.
aber Sie sind in Ihre Heimat zurückgekehrt. Sie haben dort Ihre Verwandten wiedergesehen, an den Gräbern Ihrer teueren Ent⸗ schlafenen gebetet und aus den heiligen Quellen Ihrer Heimat ge⸗ trunken. Nur der ist in tiefster Seele treu, der die Heimat so liebt wie Ihr! Ihr habt schwere Sorgen auf Euch genommen. Wer⸗ dende Mütter und schwache Greise haben die gewaltigen Stra⸗ pazen der Reise mit bewunderungswürdigem Heldenmut ertragen. Der Dank des Vaterlandes ist Ihnen allen sicher. Jetzt gilt es, neue Pfeiler aufzurichten und Oberschlesien aufs neue mit dem Vaterlande untrennbar und unteilbar für alle Zeit zu verbinden. Dem deutschen Oberschlesien Glückauf!“ Begeisterte Hochrufe auf Oberschlesien und das deutsche Vaterland bekräftigten, die Worte des Kanzlers. Dann spielte die Musik das Vaterlandslied:
Deutschland, Deutschland über alles“, das alle Anmesenden tief ergriffen und entblößten Hauptes mitsangen. Dem Reichskanzler wurden beim Verlassen des Bahnhofs begeisterte Huldigungen dargebracht.
8 8 Im Wissenschaftlichen Theater der Urania wird am Karfreitag, Abends 8 Uhr, der Professor Franz Goerke einen Vortrag (mit zahlreichen Lichtbildern) über „Jerusalem und seine heiligen Stätten“ halten. Im Hörsaal findet, ebenfalls
bends 8 Uhr, ein Vortrag über „Werden und Vergehen im Weltenraum“ statt.
Das Berliner Stadion hat seine Pforten wieder ge⸗
et. Die Reihe der diesjährigen Veranstaltungen eröffnet am 0. April ein Frühjahrsfest des Deutschen Reichs⸗ ausschusses.
Ueber die Witterung in Deutschland im Monat Fechr as 1921 wird nach den Ergebnissen der einzelstaatlichen eobachtungsnetze vom preußischen Meteorologischen Institut in der „Stat. Korr.“ berichtet: Wie aus den positiven Abweichungen der Monatsmitteltemperatur vom Normalwert hervorgeht, herrschte zwar im Februar mildes Wetter in ganz Deutschland noch vor, doch nicht mehr in dem Grade und in solcher Einheitlichkeit wie im voran⸗ gegangenen Januar. Der Wärmeüberschuß für den gesamten Monat betrug im größten Teile des Landes diesmal nur elwa lo, in seinen Höchstwerten in Schleswig⸗Holstein 20, wogegen er in Masuren ganz verschwunden war. Der Februar begann mit trübem, ziemlich mildem Wetter; etwa vom 5. an aber geriet Deutschland in den Wirkungsbereich eines in Westrußland befindlichen kräftigen Hoch⸗ druckgebiets, das mit Ostwinden allmählich wachsende Temperatur⸗ erniedrigung und in der östlichen Landeshälfte später auch Aufheiterung brachte. So kam es, daß die tiefsten Temperaturen des Monats zu⸗ meist vom 10. bis 12. beobachtet wurden. Von einer kurzen, aber be⸗ merkenswerten Kälteperiode um den 17. Februar herum, in der die Tagesmittel der Temperatur unter — 10°C. lagen, wurde lediglich das binnenländische Ostpreußen betroffen. Dagegen hatte sich im größten Teile Deutschlands gerade um diese Zeit die Temperatur über ihre Normalwerte erhoben, da hier seit dem 12. Westwinde Zutritt ge⸗ wonnen hatten, die im Norden auch häufige und z. T. ergiebige Nieder⸗ schläge im Gefolge hatten, in Süddeutschland allerdings meist nur Trübung hervorriefen. Am 19. setzte sich von Westen her hoher Luftdruck ostwärts in Bewegung, der bis zum Schluß des Monats für unsere Witterung maßgebend blieb. Es stellte sich daher eine Reihe sonniger Tage mit großen Schwankungen der Temperatur zwischen Tag und Nacht ein, und erst am 27. trübte sich der Himmel wieder allgemein. Bei Winddrehung nach Süden erhoben sich die Mittagstemperaturen an einem der Tage vom 24. bis 26. meist zu den Höchstwerten des Monats. Das letzte Monatsdrittel hat die Gesamtsonnenscheindauer des Febrnar im Westen auf etwa normale Werte gebracht, im Osten, wo schon vorher zeitweise heiteres Wetter gewesen war, sie darüber hinaus gesteigert. Demgegenüber ist, abgesehen von Schlesien, dem Staate Sachsen und einigen benachbarten Bezirken, die Monats⸗ summe des Niederschlags überall zu gering ausgefallen. Sie hielt sich in West⸗ und Süddeutschland überwiegend unter 25 mm, des⸗ gleichen in Ostpreußen, im Gebiet östlich von der Elbe bis zur jetzigen polnischen Grenze meist zwischen 25 und 50 mm. Trotz dieser niedrigen Messungsergebnisse waren die Niederschläge im all⸗ gemeinen ziemlich häufig, nur in den trockensten Gegenden Südwest⸗ und Süddeutschlands, wo die Monatsmengen teilweise nicht 10 mm erreichten, waren sie selten zu nennen. Mehr als vorübergehende Schneebedeckung gab es während des Februar außer in den höheren Lagen nur in Ostpreußen, im östlichen Hinterpommern und in Ober⸗
schlesien. “
Dslawan (Mähren), 21. März. (W. T. B.) Heute nach⸗ mittag erfolgte auf der Grube Kukla in Oslawan eine Ex⸗ plosion schlagender Wetter, wobei 14 Bergleute ums Leben gekommen sind. Die Rettungsarbeiten sind sofort eingeleitet worden. Siebzehn Verwundete wurden ins Krankenhaus gebracht. In der Grube befinden sich noch 10 Berg⸗ leute, zu denen bis 11 Uhr Abends die Rettungsmannschaften nicht gelangt sind. Die Arbeiten werden auf der Grube durch die Explosion nicht unterbrochen.
Chicago, 20. März. (W. T. B.) Das größte Ge⸗ treidelager der Welt, das der Armour⸗Getreidegesellschaft gehört, ist infolge einer Explosion abgebrannt. Eine e wurde getötet, vier Personen werden vermißt. Tausende von Fensterscheiben sind auf den umliegenden Inseln eingedrückt worden. Eine halbe Million Scheffel Weizen ist verbrannt. Der Sch beläuft sich auf 600 000 Dollerr. 8
8 —2
Handel und Gewerbe.
Beschleunigter Lebensmittelverkehraus Italien. Der Handelskammer zu Berlin ist auf ihre Vorstellungen von der Eisenbahndirektion München mitgeteilt worden, daß vom 1. April 1921 ab zur besseren Durchführung der Transporte aus und nach Italien ünstigere Beförderungskurse vereinbart wurden. Der Umschlag der endungen von Kufstein wird nach München verlegt, wodurch die aus der Umbehandlung der Sendungen in Kufstein entstebenden Transport⸗ verzögerungen und Verkehrsschwierigkeiten vermieden werden. Eine Reexpedition der Sendungen in Kufstein ist nach Vereinbarung zwischen der baverischen und österreichischen Eisenbahnverwaltung vom 1. April nicht mehr zugelassen, da dieser Bahnhof sich räumlich für einen Handelsumschlag großen Umfaugs nicht eignet. Zur reibungs⸗ losen Durchführung der Maßnahmen ist es erforderlich, daß die in Berlin und im Westen Deutschlands ansässigen Interessenten ihre Transporte möglichst direkt nach der endgültigen Bestimmungs⸗ station adressieren und die zollamtlickhe Erledigung der Eisenbahn überlassen, die die Wagen je nach der Betriebslage zur Verzollung in Kufstein oder nach München überweisen wird. Die Einfuhr⸗ kontrolle wird an der Grenze oder vom 1. April auch in München vorgenommen werden. Für den Lebensmittelverkehr ab Neapel bezw. ab Villa San Giovanni sind neue verbesserte Fahrpläne ab 1. April 1921 aufgestellt worden, so daß die Transporte eine weit kürzere Reisedauer haben und in Berlin, Anhalter Bahnhof, schon um 5 Uhr früh eintreffen. Näheres über die Fahrzeiten ist im Verkehrsbüro der Handelskammer, Klosterstraße 41, zu 11 Mehr⸗ 1 — Die Mehrheit der Aktien der Berliner Tattersall⸗ Aktiengesellschaft ist an ein unter Führung der Firma A. Hirte stehendes Konsortium übergegangen. Die Mitglieder des bisherigen Aufsichtsrats haben ihre Aemter niedergelegt. — In der am 19. März .1921 abgehaltenen Generalversammlung, in welcher der Abschluß für 1920 genehmigt wurde, erfolgte eine Neuwahl des Aufsichtsrats. Vorsitzender ist Direktor Alfred Hirte. Die neue Verwaltung beabsichtigt, die umfangreichen Baulichkeiten des Tattersall⸗ e für sportliche Veranstaltungen größeren Umfanges umzu⸗
geliefert..
8 1“ 88 renfabriken in Apolda haben laut infolge der Drangsalierungen der deutschen von England, Frank⸗ anzukaufen.
Die Wollwa Meldung des „W. T B.“ Industrie durch die Entente beschlossen, reich und Belgien keine Waren Der Rohgewinn der Baverischen Hypotheken⸗ und Wechselbank München für 1920 beträgt nach Ab⸗ gleichung der Pfandbriefzinsen und der Hypothekenzinsen 46 245 449 ℳ, d. i. um 19 615 288 ℳ mehr als im Vorjahr; dagegen stiegen die Lassen um 18 038 300 ℳ, worunter an Mehrausgaben für Gehälter 11 244 324 ℳ und für Sachausgaben 5 502 409 ℳ, so daß bei einem um 263 683 ℳ niedrigeren Vortraaga aus 1919 der Reingewinn 9 479 234 ℳ gegen 7 902 246 ℳ im Vorjahr beträgt. Der Auf⸗ sichtsrat beschloß, der am 21. April stattfindenden Generalversammlung die Verteilung von 12 vH (im Vorjahr 10 vH) vorzuschlagen.
Wien, 22. März. (W. T. B.) „Der Verwaltungsrat der Oesterreichischen Waffenfabriksgesellschaft beschloß, der zum 6. April einzuberufenden außerordentlichen Generalversammlung eine Er⸗ 8 ng des Aktienkapitals von 63 auf 126 Millionen Kronen vorzuschlagen. 8 .
— Nach dem Geschäftsbericht der Halleschen Ma schinen⸗ fabrik und SNeeIe war die Gesellschaft bis zur Grenze ihrer Leistungsfähigkei innerbalb der durch den Achtstundentag bedingten Möglichkeit beschäftigt. Zeitweise mußten in einigen Werk⸗ stätten sogar Doppelschichten eingelegt werden, um den öüber⸗ nommenen Lieferungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Die Erzeugnisse finden nach wie vor guten Absatz. Als besonders erfreulich ist die Tatsache zu verzeichnen, daß die Auslan dskund⸗ schaft zur Gesellschaft zurückgekehrt ist und SI Aufträge erteilt hat, die das Gewinnergebnis günstig beeinflußten. In bezug auf Beschaffung von Roh⸗ stoffen war eine Wendung 8 Besseren bemerkbar. Die Jabres⸗ rechnung ergibt einen verteilbaren Reingewinn von 1 381 505 ℳ und
estattet, nach Abzug der satzungsmäßigen Vergütung für den Auf⸗ ichtsrat die Zahlung eines Gewinnanteils von 35 bei einem Vortrage von 14 581 ℳ für neue Rechnung vorzuschlagen. Nach dem Geschäftsbericht des Bochumer Vereins für Bergbau und Gußstahlfarikation zu Bochum über das Zwischengeschäftsjahr vom 1. Juli bis 30. Sep⸗ tember 1920, der als Folge eines Interessengemeinschaftsvertrags mit der Gelsenkirchener Bergwerks⸗Aktien⸗Gesellschaft und der Deutsch⸗ Luxemburgischen Bergwerks⸗ und Hütten⸗Aktien⸗Gesellschaft erstattet wird, betrug der Robgewinn einschließlich des vorjährigen Vortrags von 2 492 496 ℳ 8 728 266 ℳ. Nach Absetzung der Abschreibungen im Gesamtbetrage von 2 388 006 ℳ verbleibt ein Ueberschuß von 6 340 259 ℳ. Davon sollen 4 vH auf das Aktienkapitat von 70 000 000 ℳ verteilt, auf neue Rechnung 2 500 000 ℳ vorgetragen und der Rest nach Abzug der satzungs⸗ und vertragsmäßen Gewinn⸗ anteile nach Ermessen des Direktoriums zu Unterstützungen und anderen besonderen Ausgaben verwendet werden. Die Auftrags⸗ bestände am 1. Oktober v. J. bei der Gußstahlfabrik und bei der Stahlindustrie halten sich ungefähr mit den Aufträgen am 1. Juli v. J. auf gleicher Höbe.
— Nach dem Geschäftsbericht der Osterholz⸗Scharm⸗ becker Bank Akt.⸗Ges. in Osterholz⸗Scharmbeck über das Ge⸗ schäftsjahr 1920 fand die Landwirtschaft durch die stark erhöhten Vieh⸗ preise gute Verdienstmöglichkeiten. Die Torfindustrie hatte kein gutes Jahr. Der sonstige Handel und die Industrie im Bezirk der Bank war noch gut beschäftigt, obgleich die Geschäftsstille, welche im Früh⸗ jahr eintrat, vorübergehend lähmend auf das Geschäft einwirkte. Ver⸗ teilt werden 9 vH.
Wien, 19. März. (W. T. B.) Ausweis der Oesterreichisch⸗ Ungarischen Bank vom 31. Januar 1921, alle Summen in tausend Kronen (in Klammern die Veränderungen gegenüber dem Stande vom 23. Januar 1921). Oesterreichische Geschäfts⸗ führung. Anlagen. Metallschatz: Goldmünzen der Kronen⸗ währung, dann Gold in Barren, in ausländischen und Handels⸗ münzen, das Kilo fein zu 3278 Kronen gerechnet, 53, Goldwechsel auf auswärtige Plätze und ausländische Noten (Pfd. Sterl., Franken und Mark,, eingestellt zur Münzparität nach Artikel 84 der Statuten, 8102, im ganzen 8156 (Zun. 132), Kassenscheine der Kriegs⸗ darlehenskasse 123 288 (Zun. 9414), Eskontierte Wechsel, Warrants und Effekten 26 365 731 (Zun. 1 045 050), Darlehen gegen Handpfand 993 894 (Abn. 11 552), Effekten 337 (Abn. 190), Oesterreichische Devisenzentrale 2 519 761 (Zun. 50 699), Oesterreichisch⸗Ungarische Bank „Liquidationsmasse“, Uebertrag vom Jahre 1920 7 684 063 —,—), andere Anlagen 2 277 997 (Abn. 54 158). Ver⸗ pflichtungen. Banknotenumlauf 34 525 633 (Zun. 1 836 698), Giro⸗ guthaben und sonstige sofort fällige Verbindlichkeiten 3 832 856 (Abn. 936 160), Guthaben der Oesterreichisch⸗Ungarischen Bank „Liqui⸗ dationsmasse“ 284 189 (Zun. 44 001), Sonstige Verpflichtungen 1,330 550 (Zun 94 856). — Ungarische Geschäftsführung. Anlagen. Silberkurant⸗ und Teilmünzen 200, Ungarische Staatsnoten 973 320 (Zun. 1642), Eskontierte Wechsel. Warrants und Effekten 10 923 752 (Zun. 370 588), Darlehen gegen Handpfand 194 518 (Zun. 30), Effekten 278 (Zun. 63), Oesterreichisch⸗Ungarische Bank „Liquidationsmasse“, Uebertrag vom Jahre 1920 7 274 364 (—,—), andere Anlagen 103 766 (Zun. 5076). — Verpflichtungen. Banknotenumlauf (auf Grund der Abstempelungsmitteilungen des K. ung. Finanzministeriums) 15 205 538 (Zun. 308 891), Giroguthaben und sonstige sofort fällige Verbindlichkeiten 3 851 113 (Zun. 45 221), Guthaben der Oesterreichisch⸗Ungarischen Bank „Liquidationsmasse“ 7856 (Zun. 1462), Sonstige Verpflichtungen 405 693 (Zun. 21 826).
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen
am 19. März 1921 21 490
—
Gestellt.. Nicht gestellt.. Beladen zurück⸗ 1“ geliefert.. 20 434
am 20. März 1921 Gestellt. . .. ““ Nicht gestellt. 1“
Beladen zurück⸗
Die Elektrolytkupsernotierung der Vereini für deutsche Elektrolptkupfernotiz stellte sich laut vhege bes . 2 am 21. d. M. auf 1715 ℳ (am 18. d. M. auf 1772 ℳ9)
g.
Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.
Frankfurt a. M., 21. März. (Abendbörse.) Die mäßige Befestigung der oberschlesischen Werte ging auf Ahasige neigung wieder verloren; es notierten Caro 306, Oberbedarf 310 bis 311, Laurahütte 364, sonst blieb das Geschäft auf wenige Werte be⸗ schränkt. Chemische Aktien hatten eine festere Tendenz aufzuweisen. Chem. Griesheim 389 nachbörslich 390, Gold⸗ und Silberscheideanstalt 498, Holzverkohlungsindustrie 378, Elberfelder Farben 439, Albert⸗ werke büßten 10 p ein und stellten sich auf 625. Der Einheits⸗ markt zeigte ebenfalls ein festeres Aussehen. Spiegel und Spiegel⸗ glas 565,50, Bingwerke 278, Cement Heidelberg 269 50, Adler⸗ werke Klever 237, Daimser 194, Eisenwerk Mever 395, Maschinen⸗ fabrik Karlsruhe 345, Nationalbank für Deutschland schwächten sich um 3 vH ab und notierten 209. Im freien Verkehr waren Mans⸗ fsder g angeboten mit 5200 — 5175. Holzmannaktien lagen schwach, 319 — 316, Deutsche Petroleum wurden mit 693 gehandelt. Die Tendenz des Devisenmarktes war unentschieden. Es notierten Antwerpen 455, Holland 2120, London 241, Paris 428, Schweiz 1070 Italien 249, New York 61,50, Wien 18,50 und Budapest 19,00.
v1XAXAA“
Köln, 21. März. (W. T. B.) (Amtliche N Holland 2115,35 G., 2119,65 B., Frankreich 428,05 G. Belgien 448,55 G., 449,45 B., Amerika 61,68 G., England 240,50 G., 241,00 B., Schweiz 1068,90 G.,
Italien 250,25 G., 250,75 B., Dänemark 1063,90 G. 1066 10 Norwegen 989,00 G., 991,00 B., Schweden 1411,45 B. Spanien 874,10 G., 875,90 B.,
82 21 B. Budavest 18,73 G., 18,77 B., Wien e —,— B., Wien (in Deutsch⸗Oesterreich abgest.) 18,60 ½ G., 18
Hamburg 21. März. I. Boͤrsenschlußt Deutsch⸗Australische 00
— 70
(W. .) 85 2 bis 397, Hapag 186,50 bis 188,00 bez., amburg⸗Südamerika 387,00 398,09 B. Norddeutscher Alopd 168,25 bis 169,75 bez, Vohn Elbeschiffahrt 325,00 G., 329,00 B., Schantungbahn —— —,— B., Brasilianische Bank 495,00 G., 505,00 B., Comn und Privat⸗Bank 212,75 G., 213,25 B., Vereinsbank 188,00 200,00 B., Alsen⸗Portland⸗Zement 435,00 G., 445,00 B. An Continental 369,50 bis 373,00 bez., Asbest Calmon 327,50 328,50 bez, Dynamit Nobel 334,00 G., 338,00 B. Gerbstof Ne 430,00 G., 435,00 B., Norddeutsche Jutespinnerei 320,00 —,— B., Harburg⸗Wiener Gummi 374,00 bis 382,50 bez. C⸗ 120,00 bez, Sloman Salpeter 1875,00 bez., Neuguinea —,— B., Otavi⸗Minen⸗Aktien —,— G., —,— Genußsch. —,— G., —,— B. Tendenz: Lustlos.
Wien, 21. März. (W. T. B.) Die nam hafte Erholung Züricher Kronenkurses hatte schon im Privatverkehr einen scha Rückgang der valutarischen Papiere hervorgerufen. Die Börse infolgede ssen zu den ermäßigten Kursen ein, gab aber zunächst f⸗ weiteren Abschwächung Raum. Im späteren Verlauf gestaltete die Bewegung nicht einheitlich. Die ungarischen Werte waren inf⸗ Besserung der ungarischen Noten weiter angeboten und auch Al Montanaktien erlitten eine neuerliche scharfe Einbuße. Schlief nahm die Haltung allgemein ein schwaches Gepräge an und son in der Kulisse wie im Schranken blieben mit wenigen Ausnahl namhafte tiefere Kurse in Geltung. Auf dem Anlagemarkt ma Note nrenten fest, Oesterreichische Goldrente schwächte sich ah Kriegsa nleihen blieben unverändert.
Wien, 21. März. (W. T. B.) Türkische Lose 3890,00. Stat bahn 5305,00, Südbahn 3555,00, Südbahnprioritäten 47,30, Oe reichische Kredit 1515,00, Ungarische Kredit 2994,00, Anglo 1665,00, Unionbank 1368,00 Bankverein 1252,00, Länderbanf 3130 Oesterreichisch⸗Ungarische Bank 4800,00, Alpine Montan 7600 Prager Eisen 14 400, Rima Muranyer 5620,00, Skodawerke 3590. Salgokohlen 9680,00, Brüxer Kohlen 100,00, Galizig 276,00, Wasß 3400,00. Lloyd⸗Aktien —.—, Poldihütte 5288,00, Daimser 1220 Oesterreichische Goldrente 275,00, Oesterreichische Kronenrente 100 Februarrente 101,00, Mairente 100,50, Ungarische Goldrente 500) ingessche Kronenrente 245,00, Veitscher 27 000, Siemens⸗Schuc
Paris, 21. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschla 23,50, Amerika 1435,00, Belgien 104,50, England 56,32 %, Holl⸗ —,—, Italien 58,00, Schweiz 250,00, Spanien 200,50
Amsterdam, 21. März. (W. T. B.) 5 % Nieh 1sge Staatsanleihe von 1915 88, 3 % Niederländ. Sta anleihe 59 ⁄1 1, Königlich Niederländ. Petroleum 546,00, Hell⸗ Amerika⸗Linie 252,00, Atchison, Topeka & Santa Fé —,—, 9 Island —,—, Southern Pacific —,—, Southern Railway —, Union Pacific —,—, Anaconda 86,00, United States S Corp. 94,75.
Kopenhagen. 21. März. (W. T. B.) Sichtwechsel; London 22,65, do. auf New York 578,00, do. auf Hamburg 9., do. auf Paris 40,50 do. auf Antwerpen 42,50, do. auf Zürich 100, do. auf Amsterdam 199,75, do. auf Stockholm 133,15, do. Christiania 93,00, do. auf Helsingfors 15,60.
Stockholm, 21. März. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Lond 17,05, do. auf Berlin 7,25, do. auf Paris 30,50. 31,50, do. auf schweiz. Plätze 75,75, do. auf Amsterdam 150, do. auf Kopenhagen 76,00, do. auf Christiania 70,50, do. 6 Washington 433,00, do. aur Helsingfors 11,75
Christiania, 21. März. (W. T. B.) London 24,45, do. auf Hamburg 10,30, do. auf Paris 43,50, do.
— “
B., do.
New York 626,00, do. auf Amsterdam 215,50, do. auf Zürich 109 gsetzes dem
do. auf Helsingfors 16,75 do. auf Antwerpen 45,50, do. auf Sta holm 143,50, do. auf Kopenhagen 108,00.
do. auf Brüß
Sichtwechsel 1
Aeronautisches Observatorium. Lindenberg, Kr. Beeskow. 21. März 1921. — Drachenaufstieg von 5 ½ a bis 8 ⁄¼ a.
Wind Geschwi Richtung Böeen
Relative
Feuchtig⸗
keit nten %
Seehöhe Luftdruck Temperatur Co
m mm
122 1410 1620 3500
752,4 640 623 490
4,6 WSW
— 4,7 NWzW — 13,0 NW
Bedeckt. — Sicht: 8 km. G
Dpernhaus. (Unter den Linden.) Mittwoch: 72. Dar bezugsvorstellung. Parsitfal. Anfang 5 Uhr. Donnerstag: Parsifal. Anfang 5 Uhr.
Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch: Karte Percesch 166. Zum ersten Male: Die echten Sedemunde Anfang 7 Uhr.
Donnerstag: Der Marquis von Keith. Anfang 7 Uhr.
Familiennachrichten.
Gestorben: Hr. Generalmajor z. D. Oskar von Spankere (Berlin⸗Schmargendorf). — Hr. Geh. Justizrat August 5 (Berlin). — Hr. Geh. Justizrat Waldemar Knoepfler (Marien werder, Westpr.). — Hr. Pastor Wilhelm von Bodelschwingl (Bethel bei Bielefeld). — Fr. Johanna Augusta Therese Helen Freifrau von Bethmann (Frankfurt a. M.).
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg
IFö den Anzeigfnteil: Der Vorsteher der Geschäftsstele echnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin Wilhelmstr. 32.
8 Sieben Beilagen (einschließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 23 4A und h' und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage E1““ 8 11“
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tung aus dem Hauptblatt.) 38 Dentsches Reich.
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Nachweisung und Branntweinverbrauch im 1. bis 4.
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in Lager oder
Betriebe der Brennerei⸗ Obstbrenner⸗ und Stoff⸗ vereinigung besitzern überlassen
zu regelmäßigen Verkauf⸗ preisen abgegeben
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615 851 1 061 983
—
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*) Die Weingeistmengen sind in vollen Hektolitern angegeben. Ueberschießende Mengen von weniger als 5
bektoliter angeschrieben. Berlin, den 19. März 1921.
Hektoliter Weingeist*) 821 081
6ꝙ 665
Reichsmonopolamt für Branntwein. Steinkopff. 8
0 Liter sind dabei au
3 445 Zu Spalte 4. b6 Uebernommene Brannt⸗ weinbestände (Ges. § 247) 458 133 hl W 2. Aus Brennereien ange⸗ lieferte Mengen 600 125 „ 3. Zurückgekaufte Mengen 2 551 „ „ . Beschlagnahmte Mengen 1 174 „ „
Zusammen 1 061 983 hl W
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den Brennerei⸗ und Stoff⸗ besitzern überlassen
in Lager oder Betriebe der Obstbrenner⸗ vereinigung aufgenommen
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regelmãäßigen Verkauf⸗ preisen abgegeben
des neben⸗ bezeichneten Vierteliahrs sind in Branntwein⸗ eigenlagern lunter amtlicher Ueberwachung verblieben
gegen Aus⸗ fuhrvergütung ausgeführt oder in Ausfuhrlager aufgenommen
Bemerkungen
Hektoliter Weingeist *)
215 05 229 084
und zwar in Monopolbetrieben
1 54 1 754 in monopolfreien Betrieben 14 029 213 301 227 330
1409
*) Die Weingeistmengen sind in vollen Hektolitern scktoliter angeschrieben. “ 9 “ Beerlin, den 19. März 1921. “
angegeben. neb
19 246 156 011
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eichsmonopolamt für Branntwein. Steinkopff.
Zu Spalte 4. .Vorhandene Inlands⸗ bestände am 30. tember 1920 . Aus Brennereien ange⸗ Iöbö192 68 Beschlagnahmte Mengen 808 „
Zusammen 334 234 hl W. .
1
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Niichtamtliches.
GSportsetzung aus dem Hauptblatt.) Deutscher Reichstag.
ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“).)
90. Sitzung vom 19. März 1921, Nachts 10 % Uhr.
Eingegangen ist der Gesetzentwurf, betreffend se Verteilung der Gewinne der Reichsbank. h der dritten Beratung des Gesetzentwurfs zur zurchführung der Art. 177 und 179 des riedensvertrags erklärt
„ Abg. Westarp (D. Nat.), daß seine Fraktion das Gesetz als Riverfehltes, durch den Wortlaut des Versailler Vertrages nicht eig gemachtes ablehnt. Der Gedanke einer Reichsexekution gegen hüemn bedeute eine schwere Gefahr für den Bestand des Reiches, dürfe man die Ostmark nicht wehrlos machen. ge bg. Hamm (Dem.) leat Protest gegen die Beschimpfungen Kestns ein die die Abgeordneten Unterleitner und Thomas sich 8.-2 ull”, Rosenfeld (d. Soz.): Wir lehnen das Gesetz ab, cilses den Friedensvertrag nicht durchführen, sondern sabotieren rhe Pfuirufe rechts.) Mit dem Entwurf wird eine Komödie 1 bane t. Geradezu komisch wirkt es, daß die Durchführung in die n des Herrn von Kahr gelegt wird. (Große Unruhe rechts.) he inwohnerwehren sind ein Werkzeug zur Wiederaufrichtung der üezarche Auch die Rechtssozialisten haben heute ihre Hand 1 1* über Herrn von Kahr und die baverischen Einwohnerwehren enen. Werden die Sanktionen wegen dieses mangelhaften feeeßes verschärft, dann tragen die bürgerlichen Parteien und die üg gsozialisten die Verantwortung. Präsident Löbe ruft den 168 neten Dr. Rosenfeld wegen des Angriffs auf die verbrecherische nnng von Kahr zur Ordnung. h ceicsminister der auswärtigen Angelegenheiten Dr. Si⸗ 8 de⸗ Meine Damen und Herren! Nur zwei kurze Bemerkungen! derr Graf Westarp, dessen Rede ich leider nicht habe hören
s as ich mich in einem Irrtum über die Reihenfolge der
— Mit Ausnahme der Reden de ini ie i rr Herren Minister, die im dacha wiedergegeben werden. 8 G
Tagesordnung befand, hat, wie man mir gesagt hat, geäußert, dieser Gesetzentwurf sei eine Verbeugung vor unseren Gegnern, die uns bei diesen nichts nützen würde.
Meine Damen und Herren! Wenn dieser Gesetzentwurf eine Verbeugung ist, so ist er eine Verbeugung vor deutschen Unter⸗ schriften unter den Versailler Vertrag ((sehr gut! bei den D. D.), und ob er uns nützen wird, das wird die Zukunft lehren. Meiner Ansicht nach sind wir jetzt gegenüber den Sanktionen der Gegner in einer sehr guten Lage, weil wir das Recht auf unserer Seite haben. (Bravo! bei den D. D. Wenn wir diesen Gesetzentwurf nicht gemacht hätten, der schon seit längerer Zeit fällig war chört, hört! auf der äußersten Linken), dann wären wir nicht mehr in guter Rechtslage gewesen.
Die zweite Bemerkung ist folgende: Der Herr Abgeordnete Rosenfeld hat gesagt, er stelle hiermit vor dem deutschen Volke fest, daß dieser Gesetzentwurf ein Täuschungsversuch sei. (Sehr wahr! auf der äußersten Linken.) — Das ist unwahr. — Wenn Herr Dr. Rosenfeld hier etwas festgestellt hat, so hat er es nicht vor dem deutschen Volke getan, sondern vor dem gegnerischen Aus⸗ lande. (Sehr richtig! bei den D. D.) Ich habe es nicht nötig, dem deutschen Volke gegenüber hier zu betonen, daß es sich nicht um eine Täuschungsabsicht handelt, wohl aber habe ich es nötig, das noch einmal vor dem Auslande zu betonen, und das tue ich hiermit. Dieser Gesetzentwurf enthält alles, wozu wir nach dem Friedensvertrag verpflichtet sind (Zuruf des Abg. Hoffmann⸗ Berlin), und mehr nicht. Dabei bleiben wir, und ob der Gesetz⸗ entwurf, wenn er Gesetz geworden ist, ausgeführt wird, das über⸗ lassen Sie doch der Regierung. (Beifall bei den Regierungs⸗ parteien.)
Abg. Müller⸗Franken (Soz.): Das Gesetz ist ein Rahmen⸗ gesetz. Einwohnerwehren fallen selbstverständlich unter 1. Mit Pathos hat uns Dr. Rosenfeld unseren neuesten „Umfall“ vorgehalten.
nsere „Umfälle“ haben uns nicht geschadet, die Wähler er Un⸗ abhängigen sind von ihnen ab⸗ und uns zugefallen.
1 Thomas (Komm.): Wenn die nationale Würde nur im gegenseitigen Vorlügen besteht, sollten wir auch lieber auf nationale Würde verzichten. Es handelt sich hier um ein
Täuschung auch des deutschen Volkes.
von Reichstreue sind nichts als billiges patriotisches Gefasel.
„Nach einer weiteren Replik des Abg. Dr. Rosenfeld wird der Entwurf im einzelnen und sodann im ganzen
hHeeisnatts belan Vhihe Pemokraten, ie Kommunisten und die Unabh. Sozialdemo⸗ kraten genehmigt.
Die Novelle zum Einkommensteuergesetz wird in dritter 8s nach kurzer Erörte⸗ EEEEI1I1I1“ eschlüsse zweiter Be⸗ ratung im einzelnen und bei der Gesamt⸗ abstimmung mit großer Mehrheit nommen.
Um Mitternacht tritt das Haus in die dritte Be⸗ Aende⸗
ratung des Gesetzentwurfs, betr. rungen in der Unfallversicherung, ein.
Reichsarbeitsminister Dr. Brauns: Herren! Die Reichsregierung kann dem Beschluß Lesung, wonach die Drittelungsgrenze auf hinaufgerückt werden soll, nicht beitreten. Die Gründe dafür habe ich bereits bei der zweiten Lesung ausführlich dargelegt. dem Beschluß und vor allem aus seinen Konsequenzen für die ganze soziale Versicherung ergeben. vorgebrachten Gegengründe näher einzugehen, muß es mir aber der Geschäftslage des Hauses wegen versagen. Unter den ob⸗
waltenden Verhälmissen kann infolgedessen die Regierung den Beschluß der ziveiten Lesung dem Reichsrat nicht empfehlen. Es besteht demnach, ganz abgesehen von der Haltung des Reichsrats selbst, die Gefahr, daß dann für die Unfallrentner eine Reform
dieses Gesetzes noch weiter hinausgeschoben wird. Die Regierung
würde aufs lebhafteste bedauern, wenn das geschähe infolge des
Umstandes, daß wirtschaftlich und sozial nicht das nötige Maß gehalten wünde.
. . Die Organisationen werden nicht aufgelöst werden, man hat gar nicht den Willen dazu, das ergibt sich schon daraus, daß man es Herrn von Kahr überträgt, gegen seine eigenen Einwohnerwehren vorzugehen. Die bayerischen Versicherungen
ange⸗
Meine Damen und zweiter 12 000 Mark
Liter sind dabel außer Betrocht gelassen, solche von 50 Liter und darüber als ein volles
Wir besorgen vor allem die Gefahren, die sich aus
Ich wäre versucht, auf die 8
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