1921 / 143 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Jun 1921 18:00:01 GMT) scan diff

khurg i. O. L. 38, 102, Schönau 1, 1 (1, 1). 14: Falkenberg 2,2] Varel 2, 6. 73: Chthen 1, 1, Zerbst 3, 3 (2, 2), Bernburg 5, 5.] Stadion, Heerstraße, Stern, Havelchaussee, Pichelsberge mit dem g berg Ses Strehlitz 2, Iünn 1), g1 (ha )2 4 6e Ser Neisse 6, 9 75: Deimold 2, 4. Salzuflen Sfadt 1, 3, (—, 2), Schötmar Stadt im Stadion, wo noch eine Runde zurückzulegen ist. Au 8 (1, 1), Neustadt i. O. S. 1, 9, Oppeln 1, 2, Tost⸗Gleiwitz 2, 2. 1, 1 (1, 1), Schötmar 1, 1 (1, 1), Lemgo Stadt 1, 1 (1, 1), Brake 800 m⸗Laufen ist gut besetzt. Am Hochsprungwettbewerb vit 5: Jerichow 1 1, 1 (1, 1), Neuhaldensleben 3, 3 (3, 3), Quedlin⸗ 1, 1, Blomberg Stadt 1, 3, Blomberg 1, 1. 78: Pyrmont der deutsche Meister Fritzmann teilnehmen. Die Vorkämpfe be 8 burg J, 1, Wanzleben 2, 5 (—, 2). 16: Halle a. S. Stadt 1, 1 (1, 11. E111XA“ ginnen um 3 Uhr, die Hauptkämpfe um 3 Uhr 30 Minuten. „2 (—, 1), Liebenwerda 6, 8 (1, 2), Mansfelder Gebirgskreis Verkehrswesen. Herne, 21. Juni. (W. T. B.) In der Nacht zum Mittve

h“ 9 ““ v“ E L st L B 2 1 la g 2 8— 1 1 (1, 1) Merseburg 2, 4 (1, 2), Naumburg Stadt 1, 3, rne, 21 (W. T. B.) Ir 1 165 8 3 2, 2), T 3 Der Postfrachtstückverkehr Pakete im Gewicht brach, wie die „Herner Zeitung“ meldet, in der Kokerei der Aerfurt 65 190 (1, e), Saaltrets 3, 3 (7. 8). Torsan 8, 3 (2, 9 von 82 5 bis 20 nach Brastlien ist wegen in dem bereits gemeldeten Schlagwetterunglück er don

9 2 2 99 2 Keas 8,8 9. - zum Deutschen Reichsanzeiger und P reußischen Staatsanzeiger 1, 1. 18: Eiderstedt 6, 13 (1, 5), Husum 3, 6), 4 8 ach 1 b 3 5 7 hein. 1 3 . S V bis auf weiteres eingestellt gesuchten Zeche „Mont Cenis ein großer Bra 8 8 . 2 2 Pinneberg 8, 9, Plön 6, 22 (2, 11), Rendsburg 1, 1, Schleswig 1, 1, Brasilien eingetretener Zollschwierigkeiten bis a f. üsse nd au r G Berlin, Mittwoch, den 22. Funi 5 3 worden. Postpakete Pakete im Gewicht bis 5 kg, die den Be⸗ Alle Wehren der umliegenden Zechen wurden zu Hilfe gerufen. De⸗ 82 4 8 8 8 CCCCA“”“ Sneeras ae cea 1) des internationalen Postpaketvertrags entsprechen angerichtete Schaden ist bedeutend. Die Zahl der Dpfer ß Seenaüercdn 8 Winsen 1, 1 (—. DH. WMm 1. 1. utag Nichtamtliches Senben 1. 84: Empen 2, 2. 28: Abas 1, 1 (1, 1), Vorken eedie im „Bergmannsheil“ in Bochum Aufnabme gefurnden ch ch 3

1 Tondern 5, 11 (1, 6). 19: Hannover Stadt 1, 1 das Schlagwetterunglück gefordert hat, ist jetzt endgültig festgeseit EFoesfeld 1, 2 (1, 2) Lüdinghausen 3, 3, Münster i. W. Stadt 1, 1, Theater und Musik. EEE1“ Last e bI. a e sis d Zahl de Fortsetzung aus dem Haupthlatt.

prüfung und die Differenzierung beseitigt gewesen, die Regierung hervorgehoben, daß bereits Tausende die Prüfung abgelegt hätte einfach auf die Prüfung verzichten müffer, Man hat geltend hätten. Nun wollen wir mal sagen: wenn ich heute meine Auf⸗

hemacht, die deutschvolksparteilichen Minister in der Regierung hätten 8 1 fir die Prüfung enmhspe Als die Uhrisger n den im vorigen Ka⸗ fassung durchsetzen könnte es wäre ganz gut und nett, eine hatte sich der Reichstag noch nicht mit der nachträgliche Rechtfertigung und sagen würde: wir werden

8

S —. 29 2 inbeck 2 werden dagegen nach wie vor nach Brasilien angenommen. Springe 2, 2 89 1)9 20: Alfeld 2, 3, Einbeck 2, 2, Goslar 2, 4, geg ch ch p Es wurden 79 tote und 72. verletzte Bergknappen Toten auf insgesamt 83 Die Entstehungsursache des Ur⸗ G inett darüber

8 ü N . 8 8n 1 3 Münden 1, 5 (—, 2), Northeim 1, 1. 21: Lüchow 2, 5 (1, 4), zutage gefördert. Von den Schwerverletzten estellt. Es wur

„1. 27: Altena 1, 1, Bochum Stadt 1, 1 (1, 1), Bochum 2, 3 (2, 3), Brilon 1, 5 (1, 5), Dortmund Stadt 1, 4 (—, 3), Hagen 2, 2 68 1) Hamm Stadt 1, 1 (1, 1), Hamm 4, 4 (l, 9 Hattingen 1, 1 (1, 1) Hörde 2, 2 (2, 2), Lippstadt 1, 2 (1, 2), Meschede 2, 3, Soest 1, 1, Wittgenstem 1, 9. 28: Eschwege 2, 2, Frankenberg 1, 3, Fulda 1, 1, Gelnhausen 1, 1 (1, 1), Gersfeld 1, 21 (1, 21), Grafsch. Schaumburg 2, 2, Schlüchtern 3, 10, Witzenhausen 1, 1, Ziegenhain 1, 20. 29: Biedenkopf 2, 2 (1, 1), Dillkreis 2, 14, Frankfurt a. M. Stadt (1, 1), Limburg 1, 2, Oberlahnkreis 2, 3 (1, 2), Oberwester⸗ waldkreis 1, 3 (—, 2), St. Goarshausen 1, 2. 30: Altenkirchen ,2, Koblenz Stadt 1, 9 (—, 4), Koblenz 1, 1 (1, 1). Wetzlar „2 (1, 1). 31: Barmen Stadt 1, 1 (1, 1), Cleve 2, 3 (—, 1), Düsseldorf 1, 1, Duisburg Stadt 1, 1, Essen Stadt 1, 1, Essen ((1,J) Rh. 5, 11 (—, 2), Mettmann 2, 2, Mörs 1, 1 (1, 1), Neuß 1, 1, Rees 2, 3 (—, 1), Solingen 2, 2, Sterkrade Stadt 1, 1 (1, 1). 32: Bergheim 1, 7 (1, 7), Bonn Stadt 1, 2 —, 1), 33: Prüm 2, 9 (—, 1), Saarburg 1, 1 (1, 1), St. Wendel aumholder 1, 1 (1, 1), Trier 3, 4 (2, 2), Wittlich 1, 1

1, 1). 34: Aachen 1, 1, Düren 2, 3 (1, 1), Heinsberg 1, 1. 36: Aibling 2, 4 (1, 3), Altötting 2, 3 (—, 1), Ebersberg 1, 4 —, 2), Freising 1, 1 (1, 9 Garmisch 2, 10 (1, 8), Landsberg 1, 1, 9, 8 2), Miesbach 4, 13, München Stadt 1, 1, München 8, 19 —, 4), Rosenheim 1, 2 (—, 1), Schon⸗ gau 3, 11 (3, 11), Tölz 1, 2 (—, 2), Traunstein 1, 1 (1, 1), Wasser⸗ burg 1, 1, Weilheim 2, 2 (1, 1). 37: Deggendorf 1, 1 (1, 1), assau 1, 1 (1, 1), Pfarrkirchen 1, 1. 38: Kaiserslautern 2, 9 89 9), Kusel 1, 1, Pirmasens 1, 1 (1, 1), Zweibrücken 2, 2 (1, 9) 9: Burglengenfeld 2, 3, Eschenbach 1, 3 (1, 3), Neumarkt 1,10 (—, 3), Regensburg 1, 1, Riedenburg 2, 7, nreuth 2, 2 (1, 1). 40: Forchheim 1, 1, Hof 2, 2 (1, 1), Marktredwitz 1, 11 (—, 7), Wunsiedel 2, 5. 41: Ansbach 1, 1, Fürth 2, 2, Neustadt a. A. 2, Rothenburg o. T. 2, 4, Schwabach 1, 1. 42: Marktheidenfeld 4, 63 (—, 32), Miltenberg 2, 10 (—, 2) Neustadt a. S. 1, 1,

1, 1), Recklinghausen 2, 7 (2, L. 1, 1. 26: Halle i. W. Sn

Die Sommerdirektion des Kammerspielhauses griff gestern nach dem Versagen von Labiches Schwank „Der Strohhut“ auf das Lust⸗ spiel „Zwei glückliche 6e von Schönthan und

adelburg zurück, das seiner Wirkung stets sicher ist. Kritische Erörterungen braucht man an dieses nur auf Unterhaltung berechnete Stück nicht zu knüpfen; es gehört zu den Erzeugnissen, die allem Widerspruch der Nurliterarischen zum Trotz das Theater nun einmal braucht. Kotzebue war vor hundert Jahren volkstümlicher als Schiller und Goethe, und der zuletztgenannte sah sich in seiner Eigenschaft als Bühnen⸗ leiter auch genötigt, den Bedürfnissen des Theaters seiner Zeit durch die Aufführung Kotzebuescher Stücke Rechnung zu tragen. Gestern belachte man, wie stets, das Mißgeschick des Weinholzschen CEhe⸗ paars, das in dem Besitz eines eigenen Landhauses die Frfüllung eines langgehegten Wunsches sieht und durch tausend unvorhergesehene Widerwärtigkeiten schließlich genötigt wird, wieder in die Stadt zu ziehen, so daß von dem erhofften Glück nur zwei glückliche Tage, der Tag des Einzugs und der Tag des vnsege übrig bleiben; man lachte, obwohl man in Berlin schon weit bessere Aufführungen des Lustspiels gesehen hat als die jetzige. Die beste Leistung bot Max Gülstorff in der Rolle des Onkels Lüttchen, der in der Familie Weinholz das Gnadenbrot ißt, in dem Wahne, ein Rentner zu sein. Seine feinhumoristische Art, zu charakterisieren, gemahnte an den un⸗ vergeßlichen Vollmer. Unter den anderen Mitwirkenden sind noch Anton Edthofer als liebenswürdiger Wiener Schwerenöter und Elsa Wagner als derbe ostpreußische Verwandte der Familie Weinholz besonders anerkennend zu nennen. Die anderen fielen weder im guten noch im schlechten Sinne irgendwie auf.

Im Opernhause wird morgen, Donnerstag, „Der Freischät. mit den Damen Farbhe Sefe Escher⸗Vesvermann und den Herren Globerger als Gast, Helgers, Zador, Schlusnus, Stock, Nos und Krasa besetzt, wiederholt. Dirigent ist Dr. Fritz Stiedry. Anfang 6 ½ Uhr.

durch

verbrannt.

Stempel heutige

Hirschberg, 21. Juni. (W. T. B.) 1 gebirge ist in vergangener Nacht bei 2 Grad Kälte starker Das Gebirge ist bis auf 900 Meter

glücks ist noch nicht mit Sicherheit fes einen Sprengschuß hervorgerufen, denn unmittelbar nach dem Losgehen des S folgte eine zweite gewaltige Detonation, die Tod und die Reihen der Bergleute trug. Andere wurden durch die Gewalt der E schmettert und furchtbar verstümmelt. Die Gewalt war so stark, daß ein Bergmann, der etwa eine Viertelstu dem Explosionsherd entfernt eine Maschine bediente,

Bergbehörde endgültige Aufklärung gebracht. Sämtliche Verunglückt borgen. Es ist das erste Mal, daß die Unglück heimgesucht wurde. Aus Anlaß des Gruben der Gewerkverein Christlicher Bergarbeiter an den Minister für Handel und, Gewerbe folgendes Tele⸗ gramm gesandt: „Angesichts der furchtbaren Katastrophe auf der Zeche „Mont Cenis', bei welcher sicherem Vernehmen nach meht alz hundert Bergarbeiter verunglückt sind, bitten wir um sofortige ener⸗ gische Untersuchung und restlose Aufklärung der Ursache des beklagens⸗ werten Unglücks.“

Beuthen, 20. Juni. hat sich die auf den Halden lagernde Staubkohle entzündet. Die Gefahr, daß die Haldenbrände sich zur Katastrophe auswachsen, wird von Tag zu

geschleudert Befahrung

Schneefall eingetreten. herab vollständig verschneit.

in einem schlagwetterreichen

e Toten sind

durch die

Zeche von ein unglücks hatte

(W. T. B.)

In verschiedenen Orten

Im Riesen⸗

Deutscher Reichstag. 119. Sitzung vom 21. Juni 1921, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“).)

Präsident Löbe eröffnet die 1 um 1,20 Uhr und denkt des in der letzten Nacht verstorbenen Abg. Ader⸗ old, des Namenträgers der Anträge der Unabhängigen

Sozialdemokraten. Die Mitglieder des Hauses und der

Regierung erheben sich zu Ehren des Verstorbenen. Der

Präsident fährt fort: Weiter erfahren wir, daß durch

ein schweres Grubenunglück auf der Zeche

Mont Cenis bei Herne durch schlagende

Wetter 78 Bergleute den Tod gefunden haben. Leider ist zu befürchten, daß die Zahl der Opfer sich noch ver⸗

Pcceh. wird. Wir sprechen schon jetzt den Angehörigen der

dehnung des Unglücks sich nicht bestätigen wird. Sie haben sich auch zu Ehren dieser Verunglückten von Ihren Plätzen erhoben, ich stelle das fest.

Der Reichsminister des Innern sucht Genehmigung zur Strafverfolgung des Abg. v. d. Kerkhoff (D. Nat.) wegen Steuerhinterziehung nach.

Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.): Ich begrüße es mit Ge⸗ mugtuung, daß dieser Antrag endlich eingegangen ist. Die Angelegen⸗ heit ist im Reichstag wiederholt verhandelt worden. Ich glaube nicht, daß eine Wiederholung notwendig ist. Es handelt sich um die schlennige, gründliche und einwandfreie Feststellung vor Gericht. Deshalb hat es auch keinen Sinn und Zweck, diese Angelegenheit der Geschäftsordnungskommission zu überweisen. Ich glaube, das Plenum sollte die Immunität sofort aufheben. Ich beantrage dies.

Die Genehmigung zur Strasverfolgung, der auch vom

Sache befaßt; jest sind unsere früheren Ministerkollegen nicht mehr im Kabinett. ie aber haben sich die Demokraten verhalten? Als Abgeordneter hat Herr Schiffer gegen die Prüfung, zwei Tage darauf hat er als Minister für die Beibehaltung der Prüfung Ffftimunt. Und im neuen Kabinett sind doch auch sozialdemokratische Minister.

Heute sind ja alle Parteien in der Frage einig, und es fragt sich nur⸗ noch, ob die Regierungsparteien ihre Minister für ihren Standpunkt

zu binden vermögen. Der Reichskanzler hat nun in Essen in seiner roßen Programmrede gemacht, die sich gegen unsere EE richten; er sprach davon, daß die Regierung ganz ent⸗

1 schieden ablehne, Anträgen zuzustimmen, die nur aus Popularitäts⸗ hascherei gestellt seien. Wenn der Abg. Steinkopf vorgeschlagen hat die Angelegenheit einem Schiedsgericht zu übertragen, so ist das nicht

nur ein Zeichen für die Ratlosigkeit seiner e. sondern auch charakteristisch für eine Partei wie die seinige, die das demokratische Prinzip doch über alles stellt; wenn schon ein oberster Schiedsrichter da sein soll, der über dem Parlamente steht, dann könnte man ja auch

erunglückten unser herzlichstes Beileid aus und geben der einfach zur Monarchie zurückkehren, Die Frage muß durch das Parla

Hoffnung Ausdruck, daß die Befürchtung einer weiteren Aus⸗

ment gelöst werden. Mir sind Fälle bekannt, daß nicht überall gleich⸗ mäßig vorgegangen wird, man hält sogar an der alten I ve Mältar⸗ und Zivilanwärtern fest. Die Beamten glauben, daß man durch das hartnäckige Festhalten an der Frafng sie um ge⸗ wisse Gebühren bringen will. Damit wird man keine Berufsfreudig⸗

keit erzielen. Ich bitte dringend, von der Prüfung abzusehen (Beifa

b. d. D. V.)

Zur Beantwortung der Interpellation nimmt das Wort

Reichskanzler Dr. Wirth: Meine Damen und Herren! Wenn ich jeweils, solange ich noch die Ehre haben werde, eine Interpellation zu beantworten, mit solcher Gemütsruhe der Beant⸗ wortung einer Interpellation wie der vorliegenden entgegensehen kann, dann, glaube ich, werde ich im parlamentarischen Leben keine Schwierigkeiten mehr haben. (Sehr gut! und Heiterkeit.)

Die Interpellation der Abgeordneten Bruhn v. Gallwitz

jetzt die Prüfung aufheben, ja, meine Herren, dann kommen doch jetzt alle die, die die Prüfung gemacht haben, und sagen: es ist eine Ungerechtigkeit, daß es uns schwerer gemacht worden ist als den anderen. (Sehr richtig! im Zentrum.) Ich meine, diese Sache ist erledigt. Die Interpellation kommt nach dieser Richtung hin meilenweit hinter den Tatsachen her. (Zuruf von den Deutsch⸗ nationalen: Weil der Reichstag nicht zusammengetreten ist!) Herr Kollege Laverrenz, der zweite Teil ist die Hauptsache. Der zweite Teil befaßt sich und da bin ich den Herren dankbar, daß sie mir Gelegenheit geben, mich zu äußern mit der Frage: Wann werden die Beamten in die Bezüge eingesetzt, die sie beim Vorrücken nach VII bekommen sollen? Nach der Richtung hin sage ich den Herren das weiteste Entgegenkommen zu. (Bravo im Zentrum.) Das wollen wir machen und wollen uns darüber nicht in endlose Diskussionen verlieren, sondern wir wollen die⸗ jenigen, die die Prüfung passiert haben, rückwirkend in die Be⸗ züge einsetzen. (Erneutes Bravo im Zentrum.) Ich meine, die Einzelheiten, die Sie angeführt haben, wollen wir zusammen in der Kommission besprechen, und ich bin als Finanzminister bereit, Hand zu bieten, damit wir zu einer einheitlichen Auffassung kommen, die allen Parteien dieses Hauses entspricht! (Sehr gut! und Bravo! im Zentrum und bei den Deutschen Demokraten.) Ich meine also: wenn wir die Angelegenheit praktisch anpacken, dann wird die Erledigung der Interpellation von rechts bis nach links zufriedenstellend ausfallen. Ich will aber niemand hindern, noch nachträglich die Frage der Prüfung, ihrer Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit, hier vor aller Welt vor Augen zu führen. Mir kann es nur recht sein!

43: Augsbur 2 (—, 2), Dillingen 2, 2 (1, 2), Füssen 2, 5 2”- 1 ; X““ 8 8 erti gheg .15 Kemp „Im Schauspielhause wird morgen „Das Glück im Aeronautisches Observatorium. 8 2, 2 6 27 6 88 Feusgpüren 2-e . ; 20 ten 59s Winkel“ mit Ernst Leaal. Dagny Servaes, Marga Reuter, Rudolsff Lindenberg, Kr. Beeskow⸗

4), Krumb Abg. Müller⸗Franken (Soz.) zugestimmt wird, wird gegen und die Interpellation der Herren Abgeordneten Dr. Stresemann Aber, meine Damen und Herren, es ist ein Irrtum, wenn ) 7888 3 orster, Marg. Schön, Leop. von Ledebur, Rosa Pategg, Alexander

8 8 Rose 1“ · 3 8 die Stimmen der Unabhängigen Sozialdemokraten und und Genossen entsprechen in ihrem Kerne den Auffassungen, die insbesondere der Herr Kollege Laverrenz meint, es seien keine Stadt P.gn09 v ö 8. Fökert Helene Uebermuth und Hanna Kleinschmidt in den einzelnen 20. Juni 1921. Drachenaufstieg von 10 bis 11 Uhr Vormitag Kommunisten, für die die Abgeordneten, Ledebour und ich seit einem Jahre vertreten habe. Nun haben die Herren Un⸗ Stimmen für diese Prüfung da. Ich darf ihm einmal eine Schwabmünchen 1, 1 (—, 1), Wertingen 1, 2 (—, 1), Zusmars⸗ Rollen gegeben. Anfang 7 Uhr. U 02 Relative Wind Geyer für Ausschußberatung eintveten, erteilt. glück mit ihrer Interpellation, sie kommen damit ein Jahr zu bekanntgeben, um zu zeigen, daß die Auffassung des Herrn hausen 1, 1, 1). 44: Bautzen 3, . 1), Kamenz 2, 4, Ein von dem Brüder Post⸗Streichquartett geplanter Luftdruck Temperatur Feuchtig⸗ Sodann folgen die Interpellationen der spät. (Sehr richtig! im Zentrum, bei den D. D. und bei den Soz.) Kollegen Laverrenz nicht etwa durchgängig von der Beamtenschaft Löbau 1, 1 (1, 1). 45: Annaberg 1, 1, Chemnitz Stadt 1, 1, Neuheitenzvyklus von Kammermusikwerken mußte keit Richt egs Deutschnationalen und der Deutschen Volks⸗ Sop bin wirklich ü ich glaube, auch die Erört geteilt wird. Vor mir liegen die „Bayerischen Verkehrsblätter“ Chemnitz 1, 4 (1, 4), Glauchau 2,2, Stollberg 3, 3. 46: Dippoldis⸗ Umstände halber auf den September verlegt werden. Hierdurch oben unten / schtung egen⸗ partei, sowie die Anträge der Demokraten 11.““ AX“X“ fft für Ei b 8 Vaverischen walde 52 61 (— 4), Dresden⸗Alistadt 2, 2 (1, 1), Großenbain 2, 2 wurde die Frist für Einsendungen, von Werken bis zum 3 Bozialdemokraten und nnabhaͤngigen Fet beraits eine heitere Stimmeng im Hause ausgelast (sehr BZeitschrift für Eisenbahn⸗ und Postwesen, Organ des Baperischen ißen 1, 1, Pirna 4, 12 (2, 6). 47: Grimma 1, 1 (1, 1), 10. August verlängert. Die Aufführung erfolgt für alle 746,3 13,0 77 S 9 8 8 betreffend Er n⸗ 8 89 8⸗ woahrl bei den Regierungsparteien) darüber, daß die Parteien sich Verkehrsbeamten⸗Vereins und seiner Einrichtungen, Nr. 21,

5 9 8 g Vorwürfe darüber machen, was die Regierung gehalten bzw. nicht München, den 28. Mai 1921. Darin steht folgendes:

1. 1, Oschatz 4, 4 (2, 2), Rochlitz 1, 1. geeigneten Werke kostenlos. In Betracht kommen nur Kompositionen, 712 91 8 51 b . 8 Eevu. 2 8 d. Das Richterkollegi 1 rüfung der Beamten der Besoldungs⸗ 1 G.“ 8 2, 2, Plauen 1, 1, Schwarzenberg 1, , die noch nicht öffentlich aufgeführt worden sin as Richterkollegium 670 100 10 3 VIund VII. s g gehalten hat. Der Herr Kollege Giesberts und ich könnten Ihnen Die Reichsregierung hatte mit ihrem zähen Festhalten

1. 49: Brackenheim 1, 2 1l1, besteht aus den Herren Hofrat Professor Winderstein, Professor 630 - 100 W 10 b 1— 1 te 3 : Freudenstadt 3, 9 (1, 4), Horb 1, 2, Nagold 2, 4, Nürtingen Gustav F. Kogel, Dr. Paul Ertel, Dr. Frank Limbert und Kom⸗ 580 100 10 Die Interpellation der Deutschnationalen weist ein sehr freundliches und heiteres Lied vorsingen, und ich glaube, an der Abhaltung der Ergänzungsprüfung ohne Zweifel das

(—, 2), Rottenburg 1, 1. 51: Aalen 1, 2, Gaildorf 1, 1, ponist Bernhard Sekles. Alle Zuschriften und Sendungen sind an 574 6 60 darauf hin, daß der Reichstag mit großer Mehrheit die als Sie würden diesem Lied alle miteinander zustimmen können. Wir Richtige getroffen. htaa 8 2 89 885 . Ledenhetme t, Ge eHercheltzgettn hn, Brüder Post⸗Quartetts, Frankfurt a. M., Bewölkt, kr⸗-ni, cu-ni, str-cu. Sicht: 12 km. Vorbedingung für die Ueberführung eines Teiles der Beamten zwei, wir armen Sünder, waren es, die von Anfang an den Sie sehen also, ein wunderbares Lob für die Regierung Fehrenhach Münsingen 2, 2, Ravensburg 2, 2, n 8 8 Malxsee 1,1,(1 1. 8 8 8 8 Mannigfaltiges. 21. Juni 1921. Drachenaufstieg von 5 ½ bis 7 ¾ Uhr Vormittags. 1“ v“ 1 Prüfung G E bs (Zuruf von der D. V.) ich sage, wir haben zäh festgehalten 2 (2, vurg en Sitzung der z a8 Trotz di 2 e Rei inisterien die Frage im Parlament erörte an den Beschlüssen der Regierung, der Sie, verehrter Herr Kollege In der gestrigen außerordentlichen Sitzung Trotz dieses haben verschiedene Reichsministerien Herren waren ja selbst Zeuge im Ausschuß die Erklärung ab⸗ Morath, hcgr. Süee

53: Engen 1, 1 Konstanz 1, 18 b Stockach 1, 1 (1, 1). 4: Emmendingen 2, 2 (2, 2), Offenburg Groß Berliner Stadtverordneten entspann sich zunächst Temperatur 00 Relative Wind die Abhaltung der Ergänzungsprüfung angeordnet und zum 1b Feuchtig⸗ Geschwind Teil schon abhalten lassen. gegeben: Ich bin willens, den gerechten Forderungen der Post⸗ Ich meine also nur, das zähe Festhalten wird belohnt; nur Sie

p. .“ 2, . J.Bühl 1. 8e.. Ett ein längerer Geschäftsordnun 48 eit über die 88 Seehöhe Luftdruck 29 .

—, 5) 57: Weimar 2, 4. 58: Meiningen 1, 1. 59: Gera 1 EE 1 89 E g. EI“ 8 Richtung Seimd⸗ Die Interpellation der Deutschen Volkspartei beamten Rechnung zu tragen. Ich habe damals nicht daran ge⸗ sind undankbar, Herr Kollege Morath, denn Sie bringen die

1, 1. 60: Westkreis 2, 1. 08 86 Sn Erbach 1, 1 (1, 1), Haushaltsausschuß, wie sie in voriger Sitzung beschlossen 12 E 2 weist gleichfalls auf die Aufrechterhaltung der Ergänzungs⸗ dacht, auf dem Wege einer Prüfung dieses Aufrücken irgendwie BInterpellation ein. (Zustimmung und Heiterkeitv.) Ich fahre aber

Febenbean, 1,21( 123 69: Acsseld 3, 511 1), Friedberg 2, 1. worden sei. Der Vorsteber Dr. Weyl stellte demgegenüber fest s be s7990 WzS prüfung als Voraussetzung für den Aufftieg der Sekretäre in hemmen zu wollen. Aber kaum war mir dieses Wort aus dem fort und sage:

4 Seen EE1““ 7 ) Shotten 1 vevn 8 9g der Beschluß der Ueberweisung ordnungsgemäß verkündet worden sei. 300 728 W die Gruppe 7 hin. Dem Vernehmen nach sollen sogar die Munde entflohen, so haben sich von allen Seiten weitgehende Die ganze Reichsbesold ist faeb ““

Güstrow 1, 1, Rostock 1, 1, (1, 1), GEnoien 3, 4, Waren 2, 6 Auf seinen Antrag beschloß die Versammlung nochmals die Ueber⸗ 500 9 N g. Beamten, welche die Prüfung ablegen, erst im Laufe des Haus⸗ Schwierigkeiten eingestellt, Schwierigkeiten einmal in den Anforde⸗ G ““ 1 5 Fün⸗ 8 ;9 Le

(—, 4). 69: Braunschweig 1, 1, Gandersheim 1, 1, (l, 2 e 888 Fufbaltseusshuß. Auf der dagesedazng sgand ü 198 888 NAi haltsjahres 1921 in die Gruppe 7 übergeführt werden. Die Er⸗ rungen aller Ressorts und Schwierigkeiten bezüglich der Be⸗ C 1 gege zen

Holzminden 1, 1, Blankenburg 1, 16 (1, 16). 70: Varel 1, 1. 5 . . 1450 630 laubnis zur Umwandlung der Sekretärstellen in solche für fürchtung, daß, wenn die Assistenten ohne diese Prüfung vorrücken 3 ger 1116““

ntrags. Wäbel und Genossen, betreffend die Abänderung Obersekretäre gibt der Nachtragshaushalt 1920. Es geht nicht g 1b 8 und höheren Dienstes aufzusteigen. Es ist keine reine Beamten⸗

on, die unter b8. don ihnen nicht verschubdeten Ver⸗ A“” angelegenheit, sondern es geht das ganze Volk an daß die

zögerung des letztjährigen Haushaltes durch die gesetzgebenden u“ . RSeee 6 bL Verwaltung der wichtigeren Staatsdienst⸗

Körperschaften leiden zu lassen. Die Ueberführung in Ober⸗ vei ggehende Fragen der Besoldungsordnung aufger 8 stellen in die Hände von Beamten gelegt wird

sekretärstelen muß somit rückwirkend vom 1. April 1920 ge⸗ könnten, hat die vorhergehende Regierung E1““ der die dieser Aufgabe auch wirklich gewachsen

Meinung des Finanzministers und des Postministers beizutreten sind. Großen Beamtengruppen mit Zehntausenden von Mit⸗

1, n 2 ch

ESSgEU

SUbodoeehSSeennendo

81“ der Namen voo, ssIs e n. 1640 616 macht werden.

8e- P6n Der Antrag der Kommunisten ging im allgemeinen 1840 600 8 38 1, 1„ 1). dahm, alle C“ s8 besechgerer⸗ 8. 1S 8öS. 889 8 4 vorkommen und militaristisch⸗monarchistische Tendenzen haben. r 7 Schweineseuche und Schweinepest. Ausschuß hat einen ähnlichen Antrag in abgemilderter Form gestellt. 2260 570 „Ein Antrag der Abgg. Dr. Petersen (Dem.) und (Hört! Hört! bei den Soz.), sondern eine einheitliche Auffassung b . 8b 8

Müller⸗Franken (Soz.) tritt dafür ein, die entgegen dem des Kabinetts zu bilden, die der Besoldungsordnung entspricht. Ich öö 8 1u]

Beschlusse des Reichstages vorgesehene Ergänzungsprüfung für will wirklich nicht Oel ins Feuer gießen, ich könnte sehr interessante des mittleren Dienstes wahllos preiszu eben e. ka sic

die Sekretäre, ehemalige Assistenten bei der Aufrückung aus Bemerkungen machen. (Hört! Hört! bei den Soz.) Die Regierung EE1“ veng 8 8 8 8 .

00 Gꝙ E. b0

(Septicaemia suum et pestis suum.) 8 Nach längerer Erörterung wurde der Ausschußantrag gegen die 2410 559 1: Braunsberg 2 Gemeinden, 2 Gehöfte (davon neu 1 Gem., Stimmen der Rechten angenommen. Er hat folgenden Portlaut: 2780 533 1 1 Geh.), Heiligenkeil 1, 1, Heilsberg 2, 2. 3: Neidenburg 1, 1, „Der Magistrat wird ersucht, beim Polizeiprä idium die Um⸗ Wolkig, a-str., str., ni. Sicht: 20 km. 5 bis 7 Uhr Hsterode i. Ostpr. 1, 1 (1, 1). 5: 6. Kreistierarztbezirk 2 Geh. (1); benennung derjenigen Feeen und Plätze zu beantragen, die a) mehr⸗ 1 9 leichter Regen. 7. Krbez. 2 (1); 9. Krbez. 1. 6: Oberbarnim 1 Gem., 1 Geh. (1, 1), L fach vorkommen und zur Verwechslung Anlaß geben können; b) ohne havelland 1, 2, 5 2, Ruppin 1, 1 (1, 1), Teltow 4,4 dh müches Orteeessesend undnurate vonetsch denntinischendtncschte Besoldungsgruppe 6 nach 7 wegfallen zu lassen. Dasselbe Ziel ) igni ää6 . 7 ind.“ Dazu wurde noch ein Z u ra r. Wein⸗ 8* . L ·D 2 Fehr 1 en darf 8 n 07 E * Wesiprigath 171 8 2 Sr. vnce ch der, der befehr daß a Sache 38 städtischen Be⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage. verfolgt der Antrag Aderhold und Genossen 1“ Psche gh Sb 88 gegenüber noch das Gefühl der Verantwortung in sich trägt. 3, 3 (2, 2), Randow 1, 1, Usedom⸗Wollin 1, 1. 10: Rügen 1, 1. hörde sei, über die Benennung der Straßen und Plätze selbständig zu (U. Soz.). Fertig EEöu“ kerleg blick Befü (Abg. Morath: Gratuliere zu diesen Sachkennern!) Sie sehen, ein 11: Fraustadt 1, 1. 12: Breslau 2, 2, Habelschwerdt 2, 2, Militsch verfügen und den Magistrat zu ersuchen, bei der Staatzregierung Abg. Lawerrenz (D. Nat.): Die Einführung einer Ergän⸗ gesetzt, daß eben von dieser Prüfung im Hinblick auf diese Befürch, Lob für die Regierung Fehrenbach. Und derselben Einsicht hat 8 0, 10 82,9) Neurode 3, 7 (— 1), Nimptsch 3, 3 (1, 1), Oels 3, 3 diesen Standpunkt zur Geltung zu brin en. Frau Wengels (U. S.) I1I111“ 1 1 zungsprüfung ist bei der Etatberatung allgemein aufs schärfste ver⸗ tungen unter keinen Umständen abgegangen werden soll. Gört! sich, einmal mit Rücksicht auf die Kollegialität und dann mit Rück⸗ (1, 1), Reichenbach 2, 2 (1, 1), Strehlen 1, 1, Striegau 1, 1, Wohlau beantragte namens des vorberatenden Ausschusses, eine Vorlage es 1 ] urteilt worden. Bekanntlich fürchtete man in der Finanzverwaltun Hört! bei den Soz.) Das ist doch der Zustand, von dem Sie aus⸗ sicht auf die Notwendigkeit der Kontinuität, die jetzige Regierung

2, 2 (1, 1). 13: Bolkenhain 2, 2 (2, 2), Grünberg 1, 1, Hoyers. Magistrats anzunehmen, wonach ein Darle hen bei der städtischen von der Ueberführung eines Teils der Beamten von Gruppe VI na ngen sind. (Zurufe rechts: Und Wirth und Genossen?) erda 3, 3 (1, 1), Jauer 4, 4 (4, 4), Lauban 1, 1, Lowenberg 10, 11, Svparkasse in 8 von 7 Millionen Mark aufgenommen werden soll 8 Theater. W Gruppe VII ungünftsge Rückwirkungen nach oben und nach unten, und 9a G C“ in diese des üntgescheöffef

Lüben 3, 3 (1, 1). 14: Grottkau 2, 2 (1, 1), Oppeln 1, 1. für die Errichtung eines Krematoriums in der Diestel⸗ Opernhaus. (Unter den Linden.) Donnerstag: 156. Daue⸗ so wurde als Bremse die Ergänzungsprüfung in die ehnn- gord. 3.* 1“ 8 ““ Ich meine, wir wollen die Streitaxt nach dieser Richtung 15: Gardelegen 1, 1, Halberstadt 2, 2, Jerichow I 2, 2 (2, 2„ meierstraße und für den Fall der Annahme des Ausschußantrages bezugsvorstellung. Der Freischütz. Anfang 6 ¼ Uhr. nung eingebaut. Der Reichstag gab der gisrug di⸗ arschroute Kabinetts gefügt und fügen müssen, und hernach bin ich, wobei hin degrabe 3 8u 1— eieeun Oschersleben 1, 1, Osterburg 3, 4 (1, 2), Wernigerode 1, 1 . 1). den Maßsisgeh zu ersuchen, über die Art der Aufnahme des Darlehens 8 Fe es x. 5 d b Sängerkrieg auf Wars den Weg: Keine Ergänzungsprüfung! ie Reichsregierung hat ich allerdings den Rücken sehr stark hinhalten mußte, für diesen asxbReebre t. ge. .. versagen, auf die staats⸗ 16: Eisleben Stadt 1, 1 (1, 1), Mansfelder Seekreis 3, 7 (1, 5), der Versammlung eine Vorlage zu machen. Der von dem Ausschuß Sehar b üha 1E 3 1G vemoch einstimmig beschlossen, an dieser ecge festzuhalten. Es Beschluß des Kabinetts Fehrenbach eingestanden und jetzt kommt rechtlichen Ausführungen des Herren Abgeordneten Laverrenz ein⸗ Merseburg 1,1 (1, 1), Querfurt 3, 3, Weißenfels Stadt 1, 1, (1, 1). empfohlene Magistratsantrag wurde angenommen. Die Versammlung burg. Anfang hr. 4. eine bedenkliche Täuschung, 2 glauben, daß die Beamtenschaft sich die Hauptsache stehe duch heute noch dafür ein. Es geht nicht zugehen. Die Frage der Ergänzungsprüfung hat mit der Ver⸗ 17: Heiligenstadt 1, 1. 18: Eckernförde 1, 1, Herzogt. Lauenburg nahm sodann den Bericht des Ausschusses zur Beratung der Anträge Schau jelhaus (Am Gendarmenmarkt.) Donnerst.: 157. Daux⸗ amit abgefunden hätte. Die Erbitterung dagegen ist grenzen los und * Hauptjf 8 b. Es g „faͤssung nicht das geringste zu tun. Es handelt sich um eine Ver⸗ 1,1 sl, 1), Pinneberg 4, 4, Plön 3, 3, Rendsburg 1, 4 (1. 4), der Stadtvv. Dr. Weyl (U. S.) und Heimann (Soz.) auf Er⸗ vrwen easnt . 7 Uhr. die Erregung immer noch im Steigen. Bei der Ergänzungsprüfung daß von heute auf morgen eine derartige Verwaltungsmaßnahme waltungs “; Segeberg 1, 1, Wandsbek Stadt 1, 1 (1, 1). 19: Hannover Slädt höhung der Bezüge der Pensionäre und Hinter⸗ bezugsvorstellung. Das Glück im Winkel. Anfang fet man im Dienst ergraute Beamte von 63, 65, 68 Jahren durch⸗ einfach über den Haufen geworfen wird. Für mich und den Post⸗ . ungsmaßnahme, die hier mit der Ergänzungsprüfung ge⸗ 1. 1 (1, 1). 20: Einbeck 2, 2, Goslar 2, 2 (2, 2), Gronau 1, 1, bliebenen der Großen Berliner Straßenbahn ent⸗ Freitag: Peer Gynt. Anfang 6 ½ Uhr. allen lassen. Es fast als eine Robeit, von so alten minister Giesberts wäre es sehr einfach gewesen, wir hätten die troffen worden ist.

Der Herr Abgeordnete Laverrenz war aber nicht richtig unter⸗

Marienburg i. Hann. 1, 3, Zellerfeld 1, 1 (1, 1). 21: Gifhorn gegen. Es wurde vorgeschlagen: für das Jahr 1921 den bestehenden uten überhaupt eine derartige Prüfung noch zu verlangen. In den Kontinuität di S8 brech 1 4 8— ind 4, 4 (2, 2), Lüchow 1, 1 (1, 1). 22: Achim 2, 3, Blumen⸗ Fonds von 700 000 zu verdoppeln. Die Pensionäre sollen in Fachblättern der Beamtenschaft wird die Frage mit äußerster Schärfe Kontinuitc⸗ dieser Sache unterbrechen und sagen können: jetzt sind ) :

erörtert, man spricht dort von einer Niederlage des parlamentarischen wir in einer gewissen stärkeren Position, also brechen wir ab richtet, als er von der Differenzierung der entsprechenden Beamten Fystems. Die Fachgewerkschaft der Eisenbahner hat direkt ihre mit der Politik der vorhergehenden Regierung. Wir haben das in der Postverwaltung gesprochen hat. Ich darf Ihnen darüber

thal 2, 2, Geestemünde Stadt 1, 1. 23: Meppen 1, 1. (1, 1). Zweifelsfällen das Recht haben, gegen die Entscheidung der zuständigen

25: 1, 1. 26: Bielefeld 1, 1, Paderborn 3, 6 (1, 1). telle 1 den Verwaltungsrat der Großen Berliner Straßenbahn zu Familiennachrichten Mteme Fachgewerkscha Eise hat direkt

Gersfeld 89 (1, 1).“ 29. Höchst 1, (1 1 Unterlahnkreis 4, 4 bat, dem Lerung. den Zus a t anzufügen, daß in der Magsstrat Cebaran 3 baenhe Tochter: Hrn. Dr. Fritz Italiener Ueser Konflikt zwischen Reichstag und Reichsregierun seine Lösung als die Kreise der Herren Interpellanten Dr. Stresemann und göö 8aeg 8 8 b 8

(2, 2), Usingen 6, 6. 30: Meisenheim 1, 1, Zell 1, 1. 31: vorlage die Altpensionäreden Neupensionären gleich⸗ Gesftorher⸗ rg). Generall 1 C d Zietlons (Berlin) 1n wird. Für uns liegt ein Grund, von unserer Mejnung abzu. Genossen. Die Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung läßt bei der

Neuß Stadt 1, 2, g 1, 1. 32: Bonn Stadt 1, 9 (—, 5), . tellt werden. Dei ns scs hantens wurde mit dem Zusatz estor en gchr ha ee ommel (Main. na vor. Wir⸗ fragen 5 dn bas 8. über Aber wozu all dieser Streit? Hat es denn wirklich einen Abnahme der Sonderprüfung eine Differenzierung nach Her⸗

79-b 1), Mallersdorf 1. 4 Passau 2, 2, (1. 1), Vilsbiburg 12, 21. Abgabe markenfreien GebädAs das in großen Mengen an⸗ sähe Antwort nicht, so werden wir von den gegebenen parlamen⸗ debattiert worden ist, uns noch in einer derartigen weiten poli⸗ sätzlich nicht eintreten. Die tatsächlichen Verschiedenheiten in dem sie grischen Mitteln in weitestem Umfange Gebrauch machen. tischen Auseinandersetzung bewegen und daß gar von rechts ge⸗ Umfang der Prüfung ergeben sich lediglich aus dem im Einver⸗

9: 1, 1. 40: Forchbeim Stadt 1, 1. 41: Ans⸗ gebotene Alanad 4he tzu1 Verschanc, nr 1 er purge nach v1“ ach 1, 1 (1, 1), Fürth 1, 1. 42: Würzburg Stadt 1, 1 (1, 1). längerer Crörterung abgelehn um Schluß entspann sich eine aus⸗ 1 8 . monneschee orath (D. W.) begründet die Interpellation Strese⸗ droht wird, man 1 0. : Mitteln. di . 8 nel 1 Reichs estellten Grun neesce⸗ - F 1 59% 1, ae eenr (12 1) ( 4 9. gedebnie Geschastiordnunzsauesprache darüber, vb dies, Verantwortlicher Schriftleiter: J. V.: Weber in Berlin 1 S Unsere Interpellation deckt sich im ersten Teile mit dem In⸗ 6“ u“ 88 8 9„ zu g. r—e dag ane .. e es n Glauchau 1, 1. 46: Großenhain 2, 2. 48: Werdau 1, 1 (1, 1). Wortführer der einzelnen Fraktionen jetzt zu dem Haushaltsplan für Verantwortlich für den Anzeigenteil Der Vorsteher der Geschäftsselt he Interpellation der Deutschnationalen und mit den schleunigen Verfügung stehen, bei dieser Frage Gebrauch machen? Ach, meine EI rvetungenu 49: Böblingen 1, 1, Stuttgart 1, 1 (1, 1). 50: Nagold i, 1 1920 Stellung nehmen sollen, oder wann dies zu geschehen habe Bei Rechnungsrat Mengering in Berlin dn Ver geht aber in ihrem zweiten Teil dgrüber hinaus. Nach Damen und Herren, lassen Sie sich nicht davon abhalten: die Ab⸗ bereits nachgewiesenen Kenntnisse angerechnet werden können. 1 Darlegungen des Vorredners ist seine Fraktion auch mit diesem stimmung würde sich nicht gegen die jetzige Regierung richten, Die Unterscheidung erfolgt also nach früher abgelegten Prü⸗

(1, 1). 54: Emmendingen 1, 1 (1, 1), Waldkirch 2, 2, Wolfach der Abstimmung ergab sich die Beschlußunfähigkeit der Versammlung. Verlag der Geschäftsftelle (M ing) in Berlin eif G 1, 1 55: Bretten 3, 3 (1, 1), Pforzbeim 1, 3. 56: Heidelberg . g schäftsstelle enger een Teil unserer Interpellation einverstanden. Im „Badener sondern nachträglich ein Mißtrauensvotum der alten Regierung fungen, gleichgültig, ob die höherwertige Prüfung, die die An⸗

1 1 ; - 3 v b a8 5 rlagsanstalt. ageblatt“ findet sich ein Artikel des Abg. Delius, der sich mit von b Eö“ n 64: Groß Gerau 1, 2. 67: Hamburg Stadt 1, 4 (—, 1), die Sportverbände Groß Berlins saͤmtlich vertreten sein. Das 5 3; A11“ viefrseitige ¹ arstellungen enthält, gegen die 1 hier öffentlich so unfreundlich gegenübergestanden hat. (Hört! Hört! bei den anwärter bestanden e.

Bergedorf 1, 1. 68: Parchim 1, 1, Güstrow 4, 7 (1, 3), Rostocks— 25 km⸗Laufen um den Podbielski⸗Wanderpreis ist mit 43 Teil⸗ 7 ünf Beilagen unser Aatr erheben gegrungen 8s. Wenn damals e. Sozialdemokraten.) Ich sage also: der erste Teil der Inter⸗ Daß die Differenzierung nach Herkunftsklassen nicht statt⸗ 1, 1, Gnoien 1, 1 (1, 1). 69: Wolfenbuttel 2, 3, Gandersheim 1, 1 nehmern besetzt, darunter zahlreichen Bewerbern aus dem Reich. 8 ag angenommen worden waͤre, so wäre die Ergänzungs⸗ pellation des Herrn Abgeordneten Dr. Stresemann und die Inter⸗ findet, ergibt sich auch daraus, daß:

11, 1), Blankenburg 1, 1 (1, 1). 70: Oldenburg 2, 2 (1, 1),! Das Laufen und Gehen über 15 km führt über die Rundstrecke 8 1. die von einem Postverwalter und Telegraphenbauführer ͤ————(A 111442*“ ö“ 1“ M““ r Herren Minister, die im sonst gar nichts. Der Herr Abgeordnete Morath hat zutreffend gefertigten Schriftsätze des laufenden Dienstes als Prüfungs⸗

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seinschließlich Börsenbeilage) und Dritte Zentral⸗Handelarmaistas Erlla 6 *) Mit Ausnahme der dur Feribru⸗ hervorgehobenen Reden pellation Bruhn⸗Gallwitz ist ein Streit um des Kaisers Bart und 888 ort

aute wiedergegeben sind.

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