1921 / 26 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Feb 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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Konstantinopel aufhalten, ein Schreiben gerichtet, in dem ihnen mitgeteilt wird, daß sie sich vor dem 1. März der kenseüeischen Armee anzuschließen hätten. Im Weigerungsfalle würden sie Mustafa Kemal

vor ein Kriegsgericht gestellt werden.

Pascha soll auf der ganzen asiatischen Front eine allgemeine

Offensive vorbereiten.

In Berlin ist vorgestern der Afrikaforscher Professor Carl Georg S chillings im 55. Lebensjahr 3 Er hatte den dunkelen Erdteil in den Jahren 1896/97, 1899/1900 1904 bereist und reiche zoologische und ethnographische Sammlungen mit heimgebracht, die er größtenteils deutschen Museen zuwies. In weiten Kreisen hat sich der Verstorbene durch seine lebensvollen Reise⸗ beschreibungen „Mit Blitzlicht und Büchse“ und „Der Zauber des Elelescho“ bekannt gemacht, in denen er als erster naturwahre Augen⸗ Uliesace ghehen der E bot. Auch auf dem Ge⸗ tete des Raturschutzes in den ehemaligen deutschen Kolonien hat si

Schillings große Verdienste erworben. sch ex

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Dem Reichs⸗Gesundheitsamt ist das Erlös chen der Maul⸗

und Klauenseuche vom Schlachtvi ipzi 29. Januar 1921 gemeldet. lachtviehhof in Leipzig am

Theater und Musik.

Im Opernhause wird morgen, Mittwoch, „Der Barbier von Sevilla“, mit den Damen Hansa, von Scheele⸗Müller und den Herren Nos, Ziegler, Stock, Helgers, Krasa und Lücke besetzt, auf⸗ WöX“ Leiter ist der Kapellmeister Otto Urack. An⸗ ang 2

Im Schauspielhause wird morgen

8 „Torquato Tasso“ mit Lothar Müthel in der Titelrolle wiederholt.

Anfang 7 Uhr.

Konzerte.

Zwei große Orchesterkonzerte mit neueren Werken in der Phil⸗ harmonie geben Veranlassung, einmal wieder zu dem Wert der neuen Musik grundsätzlich Stellung zu nehmen. Das Ergebnis der dabei gewonnenen Eindrücke muß dahin zusammengefaßt werden, daß

die hier zu Worte gekommenen Künstler Busoni, Stephan und Erd⸗ mann auf dem besten Wege dahin sind, nur noch Musik für sich selbst und einige ihnen unentwegt folgende Anhänger zu schreiben, leider aber die Beziehungen zur Mitwelt und zum Volksempfinden ganz ver⸗ loren zu haben scheinen. Gewißlich haben diese Komponisten es mit ihrer Kunst bitter ernst gemeint und sind billigen Effekten geflissentlich aus dem Wege gegangen, was nützt das aber alles, wenn die Thematik ihrer Werke erllügelt ist und des zündenden göttlichen Funkens entbehrt? Der unvoreingenommene und unparteiische Zuhörer wird bestenfalls die technische Arbeit bewundern, wahrhaft er⸗ griffen und mitgerissen kann er aber nirgends werden, und das oll doch letzten Endes der Zweck der Kunst und besonders der Musik sein. So muß denn wahrheitsgemäß festgestellt werden, daß sich diese neue Richtung auf einem Irrwege befindet, der sich immer nehr von dem gesunden Empfinden abwendet und naturgemäß in ein münden muß. Daran werden einige Fachmusiker

rotz aller lauten Propaganda nichts ändern können. Der erste Abend ar ein Konzert der Gesellschaft „Der Anbruch’ er enthielt nur Klavierkompositionen mit 11 von Ferruccio Beusoni, in denen der Komponist den Klavierpart mit erstaunlicher Virtuosität selbst spielte. Gustav Brecher leitete das Orchester mit sicherer Hand. Den relativ besten Eindruck machte ein Konzertstück, Op. 31, in welchem die Thematik noch faßbar erscheint und das Klavier recht dankbar behandelt ist. Die „Indianische Phantasie“, Op. 44, und das fünfsätzige Konzert, Op. 39 (der letzte Satz mit Männerchor), sind dagegen grüblerische Experimente, die es niemals über einen Achtungserfolg für den Spieler bringen werden, weil das kompo⸗ sitorische Vollbringen hinter dem heißerstrebten Wollen des Verfassers zurückbleibt. Das zweite Konzert war ein moderner Orchesterabend von Hanns W. David, der sich hiermit als ein recht beachtens⸗ werter Dirigent vorstellte. Rudi Ste phans Musik für Orchester eröffnete den Abend; sie lebt W von Tristan⸗Anklängen, kann sie aber nicht zu einem geschlossenen Ganzen zusammenfügen. Die zu einer weiteren Entwicklung ihres Urhebers berechtigenden Hoffnungen hat leider der unerbittliche Tod jäh zerstört. Stephan fiel als ein Opfer des Weltkrieges im Jahre 1915. Das zweite große Werk bildete Eduard Erdmanns Symphonie (in einem Satz), Op. 10. Hierin stürmt und drängt es noch gewaltig, die Dissonanzen überstürzen sich, trotz alledem sind eine gewisse Groß⸗ zügigkeit und schwungvolle Steigerungen nicht zu verkennen. Ob es dem jungen Tonsetzer gelingen wird, aus dem chaotischen Durch⸗ und Uebereinander seiner atonalen Experimente in die reinen Höhen licht⸗ voller Klarheit emporzusteigen, muß die Zukunft lehren. Zwischen beiden Werken sang Paul Bender zwei Gruppen bekannter Orchesterlieder von Mahler, war aber infolge einer kürzlich über⸗ standenen Erkrankung wohl noch nicht wieder im Vollbesitz seiner schönen Stimme. Das Philharmonische Orchester spielte in beiden Konzerten geradezu musterhaft. Das VII. volkstüm⸗ liche Symphoniekonzert im Deutschen Opern⸗ hause in Charlottenburg enthielt als Orchesterwerke Max Regers Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart und die Phantastische Symphonie von Berlioz. Gelang es dem trefflichen Orchester einerseits, die klassischen Formen des Regerschen Werkes mit plastischer Klarheit herauszuarbeiten, so feuerte Professor Rudolf Krasselt seine Musiker in der romantischen Ideenwelt des genialen Franzosen zu geradezu dämonischer Leidenschaft an, welche die Zuhörer zu stürmischen Beifallsbezeugungen hinriß. Zwischen beiden Werken spielte Alic 22 ler⸗Landolt Liszts Klavierkonzert in A⸗Dur mit großer technischer Meisterschaft und gediegener Musikalität. In volkstümlichen Symphoniekonzert des Phil⸗ ha monischen Orchesters am 25. Januar in der Phil⸗ harmonie wirkte die bekannte Pianistin Celeste Chop⸗ Groenevelt sehr erfolgreich mit. Auch sie spielte Liszts A⸗Dur⸗ Konzert mit großzügiger Auffassung und riß die Zuhörer durch ihren prachtvollen Anschlag, temperamentvollen Vortrag und ihre große Bravour zu stürmischen Beifallskundgebungen hin. Die Kritik kann sich in diesem Fall darauf beschränken, den großen Erfolg der Künstlerin in jeder Beziehung als vollberechtigt zu bestätigen. Einen reinen Kunstgenuß hatte man in einem Kirchenkonzert des hores „Alter Klosteraner“ in der Nikolaikirche. Die verhältnismäßig kleine Sängerschar führte unter der Leitung ihres kunstverständigen Chormeisters Dr. Oskar Nitze Chorwerke von Bellermann, Schubert, Mozart, Palestrina, Beethoven, Schumann und Theodor Krause auf. Weihe lag über den in Wohllaut getauchten Gesängen; glockenrein und oft wie ein Hauch schwebten die Töne durch das alte Gotteshaus und versetzten die vielköpfige Hörerschar in andächtige Stimmung, so Beethovens „Heilige Nacht“, Bellermanns „Herr, ich habe lieb“ und Brahms In stiller Nacht“. Ganz besonders verdienen die Chöre eines zu früh Vollendeten, des bekannten Musikgelehrten Professors Theodor Krause, hervorgehoben zu werden; „Wanderers Nacht⸗ lied“ und „Gebet“ dürfen als Perlen deutscher Chorkomposition bezeichnet werden. Sie wurden auch nahezu vollendet wieder⸗ gegeben. Als Mitwirkende waren die Altistin Frieda von Boddien und Alexander Curth (Orgel) an dem Konzert beteiligt. In der Sängerin lernte man eine beachtenswerte Künstlerin kennen, die ihre satte, warme Altstimme recht zu gebrauchen und dadurch nach⸗ haltige Eindrücke hervorzurufen vehs Man möchte häufiger dieser tüchtigen Könnerin begegnen. Alexander Curth spielte mit flüssiger Technik

ludien auf dem Programm vertreten,

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stellte sich erstmalig im Blüthnersaal der Oeffentlichkeit vor und hatte einen unbestrittenen und sehr berechtigten Erfolg zu ver⸗ zeichnen. Der rühmlich bekannte Lehrmeister, Professor J. Barmas, ist der Führer des Quartetts und hat als hervorragender Geiger von seltener Kunst in Ton und Technik gleichfalls tüchtige Musiker hinzugezogen. Die zweite Geige ist in A. Laserstein, die tonschöne Bratsche in O. eh und das Violoncell in dem Kammermusiker Fr. Dechert bestens vertreten. Die Künstler musizieren mit Seele und Verve und gehen im Zusammenspiel so restlos ineinander auf, daß man glauben könnte, eine altbewährte Verbindung im Bemühen um reine Kunst, die als Grundlage hohe Kultur bedingt, zu hören. Das Programm enthielt Cesar Francks Streichqguartett in D⸗Dur und das von Schumann in A⸗Dur aus Op. 41. Das erstgenannte Werk des in Frankreich fast wie ein Beethoven gefeierten, augenblicklich die dortigen Programme be⸗ herrschenden belgischen Komponisten, erklingt hier nur selten. Seine Wirkung war durch die Wiedergabe sehr stark. Es enthält kaum Spuren des neuen französischen Impressionismus und offenbart in seiner zum Teil auf klassischer Spur wandelnden Melodik und Harmonik den wahren, inspirierten Musiker. Schumann erlebte ebenfalls eine prächtige Ausdeutung, und die Spieler ernteten stürmischen Beifall. Dem Barmas⸗Quartett steht nach dieser Ein⸗ führung, nicht zuletzt durch sein stilgerechtes Musizieren, das jeder Wirkungssucht entbehrt, eine verheißungsvolle Zukunft bevor. Paul Klebs wollt« das Blüthner⸗Orchester einen ganzen Abend dirigieren, entschuldigte sich aber im letzten Augenblick wegen Krankheit und überließ dem erfahrenen Theodor Müngers⸗ dorf die Leitung und Ausdeutung der „Unvollendeten“ von Schubert und der 8. Symphonie von Beethoven. Herr Klebs begnügte sich mit der Wiedergabe einer eigenen „Dramatischen Ouvertüre, die mit ihrem im verdoppelten Tempo dahineilenden Thema mehr komödiantisch als dramatisch anmutete. Wie bei einigen von Karl Munckel, einem Baritonisten mit geringer Kraft der Stimme und des Ausdrucks, gesungenen Liedern von Paul Klebs wenig eigene melodische Erfindung und Mängel im Orchesterteil fühlbar sind, fällt auch bei der erwähnten Ouvertüre eine noch un⸗ beholfene Instrumentationskunst auf. Im Meistersaal ver⸗ anstalteten Edith Mauer⸗Kroeck (Klavier) und Felix chumacher (Cello) unter Mitwirkung von Luis Vogel (Alt) und Paul Sager (Viola) einen Brahms⸗Abend, der eine große Zahl aufmerksamer Zuhörer herbeigelockt hatte. Die beiden Konzertgeber spielten die Cello⸗Sonaten in F⸗Dur und in E⸗Moll mit feiner Ausarbeitung und gediegenem musikalischen Verständnis, besonders erwies sich die Pianistin als eine vornehme Kammermusikspielerin. Leider stand der Cellist tonlich nicht entfernt auf gleicher Stufe.

Im Bechsteinsaal spielte Theophil Demetriescu. Er

verfügt über eine gute Technik und gibt seinen Klaviervorträgen eine starke eigene Beseelung. Den immer schönen Variationen über eine Bachsche Aria (in der Konzertbearbeitung von Karl Klindworth) folgten einige zeitgenössische Werke: Nobert Müller⸗Hart⸗ mann ringt in seinen drei Skizzen nach einem Ausdruck, den er nicht findet. Als gewandter melodienreicher Gestalter zeigt sich Rudolf Gang. Sergei Rachmaninoff war mit sechs Prä⸗ von denen Nr. 10 in E⸗Moll hervorzuheben ist. Emile Blanchet, der einige Konstantinopeler Stimmungen vertonte, entwickelt sich allmählich vom Kunsthandwerk zur Kunst. In der Liszt⸗Busoni⸗Phantasie über zwei Mozart⸗Themen erwies sich Demetriescu als ein Meister seiner Kunst. Das Publikum dankte ihm durch starken Beifall. Karl Flesch tat sich mit bewährten Kräften zusammen, um sein großes Können in den Dienst des Hilfsbundes für deutsche Musik⸗ pflege zu stellen. Leider war der Beethovensaal nur halb gefüllt: ein bei Konzerten dieses Geigers ungewohntes Bild. Ein gut gearbeitetes, aber an thematischer Erfindung, Gegensätzlichkeit und Würze der Kürze mangelndes Violinkonzert von Ernest Chausson mit Hesletttnh des Klaviers und Streichquartetts hatte es nur der prachtvollen Aufführung zu danken, wenn es einen Erfolg erzielte. Am Flügel saß Leonid Kreutzer, und im Quartett spielten Alma Mvodie, Charles Barkel, Erna Schul;z und Ewel Stegman. Dann spielte Flesch geistiger Durchdringung Bachs D⸗Moll⸗Sonate für Violine allein und Feh hsamm mit Wilhelm Scholz das Fis⸗Moll⸗Konzert von

rnst. Von Ed mund Schmid, dem ho 5 W“ hörte der Schreiber dieser Zeilen im Bechsteinsaal mit esonderer Sorgfalt und echt deutscher Empfindung Brahms (in einigen Klavierstücken aus Werk 116) und Schumanns „Papillons“, Op. 2, spielen. Edmund Schmid ist ein poesievoller Nachgestalter am Flügel und ein sicherer Beherrscher alles Technischen. B oris Kroyt lieferte in der Singakademie erneut vollgültige Beweise seiner echten Künstlerschaft, obwohl sein Geigenton zuweihen etwas matter klang als sonst. Ein voller Genuß war die Wiedergabe der B⸗Dur⸗Sonate von Mojart, in der Leonid Kreutzer den Klavierteil übernommen hatte. Der Vicolincellist Felix Robert Mendelssohn spielte in der Hochschule für Musik mit dem Philharmonischen Orchester unter Richard Hagel zum ersten Mal ein Konzert von Adolf Waterman. Es ist ein gefälliges Werk, das manche beachtenswerten Gedanken aufweist und auch des Komponisten Instrumentierungskunst in hellem Lichte zeigt. Bedauerlich war es, daß manche Klangschönheit durch das wenig sorgsame Spiel des Konzertgebers verloren ging. Von den Gesangsabenden der vergangenen Woche war ein von Rose Walter im Verein mit dem Dirigenten Dr. Heinz Unger und einem aus Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters und der Staatskapelle gebildeten Kammerorchester im Beethovensaal veranstaltetes Konzert mit klasgischenh Pro⸗ gramm (Scarlatti, Haendel, Gluck und Mozart) das⸗ edeutsamste. Rose Walter verfügt über eine sympathische Sopranstimme mit wohlgebildeter, ausgiebiger Mittellage und glockenreiner, leichtbeweg⸗ licher Höhe, die, wie z. B. bei Haendels Andante aus „L. Allegro, il Pensieroso ed il moderato“ in wirksamen Wettbewerb mit der Flöte treten kann. Dr. Heinz Unger erwies sich wieder als begabter, musikalisch fein empfindender Dirigent. Von den anderen Geügs⸗ künstlern vergangener Woche interessierte besonders Severus Konkola, ein finnischer Sänger, der sich, von dem tüchtigen Max Saal begleitet, im Klindworth⸗Scharwenka⸗Saal hören ließ. Sein Bariton strahlt in natürlicher Schönheit und zeugt von vortreff⸗ licher Schulung. Gewiß würde die sonore, sympathische Stimme in größerem Raume noch besser zur Geltung kommen. Das Pro⸗ gramm enthielt außer deutschen Liedern solche dreier Finnen: Hannikainen, Palmgren und Toivo Kuula. Es ist nicht recht ver⸗ ständlich, warum der Sänger sie, obwohl der deutsche Text und gewiß auch die musikalische Bearbeitung vorliegen, in seiner Mutter⸗

sprache sang. Für einen der fremden Sprache nicht Mächtigen bedeutet

es eine große Beeinträchtigung des Genusses, wenn er die Worte nicht unmittelbar versteht. Genußreiche Liederabende boten ferner Susanne Fischer⸗Lattermann, die von Karl August Fischer gewandt begleitet im Meistersaal konzertierte, und Elsa Jacobs mit Fritz Lindemann am Flügel, wogegen sich bei Marianne Fournier und Gertrud Krause zwar gute Mittel, aber gewisse Mängel der Ausbildung zeigten. Zum Schluß noch einige Worte über Tanzabende. Hansi Götze über⸗ ragt mit ihrer Begabung und ihren weichen anmutigen Be⸗ wegungen manche ihrer Kolleginnen, und auch Mary Ligman ist eine technisch gut geschulte und in

Bildhaftigkeit ihre Bewegungen sehr ausdrucksvolle Tänzerin, während Armen OQhanian, die sich die Aufgabe gestellt hatte, die Stimmung persischer Gedichte nach der monotonen Musik jenes Landes tänzerisch und pantomimisch auszudrücken, mehr durch die Seltsamkeit als durch die Schönheit des Gebotenen auffiel. Sehr reizvoll war auch ein von Inge Solvy und Kurt Backhaus im Klindworth⸗Scharwenka⸗Saal veranstalteter „Ballett⸗ nachmittag“, an dem die Veranstalter mit einer Anzahl ihrer begabten Schülerinnen auftraten. Die anmutigen Tanzbilder und die mit öe“ ee. n sowohl 8. gediegene

onnen der Veranstalter wie für die gute technische Ausbildung i Zöglinge Zeugnis ab. Giae veite be er⸗

das C⸗Moll⸗Präludium von Bach. Das Barmas⸗Buartett

noch mit bekannter

geschätzten Hamburger

Rheingold. Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch: 27. Dauer⸗

Mannigfaltiges.

Im amtklichen Teil der heutigen Nummer des Blattes ist (unt Preußen) eine Bekanntmachung des Kohlenamt Berlin vom 31. Januar d. J. über die Belieferung mi Gaskoks veröffentlicht. .

Probleme des Reichssteuerrechts. Die Handel⸗ kammer in Berlin veranstaltet in den Monaten Februar. März ur April einen Vortragszvklus über Probleme des Reichssteue rechts. Die Vorträge finden vom 3. Februar ab an jedem Donners tag, Abends 7 ¼ Uhr, in der Aula der Handelshochschule Spandauer Straße 1, statt. Nähere Auskünfte sowie Eintrittskart (für den ganzen Zyklus zu 30 ℳ, für den einzelnen Vortrag zu 5 ü g Kasse der Handelskammer in Berlin, Dorotheenstraße; erhältlich.

Memel, 31. Januar. (W. T. B.) Wie das „Memeler Damd boot“ erfährt, sind die beiden Seeleichter „Aurora“ un „Anastasia“ bei Stolpmünde gestrandet bezw. gekenten Die beiden Leichter waren mit einer Holzladung von Memel nat Apenrade bezw. Nyköbing bestimmt. Ueber das Schicksal der Mannschaft ist noch nichts bekannt.

Stuttgart, 31. Januar. (W. T. B.) In Rottweil ver suchten verschiedene Personen ein Fabrikationsgehcimnit der dortigen Pulverfabrik ins Ausland zu ver kaufen. Gegen die Betreffenden ist Haftbefehl erlassen worden Die Akten sind bereits dem Oberreichsanwalt übergeben.

Bremen, 31. Januar. (W. T. B.) In den letzten Tage waren Gerüchte in Umlauf, denen zufolge der am 24. Janua von Bremerhaven nach New York in See, gegangene u. S. Maildampfer „Susgqguehanna“ in der Nordse⸗ auf eine Mine gelaufen sei. Wie hierzu der Norddeutsche Lloy mitteilt, hat er am 27. Januar über eine englische Station mit den Dampfer in funkentelegraphischer Verbindung gr standen, als dieser sich im englischen Kanal befand. Außerden wurde dem Norddeutschen Lloyd bekannt, daß der Kapitän der Schiffes in den letzten Tagen von der Reederei in New York dienst⸗ liche Anweisungen auf drahtlosem Wege empfangen habe. Das er⸗ wähnte Gerücht ent gründung.

mit Nachrichten der Reichs⸗ und Staatsbehörden, herausgegeben in preußischen Finanzministerium am 22. Januar 1921, hat folgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnachrichten. Nichtamtliches: Hochhäusen ohne Skelett. Die Wiederherstellung der zerstörten Straßenbrücken über den Olt bei Slatina und über den Oltetul bei Balsu in Rumänien. Vermischtes: Ernennung zu Ehrenmitgliedern der Technischen Hochschule Danzig. Beihilfen für die Abbürdung der

schrift in Altona. Richtlinien n/ d Heiz⸗, Koch⸗ und Badeeinrichtungen. Psychotechnische Eignungs prüfung bei der Eisenbahnverwaltung. Normung gußeiserner Kanalisationsgegenstände und Abflußrohre. 8

Aeronautisches Observatorium. Lindenberg, Kr. Beeskow.

30. Januar 1921. Drachenaufstieg von 4 ¾ a bis 8 ¼ a.

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Baukostenüberteuerung. Ausstellung von Lichtbildern nach Werken deutscher Plastik. Vielgeschossige Häuser. Dienststelle für Kunst⸗ für den Bau und Betrieb von

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31. Januar 1921. Drachenaufstieg von 1 ¾ a bis 4¼¾ a.

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Opernhaus. (Unter den Linden.) Mittwoch: 29. Dauer⸗ bezugsvorstellung. Der Barbier von Sevilla. Anfang 7 Uhr.

Donnerstag: Der Ring des Nibelungen. Vorabend: Das Anfang 7 ½ Uhr.

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bezugsvorstellung. Torquato Tasso. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: König Richard der Dritte. Anfang 7 Uhr.

Familiennachrichten.

6 r 8 89 Eine Tochter: Hrn. Graf von Hohenthal und Bergen

ölkau).

Gestorben: Hr. Weihbischof Dr. Knecht (Freiburg i. Br.). Hr. Dr. Ing. e. h. Rudolf Franke (Frlcht S 1 8

von und zu Aufseß (Ansbach). .“

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T yrol, Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle Rechnungsrat Mengering in Berlin. b

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Ber in Wilhelmstr. 32. MNeun Beilagen (einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 9 A und B)

und Erste, Zweite und Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

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uften Beilage.)

Fr. Anna Freifrau

Anmerkung: L. K. bedeutet Landwirtschaftskammer für die Provinz Ostpreußen, Saatstelle Königsberg i. Pr.- I. Gi 1“ WTW“

„Husen, Beetbovenstraße 24 26. Wille, Gutshesitzer Drengfurt

D. L. G. bedeutet Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Dessauer Straße 14.

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Echternach, Gutsbesitzer Goetze, Gutsbesitzer Grams, Rittergutsbes. Gutenfeld, Versuchsgut

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Blum, Domänenpächter Ribben Boriß, Ribtergutsbes. von Conta, Gutsbes. Fieguth, Rittergutsbes.

Fischer, Oberamtmann

Frederich, Rittergutsbes. Goeldel, Gutsbesitzer Holtz, Domänenpaͤchter

Kaim, Gutsbesitzer Klugkist, Gutspächter

Qiebich. Gutsbesitzer. Müller, Oberamtmann

Nehbel, Rittergutsbes. Negenborn, Rittergutsbes. Osterwein, Gutsverw. von Rose, Majoratsbes.

Schwanke, Rittergutsp. von Stein, Rittergutsbes. Sttevpuhn, Gutsbesitzer Tolkmitt, Gutsbesitzer Wagner, Gutsbesitzer

Bender, Rittergutsbes. Blurchard, Rittergutsbes. Auftinehlen Darfes, Rittera utsbes. Droß, Gutsbesitzer

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Hagen, Nittergutsbef. Hensche, Rittergutsbes. Kuntze, Rittergutsbef.

Liedtke, Gutsbesitzer Matthiae, Rittergutsbes.

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Beöhmenhöfen, Gutsverw. Böhmenhöfen Dannenberg, Gutsbes. Doepner, Rittergutsbes. Neumünsterberg Engelbrecht, Dr., Gutsbes. Erwienen

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Hoffmann. Rittergutsbes. V Adl. Pannwitz Hüttenbach, Rittergutsbes. Waldfeim

Krantz, Gutsbesitzer Lippitz, Gutsbesitzer

Lobien, Rittergutsbesitzer Nesselbeck Meyer, Oberamtmann

Podlacken, Gutsverw. Rekittke, Gutsbesitzer Rose, Rittergutsbesitzer Rosenow, Rittergutsp. von Saint⸗Paul, Majo⸗

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Majoratsbesitzer Wenghoeffer, Gutsbesitzer Gerste Hafer Hafer Gerste Hafer Hafer Gerste Hafer Hafer

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Preußen. Provinz Oftpreußen.

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8 8 Nr. 2. Provinz Westpreußen. Anmerkung: L. K. bedeutet Landwirtschaftskammer für die Provinz Ostpreußen, Königsberg i. Pr.⸗Hufen, Beethovenstraße 24/,26 .— 1 D.L. G. bedeutet Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Berlin SW. 11, Dessauer Straße 14. Lietz, Gutsbesitzer Schönwiese Altfelde Gerste Moderow, Fr. Ritter⸗ Adl. Kattun Stöwen 8 V Weizen gutsbesitzer v11““ Richter, Landschaftsrat V Stein Dt. Eylau V Hafer

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Nr. 3. Provinz Brandenburg.

. bedeutet Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg, Berlin NW. 40, Kron⸗ prinzenufer 4/6. 8 1 8 . deutet Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Berlin SW. 11, Dessauer Straße 14.

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Kreich, Fritz, Ritterguts⸗ Kremlin, Gutsverwaltung von Kuczkowski

Kückebusch, Gutsverwaltg.

Kühn, Klostergutsbesitzer von Kunomwski, Ritter⸗ gutsbesitze von Ebb e. sche Rittergutsverwaltg. bei Frie . E g n ltg 5 Sät deg.

Steinbeck Marienthal

206020’

5 25225

Gerste Hafer Hater Weizen Gerste Hafer Gerste Haser Gerste

Lübbenau

Bad Schönfließ

Linderode

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Waldau

odlacken Schwenkendorf Wesselshöfen Langhanken Jaecknitz

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