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1 1 eater und Musik. Verbündeten, die bier sind, die Unabbängigkeit der Welt,] tschechischen Mehrheit so vorzugehen, wie es dem nteresse des Th 8 die Würde der Völker und die Freiheit der Nationen zu verteidigen; deutschen Volkes und seinem unverzichtbaren Selbst estimmungs⸗ Opernhaus. “ 8 (Lebhafter Beifall.) Es würde in der Geschichte und sur die Welt recht entspricht. Der Deutsche parlamentarische Verband wählte Die Staatsoper begeht den 150. Geburtstag Beethovenz eine Unsittlichkeit bedeuten, worüber das Gewissen der Welt sich viel⸗ den Senator Vetterlein zum geschäftsführenden Obmann. durch eine zwei Abende umfassende Gedenkfeier, deren gestriger leicht höher als über das vergangene blutise Söchausviel empein 8 erster Abend ein EI“ mit einleitender Nede von Professor würde, wenn man den Staat va. Fh “ nicht ba8s Südslawien. Dr. Oskar Bie war., während der heutige zweste eine Verpflichtungen erfüllt, auf jeden Fall, um mit dem Pakte zu sprechen, e sü 1 h ldung Festaufführung von Beethovens einzigem Opernwerk, dem “ effektive Garantien seiner aufrichtigen Absichten gegeben hat. Die südslawische “ ha nach G 8 Festaafführong bringen wird. Auf der wie an den Symphonie⸗ Welche Autorität würden wir später haben, wenn irgendein Völkerbunds⸗ des „Südslawischen e 9 Sees b. Süd⸗ abenden konzertmäßig hergerichteten, im Hintergrund mit 8 stalied von der gemeinsamen Regel abweicht? Wie wollten wir es aus⸗ garien eingestellt, da die bu garische Regierung für Süd⸗ einer aus grünem Laubwerk hervorleuchtenden Beethoven⸗ 8 8 8 8 . “ schlseßen, nachdem wir Beispi gerechtigkeit und der ichtige Bestimmungen des Vertrags von Neuilly nicht 8 ũ 1 s elt O . N Abg. Dr. Beuermann (D. V.): An der Resolution, schließen, nachdem wir selbst das Beispiel der Ungerechtigkeit und der slawien wichtige estimmung 8 98 3 büte geschmückten Bühne und vor versammeltem Orchester 8 Nichtamtli 1 de Ihe er. Bene-nehnn d2e,eez, Ana der Hüfssrhuthn Unsittlichkeit gegeben haben? Wenn die vom Pakt gehalten hat. richtete Professor Bie vom Dirigentenpult aus an die aufmerfsam Forlset “ 1 “ 1 i se 88 geges. 8 en Garantien gegeben sein werden, hehe n — Das Kabinett Wesnitsch ist zurückgetreten. lauschenden Zuhörer seine schlicht ge prcchenen 1 zechnet ertsetung aus dem Hauptblatt.) Eis var, mebene h. vwaꝗt . N X jes Lei e 8 e ürz 88 ; 3 . 8 ach ild Bee ) hwerho Moao „ 2 8* 8 2 5.9 222 9 shasenn atten thrs nenigtigen Aeschten ae dgeigen, wer zrgede Der Regent hat Paschitsch mit der Bildung einer neuen gfeiohs ne F““ 5 Zimmer und vurch die Straßen Wien Deutsches Reich. Deut 8 stimmen müßten. In dieser Form war es uns nicht annehm⸗ vE1““ klär der Völke Regi betraut Melodien summenv, durch B ee lens b “ 8 ö en scher Reichstag. .“ bar. Bedauerlicherweise hat man die Vertreter der Beamten sich dann unter uns erheben, um zu. erklären, daß der Völker⸗ egierung . schritt, den Rhythmus gleichsam aus dem Boden stampfend, der in 1 SIilittr st. 8 “ hund nicht universell sein soll? Nicht 6n E1“ Griechenland. b“ seinen Werken später für alle Zeit, u s.gas Er vor — S ’ gewa schloß Viviani: „Sie sprechen hier von ö“ 8 ; ler as durch die Schule des Leidens geläuterte, in himmli 8 Fenne nEnvernraserdat fhres Hohen . üde teri s. 6 I 6 ha Ulemn. “ dehe, entsan Berihovens⸗ von dessen 88 die Ihnen Ihre Zuneigung für diese edle schweizerische Republik, die Alliierten vor der Ankunft des Königs Konstantin 88 Heklmmg sein musikalischer Werdegang untrennbar sei, und folgt stets für ihre Freiheit und die Freiheit der anderen eintrat, verleiht. mehr zu antworten. In der Beratung kam es dem „W olff⸗ dann in knapper, geistvoller, bildhaft gestaltender Rede den Spuren Auch wir können von Recht und von der Gerechtigkeit sprechen. Ohne schen Telegraphenbüro“ zufolge auch zu einer Aussprache über des Meisters, indem er seine Hauptwerke, die bezeichnendsten Mart irgend jemand Vorwürfe machen zu wollen, können wir sagen: Wenn die Haltung der griechischen Bevölkerung und des griechischen steine auf dem Wege zur Vollendung, kurz und treffend charakterisierte. die freien Völker, die sich erhoben haben, um den Kampf aufzunehmen, Patriarchen in Konstantinopel. An diesen wurde ein Tele⸗ Lebhafter Beifall dankte dem Vortragenden. Im nachfolgenden den man ihnen anbot, nicht stegreich gewesen wären, so wären Sie, gramm gesandt, in dem zum Ausdruck gebracht wird, daß die musikalischen Teil des Abends wurden zwei Gipfelpunkte im Schafen meine Herren, jetzt nicht in Genf, um zu versuchen, mit uns eine Rriech sche Re ierung für die Zukunft die finanziellen Unter⸗ Beethovens erstiegen: Ferruccio Busoni spielte mit der neue Menschbeit auf dem Recht aufbauen zu wollen. (Stürmischer griechische Regierung 1 nanzieen seiner Kapelle unter der Leitung Dr. Karl Mucks das Klavierkonen “ “ stützungen verweigern werde, wenn Patriarch in seiner Kapelle ugter der Lefnng mgre iner geistigen und kechnischen Gestern behandelte die Völkerbundsversammlung in Fort⸗ politischen Haltung keine Reserve aufer 11 herrschung aller dazu erforderlichen2 littel und mit einem Anschlat der vorgestrigen Beratung weitere Aufnah megesuche. — Die internationale Finanzkommission hat an zauber, der das Herz aufgeben ließ. Den Beschluß bildete dann ie setzung der vargettrig di Bulgari jechisch Fi inister einen formellen Protest IX. Symphonie die so oft an dieser Stätte in der gleiche Die Kommission empfahl die Aufnahme Bulgariens, den griechischen Finanzministe 1 rme Sy kte s vnd des Chors herrlich erklungen ist. Dr. Muk welches nach Mitteilung der Interalliierten Kommission in Paris gerichtet gegen die ohne die vorherige Ermächtigung der Kom⸗ Besetzung des 8 88 e 8 5* 78 . he 819 1n ü Beweise seines guten Willens zur Erfüllung der Verpflichtungen des mission erfolgte Ausgabe von 400 Millionen Drachmen. 11.“ 8 1 1 Eetdfhne . 8 E1“ hi Friedensvertrags gegeben habe. Von 36 Delegationen stimmten 35 In Finanzkreisen erwartet man obiger Quelle zufolge, daß die - g8 68 8 ““ für die Zulassung Belaa enh twäbren C1.“ Einstellung der Kreditgewährung seitens der Alliierten an und Kirchner angemessene Vertreter. Es war er Stimmabgabe ielt ( enüugend u¹ Bulgarien 8 . G schen Tinans „ 4 schmworo Niück⸗ . er,-ehe rs 111“ E 6 88 as wurde einstimmig mit Griechenland auf den griechischen bTTT weihevoller und wahrhaft festlicher Abend. 36 Stimmen beschlossen. Für das Aufnahmegesuch Finnlands wirkungen haben und es wird eine neue Baisse stimmten 39 Delegationen. Durch die Aufnahme Finnlands F Drachmen vorausgesehen. G Im Overnhause werden morgen „Bafazzi“ mit den Herre r Aa 5 go vorg 2— —-A28 G 5 tu en — r. 1 8 11““ bea hega 11““ 8 Amerika. Kirchner, Habich, Philipp und Ziegler in Hnapirn. chde Kommissionsvertreter erklärt hatte, die Der Präsident Wilson hat den ehemaligen Botschafter gegeben. Musikalischer Leiter ist der Kapellmeister, rack. genommen, nachdem der K. ü ;5; S WIEE 8 . Vorher gehen die neuen Ballette in Szene: „Amoretten“ (unter Ver⸗ Verpflichtungen des Artikels 16 des Paktes gu übernehmen, der Vereinigten Staaten in Konstantinopel Henry Morgen⸗ Benbun,e on Mozaris »L'es petit riensà) C11 wonach dem Völkerbunde das edechth ü stelte, thau mit seiner persönlichen Vertretung auf der Konferenz szenen: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ (Biedermeier⸗ seine Truppen gegebn wird, De Prüsident. Homane sineue betraut, die eine erstetndigung zwischen Armenien und den tanz), „Rire und Knabe“ (Tanzduett), beide mit der Mustt Frremburg munmehr dem Völkerbunde angehören. Es folgten die v“ zu Karl Maria von Webers Ighee 888 8nng 1 Sgh AE “ Ar . 1 3 z wgi 8 in ) Pläͤtzen T Peter, B A. f b gesuche Armeniens Estlands Georgiens sind darin auf hervorragenden ätzen ie K amen eter 1 8 ““ Litauens, welche zwar nach dem Vorschlage 8 Bowitz, Kuhnt, und die Herren M el gg. vA 8 Füfher, sen der Kommission zu dem Bunde noch nicht zugelassen werden sollen, 88 d Volkswirtschaft . Leiter der Ballette ist Clemens Schmalstich. Anfang denen aber eine Vertretung in den technischen Organisationen des Statistik und Volkswirtschaft. 6 ½ 6 Schauspielhause wfitd morgen⸗„Köͤgiz Richard II- hengen gevübet wegssn salt, hä. etsstrs t t mit Rudolf Forster in der Tikelrolle wiederholt. Anfang 7 Uhr⸗ ö 8 888 8 Abftimmung . hseh .. b Der Ausstan der Düsseldorfer Buchd rucker, der Die Erstaufführung von Shaws „Cäsar und Kleopatra“ findel Für die Au E Frankreich enthielt sich ü8 Stimme, seit dem 19. Novem ber anhielt, wurde, wie „W.I T. B.“ erfährt, am Mittwoch, 22. Dezember, im Deutschen Theater stit Kanada und 1 S j vBen Sn setzten sich Ver⸗ gestern durch Verhandlungen beendet. Die Arbeit sollte heute zu Die Hauptrollen sind in den Händen der Herren Krauß, Diene E 114A4“ Staaten fowie der Vertreter Portugals den tariflichen Bedingungen wieder aufgenommen werden. Maß⸗ mann, Gülstorff, Klitsch, der Damen. Else Eckersberg, Tini Sendetz, treter, P sinen und dem italienischen Delegierten regelungen finden nicht statt. Die verheirateten Buchdrucker erhalten Margarete Kupfer. Die Bühnenbilder und Gewänder sind nac eu gleichfalls für die Aufnahme eingetreten war, daß es einen Vorschuß von 300 ℳ, Unverheiratete von 200 ℳ. Entwürfen von G. Groß und J. Hartfield dta ge1. Gn sich bier nicht um eine Frage des Gefühls handele, sondern einfach Die etwa 10 000 Mann starke Beleg chaft des betätigt sich bei dieser 1“ 8 8 auf dem Gebie darum, ob der Völkerbund diesen Staaten den in dem Artikel 10 Bochumer Vereins für Stahl⸗ un d. Hütten wesen des Theaters. Spielleiter ist Fritz Wendhausen. vorgesehenen Schutz gewähren könne. Entsprechend dem Vorschlage ist, wie die „Berl. Börsen⸗Ztg.“ meldet, gestern in den Ausstand Im Deutschen Opernhaus findet am Montag, den der Kommission wurde beschlossen, die drei oben genannten Staaten getreten, weil die Direktion des Werks die Forderung auf Zahlung 20. Dezember, die Erstaufführuug der vom Direktor Georg 1fzr Bei der Behandlung der gleichen Frage einer Weihnachtsgratifikation in Höhe des halben? soonatsgehalts neu in Szene gesetzten goßes Oper „Wilhelm Tell“ von Rossini statt.
; % 1 8 ; lachlich Geor. en erküͤrte Nansen als Mitglied der Kom⸗ abgelehnt hatte. Eine Kundgebung vor den Fabriken verlief ohne Die mustkalische Leitung hat Ignatz Waghalter, und in den Haupt⸗
— “ und der Kommunen nicht bei der Ausarbeitung des Gesetzes hinzu⸗ 3 48. Sitzung vom 16. Degember 1920, Nachmittags 1 Uhr. gezogen. Es gelang Fn. im Ausschuß, bes der Besoldung der A Bericht des Nachri Ff ; . Beamten in den Gemeinden wenigstens die Berücksichtigung ge⸗ 8 “ “ des Vereins deutscher Zeitungsverleger“*).) wisser Umstände durchzusetzen, so daß keine vonsständige schematische u er Tagesordnu 5 i „ leichstellung stattfindet. Die Regierung hat zugesagt, daß bei der cj b steht zunäͤchst t Anwendung dieser Grundsätze möglichste Vorsicht walten solle. p nabhängigen Sozialisten, die 8 1 : 1 folgenden Wortlaut hat: Uns genügte das aber nicht, und wir haben weitergehende 1““ 8 . 21 Anträge gestellt, die aber leider abgelehnt worden sind. Die Reichsregierung hat in der letzten Zeit verschiedene Durch die Einfügung der Landesschiedsgerichte sind unsere Be⸗ Noten an die Entente gerichtet, die für die Beziehungen denken etwas gemildert worden. Andernfalls hätte, wenn die Deutschlands zu den Alliierten die ernstesten und schwer⸗ 25 000 preußischen und 15 000 anderen Kommunen im Reiche wiegendsten Folgen haben können. — jedesmal einen Prozeß angestrengt hätten, geradezu eine Häufung Wir fragen die Regierung, wie sie dieses Vorgehen mit den Prozesse stattgefunden, und im Reichsfinanzministerium bei ihrem Amtsantritt abgegebenen Erklärungen über ihre Politik hätte eine Mammutbehörde eingerichtet werden müssen, um allen gegenüber der Entente in Einklang zu bringen vermag. Unebenheiten der Besaldungsordnung nachzuforschen. Einen Ge⸗ Ferner hal die Reichsregierung es nicht für norwendig ge⸗ werkschaftszwang lehnt die Beamtenschaft und die Lehrerschaft halten, vor der Absendung der Noten die Meinung der Volks⸗ entschieden ab, und wir wenden uns unter allen Umständen gegen
vertretung und ebensowenig die des Ausschusses für auswärtige die Anträge Steinkopf, nicht aus Angst, sondern weil es ein Ungelegenheiten über die Behandlung der in ihnen erörterten soziales Unrecht wäre. In der abgeänderten Form sollten wir Fragen einzuholen, was um so befremdlicher erscheinen muß, diesen Entwurf möglichst annehmen zum Segen der Beamten als der auswärtige Ausschuß zur Zeit der Fertigstellung der letzten und des Reiches. (Beifall b. d. D. V.) 8 Antwortnote der deutschen Regierung (betreffend die Entwaffnung Abg. Külz (Dem.): Es ist uns außerordentlich schwer ge⸗ der Selbstschutzorganisationen) in anderer Angelegenheit getagt hat. worden, uns mit diesem Gesetze abzufinden. Leider hat sich ge⸗ Ist die Reichsregierung gewillt, in Zukunft eine derartige zeigt, daß das Gewi ancher Länder und auch e. . Ausschaltung des Reichstages und seines Ausschusses Fet e das Getvbisen marhes Länder und auch manches. 95 L“ 8 DEZA1“ SS5 meinden in bezug auf die Besoldungsordnung recht weit ist. Ob für auswärtige Angelegenh eiten bei Schritten, die für die deutsche aber gevade darum ein Eingriff der Gesetzgebung nötig war, G die ernstesten Konsequenzen haben können, zu ver⸗ nöchte ich auch heute noch bezweifeln und es als vielleicht nicht I 8 1 b 1 1 unmöglich hinstellen, daß auf dem Wege der Verhandlungen Zu dieser Interpellation teilt ein Regierungsvertreter zwischen Reich und Einzelstaaten ein befriedigendes Ergebnis hätte mit, daß die Beantwortung innerhalb der ge⸗ zustande kommen können. (Zustimmung b. d. Dem.) War dies schäftsordnungsmäßigen Frist erfolgen werde. aber nicht möglich, so hätte das Gesetz viel schneller kommen Ein A Dr. B ha. Sssen e. V f Erlaß müssen, wie überhaupt manche Vorlage des Finanzministeriums in Antrag Dr. Becker⸗Hessen (D. V.) auf Er aus der letzten Zeit. Wenn man das Gesetz aber so langsam eines Gesetzentwurfes über beschleunigte Zahlung einbrachte, so hätte es auch ganz anders vorbercitet und begründet nach dem Umsatzsteuergesetz für das Jahr 920 sein müssen. (Sehr wahrl b. d. Dem.) Nicht eine einzige wird ohne Erörterung der Steuerkommission über⸗ Berufsorganisation der Gemeindebamten ist gehört worden, wiesen. auch 88 Gemeinden “ es geht “ nicht an, daß 8 . awaee “ 7 2 esetz, das ie Lebensinteressen der Gemeinden ein⸗ Die zweite Beratung des Gesetzentwurfes über Erstattung vnig. schen des ote der CC“ bragle. der von den Ländern und Gemeinden den Be amten in (zustimmung b. d. Dem.) Wir möchten auch bitten, daß bei Be⸗ den besetzten Gebieten gezahlten Wirts chafts⸗ gründung solcher Vorlagen mit etwas mehr Psfychologie verfahren beihilfen wird auf Antrag Burlage (Zentr.) durch wird. In der Begründung ist gesagt, daß leider die Erwartung Mehrheitsbeschluß für heute von der Tagesor dnung getäuscht wäre, daß die Beamten ihre Zeit und Kraft vorwiegend ab g ese tz f. dem Dienst zum Wiederaufbau des Vaterlandes widmen würden. Nunmehr sollte die zweite Lesung der neuen wahr D e“] 2 wahr. Das Endziel dieses Gesetzes müssen wir als berechtigt an⸗ Beamtenbesoldungsordnung erfolgen. Abge⸗ erkennen, seine Bezeichnung ist allerdings vollkommen irreführend, ordneter Beuermann (D. V.) beantragt, hiermit die denn eine Gleichartigkeit in Gemeinden und Staat wird nicht er⸗ Beratung des dann folgenden Punktes der Tagesordnung, zielt. Es fehlt vor allem die Festsetzung einer Grenze nach unten. Bei des Sperrgesetzes, zu verbinden, wogegen Abg. Frau der sinngemäßen Handhabung der vom Ausschuß vorgeschlagenen Zietz (u. Soz. rechts) Widerspruch erhebt, während Resolution werden manche Schwierigkeiten sich lösen lassen. Daß Abg. Külz (Dem.) beantragt, das Sperrgesetz vor der sgfr. in die Lehrerbesoldungsvorschriften der Gemeinden einge⸗ Besoldungsbrönung a1111114114*] 3 ’ TETTT1ZI1“ Sn. Sd schaftsfrage betrifft, so lasse ich dahingestellt, ob ein Koalitions⸗ * dnu ng8 deb a tte wird der Antrag Külz angenommen. zwang ausgeübt werden soll oder nicht. Tatsächlich ist aber die Es wird also zunächst der Entw urf eines Gesetzes Beamtenschaft in allen ihren einzelnen Gruppen noch nicht restlos zur Sicherung einer einheitli chen Regelung gewerkschaftlich organisiert (Zuruf b. d. Soz.: Leider!), und solange der Beamtenbesoldung (Sperrgesetz) beraten. das nicht der Fall ist, würde durch Annahme der entsprechenden Der Ausschuß hat die Vorlage, die bezweckt, eine höhere Anträge eine ganze Reihe von Beamten von der Vertretung ihrer Besoldung von Beamten in Ländern und Gemeinden zu ver⸗ Interessen in den 1“ ausgeschlossen eW hindern und somit die Besoldungsgrundsätze des Reiches mit denen schwerste Bedenken Fgen de Gesetz liegt in der Kontrolle 86 der Länder und Gemeinden in Einklang zu bringen, im wesent⸗ Gemeindebeamtenbesoldung; das macht uns die Zustimmung sehr lichen unverändert angenommen. Er hat u. a. hingugefügt, daß schwer. . 3 8 1 “ bei der Regelung der Besoldung alle Umstände zu berücksichtigen Reichsminister der Finanzen Dr. Wirth: Meine Damen und
sind, die für die Bewertung der Eigenart des beth Be⸗ Herren! Der Herr Vorredner hat eine außerordentlich temperamentvolle 88 3 ** 1 „‚metr † der z be teilende Stellen 8 8 b 1 1 11““ 1 folh dier 1““ Rede gegen dieses Gesetz gehalten. Ich nehme an, daß er in seiner lage vorgesehene Sperrfrist von drei Monaten aus besonderen ihm nahestehenden politischen Gruppe “ ist. Ich verstehe den Gründen im einzelnen Fall von dem Reichsrat oder einer von ihm Unmut der Herren, insbesondere den der Vertreter der Gemeinde⸗ zu bestimmenden Behörde auf sechs, Monate derdg . beamten. Ich verstehe auch den Unwillen der Länderbeamten gegen eep bo“ 5— 1“ dieses Gesetz und ich darf Ihnen aufrichtig gestehen: wem wir in gericht und bis zur Err⸗ ng des ichsverwaltungsg i gS-h- 1“ 8 8 8 8 b “ Reichsschiedsgericht vor, dessen Zusammensetzung im einzelnen fest⸗ Deutschland in einer finanziellen Lage wären wie etwa vor dem Kriege, gesetzt wird. Außerdem hat der Ausschuß eine Entschlicßung dann wäre ich der erste, der dieses Gesetz bekämpfen würde. Wir dürfen gefaßt, wonach die 1“ “ Esr E aber nicht von dem Standpunkte ausgehen, daß wir damit die Autonomie einzuwirken zum Erlaß von Bestimmungen, durch die die der Lä Eäe ; 1 8 8 89,2 Uemeinden und 11.1“ verpflichtet werden, die Be⸗ der ö “ .“ 18 üss Be⸗ soldung ihrer hauptamtlich angestellten Beamten und Lehrer so urteilung dieses Gesetzes von dem Standpunkte ausgehen, daß alles zu regeln, daß sie grundsätzlich mit den Länderbesoldungsordnun⸗ aufgeboten werden muß, um ein gegenseitiges Ueberbieten in den Ge⸗ gen übereinstimmt. hältern der öffentlichen Körperschaften zu verhindern. Das ist der Abg. Steinkopf (Soz.): Alle Parteien 3 die Ausgangspunkt dieses Gesetzes. 1
wendigkeit dieses Sperrgesetzes einig. Ein Eingriff in die Se bst⸗ * “ i Oherbürgermeift 1 verwaltung ist allerdings unvermeidlich. Deshalb müßte nicht nur 8 Ich . 18 b 18 ö“ S 985 der Reichsfinanzminister das Recht des Einspruchs gegen Be⸗ größeren Stadt. Ich glaube — nicht ihn meine ich da —, wenn soldungsbeschlüsse der Landesregierungen haben, sondern auch das man mit einer Anzahl seiner Kollegen unter vier Augen spricht, so Schiedsgerichtsverfahren müßte beim Reiche meeee. abe ühee bekommt man dann nicht nur Bitten, dieses Gesetz zu machen, sondern, Beschlaß veindebeschuulfe fügen 88 Geset ist Herr Kollege, dann wird man geradezu beschworen, dieses Gesetz unter 1 L mern ebeschlusse en. 2 fe 1 212 8 8
1h J1. Wir beantragen, daß, wenn allen Umständen durchzubringen. Nur hört man hernach noch: aber, der Finanzminister einen Einspruch gegen Beschlüsse der bitte, Herr Finanzminister, grüßen Sie mich nicht Unter den Linden,
Einpfennigstücke
9 85
tücke
ℳ 7 283, — 2 340 416 50
ünfzig⸗
231 000—
1 006 000,— 12 624 699 50 78 096 10650
600 000—-
Aluminiummün zen pfennigs 1 000 000—
5 1
90 720 437—
A
43 719 98
904
Ein pfennigstücke
ℳ 948 082*8 9 243 462 80 15 948 082[8990 720 806—
15
1
E.
9 198 225770
— —
wei
Kupfermünzen
45 237ʃ10
ℳ
Zn pfennigstücke
9 243 462,80
.
90 ⁄
V
₰
48 377 20 320 000—- 78 300— 197 900,— 2 002 549/10 1 084/1 62 351 37
60 349 910 90
957 971 90 200 000—
2
7.
Zink⸗ münzen Zehn⸗
pfennigstücke 62 352 460—
5
12₰
—
842
610 60
51,413 732
73 464 502,95 ℳ.
39 90 75 000,— 7
ůcke
92 2
pfennigst 469 65090
Fünf
ℳ
267 011— 50 0
51 414 348005
50 944 69
g 8
90
V
9 2
Eisenmünzen 40 40
050 76550
9522
stücke 21 052 215
Mℳ
Zehn⸗
pfennig 20 220
92 Nr.
18 ; ꝗgp; ; 1u“ fälle. 8 i Scheidt (Tell), Laubenthal (Arnold mission, daß eine sehr starke Minderheit für die Aufnahme Zwischenfälle kollen sind die Herren on Haster Fürft), Lehmann (Melchthal),
stücke
stätten bis Ende November 1920.
ig
ministeriums.
85 791 15
dieses Landes eingetreten sei. Gegen die Aufnahme könne nur der In Halle sind „W. T. B.“ zufolge gestern mittag die A rbeiter Melcht al), Wu 1 Zürst), FehmapeF jthal) eine Grund gvlecen daß scn. Grenzen des Landes noch nicht end⸗ mehrerer industrieller Betriebe in den Ausstand Schöpflin (Geßler), Nitsch . E“ Füchn gültig festgesetzt seien. Georgien als Völkerbundsmitglied könne getreten, angeblich im Zusammenhange mit der gestern früh erfolgten und die Damen W“ (Mathi 8 Hedwig) aber ein wirksames Werkzeug werden bei der Rettung Armeniens, Verhaftung des politischen Redakteurs des „Volksblattes“, Dr. Stern. und Dorp (Gemmy) beschäftigt. mit dem es benachbart sei. Auch Lord Cecil war für die Gestern nachmittag haben auch die Arbeiter des städtisch en Aufnahme Georgiens, bei welcher Gelegenheit der Völkerbund Ele itätswerkes die Arbeit niederg elegt; die zeigen könne, daß er gewillt sei, die kleinen Staaten zu schützen. Straßenbahn hat ihren Betrieb eingestellt. Aeronautisches Observatorinm. Nachdem Fisber⸗England gegen die Aufnahme Georgiens Nach einer von „W. T. B.“ übermittelten Meldung der dortigen Lindenberg, Kr. Beeskow. und Nansen⸗Norwegen für diese gesprochen hatte, wurde das Blätter sind in Wien die Postkraftwag enfahrer in den Aus⸗ Deember 1922. Srscens stses ven 10 kis 12 Uir an Aufnabmegesuch Georgiens mit vierzehn gegen zehn Stimmen bei skand getreten, weil ihre Lohnforderungen nicht bewilligt worden 16. Dezember 1920. — 9 g Uh zahlreichen Enthaltungen abge lehnt. Für die Aufnahme stimmten sind. Infolgedessen stockt der gesamte Brief⸗, Paket⸗ und Post⸗ 1. a. Chile, Italien, Norwegen, Portugal, die Schweiz, dagegen anweisungsverkehr vollständig. Die Briespost wurde nicht zugestellt. Temperatur Co Feuchtig⸗ stimmten u. a. England und Frankreich. Sodann wurde ein Antrag Aus Prag wird dem „W. T. B.“ vom gestrigen Tage tele⸗ ꝗSeehöhe Luftdruck 8S; v Geschwim Lord Robert Cecils angenommen, wonach die nur zu den technischen 1131““ Vollzugsausf chuß der lschechischen kommunistischen 116““ 8 Richtung Sekund⸗ Organisationen zugelassenen Staaten gleich, viele Rechte in diesen Fa rkei veröffentlicht im „Rude Pravo“ einen Aufruf an die m mm 2 7¹ Mete. haben sollen, wie die Mitglieder des Völkerbundes. Arbeiterschaft, sie möge den. A ugstand noch im Lufe des Tages 8 8. U 9 xe Die 3. Kommission empfiehlt dem Rat, die be⸗ einstellen. Die deutschen kommunistischen Parlamentarier 640 706z6 — 8,0 100 . 10 siehenden und dazu geeigneten Vereinigungen zu benutzen, die hatten bereits am Tage zuvor erklärt, daß der Ausstand abgebrochen 6g “ 10 vorbereitenden Arbeiten für die Feststellung des inter⸗ werden 1“ — allen ö“ 86 9 116 1890 603 —52 2¹ nationalen Rechts zu beginnen und auf die Errichtung einer zur Arbeit, gemelder. In 8 CC66 “ 82 ; 20 Akademie für E Recht im Haag zu dringen. Fünftel der Arbeiterschaft die Arbeit wieder ans ge enigitent b Bedeckt. Schneedecke.
1u“ ” 1“ as erwartet, daß heute auch die übrigen Ausständigen die Die 6. Kommission hat in ihrer letzten Sitzung Kenntnis aufnehmen. 2 Mrüt, wo die Zahl der Todesopfer der Unruhen
genommen von dem Bericht der Unterkommission für die auf acht gestiegen ist, fand das Leichenbegängnis der Erschossenen in . Mandatsfrage. In diesem Bericht wird darauf hin⸗ vollkommener Ruhe statt. Der Rechtszustand ist überall wieder her⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten gewiesen, daß sie die ihr übertragene Aufgabe nicht erfüllen gestellt, Gewaltakte gegen Amtsorgane haben sich nicht ereignet. — und Zweiten Beilage.)
konnte, da die Unterkommission keine Kenntnis erhalten Nach dem „Prager Tagblatt ist die Fernverkehr hear eelate konnte, von den Gesuchen, die dem Völkerbundsrat Böhmen bis auf die im Ausnahmezustand befindlichen Gebiete
die endgültige, Ausarbeitung der n 1“”“ wieder aufgehoben worden. 8 anvertrauten Mandate gestatten sollen. In der us⸗ “ 1.““
sprache forderte dtant sel daß die Grund⸗ Kunst und Wissenschaft. Theater.
sätze über die Mandate der Kategorien A und B so schnell wie Im Hörsaal des Staatlichen Kunst gewerbemuseums Opernhaus. (Unter den Linden.) Sonnabend: 230. Dauer⸗ möglich festgesetzt werden. Fisher⸗England verlangte, daß findet am Sonnabend, den 18. d. M., Abends 8 Uhr, eine Vor⸗ bezugsvorstellung. Amoretten. — Tanzszenen. — Bajazzi. An⸗ der Bericht der Tatsache Rechnung trage, daß der Ausschuß führung naturfarbiger Projektionsbilder Uva⸗ fang 6 ½ Uhr. 1
dem Völkerbundsrat die ausschließliche Redaktion der Mandate chromien) statt. Der Eintritt ist frei. Sonntag . Vormittags: Beethoven⸗Feier. Volkskonzert anvertraut hätte. Schließlich brach die Kommission ihre Be⸗ 8 (V. Symphonie). Anfang 11 ½⅛ Uhr. — Abends: 231. Dauerbezugs⸗ ratungen ab, nachdem sie einen Antrag Lord Robert Cecil Verkehrswesen. vorstellung. Fidelio. Anfang 6 Uhr.
“ 1 I ö“ Der Zentral⸗Verein für deutsche Binnenschiff⸗ Schaufpielhaus (Am Gendarmenmarkt.) Sonnab.: 234. Dauev jeden Kommentar von seiten der Kommission übermittelt fahrt hieelt vorgestern nachmittag im großen Plenarsitzungssaal der W. Dri Anfang 7 Uhr. werden solle. Börse in Berlin eine Sitzung seines Großen Ausschusses ab. Wie bezugsvorstellung. König Richard der Dritte. Pressar Tschecho⸗Slowakei. 8 Wolffs Telegraphenbüros berichtet, wurde zunächst einstimmig folgende 88 8 ee ense 89 Uhr ermäf gtrns anüt .““ 8 SAe. faßt: 33 nn a Erz Anfce 2 3 . 8 3 1 8 Entschließung gefaßt: Flachsma Aa. 3 1 In der gestrigen Sitzung des Senats erklärte der G . Zentral⸗Verein für die deutsche Binnenschiffahrt hat mit Richard der Dritte. Anfang 7 Uhr. Senator Friedrich bei Beratung des Budgets laut Bericht Befriedigung davon Kennsnis genommen, daß die preußische des „Wolssschen “ Landesversammlung 8 ihrer 8n 8 S 2 J. die Der Deutsche varlamentarische Verband hat als Kommissionsvorlage über den Mittellandkanal einstimmig ange⸗ G fad 8 1 8 Feilnahme bei den Verhandlungen für nommen hat, daß veßcs die Ausführung der E v denh Familiennachrichten. .— das Budget gefordert, daß die Regierung und die tschechischen 2. arteien Vorschlage des Herrn Professor Franzius, Hannover, ür ie auch eee. 191. Mob⸗ . Priodrich Karl den klaren Beweis erbringen, daß sie insbesondere in der Frage der der Zentral⸗Verein in der überwiegenden Mehrheit seiner Mit⸗ Verlobt: Frl. Astrid von 1 mit Hrn. Friedrich Kriegsanleihe gewillt sind, sich auf den Boden der Gerechtigkeit zu glieder und durch seine Entschließung vom 9. April 1919 einge: , von. Heydebreck (Damen, Kr. 6 gar .. von Worchem (Berlin stellen. Da nüsr uns ger g. haben, daß unseren Forde⸗ treten war, als gesichert gelten kann und daß durch 3obö 8g 6r, 8 Hr. Fritz Foerster mit verw. Fr. von Worche rungen nicht entsprochen wird, erachten wir es für der Vorlage die Gewißheit besteht, daß dieser Kanal für eS Ste tgarh. I 1sn diesem Staat das Budget zu bewilligen 1000 To.⸗Schiffe gebaut wird, wie es auch der Zentral⸗Verein — G estorben:⸗ Hr. Generalleutnant . D. Fedor Stehr (Stuttg und auch für zwecklos, an der Debatte über das Budget teilzunehmen. stets gefordert hat. — Hr. Landschaftsrat Heinrich Hahn (apienen).
Der Redner forderte sodann die Anhänger seiner Partei Dann hielt Professor Dr. E. Tießen (Professor an der b — auf, sich an den Verhandlungen über das Budget nicht zu be⸗ Handelshochschule Berlin) einen eindrucksvollen Lichtbildervortrag über
teiligen, worauf die deutschen bürgerli S 1 ’1 die Verteilun des Massengüterverkehrs auf 8 maver. 8 enburg. en Sitzungssaal be bfagch gerbchen Eefcctoren ge ese Eisenbahn un 88B innenwasserstra . en. Der Vortragende Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottendun
8 . : 4 0 2 EG 4 8 „Hor schä tsstelle 1 8 1 suchte nachzuweisen, daß die Binnenwasserstraßen das gegebene und Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschãf b n 8 4 e deutsch⸗bürgerlichen Senatoren unbedingt erforderliche Verkehrsmittel für den Massengütertransport Rechnungsrat Mengering in Berlin. besch undgebung heißt es obiger Quelle zufolge, sind, daß sich Eisenbahn und Binnenwasserstraßen gegenseitig ergänzen Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin. den Dschechen fehle noch immer der Wille, den berechtigten müssen und daß es für den Aufbau des modernen Verkehrs darauf Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, 8 “ “ whee hee ja auch nur in Ver⸗ EEE1““ E zu mchsesg 1. Berlin, Wilhelmstr. 32. *) Mit Ausnahme Reden . Herren Min ister die im ich die Erregung zubillige, nicht verstehen, daß wir bei jedem Schritt, handlungen darüber einzutreten. Die deutschen Mitglieder des kehrspolitik müsse darauf geri in, auch den Binnenwasserstraßen eeza ; 1 “ Ausne r Herrer rister, eg. “ ats beschränken sich darauf, der d.e. 8 esae und e . und Bedeutung entsprechende notwendige Ent⸗ Sieben Beilagen “ Wortlaule wiedergegeben werden. den wir in der Zukunft tum werden, auch 88 die Gemeinden und Auslande kundzugeben, daß sie das Budget ablehnen und wieklung zu sichern. (einschließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 103 à n 8 8 sich das Recht wahren, gegenüber der Regierung und der . 6 und Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zen tral⸗Handelsregister⸗Beilag
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leider ein Jahr zu spät gekommen. (I13
Landesregierungen erhoben hat, die gewerkschaftlichen damit ja niemand erfährt, daß wir für dieses Gesetz sind. (Heiterkeit.) vereinigungen der Beamten das Schiedsgericht “ Dieses Gesetz ist eine traurige Notwendigkeit. Es ist nicht Dasselbe beantragen wir auch für die Gemeindebesordunßenr. 9, d is dieses Gesetz vom Zentralismus eingegeben worden Außerdem erneuern wir auch den Antrag, daß die Gewerkschaften etwa so, aß uns dieses Geset 3 ““ der Bcamten das Recht haben, zwei Beisitzer des Schiedsgerichts ist. Nein, meine Damen und Herren, der Ausgangspunkt der dies⸗ vorzuschlagen. Das entspricht dem demokrattschen Prinzip. maligen Vorlage liegt in Süddeutschland, und es war insbefondere
Abg. Dr. Hoefle (Zentr.): Die Beamten, die 6 in einer Finanzministerkonferenz, wo sämtliche damals anwesende
558 ee;e 2 eichvi⸗ im Reich oder 8 1 8 . ; ; I ;
müssen eeöe; Unterschied Finanzminister sich für die schleunige Einbringung dieser Vorlage im Lande ode de e de beschaftigt sind. Sul⸗ zaesp s s b in Hie Lane versetzt sei in den Besoldungen würde zu fortgesetzten Berufungen der einen ausgesprochen haben, da sie sonst nicht mehr in die Lage versetzt seien
Beamten auf die anderen führen und die Dienstfreudigkeit herab-: (Zuruf von den Deutschen Demokraten: dieses!) — dieses Gesetzes stimmen. Durch die Beschlüsse des Ausschusses ist den Interessen (Zuruf bei den Deutschen Demokraten: eines solchen Gesetzes:) —
8 5 S S8. c 8 1 worden. Die Ent⸗ 8 e. „ * M 2 arr deamnthas Baczschn. eac bafar, daß die Besoldung dieses Gesetzes, ja sogar noch mit schärferen Bestimmungen, Herr 8 den Gemeinden grundsätzlich mit den anderen übereinstimmt. Kollege, als dieses Gesetz heute vorliegt. (Hört, hört! bei den
Wir nehmen das Gesetz nach den Beschlüssen des Ausschusses an. Deutschen Demokraten.) — „Dieses Gesetzes“ wiederhole ich. Das Abg. Dr. Barth⸗Chemnitz (D. Nat.): Wir lehnen die Vorlage Gesetz ist aber in der Kommission abgeschwächt worden, und in dieser ab, weil sie einen schweren Eingriff in die Autonomie der Ge⸗ Form ist das Gesetz tragbar. Ob wir damit alles verhüten können,
— ine H jage der Selbstverwaltun 2 8 . —— 8 Ses . meinden bedeutet und eine blage en Sehaben fich ine wum noch einmal einen Wettlauf herbeizuführen, das weiß ich nicht. zerstört. Die Besoldungsverhältnisse der Länder haben sich im 9 — 8 68 allgemeinen denen des Reiches angepaßt, aber in den Gemeinden Aber nun darf ich auch die verehrten Herren Kollegen bitten,
liegt es anders. Diese müssen sich bei der Bezahlung und der einés zu beachten. Dieses Gesetz ist nicht nur ein Sperrgesetz für Auswahl der Ae Eeexxee Gemeinden und Länder, sondern dieses Gesetz wird auch das Reich Außerdem sind die Verhältnisse i e⸗ es 8 8 2 B n en 8b 5 8e “ .. alles üͤber einen verpflichten, auf Länder und Gemeinden Rücksichten zu nehmen. Wir Kamm zu scheren. haben das schon bei den Besoldungsfragen vor einigen Tagen ge⸗ b sehen. Das will man draußen in den Kreisen der Beamten, denen
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Berlin, den 16. Dezember 1920.
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