8 bb1““ 6“ 8 8
„Die Regierungskommission des S ; ie Wi 8 8 “ 1
. r imi s Saargebiets hat behandelt die Wiederherstellung des Zustandes der Betriebs⸗ Flottenetat nicht abzuänd im Senat wu 5 b 3 “ “ 11“ ““ bekanntlich vor längerer Zeit die Wahrnehmung der Aus⸗ räume, Betriebsesdrn chtungen. Maschisten und Gerätschaften, e hauf äin sun Angewitien,⸗ ie Erklärun rde uf ston hekannten orchestralen Untermalung von Arnold Winternitz;] heiten, aber daß Lautrup ein Recht auf Beachtung und Unterstützung dynamische Schattierangen zuweilen verloren, auch war l gen er Momente sprach G 8 p 1 7 1 1G andsinteressen der Bewohner des Saargebiets, der vor dem Kriege bestand, aber während dessen Dauer ver⸗ Marinesachverst ger, die den t von Grof ritisce weionders die tFrten v e 8. sie mit warmem Empfinden, hat, bewies er in der anschmiegsamen Begleitung des A⸗Dur⸗Klabier⸗ sein Anschlag oft gor zu fräftig. — Den Meistersingern, d die ihre Staatsangehörigkeit nicht gewechselt haben und zuweilen nachlässigt worden war, die Gesundheitsschädigungen, denen die herabsetzen, Propaganda her brilischen Regierun ket brad bei deid stärler inttrumentierten Stellen ior geines Organ konzerts von Lisßt. Nudolpd Schmidt, der Vertreter des Solg. Uns München in letzter Zeit in saattlicher Zahl sandte, ist au mit dem staatsrechtlich nicht zutreffenden Ausdruck „Sa Arbeiter bei d tellung k ischer Abziehbild 4 s da ikagi Schifötzuß 8 w ehulstunter vom Orchester verschlungen wurde. Den Schluß bildete instrumentz, ist ein kultivierter Pianist mit bemerkenswerter Technik, Karl Erb beizuzählen, der an seinem ersten Liederabend i
länder“ bezeichnet werden d 5 ösisek ruck „Saar⸗ Arbeiter bei der Hers⸗ emeng keramischer bziehbilder ausgesetzt 8 amerikgnische hip ußeopgfoͤmm einzuwirken. scaikrwstys V. Symphonie. Man darf allerdings nicht den Maß⸗ dessen Kunst man gerne auch in anderen Werken erprobt sehen möchte. Beethoven⸗Saal eine begeisterte Aufnahme fand, die vollberechtigt
8 geich erdenee vek Feeereehe. Reglerung über⸗ sind, sowie die Gesundheitsverhältnisse der in den Verbleksreien Im Repräͤsentaklenhactks wurde nach e sa den uns berufene Tschaikowsky⸗Dirigenten wie Rikisch, Schein. Die rhapsodische “ für Liszt ist ihm jedenfalls eigen. Den war. Erb gehört zu den wenigen Bühnensängern, die auch im Lied⸗ 8 Wol Im Zusammenhang mit dieser ebertragung hat, wie beschäftigten A eiter, außerdem Beobachtungen über das Taylor⸗ ein Antrag Brooks, daß von den für den Flagter Dehet 2₰ Laugs an die Hand gegeben haben, bhier anlegen, aber Herr Abend hatte eine Symphonische Sutte, Opus 20 („Sommer⸗ gesang Vollendetes leisten. Er sang Lieder von Hugo Wolf, Schuber
88 - Volffs Telegraphenbüro erfährt, die Reichsregierung ver⸗ system, die Schaffung ausreichender Arbeiterwohnungen und die Jahre 1921 bewilltgten 90 000 000 Tollars ni seotten dhtger wigte in Anberracht seiner Jugend recht gute Anlagen, die sich flänge aus Südrußland“), von dem Kopenhagener Komponisten und zu Anfang die Petrarca⸗Sonette von Lifzt. Es ist erstaunlich, chiedene Noten an die Regierungskommission des Saargebiets Unterbringung der Kriegsbeschädigten. so g z Pass nichte ausgegee fentlich noch zu größerer Tiefe und Ausdruckskraft ausreiken Viector Bendig, eingeleitet. Das Wert würde sicherlich, wie der Künstler sein großes Organ beherrscht und bis zum fein hir . - werden soll, bevor der Präsident Wilson eine internationlteten. Das Blütbner⸗Orchester spielte unter ihm ausgezeichnet. für kleines Orchester gesetzt, unterhaltsamer wirken. — gehauchten Plano abzudämpfen versteht. Hierzu kommt noch die aus
1 I. Abrüstungskonftrenz einberufen habe, — gegen 30 Stimg engne zußerordentliche — hatte das in demselben Am 5. Kammermusikabend des Klingler⸗Quarketts in der gesanglich vorzügliche Textbehandlung und die hinreißende Gestaltung
Reichsregierung erklärt, die Wahrnehmung der Interessen * . b deagaal von Dr. Felix M. Ga t mit dem Blüthner⸗Orchester Singakademie stand ein neues Werk E. R. von Rezmiceks auf des Vortrags. Der jedes Liedes wird miterlebt. „Herz, ver⸗
— des Saargebiets in D. 5 g der 34 — 5 b 1117 k ir den Berliner Lehrerverein veranstaltete vierte der dem Programm; ein Streichquartett in Cis⸗moll Nr. 2. Der erste zage nicht geschwind“ von Wolf und Schuberts „Musen⸗ 8 in Deutschland durch die französi⸗ Gegen die lippische Besoldungsordnllng für Beamte EaII1 1 e veteerkonzerre ausgeübt, in denen der Dirigent seinem Zuhsrer⸗ der vier C. ütze ist entschieden der bedeutendste; durch Brahmsschen Fluß sohn⸗ mußten auf stürmisches Verlangen wiederholt werder
schen Vertretungen nicht anerkennen zu können. Eine und Angestellte hat laut Meldung des „Wolffschen Telegraphen⸗ Der japanische Kron⸗ ch 8. rfe ine zvklische Aufführung sämtlicher Symphonien Beethovens und Rbytbenus fesselt er die Hörer. Um zweiten Satz (Andante) Dem zweiten Liederabend des Künstlers kann man mit Interesse Wahrnehmung dieser Interessen durch Frankreich wäre mit dem büros“ das eichsfinanzministerium auf Grund des lichen Belannum chung mit . 8 am. vnt Diesmal war es die 5. Symphonie, die in schöner sinn⸗ und macht sich das Streben nach Neuzeitlichem, nach lineater Selbständig⸗ entgegensehen. Michael Raucheisen sührte die Begleitunge
Versailler Vertrag unvereinbar, da das Saargebiet dem sogenannten 6 perrgesetzes Einspruch erhoben. Die Be⸗ veriobt. 2e 8 T7. vataüblegemäßer Wiedergabe ihr wuchtiges Schichalsmotiv erklingen keit fühlbar, aber der Verfasser ist doch zu fest mit den Ueberliefe⸗ mustergiltig aus. — Im Klindworth⸗Scharwenka⸗ Saal übrigen Deutschland gegenüber nicht Ausland ist und die Frage, soldungsordnung wird nunmehr von dem am 18. d. M. zu⸗ . Sie heschloß das anregende Programm, an dessen rungen der Klassiker und Romantiker verwachsen, um sich von ihnen überraschte Margarethe Neumann in einer Reihe von Brahme
— Nach einer Havasmeldung aus Peking haben h bisher hier kaum bekannte und viel zu wenig gänzlich lossagen zu können. Im ganzen hat Reznicek mit diesem Quartett Liedern durch einen Mezzosopran von köstlichem Wohlklang und bahhch
8 2 8 ob es aufhört, iet zu sei im Jahre 1932 eine : . un — w. - 8 e oron unleugbares Verdienst des sungen Dirigenten, fügen und Allgemeingut werden dürfte. Die Künstler des Klingler⸗ durch eine musterhafte Aussprache. Dagegen konnte in demselben
öe vice cn 22 887 Hamburg. Ungern die Stadt Urssa, genommen. Die chinesische ür. 8 1. empfundene, in Melodseführung, Harmonisation und Quartetts waren wieder in bester Stimmung und Gebelaune, und gleich Saal Eveline Novak nicht viel Anspruch auf Erfolg erheber 1 — . 1 1 ¹ inen h⸗e 8 ¹ 72 e, „Har rtetts ware 2 1 aune, u àk ni jel 2 ben, a ge aates in Deutschland gegenüber deutschen Be⸗ Der Hilfsverein für Deutschböhmen und die nison zieht sich in nordöstlicher Nichtung uig zurück. ea mentierung sehr reizvolle Werk des allzufrüh verstorhenen Reznicek wurden sie lebhaft gefeiert. Werke von Mozart (Stkeich ihre sonst gut gebildete Stimme klang oftmals hart, auch entströmte hörden von Frankreich vertreten werden follten. Subetenländer, Groß amburg, veröffentlicht eine Kund⸗ E . omponisten, das noch des Verlegers harrt, wieder zu klanglichem guartett B⸗Dux) und Beethoven (Es⸗Dur) vervollständigten das ihrem Vortrag wenig Wärme. — Hikbegarn Krüger⸗Hummel)., Vor kurzem hat sich die Reichsregierung mit einer anderen ebnn g, in der dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge b
uUnd 8. den gerichtet. 1b 8 In einer bereits einige Zeit zurückliegenden Note hat die 2 ⁸ 1“ 11 Iö1m „he S Lippe. 111A1A14A4“*“ eevesgi. . 8 —
Von 8 erweckt zu haben. Reicher Beifall lohnte ihm und dem Programm. — Einen im Klindworth⸗Scharwenka⸗Saal die im Beethoven⸗Saal sang, verbindet einen warmen Vor Seite dieser Frage zu beschäftigen gehabt, nachdem ihr ein im
F — die tschechi 8 ““ v. . zv. 1 jer dafür. Auch die zweite Programmnummer, das von Stefan Askenase (Klavier) und Dr. Egon Pere trag mit einem schönen wohlgepflegten Mezzosopran, der aber noch
Amtsblatt der Regierungskommission des Saargebiets ver⸗ 1, nhsbe e. 1 ka tschechtsg en Be⸗ Seima Parlamentarische Nachrichten. 8n zu Pauk Ertels Oper „Sancta Agatha“, aus der man in (Violine) veranstalteten Sonatenabend kann man C.eneihe als dess Studiums v. Atemtechnik hedarf. Mit feinem Verständnis öffentlichtes Schreiben der fran ösischen Regierung bekannt such de Eildrn c. — 1 ug fälschen 8 . 1 inem früheren Konzerte einen anmutigen Mädchenreigen schon kennen vorbildlich bezeichnen. Die Künstler spielten drei Sonaten von trug sie u. a. Lieder von H. Wolf und Schubert vor. Prosess eworden war, ... diese f B klürt uchen, um den Eindruck zu erwecken, daß es in der Dem Reichstag ist der Entwurf eines Ge t6e eente, brachte den ausführenden Künstlern und dem anwesenden Beethoven mit feinster Kunst in bezug auf Portrag und Technik, Hummel war ihr ein kunstsicherer und gewandter Begleiter ar e. . ereit erklärt hatte, Tschecho⸗Slowakei keine geschlossenen deutschen Sprach⸗ über die Berechnung des Jahresarhejtsverdi sessllonponisten, vollen „Erfolg. Es besteht nach einer allerdings von so daß es eine Setztbie Freude war, ihrem Zusammenspiel Klavier. — Ein Lieder⸗ und Duettabend im Klindworth
ünkh 11 — Recht ungleiche Eindrücke hinterlieen die Scharwenka⸗Saal trug den beiden Ausführenden, Luis
im Ausland ansässigen Saarländern den Schutz der gebiete gebe. „Sie senden u. a im die rein⸗ i 885 1 8 veeinflu 1 TEinlei is einem eindruck 81⁷ dern der hutz d . I rein⸗ in der Unfallver erung t Be zur Wagnet stark beeinflußten orchestralen Einleitung aus einem eindrucks⸗ zu lauschen. t
französischen diplomatischen und konsularischen Agenten an⸗ Feulschen ezirke tschechische Truppen, so nach Westböhmen, fassung mgehgists öchwac⸗ 8ö Seas. zur ge n 2' backenden Zwiegesang für Sopran und Tenor, der Ertels letzten Klavierabende. Während Frieda Kwast⸗Hodapp Seh; und Traugott Schweizer, wohlverdienten Beifall ein
vebethen 8 es. 5”2s Fövee. 88 v. e nach vgg9 und Ostböhmen. Die sschechische Lehrerschaft, Bon den vorgeschlagenen neuen Bestimmungen find folgente’ in netischem Fbünen 82 8 Feregt. See nc 1 82.,8 4 st “ 212n 1 8 e4 ) z in 8 r vern- frisch vness; ö. -ee; zeichnet 8e. durch
sam gemacht, daß hier ein Versehen vorliegen muß, denn Geistlichkeit und Gen üg ber wichtigsten: 563 2, 8 Abf⸗ hauzilich de Vo nd Kammersänger Alfred Goltz vertraten erfen von Brahms, Reger und einer ziemlich unverständlichen Im⸗ eweglichkeit und Leichtigkeit der Tongebung aus. Herr Schweizer,
9 Heistlich Gendarmerie wird aufgerufen, um einzugreifen. ncg g en: In § Abl. 722, Abs. 2, 88 980, Nn 8 schwierigen Gesangspartien in porttefflicher Weise und brachten provisation von Busoni als vortreffliche Duetkisten auf 58 der einen warmen 929bg ““ 8
fesse zudem dur ie künst⸗
der Friedensvertrag kennt keine „Saarländer“, sondern nur Im Znaimer Kreise geht die tschechi Ab §8 1978 und 1079 der Rel scherungsord G „ 2 1 hechische Propaganda so weit :2, 88 nn telch gsordnung win e küre“ 1 lavieren als interli 1 dlavi immli ewo des Saargebi ibt vrüglich 8 — 8 8ab V Wort dachth „durch das W 8 — das nachfolgende, den ersten Akt der „Walküre“ abschließende Klavieren glänzten, hinterliez Walter Bermels Klavierspiel stimmlich begabt, sondern Bewohner des Saargebiets und gibt nur bezüglich der Be⸗ daß deutschen Arbeitern mit Entlassung, den deutschen dlet. Ber gent zchundert durch das Wort „fünftausendvierhueg 2† Sieglindes und Siegmunds zu eindringlicher Wirkung. (Bechstein⸗Saal] keine ö“ Eindrücke, weil bei ihm An⸗ lerische Gestaltungelraft seines temperamentvollen Vortrags.
wohner, d. h. der Personen, die ihren Wohnsitz im Saargebiet Beamten mit Versetzung oder Pensionierung gedroht wird, ; folastn Gatz führte an der Svitze des vetstarkten Bluüͤthner: schlag und Tempi zu wenig ausgeglichen sind. Alice Krieger⸗ In gewandter und mustkal sche Weise entledigte sich Willi ters die Begleitungen ebenfalls temperamentvoll und mit Jsaac ( Meistersaal) verfügt siber über eine saubere, flüssige, IJaeger seiner Aufgabe als Begleiter am Klavier. — Die
selbst haben, der Regierungskommission das Recht, für die wenn sie sich zum deutschen Volt ben, Reg gskommissi lecht, fi 1 hen Volke bekennen. Die deutschen Ja resbetrage fünftause k zi b 127 Wahrnehmung ihrer Auslandsinteressen zu sorgen. Von Parteien, einschließlich der deutschen Sozialdemokraten, haben sowech L1.L. aeN Me K.e Neg Ueberschuß mn ang cfesten durch. — Auch C barles Lautrup ist ein junger Technik, fuͤr die Größe der Beethobenschen „Waldstein“⸗Sonate fehlt holländische Tänzerin Angdle Sydow entfaltet ihre Kunst am Fersonen abe 8 wrgegiet n haun 1 Eg 8 aai erne, Jabe den man nach seinem ersten Auftreten mit dem ihr zurzeit aber noch die hier unbedingt erforderliche Seelentiefe. Auch freiesten im Anmutigen. Leider g.S. sie sich mit der e; swo en, d. h. von sogenannten Saarländern, spricht gefunden und verlangen in me Interpellati fü 4 2 b schuß nur g — vhenern ehen dhr. Aacahst e nee we äner Hersn en Sa eeacag lbächt bahaerfälsch Volfalahcha. hreren eg Iare Ehhe e“ Mark. Kherstelgenden Ueberschuß nn a ur beglückwünschen kann. r hat seine Partituren tüchtig studiert und Cbopin spielte, ist technisch wohlgerüstet, aber zu verstands⸗ Maßstab an ihre Leistungen nicht anlegen konnte. Ihre Techni eine Berichtigung des Schreibeng der frarzöfischen Regterung 8 “ Hheder Beckündung zum Entwurf der Vetofdausg b leekehndose drcheer sünan der Lnlecun Beesend. Eie fühl im Spiel; Cine Sorgerellung nimmt paul⸗Wiz geß⸗ scheint indessen noch begrenzt, vnd undicher, es seglön,enhelten in beantragt und im übrigen erklärt, daß sie den Schutz der im Gewährung von Zulagen zu Renten aus der Unfallverfichrd.1 er,Ausgabe batte er sich mit der Ausdeutung von Cesar Francksssstein, der Pianist der Uinken Hand, ein, der im Klind⸗ der Bewegung der Arme und Hände. Die von ihr selbst entworfenen .“ Fehene ölcdhn c 29 5. Mai 1920 war ausgeführt worden, baß für die hientze v PMolI⸗Symphonie, einem geistvollen Werk des belgischen Meisters, worth⸗Scharwenka⸗Saal konzertierte. Erstaunlich und Gewänder und Tanzbilder jeugten jedenfalls von reger Phantasie. Die neessens fae sihigen, 1“ — Personen 8 2* 3 fällen, die sich erst nach dem 31. Dezeznber 1919 ereignet haben a netelt. Bei der Wiedergabe vermißte man denn auch noch die bewundernswert sind die Gewandtheit und die technische Sicher. musikalische Leitung von Alfred Simon bot der Tänzerin keine . h beansprucht, a jese die Reichsangehörigkeit Sesterreich. b desaamuition seitens des Dirigenten und die letzte Ausfeilung der Einzel⸗] heit, mit denen er seine Vortragsfolge durchführte. Naturgemäß sonderlich gute Unterstützung.
Personen aber, die aus dem Saargebiet stammen und t zu gemeinsamer Abwehr tschechischer Uebergriffe zusammen⸗ arbeitsverdienst erstreckt hat; dabei wird von dem den Jahraken ge tschen Orchester in der Singakademie vt. Bardas, der im Bechstein⸗Saal Beethoven, Bach des Künstlerhauses begnügen 3 3 ¹ 7 „ „ Be 2 ) ge 7 op
2 ’ WEEE111ö1“”“ noch ereignen werden, ein Bebürfnis lã ir e besitzen. ge dee abesehilhenr . bem r ve2 ker sei 8 5 veuan M. e “ 4, 1 “ E1u“ ger der österrreichischen Gesandtschaft beim Heiligen Stuhl, könne. Diese Annahme war u. a. damit gerechtfertigt w den, . . Am * gan ‧ Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ von zuständiger Seite Hofrat Pastor den Litel eines außerorbentlichen Gesandtent wdurg dan e Aussicht genommene Ergonzunssgesetz zur Reicerine Marktverkehr mit Vieh) auf den 36 bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deutschlands im Monat Januar 1921. hört, treffen die Meldungen uͤber die bevorstehende Be⸗ und bevollmächtiglen Ministers verliehen. emn er 181n eri vörehe geregeehe 4 8” “ “ ba SegEead, zes veegf⸗ schl. Jungrind Fhesesagtgen, Fges⸗ Scpeeshan. maen m AE 8 3 18 1 ius 1 mber ereignet haben oder 9 „d Rinder (einschl. Jung⸗ 8 e S
sch lagnahm eausländischer Wertpapiere, die aus nicht⸗ — Der „Politischen Korrespondenz“ zufolge treffen der Hrittelungspeenne der 88 563 IG 2eg gen 1 .enozhe secan 1“ — — nr Wreerh d 2 amtlicher Quelle stammten, nicht zu. Wie das Reichsfinanz⸗ ungarische Minister des Aeußern Gratz und der ehemalige persicherungsordnung hinaufgerückt werden solle. Die gese dben v“ — Aüend. — D
ministerium mitteilt, läßt sich zurzeit noch nicht übersehen, wann ungarische Minister des Aeußern Graf Esaky morgen abend Erledigung des Entwurfs zu dem erwähnten Crganaueneh 8b b ausgeführt Dem ausgeführt Dem — ausgeführt fausgeführt Bieb⸗
und in welchem Umfange weitere Beschlagnahmen ausländischer in Wien ein, um mit der österreichischen Regierung angesichts sich aus verschiedenen Gründen verzögert. Das Bedürfnis r ein 8 ch dem 8 ch dem Mic. “ nach en “ nach Sbin t markt
Wertpapiere erfolgen werden. des beporstehenden Inkrafttretens des Friedens von Trianon Erhöhung der Renten auaäden neuexen Unfällen., die pon der Ne III“ 8 Schlacht. mar ekvflen Nhach Schlacht⸗ (Zor 1 Schlacht. ( inge⸗ einem bei haan (Sp. 1) 8 e die mit der Uebergabe Westungarns an Oesterreich ordnung vom 5. Mai 1920 nicht mehr betroffen werden, ii aie “ der tor. 8 2aa, in Un⸗ g. 1 edern im In⸗ ge ider . 2 age⸗
angesichts der fortdauernden Teuerung immer dringlicher gewonee 2 IFfuhrt Markt⸗ n e schlachtet führt der sschlachtet veren , der schlachtet führt Markt⸗ der schlachtet
zu erledigenden Fragen zu erö . Die „Kor 8 3 . 9 8 Fragen örtern. Die „Korrespondenz“ Der vorliegende Entwurfetägt diesem Bedürfnis Rechnung, inden 8 4 Se.
uge⸗ Sp. 1 zuge⸗— Sp. 1 Aübge⸗ Sp. 1 zuge⸗
führt ²) e. führt ²)
Schweine
Seitdem an die Stelle der bisherigen einheitlichen in 27 Teuerungszula — aeSatr⸗te —. 2. hebt hervor, daß der Ministerpräsident Dr. Gratz während ; 8 In, . . 1- orte Sp. 1 z Sp.
zulagen eg. sün⸗ ach r Fllaf E Urtzklassen⸗ ee n in Wien 6 Gesandter der ungarischen Re⸗ vorfent “ 8* aseig arachena hüas 11““ 11.1““ vCnErge fütero G zugefüßrt führt2)) Zoer Orten zugeführt zugefühtt E erständlich, wenn von allen Seiten auf eine hleunige schi 8 3 — Fe vece PLT“ 25 1eNe d äußerst Siraecgeesce Feton seb gen Razaas zet ens a0e iv ge vve e de Föeens e na bezüglich West⸗ D 8 velze 8 Schwank ben § Batmen MWicht uaL16“ garns abgehen könne. In de r „die öster⸗ . 3 m 2Lein Sch Haenzannen.. Wichtigkeit handelt, die eine überstürzte Bearbeitung nicht reichischersets 3 vom Bundeskanzler Mayr nfährt “ Saßmann, hat jetzt im Komödienhaus „Die Sache mit Lola ulseberin.
verträgt. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteil — d — fül 5 die achee - ee ttaltt, stehen die dem als Fachberater Sektionschef im Bundesministerium des begesd2n bn e. ne has aäsr Ipaaficen Wenm nann Gelnh.
Vorarbeiten nunmehr vor ihrem B ie Vorschlä w b der Länder für 8 Einstufimg 1 Innern Dr. Davy beigegeben ist, wird noch eine Reihe von sehr drolligen Menschen darstellt. Es ist einem geschickten und be wohnern sind zum größten Teil eingegang en, so daß demnä chst Nebenfragen zur Erörterung gelangen. redten Rechtsanwalt gelungen, die “ 8g die in Aussicht gestellten Besprechungen mit den Vertretern der — Nach einer barteiamtlichen Mitteilung fand vorgestern 6 “ Se ee eee Beamtenorganisationen beginnen können. Nach Beendiaung eine Sitzung der Reichsparteileitung der Verbncher defcgh gac v vege erh wen 6 nhüldernmnand
dieser Besprechungen wird die endgültige Vorlage im Reichs⸗ deutschen Volkspartei statt, in der von allen Rednern be⸗ al 82* vs b eirtdrede . ch tont wurde, daß die Partei mit allen Mitteln auf die rascheste Töö 979 28 8e Sen 2 1g dnaan ssehd
finanzministerium mit größter Beschleunigung fertiggestellt 2 und dem Reichsrat und Reichstag zur Veschkugfestagstelt Durchführung der Volksabstimmung über den Anschluß an seines Verteidigers, weil es ihm gelingt, dessen verwitwete riceul jerfeld geleitet werden. 52 “ 8 8 Deutschland zu drängen habe. Schwiegermutter mit Liebesbeleuerungen zu umgarnen; aber die ühl ien. . . 1 8 1““ 8 ig 4 Ahngewohnheil, sich fremde Mer ace. anzueignen, wird ihm vere nfturt a.⸗ 1 u“ e „Times“ meldet, daß eine Liste von 89 e. M er Seenhsreeser Avehsechesgeneth a lnat e. man Der Minister des Innern hat, wie „Wolffs Tele⸗ feindlichen Schiffen e feneig 1187 Ni. die wan narz nenjelih, Soge und so vel hemiict genfs g werbähe de ee rerate 88.Kant⸗ , graphenbüro“ meldet, an die Regierungspräsidenten und an de nchcape zum Kauf angeboten werden. Darunter befinden 2 nceeszesere eeneeheeh en 88 EI“ 95. 2 1 Berliner Polizeipräsidenten folgenden Erlaß gerichtett ich 14 als Prise aufgebrachte Dampfer mit einer Wasser⸗ eee hhrovesgtiofft 9 emce e 8 898 bhüogaaa LL1““ 1 6¹9 I 1“ 9 nn. T. Fehrmnr Sges tsage verdrängung von je 5—6900 Tonnen. Die zum Kauf ange⸗ Haskel in den anberen Haupttollen At — 11. zu vennen. nigsberg i. Pr.. . . . . .9 Wahlen ben Landtag usw. ersuche ich, di Schifte p; 322 1 9 vr. e. 1— 1 s 12429 . 8 3 18 Polizeibehörden darauf hinzuweisen, daß sie rechtzeitig die erforder⸗ Sctgne, eehe näene easen 2 britischen 1“] Ee. . 6 lichen Vorkehrungen zu treffen haben, um die ungestörte Durchführung britische U 1 b Ie D dur für Im Overnhaufe wird morgen. Mittwoch, E. N. von Rernieetandebur “ 1 22 33 26 des Wahlgeschäfts und auch im Falle d ritische Untertanen zum Kauf angeboten werden, befinden sich ; . veer eren sch. F. — L 1ge s 3 8 8 ghsrcheun dnauch im Falle darauf folgender Bewegungen hekannt deutsche P. 9 ierd 2 Rister Blaubart“, mit den Damen Schwarz, Marberr⸗Wagnet mäasäin .. . . 3 564 die Ruhe, Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. . nans 4 8 he fet. Ween „Bremen“, „Kap den Herren Braun, Felgerg, Sommer, Neoës, Hador, Krasa und AJsiamnbekm . . . . . . . . 231. 1 051 1“ Tirpiz“ 2 dcgste Rittotin⸗ un drie nene Dan hser beletz, ”] Mus aliicher Leiter ist der Generalmusikditeku bnchen 8. “ 150 4 437 „ Die amtliche Ausgabe der Jahresberichte der 18 000 Tonnen nähert sich in Deutschland seiner Fertigs⸗ Tee 8 Im S Fatang 825 khause wird morgen Torquato Tasso Uscnen Z“ Se vheen ns 8 „Preußischen Regierungs⸗ und Gewerberäte und 188 Ende Mz 1 -., n mit Lothar Mü tederse ang 7 Uhr. Alsvtin. . . . . . — Berg behoͤrden für 1920“ wird im April d Der Ende März statifindenden Konferenz der othar Müthel in der Titelrolle wiederholt. vsan 5 . 8* — 8 1“ wird im April d. J. in der Unabhängigen Arbeiterpartei wird u. a. auch eine Niddy Impekoypen, die seit einem Jahr in Berlin nicta 18 718 Reichsdruckerei fertiggestellt werden. Für ihren Bezug ist Entschließung unterbreitet, in der es heißt, die 88 tei aufgetreten ist, wird noch im Laufe des Febtuar ein auf dre Abenhdaden...... 1 S folgendes zu bemerken: Wegen der Papierknappheit werden erkläre nach Erwägung der Antworten des Vollzugs sch arkei herechnetes T anzgastspiel mit völlig neuem Programm in dettuhacburg . . . 8 1 146 1 1 so “ hergestellt werden, wie bis zur Druck⸗ der Dritten Internationale auf ihre Fragen düs easngschußfes Kammerspielen des Deutschen Theaters beben. w 538 195 2 1 “ 8 1 „ . „ T . ; - 8 . Er 111115 1 .“ 8 bezember 1920 ³) 761 3 95¾ 2 EE1182* 4 8½ 28 d. J. entgegen. Wenn das Werk, wie zu erwarten die aiaagohleeengwird, daß die Lage in Rußland vielleicht gelKgazerte, Ar. g . . Pepember . 972363353 5 1 “ 11 829% 4⸗889 689 d..wa ) Sefen zmsts 3 wies as Preis es nn Riebiich der heikugen nasache rusfsche Re⸗ Fe russhichen Tiechabeicnne nache, 8 In VI. Symphoniekonzert der Kapefl⸗ 12. . „ Oktober 8 1 9 249 8858) 78 707 Hebühren für die Postbeförderung etwa 6 ür einen Großbritannien mh atsoper unter Wilhe] twänglers Feu n . S b broschierten Abdruck und eiwa 76 für einen in 18 Kaliko Großbritannien nicht befolgt werden. 1 Felk. ber Patichae 1r 2e9 1 er9n Frnr. gela zum erteen G 1“ aus dem Ausland (auch aus Seequarantäneanstalten): gebundenen Abdruck betragen. Diesen Berechnungen liegen Spanien. JMax von Sch i 1.] üag Violinkonzert in A⸗Moll (Op. 89,8 die jetzigen Verhältnisse bei den Löhnen und auf Die Cortes sind am Donnerztag pfebe zuß ree peigioe hen ent⸗ 7sg delinHa gecan⸗ 14 Jüsa⸗ ; 8 2 3 2 2 9 2 † n. 8 „g⸗ dem Papiermarkt zugrunde. Sollten darin Aenderungen getreten. Am Freitag erörterte die Fanmnser ie Maßnahmen dabei von feiner Linienführung und voller nelopischer (Schoͤnheiten;
eintreten oder sollte das Werk einen anderen als den Lgetreke 1 — en si — der sge nen sett angenommenen Umfang erhalten, so muüßten auch 1 Regierung gegen die Syndikalisten in Barcelona. ö“ svengh e lesro enee hie Fr bem von mm gtennit ie Preise entsprechend geändert werden. Die genauen Preise Die energische Haltung des vesgen Zipilgouverneurs, des im Allegro con Lle. ifi. .an machen ich musikalisches Tem sean werden, sobald das Werk fertiggestellt ist, bekanntgemacht Generals Anido, wurde von den bürgerlichen Parteien allge⸗ perament und Kraft in der Erfindung hemerkbar. Dem au i ege werden. Zur Vermeidung von Mißverständnissen wird darauf mein gebilligt. 4 führenden Geiger bot ssic dabei genügend Gelegenheit, sein grohe aufmerksam gemacht, daß jeder bestellte Abdruck auch von dem — Polen. technisches und musttalisches Können zu zeigen. Zu eh Besteller bezahlt werden muß. Bei der Bestellung ist ann Der Kongreß der polnischen Menschewisten, der e „glanzverklärt, Webers Freischich*Huverthc⸗ nucg zugeben, ob broschierte oder gebundene Abdrucke des Werkes die Regierung bis jah unterstützt hat, hat dem „Wolffschen uemn Fehrufs macht vvens VII, Symphonie, even erkus gewünscht werden. Die Kosten werden bei der Uebersendung Telegraphenbüro“ zufolge neuerdings eine Entschließung an⸗ und die ersesene Küniile lhörern, 8 * bnangstrs wurde. — von der Reichsdruckerei durch Nachnahme erhoben werden. In genommen, in der die Auflösung des Sejms verlangt wird. Das VI. Abonnementskonzert von C dsec. nhlofsn, g mit dem
den Jahresberichten für 1920 werden in der Hauptsache die Der Kongreß erklärte, die Arbeiter müßten es durchsetzen, daß Blüthner⸗O rchester hatte den Blüthnerfaal ꝛu gleichen Sonderfragen wie in denen für 1919 im Anschluß die Staatsgewalt in die Hände der Arbeiter und Bauern mäßig gefüllt. Den Abend erofttete eine symphonische Suite von
on die dort gemachten Mitteilungen erörtert. Demnach überginge. Marx Laurischkus, deren Vorzügs besonders in den ersten Sätzen licges
sind in ihnen vorwiegend besprochen: Die Purchführung Schweden. “ ur Uraufführung gelangte ferner eine „Lusispielouvertüre zencn
der Bestimmungen über die Einstellung, Entlassung und Das Kahinett Geer ist dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ fols “ , aen verwreeeeger: discher und Entsohnung gewerblicher Arbeiter, die Anordnung über zufolge gestern zurückgetreten. Der König hat die Mit⸗ harmonische! Peiehun 8”* 12 5 Fefngeng earh zeigt der 882 den Achtstundenarbeitstag, das Ergebnis der Prüfung der auf glieder der Regierung ersucht, vorläufig im Amte zu hleiben, bekannten Tonseßer als geiegenen bontropunkisfer; auch die Inftro mme Januar 1921 ... 10 885 Grund des 8§ 80 des Betriebsrätegesetzes neu zu erlassenden und am Nachmittag eg dem heichsprüstdenten und den Partei⸗ mentation weist interessante Momente auf, pirct abss Mg. Desegen im Dezember 1920] 3 059
Arbeitsordnungen, die Verordnungen üͤber Tarifverträge, Arbeiter⸗ führern konferierrt. 8 9 anzen für den Vorwurf etwas massig, so daß eine mar . „ November 1920 219 ü für Amerira. 11“ er Blasinstrumente empfehlenswert erscheint. Nedenfalh hat eines . „ Oktober 1920 3 464
b ee 88 h — chüsse “ Bee saße es hier mit einem gediegenen, ehrlich empfundenen 7) A chlachtvieh gegebenenfalls auch Natvieh. ¹) 8 lbe und viertet Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet s Bäckerei⸗ itoreigewerbe sowie die Bestimmungen über Die Debatte im amerikanischen Kon reß bestätigte . o prli. r p Toni Außer Schlachtvieh gegebenen auch N — *) Halbe und vñ vA t, Hausarbeit in der Tabakindustrie. Ferner werden eingehender] nach einer Meldung der „Times“ die Absicht meritas, seinen Fereeeen. 1g,a g. Nehcgen Ssn Fcen nis Bersin, den 14. Fehruar 1921. bStatistisches Reichsamt. J. B.: Dr. Zacher.
1
10 11 3 14 15 . U 451 — 569 493 2 — 565 320 — 658 3 940 2 497 16 568 546 6 3310 1 627 216 1 556 51 ee. 3G
83 421 1 5 2 186 659
683 558 1913 3101
1 492 827
478 767 192 1880 r71 234 33 1 130 8 1288 41°9287. 2 ˙610 2%r246 3 . 7124 256 14885 2 2 359 1 — 428 295
3 399 3 858 2101]
410 2128
760 1 436 2 626 3 428
417
961 462 197 70 642 41 291
=
III181
fIilI!
—
233 147 1 60
bo0 — 0==E SSE
EHüiIIIIIEIEII Eiim!
B“
EEIIII'
b!
H 60
—,en do — bo SSESE *
— S S S IU⸗SN
gG&SSSS ☛ ☚
12
1
lIII!
.2
11
80 8 ge
Uiriitfgrtih
IEIIEIIA
Sa
00 8b0 —
1
88 — ——
— ½
Hiiliiikliitiiiiinvin!
2
IHIIIIEtIIIIIIEIIIIIII
glslelt
2
AIIIIiIr IIIIEEEII
190
WEWWW
IIIIIIIIIIUIIIIEEIIIII HüiIIItUIIEIIIIIIIIEIEI
ülimnmingmiiniingiime. i rttiEEIIIIIAIHBHIIIIIII
FiIEHiEHIEEiIHHmlmEiirit
tti lillil!
IIiIlIlIIIifElIiIIIHIIII
IIiki iiilIizitiii ti riEIIErLIIIIIIIIIIIII
27†
88
ö1111.“ 11111iu
— ccon. 22
2 2
ti!gflIIitittil
— 2 6 —