1921 / 188 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Aug 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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Nr. 8268 eine Bekanntmach b 1.“] E“ der Bekanntmachung über den Ne etreffend die Aenderung, . Das Verständnis für die Notwendigkeit, die für das Wi 56 1 1A141AAAX“ Kü- G 1 zerkehr mit ausgebrauchter erständnis für die Notwendigkeit, die für das Wirt⸗] sei Voraussetzung, daß die Mächte die vom Völk b 1. Besrfmnizun smase vom T. April 1980 (Ncs. S. c80) Pebelahr 12es wrertase, Catrsis snatase nach hegen secs e Beisen, Vetgehalt anehnen. vche Vgktnhun Hd Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reiche Anfan 8 1büra⸗ en Telegraphen⸗ beten, die Prüfung der Frage sofort aufzunehmen. ö“ 8 . 1b 1 Nr. 8269 eine Bekanntmachung zur Aenderung der Be⸗ büro“ zufolge in der Landwirtschaft dank dem Viärtlich üs. freistehen, ein beliebiges Verabren zu wählen, 188 er ihm Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. anntmachung vom 22. März 1920 (RGBl. S. 337) in de 8 eines großen Teils der Landwirte und der einmütigen ünen internationalen Gerichtshof oder auch einen Ausschuß 1 ““ ve Festang 1 Helammtmachemg vom 5. April 1921 ( NeGBl⸗ Fntschlt zung der, S Spitzenorganisationen 8 von eteratfgnn Mächte müßten 1“ Anfang August war der Stand der Saaten: 3 d Deutscher Reichsanzei es Gesetzes über die des Verkehrs 8 11“ ng tragen. We 1 G Nr. 12 gut, Nr. 3 mi ittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 1921) zur Ausführung der ““ Te. li ,. . mit Getreide auf den Boden 1“ nch hes gebracht gehalten werde, alliierte Truppen ins Abstimmungsgeüeten ö“ 2—

Einfuhr vom 16. Januar 1917 (. baldige Erfüllung der Umlagepflicht hinzuwir es schicken, so werde England sich an der Absendung der Verstärkun 1 Winter⸗ 86 8 Zucker⸗ R 88 Klee Be⸗ Fassung der Verordnung vom 22. crl 880 Sr3ar gepflicht hinzuwirken, immer mehr in demselben Verhältnis beteiligen wie die anderen Mächt gen 18 Som⸗ Win⸗ Som⸗ Som⸗ ü

Verbreitung. Die Ablieferun b in⸗ 2 Spelz rüben äss ¹ 1— 8 2 ungen auf die Umlage weisen daher, Hierauf erklärte der Ministerpräsident 8 v- ter. e n wißhe⸗ vom 2. August 1921, unter wie das genannte Büro von dem Sei etsaas hass. werde die Entscheidung des Mülttegardse ne Pechehdc⸗ Frankreich 8 ö“ Haferstoffeln Z0er. Gutter⸗) misheng zerne rungs⸗ Nr. 8270 eine Verordnung über künstliche Düngemittel ministerium erfährt, in vielen Gebieten bereits erfreuliche Der italienische Ministerpräsident Bonomi führte aus vnnehmen. 4 von Moggen fabri⸗ rüben on Wi vom b 64 und unter b gemittel, Fegebnisse anf In 8* Gebieten kommt 1s die Ab⸗ e einig ““ . 889 bei der unüberbräckeah 1.“ zen soder Weizen) Roggen kation) räsern) ie Nr. 8271 eine Verordnung, betreffend A rung, auch wenn berücksichtigt wird, daß 8 uffassung die Frage an den ölkerbund überwiese S. 9* 1 1 1 8 . u „8& * , daß dort die Ernte 6 1 in werden des Monats Juli üee. 1 5. August 1921. 28 1““ verden, wie sehr es gerade im sonder rüf ei R. Snzuschließen, innen .. 6 lschlands eine bedeutende Erwärmung ein. wüle Temperatur Berlin W., den 12. August 1921. Interesse der Landwirte selbst liegt, ihre Umlage so schnell n um genau zu prüfen, auf welcher Seite das Recht liege. In FSes per 28 Deutlch mit nur kurzen Unterbrechungen, die einzelne Gebiete östlich 2

321; diesem Sinne sei der italienische Sachverständi F.r. - 6 4

8 als mögl z . zr. if . ändige nach s Allenstein

Postzeitungsamt. Krüer. s möglich zu erfüllen, da sie dann für den Rest des Prüfung der englischen Auffassung beigetreten. eng Belfältiger Marienwerder 97 . 5 5 1-en die ebsens 6

Wirtschaftsjahres in der Verfügung ü⸗ erigen Soail entschied sei Ij 1 ölkerbund

ihrer Ernte völlig frei nexbefie hchüner cesorigcer vic kershrhamenans Latcenc ZiTer Feparalich Dehe erkisen⸗ 8 2 Auftreten von Nachtfrösten trotz der Gluthitze vm Tage, * 72 die

.. des Verkehrs mit Getreide vom 21. Jund fallen daß die zentralen Industriebezirke euschkand zuzusprechen serte Fralghn 2,9 Mitte des Monats in Ostpreußen, Schleswig⸗

it der Erfüllung der Umlage für den Landwirt mit Aus⸗ Stettin.. 11 w86 H“ hg 2. vZ, 8 7 8

Preußen. hme des Verfütterungsverbots für Brotgetreide alle Be⸗ 8 1ö1“ eeftrns 3½6 35 seast Kglich weiwverbreitete, zum Tal von Gewittern beglestete Regen⸗ 3,9 fälle niedergegangen, die nur in manchen Gesülden ergiebig waren. 6

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chränkungen in seiner Wirtschaftsführ ij gierte, daß die Vereinigten Staaten von Anfan der Ansß⸗ 1 8 1 T haftsführung für Getreide s 5 ng an der Ansicht M F w 1 8. etr⸗ gewesen seien, daß die oberschle „Pnlich ort. Es sollte daher jeder Landwirt dieses Ziel der völligen Heute, wo diese Ugtn 85 Plche rag⸗ E“— sgh

D ““ Befreiung von behördlicher Einwir sta ni 1 ferhe werde, d as Preußische Staatsministerium hat auf Grund des möglichst schnell 83 heeeernng rfänge eee Töö ö 8E Hefegüeren chm 1“ 85 sich jinsbesondere auch nicht durch die werden. Hierauf schlug der Ministerpräsident h sich 18 es if die D G 384. 2 z Getreide au ö 4 tü. De des Bezirksausschusses b““ den Fäüfen zu werfen und dadurch die Möglichkeit, seine Umlage Vbecs⸗ Fena lßre⸗ büsn 1e. rücger C1 sen n ix Mini 88 .“ Die Häe in diesem Falle trifft Uüsicht aus, daß die Kommissare sich unbeding⸗ dundrügfanod 8n v“ 1 Volkswohlfahrt. 88 Gesetze unnachsichtlich in Anspruch de 1.h Darauf trat der Oberste Rat in die Behandl⸗ sst 8 Medizinalrat Dr. Beninde hd. e he Fc Gan für ihn alle jetzt auf dem freien Kriegsbeschuldigtenfrage ein und beschloß die Justisbelh 8 Deh er Landesanstalt für Wasserhygiene in Berlin⸗ hinaus no 9 Ie 8 Srwemne, verschihngen de. darüber der verschiedenen beteiligten Länder zu ersuchen, daß den der Geheume Negierungsrat Beispiel möge dies erläut 9 8 en Ver ust dedeuten. Ein amten, die den Verhandlungen vor dem Reichsgericht in Leipzi der Regierungs⸗ Penrat Prrfessor 88 Juckenack und den Zentner Weizen vielleicht noch Se 18 5 88 fühe W“ haben, Vorschläge über die einzunehmende Haltung Regierungs⸗ „Mediz Dr. 8 er Ksefgetz G reis von wmachen. Die Si 81““ im Ministerium für Volkswohlfahtr 88 nin ertzelen ud nn. n is S. Standes etwa 245 erzielt auf Heute 11“ 11414“ 8 haben. ür die Tonne 4500 bezw. höchstens 1 aen FWhinz 1 4900 und bedeutet gegenü⸗ ise 1 n dem gestrigen Ministerrat unterrichtete Bri Minister u G b mit 2300 je e111A4““ Umfgagegechede seine Kollegen über 8S Arbeiten des Obersten 89 Ur⸗ r 8 8 1 8 8 aft, Kunst 2200 88 2700 ℳ; nach dem Gesetze hat der Landwirt Fae hha en ansgengeiclchn 8 her aberschlefi⸗ aber, wenn er die Umlage nicht erfü ““ Frage. Minister billigten einstimmig di Aachen... 9 Der bisherige Kreisschulrat Zirfas in Trier ist zum dem Umlagepreis für Sb 6 der Unterschien zeischen r geführte Politik. Abends traten die Minister⸗ ünter . Sijgmaringen 5 und Schulrat ernannt worden und vom 1. August Weizen zuzüglich eines Zuschlags von ein Viertel dieses Unter⸗ em Vorsitz des Präfidenten Millerand zusammen. vreußen —— A ab der Regierung in Arnsberg überwiesen worden. se. E 98 daülan. 1s. Unterschied berechnet sich, vom G na seschen Fechr se a n haben gesterm Nes enbes. Sreette 8 nmo gegenwärtigen Preise von et 50 für die Tonne esichtspunkt aus di ecklenburg⸗Strelitz.. ausländischen Keigen 8 etzt, auf 88991079-uftr ee. vorgenommen, die die Annahme der 8 der Folgen Lübek... Zuschlag von 25 % 18- etwa 2940 ℳ. Der Landwirt Grund des Abstimmungsergebnisses vorgeschlagenen üre⸗ funf 9 erleide hiernach einen Verlust von 340 bezw. 740 je Tonne 8 werde. Wie die „Agence Havas“ mitteilt, würde dieser 1t beld gs78 5 gey die Chefrau des Otie print, Ver⸗ EE1 e eein Verlust, der sich bei Plan nach, ihrer Berechnung darauf hinauslaufen, 200 000 1“ erlassene Handelsverbot ifl heute bei gang der Preise für einheimisches Getreide oder ni Stimmen an Polen zu geben, dagegen 270 000 pol⸗ zne2 geno m 1 . nn 1 81 18G Weltmarkreise oder Verschlechterung der h 9. Hesalct et⸗ ferner etwa 100 000 deutsche armen, den 10. August 1921. en Währung bis zur Fälligkeit der ersten Umlagerate immen an Polen, dagegen 600 000 deutsche Stimmen an Oldenburg . . . . .. Die Polizeiverwaltung. J. A.: Schmitz. im Oktober 1921 entsprechend erhöht. bsrstenn S dem Deutschland. Dazu meint der Havasvertreter, die eirjächen Schaumburg⸗Eippe 8 eigenen Interesse, das hiernach der Landwirt an der restlosen Fahlen der Volksabstimmung 60 % für Deutschland und Lippe B getünzuns der Umlagepflicht hat, ist es auch eine vater⸗ 2 8 für Polen genügten, um darzutun, daß der englische Haldegö. ... .. 1A14A1A4A“ ““ sürbische Pnich verag C“ das Reich durch Ab⸗ Vorschlag unannehmbar sei. Segunföweis:.. uf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger zu ben einheimischen Getreides vor der Notwendigkeit Die Beratung der Finanzminister derallii wall I Handen vem 238 Sebtember 190 Cnön Büisiger s. 58 dem Auslande noch mehr Getreide ein⸗ Mächte beschäftigte sich in der dn eh ang, ecae ges e 8 8 rt Carl Schulz in Berlin SW. 48, de chassen. hierfür noch mehr fremde Zahlungsmittel zu Frage der Festsetzung der Besetzungskosten nach dem 1. Mai 1921.

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Schneidemühl Breslau.. ppeln.. Magdeburg Merseburg Erfurt.. Schleswig annover Uiresein neburg. Stade. Osnabrück Aurich.. Münster. Minden.

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3, In Teilen Ostpreußens hingegen und in Süddeutschland war das Wetter 3,6 zeiter und 3 en. 8 en Fade der ersten Monatswoche klärte sich dann 3,8 2 sder Himmel in den übrigen Teilen Deutschlands auf, und es setzte eine

5 [8¾ Trockenperiode ein, die mit nur geringen Unterbrechungen bis gegen

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§ 28 des Landesverwaltungsgesetzes v 30 gesetz om 30. Juli 1883 3

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3,1 Monatsende dauerte. Die einzelnen Gewitterregen, die während 3,4 dieser Zeit hier und da niedergingen, waren größtenteils wenig er⸗ 3,3 giebig. Soweit sie von starken Hagelschauern begleitet waren, ver⸗ 3,4 ursachten sie strichweise Schaden. Stärkere Regen üsse setzten gegen 3,3 Ausgang des Monats nur an einigen (Stellen des Rhein⸗ und Weser⸗ 3,3 gebietes sowie zwischen der unteren Elbe und Oder ein.

3,5 Die außergewöhnliche Hitze übte zusammen mit dem Mangel an 3,3 ausreichenden Niederschlägen einen ungünstigen Einfluß auf die 3,2 Vegetation aus. Die Austrocknung des Bodens erreichte ein ganz 3,5 ungewöhnliches, bedoh 7 Maß. Die verhältnismäßig spärlichen, 3,3 lokalen Gewitterregen reichten nicht aus, die dem Boden entzogene 5 Feuchtigkeit zu ersetzen. Der Grundwasserstand, der durch die

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6 eringen Feuchtigkeitsmengen des zurückliegenden Winters, durch 4,1 die vornehmlich trockene Witterung im Feübsahe und Vorsommer 4,2 keinen wesentlichen Zuwachs erfahren hatte, senkte sich. Quellen, 84 asserstäno⸗ gingen zurück, und allenthalben trat der Wassermangel

3 immer mehr zutage.

4,3 Das schtelle und fast gleichzeitige Reifwerden aller Kornarten

3,9 machte sich u. a. insofern schädigend bemerkbar, als die Mäharbeit 3,1 nicht wn. e; 8 konnte und das überreife, no

nicht geschnittene Korn oft ausfiel. 8 8 9 Eeah Lagerung wird im allgemeinen nicht geklagt, über Schäden 3,5 durch Hagelschlag nur wenig. Vergerun der Ernte durch Streiks 3˙2 in vereinzelten Gegenden meldet der preußische Bericht. 1 3,4 Die Mäuseplage hat zugenommen. Auf den noch nicht geräumten 370 Feldern richten sie erheblichen Schaden an. Engerlinge machen sich

8 in den Kartoffel⸗ und Rübenäckern mehr oder weniger schädigend be⸗ 3,1 merkbar. An Schädlingen finden noch Erwähnung: Drahtwürmer, 3,6 Erdflöhe, Kohlweißlinge, Sperlinge und Wild 3

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Von Pflanzenkrankheiten melden einzelne Berichte: Stein⸗ und 48 Weizen, Gerste und Hafer, Streifenkrankheit bei erste, Schwarzbeinigkeit, Kräusel⸗ und Blattrollkrankheit bei den

Kartoffeln.

Winterung. 1 Das Wintergetreide war infolge der anhaltenden Dürre rasch herangereift, ohne in bemerkenswertem vkn notreif zu werden. Die Ernte hat daher früher eingesetzt onst und ist bei der frockenen Witterung flott vonstatten gegangen. Gegen Ende des Berichtsmonats war sie großenteils schon eingebracht. b Die Berichte heben fast sämtlich hervor, daß das Wintergetreide unter der Trockenheit verhältnismäßig wenig gelitten hat. Nach den bisher vorliegenden Beurteilungen des Ernteausfalls der Winter⸗ früchte, die rund 94 p der Anbaufläche des gesamten Brotgetreides ausmachen, soll der örnerertrag nach Menge und Güte zufrieden⸗ stellend bis gut sein. Der Strohertrag wird aus einzelnen Gegenden als befriedigend bezeichnet; andere Berichte heben hervor, daß infolge der Kürze der Halme der Strohausfall hinter dem des Vorjahrs zurückbleibt. Es bleiben weitere Druschergebnisse abzu⸗ warten, um ein endgültiges Urteil über den Ausfall der Ernte ab⸗ geben zu können. Als Reichsnote ergab sich für Winterweizen 2,4 (gegen 2,3 im Vormonat), für Winterspelz 2,2 (2,1) Winter⸗

roggen 2,5 (2,5). Sommerung.

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achsen und mit der Frage, wie die deutschen Schatzb Kreishauptmannsch. eden 1 Frage, ie deutschen Schatzbons verkauft werde eipzig. zuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt I und ̃ welcher Weise die deutschen Ce wen auft 888 Frengi 18 . eilt werden sollen. Die Beratung wurde gestern weitergeführt Zwickau Der Peligeiprästdent Abteilung W b 1X“ u u Wie das „Echo de Paris“ mitteilt, haben die Verhanblungen 1 b Hahe .Abteilung W. J. V.: Froitzheim. 3 1 1 1ö1“ keinen sehr dtzabchen Verlauf genommen Sachsen .—

er Nationalversammlung bra jnij Weder über die Fragen der Besatzungsk schen Thüringen

Hekanägtmach des Aeußern Graf Banffy den Antrag ö Kriegsschuld 198 über die Feste öö“ b Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Dem Bäckermeister Ernst Unfe 9 n nasche 8 S ensresolution, soweit sie sich auf Ungarn deutschen auf dem Wasserwege belleher Kohlen noch in bezug Seachsen⸗Meiningen.. . Frankendamm Nr. 9, wird wegen Unzuverlässigkeit ven 8 1f beg eh⸗ als Ganzes ohne jeden Vorbehalt anzunehmen und ““

auf das Loucheur⸗Rathenau⸗Abkommen sei ein Einverständnis M] MX“ d 2. Regierung zu ermächtigen, behufs Abschlusses eines zustande gekommen. I1u“ Hfce i. 23. September 1915 /2. 111““ WZ Festschen Ungarn und 88 Nere nitnen Spanien. Setsen chcthg. döiapt 8 a ven ITb vber. 2 er⸗ auf 1G br b. Staaten ehestens in Verhandlungen einzutreten. Nach einem amtlichen, von der „Agence Havas“ verbreiteten Schwarzburg⸗Sondershausen Bezüglich der Sommersaaten lauten 2— mochen, 288 8 18 8 bugde der L †es betrb P ugf han 8 Großbritannien und Irland. e““ Flüütnamauban H 8 Fhtec Betes Lülhek i 8 8 das S 6 ; en. Die K . ; . e it j i ü Sommer⸗ na a c glet d .sen geaßten für die fectice Ben Im Unterhause wurde gestern das Gesetz zum Schutze der Melilla hat einen Brief vom General Nav erhalten rlan Oberhessen.. Eane ö“ Ucnrden solgende machung, werden dem Bäckermeister Lünse auferlegt. g der Schlüsselindustrien mit 176 gegen 54 Slimmen ze der sich nach der Einnahme von Arruit durch die Aufständischen 8 Bherheslerg Roten ermittelt: Sommerweizen 2,8 (gegen 2,6 Anfang Juli), Stralsund, den 5. August 1921. nommen. Der Sprecher entschied, daß das Gesetz im hioct. in das Haus eines Häuptlings geflüchtet hat. Meldungen aus Rheinhessen Sommerroggen 2,9 (3,0), Sommergerste 2,7 (2,6) und Hafer 3,1 (3,0 88 Binzeereister unh Fiat. Aütke.... 1neng Finanzgesetz sei, welches umzuändern das Oberhaus 8 1ee e besagen, daß General Navarro, der die Hesfean Hackfrüchte. 1 1X““ de befugt sei. Das Gesetz erlange daher Gesetzeskraft, sobald Stellung von Arruit befehligte, nicht kapituliert hat, sondern Bayern Der Stand der Kartoffeln und sonstigen Hackfrüchte, der bereits 18 er König seine Zustimmung erteilt habe. im Einvernehmen mit den Führern der Harka im Begriff Reg⸗Bez. Oberbayern. im Juli geringer bewertet wurde als im Juni, hat sich im allge⸗ 8 gestanden habe, den Rückzug anzutreten, als die Kabylen, die MNiederbayern ine nen weiter verschlechtert. Bei den Kartoffeln auf leichtem, Frankreich. nmnit der versöhnlichen Haltung ihrer Führer unzufrieden waren, Oberpfalz. sandigem Boden, wo die Hitze intensiv gewirkt hat, ist ein verfrühtes

lötzlich die Spani j ö ; Oberfranken.. Absterben des Krautes zu beobachten. Lan andauernde Niederschläge Der Oberste Rat hat entschieden, die ober⸗ dacgich Spanier angegriffen hätten. Letztere hätten starke Mittelfranken vhanen . belfen die bis jetzt 1ggn Ernteaussichten bessern.

schlesische Frage dem Völker Verluste erlitten, deren Opfer nicht bekanntgeworden seien. Unterfranken Di ech bel ereichsnoten sind: für, Kartoffeln 3,14 (im Vor⸗ achtung zu überweisen. ö1e“ h 11“ 1 Die frmcheltenn Rücen 811 n7). Runkelrüben 32 (78)

Nichta Der Oberste Rat hat beschlossen, über di 25 cht mtl 8 stsetzung zwischen 8 8 Fibor S 15 n- 7 8 Deutsches Reich. .“ 6

9 rrund des Artikels 86 des Friedensvert 1

Schwierigkeiten, die bei der Fest ensvertrages entscheidet, die

Beim Reichskanzler fand ine ei dem Va⸗ ei der Festsetzung dieser Grenze entstanden sind .

2 gestern eine ein Aus⸗ dem Völkerbundsrat sind, heißt e G 1 Sch⸗

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1 roffene Reichstagspräsident Loebe und 8 n und assoziierten Großmächten obliegt. J ammenzubrechen, wenn nicht 1gs onaukreis vertretende Vörsitzende des Reichstagsausschusses für hb Lage in Hbegschlesten wird der Völkerbundstat . whe lichen Ausgaben funs nich die gegenwärtigen ungeheuren öffent⸗

1 erabgemind 1“ Württemberg Angelegenheiten, der Abgeordnete Müller⸗Franken, teilnahmen. langen als sehr dringend zu betrachten. vergeblich, nach einer Befe ssaum et. Fe. 18 68 X“X“

Die Besprechung soll heute mit dem Vorsitze 1 Ueb zialen Gerechtigkeit 1 d vb inden des 2 eber den Verlauf der Si gkeit oder nach einer Si riedens Landeskomm.⸗Bez. Konstan saeacsehn g e üftg⸗ An Dr. Rats berichtet das igens eibung hes deeeee diese shens salan6, dis emnhebegean. Uihtcheten, hac 3 1 ee rlin angekommen sein wird, wieder auf⸗ Nachdem zu Beginn der Si Pini fäeaeg; :sicht auf Fortschri ichen Erfolges berauben und die Aus⸗ . . . Karlsruhe enommen werden. Gegenstand der decfhan Ausf „Ials Vorsitzender F 8 25 itzung der Ministerpräsident Briand 8 üas Fortschritt zunichte machen. Die un 8 5. 1 8 2 1 ü 5 ten bilden offenkundig d zer Lei 8 6 8 em „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge bei d vrachf war Lloyd Georges vn Lapfan,n Italien unterstützten Vorschlag 28 118 nkundig den größeren Teil des Drucks, der auf Baden der auswärtigen Politil insbesonde ge bei der Erörterung zu verweisen, eingebtacht halt chlesischo Frage an den Völkerbundsrat den Unternehmungen und. dem nationalen Wohlstand lastet. Die 6 2. re die oberschlesische stalieni „eingebracht hatte, erklärte dieser: Die englis vermeidbaren oder übermäßigen Ausgab jeser 2 DSeutsches Reich August 1921 Frage. Der Reichskanzler legte Ausgangspunkt, Ri italienischen Sachverftändigen hätten anerkannt, d knglischen und wirtschaftlich unberechtigt EEAEE““ nicht nuß 8 ves Reich Auguf und Ziel seiner Politik mit allen Konse 8 „Richtung weisung an den Völkerbundsrat die beste ec in der Ueber, Bedrohung des Weltfriehe g als ssie bilden auch eher eine ständige “] Steuerpolitik, die für die Leistun vveg; ar. Auch die Streit ein Ende zu machen. Aber es blung liege, dem wohl unbegründet, ein Einbakte 8 Steenens FIndessen 18 Dacegen im Juli 19321... 1 2 Üee. 2 be 8. 7. G diesen wachsenden Ausgaben zu 1 i 1921 . Fggend ist, war Ge d . deg. 79 eutschlands grund⸗ um eine Meinungsverschiedenheit zwischen Engl e sich nicht erwarten, wenn nicht d en. in 1 t Nusge . und .. st, war hender Wüj b 1— 8 - ngland und Frank⸗ fried die am meisten betr Mächt e be⸗ 1““ RFezea. . ngsvolle Frage der Lohn⸗ und Gehalts⸗ verständigen. Damit sei keine K. glischen Sach⸗ endgültige Sich z führt die Erklärung fort, daß es keine 565 August 1920.. 1 empfänger erbriert. Ueber den Zei ² Frankreichs und fein 8 ritik an der Haltung Weonsch nach Hrirden des Friedens in der Welt geben kann, wenn der 6 tritts des Reichstagsausschusses füHeithnee ee Jlanzmen⸗ mit Nachdruck 1““ en ausgesprochen, es miß abee Wunsch nach Frieden fehlt, und der Ausblick auf eine Einschränkung Berlin, den 11. August 1921.

der Rüstungen ist nicht hoff 1 heiten konn iir. ösischen ngland, indem es sich der fran⸗ gn, 1g hoffnungsvoll, wenn dieser Wunsch keinen te begrei licherweise Endgültiges noch nicht festgesetzt zösischen Auffassung wibe sebt⸗ nicht allein dastehe. Die Schwierig⸗ Ausdruck findet in dem praktischen Bemühen, Se Un⸗

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Futterpflanzen und Wiesen.

Sehr nachteilig war auch der Einfluß der Dürre auf den Stand der Futterpflanzen und Wiesen, deren Noten gegenüber dem Vor⸗ monat einen auffallend starken Rückgang aufweisen. Die Felder der Futterpflanzen und die Wiesen sind zu einem großen Teil ganz aus⸗ ebrannt. Die Aussichten auf einen zweiten Schnitt sind ehr ungünstig, zumal auch in einzelnen Gegenden 3. B. in Herclenburg „Schwerin wegen Weidemangels bereits die Wiesen ausgehütet werden. Die gesäten Herbstfutterpflanzen liefen kaum auf. Der spärliche Ertrag des Grünfutters zwingt vielerorts schon zur Inangriffnahme der Wintervorräte an Heu. In den Gebieten mit nassem Boden oder solchen, die mit E“ mehr bedacht waren, sind die Aussichten auf den Futterertrag besser.

Die Erträge der Klee⸗ und Heuernte sind ü all sehr gering, die Qualität ist im allgemeinen gut. Die Bewertung des Standes ing zurück: bei Klee auf 3,9 (gegen 3,0 im Vormonat), bei Luzerne 87. 9), Bewässerungswiesen 8,4 (2,7), andere Wiesen 3,9 (3,1).

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In der nebenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—“ daß die betre ende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt 0)

daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. ie iondsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗

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Das Reichsverkehrsministerium hat unterm 13. Juli d. J. habe eine andere Ansiot. DS 28.n” assung genähert, nur Frankreich ernste Wunsch der amerikanischen Regierung, daß es durch Austausch

eini 2 es angeb der Ansichten auf der K 1 j ta einige Aenderungen und Ergänzungen der Anla vor ein anderes Tribunal gebracht werde, ume wacsh c def rone Dbetreffend den Er här, apferem, g lich. sain wAenh

zur Eisenbahnverkehrsordnun 4 ge C kommen. Der Beschluß, die F Sstens, di en; bnung verfügt. Das 2 men. Der Beschluß, die Frage an den Völkerbundsrat Dstens, die augenblicklich von unbe Wigkei geht aus der Bekanntmachung in Nr. 78 8” be den ahh 5 wehaeie 1. e. . e sondern der Gesemthei semehnam Versahneirnageazer derent nr 86 I1nq“ G 8 sich nicht durch die bis jetzt vorgeb c. er Völkerbund dürfe dienen kön ionaler Bedeutung waren und es noch sind, da sie dazu gebrachten Vorschlä c ienen können die dauernde F z 9. er müsse die Frage von neuem in ihrem s Cenger fanhee. fördern. Z8OZ 8

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