1921 / 47 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Feb 1921 18:00:01 GMT) scan diff

taatsanzeiger

Berlin, Freitag, den 25. Februak eö111

8 jeheri 1 i * lesien), 24. Februar. (W. T. B.) Heut . 8 8 ei werden. Sollte man den Terror nicht blätter umfaßte, ist durch die Jacobysche Schenkung etwa verzehn⸗/ Beuthen (Obersch . Heute 8 .“ Sr n eecelilterr 1nee Sch dengesah zivilrechtlich . facht und bietet nunmehr ein nahezu geschlossenes Bild der japanischen morgen um 5 8 6 lt 8 82 4 8 88 Sence 5 - r st e i 1 8 remacgt verder dmna Wiese Anedang macie c,een Recchesnzel. sStcrlatiteseneh, de Magen Banrnme veht Feünehe, A penedrsenhehss Skg ser Rörstitae an eseaeeennneene eee ee“ E Beilage— inister j Frwã Ei hewinnbeteiligun eramik tritt in der Jacobyschen Sammlung merh „der 1— min ger sevenfans nnr eennso 8. Weise einführen, daß der deeg bedeuten hier etwa 100 Töpfereien, meist japanische Teegeräte, eine dem 8RFö 1. I 8 üng. ais. arrn. Deutsch en Re i IIIZII111111““ anzeiger und Preußischen in der Weise. daß er zu einem ital angesammelt wird. Die Lehre chinesische Keramik ist mie ac 1— 1 et 11u1ö“ b f f i b . Abteilung für ostasiatische gegen dieses Vorgehen energi . uch und behält 72 8 Benchecestee dun wiedett mehr Geeregn costsaet vigene Siee S Orsenis tat Roch nicht duglnolich snenc sich vor, ihre Stellungnahme demnächst der Offentlichkeit zu unter⸗ r. 4 4

werden. Aber auch der Reichstag muß mehr Gemeinschaftsgeist zeigen, 1 1 1 brei nur durch gemeinsames Zusammenwirken werden wir die sozialen werden, da kein Ausstellungsraum für sie zur Verfügung steht.

Nichtamtliches. ear. üehaxg.-s. ne bringen können. Die meisten von den Fragen, zu diesen beiden Bestimmungen, nämlich die Zollkontrolle und die üssen angeschnitten werden, sind Ihnen vertrauter Kreditsperre, will ich nur mit wenigen Worten zurückkommen.

8 8

Fragen lösen können. (Beifall.) euthen, 25. Februar. (W. T. B.) Das Automobi Nach 6 Uhr wird die Weiterberatung auf Freitag, 1 Uhr, Am Sonntag, den 27. Februar, Vormittags 9 ½ Uhr, finden im b eraldirektors der B ismarckhütte, 8eeen vertagt. Kairr nne dch. M Efe unn (Kunst des Fslam und iiglienische der sich auf einer Dienstfahrt mit dem Direktor Klöder ö Zäcrete Faanzain dund Berseneege satt, Gtt. z, as 1as Zöhertögte, esend fune iech ianh ge Gertsebeng aus dem Haupchtah) au i Is bin in dicsa wiescastlcen Penn ie Genes. a⸗ . uskunft über weitere Veran Bismarckhätte be 1 1 or 1 8 11““ 1 5 ee-g; vegyxeaei vnd ds Nisams eee Nechanfkchatʒca. aee grennchend nnc Fic esa erbenn ercenben eeat den g lazen Gedneg nacht vesar gan en enen 8 äter si unbekannt, e ; 1 1 1 3 G m F.aeh Parlamen tarische Nachrichten. Theater und Musik. 8 äter sind no I1““ 12. Sitzung vom 24. Februar 192 1. heeesena-aa, -r hen B91o sser, 2e P0n-en-enn. ee deutschen Wirtschaft lasten soll. Es ist ausgerechnet worden, wieviel Dem Reichstage ist eine dritte Uebersicht der vom Im Opernhause wird morgen, csnigshs; He rxe 68 So Flapt. gericht des Nachrichtenbüros des Vereins beutscher Zeitungsverleger.) die Reichsregierung, was die Vertreter des Reiches in vwsea als an Gesamtexportwert die Leistung von 6 Milliarden Goldmark Nechnung zhofe bes Deutf hen 8 eichs gf - des ““ der Degerschk ften 29 000 ℳ. ¹ „Wenige Minuten nach 11 Uhr eröffnet der Vorsizende Kritik der Pariser Beschlüsse darzulegen becbsichtigen e. vr. bne .e 5 BVorsitzende hat es ausgesprochen und riegskontrollgesetzes vom 5. Juli getroffenen Herren Kirchner, 1 1 ane. ker von Braun die Si -n Ich muß dabei ganz kurg t 3 8e er Wie nasere Socverstänbiden socz sich sa danab 8 tto Urack aufgeführt. Anfang 6 Uhr. raun die Sitzung. Nach Erledigung ein . ganz kurz auch auf einen Punkt . ini - etan Maßnahmen zugegangen. 1““ m 82 tanig Rüchard IIr. Düfseldorf, 24. Februar. (W. T. B.) . e unglschäftlicher Mitteilungen w rd die Fosch erlebi nüer g eigentlich nicht ein wirtschaftlicher ist, der aber ve. sehr g * einig, daß wir diese 5 Milliarden nur aus dem Ueberschuß unserer mmit Fritz Kortner in der Titelrolle wiederholt. Anfang 7 Uhr. von Banken und Bankiers in 81 un dagtrag zu 8 1 Abs. 1 des Mietssteuergesetzes nachgeholt; der in die Wirtschaftsfragen bineindringt: das ist der Punkt der Ent Ausfuhrwerte über die Einfuhrwerte würden leisten können. Die Wohlfahrtspflege. 8 Die nächste Erstaufführung der Kammerspiele des Eö6 sandte EE““ ninbess he Semon⸗ rsitzende tellt fest, daß der Antrag angenommen ist. waffnung Die Pariser Beschlüsse setzen sich aus einem sehr 3 inländischen Vermögensstücke, die man nebenher noch überweisen In der letzten Sitzung des Arbeitsausschusses des Deutschen Deutschen Theaters ist abindranath Tagores „König der U889 f ang nach London gutes Gelinge Darauf tritt die Versammlung in die Tagesordnung ein, Teil von Bestimmungen über Entwaffnun gfra Ie großen könnte, fallen nicht in die Wagschale. Auf die Dauer läßt sich eben Gcen aßs⸗ 11u“ 1““ 5 88. dunklen Kammer“. Spielleiter ist Bernhard Reich. sbrer Arbeit wünscht. Es beißt dann Perein e 8. erster Punkt die Stellungnahme ser Lon Üises büe g. Kleen del de⸗ me-easv hcg en 1a Swesn nur mit Ueberschuß von Ausfuhr über Einfuͤhr eine derartige Leistung es Central⸗Co s vor H 8 8 8 ist geschlossen der Ueberzeugung, daß das Deutsche Reich seine Unterpnferenz ist. 1 3 an das Ausland bewirken. Um aber sechs Milliarden Uebe den Voedselen Kleerennood in Duitschland, Haag (Holland), zur Ver⸗ Mannigfaltiges. ist ge 8 1 1b 8 fragen zusammen Ich wiederhole den Grundsatz, den i Auf⸗ 8 5 8 . lkssbert esnes. ehl. 4 Kisten andere Lebensmittel, isten Seife, Sack Kleider icht diesem Erfordernis nicht. Als Bewohner der Westma lüber ob Deutschland de n 881 er ung gangspunkt meiner Ausführungen gemacht habe, daß die Rei 8 r richtig) Ein großer Teil der Werte, die und 15 Ballen Kleidungsstoffe. Diese Gaben wurden in Uebereinstimmung verordneten stand der Bericht des vorberatenden Ausschusses zur entspricht die sch üste Rheinische Provinz und die er, Heutschland der Weg offen bleibt, sich aus dem Zu⸗ ; Scha vehs 8 5 7 . ie Reichs⸗ wir ausführen, beruht ja auf der Einfuhr von Rohsto 3 S z jed d fes d der politif rüfung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität wissen wir, daß die schwergeprüfte Rhe Pronmenbruch in harter Arbeit wieder emporzuarbeiten, regierung gewillt ist, die Entwaffungsverpflichtungen, die der Friedens⸗ Hgvee at 1 e ““ Fhäsesgen Amsteolten als chch 8 9 Ctraßen bahnverwaltung und im F vinz Wessfalen am 1“ ilt zu bestehen aufhören soll. Nachdem fe⸗ Parffer Prchhaße 25 vertrag von Versailles und die das Abkommen von Spaa der Einfuhr von denjenigen Lebensmitteln, die unsere Exportindustrie⸗ an die Wohlfahrtsausscküsse verschiedener deutscher Kommunalverbände. damit die Vorlage zur Erhöhung der Straßenbahn⸗ Diktat scgren follte. S vig. vrd en lieber das Schwerst nt dere Fregs sind, haben alle Volkskreise die furchtbaren land auferlegt haben, in der Form, wie sie jetzt in etwas mäßigeren e brauchen, um produzieren zu können. Je mehr wir die tarife sowie der Antrag Gaebel (V. K. P. D.), betreffend bundes führen sollte. zungen begriffen. Das ön-. Volk ist emig in der Ablehnung der Terminen dem deutschen Volk in Poris auferlegt worden fand⸗ b al Ausfuhr steigern, desto mehr steigern wir auch den Wert der Ein⸗ ind, loyal fuhr. Das geschieht in einem aus der Erfahrung feststellbaren Ver⸗

ich itees Verteilung. Davon w Genehmigung v ie D ö11““ a ie Einführung folgender 8 n die Grenze der Leistungsfähigkeit zu erfüllen. Will Meine Herren, wir haben uns ja militärisch so ziemlich bis aufs Ueb 3 erschuß an Ausfuhrwerten produzieren zu können, ein Vielfaches

20 000 für das Kaiserin⸗Augusta⸗Viktoria⸗Haus in Charlottenburg, emp 1 1 g G 8 1s fchr ei Ues Dasein der Raskon gesichert ädtische Jugendamt, 10 000 für d 1 ℳ; Umsteigefahrscheine mit Berechtigung zum einmaligen möglich, solange nicht ein ehrenvolles Dasei 9 iin das Maß der Forderungen und Leistungen de ir Hemd ausgez ichti 4

Von; T Berlin. 5000 ℳ. für die Keils⸗ Umsteigen 1,50 ℳ; Zeitkarten für 1 Linie 90 (bisher 70) ℳ, für Bieiben unsere Gegner unerbittlich, so wird der Tag kommen, apslen haben, so muß erst untersucht ] hceeg 14 e üö en ogen (sehr richtig!), und es ist meiner Ansicht nach von dem Ueberschußbetrag insgesamt exportieren müssen. Nehmen armee in Berlin und 5000 für den Wirtschaftsbund des deutschen 2 Linien 115 (88) ℳ, für 3 Linien 145 (114) ℳ, für alle Linien dem die Weltgeschichte ihr Urteil spricht. dern berechtigt ind und was Deutschland zu leisten in der Lage eine vollkommene Verwirrung des Tatbestandes, wenn man immer Sie an, daß das Drei⸗ oder Vierfache des Exportüb sch 2 Adels in Berlin, ferner je 5000 für das Krankenhaus zu 225 (175) ℳ; Schülerkarten 20 (18) ℳ; Arbeiterwochenkarten für F. B.) Auf dem Bahnh Ich will auf diese Frage nicht näher eingehen, da sie eine noch davon spricht, als wenn Gefahr bestände, daß wir militärischen Gesamte port nötig ist, und d es Exportü ers usses als Kaxpeln in Schleswig und 888 denc gsvilrentenemvfengerverbanin 6e. ee 8. 88 hetegt ZA“ P 4 nst, n 8 G gegen 5 ühr r g zier 8 ic. 8 ist. ““ ver Bicht * tns. e hse Sie Tendenzen huldigen. (Zustimmung.) Mit dem, was uns übrig geblieben Welchandel 5eeen we 2e. veaea⸗ 8 8 Bochum und endlich 6000 für das Elisabethhaus in Schwerin i. M., (32) ℳ. Ausnahmen sollen ve,eas ESe. .“ d Tote nicht zu beklagen, doch solleglll⸗ rtschaftliche ite. gibt ein ist. können wir mir k Not d ¹ 1 1 1I1““ artige Massen

f ich 000 t Arbeitsaussch Linien der ehemaligen Spandauer, Köpenicker, Heiligenseer und Soweit bisbher bekannt ist, sind Tote nicht zu beklagen, doch solleggg; Sprichwort: „Wo nichts i 8 6 knapper Not den ruhigen Gang unserer wirt⸗ exportiert. Der 8 ändi

beftfnote je mcng- „„ der. Stenltger s 9 ennnic zug (hbren 6 sder Felfomer Feßs⸗ 5 Be en t 11“ S 8b v Hgr 5 binke. 1nc. 8888 heler desSee. Haa. va gewährleisten. (Sehr richtig! und Zuruf: und die anderen Ses. d fors aeee Berg Fen⸗ 8 ie tei h ü katholis bahnen: Einzelfahrscheine bisher 50, 60, I 1““ 888 b hi bler ort doch nicht minder wahr. 1 nicht! Von einem militäri 5 eegs Iie beghas⸗ 8

erten, ads. thelte 8 E“ bie 8 sceme in Spandau 1 ℳ. Den Antrag Gaebel empfahl der Aus. Sämtliche vier Personenzuggleise zwischen W 1 Wehena Stelle des Kaisers die Entente zu EWT“ kann meiner Ansicht nach aih ““ 8 qerue. am Welthandel gar nicht mehr konkurrieren können. 44 außerdem zahlreiche gesperrt. Die Personenzüge erleiden durch Umleiten starke Verspätungfchtungen über das Maß der beistungs e igkeit hinaus, Deutschl 8 8 I.] Wie sollen wir eine solche Ausfuhr auch nur annähernd herstellen,

schland sein. (Erneute Zustimmung.) ; 8

28 es sei denn dadurch, daß wir sie zum Nachteil unseres inneren Be⸗

Missi der deutsch⸗evangelischen Kirche, teils durch die schuß abzulehnen. Zu der Vorlage lagen iege ein rei Mähiee. Zentrale für Jugendfürsorge benannt worden waren. Anträge von fast sämtlichen Fraktionen des Hauses vor, rvor dem Kriege ein reiches Land. Aber hat in dem vierein⸗ eit sich in der Durchführung der Entwaffnungsaktion unter d arss ü big f Sow s übermäßig forcieren? Man kann aber auf die Dauer die Aus⸗

bx. 5 Si it 8 darunter ein solcher des Stadtv. Dr. Michaelis (Dem.) München, 24. Februar. (W. T. B.) Der frühere Kronßsährigen Ringen einen großen Teil der in bam :m vie VW““ 8818 lMautend: a.9 städtische Mittel zur notwendigen Erneuerung der prinz Rupprecht von Bayern hat sich neuerdings mütparnisse aufzebren müsen 89. . e e Wielten der Kontrolle der Interalliierten Kommission Anstände ergeben haben fuhr nicht forcieren, wenn man den inneren Bedarf zu sehr einschränk 2 . 1 inschrankt,

Dr. Römer, Geschäsftsfüh des lländischen Zentral⸗ 1 b 1 ssin A 2 fährigaa r. Römer, Geschäftsführer Hollä 3 Berliner Straßenbahn nicht zur Verfügung stehen, so wird der der Prinzessin Antonie von Luxemburg, der 22 jährigeistand weggenommen worden. Lloyd George hat im Unterhause Anstände, wie sie ja in außerordentlich großer Zahl in den Pariser denn zu einer forcierten Ausfuh hört i hin eine Lebe r gehort immerhin eine Lebens⸗

komitees zur Bekämpfung der Nahrungs⸗ und äͤge ü Großherzogs Wilhelm von Lu id t in Deutschland, anwesend. Er berichtete. Magistrat ersucht, der Stadtverordnetenversammlung Vorschläge über vierten Tochter des verstorbenen Großherzog zon Luremust anerkannt, was Deutschland schon geleistet hat. icht Beschlũ Pübers 1 8 .

öö die holländische Liebesgabentätigkeit für Deutsch⸗ eine Neuorganisation der Straßenbahn zu machen, burg, verlobt. Bekanntlich hate⸗ den iste vfein bb konien, unsere Handelsflotte, W . ev-asee be gegeben worden sind, werden diese Anstände nach haltung der exportindustriellen Arbeiter, die sie zu solchen Kraft⸗ land, über die Zusamme narbeit zwischen dem erwähnten Zentral⸗ die eine Beteiligung des Privatkapitals ermöglicht.“ in Anbetracht der veränderten erhältnisse seine damalige Braut gistern auch Rohstoffe und Waren haben wir in roßen d 8 eeh-negww. müssen, allerdings immer mit dem Hinblick leistungen befäöhigt, und dann beißt sich die Schlange in den Schwan komitee einerseits und dem d und 58 Vach CLLEEb“ d Heh e Annabime. beten, ihr Wort zurückzunehmen. feagenüen ge 5Mese haben 8t. alle deutschen Unter⸗ 9- e uns der Friedensvertrag auferlegt. Es gibt aber unter dann müssen wir wieder für diese entsprechend Güean Mengern 5 ;i . 2 H. 4 8 wi 3 ei er immun über l b 8 an un emen i 2 i ä j j 8 . 93 . . . 8 Nordischen Comits für Holland anderersei owie über Merschusses g Reerganisaton des Betriebes wurde Genf, 24. Februar. (W. T. B.), Das Internationalwin dieses verloren. Dadurch iit Keßfgs 28 bengeren een Lagbrch ““ e- ee⸗ Unklarheiten und Allgemein einführen. Es ist eine nicht durchgedachte, sondern von wildem 3 ige, wo wir der erzeugung sind, daß unter dem Optimismus in bezug auf die Gestaltung der deutschen Dinge ein⸗

di ssichtsvollen Bemühungen, die zurzeit noch bestehende Zer⸗ des zur inis b - 8 3 2 (W. b n a der holländischen Liebesgabenorganisationen durch möglichste Punkt 4, der eine Revision der Tarifverträge Arbeitsamt veröffentlicht eine allgemeine Uebersicht übezschuldet, und große Teile der deutichen Unternehmungen bleiben Datmantel der militärischen Aörüstuns u Wirklichken eine 29. * gegebene Idee, wir dauernd 6 Milliarden Goldmark Ausfuhr⸗

ammenf insamer, planvoller Arbeit zu beseitigen. verlan durch die drei sozialistischen Parteien abge⸗ die Arbeitergewerkschaften aller Indust rieländ gentum des Auslandes. Eine weitere Schwä . 2 Zusammenfassung zu gemeins h 9 it wur de der Antrag Michaelis ab⸗ usschließlich Rußlands. Die Gesamtzahl der Mitglieder betrug 1 iyens ist unmöglich, wenn Fecregsach üsaeger hale. drückung der deütschen allgemeinen industriellen Leistungsfähigkeit be⸗] überschuß unseren Gegnern sollten zur Verfügung stellen können.

ÜUm diese Zentralisationsidee zu fördern, habe er seine Organisation lehnt, mit derselben Mehrheit wurde 1 lan 1 1914 13 022 000 d . n dem in Deutschland bestehenden Deutschen Zentralausschuß für die gelehnt. Angenommen wurde ein Antrag Treffert, den Jahre 1910 10. 335 000, im Jahre 818 terbestehen und arbeitsfähig bleiben soll. Auch hier jann i 1 zwockt ist. (Sehr richtig!) Wo i ine Schädi ichti Auslandshilfe angeschlossen, der einen Zusammenschluß aller am aus Blinden Freifahrt zu gewähren. Die Erhöhung des Jahre 1919 32 680 000. Diese 8 lassen den großen Fortschif loyd George berufen, der erklärt hat, daß 2. in b2 öv ges keit Fcestent; g2 89 88 1 ländischen Liebeswerk inte ressierten Organisationen darstellt. Der Fahrpreises auf eine Mark wurde mit 81 gegen des gewerkschaftlichen Gedankens erkennen. tit gezahlt werden kann. Wenn man das anerkennt, ist es unver⸗ ist auch der Reichswoirt 1 endigteit abgestellt wird, Nun ist aber die Gegnerschaft gar nicht darauf aus, uns eine Vorsitzende des Arbeitsaus schusses, Geheimrat Dr. Niese, dankte 74 Stimmen abgelehnt. Dagegen stimmten die bürgerlichen alich, wie die Pariser Konferenz in einen alles Maß übersteigenden bes.eeFs⸗ ichswirtschaftsrat interessiert, daß wir versuchen, eine derartige Ausfuhr möglich zu machen, sondern im Gegenteil: schon dem holländischen Gaste in herzlichen Worten für seine Ausführungen Parteien und die Kommunisten. Damit waren auch alle anderen isch sich versetzen konnte, dem selbst ein in böchster Blüte stehendes Verständigung auf der Basis des Versailler Friedens zu erzielen und jetzt macht sich überall das Bestreben geltend, unsere Ausfuh u Der 1 75 F kann. Deutschland hat im Kriege Leistungen den Geanern zu sagen: Hier geht ihr über das Maß eurer Rechte unterbinden. Das ist nicht nur das klare G nebnis des V 85 bracht. die man für unmöglich gehalten hatte. Daher glauben hinaus! Friedensvertrages, der uns ja üheeg ““ 8 übe 8 m

d für alles Gute, das die Holländer zur Linderung der Not in Anträge auf Tariferböhungen gefallen. b . Deutschland tun. 8 . Magistrat wurde ersucht, die Frage der Einführung eines Staffel⸗ Neronautisches Obfervatorinm. 88 bon fr sl a 8 te Gegner, daß wir Unmögliches erfüllen w ij 8 G 1 jen. Der stärkste Wille aber ist machtlos vegen 4* Ich will nur hinweisen auf die bekannte Frage der Dieselmotoren, Welthandel so außerordentlich stark belastet; es ist auch das klare

tarifs in Erwägung zu ziehen. Auch der Antrag Gaebel, be-. 8 Kunst und Wissenschaft. 1ageh Freifahrt sür. Fhegh. 7 Zum ö Sh ns 8 1 3 8 9 . . 2 2, 42 ½ d ie a kei 8 1““ 3 96 ’1 . i ie i öllig i Si r. 5 1 ; . .

b 3 ng 1 46 8 8 3 8s 8 8 8 9 18 8 d lünöfie Sn 8 Vors vlegen des verber e den Ans. Huses vise 8 6 eeeeʒ ö das, Ic ge hiswan 1 88 2 9 ö Eknef it. Ergebnis der Bestrebungen, mit denen wir jetzt überall da zu tun C“ den Jahren 1907 bis 1914, als dem Deutschen noch Erörterung angenommen. % Nelativpe Wind se nicht gewähren will, muß jeder Versuch, weitere sesctun⸗ 88 Bestimmung durchgeführt wird, daß wi hode, mit der jetzt die haben, wo wir versuchen, den normalen Handel mit den Staaten das Auszund offen sfand, war es gelungen, sie mit verhältnismäßig Seehöhe Luftdruch Temperatur Co Feuchtig⸗ 1G Geschae sszupressen, vergeblich bleiben. Die Gegner schäͤdigen Methoden und Verfah n 8 G 2gns 8 nniittreinguftriele. der Welt wieder aufamehmen. Ueberall fürchtet man die bentsche geringen Aufwendungen derart anEzugestalien, daß sie sich neben den Auf Grund des deutschepolnischen Abkommens über 1 Wans keit Richtung Sewmg selbst. wenn sie nicht einsehen, daß sie mit Sklaveuarbeit stimmung, die jest 8 u Cesnern darzuleen haben, eine Be. Konkurrenz. In allen Ländern wird mehr oder weniger jetzt Vor⸗ weit älteren Beständen von Paris und London sehen lassen konnte, den Gefangenenaustausch vom 23. November 1920 hat am 16. d. M. m mm ee 8 Ueaas 89. 888 . S ee dS. 8.e. See Seel⸗ sorge dafür getroffen, diejenige deutsche Konkurrenz, die durch den

iehe afte Zustimmung. 1en vevermwmefle ten Industrie ausgedehnt geringen Wert der deutschen Valuta ins Stei ist, wi sind darauf angewiesen, zur Ermesrn des deutschen Volkes wird. Hier gehen meiner Ansicht nach die Forderungen über das Maß herabändrücken. Wie 88— * 82 1A1X“

sie auf manchen Gebieten sogar übertraf. Der Weltkrieg und seine ein weiterer Gefangenenaustausch in Bentschen 14 Folgen schienen eine Ausgestaltung der Berliner Sammlung für ab⸗ stattgefunden, bei dem sechs Reichsangehörige den deutschen 188 86 SCS Zuschüsse aus dem Aualand 1 1 ) B.) 1 V ande zu rechnen, und ein großer Teil hinaus, und darüber wird geredet werden müssen, die können wir nicht Leistung von 6 Milliarden Gold, die doch, wie gesagt, nur leisthar

sehbare Zeit auszuschließen, als ihr zwei Schenkungen zufielen, die Behörden übergeben wurden. (W. T. 1 Zeit ans 1 ihr z enk. 920 693 erer Kohlen⸗ und Eisenschätze, auf d 1 ; ; . 1 agen 8” He Fa 89 19 Ueb Well d Brandungen bei d Seirl 1180 670 auht, ist uns entzogen. Wenn 8 .. von vornherein zugeben. Weiter möchte ich noch hinweisen auf die ist aus dem Ausfuhrüberschuß? mit Sachkenntnis, Eifer und Geschick seit 1. S Seften 5 ver⸗ Inset ner bielt Eee 9 der 88 Dr. Fkans Graf Forisch 393 8 88 sier cgfgen, Fhentschlan, fns t,, 22 vir. n 1 Und wie poßt damn, meine Herren, die 12 profentige Snsn 2 Jesgg. . G eesen⸗ er : 8 ftli 8 E1“ ri üdi 5 flessenen Jahrhunderts dem Sammeln ostasiatischer Kunst und kunst, Inen Vorkrag, der durch eine Reihe hochinteressanter, trotz aller tech⸗ 569 58 ime unserer Handelsflotte und Se. Füendel ist 1.9 24 be EE1 ge abgabe? (Sehr richtig)) Ja, in erster Linie wurde uns diese Aus⸗ auf die Unter⸗ fuhrabgabe so angepriesen: wenn ihr die 12 prozentige Auflage nicht auf eure Ausfuhr legt, so legen euch die anderen Länder schwere,

ewerblicher Gegenstände gewidmet hatte. Im Dezember⸗Januarheft nischen Schwierigkeiten vorzüglich gelungener Lichtbilder erläutert wurde. 88 505 de zerstört und kann nur durch! i 4 v” hohe 8 1 tt wen angfährige harte Arbeit wieder drückung der friedlichen deutschen Luftschiffahrt, die für unsere Weiter⸗ te Höchstleistungen verlangt werden. Ich beschränke mich auf diese entwicklung in verkehrstechnischer wie industrieller Hinsicht von außer⸗ differenzierende Einfuhrzölle auf eure deutschen Waren, und dann

er „Berliner Museen“ widmet Otto Kümmel dieser großen Nach kurzer Einleitung über die Anregung, die das sebaut werden. In dieser Verfassung können von Deutschland fisterung der Wirtschaftslage, die den Beweis erbringt, daß die ordentlicher Bedeutung und für unseren späteren friedlichen Verkehr gehen die Einkünfte aus den Einfuhrzöllen alle in den Staatssäckel

Schenkung einen längeren mit Abbildungen ausgeftatteten Aufsatz, W t beherzter Ma dem die nachstehenden Angaben entnommen sind. Die Schenkung I. b sdem, 88 8 ochae . erkennung der Pariser Forderungen unmöglich ist. Das deutsche mit der Außenwelt ganz unentbehrlich ist. Ich hoffe, daß wir in der anderen Länder über, während die 12 *. die ihr eurer Ausfuh 2 Au r selbst auferlegen müßt, doch immerhin auf Reparationskonto gehen,

umfaßt annähernd 2000 Gegenstände. Unter ihnen sind zu⸗ Wellenbewegung ein, das mannigfache Theorjen hat ent⸗ das dadurch zu euren Gunsten verringert wird. Jetzt stellt man

nächst die japanischen Schwertzierate zu nennen, deren Sammlung stehen lassen. Wohl mit Rücksicht auf das laienhaft gebildete S 14“ bavirtschafterats vie Fragt, ob er entschlossen est, die einmotige, Od das der Fall sein wird, ist llerdings nicht sicher Gerade jebt die Sache so dar, ols handle es sich gar nicht um eine Auflage auf 8 flage au

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) lt wird lieber zugrunde gehen, als das UÜrteil dauernder eine Reihe wertvoller Werke ocstasiatischer Malerei. Ab⸗ Kapillarwellen hervorruft, d. h. kleinste Wasserteile in eine os⸗ gmnende altung des deutschen Boltes whershüttich ner ue I , wenn hat die „Agence Havas“ eine Mitteilung hinausgehen lassen, daß die die Ausfuhr; man hat erkannt, daß man durch eine solche Maßregel

sich Jacoby zuerst zugewandt hatte, und die eine Fülle technischer Publikum war dieser Teil des Vortrags knapp gehalten. Man erfuhr

gesehen von dem großen materiellen Wert dieser Samm⸗ zillierende Bewegung bringt, aus denen sich dann die Wellenberge auf⸗ lungen steckt in ihnen eine nicht hoch genug, en be⸗ kürmen. Von entscheidender Bedeutung für die Kraft und Mächtigkeit wertende Forscherarbeit. Unter den Gemälden der Sammlung der Wellen sind die Windimpulse, die auf der Stärke, Geschwindigkeit

sein muß, his zum bitteren Ende zu vertreien und andere V Theater. säge ie die Leben E ausschließli 1 ge zu machen, die die Lebensnotwendigkeit des deutschen Volkes Londoner Besprechungen sich ausschließlich auf die Frage der Repara⸗ die Amnuität von 6 Milliarden Goldmark schädigen be r 8 1 8 8 U ht:gen. ; 8 b m 6 n würde. ist eine kleine Landschaft mit dem Poeten Lin Pu als eines der und vor allem der Länge der Windbahn beruhen. In der Welle rnhaus. (Unter den Linden.) Sonnabend: 50. Dar ssichtigen. tion erstrecken sollen, nicht auf die der Entwaffnung. Nun ist etwas sagt: es soll nur ein Zusatz zu den 6 Goldmark veen- wertvollsten zu bezeichnen, die aus der Sungzeit auf uns gekommen erscheint die aufgespeicherte Kraft des Windes. Daher kommt es, daß bezugsvorstellung. Margarete. Anfang 6 Uhr. Reichsminister der auswärfigen Angelegenheiten Dr. Sdimons: deswegen, weil es in der „Agence Havas“ steht, noch nicht unbedinat der berechnet wird nach dem Ausfuhrwert, aber nichts weiter ist 18 sind; der Mingzeit dürfte ein Triptvchon Kuan⸗vin. Drache und die Wellenmächtigkeit häufig nicht der örtlichen Windstärke entspricht 8 .Vormittags 10 Uhr (im Großen Schauspielban en , vn veur richtig. Es kann also noch anders k Ich will j 1— G Ausfu 8 iter ist als Tiger angehören; diese Epoche ist außerdem durch eine Anzahl schöner d Di bei Windstille auftreten können, als Ausläufer eines Sonntag: Vormittags 10 ½ Uhr (im Großen Schauspie e sehr geehrten Herren! Es ist mir eine große Genugtuung, 1 b nders kommen. Ich will jedenfalls diese eine Art von Indexschema für die Besserung der deutschen wirt⸗ Land gaften vertreten. Das äͤlleste japanische Gemälde der Samm⸗ farnab tiegenden früberen Sturmzenkrums. Der zweite Teil des bö8u“ Fenger der Abedg die Aufforderung Ihres Herrn Vorsibenden mir die Gelegenheit vör⸗ nicht vertiefen, weil sie immerhin als zweifelhaft betrachtet schaftlichen Verhältnisse. 2 ise z . werden m nzn b vor der Reise nach London nochmals mit den Vertretern der Ich warne ausdrücklich, auf diesen Weg zu treten. Er ist ein

lung stammt aus dem 12. Jahrbundert und stellt den höchsten Buddha Dainichi dar. Die Bilder der Ashikagazeit (14.— 16. Jahrhundert), die in der Berliner Sammlung schon verhältnismäßig reich vertreten waren, wurden durch die Schenkung u. a. durch ein urkundlich fest⸗ gelegtes Hauptwerk des graßen japanischen Meisters Mincho bereichert, ein Bild aus einer Gruppe von Gemälden, die der berühmte Meister 1386 für den Tempel Tofukuji in Tyoto malte. Von Sesshu, dem größten japansischen Landschafter, besaß die Abteilung zwar schon einige Werke, aber noch keine Landschaft. Durch die Jacobysche Stiftung ist sie in den Besitz von vier 1. eSeLee. dieses Malers gelangt, die wenigstens einen landschaftlichen Hintergrund auf⸗ weisen. Ferner sei die große Halbfigur des Patriarchen Daruma genannt, die den Stempel Shinso trägt und von der Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste 1912 noch vielen in Erinnerung sein dürfte, ferner ein jartes Landschaftsbild der älteren Kanoschule (15. Jahrhundert) und das schöne Bildnis eines

riesters, einos Bischofs des Zentempels bei Kyoto (1480 is 1567), das deshalb besonders wertvoll ist, weil getreue Abbilder Lebender in der älteren Zeit in Japan nur äußerst selten hergestellt wurden. Reichen Zuwachs erhielten auch die bemalten japanischen Ses und Schiebetüren, die fast durch⸗ weg aus der Kanoschule stammen. Mit wunderbarer Tiefe und

Vortrags behandelte die Brandungen, die eintreten, wenn die Wellen⸗ höhe im Zentrum der Wassertiefe gleich ist, und deren Form die Küstenbildung bestimmt. Man unterscheidet hierbei die flache, submarin allmählich ansteigende Bodenbildung und die Steilküste, die wiederum eine konsequente, am Uferrande sofort abfallende, oder eine inkonse⸗ quente mit weniger schroffem Uebergang sein kann. Jene Form findet sich z. B. bei der Insel Sylt, diese bei den Scilly⸗Inseln, wo die Klippbrandung am großartigsten ist. Wegen Mangels an Zeit ver⸗ weilte der Vortragende nur bei dieser und hielt das Publikum durch staunenerregende Bilder in beständiger Spannung, die durch die Er⸗ zählung selbsterlebter und nur selten vorkommender Naturereignisse

erhöht wurde.

Im Wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird am Dienstag, Abends 8 Uhr, der Professor Franz Goerke zum ersten Male einen Vortrag mit Lichtbildern über das Thema „Mit dem Flugzeug zur Nord⸗ und Ostseeküfte“ halten und diesen am Donnerstag und Sonnabend nächster Woche wiederholen. Am Sonntag und Freitag wird der Vortrag: Von „San Remo nach

lorenz“’, am Montag und Mittwoch von Kurt Hielscher ein Vortrag über Spanien gehalten werden. Im Hörsaal werden nach⸗ folgende Vorträge gehalten werden: Montag, Geheimer Rat Pro⸗

Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Sonnab.: 47. Dan bezugsvorstellung. König Richard der Dritte. Anfang 7 Uhr

Sonntag: Vormittags: 6. Matinee: Stimmen der Völk Anfang 11 Uhr. Nachmittags: 17. Volksvorstellung zu ermäßig reisen: Die Journalisten. Anfang 2 ½ Uhr. Abends: turm. Anfang 7 Uhr.

Ges

Familiennachrichten. 8

Hermann Krah (Flensburg). orben: Hr. Geh. Medizinalrat Professor Dr. Kilian (Berl Hr. Oberingenieur Paul Hambruch (Berlin). Hr. G Hofrat Dr. Otto Pieper (München).

erichts

ichswirtschaftsrat die Kammer der Arbeit nennt.

Verantwertlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbamen wird.

iischen Wirtschaft Fühlung zu nehmen, die nach der Verfassung esster Linie berechtigt sind, Wortführer der deutschen Wirtschafts⸗ se auch in den schweren Problemen zu sein, mit denen wir in don zu ringen haben werden. Ich weiß, daß dieser vorbereitende schswirtschaftsrat ja auch Mitglieder in seinen Reihen hat, die in jer Linie Konsumenteninteressen zu vertreten haben. Aber im sgen und ganzen hat doch das Ausland recht, wenn es den deutschen

Von der deutschen Arbeit wird Unerhörtes gefordert durch die phil. Elisabeth Kratzenberg mit Hrn. Acriser Beschlüsee. Die Vertreter der deutschen Arbeit in jeder irn sind es, die in erster Linie gehört werden müssen, wenn man

die Forderung der Gegner antworten will. Ich hoffe, daß außer h einführenden Worten Ihres Herrn Vorsitzenden, in denen ja in so manches klar und deutlich ausgesprochen ist, was der Reichs⸗ chaftsrat zu diesen Fragen zu sagen hat, auch noch aus der Mitte

5 Hauses heraus Stellung zu den Forderungen von Paris ge⸗

werden wir nicht hoffen dürfen, mit einem positiven Ergebnis von

Unzweifelhaft ist aber, daß wir in der Reparationsfrage einen außerordentlich harten Sturm werden zu bestehen haben. Denn die Pariser Beschlüsse sind ja nicht etwa aus der Luft gegriffen, sondern sie sind in heißen Kämpfen und, wie ich glaube, in großer Hast schließ⸗ lich zustande gekommen, um unbedingten Notwendigkeiten der finan⸗ ziellen und wirtschaftlichen Lage unserer Gegner in irgendeiner Form gerecht zu werden. Jetzt haben sich unsere Gegner auf diese Fassung geeignigt, und es wird ungeheuer schwer sein, sie von dieser Einigung wieder zu einer anderen Einigung hinüberzuführen Ohne eine Einigung auf der allgemeinen Basis der Interessen unserer Gegner

London wiederzukommen. Nun, wir werden unsere Gegenvorschläge so einrichten müssen, daß sie auf eine Einigung unter unseren Gegnern doch irgendwie rechnen können. Freilich, wenn jetzt die französische Presse sagt, in London handele es sich überhaupt gar nicht mehr um eine Aenderung der Pariser Beschlüsse, sondern nur um eine Durch⸗ führung, dann gehen wir vergebens nach London. (Sehr richtig!) Denn eine Anwendung, eine Durchführung dieser Beschlüsse halte ich nach

Irrweg. Machen Sie sich einmal folgendes klar: wenn dieser Wert von 12 Prozent der Ausfuhr, der ja dann statistisch erfaßt werden würde, nach dem letzten Geschäfts⸗ und Wirtschaftsjahr umgelegt werden soll auf die allgemeinen Steuerpflichtigen, dann würden wir sehr bald die Forderung des deutschen Steuerzahlers hören: das tragen wir nicht noch außerdem, das muß diejenige Industrie zahlen. die den großen Exportgewinn macht, das muß auf die Exportindustrie umgelegt werden. In der Tat würde die gerechte Ausgleichung der Steuerlasten doch notwendigerweise die Umlage auf die Industrie erfordern. Es kommt schließlich doch auf einem Umweg auf eine Be⸗ lastung der deutschen Ausfuhr hinaus. Das Schlimmste wird sein, daß dann die Gesamtheit der deutschen Wirtschaft daran interessiert ist, daß die deutsche Ausfuhr möglichst gering wird. Es wird also eine unserer wichtigsten Quellen für den Wiederaufbau unserer Wirt⸗ schaft durch diese Ausfuhrauflage, sie mag aufgefaßt werden, wie sie will, künstlich erschwert, künstlich vermindert, künstlich zum Erliegen gebracht. (Sehr richtig!) Und wie falsch die Auffassung der Gegner ist, als wenn wir uns vor einer gewaltigen Steigerung unserer indu⸗

Leuchtkraft heben sich auf ihnen aus Goldgrund die Gruppen von 18 : e 1 8 * „gekleidet i tastisch. fessor Dr. Spies: „Dynamomaschinen und Motoren“; Dienstag, tesge 8 85. 88 S 1 MFaeahssege Feeuen. 22 Z“ 9 leh. in. Fer en tas iscf 8 Mesza F Kräntheterdütmg.: SMimwoch, Ber Vemgt: Heiass 81.Sn v7 E Geschäftss 88 E n 27... Se-n wie vor für ausgeschlossen. (Allseitige Zustimmung,) Das ist in den striellen Tätigkeit, insbesondere unserer industriellen Exporttätigkeit,

1 schen Samml nd fast ausnahmslos »Vererbungslehre?; onnerstag, Dr. : „Die Töpferei-; G - ariser Be en zu letzten Wochen mi 8 6 8 3 eeee. de Segeba cheng dereeee I. N. eeh⸗⸗ Sonnabend, Professor Dr. Donath: „Wechselstrom und Drehstrom“. Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin. doner Konferenz. Gestatten Sie mir daher, daß ich meine Aus⸗ üe- Sie wes 88 ö . yr. gAee 8. Se 1 eutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt rungen in diese beiden Teile gliedere, eine Kritik der Pariser einmal so reiflich durchgeprüft haben, daß es mir fernliegt, alle Gründe daß von 8* solchen ö icsmwxviowwn nebe-

und Shagisch Rniclegtem Ssecht w. ve Hür. 8”8 jahl⸗ ogeben öö“ e. 7 ½ Uhr, 8* EEEEE E S chs Beil 5 pp sein wird handlung der beiden Hauptieile de reiche kleine Kästchen, mehrfach geteilt und flach, wie sie die Männer graphie un elephonie“ ein Vortrag mit zahlreichen Verr 1 e eilagen 88 1 . 8 ung der bei tieile der Pariser Beschlüsse mhes 8 ; uir ganz anderen SIeeee oder medizinische Bedürfnisse im Gürtel zu tragen suchen und Filmen von Dr. Verch (Gesellschaft für drahtlose Tele⸗ (einschließlich Börsenbeila d Mten 86 beilage Nr. 16 A urh Meine Damen und Herren! Ich bin mir vollkommen darüber beschränken: die Unmöglichkeit der 8 s 1. An aeene a entgegengehen. Die Welle der Geschäftslosigkeit, die pflegten. Unter ihnen sind Werke von höchster Vollendung. Die graphie) gehalten werden. 8 de un zeichenbeilage Nr. 16 4 e daß ich Ihnen bei einer Kritik der Pariser Beschlüsse keine] peit der 12prozentigen A 3 8 on Amerika berübergekommen ist, wird auch uns erfassen. (Seb Sammlung der Schwertzierate, die bisher etwa 150 Stich⸗ 8 . und Erste, Zweite und Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilags 1I 8 rogentigen Auflage auf den Exportwert. Auf diese Korrelate l richtial

V11“ v“ 8 ö 8 8 1 esn. 8 8 8“ 31 1““

* —.—ö——ö baüe

8—