1922 / 14 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Jan 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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Nachen⸗Burtscheid Band 38 Artikel 1457 Abteilung III Nr. 38, jautend auf 3000 füt die geschäftslose Alice Schulte aus Köln⸗Pindenthal, Theresiastraße 76, be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Mui 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen vn 8 Aachen, den 12. Januar 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 13.

[109560] „Der Albert Hammers aus Aachen hat das Aufgebot des angehlich berloren ge⸗ gangenen Hyvpothekenbriefs über die im Grundbuch von Aachen Blatt 926 Ab⸗ teilung III Nr. 6 zugunsten des Albert Hammers aus Aachen lastenden Darlehns⸗ ypothek über 5500 nebst 5 % Zinsen Uhönc beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in bem auf den 12. Mai 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und, die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Aachen, den 12. Januar 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 13.

[109561] Aufgebot.

Die Fa. Eisenwerk Kraft, A.⸗G. in Berlin, Abtlg. Nievderrheinische Hütte in Puisburg, vertreten durch den Vorstand Generaldirektor Grau, Berlin, verkreten durch Rechtsanwalt Lentz in Duis⸗ burg, hat das Aufgebot des Teilhypotheken⸗ briefs über die für die Städt. Sparkasse in Uerdingen im Grundbuch von Duis⸗ burg Band 45 Blatt 2143 in der III. Abteilung unter Nr. 23 eingetragene Hoß von 11 500 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert spätestens in dem auf den 12. Mai 1922, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 87, an⸗ beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Duisburg, den 12. Januar 1922. Das Amtsgericht.

1109562] 8 ebot.

1. Die verehelichte Arbeiter Emma Oelschlager, geb. Schmidt, in Priebus, 2. der Bauer Alois Jende in Gräfenhain, 3. die verehelichte Bertha Stellmacher

geb. Säglitz in Priebus, zu 1 bis 3 ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Gruber

in Priehus, haben das Aufgehot 1. der Hypo⸗ sthekengläubiger der im Grunbuche von W. Prisbus Blatt Nr. 130 unter Abt. III. Nr. 5 eingetragenen Hypothek von 8 Talern

529, Slbgr. (F. 1/21), 2. der Hypotheken⸗ gläubiger der im Grundbuche von Gräfen⸗ bee- Bl. 889 . ervn 18 Far 885

getragenen Hypothek von 225 (E. 4/21),

de8 Töbodhekendrseses über die im Grund⸗ buche von W. Priebus Bl. Nr. 145 in

Abt. III. Nr. 2 eingetragenen Hypothek

von 1500 (IF. 7/21) beantragt. Die

Hyvothekengläubiger oder ihre Rechts⸗

nachfolger bezw. die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, Iätestens in dem auf den 5. Mai 1922, Vormittags

11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden bezw. die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Hypothekengläubiger mit ihren Rechten ausgeschlosen werden bezw. die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Amtsgericht Priebus, den 12. Januar 1922. 1109556] Fideikommißauflösungsschein. Es wird hierdurch bescheinigt, daß das

Klingbeil von Grünenwaldsche Geld⸗ fideikommiß die Fideikommizeigenschaft verloren hat.

Anwärter, die gegen die Entscheidung über die Erteilung des Scheins Be⸗ schwerde einlegen wollen, haben diese bei Verlust des Beschwerderechts binnen einem Monat seit dieser Bekannt⸗ machung bei uns anzubringen.

Berlin, den 10. Januar 1922.

Auflösungsamt für Familiengüter.

1110139“) Aufgebot.

Der Kaufmann Ernst Kleinschmidt zu Werne, Bismarckstraße, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Neuhaus, Langendreer, ehat beantraot, den verschollenen Fabrik⸗ ¹ arbeiter Karl! Kleinschmidt, geboren am

20. Oktober 1867, zuletzt wohnhaft in

z. Werne, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert. sich spvätestens in dem auf den 12. August 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem „unterzeichneten Gericht, Zimmer 10, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über „ALeben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht „Anzeige zu machen. .Langendreer, den 29. Dezember 1921. 1 Das Amtsgericht.

[109567] 1 Der nach Australien ausgewanderte Weinküfer Heinrich Schrövder aus Dwer⸗ kathen, später in Ham dugg, Aled., am 28 Oktober 1858, wird zwecks Aushändi⸗ i von Vermoöͤgen gesucht. ittau, den II1. Januar 1922. Das Amisgericht. 11,9568] Aufgebot. Auf Antrag der Bauersfrau Helene Leitenbauer in Hohenschäftlarn ist gegen Sosef Leitenbauer, geboren am 8. Mai 1879 in Hohenschaftlarn, Gemeinde Schäftlarn Amtsgericht Wolfratshausen,

Maria Leitenbauer, letztere geh. Strobl in Hohenschäftlarn, zuletzt Bauer in Hohenschäftlarn das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Josef Leitenbauer wird daher aufgefordert, sich spätestens in dem unten bezeichneten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalle er für tot erklärt wird Gleichzeitig ergeht an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Mitteilung zu machen. Autgebotstermin ist bestimmt auf Mittwoch, den 272. September 1922, * 9 Uhr, Sitzungs⸗ saal, Zimmer Nr. 3. - Amtsgericht Wolfratshausen. ——õ——

[110144] Dem Gärtner Wladislaus Palentin Wittkowski in Berlin, Breslauer Straße Nr. 14, geboren am 10 Juni 1892 ig Mocker, Standesamt Thorn, ist durch justizministeriellen Erlaß die Ermächti⸗ gung erteilt worden, an Stelle des jetzigen Familiennamens Wittkowski den Familien⸗ namen Wittenhofer und an Stelle des Vornamens Wladislaus den Vornamen Walter zu führen

Berlin, den 15. Dezember 1921. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.

[110143] 1

Dem Kaufmann Anczil Schneuer Berlin, Bötzowstr 18, wird die Ermäch⸗ tigung erteilt, neben seinem bisherigen Vornamen Anczil den Vornamen Adolf zu führen.

Berlin, den 17. Dezember 1921. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 111.

[109432 1

I. Dem Hauseigentümer Michael Li⸗ buschewski und seinen Familienangehörigen, II. den ledigen Geschwistern Emma und Auguste Libuschewski, sämtlich in Bochum, ist durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 2. November 1921 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des jetzigen fort⸗ an den Familiennamen „Libhöfer“ zu führen.

Bochum, den 12. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

[109570

eer Herr Justizminister hat am 17. No⸗ vember 1921 die minderjährige Ursula Marta Emma Wancek in Breslau, ge⸗ boren am 22. Januar 1911 ebendort St.⸗Amt II), ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Wancek den Familien⸗ namen Göbel zu führen.

Breslau, den 19. November 1921.

Das Amtsgericht. [109571]

Der am 9. Februar 1895 geborene Lehrer, Stud. phil. und frühere Leutnant d. R. Josef Alois Cyrillus Kube in Breslau, Lothringer Straße 11, führt an Stelle der Vornamen Josef Alois Cyrillus die Vornamen Alexander Gberhard.

Breslau, den 7. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

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Arolsen, ist berechtigt, seinen Famflien⸗”l

namen in „von Lingelsheim“ zu ändern Niederaula, den 13. Dezember 1921 Das Amtsagexicht.

109564] Aafge vot.

Der Rechtsanwalt Urspruch hat als Nachlaßpfleger des am 19. Februar 1921 in Frankfurt a. M verstorbenen Johann Jakob Raab das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ saßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Johann Jakob Raab spätestens in dem auf den 7. April 1922. Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden.

standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. sich nicht melden, köͤnnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch hafter ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden. nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den serners Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. a. M., den 20. Dezember 21.

Das Amtsgericht. Abteilung 39. [110,64] Aufgebot. Auf Antrag der Testamentsvollstrecker Rechtsanwalt Dr. Otto Friedrich in München und Kunsthistoriker Max Kester in München werden alle welche Ansprüche gegen den Nachlaß der am 27. April 1921 hier verstorbenen Schau⸗ spielerin Erika Heydemann erheben, auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche unter Beifügung der Belege spätestens im Aufgebots⸗ termine am Mittwoch, den 8. März 1922, Vormittags 10 Uhr, Amts⸗ erichtsgebäude, Mariahilfplatz Nr. 17a, Zimmer Nr. 162/I1I, anzumelden. Nach⸗ laßgläubiger, die sich bis dahin nicht melden, können, unbeschadet des Rechts auf Berücksichtigung vor etwaigen Pflicht⸗ teilsforderungen, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen, von den Erben nur noch insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen nach Teilung des eassen jeder Erbe nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. München, den 3. Januar 1922.

109572] Durch Entscheidung des Herrn Justiz⸗ ministers vom 25. November 1921 ist 1. die geschiedene Frau Therese Antonie Gerlitzki, geb. Lessow, in Horst⸗E., Allee⸗ straße 30 a, geb. am 10. Dezember 1864 zu Königsberg, 2. der Bergmann August Otto Gerlitzki, ebenoaher, geboren am 13. März 1897 zu Schalke, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Gerlitzki den Familiennamen „Gerden“ zu führen. 5 X 109 110/21. Buer i. W., den 18. Dezember 1921. Das Amtsgericht.

[109573] Der Polizeimajor Hans Hermann Ferdinand Karl Eduard Müller in Berlin⸗ Wilmersdorf, geboren am 3. Dezember 1886 in Potsdam, führt an Stelle des Familien⸗ namens Müller den Familiennamen Müller⸗Teusler. 32. X. 394.21. Charlottenburg, den 28. Dezember

Das Amtsgericht.

[109433]

Der Erdarbeiter Angelo Piccinato in Hattingen, geboren am 8. Dezember 1886 in Polcenigo, Provinz Udine, Italien, führt an Stelle des Vor⸗ und Familien⸗ namens Angelo Piccinato den Vor⸗ und Familiennamen Albert Kleinlinger.

lin, den 28. Dezember 1921 Der Justizminister. Im Aufrrage: 8 (Unterschrift.) Hattingen, Ruhr, den 5. Januar 1922. Das Amtsgericht.

[109059] G Durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 17. November 1921 ist der minder⸗ jährige Wilhelm Robert Joppek in Sar⸗ stedt, geboren am 8. April 1908 ebendort, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Joppek den Familiennamen Paß zu führen. Amtsgericht Hildesheim, 21. XI. 1921.

[109574]

Durch Verfü ung vom 15. Dezember 1921 hat der Justizminister den Berg⸗ mann August Mrotzek in Somborn, geb. am 29. September 1855 in Osranken, Kreis Johannisburg, ermächtigt, den Familiennamen „Motberg“ zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens er⸗ streckt r auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen.

Langendreer, den 30. Dezember 1921.

Das Amtsgericht. [109434] Beschluß.

Der Kaufmann Karl vtngellhein

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Amtsgericht München.

Vormundschafts⸗ und Nachlaßsachen. [109566]

Der Rechtsanwalt Rögner in Reichen⸗ bach i. V. hat als Nachlaßpfleger für den Nachlaß des am 24. November 1916 in Thorn verstorbenen Geometers Albert Heyne in Konitz das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch auf⸗ gesordert, ihre Forderungen bei dem unter⸗ zeichneten Gericht spätestens in dem Auf⸗ gebotstermine, der auf den 1. April 1922, Vormittags 9 Uhr, anberaumt wird, anzumelden. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. 1

Reichenbach i. V., den 11. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

[109569] Aufgebot.

Der Kaufmann Ernst Topschall zu Zeitz hat als Pfleger für die Verwaltung des Nachlasses des am 4 März 1918 in Zeitz verstorbenen Buchhändlers Eduard Banse zu Zeitz, zuletzt wohnhaft in Innsbruck, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher nusieserden⸗ ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstor Eduard Banse spätestens in dem auf den 7. Juni 1922, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 28, anberaumten Aufgedotslermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An⸗ meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten: urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ue berschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht

betroffen. nuar 1922.

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hein vom Aktie Kollmar & Piereeine, für kraftlos Pforzheim, den 12 Januar 1922. be

Der Gerichtsschreiber mit dem Antrage, 3 es Streitsteilen im Januar 1892 geschlossene

(EThe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, eventuell gten

urteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wiederherzustellen, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Hessischen Landgerichts zu Darmstadt 16

14. März 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwaltals Prozeßbevollmäͤchtigten vertreten zu lassen.

[109578

Genossen hat das Amlsgericht in Biele⸗ feld für Recht erkannt:

Bielefeld, 1. Nr. 84 150 über 652 23 ℳ, lautend auf Luigi de Marco in Biesefeld, Die 2. 9 un Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ 25,93 Zinsen, lautend auf Fräulein

spartasse in Bielefeld, 3. Nr. 69 916 über 813,65 ℳ, lautend auf Ernst Nicolas in Die Nachlaßgläubiger, welche Bielefeld, werden für kraftlos erklärt:

Hypothek auf Ummeln Band 5 Blatt 106 Abt. I11 Nr. 1 von 63 Talern, lautend auf die Niedicksche Pupille masse, wird mit seinem Rechte an der Hypothek aus⸗- geschlossen.

[110156]

109577] [1 Durch Urteil des Amtsgerichts Pforz⸗ 12 Januar 1922 wurde die 3891 der Aktiengesellschaft k Jourdan, Uhrkettenfabrik in in über 1000 Reichswährung erklärt. le

Nr

des Amtsgerichts A. 3.

In der Aufgebotssache de Marco und

IL die Sparbücher: a) der Kreissvarkasse in

Nr. 61 065 über 741.85 und

Ida Weber in Bielefeld, b) der Stadt⸗

II. Der unbekannte Gläubiger der

Bielefeld, den 27. Dezember 1921. Das Amtsgericht.

Bekanntmachung. 9 Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Görlitz ist der Grundschuldbrief über die für den Kaufmann Max Lehmann in Görlitz im Grundbuche des Grundstücks Rauscha, Blatt Nr. 432 in Abteilung III Nr. 2, eingetragene Grundschuld von 100 000 für kraftlos erklärt. Görlitz, den 15. Dezember 1921. Das Amtsgericht. n der Aufgebotssache der Witwe des Gastwirts Hermann Brandes, Marie geb Lindemann, in Uehrde hat das Amtsgericht in Schöppenstedt durch den Oberamts⸗ richter Huwald heute für Recht erkannt: Die Schuldurkunde vom 25. September 1873 über die Abt. III Nr. 1 im Grund⸗ buche von Schöppenstedt Bd. I. Bl. 83 S. 331 für die Witwe des Gastwirts Hermann Brandes, Marie geb. Linde⸗ mann, aus Uehrde e h. —. Darlehns⸗ sorderung von 9000 wird für kraftlos erklärt.

Das Amtsgericht. [109575]

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Der am 3. August 1912 in der Blatt⸗ sammlung 29. VI. 730. 12 erteilte Erb⸗ schein nach dem am 9. Juni 1912 ge⸗ storbenen Rentier Julius Bluhm aus Berlin⸗Schöneberg wird für kraftlos erklärt.

Berlin⸗Schöneberg, den 7. Januar

Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg. Abteilung 29. [109579) Bekanntmachung. Der dem Küfer und Weinkommissionär Nik. Hoffmann in Langsur am 22. Ok⸗ tober 1917 unter Nr. 28 erteilte Er⸗ laubnisschein über den Handel mit Wein ist demselben verloren gegangen. Der Schein wird hiermit für ungültig erklärt. Trier, den 10. Januar 1922. 8 Der Landrat: Dr. Pohl. [109563]

Der am 3. Oktober 1834 zu Aufhalt seborene Gottlieb Gärtner ist durch Aus⸗ schlußurteil vom 11. Januar 1922 für tot erklärt. Todestag: 31. Dezember 1920. Amtsgericht Carolath.

[1095650) b

Durch Ausschlußurteil vom 30. Dezember 1921 ist der am 11. Januar 1879 zu Hohenwarth geborene vr Ernst Rossow aus Vorland, zuletzt Kanonier 9 Batterie Feldartillerie⸗Regiments Nr. 36, für tot erklärt mit der Todesstunde 24. Juli 1918, Nachmittags 12 Uhr. Grimmen, den 30. Dezember 1921. 8 Das Amtsgericht. 8 S ch ütze. 8 [(109580] Oeffentliche Zustellung.

Frau Annga Berndt, geb. Papke, in Schöneberg, Neum., bei Papke, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Neumann I. in Berlin, Behrenstraße 23, klagt gegen ihren Ehemann, Maschinist Otto Berudt, früher in Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 35. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 32 a, auf den 26. April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 65. R. 36. 21.

Berlin, den 13. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[109581] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Friedrich Esporth, e eb. Langner, in Kabel, Lindenstraße 4, Pröebhcvolmächt ter: Rechtsanwalt Busch in Bochum, flagt egen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedri sporth, früher in Düren bei Stockum, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen ehe⸗ widrigen Verhaltens, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die vierte samer n des Landgerichts in Bochum,

immer 39, auf den 24. Juni 1922, ormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt

diesem als

Bochum, den 10. Januar 1922. Hawlitschka,

Wiesbaden, Guneisenaustraße 33, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Santmann

Schöppenstedt, den 29. Dezember 1921. -

auf den 8. Mär.

09056] Oeffentliche Zustellung. Die Johanna Keltner, geb. Ernst, in Prozeß⸗

Darmstadt, klagt gegen ihren Ehemann

den Schneidergesellen Georg Kettner, zu⸗

zt wohnhaft in Darmstadt jetzt un⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, die zwischen den

den Beklagten zu ver⸗

auf Dienstag, den

Darmstadt, den 11. Januar 1922. Richter, Oberjustizsekretär, Gerichtsschreiber des Hess. Landgerichts.

109582] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Josef Brendt, Anna

Elhabeth geb. Baumgart, Prozeßbevoll⸗ mächtigter:

Rechtsanwalt Obuch bhier, lagt gegen. ihren Ehemann, Schlosser, rüher 12 Düsseldorf, auf Grund der Be⸗

hauptung, daß Beklagter Ehebruch begehe und sie mißhandelt habe, mit dem Antrage auf Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor di b kammer des Landgerichts in Düsseldorf auf 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen elass Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

die 8. Zivil⸗

den 28. März 1922, Vorm.

bei diesem Gerichte zugelassenen

Düsseldorf, den 12 Januar 1922 Der Gerichtsschreiber des Landgerich 109583] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Friedrich Schmidt in

Frankfurt a. M Kleine Sandgasse 9 II, Prozeßbevollmächtigter: 1 Justizrat Dr. Fritz Meyer in Frankfurt a. Main, Zeil 63, klagt gegen seine Ehe frau, Helene Schmidt, geborene Schneider zurzeit unbekannten Aufenthalts in Amerika

Rechtsanwalt

früher in Frankfurt a. M., auf Grund der Behauptung, daß die beklagte Ehefrau ihn böswillig verlassen habe, indem ste

Wohnung entfernt und seitdem nicht zurückgekehrt sei, mit dem Antrag Ehescheidung dem Bande nach Schuldigerklärung der Beklagten. T Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

Frankfurt a. Main auf den 23. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt 9 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu fcn Frankfurt a. Main, den 31. 0 zember 1921. 1 Der Gerichtsschreiber des Landgerichtt

[109584] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Margarethe Reinemutz, geb. Plewka, in Berlin, Dresdener Straße 52/55, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ludwig Wertheimet in Frankfurt am Main, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Philipp Reine⸗ muth, Berlin, Friedrichstraße 2, jetzt Aufenthalt unbekannt, auf Grund der Behauptung des § 1334 B. G.⸗B, hülfs. weise auch auf § 1333 B. G.⸗B, mit dem Antrag, die am 7. Juli 1917 ge⸗ schlossene Ehe der Parteien für nichtig zu erklären und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, eventl. wird beantragt, die am 7. Juli 1917 geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Tei zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhbandl des Rechtsstreits vor die sechste Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Frankfurt am Main auf den 10. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt am Main, den 12. Janunar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [109586] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Arbeiterin Margaretbe Neuwerk, verw. Hehlert,

Oldenburg, geb. Park⸗ Nr 10,

in Büdelsdorfbei Rendsburg, 9 Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Theophile und Dr. Barandon in, Kih gegen ihren Ehemann, den Müller Friedri Oldenburg, früher in Büdelsdorf, 3 zeit unbekannten Aufenthalts, wegen E 8 scheidung ladet die Klägerin den eklagten gur weiteren mündlichen Verhandlung 7 Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Kiel, auf den 8. Mär⸗ 1922, Vormittags 10 Uhr, mit de Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. iel, den 7. Januar 1922. 1

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[109587] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Josef Gillissen, Margarethe geb. Willms, in Köln, Heutz, Düppel⸗ straße 6, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kacl in Köln, klagt gegen ihren Ebemann Josef Gillissen, früher in Köln⸗ Deutz, jetzt unbekannten Aufenthalts, au Grund § 1568 B.⸗G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Rechtsftreits vor die zehnte Zivil kammer de

Landgerichts in Köln, Reschenspergerblaß

eitz, den 3. Zeit bee Nnüggaahn.

Justizobersekretär des Landgerichts.

1922, Vormittag ufforderung, sich duch

1109590) Oeffentliche Zustellung.

sich am 24. Juli 1900 aus der ebelichen

Die Frau Amalie Jaß, geb. Rappfilber,

zweite Zivikkammer des Landgerichts in

nen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäͤchtigten verfreten zu lassen. Köln, den 14. Januar 1922. Endris, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

110152)] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Musikers Heinrich Karl Hermann Badke, Margarethe geb. Lorenz, in Flensburg, Königstr. 6, Hinter⸗ haus ptr., Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Wisser und Dr. Dettmers in Oldenburg, klagt gegen ihren Chemann, den Musiker Heinrich Karl Hermann Badke, rüher wohnhaft in Rüstringen, jest unbekaunten Aufenthalts, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien vor dem Standesamt Altona am 23. Sep⸗ fember 1915 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erflären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Oldenburg auf den 6. April 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekanntgemacht.

Oldenburg, den 11. Januar 1922.

Ihn ken, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Die Frau Elli Menck, geb. Thiede, in Hagenow, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Albrecht in Schwerin, klagt

tigter: Rechtsanwalt Dr. in Berlin, Potsdamer Straße 8a, die Firma G. Gomes

Klägerin die Beklagte von neuem

in Berlin, gebäude, auf den 11. mittags 10 Uhr, rung, einen hei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses bekanntgemacht. 36 0. 554. 20. Berlin, den 4. Januar 1922. Gaul, Gerichtsschreiber des Landgerichts I. 9095937 . 2 M 8S Oesffentliche Zustellung. Der Markscheider Emil Flender in Dorsten, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Spangemacher in Dorsten, klagt gegen den Kaufmann Richard Krauß, früher in Hervest⸗Dorsten, jetzt unbekannten Ausenthalts, unter der Behauptung, daß 8 Dei ng, Daß der Beklagte ihm für ein Anfangs 1920 gewährtes Darlehn von 600 ℳ, was im März 1920 zurückgezahlt werden sollte, genannten Betrag schulde, mit dem An⸗ hage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 600 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Klaͤger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Amtsgericht in Dorsten, Zweigstelle Markt 17, auf den 15. März 192½22, Vormittags 9 Uhr. Dorsten, den 5. Dezember 1921. Happe,

Grunerstraße, Gerichts⸗ April 1922, Vor⸗ mit der Aufforde⸗

egen ihren Ehemann, den Gastwirt Jo⸗ hannes Menck, früher in Hagenow, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr Ehemann die Ehe gebrochen habe, mit dem Antrage, die se en den Parteien bestehende Ehe zu cheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur müͤnd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Mecklen⸗

hurgischen Landgerichts in Schwerin auf

den 7. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die Einlassungsfrist beträgt swei Wochen. Zum Zwecke der öffent⸗ schen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Schwerin, den 7. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Mecklenburgischen Landgerichts.

199591]) Oeffentliche Zustellung.

Berlin, Fischerstraße 15, Prozeß⸗ Umächtigter: Rechtsanwalt Dr. Berndt

v Stargard i. Pomm., klagt gegen ihren (hemann, den Heizer Wilhelm Jaß, süher zu Rittergut Clemmen, Kreis Pyritz, ttzt unhbekannten Aufenthalts, auf Grund 8 §1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, Ldie Ehe der Parteien zu scheiden und an Beklagten für den allein schuldigen l zu erklären, 2. dem Beklagten die vhen des Rechtsstreits aufzuerlegen. elägerin ladet den Beklagten zur zmschen Verhandlung des Rechtsstreits die III. Zivilkammer des tts zu Stargard i. Pomm. auf den GApril 1922, Vorm. 9 Uhr, mit der suforderung, einen bei dem gedachten gaichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

um Zwecke der öffentlichen Zustellung ritd dieser Auszug der Klage bekannt⸗

8 gemacht. ;

Handelssachen des Landgerichts zu Leipzig auf den 14. März 1922, Vormittags

„Ltargard i. Pomm., den 11. Januar

Teske, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(109595) Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Henrie ie Vennemaun, geb. Kanitz, in Blumenthal i. H., Wald⸗ weg 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ awalt Firnhaber in Verden, klagt gegen den Arbeiter Konrad Vennemann, füiber in Blumenthal, mit dem Antrage auf Miederherstellung der ehelichen Gemein⸗ daft Die Klägerin ladet den Beklagten zur

vor die I. Zivilkammer des Landgerichts in Verden (Aller) auf den 7. März 1922, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gger cht zugelassenen Rechtsanwalt als hrozeßbevollmächrigten vertreten zu lassen. Verden, den 12. Januar 1922.

Der Justizobersekretär des Landgerichts.

11.,9592] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Wolfgang Berndt, sertreten durch den Berufsvormund Otto Praast in Neusalz (Oder), Prozeßbevoll⸗ ächligter; Rechtsanwalt D. Samter in Verlin, Linkstraße 1, klagt gegen den Arbeiter Vtto Berndt, früher in Berlin, üdersdorfer Sltraße 21, unter der Be⸗ fauptung, daß Beklagter verpflichtet sei,& dem Kläger als seinem ehelichen Kinde eine Unterhalterente zu gewähren, mit dem ntrage, den Beklagten kostenpflichtig g verurteilen, an den Kläger vom Tage er Klagezustellung ab eine im voraus zu entrichtende Unterhaltsrente von viertel⸗ sährlich 225 zu zahlen, das Urteil 8 i Sicherheitsleiskung für vorläufig veeltreckhar zu erklären. Zur mündlichen Rerhandlung des Rechtsstreits wird der itte, Neue Friedrichstraße

do 15157. auf den 21. Februar 8. Vormittags 10 Uhr, geladen. Cerlin, den 7. Dezember 1922. . 8) Dumtke, 1 ac Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 4.

8 F

15,

I.,

1108690 Oeffentliche Zustellung. Anspruch auf 96 163,18 (i. B. sechs⸗ Bnöneun s an g de snepeePisn chsc

Sachen der Perlentageswand⸗Ver⸗

vussgesel cha Berlin,

unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗

des Rechtsstreits zu tragen, 3. das Urteil für

Rechtzanwälte Jusftizrat Dr. K. Hagen, Dr. R. Hagen und Karl Unger in Leipzig, klagt gegen den Kaufmann Arthur Kiel,

hauptung,

22 685 schulde, mit dem Antrage, den Land⸗ Beklagten zu verurteil⸗ 5 22 685 nebst 5 % Zinsen seit 18. No⸗ vember 1921 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

klagten zur mündlichen Verhandlung des

durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

1109589] Oeffentliche Zustellung.

inhaberin in München, Emanuelstraße 15 a, Klägerin, Leito Hda. T. n. München, i mündli 1 rals gegen Zachmann, Johann, vormaligen ündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Kassenassistenten, früher in München, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht dem Antrage, zu erkennen: I. Beklagter ist schuldig, Hauptsache nebst 4 % Zinsen seit Klags⸗ zustellung zu bezahlen und hat sämtliche Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. II. Das Urteil ist eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar erklärt. klagten zur mündlichen Verhandlung des

bane eheh München I auf Montag, en 9 Uhr, Sitzungssaal 87/I, mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gericht zu⸗

ber öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Arrestbefehl und Pfändungsbeschluß.

8 eilagte vor das Amisgericht in Berlin⸗ ff anwalt Dr. straße 23, hat geltend gemacht, daß ihm gegen den Kaufmann Friedrich Johann Ernst Griese, f Schwarghauer Heerstraße 49, zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts. Antragsgegner, aus

; . Justizobersekretär des Amtsgerichts.

[109594] Oeffentliche Zustellung. Die Rechtsanwälte Dr. Luetgebrune und Smend in Göttingen klagen gegen den Molkereiverwalter Eduard Maschnik, früher in Pegersdorf b. Bodenwerder, jetzt

hauptung, daß der Beklagte den Klägern eine Forderung in Höͤhe von 1271,20 aus Vertretungen in verschiedenen Rechts⸗ streitigkeiten schuldet, mit dem Antrage: l. den Beklagten zu verurteilen, den Klägern 1271,20 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, 2. die Kosten

vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Göͤttingen auf den 14. März 922, Vormittags 9 Uhr, geladen. Göttingen, den 9. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[109588]

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Firma Karl Schuppan, G. m. b. H., gesetzlich vertreten durch den Kauf⸗ mann Karl Schuppan in Dresden⸗A. 16, Elisenstraße 48, Prozeßbevollmächtigte:

Zimmerstraße 72/74, Prozeßbevollmöch⸗ Siegbert Levy * Co. in Palig die p t Co. in Paris, Rue de la Chaussee d'Autin 51, ladet die 4„ ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrets vor die 19. Zwwiskammer des Landgerichts 1

von 49 950 seit dem 7. Mai 1920 zu⸗ stehe und daß die Vollstreckung wegen desselben gefährdet sei, weil der Schuldner im Auslande ist und sich verborgen häst. Gläubiger hat diese Behauptung glaub⸗ haft gemacht durch ein Schreiben des Schuldners an einen Herrn Ströße in Charlotlenburg vom 13. Juli 1921, zwei von ihm gegen die Firma Griese, Voigts & Co. in Bremen erwirkte Urteile vom 26. November 1920 und 4. März 1921, zwei Telegramme der vorbezeichneten Firma, einen sie betreffenden Handels⸗ registerauszug und einige weitere Urkunden. Wegen des bezeichneten Anspruchs wird daher der dingliche Arrest in die angebliche Forderung des Schuldners an die Firma Emil Schidlack in Berlin⸗Britz, Kirchhof⸗ straße 42, zurzeit rechtshängig bei dem Landgericht II Berlin, 27. 0. 293. 21 auf Zahlung in Höhe von 96 168,18 nebst 5 % von 49 950 seit dem 7. Mai 1920 und eines Kostenpauschsatzes von 4000 angeordnet und wird die bezeich⸗ nete Forderung im angegebenen Betrage gepfändet. Durch Hinterlegung von 110 000 (in Buchstaben: einhundert⸗ zehntausend Mark) wird die Vollziehung dieses Arrestes gehemunt und der Schuldner zu dem Antrag auf Aufhebung des voll⸗ zogenen Arrestes herechtigt. Die Dritt⸗ schuldnerin Emil Schidlack darf an den Schuldner nicht mehr zahlen. Der Schuldner hat sich jeder Verfügung über die Forderung, insbesondere der Ein⸗ ziehung derselben, zu enthalten. Der Antrag, die vorbezeichnete Forderung dem Antragsteller zur Einziehung zu über⸗ weisen, wird zurückgewiesen, weil dies die Herbeiführung eines endgültigen Zustands bedeuten würde, was dem Wesen des Arrestes widerspricht. 12. G. 76. 21/5. Neukölln, den 29. November 1921 Das Amtsgericht. Abteilung 12.

x 84 Jacobi.

[110155¼ Oeffentliche Zustellung. Der Malermeister Richard Wiese in Berlin⸗Weißensee, Gustav⸗Adolf⸗Straßel4, ter: Rechtsanwalt Dr. Weinberg in Berlin⸗Weißensee, Ber⸗ liner Allee 241, klagt gegen den Tischler⸗ meister Johannes Waldow, früher in Wandlitz i. d. Mark, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: 1. den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 800 nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, 2. das Ur⸗ teil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Oranien⸗ burg auf den 3. März 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Oranienburg, den 2. Januar 1922. Das Amtsgericht.

[109596] Oeffentliche Zustellung.

bei

von Wertpapieren.

[109603] Steinhnder Leinen⸗Industrie Gebr. Bretthauer, Steinhude.

Rückzahlung am 1. IJuli 1922 à

ausgelost worden:

5 % (früher 4 ½ %) Hypothekanleihe von 1899:

Nr. 16 . 1 à 2900 = 2000

Nr. 118 125, 2 à 1000 =

an 4000 5 % (früher 4 ½ %) Hypothekanleihe

von 1903: Nr. 5 1 à 500 5000 Nr. 169 185, 2 à 500 1000 3 6000 Die Rückzahlung der ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen geschieht gegen Ein⸗ lieferung derselben nebst Talon und Zinsscheinen vom 1. Juli d. J. an bei dem Bankhaus Adolph Meyer in Hannover. Die Verzinsung der ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen hört vom 1. Juli d. J. ab auf. Steinhude, den 14. Januar 1922. Steinhuder Leinen⸗Industrie Gebr. Bretthau

[110025] 5 % steuerfreie Staats

vom Jahre 1911 Serie I der Republik Chile.

Die Einlösung 1922 fälligen Faascheim erfolgt vom Fälligkeitstage ab zum ungefähren kurzen Londoner Wechselkurse vom Tage der Ein⸗ reichung in Berlin: bei .ne der Disconto⸗Ge⸗ e i. bei der Deutschen Bank, be in Frankfurt a. M.: ei

bei

bei bei

der Deutschen Bank, Frankfurt a. M.,

der Deutschen Vereinsbank,

dem Bankhause Lazard Speyer⸗ Ellissen,

bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern,

in Hamburg: bei der Norddeutschen Bank in Ham⸗

burg, i der Deutschen Bank, Filiale Ham⸗ burg

Söhne, bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co.

Der Kaufmann Jakob Kunz in Alten⸗ bockum, Wittener Straße, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Mucken

früher in Leipzig, Hoferstraße 36, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ daß Beklagter ihr

aup 5 für am 18. November 1921 geliefertes

Benzin der Klägerin

zu verurteilen,

tre 1 trag Das Urteil ist eegen Sicherheitsleistung vorläufig voll⸗ treckbar. Die Klägerin ladet den Be⸗

Rechtsstreits vor die dritte Kammer für

mit der Aufforderung, sich

10 Uhr,

Leipzig, den 14. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Gesell, Käthi, Spezereiwarengeschäfts⸗

vertreten durch Rechtsanwalt

vertreten, wegen Forderung, mit

an Klägerin 4348,50

Die Klägerin ladet den Be⸗ Rechtsstreits vor die II. Ziviltammer des

6. März 1922, Vormittags

elassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke

München, den 12. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts München I.

10154]) Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Martin Meyerhof in Berlin⸗Halensee, Hektorstraße 4, Antrag⸗ Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗

teller, 1 t b Zirker in Berlin, Drecksen⸗

früher zu Bremen,

Kaufhandlungen und für Prozeßkosten ein

Bochum, klagt gegen den Felix jetzt unbekannten Aufenthalts, Röhlinghausen,

früher in unter der Behauptung, daß er ihm als Akzeptant des am 12. April 1921 fällig gewordenen Wechsel die Wechsel⸗

Brandt, Y

summe von 2759,50 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten im Wechsel⸗ prozesse kostenpflichtig und vorläufig voll⸗ treckbar zu verurteilen, an den Kläger 2759,50 nebst 6 % Zinsen seit dem 12. April 1921 und 28,35 Wechsel⸗ unkosten nebst 5 % Zinsen seit dem 15. Aptil 1921 zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Recklinghausen auf den 3. März 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 65, geladen. Zum Zwecke der 42 Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

Recklinghausen, den 10. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

&8 1000, £ 500. E 1000.

26. März 19 Eigentum befindlichen Stücke vorgenannter

hängig gemacht, daß die zu den Zins⸗ scheinen gehörigen Stücke beschlagnahme⸗

scheine nach der Nummernfolge geordnet zu verzeichnen.

Es gelangen nur diejenigen Zinsscheine

bevoll⸗ zur Einlösung, die von Stücken getrennt eim in sind, welche an den Börsen von Berlin, Frankfurt a. M. und Hamburg zum Handel zugelassen sind. Stücke lauten:

Die

Nr. 1—49 125 zu 409 = & 20, Nr. 60 001 72 000 zu 2 045 =

Nummern dieser

Nr. 85 001 85 440 zu 10 225 = Nr. 90 001 90 050 zu 20 450 =

Gemäß der FSeee Anordnung vom 19 sind die in deutschem

Anleihe beschlagnahmt worden. Die Ein⸗ süsune der Zinsscheine wird daher von der Abgabe einer schriftlichen Erklärung ab⸗

frei sind. Bei der Einlieferung sind die Zins⸗

[109598]

bogen erfolgt, sind nach Buchstaben und

zeichniss abfolgt.

Einsender ausdrücklich beantragt wird, einen anzugeben. Breslau, den 7. Januar 4

Landeskultur⸗Rentenbank für die Provinz Schlesien.

Die Ausgabe der neuen, den Zeitraum vom 1. Januar 1922 bis 31. De⸗

zember 1931 umfassenden Zinsscheine Reihe IV Nr. 1—20 zu den von uns aus⸗

gegebenen 3 ½ prozentigen Landeskulturrentenbriefen der 8

Lit. E, ns G und H findet ven eg a

Sonn⸗ und Feiertagen während der Geschäftsstunden von 9—1 Uhr durch die Landes⸗

hauptkasse von Schlesien hierselbst, Landeshaus, statt. b

Die Erneuerungsscheine, auf Bea die

Nummern geordnet mit einem von dem

Varnge unter Angabe des Standes und Wohnorts unterschriftlich vollzogenen Ver⸗ e einzureichen. Verzeichnisformulare werden von der Landeshauptkasse ver⸗

Für die mit der Post eingesendeten Erneuerungsscheine werden die neuen

Zinsscheinbogen den Einsendern auf deren K Umschlag mit Angabe des vollen Wertes der Zinsscheine zugestellt, wenn nicht vom

e Direktion.

rovinz Schlesien

Januar 1922 täglich außer an

Ausgabe der neuen Zinsschein⸗

osten und Gefahr ohne Anschreiben unter

anderen bestimmt zu bezeichnenden Wert

9„

(109597. Es wird hierdurch bekanntgemacht,

Februar 1920 abgeändert haben.

An Stelle nachstehender Pfandbriefe: Buchst. I. Nr. Buchst. M Buchst. N Buchst. 0 Buchst. P

Nr. Nr.

90001 95400 =

Bekanntmachung.

% igen Neuen Berliner Pfandbriefe

10801 12300 = 1 500 Stck. zu Nr. 82201 97200 = 15 000 Stck. zu Nr. 119801— 131800 = 12 000 Stch. zu 5 400 Stck. zu 59001 63200 = 4 200 Stck. zu

daß wir die Stückelung der

über 30 000 000 des restlichen

Prospekts vom

5 000 1 000

8885 888 8

HARIE

&☛ SD⁸S

gelangen zur Ausgabe: Buchst. Q Nr. .

Buchst. Nr. Buchst. R. Nr. Buchst. M Nr. Buchst. N Nr. 131801 134200 = 2 400

38 100 Stck.

900 Stck. zu 1

12301 14100 = 1 800 Stck. zu 1 —- 3300 = 3 300 Stck. zu

97201 101400 = 4 200

D₰½ SeS. 8

Stck. zu Stck. zu

88888 888

Berlin, den 7. Januar 1922.

12 600 Stck.

Das Berliner Pfandbriefamt. ) rerauer.

SIfrchencd 8 88888 AIAAARhhk ARR5h

8

6

ig) nebst 5 % Zinsen

In Gemäßheit der Anleihebedingungen sind unter Mitwirkung eines Notars die nachfolgenden zur

03 %

2000

der am 15. Januar

der Direction der Disconto⸗Ge⸗ sellschaft, Filiale Frankfurt a. M., Filiale

Bankhause L. Behrens &

[1109600 8 8 Die Tilgung des Rechnungsjahre 1921 abzutragenden Betrages der 4 % Inhaberanleihe der Stadt Neu⸗ münster vom Jahre 1907 ist mittels freihändigen Ankaufs erfolgt. Neumünster, den 12. Fennat 1922.

Der Magistrat. 8

[109599]

Im Jahre 1922 findet eine Auslosung der 3 ½ % Hirschberger Stadtanleihe von 1890 nicht statt. Die fällige Tilgungsrate ist durch Ankauf gedeckt.

i. Schl., den 11. Januar

Magistrat. [109601)

Die Tilgung des im Rechnungsjahre 1921 planmäßig abzutragenden Betrages der 3 ½ % Inhaberanleihe der Stadt Neumünster vom Jahre 18972 ist durch freihändigen Ankauf erfolgt.

Neumünster, den 12. Januar 1922.

Der Magistrat.

[109602]

Die im Januar d. J. vorzunehmende Tilgung der 4 % Anleihe des Amts⸗ verbandes Rüstringen von 1907 über 600 000 ist durch Ankauf folgender Stücke erfolgt:

1. Schuldverschreibungen Lit. A Nru. 105 280 281 über je 1000 ;ℳ = Kℳ 3000 2. Schuldverschreibungen Lit. B 5 2 49 107 372 über je 0 hbene öF.

* . . .

8 zusammen 5000 Magistrat Rüstringen, den 11. I. 1922.

——

5) Kommanditgesell⸗ chasten auf Aktien und Aktiengesellschaften.

(1094811 Niederrheinische Ragel⸗und Schmirgelwerke A. G.,

Alpen (Kreis Mörs).

Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu einet außerordent⸗ lichen Generalversammlung auf 5 tag, den 10. Februar 1922, Nach⸗ mittags 3 ½ Uhr, im Hotel Königl. Ho zu Mörs eingeladen.

Tagesordnung:

1. Beschlußfassung über Grundstücks⸗

ankauf.

2. Schmirgelanlage.

3. Verschiedenes.

Alpen, den 14. Januar 1922.

Der Aufsichtsrat. Dr. P. Kleifeld, I. Voersitzender.

(110031¹⁄3 Danziger Theater⸗Actiengesellschaft.

Eine außerordentliche General versammlung wird auf Donnerstag, . Februar 1922, Nachmittags 6 Uhr, in den Räumen der Ressource Concordia berufen. Tagesorduung: 1. Antrag auf Auflösung der Gesellschaft nach § 35 der Satzungen 2. Beschlußfassung über die Verwendun des Gesellschaftsvermögens nach 9⁷½ der Satzungen. Danzig, den 14. Januar 1922. Der Vorstand.

[110079] Zur ordentlichen Generalversamm⸗ lung des

Heidelberger Riesenftein

lade ich die Herren Aktionäre ein auf den 3. Februar 1922, Nachmittags 6 Uhr, nach Mohrenstraße 66, in der Wohnung des Unterzeichneten.

Tagesordnung: Genehmigung der Jahresrechnung und Bijanz, welche nebst Geschäftsbericht im Geschäftslokale hier⸗ selbst, Wilhelmplatz 6 II Tr. ausliegen. Neuwahl des Aufsichtsrats.

Berlin, den 13. Januar 1922.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: von Brandenstein.

[109537] 4 ½ % Hypothekaranleihe der Brau⸗

haus Hammonia A.⸗G.

Bei der heute vorgenommenen notariellen Auslosung sind folgende Teilschuld⸗ veena gezogen:

Lit. A Nrn. 112 135 161 237 283 285 327 342 zu je 1000 ℳ, Lit. B Nrn. 422 434 443 542 568 638 709 731 734 zuje 500 ℳ.

Die Einlösung erfolgt ab 1. April 1922 bei der Dresdner Bank in Hamburg. Altona, den 2. Januar 1922.

Holsten⸗Brauerei als Rechtsnachfolgerin.

109541 Benn § 244 machen wir hiermit be⸗ kannt, daß der Aufsichtsrat unserer Ge⸗ sellschaft sich aus folgenden een zu⸗ sammensetzt: Herr Präsident Oscar von Körner in Mauer bei Wien, Vorsttzender, Herr Richard Hinze, Berlin⸗Schlachten⸗ see, —5 3 Herr Rechtsanwalt Jomar Goldstein,

Berli rr

lin, Direktor Julius Hellmann, Berlin, Direktor Alexander Hoffmann,

Berlin, Herr Geheimrat Hans Riese, Berlin Januar 19

Berlin, den 14.

22. Walter Hoene Aktiengese

————

1 8 81— ——