1921 / 56 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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e kanntmachung. Nr. 12 094 eine Verordnung über die Einberufung des sicherung immer noch nicht bei den Stimmberechtigten 4 sein, sowohl die für langten] Maßgabe des Friedensverkrags Ersat leisten muß. Ich stimme gom

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverläfstger Landtags, vom 24. Februar 1921, unter 1 gegangen ist, muß daran festgehalten werden, daß niem lh Zah lungf⸗ nt 1 e 28 8 g Herrn Lloyd George darin, überein, daß die Welt den Umfan unserer Vereinbarung mit den Alliterten zu berücksichtigen sinden Aüle eersonen vom Handel vom 23. September 1915 (-GBl. S. 888) Nr. 12 095 eine Verfügung des Justizministers, betreffend ohne Stimmkarte von seinem Wohnort abreisen darf, da 8 ges 85 F. ehaltene Ausfuhrabga 82 86811,2 jeser be so klar wie möglich erkennen sollte, damit wirklich diese Fragen bedürfen aber, um in einer praktisch anwendbaron Weise aͤbe ich der Geschäftsführerin Mia May in Char⸗ die Anlegung des Grundbuchs für einen Teil des Bezirks des Stimmkarte dorthin gesandt wird. Die Seanghe der we Lnlht für pra 6t0daß diese gewaltigen Zahlungen nir dann mög. eutstand enFfien der tatträftige Wille geweckt wird, das gelzst zu werden, der technischen Durcharbeitung durch beiderseits zu

lottenburg, Passauer Straße 25, durch ; vom heutigen Amts gerichts Diez, vom 16. Februar 1921, unter einigten Verbände werden dafür sorgen, da Abstimmunan d uns bew roßer Teil davon im Wege der Anleihe be F. en kne Elend N lindern und die vernichteten Werte bestimmende Experten. Lassen Sie mich hoffen, g es durch die ge⸗

Poge den Han 8— mit. s ã . den ü- 84† 97 Nr. 12 096 8.vNe der Minifter für Handel und, berechtigte, welche erst nach Abgang ihres Sonderzuges 8† kin g een 9 ö22 US Eh selbsh durch 88 großen del meinfame Artes diger emmer des roraöah ben Nätshatästen .

nwerläfsigkrtt beog auf diefet Pandels⸗ be, 3 1 immkart Halt iti die Gih ann. z S 1 dorankreichs gefahren. lingen wird, einen Ausweg aus dem Labyrinth schwerster wirtschaft⸗

Berlin, den 25. Februar 1921. öffentlichen Arbe⸗ 5 8 1, eff. 1 1 1 ussicht. dig g⸗ Vorschlag nur sihe ben üe gt 2 rzahl meiner oltsgenossen einig, daß wir unser Die Sitzung endete mit der Erklärung Lloyd Georges, 1 des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei Enteignungen Wir F Bestes tun müssen, um an der Wiederberstellungsarbeit mitzuwirken. daß, obwohl über die Antwort der Alliierten kein Zweifel be⸗

Der Polizeipräsident. Abteilung W.- J. V.: Froitzheim. 22. F K b EZ1“ 8. Oberschlesien auf Grund der Ab. Wenn wir zu dem Wiederaufbau Belgi . 8 . 82 8 präsi 2 1 durch den Kreis Jerichow II, vom 22. Februar 1921, Um zu prüfen, ob die für die Uebersendung der Sting 2 Deutschland verbleibt und daß frankreichs bisber nicht mehr haben 1.. sn; heet stehen könne, die Prüfung der sehr durchgearbeiteten deutschen

16126218 dt karten angegebenen Adressen nach stimmen, werden die deuseh lanhun ten Beschränkungen i tn eitragen; bü, Ser 1 8 Boekanntmachung. I Nr. 12097 einen Erlaß des Ministers der zffentlichen Vertreter der den Unterfommissariaten an jeden einzelracüllöte kcer e Pesge⸗ virednatn, dams Oenisgang, in vrß. nüht Beossiern nanfen alener 1o2 ge⸗ Feselh ch needer ahang. ür die aug achrnüürg mhüüahe 8 „Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuveglässiger Arbeiten, betreffend Anwendung des vereinfachten Enteignungs⸗, Stimmberechtigten künstlerisch ausgestattete Einlabnn Weise so hobe Zahlungen versprechen kann. Die Ent. fühl durchdrungen, den Geschädigten in den elernal⸗ feindlichen, infolge In der Nachmittagssitzung der Konferenz erteilte Lloyd

eersonen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) verfahrens bei Herstellung der funkentelegraphischen Großstation karten absenden. Sollten abstimmungsberechtigte Des llnlt, darüber, ob wir, Ihnen heute einen derartigen Vorschlag der Besetzang zersiörten Gehieten belfen zu müssen. Anee en Löne g r 4 w . be ich der Geschäftsführerin Frau Helene Schu⸗ Eilvese, vom B. Februar 1921. lester i äc Tagen eine solche Einlad wan ollen, ist ganz in Ihrer Hand. Falls Sie darauf ein⸗ sich um eine techni d soziale Aufgabe von L. George die Antwort der Allierten. Er erklärte dem ich der G 8 5 2 es I H schlesier in den nächsten Tag solch ungsfar, sollen wir unser Bestes tun, um gemeinsam mit Ihren daß unsere Veecgilch beae oriale⸗ dlo ehon s ee⸗ —— „Wolffschen Telegraphenbüro zufolge:

mann, geb. Kergel, in Charlottenburg, Lutherstr. 29, Berlin W. 9, den 5. März 1921 8 nicht erhalten, so werden sie dringend gebeten, sich mit würden folge: 8 d Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegen⸗ gus gn 8 “““ 4 bF 8. nnt; indigen die Einzelheiten des Vorschlages auszuarbeiten und als der Anerkennung begegnet sind. Au 8 s 223u seinem großen Bedauern müsse er im Namen der Alliierten duech Verfügung 8 g; Gesetzsammlungsamt. Krüer. Ortsgruppe sofort in Verbindung zu seten⸗ da dann warn bindshe wie möglich einen Gesamtplan der die wir zur 2 92 288 W vn nat abes. feststellen, daß die orschläge, die Dr. Simons heute morgen

ständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in sgruppe jetzige Adress 8 1 b I1 m e mit der im Stimmantrage w D 30 zur g 1n .ee erhe

zug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. . scheinlich ihre jetzige Adre ge wh⸗ jdigung für die Dauer von Jahren auf⸗ glauben wir in der Lage zu sein, den alliie⸗ Re emacht habe, nicht annehmbar seien, und trotz des gewährten bezug auf Handels sag hidigung 1 ge zu sein, sierten Regierungen neue Fettausschubes die Hinausschiebung der nktionen

Berlin, den 1. 1— gegebenen nicht mehr übereinstimmt. Wird diese Frage nich Sie trotz meiner Ausführungen darauf bestehen, Vorschläge mach , die biellei are . l 8 8 8 8 flung W. . .⸗ Froiltzhei sofort geklärt, so ist die Folge, daß auch die Stimmkarte Felten verzäͤglich einen festen Gesamtvorschlag machen, so zu en hen zu können, die vielleicht gerignet sind, jene Bedenken nicht rechtfertigten. Die Freunde des Weltfriedens in den Der Polizeipräsident. eilung W. J. B.: Froitzheim. Abstimmungsberechtigten nicht von der Post zugestellt wer um etwa eine Woche Frist bitten, um die Angelegenheit Im übrigen muß ich doch auf die gewaltigen Leistu ngen vb 6 g. 1. ng⸗ Eing v. 1 nitice Regelun er Schadens⸗

yvfve; Richtamtliches. 1““ kann, da die Stimmkarte an die im Stimmantrage angegen⸗ h mit dem Kabinett in Berlin zu beraten. himweisen, die Deutschland schon jetzt für die Repa⸗ b 8 E.Se b frage zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft notwendig sei.

Hekangfmachnne. b Adress h eechtigte läuf Regent ich bitten, mir noch für einige Zeit Gehör zu ti ie Resti 1 1”

1KEAn 3 b G resse versandt wird. Der Stimmberechtigte läuft also mi nun darf ich l 1 9 1 8 zu ration und die Restitution vollbracht hat. be⸗ f Socghnarfiandi . veie 80 Dem Weinkommissionär Johann Peter Mertes Deutsches Reich. 52„ renheza verlustig zu gehen -. Geiie damit ich auf die Ausführungen antworten kann, mit denen klage es, daß diese Leistungen in der Oeffentlichkeit üea Müebe. Die allijerten Sachverständigen hätten ja allerdings einen in Neufilzen wurde durch Beschluß der Kommission zur En. —— r Herr Reichspräfident hat, dem „Wolssschen prasident der Konferenz den Beschluß der Verbündeten Länder nicht nach Gebühr gewündigt werden, daß man immer noch fünflährigen Plan aufgestellt, dieser sei aber von keinem scheidung über die Erteilung und Entziehung der Erlaubnis fowie Tel 8968 be Hür fol 986 zehend P e mes A“ en begründet bat. Denn ich halte es für außerordentlich behauptet Deutschland zeige bösen Willen und entziehe sich der Er⸗ Staatsmann in den alliierten Ländern aufgenommen worden. Die über die Untersagung des Handels errichteten Stelle vom 16. Februar Telegraphenbüro zufolge, nachstehende Pro G 8 1 . A 8 daß in diesen entscheidenden Stunden zwischen den Ver⸗ füllung des Vertrags. Man mag über den ziffermäßigen Wert der Alliierten müßten genau wissen, woran sie seien. Bevor Deutschland 1921 die unterm 28. August 1919 Liste Nr. 196 erxteilte Er⸗ gehen lassen: 18 Auf zahlreiche an ihn ergangene Anfragen keilt e Rerierungen und der Deutschen Regierung kein Miß⸗ Leistungen Deutschlands streiten, daß sie für ein arm gewordenes, vom nicht Vorschläge mache, gebe es keinen Frieden. Wenn er in dieser laubnis zum Handel mit Wein wegen Unzuverlässigkeit Mitbürger! Deutsche Schutzbund mit: 1 8 ts bestehen bleibt. 1 8 iege und von der Blockade erschäpftes Volt eine gewaltige Kraft⸗ Richtung die Vorschläge des Dr. Simons untersuche, so Fw ; entzogen. Unsere Gegner im Weltkrieg haben unerhörte und unerfüllbare Der öffentliche Zug verkehr nach Oberschlesien erxfitt n zwischen den Pariser Beschlüssen der alliierten anstrengung bedeuten, daß sie für die Wiederherstellung der zerstörten sagen, daß diese nur anscheinend der Grundlage der Pariser Beschlüsse Berncastel⸗Cues, den 23. Februar 1221 ssüorderungen an Geld und Gut an uns gestellt. Wir selbst nicht, durch die Sonderzüge, die zur Volksabstimmung fahren, und den Londoner Gegenvorschlägen Deutsch⸗ Gebiete eine erhebliche Hilfe gebracht haben, sollte kein unbefangener entsprächen, denn sie seien Bedingungen unterworfen, die sie in den Doa. 8 Nasf Jnur, auch unsere Kinder und Enkel sollen Arbeitssklaven der Gegner Einschränkung. Abstimmungsberechtigte, die sich nicht einn so großer Abstand besteht, so liegt das nicht daran, daß BBeurteiler leugnen. In diesem Zusammenhang hat Herr Lloyd nächsten fünf Jahren umwerfen könnten. Wenn insbesondere das Landrat. Dr. von Nasse. serden. Durch unsere Ünterschrift sollten wir einen Vertrag be⸗ auf den Freffahrtscheinen notgedrungen vorgeschriebenen Nei sche Regierung bestrebt wäre, sich ihren Vertragsvperpflichtungen George von neuem ervorgehoben, daß die Steuerlast in Plebiszit in Oberschlesien ganz oder teilweise ungünstig ausfalle, so sei lssiiegeln, den auszuführen auch die Arbeit von Generationen nicht ge⸗ halten können oder wollen, haben also die Möglichkeit, die Züge n hen oder sogar den Vertrag zu verspotten, sondern daran, Deutschland geringer sei als in alliierten Ländern. Seine Auffassung Dr. Simon⸗ eeFatg zu krklären, daß eine neue Situation geschaffen Uikznntm G snuügt hätte. Das durften, das konnten wir nicht tun. Unsere Ehre, öffentlichen Vertehrs auf eigene Kosten zu benutzen. Sie haben dn sowohl die Wirkungen jener Pariser Beschlüsse wie die scheint uns darauf zu beruhen, daß die Sachverständigen der Alliierten 8eene.acselah n ur, Fabn vvee. b. fünf Wochen. 8 / I. 2 unsere Selbstachtung verbot es. Unter offenem Bruch des Friedens⸗ freilich keinen Anspruch auf die Vergünstigungen, die mit dem Bei acfätigkeit der deutschen Volkswirtschaft anders einschätzt, als für die Vergleichung eine falsche Methode angewendet haben. Man heber die sonstigen von der deutschen Delegation gemachten Reserven . Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuberlässiger vertrags von Versailles sind die Gegner zur Besetzung weiteren des Abstimmungsfahrscheines verbunden sind. Wer auf beaume üilterten. Wir wissen wohl, wie ungeheuer der Schaden ist, den kann nicht die verschiedenen Belastungen auf den Kopf der bkaahe er . rt zu reden, weil die Reserve für Oberschlesien alles Personen vom Handel vom 23. September 1915 habe ich dem deutschen Landes geschritten, Der Gewalt können wir Gewalt nicht Reisen Wert legt, wird in jedem Falle gut tun, nicht erst in aenhl allen beteiligten Völkern getan hat, und wie groß der Anteil Bevölkerung, in Goldmark umgerechnet, mit einander ver⸗ pinfällig mache. Und was geschehe nach fünf Jahren? Hierfür Koaufmaun Leo Reich in Cassel, Carlsstraße 11 wohn⸗ entgegensetzen, wir sind wehrlos. Aber hinausrufen können wir eh⸗ letzten Tagen abzufahren. I““ lägen keine Vorschläge kein Minimum, furz nichts vor, womit die

gast ist, den wir nach dem Friedensvertrag auf uns genommen gleichen. Verarmte Länder können selbstverständlich nur eine Allsierten. besonders die, welche zur Wiederherstellung ihrer ver⸗

haft, den Handel mit Gegenständen des käglichen 5 ie noch die Stimme der Gerechtigkeit erkennen: 8 ir wissen aber auch, daß es niemandem nutzen würde, wenn geringere Kopfquote tragen als reiche Lünder ß All m 89 Bedarfo, insbesondere mit Lebensmitteln, sowie jegliche date eeag üe NaAees. Gewalk⸗ tis Uebersicht . ss viele Jahrzehnte hinaus unsere Verpflichtungen in einer hbie Pes Kopfa für den 8cnopf zierrecche 8 1. Per. nn Feseihn Gebiete, rasch Geld erheben müßten, etwas anfangen könnten. riittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solchen Mit den Bürgern, die Fremdherrschaft erdulden müssen, leidet 8 1öö6“ 1 ahlenmäßig festlegen wollten, die unsere Leistungsfähigkeit für den Kopf vergleichen. Als Grundlage des Vergleichs akzeptiere Hen r Se 8 .- L.. Rede von Dr. Simons zeigten, daß Handel wegen Unzuverlässigkeit untersagt. das ganze deutsche Volf. 8 über die Finanzgebarung des Reichs. unserer Kinder und Enkel nach unserer gewissenhaften ich die Füblen der Denkschrift des Völkerbundes. Daraus folgt 5 5 sch 89 ie 88p überhaupt noch nicht verstanden habe. Dr. Simons Cassel, den 3. März 1921. 8 .“ Ehern zusammenschmieden soll uns dieses Leid zu einigem Fühlen, weit übersteigt. In der Zwischenzeit von Donnerstag daß nach Abzug der Steuerbelastung ein Einkommen für den Kopf 2 beuren Hefern besprochen, 82 Peerefints Der Polizeipräsident. Haack. zu einigem Wollen. 8 Vom 8” ije habe ich nichts unversucht gejassen, um den Geist, der Bebölkerung übrig bleibt: In England von 1378,5 Gold⸗ erf Milli gepien verloren gehe, werde Deutschland 88 8 Mitbürger, tretet der fremden Gewaltherrschaft mit ernster Würde 1 ““ 21. Fe⸗ 1. Ahd unsere Gegenvorschläge gemacht waren, darzulegen, mark, in Frankreich von 702,5 Goldmark, in Deutschland von ühn 1“ Prhelkerung haben als Lö“ 1 entgegen. Bewahret Euren aufrechten Sinn, aber laßt Euch nicht zu 8 8 1 bruar 1950 aufzuklkären und andere Wege der Verständigung 330,— Goldmark. Hieraus ergibt sich klar, daß nach Maß⸗ di t Hger 1 n 5 9. en an Jensionen, iegs eschädigten⸗ Bekanntmachung. unbesonnenen Taten hinreißen. hlö111921 bis bis 28 ülnnhen. Ich möchte noch einmal betonen, daß unsere sabe seiner Leistungsfaäͤhigkeit Ventschland am stärksten belastet ee ndngg e ende.n Felat ꝛPeutscht eee Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Harrt aus! Habt Vertrauen, die Reichsregierung wird nicht eher öIII1I1111n“ bruat ulhrschläge von dem assg2 Bestreben getragen waren, eine ist. Ich verweise auch auf eine amtliche englische Quelle, den Beschlüsse ausführen so würde es für nlle Alliie 85 128 een er betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel ruhen, bis fremde Gewalt vor Recht weichen muß. 3 ““ bühr 1 g Cec hisse8 AE“ 5 hüche gnont et —5 Men 3 d 88 Pfund Sterling also ein Viertel der Summe verwendend die Groß⸗ GBl. S. 603), he i ü 1 8 4 22 2 e Regelung den. t ein des H Pra⸗ strielle und wirtschaftliche Lage Deutschlands, wo festgestellt ist, daß s . 2 E“ fügung vom heutigen Tage den Handel mit Lebensmitteln 8 8 Ebert. 1 9 ausend Mar p aus den Taschen unseren g. ehm ollten. Di bH seines Einkommens nimmt. Daß die direkten Steuerm keine der verwüsteten Gebiete zwölf Milliarden Franken faͤhrit s W 1 b üä 3 - A““ geen; sollte nach unseren Vorschlägen in denjenigen Ländern, die weitere Anspannung vertragen, wird ja auch anerkannt; die indirekten E1n 1 1 18; 8 8 u“ ss ;a; fn geen gef er 88 2 .“ Ser. Reichstanzfer Einnahme. Uiigen wollten, ung. Ebe . in Deutschland sind aus bestimmten Gründen, auf die ich hier nicht naͤber eingehen g u urasfin ““ . .“ werden. Gerade die Ausgabe in Deutschland würde ein will und die unsere Denkschrift erläutert, bisher zum Teil niedriger Der andere auffällige Punkt sei die Weigerung Dr. Simons,

jeser t 1 Di ür das 1 11 ine Finanzverwaltung: lsgar . 8 tert, heesen. unterfagt 1 r b das 11“ 1 All 1eass Abgaben, G. 2 jebsten haben, das steuerflüchtige Kapital zu erfassen und den als in manchen alliierten Ländern. Die Finanzverwaltung plant eine die Verantwortlichkeit fuür den Krieg anzunehmen. Vieser K 6 i in L 8 . f 32 277 24 42S onszwecken dienstbar zu machen. Wenn ein alliiertes Land starke Erhöhung. Auch diese wird aber einstweilen nicht dazu fübren fr krieg anzuneh Dortmund, den 28. Februar 1921. Die Botschafter in London und Paris und der 832 2447289 hons; der Inkeite abgelehnt Uaihe e wehtee eh 8 1 öhung. Auch diese wi er einstweilen nicht dazu fübre unkt sei der Fundamentalsatz des Friedensvertrages. Dr. Simes W telle der Polizeiverwaltung. Schwarz. sandte in Brüssel sind nach Berlin berufen worden. (darunter Reichsnotopfer). N5 962)“*) (618449 tiligung an der Anleihe abgelehnt hätte; so würde ihm dies fönnen, Ueberschüsse im Budget zu ergeben. Aus diesem Grunde möchte zabe die Geschichte zur Revisson des Schulderkenntnisses angerufen uchers elle der Polizeiverwa a rz. 1 ¹ Schwebende Schuld. . . . .. 6 560 000 70 176 hpren haben, ohne daß der ganze Gedanke deshalb aufgegeben ich vor dem Versuche warnen, durch Zwan smaßnahmen mehr aus Er frage, wann die Gesch chte zu laufen beginne⸗ Wene r. Bekanntmachung. Laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ haben Summe der Einnahme. -1.eeee 1 uns überzeugt, daß angesichts der gewaltigen Ver⸗ nendede feharhühc 11 dngnae vom G Aekan dbreg Se. Snen en gfterten efie ach,vaa, Sachn berfche, anne se⸗

3 b eiten in der Beurteilung von Deutschlands Leistungsfähigkeit auch nach 1e9 Bestimmungen des Friedensvertrags Feaeh⸗ 88 8&ꝙ—ℳ wüns⸗ 1.1g

fC d undesratsverordnung vom 23. September 1915, französische Kavallerie und Panzerautos heute in früher Morgen⸗ Ausgabe. öö entsch - gt im f. b 1 11 unzaverläffiger Personen Pvom dande. A. 8 14 4 ö. 8 8 1 eesetash ermarhoeena n ec Gebefen behch ornün e gn en batnae Becsen. 1.828 ls der Aewa ig e 82 Eivis gecfhend e seseden sefteages angenommen werden fonnte

(RGBl. S. 603), haben wir den Eheleuten Bäcker⸗ Ruhrort ist nachts, die Außenviertel von Duisburg, sind heute .gaben unter Gegenrechnung 0 4

meister Fritz Dransfeld in Dortmund, Rahmer⸗ früh um 6 Uhr von belgischen Truppen besetzt worden. er Einnahmen.. 3 607 893] 69 986 aiben Regierung nabegelegt worden ist. naämlich an Fans düt geszatte hisgehi⸗

stunde die Außenviertel der Stadt Düsseldorf besetzt. Allgemeine Verwaltungsaus⸗ asaccc endner,ger Hetun ecet z ¹ . echt . 1 b gsaus⸗ . 6 Pgen desh ucht, wieder auf den Gedanken zurückzukommen, stimmungen in Frage kommen: 1. der § 18 der Anlage I zum Teil Die Pars üsse n ilcs cehaeng Ferelag, füber, von zeer englishen uns vZ11 3, 3, ger Schßez,as, ge ch els und a wettn 8,e Serseike Hergünee deee ge⸗ihengen Zerelehe de ierte Schuld 1 841 150 9 86ö veeaen 8 er Bestimmuͤngen, deutsches Gebiet außer⸗ betont, und wiederholten, daß sie über die Zahl der Annuitäten

st 1— 1 4 be: 8 undierte Schuld .... V 88 chluß eines Provisoriums für fünf Jahre. Obwohl halb der Länder westlich des Rheins und der Brückenköpfe neu zu be⸗ mit sich reden lassen wollten, sowie über eine der Ausfuhr⸗ Lebensmitteln aller Art so 1114141“¹ gint F. 1 82 ür ; Schuldenzinsen für die schwe⸗ 4 13 Pbes Provisorium für Deutschland schwere Opfer mit setzen, vielmehr darf nach Art. 429 nur die Zurückziehung der Okkupations⸗ ahgabe aquivalente andere Regelung einer Beteiligung der Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuver⸗ Die wereinigten Ausschüsse des Reichsrats für innere bende Schuld .. . . .. 389 413 ]1 905seslllhgen und vor allem den Fehler haben würde, die kruppen aus dem besetzten Gebiet hinausgescheben werden um C cherheit ghßabeen nivalen. Sefen. bes üügh d. der lässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Die Verwaltung, für Rechtspflege und für Haushalt und Rech⸗ Schuldenzinsen für die fundierte Unsicherheit über die endgültige Gesamtschuld bestehen zu gegen deutsche Angriffe zu gewinnen, und nach Art. 430 kann gercumtes aber auf zwei Punkten bestehen Erstens müßte unverzüglich der Untersagung wirkt für das Reichsgebiet. nungswesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Reichs⸗ 15 000 waren wir doch im Interesse einer friedlichen Ver⸗ Gebiet nur wieder besetzt werden, wenn Deutschland sich weigert, seine Gesamtbetrag der von Deutschland a Vewirken⸗ Dortmund, den 28. Februar 1921. wehrangelegenheiten, für Seewesen, für Fzusha und Rechnungs⸗ 8 8 4 013 147 79 195 G. g bereit, auf diesen Boden zu treten. Wir würben Reparationspflicht zu erfüllen. Aus § 18 endlich kann ein Recht zur den festen Leistungen oder die Faktoten festgelegt

Wucherstelle der Polizeiverwaltung. Schw 1 „für innere Verwaltung und für Rechtspflege hielten Betriebsverwaltungen. gegangen sein, den Grundsatz der Pariser Be⸗ Besetzung deutschen Gebietes überhaupt nicht hergeleitet werden, da rden, . 2.25 lesen fales 8. 8 Polis 1 wesen, für Verwaltung chtspflege h e anzunehmen, daß die Gesamtentschädi⸗ es sich nach dem ganzen Zusammenhang nur um wirtschaftliche Maß⸗ . ,assr he al 8 e, e, F.ns. . 88 88

straße 99, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit

SAaree eneaee, 2

8 heute Sitzungen. 1“ un Felegraohen. 220 132 nus festen Annuitäten und aus einem mit nahmen handeln kann. Bie wirtschaftlichen Sanktionen, regelt werden. Ein bloßer Papiervertrag genüge nicht. Im Inter⸗ Bekanntmachung. 8 Reichseisenbahnverwaltung: Zu⸗ 8 ] istungsfähigkeit Deutschlands wachsenden die man uns jett androht, dürfen sich nach § 18 nur auf die Nicht⸗ esse der Alliierten, im Interesse Deutschlands und der Welt sei eine Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Die Vereinigten Verbände heimattreuer Ober⸗ 114“ 598 818 n Faktor besteht. Für die ersten fünf Jahre wären erfüllung der 7 eparationspflicht beziehen. Dag britische Schatzamt definitive R gelung unerläßlich. Die Vorschläge, die betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel schlesier erlassen an alle abstimmungsberechtigten Reichs⸗ sthin Zuschuß *323 681] 15 Gs nller Lage gewesen, feste Annuitäten in der gleichen Höhe wie hat dies vor kurzem ausdrücklich anerkannt, auf Verstöße gegen Be⸗ Dr. Simons unterbreitet habe, konnten nur diese Regelung versögern. (Ré Bl. S. 603) haben wir den Cheleuken Bäckermeister oberschlesier folgenden Aufruf: 8 er Beschlüsse und daneben einen vollwertigen Ersatz für die stimmungen über die Kriegsbeschädigten oder die Ent⸗ Aoyd George schloß mit der Bemerkung, daß zu ihrem aroßen Be⸗ Alois Link in Dortmund, Langestr. 73, durch Verfügung „Heimattreue Oberschlesier! Der Tag der Entscheidung ist nahe. Summe der Ausgabe. 4 391 828 94 648 0 haacht genommene Zusatzentschädigung anzubieten. Dagegen waffnung ist er nicht anwendbar. in Verstoß gegen die dauern die Alliterten zu dem Entschluß gekotmmen vom heutigen Tage den Handel mit Lebensmitteln Jetzt, da Ihr Euch zur behe⸗ rüstet, ist es unsere Pflicht, uns noch Die schwe bende Schuld be⸗ ung guch bei sorgfältigster Prüfung in Uebereinstimmung Reparationspflicht liegt, unseres Erachtens nicht vor. 1 Der seien, daß die Sanktionen sofort in Kraft reten aller Art sowie mit sonstigen Gegenständen des einmal an Euch zu wenden und Euch unsere Grüße und Wünsche trug an diskontierten Schatz⸗ bEbEb11““ einhelligen Meinung der Regierung und des Volkes in Kermin, an dem nach Artikel 233 20 Milliarden in bar oder in müßten. . täglichen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen mit auf den Weg zu geben. anweisungen am 21. Fe⸗ 11“ . end nicht dazu entschließen können, die Waren geliefert sein müssen, ist noch nicht eingetreten. Die zweite Die Sitzung wurde unterbrochen, um der deuff chen De⸗ Handelsbetrieb untersagt. Die Üntersagung wirkt für das Reichs⸗ Als wir vor mehr als 1 ½ Jahren an Euere Heimatliebe bruar 1921 . . . . 158 089 887 8 2 ““ Bestimmungen Fanftien warh .nbrigees, acs gisen he wee des Ppensprechen, legation Felegenheir zur Stellungnahme zu eng ach . 9 8 2 ’1 9 2 89 1 0. 8 8 . 8 h 8 8 e ie 1 2 8 8 5 . ö v 8 2. * den 28. Februar 1921. bee eee Jdas Sehse neeis an ae 1 4 Irüc ser 8 eicen 85 18 : 30 268 226 1 hden Erklärungen der Gegenseite sollen die Pariser Vor⸗ die Anwendung des § 18 gegeben haben. Die Maßnahme, wonach Wiedereröffnung der Sitzung gab Dr. Simons folgende Er⸗ Wuche rstelle der Polizeiverwaltung Schwarz. lungem 1. Treue zur Heimat war stärker als alle Hemmungen, 8 7 3 560 000 in Entgegenkommen uns gegenüber darstellen. Wenn wir die Forderungen deutscher Reichsangehörigen auf Bezahlung gelieferter klärung ab: p 1 die sich Euch in den Weg siellten Euere beispiellase Einmütigkeit müchin zu- 560 000 .“ Verständigung über die Gesamthest der Reparationsfrage Waren zum Teil mit Heschlag belegt werden sollen, wäre also weder Herr Präsident! Meine Herren! Ich muß bedauern, daß auch . Care w terhafte Deistre ie dene vnene th dlr serrr meeins ergibt.] 161 649 887 könnten, würden wir es vorziehen, für die Zeit nach dem in Belgien noch, soweit es ich um Bankguthaben handelt, die aus heute wieder der Zweck der neuen deutschen Vorschläge Bekanntmachung. von Euch mitgearbeitet hat, haben die Femes, nn Verbände zu einer *) Diese Zahl enthält nur die durch Vermittlung von Reisiipon fünf Jahren von diesem Entgegenkommen keinen Ge⸗ Warenkäufen entstanden sind, im vereinigten Königreich zulässig. Was mißverstanden worden ist. Auch für uns waren die Nach⸗ Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September so gewaltigen Organisation gemacht, wie sie ihresgleichen kaum findet. bankanstalten 5 der Reichshauptkasse zugeführten Beträge. machen, sondern es bei den Bestimmungen des Friedens⸗ die dritte Sanktion betrifft, so ist die Einführung einer eigenen Zoll, teile einer provisorischen Regelung nicht zweifelhaft, und wir 1915, betreffend die Fernhaltung unzuperlässiger Personen vom Handel Heute blickt ganz Deutschland voller Bewunderung auf Euch in festem n belassen. Ich kann nicht verstehen, inwleweit das ordnung in den Rheinlanden nach Art. 270 des riedensvertrags haben diese fünssährige vorläusige Regelung nur unter demn (RGBl. S. 603), haben wir den Cheleuten Bäckermeister Vertrauen, daß ihr mit derselben Treue, mit d8 elhen Hingabe und b vb1 arnäckige und vorsätzliche Weigerung Deutschlands nur zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen der Rheinlands, Zwange des Ultimatums, das heute endet, vorgebracht, weil Friedrich Zocher in Dortmund, Scharnhorstraße 19, durch Dihiplir Ibr he Hrhag satton geschatfen baßt abc werden kann benefccia non obtruduntur. Der bevölkerung, nicht aber zur Bestrafung des ganzen deutschen Volkes wir glaubten, eine bestimmte Maßnahme vorschlagen zu Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Lebens⸗ Euer Stimmrecht Jausüben werdet. Korfanty verbreitet I1““ 8 88 rkanh. sfͤ; Perr Premierminister hat darauf hingewiesen, daß die Grund⸗ wegen unxrfüllter Vertragspflichten vergessen. Nach alledem kann die müssen. Lieber hätten wir eine Gesamtregelung vorgesehen, und des⸗ mitteln aller Art sowie mit sonstigen Gegen⸗ flissentlich das Gerücht, daß Ihr in die Heimat kommen würdet, Großbritannien vnd Mrranev. Friedensvertrags in der Schuld Deutschlands am Weltkriege Androhung der Sanktionen auf den Friedensvertrag nicht halb haben wir ursprünglich eine Gesamtregelung vorgeschlagen. Auch sisnde nees Hrich ghe gh drffee wegen Pmzubeklassigteit um dort Gewalt zu berüben. Er fennt uch nicht. Denn sonft „In der gestrigen Situng der Londoner Konfern en se und daß daher Deutschland nach dem Pringip, has es feselttg pger, se de rth awer, ene rgchtens auchsegen seßt noch sürden nir eine saiche weizaus vomieden. Wir katten cbe in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Die Untersagung würde er wissen, daß gerade die Heimatliebe, die Euch zusammen⸗ hielt der Reichsminister Dr. Simons eine Rede, die un lurter Frieden selbst aufgestellt habe, nicht nur, wie der die Völkerbundsakte, denn Artikel 17 der Akte bestimmt, keinen zweiten Vorschlag in der Tasche, sondern wirkt für das Reichsgebiet. geführt hat, es Cuch verbietet, gemalttätigen Sinnes in die Heimat einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ sonzend-e“n Fersailles es vorschreizt, die Schäden ersetzen, fondern daß auch, bei Streitigketten wischen Mitgiiedern des Boölkerbundz jehnung des ersten einen neuen Weg suchen und haben uns: e. ve“ stiften. Er sennt Cuere Organi⸗ Wartlaut 2 2 osten des Krieges zahlen müsse. Er hat gemeint, und einem Staat, der nicht Bundesmitglied ist, das im Art. 15 vor⸗ diesen neuen Weg sowohl hier in der Delegation wie in Berli Hortmund, den 88 wwar 1921. 1 fannn nicht. un deesgren fubf⸗ Ihr lediglich zur frebiiche Aren ort dsibent; Meine Herren! Der britische Hert pims⸗ 4 eber eine Verständigung über die Durchführung gesehene Schiedsverfahren angewendet werden soll. Deutschland ist im Kabinett bemüht. Wir sind beauftragt, und ich habe de Wucherstelle der Polizeiverwaltung. Schwarz 1 und für friedliche Zwecke Cuch zusammengeschlossen habt. Niemals miher hraͤft Schl be fei 1 vom vorigen Bonnerztag ensvertragg möglich wäre, als bis Deutschland nicht Bundesmitglied, aber es hat die Bundesakte unterzeichnet, und Auftrag ausgeführt, die Konferenz um einen kurzen Aufschub zu Bek Jh 1. ist in Eueren Reihen Gewalt gepredigt worden. Der Stimmzettel e eieseer Meermihen erklärt da von dem beuttgasl Fähöüice ees. 39. habe Fbsichtlich ich m 3† dah 86 8 . e 1* E -e u; g büeen dem Kabinett über die Gesamtregelung Fühlung Bekannimachnas. „„ ist Euere einzige Waffe, die Ihr aber auch restkos anwenden werdet. Deutschland ergtfa inuna un, wier nicht aufgeworfen, weil ich im gegen die angehrohten 111“ ell an nehmen zu können. 8 88 Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Laßt Euch v 5 18 8 Eihinen Drohbriefe an Zö1“ Teenfchre tschtend a8 hre Mlesnung bin, daß sie die Verständigung erschwere. den Völkerbund an. 1“ Ich stelle fest, daß auch dieser dentsche Vorschlg betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel Euch schreibt, nur um Euch zu reizen, nicht von unseren bewährten äbe, daß es pereit sei, entweder die Pariser Entscheidungen u„ se Krie 1 riede legt nach dem alten völkerrechtlichen Ge⸗ Herr Präsident. meine Herren! Ich komme zum Schluß. unbeachtet geblieben ist. Aus dieser Tatsache ergibt si (R7GBl. S. 603), haben wir der Ehefrau Dorothea Noppen Grundsätzen abbringen. Die alte Disziphin soll Euch auch auf der .e oder Vorschlaͤge zu unterbreiten, die auf anderem Wexe, 1 * htlasten nicht auf den Schuldigen, sondern auf den Wichtiger als die Rechtsfrage ist für msch der Gedanke, ncß jede schon, daß die Besorgnis unbegründet ist, als wollten wir das Pro in Dortmund, Lortzingstraße 13, durch Ver asas 1 heutigen Fahrt in die Heimat begleiten. Bewahlt Ruhe und Besonnenheit!auf gleich böeris ende Weise wie die Parifer Vorschläge seine Lo Gebhner Faß rrdc näpgleen hes, ricgen Faben, Fes S888 nc 85 4 5 89 252 88 8aen 8 8 8 98 b14, 11Seehen .“ 2 Tage den Handel mit Lebensmitteln aller Art sowie Ihr könnt auch unbesorgt sein. Ihr seid zu zahlreich, als daß pflichtungen aus dem Vertrag von Versailles erfüllen. fe 2 ¾ die riegs s n . b 1 verben und G Friede 8 8 N ische Volk ha⸗ mit sonstigen Gegenständen des täglichen Bedarfs jemand es wagen dürfte, die Hand gegen Euch zu erheben. Die Gestatten Sie mir zunächst den Stand der Verhandlungen 8 n die Seeand rage größtenteils erlassen. In der sur Durchführung des Friedens zur Vorbereitung eines neuen Zu⸗ die Schadenersatzpflicht als Banzes übernommen und ist bereit, ihr 1 84 ; b 76 rrte, 3 1n 8 S Verträge stands der Gewalt führen muß. Wir alle aber haben es in den Grenzen des Möglichen nachzukommen. Wir sind wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Kandelsbetrieb unter⸗ Interalliierte Kommission hat ihbre feierlichen sammenfassend festzustellen. Unser Gegenangebot vom 1. Nin; urch Ane uldfrage weder durch star 8 1— 8 8 fersnheanh b 3 8 1 1b imenfa stellen nser 1 an erkenninisse noch durch Zwangs⸗ dringend nötig, aus der ungesunden Atmosphäre des Zwangs deswegen auch bereit, einzugehen auf den Gedanken sagt. Die Untersagung wirkt für das Reichsgebiet. Versprechungen gegeben, daß sie Euch schützen und zurückgewiesen und nicht für wündig erklärt worden, den Ausg 8 eregelt 8 Wer 818 Fergat. 1s der Gewalt in die heilsame Atmosphäre freiwilliger des Herrn Präsidenten der Kon berenz, wonach den alliierten

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Dortmund, den 28. Februar 1921. für Ruhe und Ordnung sorgen wird. Um den Ernst punkt weiterer Erörterungen zu bilden. Auf der anberen Seitt se für den Wafffn. 1 d 1— 1 dde nten n Wucherstelle der Polizeiverwaltung. Schwarz. ihrer Erklärungen zu beweisen, hat sie erhebliche englische und wir aus den Ihnen vorgetragenen Grsinden außerstande, die 22 hte das deeegegect. 1 er Winst i6,Welt, 2 thafceit de Aöacge nder defteete n gnastztanf ohe 8 1.19eenn e 8 1 u 5* n 4 . . an, eener es G

. .““ . JNFeeeaeaeneaSeI , wae te Seschlüsse vom 29. Zazuar anzunehmen. Bei, dem wenten noc zu nabe. Es hat mir immer sern gelegen, die deutsche nichten und zu verstlaven, daß vielmehr ein erholtes und bluͤhendes den alliierten Laͤndern für die aus Deutschland

8 1 Deutschlands Augen sind auf Euch gerichtet. Ihr seid die Unterschiede der Auffassungen beider Teile sind die Schwier fegen s thg von jeder Verantwortlichken für den Krieg freisprechen zu Deutschland von ihnen ois Bedin ung ihrer eigenen Wohlfahrt an⸗ eingeführten Waren zu zahlen haben, damit dieser

8 Bekanntmachun bb11“ Träger seiner Fefern ü8 Die v- 3. Euch 8 sellichem vollkommenen Lösung des Problems der Reparation sn Hage⸗ - Db aber überhaupt ein einzeines Noft die Schulrd für diesen erkannt werde. Diese Worte fünden bei uns lebhaften Widerhall. Teil des Preises an das Schatzamt abgeführt und auf Reparations⸗

8 6 t 44 28 ½ vene de haekerhen Eupfgng. fi öffhe⸗ vFesen. ur. Luere- Treue und Liebe. Au ehearete vaante Snategeächte vonseend Kags chüehaee 85 1 9 dies das Volk fench wir 79- ung Ffwißt, 80 Sercsec, 92 81 Bb1“ Ln 8 s aog Mekeaßs

h. g. 7. 1 b Fg eer. „9 ie Unterzeichnun es Friedens⸗ seiner zerrütteten Volkswirtschaft rechnen darf, solange seine bisherigen Ich habe diesen Vorschlag meiner Regierung zur Berücksichtigung

unzuverlässiger Personen vom Kandel vom 23. Sepfember 1915 1 Bedenken haben wir uns daher entschliehen müssen, önulgs von Verfaittez vünng 8, 5g8 1is ent- Gegner unter den Folgen des Krieges derartig schwer zu leiden haben. empfohlen und bedauere nur, daß der ebanke in der Fffentllchen

(N⁸EBl. S. 603) wegen Unzurerlässigkeit den Handel mit In verschiedenen Orien find Klagen darüber laut geworden, danken einer vorlaäufigen Regelung dustchugrekgnfsn⸗ 8 Wie man auch die Schuldfrage entscheiden mag, es handelt sich um eine Meinung Deutschlands dadurch geschädigt worden ist, daß er in die

Lebens⸗ und Sutiermetzteln her Art bis auf wettctes daß die Stimmkarten zum Teil auch jetzt noch nicht ein⸗ shennep. deran, doß x1. Feac pessten b 1. Phle Fonfferen n mmfe beseht der Vertrag von Vers ailles zu Recht, gemeinsame Not, die nur durch gemeinsame Anstrengungen behoben Sanktionen aufgenommen wurde. Auch in dem Punkte ist die untersagt. 1 sind. Di Stin berechtigten mögen sich durch sbren AEnrscgedi empfohlen baben, auf der 5*4 vorzusehen n Fah⸗ kinterschrift darunter gesetzt haben. Wir haben damit werden kann. Glauben Sie mir, daß Deutschland bereit ist, sich mehr wie deutsche Delegation mit dem Gedanken des Herrn Praͤsidenten völlig Kvyritz, den 3. März 1921. 11““ Begengen Und. Die immberechtig gen sich durch deutschen Entschädigungszahlungen nur für 5 Jahre vorz wong egegeben, daß wir den Krieg verloren haben, sondern wir die anderen anzustrengen. Wir bitten, die Alliierten möchten uns einig, daß es jetzt darauf ankommt, mit möglichster Beschleunigung 2 hritz, Sot Fbeen, Vehhnsb. Gatbh I die späte Zussndun der Stimmkarten nicht beunrxuhigen lassen. sie in langer und gründlicher Arbeit die Ueberzeugung G G gh Urteil unterzeichnet. Der räsident der Konferenz dabei helfen, einen Weg zu finden, wie wir die geforderten Beträge festzustellen, welches die Ziffern der festen Leistungen

1 8 er kom. L. Die bedauerliche gerzögerung ist nicht durch Verschulden der hatten, daß die gewaltige Aufgabe nicht schnell u 1 eru 1 5 es ein rechtskräftiges Ferepras Aber Sie wissen, an sie zablen können. Wir glauben, daß die Methoden, nach denen sind, die durch Deutschland ausgeführt werden müssen, und

Verbände heimattreuer Sbersch efier oder enberer . vöJöSe K..e- Fin⸗ 8 dex vsclhfter 18 T; Urlea eine Mäglichkeit gibt, auch ein däicgen 3 82 5* 8elacn Ferpel feen ene düeaneen sür dehes 26 8₰ iir. ren d 8 3 ariablen Leistungen

9 Organisationen herbeigeführt, sondern beru arau a vi,g Se 4 Deuiih fj zufechten, wenn es dem Verurteilten gelingt. er beteiligten Länder besonders geprüft werden sollten. ahrschein⸗ und, die Deutschland für die Reparationen im Falle des

8 ende 2 22 d 25 8 s- ten heb issio h. ihnen über⸗ lichkeit einer sofortigen Festsetzun der. Gesamtschuld Bumreise zu brin en, die die Begründung des Urteils lich werden wir in dem Verhältnis von Barzahlungen und Sach. Wiederaufblübens seiner Wirtschaft zu zahlen 8* würde.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 22 Unterorgane der Interallijerten Kommission die r ands entschteden verneint and kin provtsorturh, de. 82 ünge g 8 den mir.; 8 8 7. 8, Severaush hbaben

der Preußischen Gesetzsammlung enthält unter tragenen Arbeiten nicht rechtzeitig bewältigt haben. Die sogge verlangt haben. Alle diese Ueberlegungen haben uns beftr renz f B8 gebe ich I“ erssghenten Sür 11“ öe2e., Hnescibn I1““ 8 E“ samit, 828 Une Prüfung eingetreten sL. Hee.reee r eracdt senn bäübse 8 f.folim. cpens etne sen. Tsesses Iu s eäcche 1 Iehrderunne 16 ü sgten at- Eeger egene Fntst dem egiebene 886 über geggga en ehgisczlagen müssen. Wir werden auch- zu variablen geistungen an die einzelnen Fänper me *9 üüe vü.

ee —eache weeegahr 2ness, n 4 Mes she 19s0, .. . .,t. e h c gaheats a8. tanee veefhlhepen dnchan wäna die darch den Frieg entstandenen Schäden, nach prüfen haben, wie weit die Federungen, die andere am] diese Punkie solte u. C. waglihst dahd ene Sesprenn

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