1921 / 67 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

abkommen m gelan und schloß mit bdem Wu 8 8 8 1u“ 1 8 1.“ 8 Die Rede des Grafen Sforza wurde von den Abgeordneten freilich auch Konstantins Nachfolger unternommen. Es sei nur an und weit verbreitet“. Die Tatsachen werden 1,ng nicht 81 1 E r st L B E 5 1 . g

sehe aufmerksam angehört. Die Abgeordneten, die die An⸗ die tatkräftige Kaiserin Pulcheria erinnert und an das Vorgehen den Umstand, daß einzelne rheinische Zeitungen mücht u“ ““ 51 ragen an den Minister gestellt hatten, hielten darauf ihre des Konstantius, der auf dem Konzil zu Konstantinoxel die französischen Druck zu einer Abschwachung ihrer Pentr 1 . 1“ 8 8.

Pu vetrae Pe rezichg üriezrstnser de trlüs. . ense eenee .,mDeutschen Neichsanzeiger und Preußisch

. ind dürftig; Sitzungsprotokolle sind nicht erhalten, wahrscheinlich „In der Nacht zum Sonntag, gegen 4 ½ U iger 3 Spanien. wurden solche nicht geführt. Der Forscher ist daher auf die von den „Berl. Lok.⸗Anz.“ meldet, v ieb b Uhr, wurde 5 1 * Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ Konzilien beschlossenen und aufgezeichneten Glaubensse 7 2 die daffaeten MFanztn a; ubt 88 rirten 7. Berlin, Montag, den 21. März ist auf den Gouverneur von Oviedo gestern ein Mord⸗, Canones und die Unterschriften der Teilnehmer als Quellen an⸗ Postamt 54 in der Lothringer Straß üismhücats aanschlag verübt worden. Der Gouverneur blieb unverletzt. gewiesen. Eine wertvolle, freilich nur mit scharfer Kritik benutzbare dem nach Ueberwältigun der di e ausge C(ortsetzung aus dem Hauptblatt.) Deutscher Reichstag.. 88. Sitzung vom 18. März 1921.

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Ae. .— 8

Die Angreifer wurden ve Ergänzung hierzu bieten ihm die in griechischer und lateinischer Sprache Beamten zwei Geldkisten und vier Geldsäck⸗ en st de

n8n greif 8 3 erhaftet. 1“ überlieferten Briefe von Fea lten nebese die wichtige Aufschlüsse über 1 800 000 bares Geld, 8 1— zuse E 1X.AX“ Polen. 16“ über die Vorgänge bei den Versammlungen enthalten. Von den 6 öku⸗ enthielten, von den Räubern erbeutet wurden. Trünfäms uu Meldun 8 ü EEETETTT11“ ö menischen Konzilien behandelte der Vortragende dann eingehend das folgung sind die Täter entkommen. Auf ihre Fest sowi Einer eldung es „Wolffschen Telegraphenbüros zu⸗ dritte und vierte, wobei sich naturgemäß Rückblicke auf die voraus- Wiederherbeischaffung des Geldes hat die Oberposthinahme folge hat der Ministerpräsident Witos während einer Fest⸗ gegangene und Ausblicke auf die weitere Entwicklung ergaben. Da lohnung von 20 000 ausgesetzt. postdirektion vorstellung im Opernhause bestätigt, daß der Frieden es nicht möglich ist, hier diesen Teil des Vortrags, der überreich an

Zeitungen steht, nicht immer wahr ist. Das wird ihn am besten und zu eines guten Witzes von Ihnen erfreue, (Heiterkeit und davor schützen, auf alle diese Schlagworte hereinzufallen. Ich muß Zurufe) bei denen ich ebenso herzlich lache wie das übrige Haus. aber die Möglichkeit haben, dort, wo es an die Grundlagen des Ich muß mich damit trösten, daß ich in Ihren Augen nun, Heeres geht, an die Disziplin, einzugreifen. wir wollen einmal sagen —, nicht „vollwertig“ bin. (Zuruf des

Nun hat der Herr Kollege Schöpflin an mich die hochnot- Abg. Hoffmann (Berlin]: Bei solchen Objekten ist ein Witz auch peinliche Frage gerichtet: Wie hältst du es mit dem R. D. B.? nicht möglich!) Ich sage eben, daß ich in Ihren Augen nicht

zwischen Rußland und olen ün tatsächlichen Angaben und für den Fachmann interessanten Hinweisen und Ueber die Wasserstands⸗ und Ei z1. its j 1 nn ig“ bi sciti 8 2 8 EE Bezugnahmen war, guch mur knez in der Gedanlenfolge zu stizieren, norddeutschen Cirzwe im M b Ferbhälten Nachtrag. Er war bereits in der Lage, davon zu sprechen, daß bei mir „vollwertig“ bin, und damit weßden wir uns gegenseitig abzu⸗ 8 u6“ seien lediglich einige Heubtmomente hervorgehoben. Im Mittelpunkt der richtet die Landesanstalt für Gewässerkunde im prea Die zweite Rede des Reichswehrministers Dr. Geßler hierwegen Konferenzen stattfinden. Meine Herren! Hier sehen finden haben.

88 ur. 8 theologischen Streitfragen der Synoden stand bekanntlich die Lehre vom nisterium der öffentlichen Arbeiten in der „Stat. Korr ül 1 Sie schon eine Frucht des Bündewesens! Die Ueberwachung und Ich lege aber darauf Gewicht, daß angesichts der Angriffe,

Tschecho⸗Slowakei. Logos und seiner Menschwerdung. Der Vortragende trat hier der An⸗ stände der *: Dre der er bei der zweiten Beratung des Entwurfs eines 3 8 8 1 Die Taaunz ber balb schr 8. bn . e daß Miadertunn 5 Se ständen 5. Ieens e. Ehgee shn unter Auftreten mißß un rgesetzes das Wort nahm, hatte folgenden Wortlaut: das Mißtrauen. Gewiß, meine Herren, der General von Seeckt die in diesen ganzen Fragen des Friedensrertrages, der Repa⸗ Tagung eiden Kammern der Nationalver⸗ si 1— gegen. d 8 ngen sser geblieben. An der Naoßlnl Wehrg to 8 3 b sammlung ist vorgestern geschlossen worden. innere Verbindung zu bringen seien, und wies an anderer Stelle Oder, die gleichfalls Flutwellen hatten, haben sich die de— Meine sehr verehrten Herren! Mit Rücksicht auf die Ge⸗ kommt oft zu mir. Es wird mir nicht einmal der Vorwurf ge⸗ ration und aller dieser Dinge gegen die Haltung der Regierang 8 auf den interessanten Unterschied hin zwischen dem mvstisch⸗ um Mittelwasser bewegt, wobei an der Ooder Wass n will auch ich versuchen, mich in dieser dentli G Beax. ¹ 8 echiscori G M 8 Zasserstanall Gäftslage hen, mich in dieser außerordentlich grüblerischen Geist, der in den griechisch⸗orientalischen Bischöfen Mittelwasser vorgeherrscht haben. Weser und Rhein si pins age der politischen Grundrechte der W K nar5e⸗ Die im Artikel 812 des Friedensvertrages vorgesehene 8* sie zn 85 eee 88 88* . 1“ 82 sen an der erst zuletzt Wassersan käͤthen Fr ns 1 ““ 8s e 5 mög⸗ 5 1 . I ag e mit dem der römische Leo den christologischen Streit für die abend⸗ unter Mittelwasser eingetreten, während der 1 ge”. ihst kurz zu und ich will vor allem vermeiden, hier zu 2 3 s 3 Kommission, die mit der Regelung der Bestimmungen bezüg⸗ ländische Christenbeit entschied. Besonders reiche Aufschlüsse bietet bis unter Nitelniedrigrwaßser gefallen ist. en n M. 88 was im Ausschuß bereits behandelt worden ist und etwas verändert, so daß ich stets unmittelbar in Verbindung mit geben hat. lich der Uebergabe der Reserven der sozialen Versiche⸗ der 6. Nikäische Canon, in dem Sonderrechte für die Bischöfe von Wasserstände liegt am Rhein wieder weit unter htch u Verichte seinen Niederschlag gefunden hat meinen Referenten bin. Ich kann dem Herrn Kollegen Schöpflin Meine Damen und Herren, ich habe es hier schon einmal rungen in Elsaß⸗Lothringen durch das Deutsche Reich Alexandrien, Rom und Antiochia festgesetzt sind. Die gr Macht⸗ Monatsdurchschnikt. Weichsel und Weser weisen ges whlm zcht das ei vies. 8 5 ich beutüths die beruhigende Versicherung geben, daß nach der Richtung hin festgestellt: Sie haben allen Anlaß, dem General von Seeckt dank⸗ an die französische Regierung betraut wurde, hat Ers befugnisse des alexandrinischen Bischofs fanden in der überragenden beträge, Oder und Elbe Ueberschüsse auf. Der Maernge Ich möchte nur das eine feststellen: ich habe mich bemüht, ichts j 1 HSgoes sae vse⸗ 1 ie französische Regierung betraut wurde, ha auf uchen ersonlichkeit des Athanasius Zusammenschluß und Mehrung; mit seinen Muͤndungsarmen den mansen M r Memelstr nein Amt so unpolitisch zu verwalten, als man es nur verwalten noch gar nichts irgendwie besprochen worden ist. Ich habe mit bar zu sein. Denn nur ein Mann mit seiner Energie ist über⸗ Fantreicher imn Fernattaaslcn nibeitscth Genf genst. lexandrien wurde die „Zitadelle der Orthodoxie“. Den Bischöfen esperrt. Die Weichsel war nur Ffß⸗ dis Hat über dan I. weil ich der Auffassung bin, daß gerade der Wehrminister dem General v. Seeckt noch niemals etwas über die Bündefrage haupt in der Lage gewesen, die Hemmungen, die sich bei der Ent⸗ Vie „Wor elegraphenbüro“ mitteilt, hatte sie nament ich gelang dort durch geschickte Ausnutzung des kirchlichen Prätorianer⸗ 2 Auf der oberen Oder mußte die Schiffahrt vom S1ns 88 olitischen Dingen sich die größte Zurückhaltung auf⸗ gesprochen, sondern mich mit ihm über ganz andere Dinge unter⸗ waffnung herausgestellt haben, zu beseitigen, und damit hat er die wichtige Frage zu regeln, zu welchem Kurse die tums, des Mönchtums, wiederholt eine Lösung der Gemeinde vom Eises wegen ruhen, während im Mittel⸗ und Unt neebst in politi g e halten. Wohl aber wird mir täglich von den Referenten das sich den Dank des de Volkes 8 W ich im deutschen 88 5 Markguthaben von Deutschland zurück⸗ faiferlichen Einfluß. Eine rücksichtslose Hierarchie hatte in Alexandrien nur Grundeistreiben herrschte, das nicht zur Rehehan e clegen soll, wenn er 8 von seinem Ressort verlangt, deshalb Material vorgetragen, das auf 8 Disziplin hh der Truppe be 1 eanea9 1““ vay ““ Die Kommi ünf⸗ i 1 8 ztigte. Di zme bli isfrei velum i llegen Schöpflin versichern, Seep⸗ ge b . 8 3 1 b erstattet werden sollen. Die Kommission hat nach fünf bern Sith. denr n. e. eeötst gb⸗8861, dtse zetete. Nie westligen Ser ms heebe ssn. 1“ 1“ züglich der Bünde schließen läßt, auch vom Nationalverband und Auffassungen. Von dem Gesichtspunkt habe ich mich auch

macht werden können, daß ich den General von Seeckt nur alle erhoben worden sind, festzustellen, daß der Chef der Heeresleitung halbe Jahre gesehen habe. Zu mir kommen auch die Referenten den Offizieren und Beamten gegenüber nur die nötige Auf⸗

1 b Schweiz. des Hauses täglich. Ich habe mein Amt nach der Richtung hin klärung über die Regierungspolitik in durchaus loyaler Weise ge⸗

tägiger Dauer beschlossen, sich zum Zwecke der Vervoll⸗ politische Federn zu Gebote standen. Gegenüber den macht. Strom... Memel Wei von ihm höre, daß Herr Franke Mitglied der demokratischen . eg

säändigung der Erhebungen zu vertagen. Der Delegierte der vollen alekandrinischen, Rischöfenn aen⸗s 5 hea un 88 Fegel u“ Ticsit Sbern Bncg, Men⸗ is. senbe Franke 223. Mitglied sein welcher verans er örer vess E. ür. 9. b Ss. offen sagen will, seinemeit bei der Organisation des Ministeriums leiten lassen. ier 5 eenannten Canon berei eichgestellten römischen Bischöfe lange Zei 9 1 1 8 ie 1 e 8 1 h

deutschen, sowie der Delegierte der französischen Regierung und gicht zer voslen Gelkueas des; en. Shr Seetans derbt⸗ Heis ittelwasser tole, das kann mich in meiner Auffassung den Bünden gegenüber die Bünde gleich zu behandeln. Ich werde aber auch unbeschadet Im übrigen darf ich mich auf diese Bemerkungen beschränken.

Februar 1921 455 731 214 307 um die Satzungen und unbeschadet um die Theorie, die in den Ich habe schon im Ausschuß bemerkt, daß die Frage, ob der Wehr⸗ Satzungen enthalten ist, gegen alle Bünde vorgehen, die die gesetz⸗ kreiskommandeur oder der Wehrminister in erster Instanz ent⸗ lichen Voraussetzungen erfüllen, unter denen der Reichswehr⸗ scheidet, nicht von so großer Wichtigkeit ist, um so weniger, als minister meines Erachtens nicht nur berechtigt, sondern auch ver⸗ ja im Gesetz ausdrücklich vorgesehen ist, daß der Minifter sich die pflichtet ist, gegen die Bünde vorzugehen, wenn sie in ihrem Ver⸗ Entscheidung in besonderen Fällen vorbehalten kann. Es ist klar, halten und ihrer Politik die Zucht und Ordnung im Heere ge⸗ daß gerade den Zentralverbänden gegenüber eine durchaus ein⸗ fährden. Es kommt mir nicht auf die Theorie an, da bin ich weit⸗ heitliche Politik schon wegen der wirtschaftlichen Institutionen herzig und durchaus nicht ängstlich. Aber auf die Praxis kommt notwendig ist. Ich kann nicht in dem einen Kreis die Sache so es mir an, und da habe ich eben auf diesem Gebiete auch meine und in dem andern so machen. Ich bin mir der Schwierigkeiten, bestimmten Erfahrungen gemacht. die in der Durchführung dieser Paragraphen liegen, durchaus be⸗

Ich darf übrigens bemerken daraus habe ich nie ein wußt, ich bin aber ebenso überzeugt, daß eine energische, ziel⸗ Hehl gemacht —, daß der R. D. B. gerade von Offizieren des bewußte, aber auch von freiheitlicher Gesinnung getragene Durch⸗ Wehrministeriums gefördert worden ist, und daß ich dagegen von führung dem deutschen Volke das Heer schaffen wird, das es Anfang an Bedenken gehabt habe, weil ich weiß, wohin die Dinge braucht, vor allem ein Heer, das aus dem täglichen politischen gehen, wenn man einen Bund vorzugsweise begünstigt. Diese Parteikampf herausgezogen ist, das seine besondere Ehre darin Vorzugsbegünstigung des R. D. B. hat eben zu den Konsequenzen sucht und nur darin finden kann, daß die Verzichte, die ihm zu⸗ geführt, unter denen wir jetzt schon leiden. Wenn ich dem Ersten gemutet werden, nicht bezwecken, es in Sklavenketten zu halten, Vorsitzenden des Bundes das Zeugnis ausstelle, daß ich ihn für sondern in dem Bewußtsein einer höheren Pflicht auf sich ge⸗ einen anständigen Mann halte, wenn ich weiß, daß er ein an⸗ nommen werden. Der Staat kann von uns verlangen, wenn das ständiger Mann ist, so habe ich dafür keine anderen Gewährs⸗ öffentliche Interesse es erfordert, daß wir auch auf individuelle leute als die Herren, die n mit dem Herrn Vorsitzenden zu⸗- staatsbürgerliche Rechte verzichten, auf die wir sonst, wenn wir

die drei vom Internationalen Arbeitsamt ernannten un⸗ weniger auf realen Faktoren afs in der Ehrfurcht, die der römische Unterschied gegen Mittelwasset Februar 1896 bis 192023 ben so wenig irre machen, wie es meine Herrn Amtsvorgänger in + 114 8 + 15 1 finer Auffassung irgendwie irre gemacht hat. Ich stehe allen

parteiischen Mitglieder werden neuerdings am 25. April im Bischof traditionell als Nachfol 1 h 8 ger Petri beanspruchen konnte. Haag zusammentreffen, um dort wahrscheinlich den endgültigen Hemmend wirkte, daß bis auf Leo den Großen kein hervorragender 77 Sn binden im Heere mit dem allergrößten Mißtrauen gegenüber, Erfurt, 19. (W. T. B.) Das durch Epplhl veil ich mich dafür verantwortlich fühle, daß das Herr ein .

Text der Konvention feseseeg. Nach Artikel 312 des Ver⸗ Mann den römischen Bischofsstuhl innehatte. Der dritte im sechsten trags haben sie diese dem Völkerbundsrat zuzustellen, der als Canon erwähnte Bischofssitz. Antiochia, gelangte nie zur vollen Ausübung im Schwerborner er entstandene F 1 letzte Instanz zuständig ist. 888 sder ihm eingeräumten Rechte, da an ihm das Schisma eine chronische erzscht worden. Es sind 8* Shuppen ane Instrument der deutschen Republik und der deutschen Regierung 1ö1u16“] 8 Erscheinung bildete. Bedeutend war die Gemeinde aber als Sitz der rbeiter wurden getötet, 5 verletzt. rannt; st, und weil ich weiß, daß alle Bünde, alle Zentralverbände Griechenland. antiochenischen Schule, die sich im Logosstreit streng an den Wortlaut inmer die Neigung haben, die tatsächliche Macht, die sie in

Der König Konstantin hat dem „Wolffschen vegeöre E“ Cielt. ns,d 88— fe Christiania, 19. März. (W. T. B.) Die verl händen haben, auch mal gegen die Regierung zu verwenden. Das

8 zufolge nachstehende Botschaft an sein Volk ge⸗ Machtlämpfe 88 ak 88 an 89 Erichiung eines vjerfen. zusdrüchich FürHr Ggbes g 8 Fredsull unter allen Umständen verhütet werden, wenn das Heer richtet: gegen Rom gerichteten Patriarchats in Konstantinopel knüpften; ferner er Bemannung sind drei ode hl izerhaupt seinen Zweck erfüllen soll, es muß ein Instrument sein Alle Bemühungen, die bisher gemacht wurden, um den Frieden auf die Svnode zu Ephesus, die den Beweis dafür lieferte, daß auch Mann ertrunken. 1 8 8 8sn 1 innerhalb des Rahmens einer internationalen Verständigung im damals noch (431) eine nicht vom Kaiser berufene Reichssynode er⸗ Orient herbeizuführen, stoßen sich unausgesetzt an der Unbotmäßig⸗ gebnislos verlief oder zu einem Schisma führte; auf den Abfall der keit der agnatolischen Organisationen. Diese Organisationen suchen ägyptischen Bistümer, das Eintreten Theoderichs gegen Konstantinopel und 8

die Unruhe zu verewigen, um so die Entscheidungen zu er⸗ für Rom, das Satyrspiel der zweiten Synode zu Konstantinovel (553) 886 Aeronantisches Observatoriu schüttern, die gebieterisch als notwendig erscheinen bei einer ge⸗ und die Stellung, die 11X dem römischen Bischof wieder. Lindenb K 88 rechten Beurteilung von Recht und Zivilisation und angesichts der eroberte. Der Vortragende, der sich besonders erfolgreich mit der . 2eg ege Beeskow. 1 8 8 P. Pflichten des Hellenismus und seiner unvergänglichen Rechte. Als kritischen Prüfung der Ueberlieferung der Konzilien beschäftigt hat, 19. März 1921. Drachenaufstieg. die Politik der Bünde bestimmen. Weil die Gefahr besteht, daß man hoffen durfte, daß der Friede ohne neues Blutvergießen ge⸗ konnte neue Veröffentlichungen auf diesem Gebiet in Aussicht stellen. 1IA““ die Bünde demagogischen Einflüssen unterliegen und demjenigen sichert sei, wurde ein neuer Versuch gemacht, die durch den Vertrag Seehöhe Luftd 1 Temperatur C0 Relative Wint aachlaufen, der ihnen am meisten verspricht, um schließlich, wenn von Sèvres geschaffene Lage über den Haufen zu werfen. Dieser Bauwesen. höhe Luftdru Feuchtig⸗ g darauf ankommt, das wenigste zu halten. Ich habe darauf

Versuch findet seinen Ausdruck in militärischen Manövern, im Zu⸗ 1 8 eit 4 194 sammenziehen von Truvppen vor unserer Front. Diese Mabenscashun „Die Akademie des Bauwesens hält am 22. März m mm oben unten 0% Richtung ufmerlsam gemacht, daß ich vom Standpunkt des Wehrministers 1921, Abends 6 Uhr pünktlich, im großen Sitzungssaale des Pots⸗ as, der seinen Kampf mit dem Finanzminister, seinen Kampf

nun machen uns eine Verstärkung unserer Truppen 2. 2 aee x zur Pflicht, um unsere Bevölkerung zu schützen, die den Ge⸗ damer Bahnbofsgebäudes hier eine öffentliche Sitzung, in der der 122 758,1 5,1 88 WN nit dem Kabinett und seinen Kampf mit dem Reichstag um die 56 WNeZ bewilligung der Mittel zu führen hat, es nur begrüßen könnte,

walttätigkeiten der wilden Banden ausgesetzt ist, und auch um die Ministerialdireftor a. D. Dorner einen Vortrag über „die Entwicklung 480 725 2,4 85 NW endgültige Wiederkehr des Friedens im Orient zu sichern. An der des Verkehrs auf deutschen Wasserstraßen und Eisenbahnen“ halten 1060 675 v. 188 Sg nne eht emers che Wehrkammer hinker mir zu haben. Ich wurde ud werde die Entscheidung so treffen, daß ich sie vor meinem für das Heer sein. (Lebhafter Beifall bei den Regierungsparteien.) 90 SWS llerings wohl dann wieder der Gefahr unterworfen sein, daß Gewissen verantworten und hier vor dem Hause vertreten kann. Bei der Bespre chung des Berichts des Ausschusses für

Herbeiführung eines solchen Friedens arbeitet Griechenland. Hand in wird. 1400 647 87 SX. vir vom Hause gesagt wird: Ich sollte bedenken, daß ich nicht Dann mag das Haus die nötigen parlamentarischen Kon⸗ Beamtenangelegenheiten über die Vorbereitung des Orts⸗

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zas bedingungslos den Willen der Reichsregierung vollstreckt. Ich sehe den Bünden mißtrauisch gegenüber, ob sie rechts oder links gerichtet sind, weil ich weiß, daß in der Hauptsache in den Bünden scließlich nicht um geistige Prinzipien gerungen wird, sondern veil es für die Masse schließlich die materiellen Fragen sind, die

sammengearbeitet haben, und das sind meine Offiziere. in freien Verhältnissen stehen, das größte Gewicht legen würden. Ich werde mir diese age gründlich und genau überlegen Zuerst der Staat und dann der einzelne! Das muß die Parole

Hand wit seinen großen Verbündeten. Voll Vertrauen zu der Vater⸗ 2220 583 5,9 landsliebe und dem Mut der Hellenen fordere ich alle Griechen auf, 3360 503 [—12,2

die Truppen zu verstärken, welche die Aufgabe haben, den Frieden zu Bedeckt. Si t: 10 km. 5; 8 ar⸗ 1 sequenzen ziehen. Das ist, glaube ich, der einzig richtige Weg, klassenverzeichnisses und der dazu gestellten Anträge des erzwingen. Theater und Musik. 8 11X“ den wir einschlagen können, denn dann kommt niemand mit Ausschusses und der unabhängigen Sozialisten hat der Reichs⸗ ergrosch seinem Gewissen in Konflikt. finanzminister Dr. Wirth die Aen Ausführungen gemacht:

Wie „Reuter“ meldet, sind die Jahresklassen 1913,

1914 unß 1915 xe Fen Faben herüfe vere.. Im Opernhause wird morgen, Dienstag, Parsifal“, mit 20. März 1921. Pilotballcnaufstieg von 9a 17 bis 94. volle (Zuruf des Abg. Schöpflin.) Herr Kollege Schöpflin

den Damen Kemp, Hansa, Marherr⸗Wagner, Jäger⸗Weigert. d ist heute überhaupt eine Plage, Verantwortung für Staat und Ich glaube, die ganze vorliegende Sache ist keinerlei sachliche

Nun hat der Herr Kollege Schöpflin in diesem Zusammen⸗

(Hevyl, Freyer, Mancke, Guszalewicz und den en Hutt, Braun, 8 ichtia! 3 8 i hang auch beanstandet, daß der Chef der Heeresleitung hier nicht. Streitfrage, sondern eine reine Zweckmäßigkeitsfrage. (Sehr richtig!)

Fenke Sebieh. Hegerer j 8. ülgr. e und Srat be⸗ Seehöhe Luftdruck Temperatur C0 Fechge 1 * Fr. es 88 erscheint, daß er das Haus gewissermaßen schneidet. Er hat das Da darf ich einmal fragen: was sagen denn die Beamten selbst dazu?

Statistik und Volkswirtschaft Anfang d hr. Wäö xvvr ve⸗ Spiels 22 895,52* de⸗ oben unten keit Richtung diejenigen, die Staatspolitik treiben, meist dabei unter die Räder tadelnd in einen Gegensatz zum Chef der Marineleitung gebracht. Vor mir liegt eine Entschließung, gexichnet vom Deutschen e ven.

8 ꝓ* 3 den ersten Akt ohne Unterbrechung einleitenden v 2” vmmen, wie es ja ein Teil Ihrer Freunde erfahren hat, denen Wenn Herr von Seeckt hier im Hause nicht erscheint, so geschichht bund, von dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund, dem

8 sgei esrsi. Vorspiels bleiben die Eingangstüren zum Z 122 SW das Vaterland aber dankbar sein sollte, daß sie keine Interessen⸗ das nach meinen Anordnungen, weil ich der Auffassung bin, daß Deutschen Gewerkschaftsbund und dem Gewerkschaftsring, und zwar

In Wien sind. wie W. T. B.“ erfährt, die Handels⸗ schauerkaum geschlossen. 1 500 SW,N vlttik sondern Staatspolitik getrieben haben. Ich wiederhole der Chef der Heeresleitung hier im Hause nur zu erscheinen hat, vom 14. März 1921. Es sind also wohl die maßgebenden Verbände. N. list 8 8.,d heSe . ner⸗, Fenhen 7 6“ 8298 8 ie vur 1as ig See e Gelegenheiten in der Oeffentlichkeit V wenn das vom Minister für nötig gehalten wird oder der Reichs⸗ Was sagen die Beamten? Die Entschließung lautet: u 4*8 882 . W. T. B.“ sjelegraphiert, daß die Die nächsten Erstaufführungen des Deutschen Theatere Sn im Ausdruck gebracht habe. Wenn ich den Bünden gegenüber tag einen diesbezüglichen Wunsch äußert. In allen den Fällen, Der Reichsausschuß der vier Spitenorganifationen für we. Faszisten in Bologna am 3. April eine eigene Arbeits⸗ werden Georg Büchners „Wozzeck- und August Stramms Kräfte⸗ SZ.S nißnauisch bin, so muß ich das als Vertreter der parlamentadischen wo der Chef der Heeresleitung aufgefordert wird, sich hier mili⸗ Orisklasseneinteilung billigt die Absicht der Reichsregierung, auf

dem Wege eines Notgesetzes die Beamten endlich in den Genuß erhöhter Bezuüge auf Grund einer vorläufigen Höherstufung zu setzen, um so mehr, als dahingehende Wünsche längst in der Be⸗ amtenschaft bestehen und die Arbeiten und Verhandlungen zur end⸗ gültigen Einstufung sich nach den Erklärungen der Regierung noch mehrere Monatc hinziehen werden. Der Reichsausschuß spricht diese Billigung nur in der Erwartung aus, daß bei der dem⸗ nächstigen endgültigen Regelung nicht schädigende Rückschlüsse aus der einstweiligen Einstufung gezogen werden, daß das Hauptgesetz selbst mit größter Beschleunigung spätestens bis zum 1. Oktober 1921 durchgeführt wird, und daß auch alle endgültigen Höher⸗ stufungen Rückwirkung ab 1. April 1920 erhalten. Angenommen

(beide unter der Spielleitung Max Reinhardts) sowie Kleisis „Zer⸗

b 1 . 3 äri i 5 ,steht der General von Seeckt den brochener Krug“ (mit Emil Jannings als Dorfrichter Adam) sein. tärisch gutachtlich zu äußern, steht der

Herren jederzeit zur Verfügung. Wenn der Chef der Marine⸗ leitung hier erscheint, so erscheint er nicht in seiner Eigenschaft als Chef, sondern deshalb, weil in der Marineleitung Kom⸗ mandoführung und Verwaltung in der Person des Chefs der Marineleitung vereinigt sind, während der Staatssekretär das wird mir Herr Kollege Schöpflin ebenfalls bestätigen regel⸗ mäßig den Sitzungen angewohnt hat. Ich meine, ich darf an

kammer eröffnen werden, für die sich schon zahlreiche Gruppen von

Regi er dafür ver⸗ Arbestemm erhah Feter, e d den verkne erarl. gierung und als Vertreter der Verfassung sein, der daf

Unter der musikalischen Leitung von Arnold Ebel findet am entwortlich ist, daß andere Kräfte als die verfassungsmäßigen

sationen kein Vertrauen mehr haben. . . 4 1 1 Karfreitag in der Paul⸗Gerhardt⸗Kirche in Schöneberg eine 4 Srgane auf die Willensbildung des deutschen Volkes keinen Ein⸗ Aufführung des „Stabat mater“ von Pergolese für Solostimmen, e(ortsetzung des ichtamtlichen in der Ersten 1 lüuß gewinnen.

AKunst und Wissenschaft. 1 8 3 7 1 8 8 8 1 3 am Sonnabend der Professor der Münchener Universität Dr. Cduard siatt. Die Solopartien singen Margrit Sonniag und Margarete deere stehen, anders behandeln muß als junge Leute, die auf EEE ee. 88s SSen n 6 . Wachsmuth. grund der allgemeinen Dienstpflicht zwei Jahre in die Kaserne underts und ihre Ueberlieferungen. Die Reichssynoden 8 1 eingezogen 8 i S ’1 5 der altchristlichen Bischöfe, die man als ökumenische Konzilien be⸗ 815 872n Fün 18 28† . 1 flgs n hübends rioent eg. e eheee 195 g. 88 8 vnse nch 8 dieser guten Gewohnheit festhalten, ich darf den Chef der Heeres⸗ egierung Konstantin oßen. Die Vereinigung geistlichen 1 8 ich Vi ipei 8 1 . es zlei umd westiscen Reczmeng. rie Fonstanti ene 28 und . Hoesi rt Den Evangelisten singt der Kammersänger Erich Pinks aus Leipzig. . (Unter den Linden.) Dienstag: 71. 0 daß ihm die Grundlagen für diese politische Gesinnung durch . bei 8 2. P⸗ -8 1n zatte, stellte die Konzilien gleichzeitig vor kirchliche wie welt bezugsvorstellung. Parstfal. Anfang 5 Uhr. aleie ausgiebi i ürs 1 ufgaben. Vor allem ha . 8 9be⸗ EEö 8 der grõ S vesdette— r nne. D 16 gegegegeie SEF een Fnne 8 ET aee zum Heere draußen aufrecht erhalten bleibt, und sich um das nach Verhandlungen mit dem Reichsfinanzministerium am der Kirche Voraussetzung zugleich für die Reichseinheit geworden ie amerikanische Regierun t General Allen, 8 werden sol im? b Ie⸗ . und waren doch die Konzilien das letztte Mittel, ein Schiema abzuwenden den Oberbefehlshaber der 8 KFehie: in Deutschland, 8 Schau pielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Dienstag: 98 richts aussichtsloser und gefährlicher zu sein scheint als der Ver⸗ Wohl der Truppe zu Uünxmnexs. ö“ und damit auch die Reichseinheit zu sichern. Die Staats⸗ einem Bericht über die Ausschreitungen der farbigen bezugsvorstellung. Die Journalisten. Anfang 7 Uhr. soch, die Soldaten als stummes Herdentier zu behandeln oder gar Ich darf in diesem Zusammenhange noch etwas an beres die R. e- * der Resolution kirche, mit der der Kaiser seiner weltlichen Gewalt als französischen Truppen im Rheinland veranlaßt, der ittwoch: Zum ersten Male: Die echten ne unter einem Glassturz zu halten. Nein, ich will freie Mann⸗ sagen. Der General von Seeckt ist in diesen Tagen angegriffen verbände selbst he tege 8— 8. 2-n. 9 28 in 2b 8 en. vb1 ccctten haben und freie Heeresangehörige. (Zuruf von den Ver. worden, weil er eine Rede gehalten habe. Ich habe bereits am gezeichnet von den Herren Abgeordneten Dr. Höfle und Dauer, 3

Konstantin der Große der Kirche gegenüber besessen hatte, hat seiner Nachfolger wiedererlangt. 2

druck kam, daß die Kraft des Heiligen Geistes in den Teilnehmern mächtig und am Werke sei. ie Einmischung der kaiserlichen Ge⸗ walt wurde von diesen geistlichen Versammlungen dabei lange nicht als störender oder unberechtigter Eingriff empfunden, obwohl die weltliche Macht ihren Willen oftmals mit Drohungen, ja mit Gewalt⸗ mitteln durchzusetzen versuchte. Man ging, eingedenk der Verdienste

lichen Macht des Glaubens trösten, daß ihr eine Dauer bis an das Ende der Tage gewiß sei. Das Maß des Einflusses der kaiserlichen Gewalt auf die Konzilien war naturgemäß wesentlich von der Persön⸗ lichkeit des jedesmaligen Herrschers abhängig. Die Nesg l.

ei

1 chon 6 Jahre nach seinem Tode war mit der Teilung des Reichs das gefürchtete Schisma eingetreten

Allen irreführend, da es wesentliche Tatsachen außer acht läßt oder alsch auffaßt. Der General Allen gibt an, daß kein Neger mehr im

heinlande verwendet werden. Er uͤbersieht dabei, daß die Proteste der deutschen Bevölkerung sich nicht bloß gegen die Neger im engeren Sinne, sondern gegen alle halbwilden, farbigen Truppen auch Madagassen, Tonkinesen und Nordafrikaner richten. Besonders

sie uns bereits wieder beschert. Der General Allen ist ferner im Irrtum, wenn er nur von wenigen Fällen 66 spricht. Ein⸗ wandfrei festgestellt sind vielmehr 40 Fälle von Notzucht darunter 13 Fälle mehrfacher Notzucht, 70 Fälle von Notzuchtversuchen, 20 Fälle sonstiger sexueller Ausschreitungen gegen Frauen, 7 Fälle widernatürlicher Er ueht. Die Zahl der nicht bekannten Fäne dürfte

deren Krönung einen sittlichen Faktor einfügen wollte, hatte ihm am 19. Februar im amerikanischen Senat vorgelegt Mittwo ht Anfang 7 Uh

Hr. Geh. Baurat Permann Levy (Frankfurt a. M.)

das Mehrfache betragen. Es ist also unzutreffend, wenn der

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Verantwertlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Cberh b

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlogsn Berlin Wilhelmstr. 32.

nschließlich Börsenbeilage) und Erste, Zweite, Dritte und Vierte gentral⸗Handels

Herr Kollege Schöpflin so eindrucksvoll vorgetragen hat. Ich sehe bisher keine Möglichkeit gehabt, dagegen einzuschreiten, und ih gestehe ganz offen, daß mir's innerlich auch zuwider ist, gegen em solches Organ einzuschreiten, weil ich glaube: der Mann muß

nachen, wenn die Kasernen sich mit Organen anfüllen, die auf de Kegierung schimpfen und zum Verfassungsbruch auffordern. In würde Schweigen mißverstanden werden, und darum stehe ich erf dem Standpunkt: An sich ist es etwas Unmögliches, dem Sol⸗ ncten die Zeitungslektüre zu verbieten. Er soll sie womöglich alle gen, denn dadurch wird er sehen, daß vieles, was in den

berechtigten Vorwürfe erheben —, außer der „Germania“, wie mir gerade gesagt wird, niemand von der ganzen Presse davon Notiz genommen, daß diese Rede des Generals von Seeckt durch⸗ aus apokryph ist.

Was hat nun der General von Seeckt getan? Er hat Offi⸗

London gegeben, wobei er die Offiziere und Beamten durchaus im Sinne der Regierungspolitik aufgeklärt hat. (Lebhafte Rufe: Hört! Hört; von den U. Soz.) So ist die Sache! (Erneute Zu⸗ rufe: Ein sehr dehnbarer Begriff!) Ja, Herr Kollege Hoffmann, ich glaube, wir beide werden uns nicht verständigen! (Sehr gut! bei den D. D.) Ich muß mich damit begnügen, daß ich mich ab

rurch den arianischen Streit selbst die Möglichkeit gegeben, sich in wurde und jetzt in Europa im Au ird. Beri 8“ 8 38 . 8 - esr 3 eterstaitent Ihmen ohlen wird. Ich bitte inner irchliche 8 Feimeend eeamt er Erien bestätigt, da 1 . Nnaabfnvan ae den win Der Ferich De“ som: Darum ist das Heer auch so geheiligt worden!) Wir Montag früh auf Grund sorgfältiger Erhebungen 08⸗2 88 11““ 8

die Bischöfe nach Nikäa, hielt die Leitung des Konzils in starker gerichte einschreiten mußten; er betont, daß bei weitem nich ale Gg- ünnen darüber ein andermal sprechen. Weil ich das will, bin ich Wolffsche Bureau bekanntgegeben, daß die Rede in vollständig S. Mei ich hatte vorhin di ls eine Zweckmäßi Hand, und es blieb seither das Recht der Kaiser, Konzilien zu beru walttaten farbiger Soldaten bekannt werden und hebt hervor, da 1 G tuch bereit gewesen, überall für diese Rechte einzutreten. Ich entstellter Form in die Oeffentlichkeit gekommen ist, daß vor Meine Herren, ich hatte vorhin die v eine Zwe dgig. und, zu leiten und ihren Beschlüssen durch kaiserliche Bestäti die Senegalesen schlecht diszipliniert sind, wie sich bei einer kürzlich F ili richten. haobe im Aus d. erksam hemacht, welche Schwierig⸗ allem der General von Seeckt sich aller politischen Schluß⸗ keitsfrage bezeichnet. Was soll denn geschehen? Es soll die gesetz⸗ Rechtskraft zu verleihen. Im übrigen war die Verhandlungs in Marseille vorgekommenen Meuterei zeigte; er gesteht auch z,:,,.— am ennach bei 1 schuß arauf aufm 8,* r alten hat. Während nun die Angriffe auf den liche Grundlage geschaffen werden, um hernach auf Grund der Ein⸗ der Konzilien durchaus unparlamentarisch. Nicht Stimmenmehrheit, daß die von den französischen Militärgerichten wegen solcher Gewalt. Vermähl r. Staatssekretär Dr. Franz Schroeder tten mir gerade aus dieser freiheitlichen Auffassung gelegent, folgerungen enthalten schuldi f rden sind, stufung im Ortsklassenverzeichnis tatsächlich die erhöhten Bezüge sondern L H- die Veoransseban 59 die Annahme ö8 über Facbige verhängten Strafen milde sind. Trotz dieser Frau Frieda R. H.— ich erwachsen sind. Ich bin von links beschimpft worden wegen General von bves Senee 1“ n . E. zu können. Meine Herren es ist mir auffallend, welche neuer kirchli e hrsä wobei der au um n ivität i üller Freßä is jetzt, soweit i 8 vseaades 2 1 18

euer 3 anscheinenden tivität ist jedoch das Gutachten des Generals Gestorben: Ottomar Freßäußerungen nach Art eines Organes, aus dem heute der hat bis jetzt, s ch 1 Stellung Frau Abg. Zietz dazu genommen hat. Ihr Antrag bezw.

der Antrag ihrer Fraktion sagt ja selbst: Der Reichstag wolle be⸗ schließen, der Entschließung des Ausschusses hinzuzufügen ufw. Sie gehen also doch selbst von der Entschließung des Ausschusses aus! (Zuruf der Frau Abg. Zietz.) Ich stelle nur fest, daß der Antrag

i der Verdier gece 8 dech geeignete Erziehung von innen heraus immun gemacht 2 1 V. Konstantins, von der Ueberzeugung aus, daß auch der Kaiser ein gläubiger die Marokkaner stehen den Senegalesen an Roheit mindestens gleich. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Ge b Eraè g 1 VE x8 inisteriums zus o lautet. kann natürlich nicht wissen, was die Frau Abg.

und gehorsamer Sohn der Kirche sei. o diese Annahme nch zutraf, Außerdem sind 89 Schwarzen . des b nindesteng Teig. e, eek engering in Berlin. vv-a gegen eine derartige Verhetzung. Trotzdem aber wird und Beamte * ag.-en. 1“ . .. -4 3 dem, was ich sagte, ihre 2 konnte die Kirche sich im Gegensatz zu dem sterblichen Vertreter der welt⸗ frankreich zurückgezogen gewesen. Das warme Frühlingswetter hat Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Ban khentlich gerade auf jüngere Leute einen unmöglichen Eindruck in längerer Rede einen Beri 8— 8 ; b er

führungen völlig fehlgegriffen; Sie schließen sich ja selbst der Grund⸗ lage des Ausschusses an. (Widerspruch der Frau Abg. Zietz.) Ja, jetzt korrigieren Sie das. Ich stelle sest, daß die Frau Abg. Zietz mit ihrem Antrag, wie er lautet, sich der Entschließung des Aus⸗ schusses anschließt. b

Ich kann aber noch darauf himveisen, daß die Frau Abg. Zictz,