1. “ 2. Aufgebote, 3. Verkäufe, Verpachtungen, 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. 24̊
erlust, u. Fundsachen, Zustellungen Verdingungen ꝛc.
8 * 1“
8
—
Gffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gesp Einheitszeile 3 ℳ. Außerdem wird ein Teuerungs⸗
6. Fe und Ihhaschef vs, ve e 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. b - 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 188 hie besonders geladen sind. F. Pentenweile; 11 tumend zu dem Familienschl 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. 3 5 vede shätestens am Tage l aasgz Termin dur
güter in Berlin W. 57 (Kammergericht
zuschlag von 80 vH erhoben. (Vom 1. Februar ab 9 ℳ einschließlich Teuerungszuschlag.)
He zpder öffentlich 8 Auflösungsamt no
eine Erklärung zu dem
abgehen. Zuzuziehen sind
—
0) Untersuchungs⸗ e süchen.
161 9 8 Der unterm 28. November 1921 in Nr. 291 von 1921 veröffentliche Steck⸗ brief gegen Willy Hütten wird hiermit zurückgenommen. Lobberich, den 27. Januar 1922. Das Amtsgericht.
115255] Beschluß.
In der Strafsache gegen den Kutscher 5 Riemer, geb. am 17. November 902 in Langebrück, wird der Angeklagte für fahnenflüchtig erklärt. — 190. D. 887/8.21.
Berlin NW. 52, Alt Moabit 11, den November 1921. 1 Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 190.
Thielbörger.
8115257] Der Schütze Paul Feige, 10. Kom⸗ pagnie Reichswehrinfanterieregiments 18 sn Detmold, geboren am 17. September 899 zu Essen⸗Ruhr, dessen Aufenthalt nicht zu ermitteln ist, so daß er als „ab⸗ wefend“ zu gelten hat, wird, nachdem gegen ihn das Hauptverfahren vor dem Schöffengerichte zu Detmold wegen Ver⸗ gehens gegen §§ 69, 70 M.⸗St.⸗G.⸗B. eröffnet worden ist, in Gemäßheit des § 12 des Gesetzes, betr. Aufhebung der Milstärgerichtsbarkeit, vom 17. August 1920, hiermit für fahnenflüchtig erklärt. — D + 9/22. Detmold, den 25. Januar 1922. Lippisches Amtsgericht. II.
[115258] Der Schütze Ferdinand Hennrichs, „Kompagnie Reichswehrinfanterie⸗
regiments 18 zu Detmold, dessen Auf⸗
enthalt nicht zu ermitteln ist, so daß er als abwesend“ zu gelten hat, wird, nach⸗ dem gegen ihn das Hauptverfahren wegen
Vergehens gegen §§ 69, 70 M.⸗St.⸗G.⸗B.
vor dem Schöffengericht zu Detmold er⸗
öffnet worden ist, in Gemäßheit des § 12
des Gesetzes, betr. Aufhebung der Militär⸗
gerichtsbarkeit, vom 17. August 1920, hier⸗
mit für “ erklärt. D + 11/22. Detmold, den 25. Januar 1922.
Lippisches Amtsgericht. II.
[115259]
Schütze Piontek, 14 Kom⸗ pagnie Reichswehrinfanterieregiments 18 zu Detmold, -en am 13. September 1902 zu Thale b. Quedlinburg, dessen Aufent⸗
halt nicht zu ermiteln ist, so daß er als
„abwesend“ zu gelten hat, wird, nachdem
gegen ihn das Hauptverfahren vor dem Schöffengerichte zu Detmold wegen Ver⸗ gehens gegen §§ 69, 70 M.⸗St.⸗G.⸗B. eröffnet worden ist, in Gemäßheit des § 12 des Gesetzes, betr. Aufhebung der Militär⸗ gerichtsbarkeit, vom 17. August 1920, hier⸗ mit für fahnenflüchtig erklärt. D +† 10/22. Detmold, den 25. Januar 1922. Lippisches Amtsgericht. II. 115261] . d Der Husar Albert Ribke von der 3. Eskadron Reiter⸗Regts. Nr. 14 in Schleswig, geb. 23. Juni 1899 in Ham⸗ hburg⸗ wirb für fahnenflüchtig erklärt. — J. 6048/21 (50/22). Flensburg, den 25. Januar 1922. Landgericht. Strafkammer.
[115262] 1 Der Oberschütze Heinrich Ratering von der 11. Komp. Infanterieregiments Nr. 6, geb. 12. Juni 1896 in Essen, wird für fahnenflüchtig erklärt. J. 6285/21 (55/22). Fleusburg, den 26. Januar 1922. Das Landgericht. Strafkammer.
[115263 Beschluß.
Auf Grund des Gesetzes vom 17. August 1920 (RGBl. Nr. 176) wird der Schütze Fiacich Blaßberg von Düsseldorf für ahnenflüchtig erklärt. — J. 98/22.
Gießen, den 18. Januar 1922.
Das Landgericht. Strafkammer. Prätorius. Dr. Hansult. Trümpert.
[115265 Beschluß.
Der Schütze Ernst Wobb der 11. Komp. Infanterieregiments Nr. 3 in Osterode, Ostpr., zurzeit unbekannten Aufenthalts, geboren (m 4. Dezember 1900 in Freystadt (Kreis Rosenberg), wird als fahnenflüchtig erklärt (§§ 64, 69 M.⸗Str.⸗G.⸗B., § 12 des R.⸗G. vom 17. August 1920, RGBl. 1579).
sterode i. Ostpr., den 26. Januar 1922. Das Amtsgericht.
5260] Beschluß.
Der Reiter Johann Heimken vom Reichswehrschützenregiment II1I1/13 in geboren am 9. Mai 1899 in
elsenkirchen, wird gemäß § 21 des Wehr⸗ gesetzes vom 23. März 1921 und § 11 des Gesetzes vom 17. August 1921 für fahnenflüchtig erklärt. — L. 3 D. 250/21. Paderborn, den 20. Januar 1922.
Das Amtsgericht. 8 Bergmann.
[1152663 Bekanntmachung. Die unter Nr. 64 464 am 13. September 1921 ertolgte eehun, betreffend Fahnenfluchtserklärung des Ulanen Erich Bernhard Kucharski, gehoren am 19. Fe⸗ bruar 1903 in Berlin, ist erledigt. Potsdam, den 27. Januar 1922 Der Oberstaatsanwalt.
8
2) Aufgebote, Ver⸗
lust⸗und Fundsachen,
Zustellungen u. dergl.
1114238 Aufgebot.
Die Aktiengesellschaft in Firma Deutsche Bank zu Berlin hat das Aufgebot der Aktie Nr. 9005 der Bergwerks A.⸗G. Consolidation zu Gelsenkirchen die an⸗ eblich abhanden gekommen ist, beantragt. Per Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 13. Dezember 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht, Overwegstraße 35, Zimmer 37, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. .
Gelsenkirchen, den 10. Janu
Das Amtsgericht.
115267] EIV“ Die Dresdner Bank. Filiale Augsburg in Augsburg hat das Aufgebot der Mäntel zu den Aktien Nr. 41 971/72, 130 400/41 se zu 1200 ℳ und Nr. 72 961 zu 1000 ℳ des Phönix, Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb in Hörde beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 22. September 1922, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 15, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird. Söede, den 5. Januar 1922. Das Amtsgericht. [114772] Aufgebot. Es haben nhate s
1. Die Bank für Handel und Industrie, Filiale Leipzig in Leipzig, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. C. und R. Beier in Leipzig, das Aufgebot der Aktien Nr. 16 403/4 der Firma Maschinenbau⸗ Humboldt in Köln⸗Kalt über je
2. Frau Witwe Kommerzienrat Fritz Heimann, Eugenie geb. Kroeger, in Brübl. Eund die Miterben des verstorbenen Kommerzienrats Fritz Heimann, vertreten durch Rechtsanwälte Justizrat Siepmann und Dr. Gemünd in Köln, das Aufgebot der Aktie Nr. 1219 des Rheinischen Aktien⸗ Vereins für Zuckerfabrikation in Köln über 1000 ℳ.
3. Huthändler in Regens⸗ burg, vertreten durch Rechtsanwälte Sieg⸗ fried und Keiter in Regensburg, das Auf⸗ gebot der Teilschuldperschreibung Nr. 2545 der Bergwerksgesellschaft Diergardt m. b. H. in Hochemmerich a. Niederrhein über 1000 ℳ bezw. 1240 Francs Schweizer Währung.
Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 19. Oktober 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Reichenspergerplatz, Zimmer 245, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Köln, den 24. Januar 1922.
Das Amtsgericht. Abteilung 60.
[115272] 8 Die Zahlungssperre hinsichtlich der 5 % Kriegsanleihen Nr. 1 969 773 über 5000 ℳ, 13 827 863 über 1000 ℳ, 5 863 535 und 8 785 275 über je 500 ℳ, 2 510 267, 7 481 325, 7 481 327, 7 481 328 über je 100 ℳ ist aufgehoben. — 84/83. F. 1112,. 19. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 83.
[115814
Nn ekommen: ℳ 5000,— Bergmann El.⸗Werke Aktien Nr. 52 702/03, 56 847/48 und 8781, ℳ 3000,— Schles. Leinen Kramsta Aktien Nr. 22 463, 22013 und 20 649.
Berlin, den 30. 1. 1922. (Wp. 69/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[115815] b Folgendes unter dem 2. Dezember 1921 als verloren gemeldete Wertpapier ist wiedergefunden worden: Dividendenbogen über 1000 ℳ Dux⸗Auto⸗Aktien Nr. 5940 mit Dividendenscheinen für 1920, 21 und folgende. 8 Das Polizeipräsidium Dresden. Abteilung C. 3 J. A.: Schulze.
[114693) 1. 8
Fräulein Helene Sophie Tromm in Leipzig⸗Gohlis, Fritzschestraße 9, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Kux⸗ scheins Nr. 1 über einen für sie auf Seite 10 183 des Gewerkenbuches ein⸗ getragenen Kux der Mansfeld'schen Kupfer⸗ schiefer bauenden Gewerkschaft in Eisleben beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. September 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Bienmst 53, anberaumten Aufgebotstermine eine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗
—
erklärung erfolgen wird. Eisleben, den 18. Januar 1922. Das Am 8 ericht.
[115268] Aufgebot. Der Kaufmann Karl Stolzenberg in Tilsit hat das Aufgebot der angeblich ver⸗ oren gegangenen Kuxscheine Nr. 28, 29. 30, 41, 42 und 43 der Gewerkschaft der Roteisensteingrube Rothenacker in der Ge⸗ meinde Schönborn, ausgestellt für seinen Vater, den Direktor E. Stolzenberg, früher eche Centrum bei Bochum wohnhaft, antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. August 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Katzenelnbogen, den 24. Januar 1922. Das Amtsgericht.
[90644] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Gaul II. in Köln als Konkursverwalter im Konkurse über den Nachlaß des am 20 Angust 1912 zu Köln, seinem Wohnsitz, verstorbenen Chemikers Dr. phil. Emil Hilverg hat das Aufgebot zum Zweck der Kraftlos⸗ erklärung des angeblich verloren ge⸗ gangenen, auf Grund der Einttagungen Seite 4 des Gewer enbuchs der nach⸗ benannten Gold⸗ und Arsenerzbergwerke dem daselbst als Eigentümer verzeichneten Gewerken Dr. EC. Hilberg, damals zu Berlin, in Wiesbaden den 27. März 1903, ausgefertigten Kuxscheines Nr. 1, über einen Anteil von 15 Kuxen der in den Gemeinden Schmottseiffen u. a im Kreise Löwenberg, Regierungsbezirk Liegnitz, und Oberbergamtsbezirk Breslau belegenen, in 100 Kuxe eingeteilten Gold⸗ und Arsen⸗ erzbergwerke Eureka, Käthchen und Minna Gewerkschaft Minna beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Juli 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der U kunde erfolgen wird. 1 MX“ i. Schl., den 19. November
Das Amtsgericht. [115292] vgeen
Auf Antrag der Heinrich Schneidhuber⸗ schen Erben in Holzöd wird der Inhaber des von Josef Gründobler in Gänsball am 24. Dezember 1921 an Order ausge⸗ stellten Schecks Nr. 9509 über 5820 ℳ auf Bankhaus Heinrich Eckert, Griesbach i. Rottal, aufgefordert diese Urkunde spätestens im Aufgebotstermine, d. i. am Mittwoch, den 8. November 1922, Vormittags 9 Uhr, im Geschäfts⸗ zimmer Nr. 4 des Amtsgerichts Griesbach vorzulegen und seine Rechte anzumelden, widrigenfalls Kraftloserklärung des Schecks erfolgen wird.
mtsgericht Griesbach, den 24. Januar 1922.
[115294] Aufgebot.
zu Wietzendorf hat das Aufgebot des Sparbuchs Nr. 11 288 der Sparkasse zu Soltau, lautend über 6562,15 ℳ, aus⸗ gestellt für sie, beantragt. Der Inhaber des Buches wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. September 1922, Mittags 12 Uhr, vor dem fneehah⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung des Buches erfolgen wird.
Amtsgericht Soltau, den 24. I. 1922.
[1025765ͤ Aufgebot.
Der Schlächtermeister Otto Veit in Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt ermann Schmulewitz, dort C. 25, Alexanderstr. 44, hat das Aufgebot des Wechsels d. d. Weißensee. 4. Juli 1921, über 5200 ℳ, Aussteller Ella Köhler, geb. Bendig, Akzeptant Erich Köhler in Weißensee, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Juli 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Wechsels erfolgen wird. — 1 b. F. 39. 21. Berlin⸗Weißensee, den 17. Dezember
1921. Das Amtsgerich
[11¹5256] Aufgebot.
Die Gerichtskasse zu Koblenz hat das Aufgebot des in der Fallimentssache des Kaufmanns Heinrich Neuenheuser zu Sinzig seit dem 1. April 1 zinslos hinterlegten Betrags von ℳ 487,14 be⸗ antragt. Diejenigen, welche Ansprüche an die Hinterlegungsmasse zu haben glauben, werden aufgefordert, sie spätestens in dem auf Dienstag, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 22 des Gerichtsgebäudes, anberaumten Aufgebots⸗ termin geltend zu machen, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staats⸗ kasse ausgeschlossen werden.
Koblenz, den 27. Januar 1922.
8 Amtsgericht. Hinterlegungsstelle. Dr. Landau.
Die Witwe Marie Meyer, geb. Cohrs,
den 28. Määrz 1922,
wärter, die Deutschen Reichs Wahrnehmung ih des Deutschen
3. Ablösung der dem Grafen von aee“ halk 1— Martin Vrabec Littfe“ und ihren Nebenbächen in der innerhalb hul⸗ Snen 8 8 Gema ung Littfeld zustehenden Fischerei⸗ 8 II. 1. a) die verw. Bürstenmacher⸗ gerechtjame — L. 383, 8 meister Luise Werner, geborene Wittwer, 4. Ablösung der in der „Setze“ sowie b) der Bürstenmachermeister Robert sämtlichen Nebenbächen innerhalb der Ge⸗ Werner, beide in Landeshut (Schles.), markung Ober⸗ und Niedersetzen bestehenden 2. a) der Schmiedemeister Franz Hoh⸗ Fischereiberechtigungen — O. 290, mann, b) der Schmiedemeister Paul Hoh⸗ 5. Ablösung der dem Kaufmann Fäart 115279] mann, beide in Oberzieder, Krs. Landes⸗ Rüsse und Ernst Göbel in Siegen ud Il Fitbr ün hut, 3 der Mühlenbesitzer Franz Schubert Dr. Ernst Barten in Büschhütten in 8 8658 “ ßauflösungsschein. in Landeshut (Schles.), 4 der Gutsbesitzer „Sohl ach“ in der Gemarkung Sohlbach . 82. jierdurch bescheinigt, da August Pestigger in Reichhennersdorf, (Amt Weidenau) zustehenden Fischerer⸗ Fid ft ommißeigenschaft des — Krs. Landeshut (Schles), 5. die verehel. gerechtsame — S. 590, firdeikommisses von Flotow erloschen ist. Lokomotivführer Minna Schneider, geb. 6. Ablöfung der dem Brauereibesitzer Urver, in Hirschberg i. Schles, Boberstr 4, Friedrich Irle sen. in Marienborn in 5 I1I. a) der Berghauer Emil Langer in „Breitenbach“ und „Großermühlenbach Waldenburg, b) der Maschinenwärter Karl in der Gemarkung Volnsberg zustehenden Langer in Hermsdorf bei Waldenburg, Fischereigerechtsame — V. 137,
IV. a) die Frau Elisabeth Knoppik in 7. Ablösung der im „Insbach“ in 1 “ r., b) die Hausbesitzerin Gemarkung Grund bestehenden Fischerer Bertha Vanfg ebenda, berechtigung — G. 227, zu II 1, 2, 4 und IV vertreten durch 8. Ablösung der in sämtlichen Ge⸗ Rechtsanwalt Jacob in Landeshut, zu wässern der Gemarkung Niedernerphen be⸗ I11 3 ver eten durch die Rechtsanwälte stehenden Fischereiberechtigungen — N. 230, Justizrat Mandowski und Rechtsanwalt 9. Ablösung der dem Grafen von Fürsten⸗ Dr. Kupka in Landeshut, zu II 5 ver⸗ berg zu Herdringen in der Littfe“, der treten durch Rechtsanwalt Dr. Senf in Krombach“, „Langewiesenbach“ und „vorm Hirschberg, zu III vertreten durch Rechts⸗ Stein“ in der Gemarkung Krombach zu⸗ anwalt Dr. Walter in Waldenburg, stehenden Fischereigerechtsamen — K. 193, nachstehende Aufgebote zum Zwecke der 10. Ablösung der dem Bauunternehmer Kraftloserklärung des Sparkassenbuches, Heinrich Bernshausen in Siegen im der Briefe und des Kuxes bezw. zur „Dielfebach’ in der Gemarkung Ober⸗ Ausschließung des unbekannten Gläubigers: dielfen zustehenden Fischereigerechtsamen
I. des Sparkassenbuchs Nr. 31 672 der — 0. 291, 1 Städtischen Svarkasse in Landeshut, 11. Ablösung der in der „Bürbach' in lautend auf den Namen des Antrag⸗ der Gemarkung Bürbach bestehenden stellers über 674,82 ℳ nebst Zinsen — Fischereigerechtsame — B. 695, 1 6. F. 1/21, 12. Ablösung der in der „Weis“ und II. des Hypothekenbriefes 1. über die der Nebengewässer in der Gemarkung Post Abt. III” Nr. 33 auf Landeshut Anzhausen bestehenden Fischereigerecht⸗ Stadt Blatt Nr. 12 über 600 ℳ für samen — A. 299, . den Rathauskastellan Fritz Kuhnert in 13. Ablösung der in der Gemarkung Landeshut — 6. F 5/21, Seelbach bestehenden Fischereigerechtsamen,
2. über die Post Abt. III Nr. 5 auf 14. Ablösung der auf den Parzellen Oberzieder Dorf Blatt Nr. 42 über Flur 4 Nr. 1— 4, 522, 531, 533, 543, 544, 100 Taler für die Henriette Michaelische Flur 7 Nr. 2, Flur 8 Nr. 1— 4. 180, Stiftung in Landeshut — 6. F. 6/21, 10 — 15, der Gemarkung Wilgersdorf und
3. über die Post Abt. III Nr. 18 auf des auf der Parzelle Flur 1 Nr. 1002/517 Krausendorf Blatt Nr. 67 über 1600 Taler der Gemeinde Wilnsdorf zugunsten der für Frau Bertha Windeck, geborene Ludewig, Gemeinde Welgersdorf haftenden Hütungs⸗ in Augsburg — 6. F. 18/21, rechte — W. 529,
4. über hie osten Abt. III Nr. 32 15. Ablösung von Nutzungsrechten auf bezw. 17 auf Wittgendorf Blatt Nr. 7a Grundstücken der Gemeinde Deuz — bezw. 148 über 9000 ℳ für den Haus⸗ D. 273 besitzer Peter Pestinger in Wittgendorf und Abt. III Nr. 35 bezw. 19 ebenda
werden mit Bezug auf die §s lI, 13 — 15 des Ausführungsgesetzes wu
über 20 000 ℳ für den Antragsteller —
6. F. 20/21, —
ost Abt. III Nr. 13
7. Juni 1821, §§ 25 — 27 der Verordrug vom 30. Juni 1834, § 109 des We 5. über die bezw. 2 bezw. 6 bezw. 2 auf Hartmanns⸗ rtmanns⸗
lösungsgesetzes vom 2 März 1850, § M der Heutf dorf Dorf Blatt Nr. 78 bezw.
en Zivilprozeßordnung vom
17./20. Mai 1898 und § 28 des Geseßes dorf Acker Blatt Nr. 6 bezw. 9 bezw. Vogelsdorf Acker Blatt Nr. 112 über
vom 18. Februar 1880/22. September 1899 bekanntgemacht und alle noch nicht zuge⸗ 6300 ℳ, und zwar für die Antragstellerin über 3300 ℳ und für die Frau Mangel⸗
zogenen mittelbar oder unmittelbar Be⸗ teiligten hierdurch aufgefordert, ihre An⸗ meister Klara Neugebauer in Vogelsdorf sprüche spätestens in dem auf Montag, über 3000 ℳ — 6. F. 22/21, den 3. April 1922, Vormittags III. des Kuxscheins Lit. Nr. 8 Fol. 23 10 Uhr, an hiesiger Geschäftsstelle. Sam⸗ des Steinkohlenbergwerks Gottfried Wil⸗ straße Nr. 33, vor dem unterze chnein helm zu Schwarzwaldau, Wittgendorf Kulturamtsvorsteher anstehenden Termin und Gaablau im Kreise Landeshut, auf anzumelden und zu begründen. den Namen des Gottfried Langer zu Alt⸗ wasser lautend — 6. F 16/21,
Siegen, den 26. Januar 1922. “ 16/21, Der Kulturamtsvorsteher: Delius. 88 1 8 Phubigers 9 Nern ve 88 feng als zustimmend, wenn sie
[115295] lten für den Stellmachermeister Ferdinand n Sachen der Auflösung des früher- spätestens am Tage vor dem Aufnahme⸗ Wiesner in Hermsdorf grüss. eingetragenen
termin in öffentlicher oder öffentlich be⸗ Mindenschen Lehen der Vasallen - 1 1 39 ℳ., 1,40 ℳ und 70,3.— 6. F. 31/,20., von Diepenbroick zu Eime wird zu— glaubigter E . . ee. Die Inhaber der Urkunden und der Aufnahme eines Familien schlusses 9 felbit eine Erklarun, abgeben. — XIII. 44 unbekannte Gläubiger werden aufgefordert, mäß § 2 der Verordnung über Familien⸗ Cassel, den 16 e. B spätestens in dem auf den 17. Mai güter vom 30. Dezember 1920 Termin ese. bf 6, 88 8.S bia 1922, mittags 12 Uhr, vor dem bestimmt auf Dienstag, den 14. Matz = Das Autläsunsanat sa- g unterzeichneten Gericht Zimmer 28, an⸗ 1922, Vorm. 10 Uhr, vor dem Nanc ssel. beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte gericht Bergheim (Erft), Zimmer Nr. 4 anzumelden und die Urkunden vorzulegen,
Die teilnahmeberechtigten Inhaber 97 . widrigenfalls die Kraftloserklärung der Anwärter werden aufgefordert, sich bei Urkunden und die Ausschließung des
dem Auflösungsamte für Familiengüter in Uhlsübscers mit seinen Rechten erfolgen gee EE. 88 neae Fenie [115271] Aufgebot.
dem Entwurf des Familienschlusses kann
1 außer in dem Aufnahmetermin in einer
Der Gastwirt Heinrich Pielsticker in öffentlichen oder öffentlich beglaubigten
Westönnen, vertreten durch Rechtsanwalt Urkunde abgegeben werden, die spätestens
Ostermann in Werl, hat das Aufgebot am Tage vor dem Aufnahmetermin
des über die für den Gastwirt Josef Piel⸗ dem Auffbfungsamt für Familiengüter in sticker zu Westönnen im Grundbuche von Westönnen Band 13 Blatt 133 Ab⸗
Celle einzureichen ist. Die zuzuziehenden
Anwärter, die besonders geladen sind, bng III Nr. 11 eingetragene 1 von 725 ℳ gebildeten Hypothekenbriefes be⸗
Flgn als zustimmend, wenn sie keine antragt. Der Inhaber der Urkunde wird
rklärung abgeben.
Bergheim (Erft), den 18. Januar aufgefordert, spätestens in dem auf den 1922. “ 5. April 1922, Vormittags 11 Uhr, Das Amtsgericht. vor dem unterzeichneten Gerict, Zimmer ““
Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermin seine [115273]1 Bekanntmachung. s Rechte anzumelden und die Urkunde vor⸗ isfe Sachen des Familienfide . zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung misses von Schlüter⸗Schwe Füc der Urkunde erfolgen wird. hat der Fideikommißbesitzer von Schlü 1 Werl, den 22. Januar 1922. iin Schweinert die Aufnahme eines Fa Das Amtsgericht. milienschlusses, betreffend die Abänderung sder Folgeordnung und die Ermächtigung
[115270] efts
des ers zur Belastung des Frnne. I. Oeffentliche Bekanntmachung. besitzes mit einer Hypothek von 2 000 000 ℳ, Folgende hier anhängigen Auseinander⸗
beantragt. Der Termin zur Aufnahme etzungen
1 des Familienschlusses vor dem beauftragten Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Siegen. Mitglied des Auflösungsamts für Fg 1. Ablösung der der Witwe Heinrich
— miliengüter ist auf den 8. März 1088 Gerhardt in Weidenau in derBirlen⸗ um 11 Uhr, im Dienstgebäude g bach“ in der Gemarkung Birlenbach zu⸗ Fhol⸗ Kehenen Fischereigerechtsame — B. 689,
“ 88
[115269] “ Es haben beantragt: “
aus Landes⸗ Bevollmächtigung dem
laubigte Urkunde nachgewiesen haben. Berlin, den 24. Janvar 1924. Das Auflösungsamt für Familiengüter.
über die Erteilung dieses Scheins Be⸗ chwerde einlegen wollen, haben diese bei Verlust des Beschwerderechts biunen einem Monat seit dieser Bekanntmachung bei uns anzubringen. Berlin, den 24. Januar 1922. Auflösungsamt für Familiengüter.
[115275) Bekanntmachung. In der Nassau⸗Oranien⸗Nieder⸗ ländischen Fideikommißsache hat der 11“ Friedrich Heinrich Prinz von Preußen auf Camenz i. Schl. die Aufnahme eines Familienschlusses be⸗ antragt, durch den die Stiftungsurkunde burch Begründung von Anfallrechten ab⸗ geändert werden. soll. Der Termin zur Aufnahme dieses Familienschlusses ist vor pem, beauftragten Mitgliede des Auf⸗ lösungsamts auf den 8. März 1922, Voxmittags 11 Uhr, in Berlin SW. 48, Wilhelmstraße 102, bestimmt. Alle Teil⸗ nahmeberechtigten, die keine besondere Ladung erbalten, werden hierdurch auf⸗ gefordert, sich bei dem unterzeichneten Puflösungaamt zu melden. Die zu⸗ zuziehenden Anwärter, d. h. die Anwärter, die sich entweder innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahrnehmung ihrer. Anwärterrechte einen innerhalb des Heutschen Reichs wohnhaften Bevollmäch⸗ tigten bestellt und die Bevollmächtigung dem Auflösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen haben, werden als zustimmend angesehen, wenn sie nicht entweder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlichen oder öffentlich beglaubigten Urkunde oder im Termin selbst eine Er⸗ klärung zu dem Familienschlusse abgeben. „Breslau, den 26. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter. *. Heffentliche Bekauntmachung. „Ju Sachen, betr. das Freiherrlich on Nordeck zur Rabenausche Fa⸗ ili fideikommiß des Appenbörner Fauses i Termin zur Aufnahme des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung ein⸗ gereichten Familienschlusses auf Daus⸗ tag, den 14. März 1922, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, auf Zimmer 38a des Oberlandesgerichts Cassel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Auf⸗ lösungsamte zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten Folgebeecht gtn,
[115277] Oeffentliche Bekanntmachung. In Sachen, betr. das Freiherrlich Waitz von Eschensche Familien⸗ fideikommiß, ist Termin zur Aufnahme des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung eingereichten Familienschlusses auf Mon⸗ tag, den 20. März 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, auf Zimmer 38a des Oberlandesgerichts Cassel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Auf⸗ lösungsamte zu melden. Die zuzuziehenden Awrfärter, die besonders geladen sind, mit Ausnaͤhme des nächsten Folgeberechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder svätestens am Tage vor dem Aufnahmetermin in öffentlicher oder öffentlich beglaubigter Urkunde, die dem Auflösungsamt ein⸗ zureiceen ist, noch in dem Termine selbst eine CErklärung abgeben. — X II. 54. Caffel, den 16. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter e in Cassel.
[115280] Oeffentliche Bekanntmachung. In Sachen, betr. das dem Grafen Karl Adolf Wilhelm Otto von Ber⸗ lepsch zu Schloß Berlepsch zustehenden Erbkämmererlehns (Geldfideikom⸗ miß), ist Termin zur Aufnahme des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung einge⸗ reichten Familienschlusses auf Montag, den 13. März 1922, Vormittags 9 ⅞ Uhr, auf Zanmer 38a des Oberlandesgerichts assel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut be⸗ rufenen Familienmitglieder werden auf⸗ geordert, sich bei dem Auflösungsamte
Kammergerichts, Berlin W, 57, El — 1 traße 32, Zimmer 166, bestimmt. blösung der in der „Weis“ und der „Breitenbach“ innerhalb der Ge⸗
sich beim Auflösungsamt für Familien
9 melden. Die zuzuziehenden Anwärter, 1 gelten als zu⸗ T uß, wenn tens vor dem Einreichung einer öffentlich beglaubi ten Urkunde bei in dem Termin Familienschluß , diejenigen An⸗ ich entweder innerhalb des aufhalten oder die zur rer e einen n Reichs wohn⸗ aften Bevollmächtigten 8 hr. 3 uflösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich be⸗
die eld⸗
Anwärter, die gegen die Ent cheidung !
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*die besonders ) des nächsten Folgeberechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Aufnahmetermin in öffent⸗ licher oder öffentlich beglaubigter Urk inde, die dem Auflösungsamt einzureichen ist, noch in Termine selbst eine Erklärung abgeben. — XIII. 74. . Cassel, den 20. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter in Cassel.
[115279 8 Oeffentliche Bekanntmachung. n Sachen, betr. das Familienfidei⸗ kommiß „Fritzlar“ der Familie von Buttlar zu Elberberg ist Termin zur Auf⸗ nahme des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung eingereichten Familienschlusses auf Donnerstag, den 16. März 1922, Vormittags 1 Uhr, auf Zimmer 38a des Oberlandesgerichts Cassel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Familienmit⸗ glieder werden aufgefordert, sich bei dem Auflösungsamte zu melden. Die zu⸗ zuziehenden Anwärter, die besonders ge⸗ aden sind, mit Ausnahme des nächsten Folgeberechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Aufnahmetermin in öffentlicher oder öffentlich beglaubigter Urkunde, die dem Auflösungsamt einzureichen ist, noch in dem Termin selbst eine Erklärung ab⸗ geben. — XIII 59/11. Cassel, den 21. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter in Cassel.
r.Zan Oeffentliche Bekanntmachung. In Sachen, betr. das Familienfidei⸗ kommiß der Familie von Buttlar zu Eiberberg und Riede ist Termin zur Ausnahme des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung eingereichten Fa⸗ milienschluses auf Donnerstag, den 16. März 1922, Vormittags 10 Uhr, auf Zimmer 38a des Ober⸗ landesgerichts Cassel bestimmt. Die In⸗ haber und die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Auf⸗ lösungsamt zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten Folgeberechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Aufnahme⸗ termin in öffentlicher oder öffentlich be⸗ glaubigter Urkunde, die dem Auflösungsamt einzureichen ist, noch in dem Termin selbst eine Erklärung abgeben. — XIII. 47/10. Cassel, den 21. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter iin Cassel.
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[115282] Oeffentliche Bekanntmachung. In Sachen, betr das Familienfidei⸗ kommiß der Freiherrn von Bischoffs⸗ hausen ist Termin zur Aufnahme des zum Zwecke der freiwilligen Auf⸗ Familienschlusses auf Freitag, den 17. März 1922, Vor⸗ mittags 11 Uhr, auf Zimmer 38a des Oberlandesgerichts Cassel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Auf⸗ lösungsamte zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten Folge⸗ berechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Aufnahme⸗ termin in öffentlicher oder öffentlich be⸗ glaubigter Urkunde, die dem Auflösungsamt einzureichen ist, noch in dem Termine selbst eine Erklärung abgeben. — XIII. 46/17. Cassel, den 24. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter
8
[115283] .“ Oeffentliche Bekanntmachung. In Sachen, betr. das Freiherrlich Sch-ack zu Schwei esbergsche Fa⸗ milienfideikommiß Fronhausen, ist Termin zur Aufnahme des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung eingereichten Fa⸗ milienschlusss auf Montag, den 20. März 1922, Vormittags 11 Uhr, auf Zimmer 38 a des Oberlandesgelichts Cassel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut be⸗ rufenen Familienmitglieder werden auf⸗ gefordert, sich bei dem Auflösungsamt zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten Folgeberechtigten, gelten als zu⸗ Vesrher. wenn sie weder spätestens am age vor dem Aufnahmetermin in öffent⸗ licher oder öffentlich beglaubigter Urkunde, die dem Auflösungsamt einzureichen ist, noch in dem Term ne selbst eine Erklärung abgeben. — XIII. 72/4 Cassel, den 25. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter
8 in Cassel.
[1152966
Der Besitzer der Stammgüter der Calen berg⸗Göttingen⸗Grubenbagenschen Ritterschaft Wichtringhaasen und Esselerhof im Kreise Linden, deutscher Botschafter Ernst Freiherr Langwerth von Simmern in Madrid, hat die Auf⸗ nahme eines Familienschlusses zum Zwecke der Auflösung der genannten Familiengüter beantragt. Termin hierzu ist anberaumt auf den 14. März 1922, Vormittags 10 Uhr, im Dienstgebäude des Oberlandesgerichts in Celle. Die Teil⸗ nahmeberechtigten werden aufgefordert, sich bei dem Auflösungsamt zu melden. Anwärter, außer dem nächsten Folgeberechtigten, gelten als zum Familienschluß zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffent⸗ lichen oder öffen lich beglaubigten Ur unde
8
Ulnahmeberechtigten, das sind außer dem markung Caan⸗Marienborn bestehenden das Fideikammiz berufenen Familien⸗
Fideikommißbesitzer die fer Nachfolge in Fischereiberechtigungen — C. 68,
mitglieder, werden hierdurch ausgefordert melden. Die zuzuziehenden Anwärter,
laden sind, mit Ausnahme
des Oberlandesgerichts, Großen
eine Erklärung zu dem vom Besitzer ein⸗ gereichten Entwurf des Famllienschlusses abgegeben haben. Anwärter, die ch im Auslande aufhalten und im Termin nicht erscheinen, werden überhaupt nicht berücksichtigt, sofern sie nicht zur Wahrung ihrer Anwärtexrechte einen im Deutschen Reich wohnhaften Bevollmächtigten durch eine öffentliche oder öffentlich 86 laubigte Urkunde dem en nachgewiesen haben. — XXXI. 44/18.
Celle, den 21. Januar 1922.
Das Auflösungsamt für Familiengüter. [115284
In Sachen des von Pressentin⸗ ge⸗ nannt von Rautterschen Geldfidei⸗ kommisses soll sich dessen Auflösung nach den §§ 1, 4 der Zwangsauflösungs⸗ verordnung vollziehen.
Anwärter, die hiergegen sich beschweren wollen, haben die Beschwerde bei Verlust des Beschwerderechts binnen einem Monat seit Bekanntmachung beim Auf⸗ lösungsamt anzubringen.
Königsberg, den 11. Fene 1922.
Das Auflösungsamt für amiliengüter.
[115297] „In Sachen, betreffend das lich von Dungernsche Familienfidei⸗ kommiß im Regierungsbezirk Wiesbaden (Besitzer: Professor Dr. med. Emil Frhr. von Dungern in Ludwigshafen a. Bodensee), ist zur Aufnahme eines die freiwillige nch lösung desselben regelnden Familienschlusses Termin vor dem unterzeichneten Auflösungs⸗ amt auf Freitag, den 10. März 1922, Vormittags 10 Uhr, im Geschäfts⸗ gebäude des hiesigen Oberlandesgerichts, Zimmer 102, bestimmt worden. Die zur Teilnahme an dem Familtenschiuß Berech⸗ tigten (§ 3 Abs. 1 der Verordnung über Familiengüter in der Fassung vom 30. De⸗ zember 1920, G.⸗S. 1921 S. 77) werden aufgefordert, sich bei dem unterzeichneten Auflösungsamt, soweit es noch nicht ge⸗ schehen ist, zu melden. Besondere Ladung zu dem Termin erhalten nur die gemäß § 3 bs. 3 der genannten Verordnung zum Famiꝛienschluß zuzuziehenden Familien⸗ mitglieder. Die besonders geladenen zuzu⸗ ziehenden Anwärter gelten, soweit sie nicht nächste Folgeberechtigte sind, als dem Ent⸗ wurf des Familienschlusses zustimmend, wenn sie nicht entweder im Aufnahme⸗ termine oder in einer öffentlichen oder öffentlich beglaubigten spätestens am Tage vor dem Aufnahmetermine dem unterzeichneten Auflösungsamt einzu⸗ reichenden Urkunde eine andere Erklärung abgeben. Frankfurt a. M., den 25. Januar! Auflösungsamt für Familiengüter.
[115285]) Bekanntmachung.
Der Inhaber des von Krosigkschen Familiensideikommisses Poplitz hat auf Grund der Verordnung über Familien⸗ güter vom 10. März 1919 in der Fassung vom 30. Dezember 1920 (Pr. Gef⸗S. 1921 S. 77) die Aufnahme eines Familien⸗ schlusses zum Zwecke der Auflösung des beantragt. Termin zur Verhandlung und Beschlußfassung über diesen Familienschluß ist vor dem be⸗ auftragten Mitglied des Auflösungsamts auf Miztwoch, den 15. März 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, im Dienstgebäude des Oberlandesgerichts, Großen Sitzungs⸗ saal, festgesetzt. Die zur Nachfolge in das Familiengut berusenen Familienmitglieder (Anwärter) werden hiermit aufgefordert, sich beim unterzeichneten Auflösungsamt ü melden, außer denjenigen, die eine be⸗ ondere Ladung schon erhalten haben. Die Anwärter, die besonders geladen sind, gelten als zustimmend, wenn sie keine Erklärung abgeben; dies gilt nicht für die, deren ausdrückliche Zustimmung in der Ladung gefordert ist.
Naumburg a. S., den 26. Januar 1922 Das Auflösungsamt für Familiengüter.
[115286) Bekanntmachung.
Der Inhaber des Frhrr. von Boden⸗ hansenschen Familienfideikommesses Saegkemnitz hat auf Grund der Verord⸗ nung über Familienguͤter vom 10. März 1919 in der Fassung vom 30. De⸗ zember 1920 (Pr. Gesetzsamml. 1921 S. 77) die Ausnahme eines Familien⸗ schlusses zum Zwecke der Auflösung des Fideikommisses beantragt. Termin zur Verhandlung und Beschlußfassung ü diesen Famtlienschluß ist vor dem auftragten Mitglied des Auflösungsamts auf Mittwoch, den 22. März 1922, Vormittags 9 ⅛ Uhr, im Dienstgebäude 1 itzungs⸗ saal, festgesetzt Die zur Nachtolge in das amiliengut berufenen Familienmitglieder Anwärter) werden hiermit aufgetordert, sich beim unterzeichneten Aufloösungsamt se melden, außer denjenigen, die eine be⸗ ondere Ladung schon erhalten haben. Die Anwärter, die besonders geladen sind, elten als zustimmend, wenn sie keine wlärung abgeben; dies gilt nicht für die. deren ausdrückliche Zustimmung in der Ladung gefordert ist.
Naumburg a. S., den 28 Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter.
115287] Bekanntmachung.
Der Inhaber des Frhrr. von Boden⸗ ausenschen Familiensideikommisses adis hat auf Grund der Verord⸗ nung über Familiengüter vom 10. Mätz 1919 in der Fassung vom 30. Dezember 1920 (Pr Ges⸗S. 1921 S. 77) die Auf⸗ nahme eines Familienschlusses zum Zwecke der Auflösung des Fiderkemmisses beantragt Termin zur Verhandlung und Beschluß⸗ fassung über diesen FFam sienschluß ist vor dem beauftragten Mitglied des Auflösungs⸗ amts auf Mittwoch, den 22. März 1922, Vormittags 9 ⅞ Uhr, im Dienst⸗ ebäude des Oberlandesgerichts, Großen
Freiherr⸗
922
922
bei dem Auflösungsamt noch im Termin
itzungssaal, festgesetzt. Die zur Nach⸗
folge in das Familiengut berufenen amilienmitglieder (Anwärter) werden iermit aufgefordert, sich beim unterzeich⸗ neten Auflösungsamt zu melden, außer denjenigen, die eine besondere Ladung schon erhalten haben. Die Anwärter, die be⸗ sonders geladen sind, gelten als zustimmend, wenn sie keine Erklärung abgeben; dies ilt nicht für die, deren ausdrückliche .- e-un in der Ladung gefordert ist. Naumburg a. S., den 28. Januar 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter.
[115300] Aufgebot.
Der Bücherrevisor Karl Preisler in Brühl als Pfleger des vermißten Ackerers Ferdinand Mörriger aus Berzdorf hat beantragt, den verschollenen Ackerer Ferdinand Mörriger bei der 4. Kompagnie des Infanterieregiments Nr. 68, zuletzt wohnhaft in Berzdorf, Landkreis Köln, geboren am 11. Mai 1883, seit einer Schlacht in Flandern am 12. Oktober 1917 vermißt, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. August 1922, Vorm. 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungs⸗ saal, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen su erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Brühl, den 26. Januar 1922.
- Das Amtsgericht.
[113084] Aufgebot.
Frau Alma Grün, geb. Schmidt, in Berlin⸗Steglitz, Dünther Straße 2, hat beantragt, ihren Ehemann, den ver⸗ schollenen Musiker Alfred Grün, zusetzt wohnhaft in Charlottenburg, Augsburger Straße 64, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Oktober 1922, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Zivilgerichts⸗ gebäude, Amtsgerichtsplatz, 1 Treppe, Zimmer 104, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machene
Charlottenburg, den 12. Januar 1922.
Das Amtsgericht.
[115302] Aufgebot. 8
Der Dr. med. Friedrich Helmbold. Berlin W. 9, hat beantragt, seinen seit Ende 1911 vermißten Bruder Arthur Helmbold, geb. am 14. Oktober 1873 in Gotha, letzter deutscher Wohnsitz in Gotha, 1897 nach Argentinien ausgewandert, zuletzt in Santa Fé (Argentinien) für tot zu erklären. Der genannte Vermißte wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Oktober 1 922, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 20,
anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserkléärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Vermißten erteilen können, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige zu machen. Gotha, den 25. Januar 1922. Das Thüringische Amtsgericht. 1.
[115303] Aufgebot.
Die Schneidemühlenbesitzerfrau Elisa⸗ beth Pietsch in Königstal hat beantragt, als Ehefrau den verschollenen Ehemann Carl Pietsch, geb. am 3. August 1857
haft in Königstal, für tot zu erklären. Der bezeies nele Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den S. September 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 15, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfa die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu
machen. Johannisburg, den 21. Januar 1922. Das Amtsgericht.
——.—n
[115304] Aufgebot. Verschollen ist und soll auf Antrag für
stot erklärt werden Gottfried Kremer,
eboren am 13. Januar 1854 in Groß⸗ eubach, ausgewandert nach Amerika, vor der Auswanderung zuletzt wohnhaft in Mönchberg. Es wird Aufgebot erlassen und Aufgebotstermin vor dem Amtsgericht Klingenberg a. M. bestimmt auf Mitt⸗ woch, den 18. Oktober 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, Geschäftszimmer Nr. 3. Es ergeht Aufforderung: 1. an den Ver⸗ schollenen, spätestens im Aufgebotstermin sich persönlich am Gericht zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird; 2. an alle, welche Auskunft über Aufenthalt, Leben oder Toc des Verrchollenen erteilen können, spätestens bis zum Aufgebots⸗ termin hierber Mitteilung zu machen.
“ a. M., den 23. Januar
Das Amtsgericht.
[115307] Aufgebot. Der Hobkbesitzer e
hristoph Dehning in
Hemsen hat beantragt, den verschollenen
Zinker Hermann De ning. zuletzt Land⸗ turmmann bei der 12. Kompagnie des Landw.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 7, aus Hemsen, zuletzt wohnhaft in Hemsen, für kot zu erfklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Juni 1922, Mittags 12 Uhr. vor dem be Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden,
widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen
[26. September 1921 gestorben.
in Wislkieten. Kr. Memel, zuletzt wohn⸗
Fg
wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Amtsgericht Soltau, den 21. Januar 1922.
[115133
Der Bergmann Franz Hermann Bara⸗ nowski in Ickern führt an Stelle des Familiennamens Baranowski den Fa⸗ miliennamen „Barnhofer“. Diese Aende⸗ rung des Familiennamens erstrecki sich auf die Ehefrau und diesenigen minder⸗ jährigen Kinder des Genan en, die unter seiner elterlichen Gewalt steen und seinen bisherigen Namen tragen. Castrop, den 24. Januar 1922
Das Amtsgericht. ——
[11513221 Durch Verfügung des Justizministers vom 28. Dezember 1921 IIId 5779 — 21 ist dem Arbeiter Stanislaus Brzezinski in Herne, Westf., Oststraße 57, geb am 5. April 1873 in Kosten, die Ermächtigung erteilt, an Stelle des bisherigen Familien⸗ namens den Namen Breschner zu führen. Diese Ermächtigung erstreckt sich auch auf seine EChefrau und die aus der Ehe mit dieser hervorgegangenen Kinder. Herne, den 26. Januar 1922. Das Amtsgericht.
[114782]⁄ Bekanntmachun Die Irma Müller in Garlitz, Kreis Westhavelland, geboren am 27. Juni 1915 daselbst führt an Stelle des Familien⸗ namen Müller den Familiennamen „Schu⸗ macher“. — Ermächtigung. Nr. III 4753. 21 Berlin, den 24. Oktober 1921. Der Justizminister. Die Ermächtigungsurkunde ist dem An⸗ tragsteller zugestellt worden. 8 Rathenow, den 24. Januar 1922. Das Amtsgericht. [1151341 Bekanntmachun Durch Erlaß des preußif Justi ministers vom Januar 1922 der Schuhmacher Bernhard Töniesdepp in Langenberg, Kreis Wiedenbrück, ge boren am 8. Dezember 1889, ermächtigt worden, an Stelle des Familien namens Töniesdeppe den Familiennamen Deppe zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf seine Eherrau. 1 Wiedenbrück, den 23. Januar 1922. Das Amtsgericht.
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[115315] G
Die minderjährigen Geschwister Heygen⸗ barth in Peiskern, Kreis Wohlau 1. Emma Auguste, geboren zu Berlin⸗ Lichtenberg am Dezember 1906, 2. Erna Elisabeth, geboren ebendort au 26. Februar 1908, führen auf Ermächtigun des Justizministers vom 28. Dezembe 1921 an Stelle des Familiennamen Heygenbarth den Familiennamen „Jähn“ Amtsgericht Winzig, den 5. Januar 1922.
[115298]
Aufforderung zur Anmelbung
von Erbrechten.
Imanuel Buchinger, lediger, 90 Jahre alter Schuhmacher in Aich, ist am Seine Pfetzlichen Erben sind: Abkömmlinge de
roßeltern: Folgende Abkömmlinge de Großeltern mütterlicherseits: 1. Rosine Müller, geboren den 3. Februar 1785 in Aich, 2. Anna Barbara geb. Müller, ge boren den 16. Februar 1789 in Aich 1813 verehelicht mit Christof Wagner in Gerlingen, Oberamts Leonberg, 3. Anna Maria Müller, geboren den 31. Oktobe 1793 in Aich, Ziffer 1 bis 3 im Jahre 1817 nach Kaukasien ausgewandert, seither verschollen; oder etwaige Abkömmlinge dieser Personen; 4. etwaige Abkömmlinge der Veronika geb. Brodbeck, geboren den 30. Dezember 1818 in Aich, 1847 nach Amerika ausgewandert, dort angeblich ver ehelicht mit Johannes Schnitzer. Metzger; längst verschollen, 5. etwaige Abkömm⸗ linge der Maria Johanna Katharine geb Eisenzimmer, geboren den 19. Oktober 1850 in Neckartailfingen, in Amerika an⸗ geblich verehelicht mit Andreas Schanz in Sanduskyv, Ohio, längst verschollen, 6. Pauline geh Eisenzimmer, geboren den 4. Februar 1862 in Sanduskp, Ohio, ver⸗ ehelicht mit Josef Kromer in Sandusky, Ohio, längst verschollen, oder deren Ab⸗ kömmlinge, werden hiermit aufgefordert, binnen sechs Wochen ihre Erbrechte hier anzumelden.
Den 27. Januar 1922. 8 Württ. Nachlaßgericht Aich bei Nürtingen.
Vorsitzender: Baumann.
[115299] Aufgebot. 1 Am 23. Februar 1921 ist zu Berlin die ledige Schneiderin Marie Dammasch (Dummasz) verstorben. Sie ist geboren am 19. Avpril 1850 sn Klein Friedrichs⸗ graben, Kreis Gumbinnen, als Tochter des Eigenkäthners Mickel Dummasz und dessen Ehefrau, Busje geb. Patrik. Da Erben bisher nicht ermittelt sind, werden diejenigen, deren Erbrechte an dem Nach⸗ lasse zustehen, aufgefordert, ihre Rechte bis zum 1. April 1922 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls die Feststellnng erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als die Stadt⸗ gemeinde Berlin nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß beträgt etwa 10 000 ℳ. Berlin, den 23. Januar 1922. Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof.
[115301 Aufgebot. Der Rechtsanwalt Otto Müller, hier hat als Pfleger für den Nachlaß des am 28. Juli 1919 in Frankfurt am Main verstorbenen Dien timanns Heinrich
Schmoll gemäß § 2358 B. G.⸗B. das