Fpätestens bis zum 1. April 1922
zur Wahrung seiner Rechte bei uns zu melden,
andernfalls nach Ablauf dieser Frist der
abhandengekommene Schein nach Maß⸗
gabe der Versichexungsbedingungen für ftlos ertlärt und dem nach unseren üchern Berechtigtan eine Ersatzurkunde usgestellt wird.
Frankfurt a. M., den 26. Januar 1922.
8 „Protzidentia“ Frrankfurter Versitherungs⸗Gesellschaft.
116731] Amfruf.
Die nachbezeichneten, von uns — zu 1 und 2 unter unserer früheren Firma Lebensversicherungs⸗ und Ersparnisbank
Stuttgart — ausgestellten Lebensversiche⸗ rungsscheine sollen in Verlust geraten sein, nämlich:
1 Nr. 85 835 vom 17. April 1891
ber ℳ 10 000, ltd. auf Anton Rundel,
Lekonom in Matzenhofen, O.⸗A. Ravens⸗
2
2. Nr. 101 518 vom 11. Juni 1894 über ℳ 7000, ltd. auf Franz Seraph Rist, Oekonom in Eifenbolz, B.⸗A. Kempten,
3. Nr. 170 214 vom 24. Oktober 1904 über ℳ 15 000, Iid. auf Karl Robert Döhring, Rittergutsbesitzer, früher in Gurken i. Westf., nun in Kronenhof, Post Lychen, U.⸗M.,
4. Nr. 250 542 vom 2. Juli 1913 über ℳ 10 000, Itd. auf Christian Breidecker, Lehrer in Gießen i. Hessen,
5. Nr. 232 794 vom 30. Dezember 1911 über ℳ 75 000, ltd. auf Siegmund Reh⸗ feld, Kaufmann, früher in Paris, nun in
6. Nr. 288 069 vom 25. Januar 1919 über ℳ 3000, ltd. auf Heinrich Michalzik, jetzt Mende, Sparkassengehilfe, nun Spar⸗ 5 enhauptbuchhalter in Lütgendortmund i.
estf. Ferner:
7. Hinterlegungsschein vom 3. Sep⸗ tember 1908 zu Alters⸗Vers.⸗Police Nr. 22 198, ltd. auf Elfriede Natalie Carola Müller bde la Fuente, Tochter des Carl Ludwig Müller de la Fuente, fr. in Nürn⸗ be jetzt in Berlin SW. 68.
Wir fordern die Inhaber der Scheine auf, innerhalb zweier Monate ihre Rechte bei uns anzumelden und die Scheine vorzulegen, widrigenfalls wir die Scheine für kraftlos erklären und den Versiche⸗ rungsnehmern Ersatzurkunden ausstellen bezw. zu 1, 2 und 7 die fäͤlligen Ver⸗ sicherungssummen ohne Vorlegung der Scheine ausbezahlen werden. 1
Stuttgart, den 31. Januar 1922. Stuttgarter Lebensversicherungsbank a. G.
(Alte Stuttgarter).
Heubach, Stv. ppa. Naegele.
[116727] Aufgebot.
Erwin Meinecke in Gr. Winnigstedt als Eigentümer hat das Aufgebot des verloren gegangenen Kuxscheins Nr. 827 der Ge⸗ werkschaft Carlshall zu Lühnde beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gerordert, spätestens in dem auf den 10. November 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht. Fiames. 30, anberaumten Aufgebotstermin eine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Amtsgericht Hildesheim, 28. 1. 1922.
[1164244 Aufgebot. Der Justizrat Ludwig Lewin in Berlin als Mittestamentsvollstrecker des Nach⸗
lasses des am 5. Juni 1917 verstorbenen hab
Fabrikbesitzers Kommerzienrat Karl Marg⸗ graff in Wolfswinkel hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe über die im Grund⸗ buch von Heegermühle Band 4 Blatt 178 Abteilung III unter Nr. 16 und 17 für den Fabrikbesitzer Karl Marggraff in Wolfswinkel eingetragenen Hypotheken von 5⁰000 und 7000 ℳ, der Major a. D Wilhelm v. in Kummerow, Kreis Franzburg in Pommern, früher m Berlin⸗ Schlachtensee, das Aufgebot des Hypo⸗ thekenbriefs über die im Grundbuche von Schöpfurth Band 9 Blatt 324 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 19 für den Major Wilhelm v. Jena in Berlin⸗Schlachtensee eingetragenen Hypothek von 80,000 ℳ beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. April 1922, Nachmittags 12 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer 19, anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden und die Urfunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen
wird. Eberswalde, den 28. Januar 1922. Das Amtsgericht.
[116729] Aufgebot.
Der Besitzer Ernst Kuisat in Wingern, vertreten durch den Rechtsanwalt Farn⸗ steiner in Pillkallen, hat beantragt, den Gläubiger der im Grundbuch von Wingern Bl. 3 Abt. III unter Nr. 11, Nr. 12, Nr. 13 und Nr. 15 für den Administrator Emil Girod in Kirchberg — zuletzt wohn⸗ haft in Zursizyn, Post Rynarzewo, Kreis Schubin in Polen — bei Nakel an der Netze, eingetragenen Hypotheken von
6820 ℳ bezw. 2780 ℳ bezw. 5120 ℳ
bezw. 1280 ℳ, zusammen 16 000 ℳ, mit seinen Rechten auf diese Hypotheken aus⸗ zuschließen. Der Gläubiger der vor⸗ genannten Hypotheken wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. März 1922, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 5, vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls er seine Be⸗ friedigung statt aus dem Grundstück nur noch aus dem von dem Antragsteller binterlegten Betrage verlangen kann, und sein Recht auch auf diesen Betrag erlischt,
30 Jahren nach der Erlassung des Aus⸗
schlußurteils bei der Hinterlegungsstelle
des Amtsgerichts Pillkallen meldet.
Pillkallen, den 22. Januar 1922. Das Amtsgericht.
[116734] Bekanntmachung.
In Sachen des A kommisses Herrschaft Baruth hat der Fideikommißbesitzer Graf Friedrich zu Solms⸗Baruth die Aufnahme eines Familienschlusses, betreffend die Auf⸗ söͤfung des Familienguts beantragt. Der Termin zur Aufnahme des Familien⸗ schlusses vor dem beauftragten Mitglied des Auflösungsamts für Familiengüter ist auf ten 11. März 1922, Vorm. 9 Uhr, im Dienstgebäude des Kammer⸗ gerichts, Berlin W. 57, Elßholzstraße 32, Zimmer 170, bestimmt. Alle Teilnahme⸗ berechtigten, das sind außer dem Fidei⸗ kommißbesitzer die zur Nachfolge in das Fideikommiß berufenen Familienmitglieder. werden hierdurch aufgefordert, sich beim Auflösungsamt für Familiengüter in Berlin W. 57 (Kammergericht) zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, gelten als zustimmend zu dem Familienschluß, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlich oder öffentlich beglaubigten Urkunde bei dem Auflösungsamt, noch in dem Termin eine Erklärung zu dem Familienschluß abgeben. Zuzuziehen sind diejenigen Anwärter, die ich entweder innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahr⸗ Faen. ihrer Anwärterrechte einen innerhalb des Deutschen Reichs wohn⸗ haften Bevollmächtigten bestellt und die Bevollmächtigung dem Auflösungsamt durch eine Ferinche oder öffentlich be⸗ glaubigte Urkunde nachgewiesen haben. Berlin, den 28. Januar 1922.
Auflösungsamt für Familiengüter.
[1167351 Bekanntmachung.
In Sachen des Mannlehnritterguts Alt⸗Ponch (Kreis Bitterfeld) hat der Lehnsbesitzer Peter Graf zu Solms⸗ Sonnenwalde in Sonnewalde N. L. die Aufnahme eines Familienschlusses, be⸗ treffend die Auflösung des Familienguts beantragt. Der Termin zur Aufnahme des Familienschlusses vor dem beauftragten Mitglied des Auflösungsamts für Familien⸗ güter ist auf den 11. März 1922, Mittags 12 Uhr, im Dienstgebäude des Kammergerichts, Berlin W. 57, Elßholzstraße 32, Zimmer 170, be⸗ stimmt. Alle Teilnahmeberechtigten, das sind außer dem Fideikommißbesitzer die zutr Nachfolge in das Fideikommiß be⸗ rußenen Familienmitglieder, werden hier⸗ durch aufgefordert, sich beim Auflösungs⸗ amt für Familiengüter in Berlin W. 57 (Kammergericht) zu melden. Die zuzu⸗ ziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, gelten als zustimmend zu dem Fa⸗ milienschluß, wenn sie weder spätestens am
einer öffentlichen oder sffentlich beglau⸗ bigten Urkunde bei dem Auflösungsamt noch in dem Termin eine Erklärung zu dem Familienschluß abgeben. Zuzuziehen sind diejenigen Anwärter, die sich entweder innerhalb des Deutschen Reiches aufhalten oder die zur Wahrnehmung ihrer Anwärter⸗ rechte einen innerhalb des Deutschen Reiches wohnhaften Bevollmächtigten be⸗ stellt und die Bevollmächtigung dem Auf⸗ lösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen en
Berlin, den 31. Januar 1922. Auflösungsamt für Familiengüter.
[1167362 Bekanntmachung.
In Sachen des Familiensidei⸗ kommisses des Grafen zu Solms⸗ Sonnenwalde hat der Fideikommißbesitzer Peter Graf zu Solms⸗Sonnenwalde in
Sonnenwalde N. L. die Aufnahme eines
Familienschlusses betreffend die Auflösung des Familienguts, beantragt. Der Termin zur Aufnahme des Famtlienschlusses vor dem beauftragten Mitglied des Auf⸗ lösungsamts für Familiengüter ist auf den 11. März 1922, Vorm. 11 Uhr, im. Dienstgebäude des Kammergerichts, Berlin W. 57, Elßholzstraße 32, Zimmer 170, bestimmt. Alle Teilnahme⸗ berechtigten, das sind außer dem Fidei⸗ kommißbesitzer die zur Nachfolge in das Fdeitomwitß berufenen Familienmitglieder, werden hierdurch aufgefordert, sich beim Auflölungsamt für Familiengüter in Berlin W. 57 (Kammergericht) zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, gelten als zustimmend zu dem Familienschluß, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlichen oder öffentlich beglaubigten Urkunde bei dem Auflösungsamt, noch in dem Termin eine Erklärung zu dem Familienschluß abgeben. uzuziehen sind diejenigen Anwärter, die sich entweder innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahr⸗ nehmung ihrer Anwärterrechte einen inner⸗ halb des Deutschen Reichs wohnhaften Bevollmächtigten bestellt und die Bevoll⸗ mächtigung dem Auflösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen haben.
Berlin, den 31. Januar 1922.
Das Auflösungsamt für Familiengüter.
[1167371. Bekanntmachung.
In, der Weihbischof Ivhann Moritz von Strachwitz'schen Fidei⸗ kommißsache hat der Fideikommißbesitzer Mauritz Freiherr von Strachwitz auf Bruschewitz bei Hundsfeld die Aufnahme eines Familienschlusses beantragt, durch den das Fideikommiß allmählich aufgelöst werden soll. Der Termin zur Aufnahme
Tage vor dem Termin durch Einreichung
auf den 13. März 1922, Mittags 12 Uhr, im Dienstgebäude, hier, Ritter⸗ platz 15. II. Stock Zimmer 25, bestimmt. Alle Teilnahmeberechtigten, die keine be⸗ sondere Ladung erhalten, werden hierdurch aufgefordert, sich beim E“ zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, d. h. die Anwärter, die sich entweder inner⸗ halb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahrnehmung ihrer Anwärter⸗ rechte einen innerhalb des Deutschen Reichs wohnhaften Bevollmächtigten be⸗ stellt und die Bevollmächtigung dem Auf⸗ lösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen haben, werden als zustimmend angesehen, wenn sie nicht entweder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlichen oder öffentlich beglaubigten Urkunde oder im Termin selbst eine Er⸗ klärung zu dem Familienschlusse abgeben. — 6. S. 5./305. Breslau, den 26. Januar 1922. Der Präsident des Auflösungsamts für Familiengüter.
[1167381 Bekanntmachung. In der Dr. Zemplin⸗Lorzendorfer Fideikommißsache hat der Fideikom⸗ mißbesitzer Günther Freiherr von Seherr⸗ Thoß auf Lorzendorf. Kr. Ohlau, die Auf⸗ nahme eines Familtenschlusses be⸗ antragt, durch den das Fideikommiß all⸗ mählich aufgelöst werden soll. Der Termin zur Aufnahme dieses Familien⸗ schlusses ist vor dem beauftragten Mit⸗ gliede des Auflösungsamts auf den 13. März 1922, Vorm. 11 Uhr, im Dienstgebände, hier, Ritterplatz 15, II. Stock. Zimmer 25, bestimmt. Alle Teilnahmeberechtigten, die keine besonde e Ladung erhalten, werden hierdurch auf⸗ gefordert, sich beim Auflösungsamt zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, d. h. die Anwärter, die sich entweder innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahrnehmung ihrer An⸗ wärterrechte einen innerhalb des Deutschen Reichs wohnhaften Bevollmächtigten be⸗ stellt und die Bepollmächtigung dem Auf⸗ lösungsamt durch eine öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde nachgewiesen haben, werde als zustimmend angesehen, wenn sie nicht entweder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffentlichen oder öffentlich be⸗ glaubigten Urkunde oder im Termin selbst eine Erklärung zu dem Familienschlusse abgeben. — 6 Z 3/156.
Breslau, den 26. Januar 1922. 1 Der Prälident des Auflösungsamts für Familiengüter. [116739]
In Sachen des von Blome⸗Heiligen⸗ stedtener Primo⸗nnd Sekundogenitur⸗ Fideikommisses ist von dem Inhaber Baron Adolf Blome die Aufnahme eines Familienschlusses zwecks Auflösung des Fideikommisses beantragt. Termin zur Aufnahme des Familienschlusses vor dem beauftragten Richter ist anberaumt auf den 11. März 1922, Mittags 12 Uhr, im Gebäude des Oberlandes⸗ gerichts in Kiel, Zimmer 29. Die Teil⸗ nahmeberechtigten werden aufgefordert, sich, soweit sie nicht bereits in das Familien⸗ verzeichnis aufgenommen sind, bei dem Auflösungsamt zu melden. Die Erkjärung zu dem Entwurf des Familienschlusses kann außer im Aufnahmetermin in einer öffentlichen oder öffentlich beglaubigten Urkunde abgegeben werden, die jpätestens am Tage vor dem Aufnahmetermin bei dem Auflösungsamt einzureichen ist Familienmitglieder, die keine Erklärung abgeben, gelten als zustimmend, und zwar auch dann, wenn der eingereichte Entwurf des Familienschlusses im Aufnahmetermin geändert werden sollte.
Kiel, den 26. Januar 1922. 8
Das Auflösungsamt für Familiengüter.
[116740] In Sachen des Gräflich von Blome⸗ Salzauer Primo⸗ und Sekundo⸗ enitur⸗Fideikommisses ist von den Inhabern Grasen Arnold und Louis Blome die Aufnahme eines Familien⸗ schlusses zwecks Aenderung stiftungs⸗ maßiger Bestimmungen bezw. Auf⸗ hebung des Sekundogeniturfideikommisses beantragt. Termin zur Aufnahme des Familienschlusses vor dem beauftragten Richter ist anberaumt auf den 11. März 1922. Mittags 12 Uhr, im Gebäure des Oberlandesgerichts in Kiel, Zimmer 29. Die Teilnahmeberechtigten werden auf⸗ gefordert, sich, soweit sie nicht bereits in das Familienverzeichnis aufgenommen sind, bei dem Auflösunggamt zu melden. Die Erklärung zu dem Entwurf des Familien⸗ schlusses kann außer im Aufnahmetermin in einer öffentlichen oder öffentlich be⸗ laubigten Urkunde abgegeben werden, die pätestens am Tage vor dem Aufnahme⸗ termin bei dem Auflösungsamt einzureichen ist. Familienmitglieder, die keine Er⸗ klärung abgeben, gelten als zustimmend, und zwar auch dann, wenn der eingereichte Entwurf des Familienschlusses im Auf⸗ nahmetermin geändert werden sollte.
Kiel, den 26. Januagr 1922.
Das Auflösungsamt für Familiengüter. [116742] Aufgebot.
Frau Lina Langes, geb. Rost in Naum⸗ burg a. S., Wenzelpromenade Nr. 6, hat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Mauter Karl Friedrich Rost, geb. am 12 88 1880 in Reisdorf, zuletzt wohn⸗ haft in Reisdorf, für tot zu erklären. Er wäre 42 Jahre alt. Die letzte Nachricht von ihm ist etwa 1902 eingegangen. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. Sep⸗ tember 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim⸗
dieses Familienschlusses ist vor dem be⸗
wenn er sich nicht vor dem Ablauf von
auftragten Mitgliede des Auflösungsamts
mer 16, anberaumten Aufgebotstermin zu
*
melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen
Apolda, den 16. Januar 1922. Thüringisches Amtsgericht. Abteilung IV.
[116425] Aufgebot. 1. Die Frau Elisabeth Venettisch, geb. Wermann, in Berlin, Unter den Linden 69, 2. die Frau Clara Szylke, geb. Wer⸗ mann, in Charlottenburg, beide vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Arnold Goldstein und Dr. Rudolf Goldstein, Berlin W. 8, Friedrichstraße 192, haben beantragt, den verschollenen Gottfried Friedrich EUugen Wermann, geb. am 15. Februar 1873, Sohn des Kaufmanns Friedrich Eugen Ludwig Wermann und seiner Ehefrau, Wilhelmine Elisabeth Anna geb. Neumann, in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin 0., Frankfurter Allee 115, für tot zu erklären. Der be⸗ eichnete Verschollene wird aufgefordert, ich spätestens in dem auf den 20. De⸗ zember 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, 3. Stock, Zimmer Nr. 106/108, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. 154 F. 17. 22. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 154,
den 25. Januar 1922.
[116743] Aufgebbvt. Die Josefine Liebherr, Witwe, geb. Gröner, in Konstanz, hat beantragt, ihren verschollenen Sohn, den Heinrich Liebherr, geb. am 4. Januar 1890 in Salem, zuletzt wohnhaft in Konstanz. im Jahre 1907 nach Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 18. Juli 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, frgett die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Amtsgericht, 2, Konstanz.
[116426] Anfgebot.
1. Der Milchhändler Rudolf Gebauer zu Berlin⸗Schöneberg, 2. Frau Emma Mav, geb. Gebauer, zu Berlin, 3. Frau Anna Rath, geb. Gebauer, zu Berlin, 4. Frau Lydia Kern, geb. Gebauer, zu Berlin, 5. Frau Marie Vogel, geb. Ge⸗ bauer, zu Berlin, haben beantragt, den verschollenen Schmied Gustav Gebauer, gehoren am 24. August 1864 in Bomst, zuletzt wohnhaft in Bomst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 25. Angust 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ersolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Unruhstadt, den 27. Dezember 1921.
Das Amtsgericht.
[116744] Aufgebot.
Die Frau Johanne Bombardelli in Zellerfeld hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Steinbruchsarbeiter Jakob Bombardelli, geb. am 22. Mai 1842 in Dörma (Italien), zuletzt wohn⸗ haft in Wildemann, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf den 13. Ok⸗ tober 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr 8, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ve mögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Amtegericht Zellerfeld‧, den 10. Januar 1922.
[1167450) Bekanntmachang. Durch Verfügung des Herrn Justiz⸗ ministers sind: 1. Oberwachtmeister Christoph Malsatzki, geboren am 25. De⸗ zember 1889 zu Fröblichswalde, Kreis Ortelsburg, 2. Wachtmeister Friedrich Malsatzki, geb. am 19. Januar 1894 eben⸗ dort, beide in Gelsenkirchen wohnhaft, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens „Malsatzkt“ den Familiennamen „Mal⸗ satz“ zu führen. elsenkirchen, den 21. Januar 1922. Das Amtsgericht.
8
[116746] —
Dem Polizeiwachtmeister Josef Choji⸗ nowski in Wanne, geboren am 24. Mai 1880 in Alt. Mertinsdorf, Kr. Allenstein. ist die Ermächtigung erteilt, an Stelle seines Namens „Chojinowski“ den Namen „Schonoff“ zu führen.
Das Amtsgericht.
[116428]
Der Paul Martin Johannes Herbert Bartels in Darmstadt, geboren am 6. Juni 1900 in Hildesheim, führt an Stelle des Familiennamens Bartels den Familten⸗ namen Bartels⸗Troje.
Berlin, den 16 Januar 1922.
Der Justizminister. Veröffentlicht:
Gelsenkirchen. den 24. Januar 1922. A
[116747] Durch die Entscheidung des Herrn Justizministers vom 21. Dezember 1921 ist der Kaufmann Benno Abramson in Köln a. Rhein, Ubierring 6, geboren am 2. März 1870 zu Darkehmen, ermächtigt worden, an Stelle des Famiennamens Abramson den amilinamen Amson zu führen. Diese Aenderung des Fami⸗ liennamens erstrecki sich auf die Eherrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elter⸗ lichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen.
Köln, den 28. Januar 1922.
Das Amtsgericht. Abteilung 1.
[116429] 1“ Durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 7. Januar 1922 ist den Geschwistern: 1. Bergmann Viktor Pawlaszcyk, geboren am 25. August 1894 zu Homberg⸗Hoch⸗ heide, 2 die unverehelichte Sophia Melani⸗ Pawlaszeyk, geboren am 25. Dezember 1895 ebendort, 3. Bergmann Josef Konrad Pawlaszeyk, geboren am 19. Februar 1897 ebendort, 4. Bergmann Edmund Eduard Pawlaszeyk, geboren am 17. März 1900 ebendort, 5. Aloys Heinrich Pawlaszeyk, geboren am 13. April 1901 ebendort, 6. Wilhelm Julius Pawlaszeyk, geboren am 5. September 1902 ebendort, 7. Marta Franziska Pawlaszeyk, geboren am 3. Fe⸗ bruar 1906 ebendort, sämtlich in Hom⸗ berg⸗Hochheide, Lindenstraße 22, wohnhaft, ermächtigt worden, an Stelle des bis⸗ herigen Familiennamens den Familien⸗ namen Palberg zu führen. Mörs, den 16. Januar 1922 Das Amtsgericht. [116430]
Durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 7. Januar 1922 ist der Schacht⸗ meister August Ludwig Ferdinand Klima⸗ schewski in Homberg⸗Hochheide, geboren am 3. August 1891 in Gelsenkirchen, er⸗ mächtigt worden, an Stelle des Familien⸗ namens Klimaschewski den Familien⸗ namen Klemann zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen. Mörs, den 16. Januar 1922. Das Amtsgericht. —
[116748] b Der Justizminister hat dem Betriebs⸗ leiter Bruno Klapkowski aus Stuhm, ge⸗ boren am 14. Oktober 1889 zu Karthaus, Kreis Karthaus, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Klapkowski den Familien⸗ namen Klaphofer zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minder⸗ jährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen. Stuhm, den 27. Januar 1922. Das Amtsgericht. . Dr. Hoffmann.
[116741] 8
Erben gesucht! Erben des am 31. 12. 1902 zu Kynan, Krois Waldenburg, Schlesien. ver⸗ storbenen Amtsvorstehers Hugo Thomas ersuche ich, ihre Erbberechtigung unter Einreichung eines Erbscheins bis zum 15. 3. d. J. mir nachzuweisen. Breslau, Alsenstr. 43, den 30. 1. 22. Hütter, Testamentsvollstrecker der Emma Thomasschen Nachlaßsache.
[(11675112 Bekanntmachung. 8
Durch Ausschlußurteil des unter⸗ zeichneten Gerichts vom 12. April 1921 sind die verlorengegangenen über je 500 ℳ lautenden Stammaktien der Ueberland⸗ zentrale Aktiengesellschaft in Stralsund: zu 1 Nr. 13 448, ausgestellt für den Hof⸗ besitzer Karl Vierk in Bessin a. Rügen, zu 2 Nr. 24 535, 24 536. 24 537, 24 538, ausgestellt für den Gutsbesitzer Karl Bartels in Alt Ungnade, für kraftlos erklärt. Mit der Kraftloserklärung ist der Anspruch aus den noch nicht fälligen Gewinnanteilscheinen zu diesen Aktien er⸗ loschen.
Stralsund, den 7. Januar 1922. Das Amtsgericht. Abteilung A.
[116749] Beschluß.
Dem Magistratsbüroassistenten bold Sommerfeld, früher Berlin, Rochow⸗ straße 4, wohnhaft, ist von dem unter⸗ zeichneten Nachlaßgericht am 17. August 1921 eine Ausfertigung eines Erbscheines vom 12. November 1920 erteilt worden, in dem bescheinigt wird, daß Erben des am 10. März 1920 verstorbenen. zu Berlin, Rochowstraße, wohnhaft gewesenen Rentners Johann Bernhard Neuhaus sind: 1. die Ehefrau Klara Beyer, geb. Neuhaus, in Berlin ⸗Neutempelhof, Berliner Straße 5, 2. die Ehefrau Anna Gragert, geb. Neuhaus, in Berlin⸗ Schöneberg, Martin⸗Luther⸗Straße 89, zu je , Dieser Erbschein ist unrichtig geworden und wird daher für kraftlos erklärt.
Berlin, den 26. Januar 1922. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 168.
16750]
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des verschollenen Her⸗ mann Dettmann hat das Amtsgericht in Bielefeld für Recht erkannt: Der ver⸗ schollene Schuhmacher Hermann Wilhelm Dettmann, geb. am 23. Februar 1874 zu Barmen, zuletzt in Brackwede wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1918, festgestellt.
öchst a. Main, den 27. Januar 1922. beaa Das Amtsgericht. 8
Bielefeld, den 27. Januar 1922. Das Amtsgericht.
Reißig in Bamberg,
kapstraße 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
Lehmann, Gerichtsschreiber des Land⸗
Rein⸗ .
Mittags 12 Uhr,
1. Untersuchungssachen 2 2 5
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5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
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92☛ ABefristete Anzeigen miffen dre
erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Zweite Beilage anzeiger und Preußisch
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Berlin, Freitag, den 3. Februar
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Offentlich
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespalt
er Anzeiger.
henen Einheitszeile 9 ℳ.
i Tage vor dem Einrückungstermin bei
10.
6. Erwerbs⸗, und Wi 7. Niederlassung ꝛc. benc feheaos
8. Unfall⸗ und Invaliditä 9. BeallmanS v““
Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzen
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—-—
ber Geschäftsstelle eingegangen sein.
) Aufgebote, Ver⸗
lust⸗und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.
116435] Oeffentliche Zustelln ’b Wilhelm 8 halung Schweizer, früher in Altenhof, nun un
bekannten Aufenthalts, gegen welchen seine
Chefrau Dora Kurze in Altenho
Seßlach, vertreten durch 112 erhebt. Es soll Urteil am 16. Au in Coburg teile wird aus Verschul geschieden. 2. Der des Rechtsstreits z wird von Verhandlung über
u tra
auf Diensta mittags 9 gefordert, einem bei tretung zu bestellen. Bamberg, den 30. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Bamberg.
(1I6752] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Margarethe Klapstein, geb. Brasching, verw. Krüger, in Berlin, Nord⸗ anwalt Goldschmidt hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kutscher Augaft Klap. stein, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗
die 20. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 8/10, auf den 4. Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ orderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ chte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. — R. 286. 21. Z.⸗K. 20.
Berlin, den 28. Januar 1922.
gerichts I., Zivilkammer 20.
1116754] Oeffentliche Zustellung. Die Bauarbeiterfrau Agnes Schnabel, b. Lowack, in Breslau, Beärenssraße 30, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hein⸗ J. Cohn in Breslau, klagt gegen ihren Ehemann, den Bauarbeiter Emil Schnabel, früher in Breslau, Messer⸗ gasse 13, Seitenhaus, bei Wolter, jetzt eanbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ bauptung, daß der Beklagte durch schwere eschimpfungen und Mibbandlungen und 8c. Verlassen der Klägerin am 0. Dezember 1920 die Ehe zerrüttet habe, hemäß § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag: A. die Ehe der Parteien zu scheiden, 2. den Beklagten für den allein schuldigen Ceil zu erklären. Die Klägerin ladet den Zeklagten zur mündlichen Verhandlung es Rechtestreits vor die neunte Zivil⸗ ammer des Landgerichts in Breslau auf en 11. April 1922, Vormittags
zuühr, mit der Aufforderung, sich durch b einen
1 bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten bertreten zu lassen. — 9/19. R. 267/21. Breslau, den 30. Januar 1922. Der Herichtsschreiber des Landgerichts.
116755] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Ida Berta Nest, bene kwesene Kretschmar, geborene Geißler, in resden, Dreikönigskirche 5, II, Prozeß⸗ evollmächtigter: Rechtsanwalt Eulenberg Cotthus, klagt gegen den Holzarbeiter [bin Friedrich Nest, früber in Senften⸗ erg, auf Grund der Behauptung, daß Beklagte durch Ehebruch, Miß⸗ andlungen und liebloses Verhalten eine tiefe Zerrüttung der Ehe verschuldet abe, daß ihr die Fortsetzung der Che icht zugemutet werden könne, mit dem ntrag, die Ehe der Parteien zu scheiden den Beklagteu für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin det den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ andlung des Rechtsstreits vor die dritte ivilkammer des Landgerichts in Cottbus den 17. März 1922, Vor⸗ ittags 9 Uhr, mit der nen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ ssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke er öffentlichen Zustellung wird dieser zszug der Klage bekanntgemacht. Cottbus, den 27. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
16757 Oeffentliche Zustellung.
Die 8Se Therese Weinsberg, geb. auser, in Frankfurt a. Main, Tönges⸗ isse 46, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ nwalt Dr. Karl Neukirch in Frantfurt Main, klagt gegen ihren Ebemann Karl CSeinsberg, früher in Frankfurt a. Main, zt unbekannten Aufenthalts, auf Grund
Aufforderung,
Paul Kurze,
Rechtsanwalt Ehescheidungsklage 1 ergehen: 1. Die gust 1918 vor dem Standesamt geschlossene Ehe der Streits⸗ den des Beklagten Beklagte hat die Kosten u tragen. Paul Kurze der eee — Fr lichan een Rechtsstreit vor das Landgericht Bamberg, Zimmer Nr. 141, g, 25. April 1922, Vor⸗ Uhr, vechelades und auf⸗ iesem Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu
dem Antrag auf Ehescheidung.
Klägerin ladet den Senc ’
lichen Verhandlung des
die erste
Frankfurt
922, V
Aufforderu
Gerichte
Prozeßbevo
„Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
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v [116758] Oeffentliche Zustellung. . 80 12 Ehefrau bwarsky, geb. Hosmann,
Mecklenburg), b
Rechtsanwalt Tan
ihren Ehemann,
Piwowarsky,
straße 18.
wegen Ebescheidung, ladet die Klägerin
den Beklagten zur weiteren münd
Verhandlun⸗
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Kiel auf den 12.
Snnne 85 uUhr, Eite ger Aufforderung,
nen bei diesem Gerichte zugelassenen
Anwalt zu bestellen. h
Kiel, den 26. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [116760] Oessentliche Zustellung. Sie g chen⸗ Anton 18 Mlaria geb. Göddert, in Köln, Aachener Straße 80, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. klagt gegen ihren Ehe⸗
hles in Köln, mann, Anton Naparry, früher in Köln, traße 80, jetzt ohne bekannten
den
Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, auf Grund der 8 1567 Abs. 1, 2 Ziffer 2, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Landgerichts in Köln, Justizgebäude, Reichensvpergerplatz, Saal 290, auf den 20. April 1922, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ih Prozeßbevollmäͤchtigten vertreten zu assen. Köln, den 30. Januar 1922. Fröning, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Landgerichts.
1116761] Oeffentsche Instenung. „Heinrich Groß, Verwaltungssekretär in Germersheim, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Weil in Landau, klagt gegen seine Ehefrau Anna Marie Groß, geb. Sauer, früher in Germersheim wo nhaft, nunmehr ohne bekannten Aufenthaltsort ab⸗ wesend, mit dem Antrage: I. Die am 21. Juni 1912 vor dem Standesbeamten zu Germersheim geschlossene Ehe der Par⸗ teien wird aus Verschulden der Beklagten geschieden. II. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. mündlichen Verhandlung dieses Rechts⸗ streits ladet der Kläger die Beklagte in die Sitzung der Zivilkammer des Land⸗ erichts Landau, Pfalz, vom Montag, den 27. März 1922, Vorm. 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen beim Prozeß⸗ seücht zu elassenen Rechtsanwalt zu be⸗ tellen. Die öffentliche Zustellung wurde ewilligt.
Landan, Pfalz, den 31. Januar 1922. Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
[116446] Oeffentliche Instellung. Die Frau Wilhelmine Beckert, geborene Lattek, in Gr. Kamionken, Post Rosoggen, Picsegberwdwechetaer. Seer. Walch⸗ veffer in Lyck, klagt gegen ihren Ehemann Richard Beckert aus Gr. Kamionken, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sie böswillig verlassen, macht und durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eine so tiefe “ des ehelichen Ver⸗ hältni sses verschuldet habe, se Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Lyckauf den 6. April 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage Fe e.
Lyck, den 26. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[116762] Oeffentliche Iustellung.
Neue Ladung in Sachen der Chefrau Lilli Uhlig, geborenen Konow, in Salzungen, Pechege-eachttgker der Rechtsanwalt Völler in Salzungen, gegen ihren Mann, den Ingenieur Alfred Uhlig, früber zu Salzungen, jetzt unbefannten Auf⸗ enthalts. wegen Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Verklagten von neuem
ewilliger Verlassung und Chebruchs, mit
Die ten zur münd⸗ har echtsstreits vor Zivilkammer des Landgerichts in a. Main auf den 11. April ormittags 9 Uhr, mit der ng, sich durch einen bei diesem ugelassenen Rechtsanwalt als mächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. M., den 28. Januar 1922.
Gretchen in Laage Prozeßbevollmächtigter . nenwald in Kiel, gegen den Arbeiter Heinrich gky, früher in Kiel, Adelheid⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts,
ichen i lung des Rechtsstreits vor die V ivilkammer des Landgerichts in April 1922, Vor⸗
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sun mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ its vor die erste Zivilkammer des Land⸗
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Meiningen,
Die Frau Helene Kilian,
bei Zehdenick, Prozeßbevoll⸗ : Rechtsanwalt. Br. Dröscher klagt gegen ihren Ehemann, Friedrich Kilian, zurzeit e wegen Ehe⸗ zerrüttung und böswilligen Verlassens, nit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts Prenzlau auf den 16. März 1922,
in Kappe
in Prenzlau, den Schweizer unbekannten
zugelassenen Zwecke der öffentlichen dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
bevollmächtigter
Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Prenzlan, den 25. Januar 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. kunigunde Höhn, geb. Beer, Ober⸗ monteurfrau in Sulzbach, Oberpfalz, ver⸗ durch Rechtsanwalt Weber, hi als Pflichtanwalt, klagt gegen ihren mann Johann Martin Höhn, Ober⸗ monteur, früher in Etterzhausen, nun un⸗ halts, wegen Ehescheidung, erkennen: Die unter den Parteien bestehende Ehe wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. Das Landgericht Regensburg, kammer, hat als Proz
bekannten Aufent
zur bestimmt auf Dienstag, 1922, Vormittags 9 Uhr, saal Nr. 77, I. Stock des J Klagepartei ladet zu diesem Termin im mit Gerichtsbeschluß vom 8 922 bewilligten öffentlichen Zustellung den Beklagten mit der Auf⸗ forderung, zu seiner Vertretung einen beim Preteßgfricht zugelassenen Rechtsanwalt
gege der 27. Januar 1
von vierteljährlich 1 b) vom 1. Januar 1 jährlich vorausza
klagte hat die Ko tragen. III. Das Urteil ist gegen heitsleistung vorläufig vollstreckbar. Rechtsstreits wird der Beklagte Johann Mäschtostreits auf Dienstag, den 14. Vormittags 9 Uhr, vor das Ferich Würzburg,
iermit geladen. erfolgt zum Zwecke der 5
aurerpolier Beuthen, O. S., Rechtsanwälte und Heinrich J. en den Hausbe nsch,
Meiningen auf 1922, Vormitta
einen
ugelassenen
Ladung den 30. Januar
Justizobersekretär des Landgerichts.
[115929] Oeffentliche ses geb.
Aufenthalts,
Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ hten Gerichte R Anwalt zu bestellen.
n bei dem gedachten
Prenzlau, den 20. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[115928] Oeffentliche Zustellung. Przybylak, geb. Gartmann, Kreis Zauch⸗Belzig, Prozeß⸗ evol : Rechtsanwalt Dr. rich in Prenzlau, klagt gegen den Fleischer Otto Przybylak, früher in Schwedt a. Aufenthalts, wegen Verweigernng des Unterhalts, bös⸗ licher Verlassung und Antrage auf Eheschei
da
etzt unbekannten
die
Antrage, zu
26. Januar 1922 den
versuch für nicht erforderlich erklärt und Verhandlung 11. April im Sitzungs⸗ ustizgebäudes.
mündlichen den 11
Regensburg, den 30. Januaer 1922. Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
[116763] Oeffentliche Instellung. Nahr, Thgerlich . 8
vertreten durch die
anwälte Staudt und Dr. Weng Würzburg, klagt gegen ihren Ehemann en Eiee Frbe. Arbeiter, unbekannten Aufenthalts, wegen ich des Ehebruchs schuldig ge⸗ halts, mit dem Antrage, * erkennen: „Der Beklagte ist schuldig, an die
Klägerin a) für die Zeit vom 1. Januar 1918 bis 1. Januar 1922 einen Unterhalt 200 ℳ zu bezahlen, 922 ab einen viertel⸗ hlbaren Unterhaltsbeitrag von 1800 ℳ zu bezahlen. II. Der Be⸗ sten des Rechtsstreits zu
Verhandlung des
März
den Beklagten.
Uen Kaufvertrag vom 2.
1920 das Grundstück Fröhlichsdorf
8
Freitag.
Zustellung wird
“ 8. dem ung. ie Klägerin adet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zipilkammer des See.. er⸗ in Prenzlau auf den 6. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si sem Gerichte zugelassenen als Prozeßbevollmächtigten
g, II. Zivil⸗ efgericht mit Be⸗
Arbeitersehefrau
Sitzungssaal 70/1, Diese Bekanntmachung ffentlichen Zu⸗
Würzburg, den 31. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
—
effentliche Zustellung.
Josef Polloczek in Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Dr. Mamroth Cohn in Breslau, klagt sitzer Paul Rättig aus 3. Zt. unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß er
1922.
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1922, Amts⸗
den 88 Uhr, 20 ei diesem
en Anwalt zu bestellen. er öffentlichen Zustellung bekanntgemacht.
Bl. 4 nebst einer Parzelle von etwa
20 Morgen aus dem Rittergut Fröhlichs⸗ dorf vom Beklagten erworben und 64 5v olgen könne, weil der zuständige Landrat die Genehmigung zur Auflassung der Grund⸗ veses versagt hat, mit dem Antrage auf Zahlung von 64 000 ℳ nebst 4 % seit Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ kammer des Landgerichts in Breslau auf 1 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch diesem 89, wee. Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [116756] Oeffentliche Zustellung.
obert Melcher hligs, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heen⸗ Max Hammerstein, früher Lausanne, Avenue du Liman, 8 Part., jetzt un⸗ Behauptung, daß Beklagter sich zu Unrecht weigert, die Löschung der durch Ohligs Band 11 Bl. 426 in Abt. III unter Nr. 1 eingetragenen Hypothek von Hypothek von 25 000 ℳ zu bewilligen, mit dem Antrag, den Beklagten durch — läufig vollstreckbares Erkenntnis kosten⸗ fällig zu verurteilen, die Löschung der im in Abt. III unter Nr. 1 eingetragenen Hypothek von 5000 ℳ und unter Nr. 7 zu bewilligen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlun kammer des Landgerichts in Elberfeld auf den 27. März 1922, Vormittags forderung, sich durch einen bei diesem Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Elberfeld, den 27. Januar 1922 s [116444] Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister Carl Punde, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Werner Kauffmann, Hamburg, klagt gegen Dr. aus dem von letzterem aktzeptierten, am 1. Januar 1921 fällig gewesenen und vom 23. November 1919, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zur Zahlung von nuar 1921, 52,50 ℳ Protestkosten und 16,66 ℳ eigene Provision zu verurteilen. lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 12 Sievekingplatz), auf den 19. April 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, mit 88 Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung gemacht.
Hamburg, den 28. Januar 1922.
[115858] Oeffentliche Zustellun Die 2 P. Rodenberg, gei.
Felten, Hamburg⸗
anwalt Dr. Wiegers, klagt
früheren Ehemann, den Buchbin
den Beklagten kostenpflichti Sicherheitsleistung fftia
nebst 4 % zahlen. mündlichen Verhandlung des R
vor des Landgericht in Hamburg,
Zinsen
platz), auf den 28. März
forderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffentlichen
b. den 29. J. Hamburg, den 29. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[116445] Oeffertliche Zustellung.
Rudolf Thümmel in Pmieg ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. H. Voß, klagt gegen: 1. Frau Adelheid Schnaeckel, 2. deren Ehemann Hans z. Zt. unbekannten Aufenthalts, aus einem Kaufvertrage, mit dem Antrage: 1. die Beklagte zu 1 kostenpflichtig und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von ℳ 30 000 nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage, 2. den Be⸗ klagten zu 2 zur Duldung der wangs⸗ vollstreckung in das eingebrachte Wut der Beklagten zu 1 zu verurteilen, 3. den Beklagten auch die Kosten des Arrest⸗ verfahrens aufzuerlegen. Kläger ladet
des Rechtsstreits vor das Landgericht Hamburg, Zivilkammer 11 (Ziviljustiz gebäude, Sievekingplatz), auf des 4. Apri 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, m der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun gemacht.
Hamburg, den 30. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber Landgerichts. YTEHSEAx2 scesXKLsFxaeeee
[116759] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Mannesmann ⸗ Mulag, Motoren und Lastwagen, A. G., vertreten durch ihren Vorstand in Westhofen, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ eees 4— L. 8”2e 8 ,3 klagt egen den Erich Zeyen, früher in Köl Lüficher Straße 63, jetzt vnßekenhen Wohn, und Aufenthaltsorts, auf Grund der Behauptung, daß die Klägerin im Auftrage des Beklagten an dem Personen⸗ kraftwagenfabrikat, Ley“ verschiedene Repa⸗ raturen vorgenommen und Pneumatiks und Betriebsstoffe dafür geliefert habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 31 144,47 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 11. Kammer für Handels⸗ sachen des ederh⸗ in Köln auf den 22. Mai 1922, Vormittags 10 Uhr⸗ mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte uge assenen Rechtsanwalt 80s Prozeßbevollmächtigten vertreten zu Kassen.
Köln, den 28. Januar 1922.
sla habe, die Auflassung aber nicht er⸗ stücke vom Vorbesitzer Langer auf den Be⸗ „ Zinsen
lung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ den 12. April 1922,
einen bei
Breslan, den 30. Januar 1922. Die Ohligser; 8 A.⸗G., Vorstand in Elberfeld, klagt gegen den Rentner bekannten Aufenthalts, auf Grund der Zahlung getilgten, im Grundbuch von 5000 ℳ und unter Nr. 7 eingetragenen jedenfalls gegen Sicherheitsleistung — vor⸗ Grundbuch von Hbch. Band 11 Bl. 426 eingetragenen Hypothek von 25 000 ℳ des Rechtsstreits vor die VII. Zivil⸗
B Uhr, Zimmer 79, mit der Auf⸗ Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Gercchtsschecber den Lasdnerichte
Frankfurt a. d. Oder, Tuchmacherstraße 79, Kurt Schülke, unbekannten Aufenthalts, mangels Zahlung protestierten Wechsel 5000 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 1. Ja⸗ Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ für Handelssachen (Ziviljustizgebäude, Aufforderung, einen bei dem gedachten wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
loer, als Gerichtsschreiber des Landgerichts.
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kesea Die Domäne Seeberg, Kreis “ von der Slation
ontag, den 6.
urg gelegen, soll am M ude, Zi
im hiesigen Regierungsgebä 30. Inni 1940 Größe rd. 417 h
Grundsteuerreinertrag 5574 ℳ. Bisheriger Pachtzins 18 799 ℳ.
rotkleefähig und sehr geeigne
eines festen Angebots in Geld, sodann gegen in Doppelzentnern Roggen. Nähere Auskun zeichnete Regierung, v nach erfolgter Anmeldung beim eeh gestattet.
der Vermögensnachweis sowie der zur Bewirtschaftung der Domäne
August Veußt
Marienwerder, den 21. Januar
1““ 8
mmer 56, zur Verpachtung meistbietend ausgeboten werden. 8
3) Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen c.
Domänenverpachtung. Wpr., b en⸗Se der Bah i — rexstadt, Wpr, und 6 km Chaussee— 6 9 Ler Wah. ann tpeche Riesenhurg
1,4 km Chaussee (mit
8 — von der Stadt Riesen⸗ März d. J., Vormittags 11 ¼ Uhr. für die Zeit vom 1. Juli 1922 bis
„Erforderliches und nachzuweisendes Vermögen: 2 000 000 ℳ Die Domäne ist in höchfter Kultur, 88 Pe Negs v t für Zuckerrübenban.
Die Ausbietung erfolgt in zweimaligem Bietungsgange, einmal
der Boden ist mit geringen Ausnahmen
2 . A ein im Geldwerte verändersn es Abesh⸗
ft, auch wegen der Zulassun Nitbi i ee , ge Fr Fu⸗ issung zum Mitbieten, erteilt die nnter⸗ Druck⸗ und Portokosten erhältlich sind. Best
dingungen gegen Erstattung der Schreib⸗
ichtigung der Domäne
Pächter, Oberamtmann Stoppel in Bändtken, Post
Nachweis der persönlichen Geeignetheit ingen.
ind v sin 8G k.9 Termin zu erbr
Regierung, Domänenverwaltung.
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. 4 iedene vertreten durch Rechts⸗ segen ihren 1 der Aug. eerm. Franz Felten, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Schadenersatz bezw. Er⸗ stattung von Auslagen mit dem Antrag, 1 und gegen 8 vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, der Klägerin 20 394,30 ℳ 2 seit dem Klagetage zu Klägerin ladet den Beklagten zur tsstreits Landgericht in H Zivil⸗ kammer 3 (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ 1922. 9 ½ Uhr Vormittags, mit der Auf⸗ gedachten bestellen. — Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗
Schnaeckel⸗
die Beklagten zur mündlichen Verhandlung
wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗
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