1921 / 71 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Mar 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Artikels 235 dürfen keineswegs mit den 20 Milliarden Goldmark verwechselt werden, welche die Summe der ersten Rate von Schatz⸗ scheinen darstellen, die in § 12 C 1 des Anhangs II in Betracht Milliarden in Schatzscheinen des Anhangs II en ganz einfach einen Schuldschein ausschließlich auf die allge⸗ Reparationen dar. Die 20 Milliarden Gold⸗ zahlt oder in gleichwertigen ollen dazu dienen, zuerst einen

m Wolffschen Telegraphenbüro zu⸗ und den berufenen Vertretern das unverantwortlichen Ele⸗ sonnenheiten hineinreißen ölkerung wird erwartet, daß sie jeder Art mit berechtigtem Miß⸗ lfach herausgestellt hat, daß solche Absicht übertrieben und g verbreitet werden.

Staatsministerium hat, de folge, zu der Bürgerschaft feste Vertrauen, daß sie sich menten in den Strudel von Unbe lassen. Von der gesamten Bed alarmierenden Nachrichten trauen begegnet, da sich vie Nachrichten in bestimmter 2 führung von Beunruhigun

ogen sind. Die 20

8 hnung der mark des Artikels 235 müssen bar be Leistungen bezahlt werden und s Teil der Besatzungskosten und die zugelassene Versorg lands mit Lebensmitteln und Rohstoffen und zum a bis zu dessen Höhe den Reparations⸗Saldo zu bezahlen. Er ist der dem Reparationskonto anzurechnende Teil, der zur teilweisen Amortisierung in ratenweisen Schatzscheinen der 20 Milliarden kommen kam. Die Bestimmung des Anhangs II § 12 C 10, der die Ausgabe neuer Schatzscheine vorsieht, ändert aber in keiner Weise die unbedingte Verpflichtung, die für Deutschland aus dem § 235 entspringt. Auf jeden Fall muß die Gesamtsumme der 20 Milliarden Goldmark des § 235 bis zum 1. Mai 192 und die Nichteinhaltung dieses Artikels bietet, wie überhaupt jeder Verstoß Deutschlands

fegen seine Verhfltettnhen die nahmen zu verhängen. 2. 8 Erörterung dieser Tatsache stellt es sich heraus, daß die deutsche Regierung dadurch, daß sie das allgemeine Ver⸗ langen der Kommission, die Bestimmungen des § 235 auszu⸗ führen und vor allem die Zahlung der für den 23. März ver⸗⸗ langten Milliarde Goldmark mit einer Weigerung beantwortet, ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen ist. Infco der Reparationsausschuß in Verfolgung des § 17. Versailler Vertrages beschlossen, diesen Verstoß een der beteiligten Mächte mitzuteilen.

NUeber die Verhandlun gen, die augenblicklich zwischen den deutschen Delegierten und der Re⸗ parationskommission über die von Deutschland ver⸗ langte Rückzahlung der Pensionen und Ent⸗ gungen geführt werden, wird laut Meldung des in Telegraphenbüros amtlich folgendes mitgeteilt: Am 22. März haben die amtlichen Verhandlungen Deutschlands mit der Reparationskommission über die verbündeten Mächten vorgelegten Reparations Die erste Verhandlung bezog sich auf die vo dernden Entschädigungen für Pensionen oder gleicher Art für die militärischen Kriegsopfer. Schäden ist durch den Absatz 5 des Anhangs des Versailler Vertrags vorgesehen. Deutschland verlangt we nachstehend angeführten

zur Herbei⸗ 9 E nderen Te

8 Hamburg. 1 Der Senator Dr. Diestel ist vom Senat zu olten zum zwei

zum ersten, der Senator St

Der Wortlaut ist unerbittlich

Oesterreich. Möglichkeit, Zwangsmaß⸗

Der Bundeskanzler Dr. Mayr, der mit den Bundes⸗ ministern Dr. Grimm und Dr. Grünberger wieder in Wien eingetroffen ist, erstattete vorgestern im Hauptausschuß über seine Londoner und Pariser Verhandlungen einen Bericht, in dem er die bereits bekannten Beschlüsse der vier alliierten Mächte, betr. die Zurückstellung der Generalhypothek und die Kreditgewährung auf Grund des Termeulen⸗Planes, mitteilte und erklärte: 1 Die Losung, daß die Kreditaktion unter der Leitung des Völker⸗ es stattünden solle, erscheine ihm politisch und finanziell als eine Sgebenden Finanzleute geht dahin, Oesterreich auf der jetzt festgesetzten erhalten sein werden.

edessen hat Anhang II Teil VIII d sofort einer j

Die Ansichten der ma die notwendigen Kredite für normalen Bedingungen Es werde Sache der Volksvertretung sein, mit der Regierung darüber eer Höhe Oesterreich Kredite in Anspruch Sicherheiten es dafür bieten solle. zum Auslande müßten jetzt auf geschäftliche Grundlage estellt werden. Bezüglich der westungaris chen Frage teilte der undeskanzler mit, er habe die maßgebenden Stellen in London und Haris ersucht, eine tunlichst rasche Ratifizierung des Friedensvertrags on Trianon herbeiführen zu wollen. diese Ratifizierung kurz nach Ostern durch Parlamente erfolgen werde. auf die in Paris vom Minister Loucheur erhalten daß Oesterreich 200 000 t Kohle mehr als lich zugewiesen werden könnten. würden in den nächsten Tagen mi

Die Landesparteileitung der Großdeutschen Volks⸗ veranstaltete am Mittwoch eine Kund⸗ Abstimmungssieges der Reichs⸗

Grundlage

schlüssig zu werden, in welch ehmen müsse, und welche

eziehungen Pfälhune die von den verschiedenen

forderungen begonnen. i Deutschland zu for⸗ Schadloshaltungen

Diese Art von I zum Abschnitt VIII Die Entschädigung kann von rden für die Gesamtheit von Schäden der Arten von Schäden als Schaden, der den Völkern der alliierten und assoziierten Mächte zugefügt ist: alle tigen Vergütungen an die mi - arine und Luftstreitkräfte), Ver⸗ Invalide und an Personen, Als Betrag dieser' den alli⸗ egierungen geschuldeten Summen kommt ezeichneten

Es sei ihm zugesagt worden, die in Frage kommenden er Bundeskanzler en Zusicherungen, bisher monat⸗ Preise und Bedingungen tgeteilt werden.

Schließlich verwies d

Pensionen und gleichar nilitärischen Opfer des Krieges (Landheer stümmelte, Verwundete, deren Ernährer diese Opfer waren. ierten und assoziierten für jede dieser Regierungen der kapitalisierte Wert der b und Vergütungen in Anschlag. Bei der Um Inkrafttretens Frankreich zu diesem Zeit⸗

partei in Salzbur

Oberschlesien, parteileitung, aftliche, kulturelle immungsergebnisses . sodann den Standpunkt der Großdeutschen Volkspartei in der Anschlußfrage und erklärte dem d wenn der von der Groß bei dem Nationalrat eingebrachte Gesetz Abstimmung über den Anschlu Haltung der Regierung oder d Gesetz werden sollte,

Kranke oder

Professor Wagner aus Wien, und moralische Bedeutung des Ab⸗ hervorhob.

Pensionen auf den Kapitalswert werden der Zeitpunkt des des gegenwärtigen Vertrags und die in punkt geltenden Tarife zugrunde gelegt. sche Delegation ist der Ansicht, daß eine Pension sein lmäßigen Zeitabschnitten Insbesondere ist Deutsch⸗ Mächte in ihren Pensions⸗ in Heilverfahren und chirur⸗ iegsopfer, die auf Pensionen osten des „office national“ für die Dienstuntauglichen und für die Unter⸗ nderer aufnehmen können...8

n Artikel 232 Absatz 2 des Ver⸗ wonach von Deutschland die Reparation der demgemäß also der in

„Wolfsschen Telegraphen⸗ deutschen Volkspartei betreffend ß, etwa infolge ablehnender er Christlich⸗Sozialen Partei nicht würde die Partei in schärfste Opposition ierung treten. Die Partei stehe auf dem Standpunkt,

Abstimmung ohne Verletzung des Friedensvertrags Professor Wagner trat schließlich ht bei der Abstimmung ein, and gegen⸗ olkswillen er⸗

Die deut shaltung nur dann von gleicher Art wie eine wenn sie in Form einer in rege wiederkehrenden Geldzahlung erscheint. land der Ansicht, daß die verbündeten listen nicht die gelegentlichen Kosten vo gischen Operationen für militärische Kr Anspruch haben, sowie die K. Kriegsbeschädigten und haltung der Kriegswais

Deutschland stützt sich auf de

büro“ zufolge,

durchgeführt werden könne. Prof⸗ für die Festsetzung der Wahlpflich damit nicht eine geringe Wahlbetei

2 gering ligung dem Ausl einen falschen Eindruck von dem wahren V

sailler Vertrags, in Anhang I aufgezählten, erwähnten Anhangs angege behauptet, daß kein verbündetes Land welchen Ersatz für Pensionen oder Art verlangen könne, die nich in dem Gesetz des betreffenden der Pensionen und der Schadlo seits durch Gesetz vorge daß die in Frankreich gültigen Tari und zwar in allen Fällen, also ebensogut, Tarif höher als wenn er so daß die Bestimmung des ebenso zum Nachteil wie zum Vorteil Die Reparationskommissi deutschen Regierung unterbreiteten B. kurzer Frist in der Pensionsfrage ih Das Sekretariat der Repar daß nunmehr alle Regierun gals und Griechenlands, Schadener

Absatz 5 des häden verlangt wird, und gußer Frankreich, irgend⸗ Schadloshaltungen gleicher t gleichzeitig im französischen und Landes vorgesehen sind. 2 igen gleicher Art, die gleich⸗ Deutschland der fe anzuwenden sind, wenn der französische als der des betreffenden Absatz 5 des Anhangs 1 Deutschands gilt.

Großbritannien und Irland.

gen vom 24. März zufolge wurden in unden in Irland 20 Personen getötet und 32 verwundet. In den letzten fünf Tagen vom Sonnabend bis lich betrugen die Verluste in Irland Zivilisten im

Blättermeldun letzten 24 St zum Mittwoch einschließlich zeitig beider sehen sind, ist an englischen ganzen 63

Streitkräften, Sinnfeinern und Tote und 67 Verwundete.

Frankreich rt auf die deuts

niedriger ist,

Ani che Note vom *2z gibt die Reparationskommission, der

emerkungen prüfen und in re Entscheidung treffen. ationskommission teilt mit, igen, einschließlich Portu⸗ die vollständige Liste ihrer übermittelt haben.

für auswärtige oberschlesischen graphenbüro zufolge einen Be⸗ der verlangt, daß die Grenze gst festgesetzt werden soll. Unter rtrag wird bemerkt, daß die inter⸗ Obersten Rat die neue Grenzlinie ung der wirtschaftlichen nen Ortschaften. funden und jede Gemeinde habe Im Interesse dieser Bewohner chriebene Grenzfestsetzung erfolgen.

stehen, daß es nach dem Wort⸗ re Sache sei, den Wert der istungen festzu⸗ chuß demselben Vertrage zu beurteilen, welche von den bis au 20 Mil⸗

n Gegenstand des Artikels daß weder III betreffs Regierung über die Zah⸗ und die Schadensforderungen wird, die

„Agence Havas“ zufolge, zu ver 8 Versailler Vertrages ih deutschen Lieferungen und Auch entnimmt der Auss⸗ satzansprüche Der Kammeraus Angelegenheiten Frage dem Wolffschen Tele schluß angenommen, Polen und Deutschlan Hinweis auf den Friedensve alliierte Kommission dem vorzuschlagen habe, unter und geographischen La Volksabstimmung habe ihren Willen müsse unverzüglich die vorges

Rußland. nerschaft von Kasan hat sich, ska Dagbladet“ n Petersburg

die Vollmacht, heutigen Tag gemachten Lieferungen auf die

liarden Goldmark angerechnet werden könn 20 Milliarden Goldmark bilden de Außerdem gibt der Vertrag zu verstehen, durch § 9 noch durch § 10 Anhang 2 Teil V eventueller Anhörung der deutschen lungsmöglichkeit Deutschlands dem Reparatio deutsche Regierung über die diese oder jene Lieferunge 20 Milliarden des § 235 an wird gesagt:

Deutschlands kein ausschuß so lange infolge des Notenwech würde, die nötigen Maßregeln Verpflichtungen nachzukommen, nach der Feststellung, da Regierung liege, machte lichen Bestimmungen des Vert Deutschland die Zahlun mark vor dem 1. Mai mark vor dem dieser 1 Milliarde Goldmark für den 23. schuß auf die Gewißheit, daß besitzt, um eine solche Zah auf die Durchführung des V hinzuwirken, erklärte er, wägung zu ziehen, würden, um gegebe ausländischen Devisenlieferungen von Mobiliarwerten oder au in Zahlung zu geben.

Die Repgrationskommi - tsche Regierun die an sie gemäß de eine offenbar ungen und der Verfügunge Man kann nicht be daß die einzige

der Austau

zur Pflicht Umstände anzuhören, unter denen i oder der Gleichwert auf die

gerechnet werden können.

Berücksichti ge der einze

kundgegeben.

Bestreben, dem wirtschaftlichen Wiederaufbau gegenzufetzen, habe der Reparations⸗ gewartet in der U g tsche Regierung sich bemüht haben zu ergreifen, um getreulich den die ihr der § 235 auferlegt. dies nicht in der Absicht der ausschuß von den förm⸗ indem er von

Hindernis ent als möglich els die deun

eberzeugung, daß nach einer infolge der Meldungen gegen die Sowjet⸗ Die Gefängnisse wurden gestürmt Das Gebäude der

Die Einwoh Meldung des über den Aufstand in herrschafterho und die politi außerordentlichen Un gebrannt, säm Leben gebracht. Der vom Vo ordnung, b die Sow

er Reparations rages Gebrauch, der rückständigen 12 Milliarden Gold⸗ g 1 Milliarde Gold⸗ „Bei der Einforderung März stützte sich der Aus⸗ endes Barvermögen n dem Bestreben, der Billigkeit chläge in Er⸗ 1 unterbreitet Gold und der Uebertragung uslandsanleihe

daß zur gleichen Zeit, als Forderungen zurückwies, sie gleichzeitig ügungen des § 235 ang II vorbringt. Regierung tut, stellten Defizits Teil VIII des

schen Gefangenen befreit. en tersuchungskommission wurde tliche Mitglieder der Kommission wurden ums

21 und die Zahlun 4 ¹ Auch andere Sowjetbeamte wur

23. dieses Monats verlangte. den getötet.

sschuß hat eine Ver⸗ machung gegen

lke gewählte Revolutionsau etr. allgemeine Mobil jetherrschaft, erlassen.

Nach einer anderen Mel⸗ ftige Kämpfe in We Laume von Minsk.

Deutschland genüg

ertrages in dem daß er bereit sei, alle Vors die ihm vor dem 1. Mai 192 nenfalls statt eines Teiles in in Waren oder das Ergebnis einer A

ssion bemerkt g die berechtigte m Vertrage gestellt aue Auslegung der V. § 1200 1 vom haupten, wie es die deuts Folge eines am 1. M sch der in § 12 C 1 des vorgesehenen Schatzs 8 20

dung desselben Blattes wüten ißrußland, namentlich im

meldung sind am zw is chen Vereinbarung

einer Stefanin tsabkommen schecho⸗Slowakei sowie finanzielle Fragen bezüglich der Länder abgeschlossen worden. 1925 gültiger Handelsvertr Meistbegünse regelt Verstöße gegen die und Ausfuhrverbote. Zollhüro eingerichtet werden. Die Kamn

und der gen über juristische und Staatsangehörigen beider Auch ein bis zum 31. Dezember g wurde unterzeichnet, der die Ein weiteres Abkommen zurzeit in Kraft befindlichen Ein⸗ Friest wird ein tschecho⸗slowakisches

Wirtschaf

ai 1921 scsg ausel enthäl Anhangs II zu cheine gegen die verzinslichen und entsprechenden

Die 20 Milliarden G

denen des Schatzscheine sein müßte.

er hat sich bis zum 19. April vertagt.

Niederlande.

Der Minister des Innern hat der Zweiten Kamn

einen Gesetzentwurf, betreffend die Revision der

fassung, vorgelegt. In diesem wird laut Meldum

„Wolffschen Telegraphenbüros“ vorgeschlagen: eine

Kammer, die von den Provinzialstaaten nach dem Grug der Verhältniswahl gewählt wird, ver assungsmäßige V1 legung eines allgemeinen Frauenwahlrechts für die 399 Kammer, Abänderung der Zuständigkeit der Gemeindern die Möglichkeit der Einsetzung öffentlich⸗rechtlicher Ki schaften außer den verfassungsmäßig bereits bestehenden, ei führung der Geschworenen in der Rechtsprechung und führung der Bestimmung, wonach die Schließung oder Künd aller Verträge (Traktate) von der Volksvertretuneg geheißen werden muß. Bezüglich der Thronfolge wit dem Entwurf für Nachkömmlinge der zurzeit regieren Fürstin eine Einschränkung vorgenommen, und’ zwar bi zweiten Geschlecht, das dem jetzt verstorbenen Könige entt falls männliche Sprößlinge männlicher Nachkommen fehl In Ermangelung eines rechtmäßigen Thronfolgers muß 8 geschritten werden. Sollte dabei die Anfta⸗ 0

Königswah dabe erhaltung der Monarchie unmöglich erscheinen, eine. Revision der eefeäne vorgenommen Bezüglich der Kolonien wir

inneren Angelegenheiten

beide Kammern angenommen sind. Endlich wird ein jähriger Staatshaushalt vorgeschlagen.

Schweiz.

Die Finanzkommission des Völkerbundes am Montag in Paris zusammen, um mit der Prüfungt österreichischen Problems zu beginnen, die dem A bunde vom Obersten Rat übertragen wurde. Die 3. kommission soll untersuchen, ob zur finanziellen Wiederaufriche Oesterreichs nicht w“ beigetragen werden könnte, daß

er internationalen Kredite angewe wird. Die ständige Sachverständigenkommission wurde ze beauftragt, die Lage vom wirtschaftlichen Standpunt

dieses Land das System

studieren. Griechenland.

Nach einer Meldung der „Agence Havas“ hat der griff der griechischen Truppen begonnen. In den schnitt Brussa ist Jenischehir besetzt. Der General Pan richtete an die Truppen eine Ermahnung, Apostel des Helem mus und der griechischen Zivilisation zu sein, mit den Veses großmütig umzugehen, die Freiheit und die Gerechtigket! Eigentum und den Einwohnern gegenüber ohne Unterschied Rasse und Religion zu wahren. Die Zeitungen betonen Notwendigkeit, den Türken den Frieden aufzuzwingen, verlangen eine Beschleunigung der Operationen, da das .

Volk die Regierung unterstütze und seine Rechnung nit

sofort auszufechten wünsche.

Türkei

8g 1“

Das amerikanische Staatsbepartement glt Empfang einer Note der russischen Räteregierung kannt, in der um Eröffnung von Handelserörterun, gebeten wird. Dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ ziit

heißt es darin:

Vom ersten Tage seines Bestehens an habe Rußland die nung auf eine baldige Herstellung freundschaftlicher Beziehungen der großen Republik von Amerika gehabt. Als die Ententestretn

zu machen. Wils⸗

wiesen. Die Note erklärt kategorisch, daß die Sowjetre

vollkommen in der Arbeit des inneren Wiederaufbaues und i Organisation ihres Wirtschaftslebens aufgehe, keinerlei Absic

sich in die inneren Angelegenheiten Amerikas einzumischen.

wähnt, daß die Sowjetregierung bereits mit mehreren Eh Handelsverträge abgeschlossen habe. Zum Schluß schlägt die die Entsendung einer Sonderdelegation nach Amerika vor, un Frage der wirtschaftlichen Beziehungen und der Wiederaufnahme

Handels zwischen Rußland und Amerika zu lösen.

Wie es in dem Washingtoner Bericht weiter heißt die Frage der amerikanisch⸗russischen Beziehungen bald erw werden. Dieser Beschluß sei unabhängig von dem Avypel russischen Regierung an den Präsidenten Harding gef worden. Wenn sich die Vereinigten Staaten bereit erkl

zu unterhandeln, so würden der Delegat die die Sowjetregierung nach Amerika zwecks Abschlusses en Handelsabkommens entsenden will, keine technischen Schwie eiten in den Weg gelegt werden. Es sollen gegebenense Visa und Pässe ausgestellt werden. Mit Bezug auf ü5.g; Geld würde die amerikanische Regierung die Fr

mit Sowjetrußlan

bezügli der schwedischen Regierung, trage.

Nach einer Reutermeldung erklärte der Staätsseln Hughes in einer Botschaft an den Sowfjetvertreter in e daß die Wiederaufnahme der Handelsbeziehung mit Sowjetruß land davon abhängen werde, ob befriedig u““ gegeben werden könnten, daß Crunnig

ie Rücksichtnahme af den Schutz von ersonen.¹

enderungen ins Auge gefaßt würden, darunter

Eigentum. Die Herstellung gesicherter ustände sei Ausrechterholtung des Handels wesentlich. 8

stimmt mit spät hellenistischen skythischen vor Chr. höchstens). Diese Stilisierun in der chinesischen Kunst weiter, es bleiben een übrig, es entsteht das chinesische Flächen⸗ auch der Cloisonnstechnik und der scch diese Ornamentierung mit. Die allmählich erung des Tierkopfes ist eben das charakte⸗ chinesischen Ornamentierung; dazu kommt die Alter der Vasen aus⸗ pfertechnik; vorher geht en die Legierungen von Kupfer bis zu weckmäßig zu Waffen verwenden n folgen bei uns in Europa und nzegefäße. Für stilisierte Bronze⸗ man für die chinesischen Vasen sie ltspunkte. Positiv haben wir Be⸗ , die sich in der Mond⸗ or Christus bel⸗

diese Ornamentierun Motiven überein (20 Löwenkopfes geht nun schließlich nur die Au ornament der Han Seidenweberei teilt fortschreitende Stilisi ristische Moment der echnik, die schon ein so großes is 2000 vor Chr. reicht die Ku

ffend Festsetzun dessen droht ccr

Vorschläge der Bergwerksbesitzer, betre der Löhne, endgültig abgelehnt.

nationaler Ausstand zum

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

st der Ausbruch der Maul⸗

esundheitsamt i Schlachtviehhof in Leipzig am

Dem Reichs und Klauen 23. März 1921 gemeldet worden. 2 Goldtechnik, dann fol zehn Prozent, um das zu können. Nach den Bronzewaf in Vorderasien die einfachen Bro gefäße aus so alter Zeit, wie annahm, fehlen uns alle Anha ziehungen von China zu den Sumerern zeitrechnung kundgeben, die dort um 2000 v sten chinesischen Sprachresten eine Bezei 1 „Westen“ bedeuten, so daß eben diese ihrer Herkunft bezeichnet werden. Ferner nen Löwen aus Metall vor, das noch er etwa um 2000 vor vielleicht einem ausgestorbenen ildet ist und in eigentümlicher Das Kunstwerk ist wohl ch China gelangt; ekommen, und man

Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich in der Zeit vom 3. bis 9. März 1921.

(Nr. 10 der Amtlichen Veterinärnachrichten.)

pes⸗

estis suum)

kommt in älte ewisser Dinge vor ulturgüter dadurch nach legte der Vortragende ei nicht als reine Christus entstanden Löwen mit Rückenmähne nachgeb die Beine unter eine Gesandtscha

otz

à

L Rotlauf

9- (Malleus) Maul⸗ und Klauenseuche (Aphtae Räude (Scabies) Schweine der Schweine (Erysipelas suum)

E

ronze anzusprechen ist, d

= epizooticae)

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—₰

den)

n vorgeschlagen, baß Ausnahme bestimmter Gegenstände, die gemäß eigener . niederländischer Gesetzgebung der Entscheidung der Kroneg der niederländischen Gesetzgebung unterliegen, die Regelung

er Kolonien deren rechtmäßiger tretung überlassen wird. Des weiteren wird unter anderen vorherige Zustimmung der Generalstgaten für jede Krie⸗ erklärung gefordert. Ferner wird Volksabstimmung! geschlagen für alle Entwürfe zur Aenderung der N fassung, die mit weniger als Zweidrittelmehrheit der gegebenen Stimmen durch eine der beiden Kammern oder d

Laufende Nummer 1

t aus dem tier als Kulttier nach China

„goldene Kal hina umgegossene hellenistische Bronze⸗ die in die Han⸗Periode zu setzen sind, m Westen, die in China zu Geld ge⸗ m 5. bis 3. vorchristlichen Jahrhundert auf denen Lotosblumen, Trauben und chinesischen Gelehrten des bildet sind, deuten auf den anen findet man auf sassanidi Das Pferd, dem gleichfalls ewidmet sind, stammt aus r. von dort nach China usgeübt. Gesandtschaften, brauchten etwa 9 sse aus Skythien Drachenkopf in den Waldkulturen „6., 7. Jahrhunderts unserer Zeit⸗ i und von dort na

ezirke

Bezirke

84

Bezirke Gemeinden bo [3 Höfe (Weiden)

ebenso ist der mag hier konnte Prof. Jae piegel im Bilde vorführen, owie Bronzemesser aus de worden sind und aus de Die Spiegel,

Pferde dargestellt, und

12. Jahrhunderts im Tokutulu abge Dionysoskult in Baktrien. Fas stellungen des 3.

2

Gemeinden

LL2SE 2 Höfe (Weiden)

Bezirke

Anklänge an das

Gemeinden

1 Höfe (Weiden) Gemeinden Höfe (Weiden)

Gemeinden

0œ. Höfe (We

£ d8 02 2

02

02 8

Stadt Wien Niederösterreich⸗

Oberösterreich. Salzburg.. Steiermark..

die von den

[[

8 2IISESS Se

Jahrhunderts n. Chr. Darstellungen auf alten Bronzespiegeln Baktrien (Turkestan), ist um 130 vor gelangt und hat Einfluß auf dessen Kunst a die von China nach Turk dieser Reise. zurückzuführen Skandinaviens während des 5. rechnung seinen Ursprung habe in. Die Ente macht in den alten chinef n persischen oder indischen eekesseln machen oft den Eindru ikanischen oder altperuani at auf die chinesischen Darstellungen von für die schmalen, inesischen Kunst vielleicht die Lederfla oder der Araber das Vorbild abgegeben hat. All di zevasen etwa der Tang⸗Per somit ergibt sich der allgemeinen inesische Stil fehlt bis er hat sich erst später Dann kommen die Vorderasien. Mit wärts, sie kommen ndelsstraßen 1 es folgt dann das hinesen die Gebenden für⸗ sie in den ersten Jahr⸗ noch die Empfangenden. gänzungen in Be⸗ rdt, Dr. Hils⸗

AIIIN

ok ... Vorarlberg

Insgesamt.. 8

estan gingen, Die Spirale dürfte auf Einflü

61 133 2107241577114 von Rinderpest

2] 2 2¼7 271srS96 ch ist am 9. März 1921 frei

Lungenseuche.

ch China gelangt

chen Darstellungen no

i ogelköpsfe an

ck, als hätten sie Ver⸗

chen Darstellungen.

n der Märzsitzung der Anthropologi t gedachte der Vorsitzende des Wiener For Rudolf Pöch in ehrendem Nachruf. Pöch ha est erforschte, in Neu⸗Guinea un ssenschaft manches Neue verfeinert. wenn die Umstände es gestatten nthropologenkongreß abzuhalten Als Ort ist Hildesh wo diese Zusammenkunft 1914 stattfi Ausbruch des Krieges gehindert wurd der allge meinen Kultu das hierauf der Professor J a e k aus dessen Innern schon die den eigentümlichen Stil aller seiner Produkte Man hat sich nach chen Rundköpfe mit ihrem stra

urchaus eine chinesischen T

Die buddhistische Glocken eingewirkt, w der älteren

chers, Professors t in Indien, wo d in der Kalahari⸗Wüste und die anthropo⸗

in diesem latten Flaschen

8 ist beabsichtigt, ,„ einen Deutschen das Datum eim in Aussicht genommen, nden sollte, aber durch den ve. China im Rahmen rentwicklung war das T el aus Greiswald behandelte. C ogen, hat stets durch eer Forschung viele iehungen gefragt, en Haar zu den Zeit etwa haben können. tsache feststellen, daß die Chinesen taat auf dem Gebiet von 12 Millionen schon um 100 nach frisch erscheinen, den Schoß einem Por⸗

uns, daß die alten Bron ersten christlichen

eine Verbindung d Kultur der Menschheit. in die ersten christlichen; der Tang⸗ und Sung⸗Periode entwickelt Rückströmungen von China nach Europa und der Seide wandern au in die Teppichweberei

ließlich 1415 in die orzellan. Während also die westlichen Kulturen

hunderten unserer Zeitrechnung durchaus Die Darlegungen des Vortragenden fan merkungen von Geheimrat Pr heimer und Dr.

jicht fest. noch nicht e Jahrhunderten angehören;

eer altchinesischen Kultur mit Der eigentlich Jahrhunderte no

mer die Seide be

die Ornamente west orderasiens und auf den Ha sche Weberei; später die C

Probleme geboten. die die mongolis Rundköpfen in Man mußte die beachtenswerte Ta einen einheitlichen S Quadratkilometer bis nach Christus bildeten und daß sie ihnen fast die Zukunft der Welt Dieses China bietet schon in f egenwärtig die Europas nicht un⸗ ülle von Problemen. Von Tatsache, daß die chinesischen Forscher die alten bron⸗ hrerseits einen technisch ung darstellen, in eine so en keinerlei Vorstufen zu tstehung tatsächlich in die ristus) fällt, so egypten weit über⸗ eginn unserer zu beachten. und deshalb versuchte der ern, in denen er die alten Auffassung dieses Problems chst fein ausgebildet, q und Raumverteilung 1— Ornamentierung off bestimmter Ziertypen steht. namente, die aus einem G zwar erinnern die Tie er Vasen stellt eine eines Ofens, in dem se Vase ist üher wirkli

Europa in diluvialer

Turkestan im We

jetzt noch so Schuchha

zu legen geneigt wäre. ie kebusch.

ellan, in seiner Kunst, edeutend beeinflußt, und sonst grundsätzlicher Bedeutung nun ist die Kunsthistoriker und früher mit ihnen zenen Vasen, die wir kennen, und die i und künstlerisch hohen Stand der Entwickl frühe Zeit hinaufsetzen, daß man zu ihn Denn wenn ihre En de (1766 bis 249 v n Entfaltung

u 8 Theater und Musik. Opernhaus.

und erhebender als mi „Parsifal“ hätte das Opernhaus den 3 begehen können, und mit Würde und Anda

etzten Platz füllenden Zuhörer d chard Wagners auf sich einn Intendanten

s stehende Aufführung künstlerischen

t einer Aufführung des

estrigen Karfreitag nicht t ließen die das Haus iese letzte Offenbarung Die unter der

Feierlicher erkennen vermag.

Schang⸗Chou⸗Perio würde China in seiner kulturelle treffen; seine neue Kultur wür eitrechnung anheben, ohne die alten zu widerspruchsvoll, Hilfe von Lichtbild evasen zeigte, eine neue alten Bron

bis auf den l

musikalischen Leitung des

den: tief

war. Mit der Weihe einer gottesd habenen Klang⸗ und Schaubilder erster Stelle muß des herrli werden, die in innigstem pracht der Partituüͤr zu blü Musik vor allem geht die höhere Weihe Unvollkommenheiten der das Kommende chon das Vorspiel, das in die My Die Morgenpracht im Walde, das die Verführungsklänge eer der Karfreit

in Rußland eingedrungen waren, habe, die Sowjetregierung an Traditionen amerikanische Regierung appelliert, den Truppensendungen ein G

on ses jedoch „ohne Grund und ohne Fi erklärung“ die russische Republik angegriffen und habe während ganzen Amtszeit ihr gegenüber eine stets wachsende Feindse

jese Dinge sind ließ in allen Einzel⸗ Vortragende mit kunstvollen Bronz zu bieten. Diese harmonischer Form, in urchaus künstlerisch gehalten, bar am Ende der Entfaltung zumeist Tierormen und Or stilisiert worden sind, und nordischer Tiere.

dar, in der Form verbrannt w nachbildung

ienstlichen Handlung zogen die er⸗ an Ohr und A chen Orchesters und sein Zusammengehen die schlumme hendem Leben erweckten. Wirkung aus, die diesem Mysterium die über manche Breiten chtung siegreich hi empfängliche

evasen sir rnamentierun so daß ihre

uge vorüber. rers gedacht inde Klang⸗ Denn von der ormen an solche Art von Moloch gefangene Feinde etwa enbar nar ein benutzten Of entledigen:; Ornament,

und dramatische

Stimmung

orden sind, und die tik des Werkes

eines vielleicht fr mit Feier⸗ Geheimnisvolle der Blumenmädchen⸗ szauber und Titurels Toten⸗ ider Schönheit. zum Teil hervorragende g war der Partie der Das Wesen der hat die Künst⸗ n Leidenschafts⸗ nd für die Ver⸗ starker Aus⸗ üßerin in der sten war der Parsisal mit sich nicht sonderlich nen guten Tag hatte. des Erzählers in diesem ganz eingelebt. Wortes wandte ch ergreifender le Anerkennung verdienten ftlich⸗dämonischer Klingsor, nen der Blumenmäd Guszalewicz, Mancke. rauen, und Knabenchöre i rfurcht vor dem Werk e tiefe Wirku

klängen einführt des Gralstempels szene, vor allem ab feier waren ferner Tongemälde von ch auf der Bühne w Kräfte am Werke. Kundry mit B wunderfamen Zwiena lerin in seiner ganzen ausbrüchen überschrit führungsszene stand zu Gebote.

arfreitagssze

ch progn

Bekleidung mit Stäb mongoloide Stämme erinner eriode für China durchaus m rvoßen Kämpfen vollzogene dann die Perioden der

nach Christus, ferner

die Sung bis 1279, die endlich die Mandschu bis nun fremde Einflüsse eigentümliche chinesisch er Zeit von 618 bi ang⸗Periode, entwicklung ist Mongolen später w

Neanderthaler zer und Lederkoller an gewisse nord⸗ Zeit vor der Schang⸗ aber in ihr liegt die unter Es folgen

nach Chr., die Ming bis 1644 und un der Han⸗Periode können wir r fehlt noch ganz und gar der er beginnt erst in den Vasen aus zu machen, d. h. in der für die chinesische Kultur⸗ sich dann neben dem nichtchinesischen Stil Nun ist die Datierun

Kunstgelehrten um 1100 na

d. h. in der Sung⸗Periode, in dem „in dem die alten Gefäße, wie sie die

che Schriftzeichen, die sind, aber mitgewirkt haben, Gelehrten, schon um sie ehr⸗ zu hohes Alter beigemessen wurde, nd ihnen darin zum Teil Es fehlen a ohes Alter

aren durchweg tüchtige, glänzendste Besetzun arg Kemp zuteil gew tur der Gralsbotin und Teufelin In den ekstatische otenen Grenzen un nd Geberden Ergreifend war ihr Spiel als B Am schwä

Nun ist die

Gründung des Staates.

Han von 206 vor Christus bis die Tang⸗Periode 618 bis 907 Yüan bis 1328, die

* Tiefe erfaßt. t sie nie die geb en ihr Töne u

1 eststellen, ich des Ursprungs des Metalls nicht erheben, wemn 8 das Münzzeichen irgend einer anerkannten Regierung, wie;— 8 907 sich geltend

die sonach die bedeutendste fgabe eignet und der zudem n.

In die wichtige Rolle des Gurnemanz, Bühnenoratorium, Baß klang voll und weich, er alle Aufmerksamkeit zu. Amfortas war ferner Leo

Van de Sandes Damen Hansa, In idealer Schönheit e Tempelszene des blieben alle Beifallsbeze und Gehörten gab si

u erkennen.

eiter ausgebildet. fäße von den chinesischen s vorgenommen worden, en Werke „Tokutulu“ aiserliche Schatzkammer

gut überlieferte chinesische altertümli nhalt nach zwar bedeutungslos Gefäßen von den damaligen cheinen zu lassen, ein modernen Sinologen si ist nicht zurückzuhalten. die alten Bronzevasen ein so

und der Deutlichke gesanglich wie darstellerif lusnus; volle chützen dorfs leidenscha Titurel sowie die Vertreterin von Catopol, rklangen die ersten Aktes.

er alten Ge

aufbewahrte,

igungen, aber di in der gespannten Aufmerksan twirkenden sei auch

ng des Gesehenen nkeit der Zuhörer

en die Kritik ser Stelle der Dank

gen dafür, da

Statistik und Volkswirtschaft.

Arbeitsstreitigkeiten. 8 Im Reichsarbeitsministexium hat eine

sprechun 1 mit Vertretern der auptorganisatiane 7 1

Kranken 1 dieser Verhandlungen soll, wie „W. T. B. r läufiger Gesetzentwurf zur Regelung der zwischen kassen und Aerzten schwebenden Fragen im Reichsarbeitsmi

sen und der Aerzte se attgefunden.

sationen gewählten Unterausschuß durchberaten werden.

Nach einer von „W. T. B.“ übermittelten Reutermendu⸗ London haben die Vertreter der Bergarbei

ür ihre hingebungsvol

Im O Monskag (2. 2

en; denn die chin Uen Leistungen ausgesproch

er allgemei sich gezeigt, daß die

nesische Kunst kann sich einmal nicht von den unstentwicklung abtrennen, und dann hat Entwicklungsmomente der Kultur bei den großen zusammenhängen, daß selbst in entlegenen Ge⸗ finden lassen, von denen die Die alten Schriftzeichen zu erklären, daß man archaistische Zei um den Dingen ein eh⸗ auch sonst vielfach geschieht;

rnhau 8. Peird⸗ Fesen g) „Parsifal“ wiede Damen Branzell, Hansa, Marberr⸗Wa Guczalewicz, Jäger⸗

Lücke und Düttbernd Urack, am Montag Wagner, von Cato Jäger⸗Weigert, Kop Helgers, Zador, Braun, Henke, in den einzelnen Rollen Fritz Stiedry.

Osterfeiertag) und holt, am Sonntag mit von Catopol⸗Batteur, nn und den 4

schen Leitung Hansa, Marherr⸗ ann, Guszalewichz, Schlusnus, und Dütt⸗ schen Leitung innen um 4 Uhr.

nschlüsse an Urformen

späteren Kun usgegangen sind. B Weüggrt L Braun, Habi

besetzt, unter der m mit den Damen Wildbr

Escher⸗Vesperm

stformen a Vasen sind so t anwandte, wie das alten attischen

rwürdiges Alter zu so tragen auch die tümliche Schriftzeichen. Was nun die Bronzevasen angeht, so haben beim Bahn⸗ undene Tongefäße aus der Hau⸗Periode, die t, daß auf ihnen ein Löwen⸗ aule trägt; offenbar ist der

erfährt, ein -

Oelkrüge alter 8; der alten hantung gef rach Christu indet, der ein

nister g0

aufgestellt und zunächst mit einem von den beiderseitigen Df RMarienfelde gestern in die Luft zu sprengen. Die

s reicht, uns der musikali

en Ring im Beide Vorstellu

1“

rsten Akt ohne Unterbrechung einleitenden I ten, e—e bleiben die Eingangstüren 2e. he. schauerraum geschlossen. Am Dienstag, nden 2 wird „Der Troubadour“, mit den Damen von Catopo 27 . örn und den Herren Mann, Schlusnus, Zador, Le e. a Fhen. gegeben. Als Acuzena beginnt Frau Sigrid Onegin i 5 drei Abende berechnetes Gastspiel. Musikalischer Leiter ist Otto 2 1 Anfang 7 Uhr. Die nächste Aufführung von „Cosi fan r 8 kann wegen vertraglicher Beurlaubung des Generalmusikdirektors Blech 8. April stattfinden. 8 Im ImIIIT“ findet am Montag (2. Osterfeiertag), Vormittags 11 Uhr, das 2. volkstüm liche Vormittagskonzert der Kapelle der Staatsoper statt.é Musikalischer Leiter ist der Generalmusikdirektor Leo Blech. Im Schauspielhause gehen morgen (1. Osterfeiertag), Nachmittags 2 ½ Uhr, als Vorstellung zu ermäßigten Preisen, v Journalisten“ in Szene. Abends 7 Uhr wird „König Richard III. in bekannter Besetzung aufgeführt. Am 2. Osterfeiertag (Montag) wird Nachmittags 2 ¼½ Uhr als Vorstellung zu ermäßigten Preisen „Der Kronprinz“, Abends 7 Uhr „Der Sturm“ in bekannter Be⸗ setzung, am Dienstag (7 Uhr) „König Richard III. A* 8 Die nächste Erstaufführung des Großen Schauspiel⸗ hauses wird eine völlige Neueinstudierung von Shakespeares „Sommernachtstraum“ sein. Spielleiter ist Max Reinhardt. 8

Mannigfaltiges.

Amtlich wird gemeldet: Durch die übereinstimmenden Geständnisse mehrerer der am 21. d. M. wegen des Attentates auf die Siegessäule festgenommenen Personen ist bisher fol⸗ gender Sachverhalt festgestellt worden: In einer K.⸗A.⸗P.⸗D.⸗ Sitzung wurde beschlossen, zur Förderung der revolutionären Be⸗ wegung die Siegessäule in die Luft zu sprengen. Etwa vehn Per⸗ sonen hatten sich zu diesem Zwecke am Sonnabend, den 2. d. M., Abends in der Wolffschen Wohnung, Neukölln am Wasser 21, ver⸗ sammelt und dort die Nacht gemeinsam verbracht. Am Sonntag, den 13., früh gegen 4 Uhr verließen die Beteiligten in kleinen Trupps die Wolffsche Wohnung und begaben sich zur Siegessäule. Es gelang, das Tor unbemerkt zu öffnen, worauf einige der Be⸗ teiligten gegen 5 Uhr Morgens in die Säule eindrangen. Die Ein⸗

edrungenen brachten in der Säule die Sprengladung mit Zünd⸗ ühmnr an. Die übrigen standen in der Umgebung der Sieges⸗ äule Posten. Auf einen verabredeten Pfiff entfernten sich sodann sämtliche Teilnehmer nach verschiedenen Ri tungen. Das Miß⸗ lingen des Attentats ist lediglich auf das Ver agen der ö“ urückzuführen. Abgesehen von dem Ehepaar Wolff, bekennen sich smtüche Festgenommene als Mitglieder der K. A. P. D. Bei ünf von ihnen sind Mitgliedskarten dieser Partei gefunden worden. Im Interesse der weiteren Aufklärung der Angelegenheit Unnen der Beteiligten noch nicht veröffentlicht werden.

In der vorgestrigen Sitzung der Groß Berliner Stadt⸗ verordneten stand zunächst folgender von Mitgliedern des Zentrums eingebrachter An trag auf der Tagesordnung: „Zur Ver⸗ meidung schwererer wirtschaftlicher Nachteile für die Stadt Berlin und eine große Anzahl von Lehrkräften wolle die Versammlung be⸗ schließen: Die den höheren privaten Mädchenschulen in Alt Berlln gewährten Zuschüsse werden vom 1. April 1921 ab auch jenen höheren privaten Mädchenschulen Groß Berlins gewährt, die von der egebenen Ermächtigun des Ministers für Kunst, Wissenschaft und Veiksbeldung Gebrauch machen und den Abbau der unteren Klassen erst 1929/30 beenden.*² Der Antrag wurde entsprechend dem Vorschlag des vorberatenden Ausschusses abgelehnt. Es folgte eine Vorlage, betreffend den Ankauf von Gelände zur Erweiterung des Friedhofs in Friedrichsfelde. Die Vorlage wurde angenommen. Zu der in einer Vorlage vorgeschlagenen Neuregelung der Gebührenordnungen für die Baupolizei lag ein Antrag der Stadtvv. Otto und Genossen vor, nach welchem die Baupolizei ausschließ⸗ lich dem Bauaussichtsamt der Stadt Berlin unterstellt werden und an dessen leitende Stelle eine fachmännisch ausgebildete Persönlichkeit kommen soll. Ferner soll eine Kommission eine Re⸗ vision der baupolizeilichen Vorschriften, der Jetzt⸗ zeit entsprechend, vornehmen. Nach kurzer Aussprache wurde die Vorlage mit dem Antrag Otto einem Ausschusse überwiesen. Nach Erledigung zahlreicher kleiner Vorlagen kamen mehrere Anfragen zur Erörterung, die von den Stadtverordneten Gäbel und Genossen (Komm.) gestellt sind. Der Stadtv. Pfeiffer (Komm.) begründete eine Anfrage, betr. das Heringslager aenf dem Städti⸗ schen Vieh⸗ und Schlachthof. Ein Ausschuß hat durch Zufall Kenntnis davon erlangt und festgestellt, daß 200 000 Tonnen Heringe verfault waren und nur noch als Düngemittel zu verwerten wären. Es wurde schließlich ein Antrag der Stadtv. Doerr u. Gen. folgenden Inhalts angenommen: „Um zu verhüten, daß ein weiterer Teil der auf dem Schlacht⸗ und Viehhof sowie auf dem Osthafen lagernden ca. 100 000 Tonnen Heringe verdirbt, ferner um eine Senkun der sehr hohen Preise für Heringe herbeizuführen, ersu die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat, sofort bei den zu⸗ ständigen Behörden Schritte zu unternehmen, um die Heringe in der Handel zu bringen.’ Bei der Erörterung einer vom Stadtv Dr. Matthias (D. V.) namens seiner Fraktion an den Magistrat gerichteten Anfrage, wie es mit der Entla ssung der Direk⸗ toren der städtischen Elektrizitätswerke stehe, kam es auf seiten der äußersten Linken zu heftigen Angriffen und lärmenden Kundgebungen gegen den Oberbürgermeister Voeg Nach Eedigung weiterer kleinerer Vorlagen wurde dann die Sitzung ge⸗

ossen.

„Zu dem gemeldeten Millionenraub im Postamt 54 in der Lothringer Straße erfährt der „Berl. Lok.⸗Anz.“, daß der Postbetriebsassistent aul Antoch, der an⸗ geblich von den Räubern überfallen und geknebelt worden war, als Anstifter der Tat festgestellt und verhaftet worden ist. Er legte am Mittwochabend ein Ge⸗ ständnis ab, worauf er sich in der Nacht zum Donnerstag im olizeigefängnis erhängte. Außer Antoch sind noch vier einer Mittäter festgenommen worden. Nach dem ech fing im Ver⸗ lauf des gestrigen Tags vorgenommener Haussuchungen in den Wohnungen der Verhafteten dürfte es bald gelingen, das geraubte Geld, oder wenigstens einen Teil davon, wieder herbeizuschaffen. 1z OHA:—

Am Donnerstagmittag gegen 12 Uhr ammelten si wie „W. T. B.“ meldet, vor dem - Eisengießerei Keiling und Thomas, Ackerstr. 128, etwa 5 600 Personen, die in die Räume einzudringen versuchten um die dort beschäftigten Arbeiter zum Ausstand gen. 8. Leesg der Schnbholizei ö

ung auf, worauf diese in einzelne s nach dem) Fa⸗ brikgebäude der A. E. G. am g ; 8,g⸗ sich derselbe Vorgang wiederholte. Inzwischen war 821 . die I zeie benachrichtigt worden, von der eine stärkere

Abteilung auch diese Ansamm ung zerstreute. S

Für die Walpurgisnacht im oologische Garten, das große Frührn snachtfest 1. schen Op ernhauses am 9. Lprs⸗ werden noch Vorzugs⸗ karten verkauft. Das Programm verspricht künstlerische und andere Tenesetungen his Umzüge, Ballett, Kabarett, Hexentanzpla 8 v 8 8 2 veaet iese, Tombola, Damenspende und eine literarische Fest⸗

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Wie hiesige M ontagszeitungen melden, hatt i 2 —2* 11 1 * en die 2 nisten geplant, das Haus eines Ee

Polizei kam jedoch rechtzeitig hinter den A Die T hofer Abteilung der Schutzpolizei bes ch EI d 8 8 1

Kilogramm Roburit. Die Täter sind geflüchtetrt.

ingelassene Ring dem Metallringe nachgebildet u iels und während des den