1922 / 24 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jan 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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5 8 88 8 1“ 8 8 C“ und im Interesse der Arbeiterschaf ist 8 v11“ 1““ 1“ 8 16 111“ 1“ E111“ 8 1— 88 . sailles die einzig mögliche Politik ist. Dann müsssen wir au Frfüllu . schaft ist. Dies ist nicht die Politik/ Boden durch künstliche Düngemi z ; b LCüss. svrene bereten Böhe me Cu den ns helawen 8 ücan 8. ernstesten ö“ Preise der Düngemittel v 88.1 8 khrasg ahaae Pent 10 ne bs 8 Widerspruch bei den Unabhängigen.) 1 e sich doch ☚ꝗGEehtänden lt er weniger verschämt an, Industrie sind die Zeiten längst ee 19, . . oder auch nur einen Tag 3 8 üer zösi ft, Si d gGeg da wir ständen im französischen Solde, a 11“ Zeiten längst vorüber, wo eine Kapitals⸗ zu früh abgegeben, fführe In der Woche vom 15. bis 22. Januar 1922 auf Grund der Bundesratsverordnung über Wohlfahrtspflege Feszden Fgansh eegen egshat, den r 88 8* Janh niemals auch nur im geringsten von irgendunser Sreur Ferhenn sich vermehrung zur Erweiterung des Betriebes dienen sollte; heute Las sie in Lichlihen Momen! vechennr gesh ecu. während des Krieges vom 15. Februar 1917 genehmigte Unberschami h Das ist keine Unverschämtheit. In der Nakional⸗ ““ Wir müssen alles tun, was in vnsernn Areüche Arbejterlühne gnd SFeranbh . Die Mit Recht hat Lloyd George darauf hingewiesen, daß der Krieg öffentliche Sammlungen. versammlung machte der Abg. Cohn Mitteilung von Dokumenten, tes 8 ö“ die Praxis die Unmöglichkeit des aber die Dividenden sind, in Gold 2 Fer. 1- hätte vermieden werden können, wenn damals eine —— 88 er 1 eigenen r ver se gen vem n 1 nationale Arbeiterschaft in 1— beweisen. 89 scinter. stiegen. Wir üeg versuchen, unseren Reichsetat in Ordnung aöenses eee he mereht üen 8 ds 8 8 St w1 1 ekommen hatte. Wenn wir uns F dieses u. d 5 8 ganz andere Vorschläge zu bringen, und dazu müssen die Besi jg di 8 8 1 viel Schaden geha en, so liegt d des Unternehmers Zu fördernder Wohlfahrtszweck abgeführt werden in denen das Unternehmen Gründe der Außenpolitik maßgebend. 2 1 38 ngsanleihe Westarp nicht. Was hat er d litte streite ich mit dem Grafen nicht aus und wir wissen, daß es nicht ausreicht —, dann gibt 5 illes und Spaa, an dem Ultimatum und an der Oberschlesischen sollen ausgeführt wird wird keineswegs dazu führen, deutsche V ioeeeh der Situation herauszukon 189 für Vorschläge gemacht, um aus es nur noch zwei Mittel: entweder die Notenpresse arbeitet mit Entscheidung. Diese einseitigen Noten und Befehle, noch dazu dem Ausland 2voobE g Fesese c Abg. Müller vorhin zu die Veset 8 8eg8. Budjuhn rief dem all den verhängnisvollen Folgen, die wir schon erlebt haben W W“ führen, wofür man sich auf sein, ob nicht der neulich beeschloss steuer⸗ doch. Herr Budjuhn ist zung des Ruhrreviers käme ja weiter, oder wir greifen zum äußersten Mittel einer Anleihe, denn Erwecung 198 Bert

Kriegsbeschädigtenwerkstätten des Zugunsten ihrer Bestrebungen auf dem Kriegebeschädigten. Verlängert bis 30 Juni 1922 mit tarif für die höheren Einkommen schleunigst wieder b ein enfant terrible der Deutschnationalen schließlich ist ja die Zwangsanler ist ein Ministerium der und solche Kinder plaudern aus, was die Erwachsenen denken. Viel⸗ Anleihe, und sie unterscheidet fih 8— EZöö“ e ”] 8oE1“ sich aeae. Ge 8 ird. ir bedauern lebhaft, daß Frank⸗

Obersten von Diebitsch, Königs⸗ ebiete der Kriegsbeschädigtenfürsorge werkstätten der Beschränkung auf Ostpreußen, revidiert werden muß. In Frankreich 1 22 ) 3 1 8 . u 4 8 H 14 5 7 8 8 . leicht ist den Herren sogar der Einmarsch in das Ruhrrevier dadurch, daß sie nach dem Vermögen verteilt wird, während man reich t des Anerk b.gn 8 rotz des Anerkenntnisses der Bank von England behauptet,

berg O.⸗Pr. ommern, die Grenzmarken und schärfsten Tonart ans Ruder gekommen. Und das muß für ung t sogar Sammlung von ein Anlaß sein, alles zu vermeiden, was Wasser auf die Mühle I“ u Wirth zu diskreditieren. Hätten wir uns sonst auf die Freiwilligkeit angewiesen ist, und das in einer Zeit ie Fze⸗ xvaesen. die Bemühungen der Heffferich ee vo 8 Westarp Zugführer und Herr wo man 40 Milliarden Mark braucht, nicht gerade sehr aussichts⸗ * läãge nicht am Nichtkönnen, sondern am Nichtwollen des deutschen H wir wären nicht nach Cannes gekommen. reich, also, an sich ist das Opfer, das mit der Zwangsanleihe s Volkes, daß die Reparation nicht geleistet wird. Die Behauptung

Geldspenden durch Werbeschreiben. der Gewaltpolitik treibt. Zweifellos werden

Nationalstiftung für die Hinter⸗ Zur Erfüllung ihrer Aufgaben äns Nationalstiftung 30. September 1922 für Preußen und Franzosen scheitern, das Saargebiet und die Rheinlande uns ab⸗ belffer! 1 - Franzos Cannes und Genua sind für meine Partei eine Genugtuung, sie langt werden muß, schwer, aber es gibt keinen anderen Weg, wenn des französischen Ministerpräsidenten, daß es sich um eine Aende⸗

bliebenen der im Kriege Ge⸗ für das Ausland. Sammlung wendig zu machen. Ich habe manchmal den Eindruck, als ob es 1 3 fallenen, Berlin, Alsenstraße 11 von Geldspenden durch Werbe⸗ der deltschnationalen Partei viel mehr darauf ankommt, die schwarze nähern sich den Gedanken der Amsterdamer Internationalen on⸗ wir aus der entsetzlichen Luderwirtschaft, die wir zurzeit haben, rung des Friedensvertrages handele, ist unrichtig, denn gerade

schreiben. Schmach agitatorisch auszunutzen, als eine verständige Politik zu feren ur eine vernünftige Politik des Erfüllungswillens in berauskommen wollen, und von den beiden Möglichtei nach dem Vertrag von Versailles ist die Herabsetzung der Repa⸗ Zentralkomitee der Deutschen Zur Erfüllung seiner Aufgaben Verlängert bis 30. September 1922 52 zur Abkürzung der Frist der Rheinlandbesatzung Bauschtand tmmte den Umschwung der Stimmung in England Fortsetzung der Inflation durch das beöö“ rationsforderungen auf das, was Pensch den 172 E. magfich e,,n,n,.,“]; v“ für Preußen. Sammlung von führen kann. In der englischen Denkschrift für Cannes heißt es bewir 8 . Fe- en heute in Frankreich Neuwahlen stattfinden, so presse oder der Zwangsanleihe, ist die Zwangsanleihe zweifellos das ist, ein Recht des deutschen Volkes, und ich sollte denken, es ist kein Berlin W. 35 8 Geldspenden und Liebesgaben durch ausdrücklich, daß Frankreich gewisse Garantien haben müsse. wäre e vt. r nationalistischen Kammermehrheit vorbei. Mit kleinere Uebel. Die Klagen des Grafen Westarp über die Art und erlust von Ansehen für irgendein Volk oder einen Staatsmann, 8 Werbebriefe und Aufrufe England ist zu dieser Auffassung doch nur gekommen, weil fran⸗ t Fundamentierung der deutschen Reparations⸗ Weise, wie die Verhandlungen geführt worden seien, sind völlig wenn er sagt: Wir haben uns über den Zusammenhang der Dinge Deutsche Evangelische Missions⸗ Zugunsten einer Missionsspende zum Missionshilfe 15. Juli 1922 für das Ausland. öösische Politiker den Engländern zu suggerieren verstanden, daß politi ir uns aber nicht einverstanden erklären. Wir ver⸗ unbegründet. Wir haben dem Vertreter der Deutschnationalen, geirrt und Bestimmungen getroffen, die nicht durchfichrbar sind. hilfe, Berlin⸗Steglitz,Humbold⸗ 200 jährigen Jubiläum der Herren⸗ Sammlung von Geldspenden durch Frankreich wieder mit einem deutschen Angriff zu rechnen pruste weil wir wollen, daß der Besitz seine soweit es überhaupt möglich war, dauernd auf dem Laufenden ge- Gerade ein geistig so hochstehendes Volk wie das französische sollte straße 141 huter Brüdergemeinde 8 b Aufrufe. 8 8 Wir aber wissen genau, daß eine deutsche Regierung, die es 39 Partel 6 nüb eine die ablehnende Stellung halten, wie wir annehmen, daß auch die Mehrheitssozialdemokratie sich nicht zu schämen brauchen, wenn es anerkennte, daß die seiner⸗ Studiengesellschefft zur Be⸗ Zugunsten ihrer satzungsgemäßen Auf⸗ Studiengesellschaft 30. September 1922 für Preußen. versuchen wollte, Revanchepolitik zu treiben, sofort den Bürger fe v ve.s ee; * ompromiß begründende Resolution, die Herren von der äußersten Linken fortgesetzt über den Gang zeit einseitig Forderungen nicht durchführbar sind. kämpfung der Wohnungsnot, Sammlung von Geldspenden und krieg im Lande entfesseln würde, denn die deutsche Arbeiter ür beit 9 , daß das Kompromiß nicht den Forderungen der der Dinge unterrichtet hat. Wir haben dem Kompromiß und wir (Sehr richtig!) Unter den heutigen Verhältnissen muß die Ver⸗ Berlin⸗Grunewald, Jagow⸗ Werbung von Mitgliedern durch schaft wird sich zu einer solchen Politik nicht hergeben. Arbeiterschaft entspreche, wohl aber den Besitz schone. Redner haben speziell der Zwangsanleihe zugestimmt, weil wir durch die mutung immer stärker werden, daß hinter den Erklärungen der straße 28 8 8 Werbeschreiben. G (Levhafte Zustimmung bei den Soz.) Es muß ales beiseitegesuhn mhölernit gegen die Mehrheitssozialisten. nesp 8 eeaen Kreise, die in unseren Reihen sitzen fias fösschen. der Vernichtungswille lauert (sehr ; 8 1 8 Haß imn ieder zündet, azu rechnen †¼½. 28 9 icht gefra orden, ob wir mi rauf aufmerksam gemacht 8 e richtig!) un 1 iti -Zerstö 8 Deuts h M Sge 1u““ E4“ n teneechrecer Die 88 wollten, wir beschweren uns nicht befr er, ve Graf ö“ des kleineren lebels die 18Sö-. 11“ Reiches he.. 8o“ E deae ünes h 8 Der Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: Brach 38 urteilung durch Richter eines fremden Landes schmeckt immer nicht i dern stellen einfach fest, daß man uns nicht gefragt hat, und erst schweres Opfer darstellt, das kleinere Uebel ist; die Herren von 8 Menschen zahlreicher, die gleichfalls die letzte Lösung des Problems nnach Justiz, sondern nach Rache. Der it 1X“ U els 88⸗ sb S S war, und cean schüs ja sonst das Urteil dieser Sach⸗ 7 8 der v Wir wünschen die Aprüstune wir übrige fenglischen Wunsch in den Versailler Vertrag hinein⸗ 3 sagte: Friß Vogel oder stirb. Die Mehrheitssozial⸗ verständigen so hoch ein, warum wollen sie es in dieser F vünschen im Interesse der Befriedung Europas und der We⸗ L de die Leünder Serhe wenn der Kaiser demokratie begibt sich in die Koalition mit der Deutschen Volks⸗ einfach beiseiteschieben? Wir haben dem Kompromiß Herabsetzung der Reparation 8 ein verstänbiges Maß v nie I1““ veens. baß ber Wiet 8 616A6“ nen wirklich elin die Hände gefallen wäre, ihn nicht gehängt partei. Wir aber wollen das Interesse der Arbeiterschaft nicht gestimmt, weil es uns bei der gegenwärtigen au enpolitischen Lage dem nicht vom französischen Volk trotz Uebereinstimmung der Welt Nichtamtliches. Cebene 88 8 8 dekens au den Urbe Eachl stung er⸗ haben. Er wäre doch immer als Enkel der Viktoria betrachtet öpfern, um das Kabinet Wirth zu halten. Sie zur Mehrheits⸗ zweckmäßig nicht nur, sondern notwendig Sichaes zu erkennen kann man jetzt wohl sagen, Rechnung getragen wird, so trägt das 8s dahr ö 8 unde dents 5* 1“ 8811— vorden. Mir ist glaubhaft versichert worden, daß maßgeberde sozialdemokratie befinden sich jetzt mit der Deutschen Volkspartei zu geben, daß der größte Teil des ganzen deutschen Volkes noch französische Volk und seine Staatsmänner die Verantwortung (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) ist, so trägt nicht Deutschland die Schuld daran Fonderh die fran⸗ französische Generale kein Interesse an diesem Artikel hätten, auf der Hochzeitsreise nach Genua. (Heiterkeit.) Wenn Ihnen auch Finhäar bereit ist, zu zeigen, wie ernst es ihm darum zu tun ist, dafür, wenn trotz des in der überwiegenden Mehrheit des deutschen 86 zöfische Regierung, die sich auf französische Kapitalisten stützt, die (Hört, hört!) Die Militärs glauben ja, daß es ohne F in der die Braut nicht gefällt, so bringt sie doch eine gewisse Mitgift mit. die Finanzen des Reiches in Ordnung zu bringen. (Beifall.) In Volkes vorhandenen Verständigungswillens dieser nicht in einem Deutscher Reichsta den d utsche benteirtig sind. güasb hat sich bisher das Werk Welt nicht geht, und man kann ja nicht wissen, wie ein künstiger Nur eine Warnung möchte ich Ihnen zurufen: Fürchten Sie nicht, der Situation, in der wir uns heute befinden, einen Wahlkampf Maße Ausdruck findet, wie es beiderseits zu wünschen wäre. Durch g. Vertnerir niche 114“ Hat ch. haben Krieg ausgeht. Wir hoffen, daß endlich diese S i er mt bias 8 1 vntkmessemit der Deutschen Volkspartei T1“ 1 be Erschütterungen, ja manchen 888 1“ der Tage ist eins der schwierigsten Pro⸗ 161. Sitzung vom 27. Januar 1922, Nachmittags 1 Uhr. sich für bie Wiedere zets bemül wir hoffe wird und nicht mehr zur Vergiftung der europäischen Atmosphäms sowohl innere wie außerpolitische schwere Gefahren für das deutsche Ie. des. Reiches geradezu einen Zusammenbruch der eme gelöst vorden. Unter dem Wunsch, dem deutschen Vaterland tung J 22, ) g sich für die Wiedergutmachung stets bemüht, und wir hoffen, daß ind 9 9 bilc durchaus damit einverstanden Volk verbunden sind? Sie können die Republik Richt wiih 8 u“ hätte herbeiführen können, haben wir nicht verantworten zu dienen und über die schwere internationale dae hinwegzu⸗ zu können geglaubt. Und ich bin fest überzeugt, wenn die Herren kommen, haben sich die Parteien ge⸗ enseitig verständigt, und es

8 8 1 6 . 8 ie geschädiaten französi 8 e ie sich j ganisi benutzt werden kann. Wir s g B 8 (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“*).) C141414“ 8 Reichskanzler keine große Offensive gegen die sogenannte Stresemann und Stinnes stützen, und außenpolitisch können E“ ; . 1 ¶. jst jn bachttorn Ilha⸗ 1— Präsident Löbe eröffnet die Sitzung mit folgenden führen werden. Wenn dem deutschen Volke auch durch den Weltlüge von der deutschen Kriegsschuld unternommen hat. Mug Sie nicht den guten Eindruck der bisherigen auswärtigen Politik bon 8be 81 Fraktion an den Kompromißverhand⸗ ist in höchstem Maße erfreulich, daß sich eine große Mehrheit von 1 8 99 ngg 8 7ee. x Fa esagt hat, sind wir ebenfalls einverstanden. Hoffentli füllen .Englan Frankreich verkaufen wollte, mit in der Koalition ist. mit ihrer C keit noch mehr heraus⸗ Politik auch für die Zukunft guten Erfolg haben möge. 8 geeine JE1 ihren 8* wohl ööu“ fla eind en ba 1“ e; it.N Genua gesetzten Hoffnungen. Aber nach den Er⸗ Wir wahren die Interessen der Arbeiterschaft und werden dae . Lbgorch sie doch auch die Verantwortung Wir begrüßen diesen Zusammenschluß der I als einen 8. Emkesener Arbeit n veine schcbere C 8 ist von hier kürzlich in London gesagt hat, Deutschland solle zahlen, weil es sahrungen mit Cannes ist es nicht ausgeschlossen, daß ein gnanfeche Feetenr 8 gilt zu kämpfen, zu wachen und zu arbeiten. Beifall Im übri 8 sind wit 2 e11“ 5 Ee heitt auf dem mege der Gefundung der deutschen . 1 se Pee lr 8. lan⸗ At 8 hatter zahlen könne, so heißt bas v Deutschland müsse zahlen, soviel Ergebnis der Konferenz durch Wirkungen, die sich nachher be⸗ bei den U.⸗Soz.) 19 Er e9 8 en Kompromißverhandlungen von Fien⸗ 85 Steigerung ihres Verantwortlichkeitsgefühls für sich von ihren Plaäten 6 er) Ein Sebe. voll rastloser, uner⸗ es irgend zahlen könne. Cannes war ein Erfolg, den wir nicht merkbar machen, sabotiert wird. Solche Einflüsse haben sich vor Abg. Dr. Becker⸗Hessen (D. Vp.): An dem Steuer⸗ Steuern, vor alle ve. Peon gen e e. egente. .. r 1 1 müdlicher 9 rbenbe A b it ift damit eklosch st 1 8 8 überschätzen, aber noch weniger unterschätzen dürfen Das Wirken allem in den Parlamenten bemerkbar gemacht. Es erscheint 1ompromiß, das richtiger als ““ G. 8b 5 rn, 8 88 Tdi6 Zwangsanleihe, bedeuten eine ee. meinschaftliche Arbeit in Zukunft weitere Früchte tragen möchte. war e 88 ufs edie ür di hen. ra chs Rathenaus hat dazu beigetragen, eine bessere europäische daher zweckmäßig, wenn ein den Wiederaufbau Europas de haben wir lediglich deshalb mit earbeitet weih wysht 51 . Verr e L6“ ö großen Problems bedeutet auch eine ungehenfe seen, rfnene,n sso 8.S. Atmosphäre für die eparationsverhandlungen zu schaffen. (Sehr treffendes Konferenzergebnis den Völkern zur Ratifikation une sa daß alle, die die nötige Eiassicht in die Notla 8. d 28 Volkes di ““ W““ 181 unserer Staatsautorität. Wir, die wir auf demokratisch ersten die in die derschen einzogen, und an dem wahr! links.) Das vermag das erbärmliche Bekeife den ch⸗ breitet würde. Au wir glauben, daß Fvbs da und den Willen zu ihrer Beseitigung haben sich MWareneaehhe Fesoath Banen Lonche die 8 Erlrngmifft beschlisgir 18 kchubeitan 8 T 88 e tariet .. vC+᷑Kqͤ rrrcasen ga er Wederausdmn Teuisckands, und Lürhad, gene zascees, mussen;, umn an dem Ansang finer Tmonzelen Gesundung z Maßnahmen sorgfältig berwaltet und eiter whell hen Surserong Versönlichkeiten, die nach ber Zerscsfung de werenttechiche Rente ingesunken. Wir im Plenum kennen sie als die temperament⸗ Rathenau während seiner schwersten Unterhandlungen in Cannes 9g. 1“ sie ahrr ommen. Von unserer Beurteilung der bisherigen Politik des der Wirtschaft im Reiche z ühr den. Wir H rung zu füh b derer Wei 8 w1156“ ; Wa; 3 9 2* 1 Iinls] u vereinbaren, die Völker selbst zu befragen, ob sie den w. Kab Zir 1 3eng 8 voliti⸗ r rtschaf he zugeführt werden. Wir haben desha 3 führen haben, in ganz anderer Weise hochgehalten wird, sionen gearbeitet hat, weiß, wie fleißig sie arbeitete, wie gewissen⸗ wollten während des Krieges dem Erzbecken von Briey und 1“ Lüge. zu behaupten⸗ daß es auch nur a weezrchxe Te S in der Beurteilung unserer einnahmen und für eine Gesundung 8 Reichswirtschaft, insbe⸗ lächerliche Uebertreibung, wenn vegedchossen haben mes 9* Ln. Lage r Weltlage ist zweifellos eingetreten, aber diese Wand⸗ sondere der Betriebsverwaltungen, gegeben wird. Ich habe von als ob durch das Kompromiß dem Be

mi mis sie es mit ihren Pflichten nahm, wie pflichtgetreu sie sich in Longwy das Schicksal von Bromberg bereiten. Dieselben Leute 1 ümgche. 8 8 N. Frieha und d. 8 1 g0; die einzelnen Aufgaben vertiefte. Thre Parteifreunde verehren in predigen auch Revanchepolitik, aber die deutschen Arbeitermassen Volk gibt, das sich nicht hon. Hergen nach einem wahren Frienbelsung ist nicht ein Verdienst einiger Persönlichkeiten, sondern eine meiner Fraktion den ausdrücklichen Auftrag, nochmals mit aller werden, und als ob der Besitz in Deutststatd üßecstabt Beecent

wir auch die Frage der Bestvafung der Krie

olge der re ber sir Entwicklung, wenn wir auch die günstige, BSchärfe zu erklären, daß wir diese Bedingungen unserer Zustim⸗ würde. Richtig ist nur, daß durch eine komplizierte Gesetzgebung

ihr eine glühende Vorkämpferin für ihre Sache. Wer ihr aber per⸗ werden diese Politik unmöglich machen. Und wenn den nationa⸗ sehnt. 8g 8 8 31 Abg. Marx (Zentr.): Wir haben schon wiederholt erllih einflussung der für die Weltpolitik maßgebenden Männer aner⸗ mung zum Kompromiß für so wesentlich halten, daß wir bei der der Besitz, aber zum großen Teil ohne scheine Schuld, infolge der

11v krasch aerfes 71 ich 1““ daß Fiftih verhetzten I“ öö na⸗ baß 89 den 8 1h schleß 8 P amm des Reschskangte emegs be, die hiat dn dn. inter dem Harnisch der Kämpferin und darum für die Welt draußen 9. November wieder ein 18. Januar folgen werde, so werden sie äß wir geschlossen hinter dem Programm des Rerchstanzet amnen. anche Rede, die hier in diesem Hause gehalten worden Verabschiedung der St wi 8 üö Verzö Durchführ er Gesetze viellai 1 verborgen, ein mütterlich sorgsames Herz schlug, das ihr durch Härte darauf wieder einen 9. November erleben. (Sehr wahr! links; Wirth stehen und entschlossen sind, die Politik mit allen Kräftr apf istt hat unsere Stellung im Auslande nicht gestärkt und wäre besser nur vüche te deabschisbebes 89 95 leister has Durchführung der Gesetze vielleicht noch nicht und Heftigkeit nicht zerstört werden konnte. gch danke Ihnen, daß erregte Zwischenrufe zwischen rechts und links.) Das Repa⸗ zu unterstützen, die auf die Erreichung der gestern vom Reihs unerblieben. (Sehr richtig! rechts.) So haben Sie ja, Herr werden, wenn uns bis dahin ausreichende Gewahr ffür die wangsanleche wier a fleisten ’8 durch die Sie zu Ehren der Verstorbenen sich erhoben haben.“ rationsthema wird von der Tagesordnung der europäischen kanzler gekennzeichneten Ziele gerichtet ist. Von allgemeinn Crispien, erst kürzlich erklärt, daß Sie Deutschland nicht als ihr Schaffung geeigneter Sicherheiten gegeben sein wird. Sollte das Intelligenz der üh 8 8 ü htigkeit, Fähigkeit und 8 8 1 8 Politik nicht mehr verschwinden. Wenn die Franzosen dieses Redensarten, wie der Abgeordnete Graf Westarp gestern die Au Vaterland betrachten. Wir danken dem Reichskanzler dafür, daß icht de Ul sein, oder soll M 1 5 E“ erwinden. Natürlich müssen die 2 Auf der Tagesordnung steht zuerst eine Anfrage des Thema in Genua nicht behandeln wollen, so wäre das das Un⸗ führungen des Reichskanzlers bezeichnet hat, kann keine Rede e a er erklärt hat, es würde keine Regierung sich finden, die sich zur 28 8 Fa 1g 8 G““ 8-9 EE11565 marise⸗ 8 is sehgasah E den veränderten Geldverhält⸗ bbe) über de Söe mehrerer glücklichste, was geschehen könnte, denn der Wiederaufbau Europas bei einem Reichskanzler, der sich für seine Ziele in den ken Auslieferung sogenannter Kriegsverbrecher hergibt, und auch dafür, 8aes Fe 8 e. Wert ligen Uir Pakete des Buches von Corvin „Pfaffenspiegel“ durch das sst von der deutschen Reparationsfrage nicht zu trennen. Monaten konsequent eingesetzt und auch Erfolge erzielt in C⸗ daß er so entschieden für die Unabhängigkeit des Reichsgerichts sich Eingriff in das deutsche Wirtschafteleben, wie ih. ö. Beamten wäre nichts das sentr b ““ Ein Streik der Zollamt in Die Sendung Per für die S. Akademische Erörterungen in Genua könnten nützen. Man ist 8 hh zu 1.. L die ben 1- 8 eingesetzt 2 und den Behauptungen Poincarés entgegengetreten Zwangsanleihe unserer Auffassun S 898 5 Se ungesetzliche. Die Beannten⸗ EEEbe eihe Volksstimme“ bestimmt, der auf ihre Beschwerde vom Zoll⸗ verlangt von uns die Ordnung des deutschen Budgets und die tatsächlich Erfolge hatte. Ich bin so vermessen, der Vermatne ist. ir bedauern aber, daß der Reichskanzler die Be⸗ wortung ni r zune zeb; 8 id Kufti das Re. auf IW 8 f 1 amt 8 daß das vu 3 den unzüchtigen Schriften Feedetit des Papierumlaufs. Wir als Vertreter der breiten BAusdruck zu geben, daß Graf Westarp gestern nur 0 8” hauptungen Briands in seiner Rede in Washington über bei bers Pea Heagen fhnsne hee⸗ o“ Unathech 8 Gu 1 gehöre, deren Beschlagnahme behördlich angeordnet sei. Massen haben w daran das größte Interesse, dene vesrh egcr e c⸗ 1“ 8 cen und 98 898 er bis 88 Reichstag und die Keichsregierung sich der ene, dieses Er⸗ warten, gage hie Regierune Lücfechestos v b 8 . leidet unter der Geldentwertung mehr als die breite Masse. Wir Steuerkompromiß hinzug 1, I;ee ührungen Poincarés, die Räumungsfristen hätten noch ni klärung in voll Umf b ind 6 8 geht, die zu ei Streik 2 zrt. Nee. In der Antwort der Regierung wird festgestellt, daß müss es ““ öflerreichis Innersten zu der Ueberzeugung gekommen ist, daß mit vein Fa b e klärung ollem Umfange bewußt sind. (Unruhe links und „die zu einem Streik hetzen. (Lebhaftes Hört, hört! bei den 3 Aecn . ssen uns mit den äußersten Anstrengungen vor dem österreichi⸗ Innersten zu der Ueberzeugung g. zu laufen begonnen, unbeantwortet gelassen hat. Ich glauke cufe: 2 Pegh u“ Unabh. G e er 89* der „Pfaffenspiegel“ durch gerichtliche, rechtskräftig gewordene schen Schicksal egeen daß die dea e Mark heute schon mehr negativer Politik nichts getan ist, und daß es nicht angeht, 1 wohl in Uebereinstimmung mit der Reichsregierung sagen zu F ö Beie wönnenezots 68 b .“ ““ bdch verenne 8s Entscheidung verboten worden ist, so daß das in Betracht als fünfzig österreichische Kronen bedeutet. Die neuen Steuern Vaterland in höchster Not nur durch Kritik retten zu st aunh bürfen, daß diese Auffassung Poincarés im Friedensvertrage die Garantien für die Ordnung unserer Rei zwirtschaft msbeson⸗ 8— Besoldung nach sozialen Grundsäüten he. stalt 18e. Fsicht, daß kommende Zollamt nur im Rahmen seiner Befugnisse ge⸗ werden unseren ordentlichen Haushalt in Ordnung bringen, aber sondern daß es gilt, tatkräftig die Hand anzulegen. ge; keinerlei Stütze findet. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit dere der Reichsbetriebe nicht gegeben werden, und wir behalten Aber es ist unerträglich, daß unsere Staat v 80 8 d muß. handelt hat, wenn es die Sendung beschlagnahmte. endlich auch die 1“ für e üestlos durch⸗ ““ eeeen n 89 18S auf die 1 si ges Aigfegng uns freie Hand bis zur endgültigen Verabschiedung der Besasts⸗ länglich angestellten unter Vertre gsbrac dn fden 3 . 1 8 b ü erden, damit neben den Lohn⸗ und Gehaltsempfängern gesunden haben, af. 8 Soge de erer ull hingewiesen werden müssen. Die Sanktionen, die Poincars mit vorl vor. Im übri 8 bei Verhand⸗ werden. (Lebhafte Zur 1 Soz.: . Das Haus setzt hierauf die Aussprache über die gefu rt werden, dami II1 der neuen Steuern gemeinsam zu lösen. Und ein weitere 8 I“ . rS orlagen vor. Im übrigen haben wir uns bei den Verhand⸗ n. (Lebhafte Zurufe bei den Unabh. Soz.: Zurufe: Unerhört.) 8 die anderen Steuerzahler herangezogen werden, und auch die bringung der neuen Steuern g. at h e stischen luns vor hat, würden wiederum ein Bruch des Friedensvertrages lungen wie i leiten lass ücksi uf -Das ist nicht unerhört d scht he b 4 Regierungserklärung fort b 8 12 üff Erfolg des Kabinetts Wirth macht sich auch in der außenpolitischen sein, wie es seinerzeit die 1 Ruhrhäaf 1 ungen wie immer leiten lassen nur von Rücksichten auf unser 1 1 erhört, sondern diese Ansicht hat auch die Mehr⸗ - G 8 msatzsteuer wird besser erfaßt werden als bisher. Sodann müssen Ersblg des 2 Serhes be de⸗ S. 4 Merrssbe. fen, wie es seinerzeit die Besetzung der uhrhäfen gewesen ist. 3 8 sgr28 8 5 B heitssozialdemok W 5 8 ; Abg. Müller⸗Franken (Soz.): Der Abg. Graf Westarp die Vestehrzanstolten in gebracht werden. Es geht nicht 85 Irer n- behe Sanktionen müßten noch schärfer verurteilt werden. Was 1““ Ebet chozen Wenn lünnshs Sos.) E11““ ihlang E v11““ 1 89 sich hat Keer 5 Fön das E1“ öI16““ shrt. in das Kondert der Völker wieder einrücken und L“ 8 ag große Opfer des Besitzes das letzte muß es sein abzu⸗ einzige Verwalterin dieser nischla ist das Parlament. Wir andigund bekann kgat, habe nur all⸗ eleiste erden. erordentlicher Hausha 1 egen W1ö“ M. 1 2 1 9. 8 82 23 21 1 —U2. 2 9 8 jcksi Unschen, Or jsatin 5 4 55 gemeine Redewendungen Hamit hat Graf Westarp in Anöbersehbaten Lasten nicht in Sea zu 5 als gleichberechtigt 82 Cinkakung e. Kinder auch im Geiste der Völkerversöhnung nach der Weimarer 1h. e hohen S der sein, von wemn T. eiten ae 9 h. hrn. veege e aegeshes vpe An salle sugjertgper bsbahrheitaliebe 8 ih 888 F. ee Erleichterung der 1.. Fermun 16 8 1“ Fen öe Hasts ansichtich Ferfesfung Gais üäcFeva möchte hoffen, daß alle Parteien, die sich auch Volkspartei nennen 85 eingreifen, ganz entschieden I111““ ahren christlichen Grundsätze fremd sind. uruf rechts: Sie Die Notenpresse darf nicht weiter in Bewegung gesetzt werden, um . Res 8 3 wäre unter Sanktionen, die gewiß nicht versöhnend auf den inder ebenfalls der Verantwortung sich bewußt sein werden, die in diesem die Eisenbahnbeamten die Forderung nach der Aufrechterhalt wissen ja nicht, was Christentum ist. Als das Volk sich im Umlaufmittel zu erhalten, wir müssen mit der Politik brechen, die, der neuen Steuergesetzgebung zu schaffen, denn es wärg 1 sih virken können. Die Regierung sollte ernstlich die Propaganda für Namen lie ö. 1 sem einer besti Betri ür . nach Aufrechterhaltung b lk sie 1 1 8 9 cs 1 dirle g se ernst. gt. (Lebhafter Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) r bestimmten Betriebsform für die Eisenbahn aufstellen, so ist November 1918 erhob und das Junkertum seiner priviligierten die schwebenden Schulden fortwährend vermehrt. Dann bedarf keinen Umständen Lrtveher gewesen, g; das 88 das Ge⸗ die Schuld der anderen am Kriege in die Hand nehmen (Sehr Abg. Dr. Petersen (D b ächst das nicht ihre S igli 8 . gierte ch d vermehrt. D 1 8 Wir . 1 A b g8. 21 ’⸗4 Dr. Pe Dem.): t für meine e Sache, sondern lediglich Sache der Regierung und Stellung beraubte, da wurde es dem Grafen Westarp schwer, sich Deutschland der Atempause. Ohne ein reiches Maß von Geduld zersplittert hätte. Wir verkennen keinen Augenblick, da wird, tichtig! rechts) und dabei auch der Mitarbeit des Herrn Poincaré g 8 vbbe zu t 1 des Parlaments. Ich bitte die Regi⸗ ¹ v 8 te, Br starp. . D hland der üse. 1 8 2 der Steuer dem deutschen Volke zugemutet wild, 2 ge 8 Unsere Fraktion die Erklärung abzugeben, daß wir bereit sind, die Regie⸗ . Ich bitte die Regierung dringend, eifersüchtig im parlamentarischen System zurechtzufinden, wie seine gestrige kommen wir nicht vorwärts. Wir verlangen seit Monaten, daß wicht der Steuerlast, die dem d. Bilxa:den auf am Ausbruch des Krieges gedenken. (Sehr gut! rechts.) Unsere 3 Beaeä stü ir auf die Rechte des Kab 8 Zar 8 zu 8 8 51 IE ine gestrig ren wie t ing 2 ußs⸗ g8 8 Mill. fgebracht 1 8 gebe 2 1 8 rung bei der Lösung ihrer jetzigen Aufgaben zu unterstützen. Wir 0 ü echte des Kabinetts und des Parlaments zu achten. Das Rede beweist. Nach dem parlamentarischen System stützt sich die der Besitz ein außerordentliches Opfer bringt. Er kann und muß ganz außerordentlich ist. Es müssen 100 Millia vnveic der Beziehungen zu Frankreich könnten dadurch nicht verschlechtert verlanger dahe 1 87. 8 ; ist nicht formale Demokratie b ede 1 d er Besitz ein a gt. 1 vendig, d 8 1 2 9 derh gar keine persönlichen Garantien, sondern bedienen „formale Demokratie, sondern die notwendige Voraus⸗ Regierung auf das Parlament und bleibt solange im Amte, als es bringen. Die Auslandsguthaben des deutschen Handels und der werden. Hierzu ist die Opferwilligkeit 8b Kreise no ten 2l werden. Auch 8 die Abrüstung hat Poincaré eigentümliche 9 1 8 8 1 setzung für d d In E116“* Borau 1 nd bl 1 Imte, gen. dsg G 2. Ha 8 ten Massen konn S E“ skanzlers uns nur der Mittel, die uns die Verfassung an die Hand gibt. t r die geordnete Führung der Staatsbetriebe. Auch ich sie das Vertrauen des Parlaments besitzt. Die Klage des Grafen Industrie müssen durch eidesstattliche Erkläxung festgestellt werden Besitzenden wie der Nichtbesibenden. Den brei der Besitz, wie der Ansichten geäußert. Ein kräftiges Wörtlein des Reichskanzlers Das Hauptproblem hat Lloyd G chtin dargestellt als wünsche, daß die beim S ei itete Politi 2 besitz ustrie attlich gg 1A“ 5. b b 8 1 3 L t, als er insche, e beim Steuerkompromiß eingeleitete Politik der Westarp darüber, daß seine Fraktion zu der Entscheidung nicht damit wir dem Ausland beweiskräftig nachweisen können, daß es Feue Qpfer mur zugemutet werden, wenn auch der ie chtbares " darüber würde wirken, während unsere Reden verhallen. Die e 1 od George . arpestelit⸗ Mittee weiter besteh d Frü⸗ . f 1 s . 8 58 48 9 eealtis meg 1 88 Reichskanzler sich einmal ausgedrückt hat, ein deutlich sichtbare’ Rei ürde d b auvenismus sagte, zur Befriedung der Welt bedürfe es Wiederherstellung des bestehen und gute Früchte tragen möge. (Beifall bei herangezogen worden ist, hat nur dann innerliche Berechtigung, die deutsche Kapitalkraft wirklich überschätzt. Industrie, Handel und Opfer bringt. Ein solches Opfer sehen wir in der Zwan zanleihe. eehos Pürde. 1. ““ Erfargh bereazens Für das deutsche 8 olk ist der Weg, der zum Ver⸗ den Demokraten.) trauen und zur Gesundung der Welt führt, durch die Niederlage Abg, Leicht (Bayer. Vp.): Es scheint, daß Frankreich mehr

ssen alle Bedenken a 1 2 z 1b erf in Cannes ber nicht übermäßig groß an. 3 6 . diederlag ndes. Erfreulich Cannes, schlagen ihn aber nich ßig groß und den Frieden von Versailles vorgezeichnet. Soweit ich die und mehr bestrebt ist, die Konferenz von Genua nicht zustande

wenn die Deutschnationalen mehr Vertrauen zu der Regierung Landwirtschaft müssen bis auf den letzten Pfennig ihrer Steuer⸗ S. . 7 haben, als die Regierung zu ihnen. Wenn die Deutschnationalen pflicht genügen, insbesondere auch die Landwirtschaft, der der Ueber⸗ Ser. ües S eee Fr haben von d in den Friedensvertrag für unerfüllbar r on vornherein den 7 2 g frühere konservative und jetzige deutschnationale Partei verfolgt kommen zu lässen, oder doch nur auf ihr politische Dinge ver⸗ en, nicht wirtschaftliche Fegshen Frankreich scheint

a

wirklich christliche Demut hätten, dann würden sie über die gang zur freien Wirtschaft ungeheure Riesengewinne in den Schoß jirt it 1 diesem Opfer teil⸗ 3 2n F 3 G 4 schweren Fehler ihrer Kriegspolitik nachdenken, in sich gehen und geworfen hat. Dazu kommt noch die Erhöhung des Brotpreises, 18. 8 Fündnh 8888 d, Feeg 20 Müdlkarder 88 denn so leistungsstark ist die deutsche Wirtschaft nach dem habe, ist sie zur Behandlung einer derartigen Frage nicht geeignet. handeln zu las belenhen . S See de Fiche 1 22 ö“ Hahee Sadses öö ITEöö“ zuf ihre Schulter nehmen will. Unverständlich wird es 9 Tee Gexade was Graf Westarp gestern ausfuhrte bestatigt 8 Auf. immer noͤch nen erkannt zu haben, daß die Weltwirtschaft ei Peischenrmfe der gußersten Rechten.) Wer als guter Deut⸗ haben von der maßlosen Erbitterung in großen Kreisen der Be⸗ breiten Massen der Bevölkerung bleiben, wie Graf Westarp. da E1 di Snn. e 8. R92. fassung, daß wir mit einem einfachen Nein sagen, ein so schweres Katastropl tg 8 E1 söer und ehrlicher Christ über die Kriegspolitik und deren e gen amten, Arbeiter und Angestellten über eine Ernährungspolitik, 8 n ntis s8 Standal be ichnen konnte. Angesichs nur wollten; ich sage nicht, daß dieser Ausdruck wörtlich gefallen blem nicht zu Uöfen verne 1. geend gen, d 8 Vörne phe en gegengeht, wenn nicht in letzter Stunde noch die redet, darf niemals vergessen, darauf hinzuweisen, daß Millionen für die unsere Partei nicht verantwortlich ist. Auch die Arbeiter teuerkompromiß als einen Sbandal vezeichnen brennt, muft n ist. (Ruf rechts: Doch!) Aber man konnte es herauslesen, daß zirogzolftr 1 gen. Ich bedaure auch, daß er auf ölker und Regierungen sich zusammentun, um dies zu verhindern. 1s.4b e, 1 2 nsere 2 E e des Umstandes, daß uns die Not auf den Nägeln brennt, ullwir erfü r . ; ff 8 d die Politik der Regierung und der Koalitionsparteien die Bezeich⸗ Wir begrüßen es, daß der Reichsk eng9. 6 von Arbeitern Gesundheit und Leben hingegeben haben, um haben das größte Interesse an einer stabilen Währung. Für die jeder Versuch einer Verständi rden. M r erfüllen könnten, wenn man nur die Leistungen aus dem ich“ Ege 8 er Reichskanzlar nachgewiesen hat, daß 5 ig 8 122 ein tändigung dankbar begrüßt werde vt l Volk⸗ 3 ist die richtige A nung „unehrlich“ angewendet hat. Er sollte doch wissen, wie ein Deutschland mit der Erfüll iner Verpfli ä Deutschland vor dem Elend zu schützen, das durch die Politik der Belastung der Sachwerte hat sich in diesem Hause leider noch keine eder, Füln h, einer Verstämg 8. was die Polittt Polke herausholen wollte. Jetzt ist die richtige Auffassung zum 9 . 1 b Erfüllung seiner Verpflichtungen längst be⸗ ; fhose Fras asmr. 28⸗ 3 8 Se er Entschiedenheit muß ich es zurückweisen, wenn er 1 Ausd 7 9 8 behaupten die Un⸗ solches Wort gegenwärtig zu unserem Schaden ausgelegt wird. onnen hat. Frankreich würde viel me⸗ 8 Deutschnationalen heraufbeschworen worden ist. Das wird Graf Mehrl d die Entwickl gle da roßer En b Solk ich waren dems zdruck gekommen. Vom Steuerkompromiß behaupten die Un⸗ 9. 3 b 1 ) würde viel mehr Geld zur Verfügung be⸗ Westarp allerdings niemals begreifen, denn er ist und bleibt ein Weneht Hlündene Fber. ieearic dcfe sehen essieh hecn 8 8 Sehin stta Bicch els Segwens ncbiceh ch⸗ dieses selbst⸗ chhängigen, die Industrie und Landwirtschaft habe dabei glänzend ee. ese dnch n 3c. 9e 1-5. denn er weis daß kein Mit⸗ deummen, wenn nicht sein Haß und seine Furcht gegenüber Deutsch⸗ des Kabinetts Wirth als Selbstmord bezeichnet. Er und seine F. ereits⸗Anf V Fs ; b; 1“ 8 Deutsche geschnitten habe; danach wird wohl 1t 9 x 1 ücli vr r. Steuer 8 ch unproduktip sind. Bei dem Freunde volten nn r nicht Fedeenan ö heg. Fes desn, one F vrdeach en se 2”b. 68 . nlent gerecht Seno eng genn Hedrh sails dans 8 B Stens ETTö“ 18 und es auf die Besetzung des Ruhrgebietes ankommen lassen. G v Ee n xvggv. Trem. oer sich mit ihrer ganzen Kraft ein % gndustrie und Landwirtschaft nicht. Wir 8 8 ü 3 1 8 8 81 Iveer Inla. irekten und indtrekten Ln-. 8I 2 1 . 1 2 9 1 3 Ben, jei 1 9 2 Han 2 unge n 7 es ge ert, 8 en 3 5 3 6 BII“ t, ver 9 8 e.. 8 8 htig, z 0 en, Unruhe links Zuruf des Abg. Ledebpur: Sie wünschen die Angestellten und Beamten einen Reichstag gewählt, der ein ge⸗ weiß der Herrgott allein, aber wehe dem, beh 8. 88 Gre efür 1 . ag. n. En. schert des Dankes von den Deutsch⸗ und Bedeutung einer Persoͤnlichkeit sagte, möchte ich nur bemerken, e Fligve.⸗ Produktionsprogramm der Landwirtscha 1 a 3 daß, wie die Geschichte zeigt, auch der bedeutendste Staatsmann in die Tat umgesetzt sei. Bis zum 1. Januar dieses Jahres waren

Besetzung also. Es ist eine Schande, daß so etwas im Deutschen rechteres Kompromiß gemacht hätte. (Widerspruch bei den Unab⸗ legt, um dieses Ziel erreichen zu helfen! kces mig nationalen hören müssen. Statt dessen macht man uns die bittersten I ü zanleihe ist jedenfalls gegenüber dem nur dann Erfolg gehaht hat, wenn Tatsachen und Voraussetzungen 2 Millionen Tonnen Umlagegetreide abgeliefert. Berücksichtigt

Reichstag gesagt werden darf!) Es gibt vielleicht Hausknechte des hängigen.) Herr Crispien, ich weiß nicht, aus welchem Grunde Westarp über das Steuerkompromiß gesagt hat, schein icht ul Vorwürf deutschen Kapitalismus, die die Besetzung des Ruhrgebiets herbei⸗ gerade Sie so nach der Auflösung des Reichstages schreien. Wir kenn; 84 zu sein, daß er zu den Kompromißve andlungen nich Feicharrfc 3 88 31 beln das kleinere. Gewiß ist auch die für seinen Erfolg greifbar vorhanden waren und er seine Energie man den Unterschied zwischen dem Ablieferungspreis und wünschen. Eine solche Politik kann aber nicht als staatserhaltend haken die Ueberzeugung, daß wir in den allerschwierigsten Ver⸗ hinzugezogen worden ist, denn dann wäre das ompwmiß ese⸗ Zwangs 18 1“ II ch zrtra 29 Die Linke für die Auslösung des Erfolges einsetzt. G zne Lnergte Weltmarktpreis, so bedeutet das ein Milliard 8n und dem bezeichnet werden. Schon vor Unterzeichnung des Friedens⸗ handlungen das Maximum für die Arbeiterklasse herausgeholt, zustandegekommen. Von unserer Politik erhoffen wir eine en eihe ein schweres Hpfer, aber die Sachleiftangen über⸗ Ln. gehandelt. Für die Eren e. d 19 % auch schaft. (Lebhafte Zwischenrufe bei den b’e. 1eeeawe.. 8 vertrages in Versailles haben wir erklärt, daß das, was uns an haben, was in diesem Reichstag herauszuholen war. Damit müssen rung unserer Zustände und in absehbarer Zeit einen wirtsvomn⸗ meürte P perlangt, daß die Firmen, 1 59 atton (Zwischenruf: gungen des Versailler Frledenes ee-Een wir die Bedin⸗ kraten.) Man köuͤnte välleicht frabun 88 hüängigen Sozialdemo⸗ Lasten zugemutet wird, nicht erfüllvar ist. Nur um schlmmeres wireuns zufrierelr geben. Iehn haben in dem Fomvprontig dich icen vügchwins Nit gFrenden wüͤrden wir es begrühenranderg dn int eseg dessed rge üahn eir das gat die Linke auf den richtigen pfochoiogischen Uüümect ·n Rach der wiheen efer ist Zum Beweiss für dee Pos , diet. ei. sgh. —11 6S in die Erhöhung einiger Verbrauchsabgaben und indirekter Steuern die fünf Parteien, die sich in der Seenersrage vcsannegas ne 2 nnegseren Fänpermsbrerhanblungen perlona Die Zwangs⸗ Jahr würde der Erfolg ner folchen Errkörang dst *. B. die rechisrheinisce kbogerische Lanzeasef G 8 3 us, 1 2v 8 8 vasr g; Hhec 2 iterhin sich zusammenschlie . C . 98 1 . Eean i. 8 in. F 5 3 ₰ꝙ 8 8 Zentne Frae g, I. 8* ut machen müssen, be Verhee. enga. 8 5 Felezenhe v S. Sesr Ee 8 sgnrine 99 ne Ferch dt 1 Ungusrietundr Fürveres Spfer des Heschaeuftäben ssehen 8 vie b- . Unera usserer Helrne 8. e 146 130 Mark Bargeld L112* 8. eh as in unseren Kräften steht, haben wir schon im Sommer 191 gesagt, und ich für meine Person habe den Arbeitern immer klar segensreichen Folgen für das ganze dentsche Vo 8 enwirtschaft hat die große Altion der Förderung der Produktion land das höchst wichtige Dokument in die Welt setzte, daß -ee-2 dem 4 153 die bayerische Landwirtschaft mhelh zu einem um gemacht, daß es heute mit den indirekten Steuern eine andere Sache müßte. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) 8 en⸗ licht nur ins Auge gefaßt, sondern ist auf dem Wege der Aus⸗ diese Reparationsforderungen an uns gestellt werden für das 2 424 330 Mark verbilligten Preise tchefte. (Zurufe bei den Un⸗ gesfaßt, as abhängigen Sozialdemokraten.) Auch in Ihren (zu den Unab⸗

ist als vor Jahrzehnten. Gerade di abhängige Partei hat j Abg. Dr. Breitscheid (U.⸗Soz.): Wi ha iche führung, ab f bein 20 Milliarden Mark, um den deutsche Volk es keine Möglichkeit gibt. b ; A 8 Jahrzeh ie unabhängige Partei hat ja g i ste er dazu bedarf sie allein chleit gibt, irgendwo einen Kredit zu hängigen Sozialdemokraten) Reihen gibt es Leute, deren Ver⸗

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden 1 S der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. auch immer betont, daß die Erfüllung des Vertrages von Ver⸗] politik des Kabinetts Wirth unterstützt, we