, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Bogusch, Königsberg, Münzstraße II, agt gegen den Kaufmann Kurt v. Frey⸗ old, früher in Königsberg, jetzt unbe⸗ annten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte, solange er hier hre allerlei unsaubere Geschäfte, insbesondere Hehlerei betrieben habe, daß der Beklagte außerdem zu sexuellen Aus⸗ reitungen neige, daß er seit kurzer Zeit von Königsberg unbekannt verzogen sei,

mit dem Antrage: 1.

1 die Ehe der Parteien wird geschieden, 2.

der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung, 3. dem Beklagten werden die Kosten des Rechtsstreits auferlegt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mänds en Verhandlung des Rechtsstreits vor 85 vierte Zivilkammer des Preuß. Landgerichts in Königsberg i. Pr., Kaiser⸗Wil⸗ helm⸗Damm 14/16, Saal 200, auf den 25. Februar 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als⸗ Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Königsberg, den 11. November 1920.

(L. S.) Knodel

Gerichtsschreiber des Landgerichts. [85389]

Die Ehefrau des Maschinenschlossers Ludwig Karl Johannes Guth, Katharina geb. Hemberger, in Edingen, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Keller in Mannheim, hat gegen ihren Ehemann, zuletzt in Edingen, jetzt an unbekannten Orten, Klage erhoben mit dem Antrag, die am 5. Juni 1919 vor dem Standes⸗ amt in Edingen geschlossene Ehe für nichtig zu erklären. Sie ladet ihn zur mündlichen Verhandlung vor die V. Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Mannheim auf den 7. Januar 1921, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen.

Mannheim, den 13. November 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85390]

Frau Helene Margarete Kark, geb. Schmitz, in Worms, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Rosenfeld und Pudel in Mannheim, ladet ihren Ehemann Sebastian Kark, Arbeiter, zuletzt in Magdeburg, jetzt an unbekannten Orten, zur mündlichen Verhandlung des Ehe⸗ scheidungsrechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Mannheim auf den 11. Januar 1921, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei bem Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ ellen.

Mannheim, den 16. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85783] Oeffentliche Zustellung.

In dem Rechtsstreite des Kutschers Otto Kilian in Heinrichs, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Zimmer⸗ Vorhaus in Suhl, gegen seine Frau Bertha Kilian, geb. Stark, früher zu Suhlerneundorf, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts zu Meiningen auf den 31. Januar 1921, Vormittags 9 x Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Meiningen, den 16. November 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85391] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Kaufmann RobertSchröder, Charlotte geb. Rohrbeck, in Münster i. Westf., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Schnöring in Mäünster, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Robert Schröder, früher in Münster i. Westfalen, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund des 8 1568 B. G.⸗B. unter der Behauptung, daß durch ehrloses Verhalten des Beklagten die ehelichen Verhältnisse zerrüttet seien, mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Münster i. West⸗ falen auf den 13. Januar 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte züͤgelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Münster i. W., den 8. November 1920.

Temming, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85567] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marta Damis, geb. Berndt, in Ueckermünde, Liepgartenstr. 6, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Dr. Mann und Rechtsanwalt Busch in Stettin, klagt

eegen ihren Ehemann, den Fischer Gustav

Pamis, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Ueckermünde, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Stettin, Albrechtstr. 3 a, Zimmer 23, auf den 29. Januar 1921, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Stettin, den 18. November 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Berwaldt, Rechnungsrat.

[85392] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Wäsche, geb. Müller, in Lehe, Krummestraße 21, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Koellner in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Straßenbahn⸗ schaffner Max Wäsche, früher in Lehe, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung der Klageschrift, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Verden (Aller) auf den 25. Januar 1921, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Verden (Aller), den 16. November 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [85569] Oeffentliche Zustellung.

Das Dienstmädchen Emilie Fey zu Sonnenberg für sich und als Vormund des Kurt Fey, geb. 7. August 1920, klagt gegen den Arbeiter August Pfeiffer aus Sonnenberg, z. Zt. auf Wanderschaft, unter der Behauptung, daß er der Vater ihres unehelichen Kindes Kurt Fey sei, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreck⸗ bare Verurteilung zu 300 ℳ, Sechs⸗ wochenkosten und 300 vierteljährliche Kosten des Unterhalts des Kindes, zahlbar am 7. November, 7. Februar, 7. Mai und 7. August jeden Jahres im voraus bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, Rückstände sofort. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht in Wiesbaden auf 25. Januar 1921, Vormittags 9 Uhr, Gerichtsstraße 2, Zimmer 92, ge⸗ laden.

Wiesbaden, den 12. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

——.—

Klägerin 558,60 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht Lübbenau auf den 12. Januar 1921, Vormittags 9 ½ Uhr. Lübbenau, den 13. November 1920. Das Amtsgericht.

[85566] Oeffentliche Zustellung. Die Melkerfrau Maria Frenzel, geb. Galitzki, in Kl. Steinort, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Pfau in Rastenburg, klagt gegen den Melker Gott⸗ lieb Frenzel, früher in Fürstenau, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an sie 1 Satz Betten und 1 Kochtopf, 1 Löffel und 1 Schüssel herauszugeben, ihm die Kosten des Verfahrens auf⸗ zuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Rasten⸗ burg auf den 11. Januar 1921, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. C. 419,20. Rastenburg, den 11. November 1920. Schultz, des Amtsgerichts.

Gerichtsschreiber [85568] Oeffentliche Zustellung.

Der Hotelbesitzer Bernhard Büsch in Treptow a. Toll., vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Remy in Treptow a. Toll., klagt gegen die Geschäftsreisende Johanna Brockmann, geb. Glanz, früher in Ham⸗ burg, Koppel 48, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte vom Kläger in dessen Hotel im Januar 1920 Kost und Logis erhalten und diesem hierfür und für Zeche 613,15 verschuldet, mit dem Antrag auf gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 613,15 nebst 4 vH Zinsen seit dem 1. April 1920 an den Kläger. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

[85104] Oeffentliche Zustellung. Die verwitwete Frau Anna Taeschner zu Berlin, Seydelstraße 16, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat H. Levy in Berlin, Seydelstraße 3, klagt gegen den Kaufmann Eugen Wieland, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Stuttgart, Hohen⸗ eren 21 bei Schillings, unter der Be⸗ Hauptung, daß Beklagter aus einem auf sein Ersuchen am 27. März 1917 er⸗ haltenen Darlehn von 5767,— ℳ, welches laut Schuldschein mit 6 % zu verzinsen war, noch ein Restkapital von 2767,— verschulde, welches zum 20. Mai 1920 zur Rückzahlung gekündigt worden sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 2767,— nebst 6 % Zinsen seit dem 1. Januar 1920, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 22. Zivilkammer des Land⸗ gerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17,/20, Zimmer 105 I, auf den 14. Februar 1921, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Charlottenburg, den 16. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III. in Berlin. 8 [83848]) Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Hermann Dietrich Jarck, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Horowitz & Heymann, klagt gegen den Kaufmann Ludwig Eberstein, früher Hamburg, zurzeit unbekannten Aufenthalts, aus einer Forderung für dem Beklagten verkaufte und gelieferte Kernseife, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig ohne evptl. gegen klägerische Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 14 000,— nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Juli 1920 zu zahlen. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Kammer III für Handelssachen des Land⸗ gerichts Hamburg (GZiviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 17. Januar 1921, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht. Hamburg, den 6. November 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[85388]

Frau Rosa Grottker zu Lübbenau⸗Wot⸗ schofska, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Meyer in Lübbenau, klagt gegen Herrn Johannes Nietsche, unbekannten Aufenthalts, auf Zahlung von 558,60 für gelieferte Waren, mit dem Antrage, Be⸗

Erklärung:

wird die Beklagte vor das Amtsgericht 8 Treptow a. Toll. auf den 26. Januar 1921, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt⸗ gemacht. Aktenzeichen C. 109/20.

Treptow a. Toll., den 28. Oktober 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Jokisch, Justizobersekretär.

[85102]

Die öffentliche Zustellung nachstehender

Niederlahnstein, den 19. Oktober 1920. Herrn Kaufmann Georg Wilhelm Hardt, zuletzt Berlin, Eisenacher Straße 74, jetzt unbskannten Aufenthalts.

Sie kauften 83 14. Juli 1920 von den Freiherren Franz Ludwig von Preuschen und Clemens August Ludwig Wenzelus von Preuschen in Osterspai 2800 Liter Wein zum Preise von 77 000 (in Worten: Siebenundsiebzigtausend Mark).

Namens der genannten Freiherren von Preuschen, die mir in beglaubigter Abschrift anliegende Vollmacht erteilt haben, fordere ich Sie hiermit auf, binnen 8 Tagen nach Erhalt dieses Schreibens den Wein abzunehmen und den Kaufpreis von 77 000 zu zahlen.

Nach Ablauf der Frist lehnt jetzt schon meine Partei die Annahme der Leistung ab und tritt jetzt schon für den Fall der Nichtzahlung innerhalb der gestellten Frist von dem Kaufvertrage zurück.

Den durch die Nichtabnahme ent⸗ standenen Schaden haben Sie zu tragen. Hochachtungsvoll Bosing, Rechtsanwalt und Notar.

wird bewilligt.

Berlin⸗Schöneberg, den 11. November 1920.

Amtsgericht. Abt. 14. 14. VIII. 10 894. [855563 Bekanntmachung.

Auf Grund des § 351 der Reichs⸗ abgabenordnung ist zwecks Erzwingung der Sicherheitsleistung der Arrest über das bewegliche und unbewegliche Vermögen des Gutsbesitzers Czeslav Gasowski in Pfaffendorf, Kreis Ortelsburg, angeordnet worden.

Ortelsburg, den 18. November 1920.

Finanzamt.

4) Verlosung n. von Wertpapieren.

[83701% Bekanntmachung.

Die diesjährige Tilgung der 4 % igen Schuldverschreibungen der Stadt Mühlhausen i. Thür. von 1919 ist durch Ankauf erfolgt.

Mühlhausen i. Thür., den 12. No⸗ vember 1920. 1—

klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an

1640

[83862] Carl Mez & Söhne, Freiburg. Die neuen Zinsscheinbogen zu unseren 4 ½ % Teilschuldverschreibungen können durch das Bankhaus J. A. Krebs in Freiburg i. B. und durch die Deutsche Effekten⸗ u. Wechselbank in Frankfurt a. M. bezogen werden. Freiburg i. B., 12. November 1920. Carl Mez & Söhne.

(85110]

Auslosung von Rentenbriefen.

Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen der Provinz Pommern sind zum 1. April 1921 nachstehende Nummern gezogen worden:

I. 3 ½ % ige Rentenbriefe Buchst. F bis K.

Buchst. F zu 3900 Nr. 147 253 481 538 659 1262 16 1801 1996 2151 2186 2265 2287 233 2502 2667 2961 3024 3103 3 3550 3618 3692 3808 3915 3967 40 4102 4308 4366 4453 4592 4659 5074 5087 5201 5213 5239 5593 5646 5650 5659 5757 6315 6600 6641 6906 7042 7 7471 7562 7884 7897 7915 7959 7993 8379 8466 8754 8774 8948 8985 9234 9323 9442 9536 9615 9649 9825 9866 9898 9910 10116 10135 10499 10533 10576 10767 10775 10846.

Buchst. G zu 1500 Nr. 60 160 189 212 237 261 284 324 417 439 491 530 642 759 863 1002 1008 1052 1270 2034 2045 2050 2273 2370.

Buchst. H zu 300 Nr. 264 291 446 636 966 974 1318 1601 1941 1956 2178 2384 391 2482 2557 2569 2674 2743 27 3373 3447 3479 3734 3893 3924 45 4421 4539 4610 478 4814 488,6 4925 4946 4983 5144 5158 5191 52,29 5449.

Bu hst. J zu 75 Nr. 194 253 444 5,70 659 737 767 769 941 976 987 1030, 1058 1129 1139 1190. „Zuchst. K zu 30 Nr. 239 38,2 397 438 449 453 458 461 462.

II. 4 % ige Rentenbriefe Buchst. A bis D. 8

Buchst. A zu 3000 (1000 T Nr. 35 537 745 956 1008 1552 1688 2225 2607 3237 3424 3543 3608 3724 3725 3985 4110 4643 4716 5370 5384 5396 5559 5643 5723 5727 5928 5947 6190 6341 6362 6370 6742 6917 7400 7555 7607 7690 7770 7777 8111 8133 8162 8446 8526 8639 8690 8811 8894 8908 8919 .8921 8940 8949 9115 9390 9474 9616 9656 9734 9741 10100 10117 10205 10240 10360 10626 10648 10904 10914 10984 10994 11054 11084 11152 11311 11313.

Buchst. B zu 1500. (300 Tlr.) Nr. 42 674 697 836 957 1034 1115 1140 1152 1205 1257 1306 1536 1575 1679 1821 2208 2507 2578 2619 2704 2842 3195 3241 3252 3277 3333 3465.

Buchst. C zu 300 (100 Tlr.) Nr. 342 1093 1338 1389 1448 1504 1622 1633 2164 2357 2434 2587 2622 2834 2891 3130 3153 3403 3437 3550 3607 4205 4563 4648 4785 4861 4983 5113 5170 5296 5366 5800 6034 6576 6629 7034 7064 7247 7415 7427 7786 7796 7934 7970 8189 8725 9011 9042 9098 9220 9718 9748 9820 9844 9962 10038 10097 10273 10288 10529 10636 10675 10797 10919 11018 11515 11665 11734 11939

12678

350

1630 3484 4194 5623 6266 7424

2176 3097 3762 5068

6136

12123 12176 12231 12323 678 12718 12769 12930 12966 13102 297 13421 13439 13442 13459 13602 13617 13689 14035 14265 14394 14405 14428 14548 14575 14629 14653 14969 15080 15234 15310 15431 15503 15629 15688 15900 16013 16113 16126 16255 16279 16293 16300 16357 16469 16520 16535 16593 16602 16612 16678 16715 16742 16797 18g 16956 17063 17066 17077 17135 7152.

Buchst. D zu 75 (25 Tlr.) Nr. 427 563 1093 1392 1517 1643 1733 1765 1977 2799 2938 3891 4180 4886 4987 5109 5471 5511 5609 5807 6146 6166 6227 6648 7055 7117 7469 7583 7590 7595 7628 7750 7785 7792 8001 8140 8807 8829 8869 9179 9264 9341 9527 9547 9599 9940 10196 10367 10371 10786 11212 11225 11311 11387 11423 11455 11458 11695

12077 12181 12352

12405 12661 12919 13195 13267 13513 13668 1 13699 9 13783 13874 1 13965 56 ( 14079.

III. 4 % ige Rentenbriefe Buchst. AͤA bis EE. Buchst. zu 30090 Nr. 230 88 503 909 1007 1025 1123 1432 1433 Buchst. BB zu 1500 Nr. 57 382.

B Buchst. CC zu 300 96 481

1 2 3

Der Magistrat.

8 8

515.

11