1922 / 35 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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1 ——— Erste Beilage ——;’y —-,ᷓ————-———-—-—— 88 E1“ 4 8 veeea e he Ferrens eh am Deutschen Neichsanzeiger und Preu pübegr. Füe = NNHAe e deen, 88 19978 Prestovwerkrouk. 25 —,— b) Ausländische. . n— örder Bergwerk Reisholz Pavierf. is s 8 3 G d8.,, e g ngeig. Enchs-. denenee e⸗; vgy bvean 1na.ee. 8 Nichtamtliches. man im wirtschaftlichen Leben Streik nennt, den ich aber nicht Diese Besprechungen führten zu einer Erklärung des Reichs⸗ 2 do. 9 2 5 4 22 3 e es 1e9. 1. Fansenage 10 brandmarken (Beifall, hört, hört und große Unruhe) ist eines der möͤglichst in eine eingehende Besprechung über alle Besoldungsfragen —,—=— sdo Zecft. Waldh. 8 betrübendsten Ereignisse der letzten Jahre, dessen Folgen noch einzutreten und alle in Betracht kommenden Probleme zu prüfen. 86 Deutscher Reichstag. FansPom 166. Sitzung vom 9. Februar 1922, Nachmittags 3 Uhr. deshalb, weil diejenigen, die zu dem Schritt rieten, genau Aussicht gestellt worden sei, habe nach Auffassung der Reich —,— Ser. A-C 8 98,00 b Kolonialwe . ; 8252 Außenpolitik in die größten Gefahren bringen könnten. (Sehr prüfung der Grundgehälter gehört. Auch der 23. Ausschuß des or Eintritt in die Tagesordnun ves b g ö g 1 sich 28 51.2 .2 ber 1-Ser. vereese9, en -n8 Rüücgeilang richtia!) Ich werde Ihnen in kurzen Zügen den Hergang und die Reichstags für Beamtenangelegenheiten habe inzwischen in Aussicht mitEo 1000 v b em heutigen Tage 12 Uhr Mittags außer Kraft gesetzt machten Zeitungsmeldungen erstmalige Mitteilungen von Streik⸗ Anpassung der Gehälter und Löhne an die jeweilige Teuerung worden ist. (Höhnische Zurufe auf der äußersten Linken.) absichten der Reichsgewerkschaft der Eisenbahnbeamten und Anwärter. auch die Frage der Nachprüfung der Grundgehälter in Erörterung

1 5. do. Braunkohle. do. do. 1908 102*4 2 SrenomerFaures = e se. Aesstoae . Nr. 35. Berlin, Freitag, den 10. Februar ösch Gisen u. St. do. 1919 unk. 24 8 1 Seit 1.1.19. 1.1.17. *1.1. 19. 1.5. 20. * 1. 10. %, da de n1nh Aagacrre seee Fasads⸗c⸗ zögere, mit dem scharfen Wort „Revolte in der Beamtenschaft“ zu minister der Finanzen, wonach die Reichsregierung bereit sei, bald⸗ —,— do. Röhrenfabrik (Forisetzung aus dem Hauptblatt.) gar nicht abzusehen sind. (Sehr wahr!) Verurteilenswert, besonders Zu der Gesamtheit dieser Probleme, deren Erörterung damals in 01,009 (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“).) wissen mußten, daß sie damit die schwerkämpfende deutsche regierung von Anfang an selbstverständlich auch die Frage der Nach⸗ 11 S0co⸗ räsidenten vom 1. Februar über den Eisenbahnerstreik mit Entwickelung dieses Beamtenausstandes schildern: Am 24. Januar genommen, bei Gelegenheit seiner Beratungen über die automatische 6 Wüwas

do. Röhrenind. 09 103 Dyckh. Widm. 1920 1038 Eckert Maschin. 05/10. Eintracht Braunk. 1

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Präsident Löbe erklärt, daß als erster Punkt auf der Tages⸗ Diese Nachricht veranlaßte am folgenden Tage den Reichsverkehrs⸗ zu ziehen. Er, der Minister, sei bereit, alle Schritte zu tun, um die uidnung die Entgegennahme ener Muteilung der Reichsregierung minister, eine allgemeine Aufforderung an die ihm unterstellten Be⸗ gegenwärtig der Beratung des Ausschusses unterliegenden Fragen, 144 804, 205b stehe; der zweite Punkt der egordnung, die Anträge, betreffend G 1 2 Szr 8

Aufhebung der Verordnung des Reichspräsidenten, sei durch die Mit⸗ hörden zu erlassen, gegen einen Beamtensteik volle Kraft zu entfalten. insbesondere der Nachprüfung der Grundgehälter, beschleunigt zu be⸗ teilung der Regierung nunmehr erledigt. Gleichzeitig wurde betont, daß bei Dienstverweigerung disziplinäre handeln. Am Dienstag, den 7. Februar, verpflichtete sich die Reichs⸗ do. Abliefer.⸗Sch.⸗.. Zur Geschäftsordnung beantragt Abg. --, Hoff⸗ Maßnahmen eintreten müßten. (Ruf links: ein Hundsfott, der gewerkschaft den Streik abzubrechen. Die Reichsregierung gab Bersicherungsaktien. G mann (Kommunistische Arbeitsgemeinschaft), mit der Be⸗ streikt!) Am Freitag, den 27. Januar, ging das Ultimatum der die Erklärung ab, daß Mas sen disziplinarverfahren und

er Srüc., 88 serechung. der eecengs⸗rhace n die Beratung des An⸗ Reichsgewerkschaft mit folgendem Inhalt ein: Massenentlassungen nicht stattfinden werden, und daß die rages sein er Partei zu verbinden: 1 1. Wiederholung der Forderungen des Deutschen Beamtenbundes Anwendungen und Durchführungen disziplinärer Maßnahmen nach

nur bei Mannh. Vers.⸗A. 1. 7.—80. 6 g Forderunge “““ 8 k 3

nagen⸗Wanckever⸗ Fener 110 8 00 ℳ) 5706G EE1 19 ne 6 S 1 vge n. vom 3. Dezember 1921 unter Betonung der Notwendigkeit Richtlinien erfolgen sollen, die das Gesamtkabinett 1 aufstellen EE“.“ Beamte sofort einzustellen. (Lachen rechts.) Ein automatischer Anpassung aller Bezüge an die sinkende Kaufkraft werde. Die Richtlinien wurden am 3. Februar im Reichskabinett Assek. Union Hbg. —,— Disziplinarverfahren nach dem Beamtengesetz wegen Teilnahme am des Geldes. endgültig aufgestellt. Die Reichsgewerkschaft gab in der Frühe ““ b Streik ist nicht einzuleiten. Einzelentlassungen oder Massen⸗ 2. Verlangen der Zurückziehung des Referentenentwurfs eines des 8. Februar ihre Anweisungen auf Abbruch des Streiks und Berlinische Feuer⸗Vers. (für 1000 ℳ) 1290 8 etlassungan wegen des Streiks bei der Eisenbahn und Arbeitszeitsgesetzes. (Sehr gut! auf der äußersten Linken.) sofortige Wiederaufnahme der Arbeit. Die entsprechenden Telegramme 3. Aufhebung aller Erlasse und Anordnungen, die bereits jetzt sind in manche Bezirke nur langsam durchgedrungen, so daß sich

Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wasser Tr. —,— Verlinische Lebens Verz. anderen Reichs⸗ und Staatsbetrieben haben nicht zu erfolgen. Concordia, Lebens⸗Vers. Köln —, Die bereits eingeleiteten Disziplinalverfolgungen auf Grund B M.⸗ g; S9 Einschränkungen früherer Bestimmungen über achtstündige dort der Arbeitsbeginn verzögerte und erst im Laufe des heutigen Tages voll zur Wirksamkeit gelangt. Zu der Zeit, als die Reichs⸗

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werden. (Gelächter, Zurufe rechts.) 8

Praͤsident Löbe: Ueber diese Frage haben wir in einer der letzten Reichstagssitzungen eine ausgiebige Geschäftsordnungsdebatte gehabt. Auf Grund einer Anregung des Abg. Ledebour habe ich 58 daß der gesamte Reichstag einer solchen Verbindung zustimm. mu

Abg. Ledebour (u. Soz.): Ich freue mich, konstatieren zu können, daß der Präsident meinen Anregungen recht gegeben hat. (Widerfpruch.) Das verstehen Sie (zu den Mehrheitssoz.) ja ar nicht. (Lachen bei den Soz.) In diesem Falle erfordert es das

amtinteresse des Hauses, daß dieser Antrag zur Verhandlung kommt. Der Reichskanzler und die Regierung haben selbst das dringende Bedürfnis, sich sofort über die Sache auszusprechen. Sie sind eilenden Fußes hierher gekommen. Wir glauben also, daß auch der Reichskanzler mit der Erörterung dieses An⸗ traas einverstanden sein wird, auch mit dem sachlichen Inhalt. (Gelächter.) Auch ohne daß Sie alle mit dem sachlichen Inhalt ein⸗ verstanden sein sollten, werden Sie doch zweifellos mit uns darin einverstanden sein, daß die Sache gründlich von allen Seiten be⸗ iprochen werden muß (Gelächter), und darum unterstütze ich den

Antrag Hoffmann.

Nachdem auf den Vermittlungsvorschlag des Präsidenten Löbe die Antragsteller sich mit der Innehaltung der gewöhn⸗ lichen Rednerfolge einverstanden erklärt haben, wird die Ver⸗ bindung des Antrages mit der Regierungserklärung beschlossen. Hierauf erhält der Reichskanzler das Wort.

Reichskanzler Dr. Wirth: Meine Damen und Herren! Als ich vor 14 Tagen im Namen der Reichsregierung dem hohen Hause die dringendsten Aufgaben der inneren und auswärtigen Politik dar⸗ legte, babe ich mit besonderer Betonung die Zusammenhänge fest⸗ gestellt, die zwischen dem die Außenpolitik beherrschenden Problem

Arbeitszeit bezwecken. (Sehr richtig auf der äußersten Linken, Unruhe rechts!) Die Reichs⸗

gewerkschaft stellte zur Erfüllung dieses Ultimatums eine Frist von

fünf Tagen (Ruf auf der äußersten Linken: Lange genug!). Am Sonnabend, den 28. Januar, ergingen Anweisungen an alle Eisen⸗ bahnbehörden über Verhaltungsmaßregeln im Falle eines Streik⸗ ausbruchs. Am 30. Januar erließ die Reichsregierung eine Er⸗ klärung an die Presse, in der sie unter Hinweis auf die von ihr in Aussicht genommenen Besoldungsmaßnahmen das Vorgehen der Reichs⸗ gewerkschaft als vollkommen unverständlich und unverantwortlich kennzeichnete und der Erwartung Ausdruck gab, daß jeder Beamte eine etwaige Aufforderung, in den Streik zu treten, und sich da⸗ durch aufs schwerste gegen seine Beamtenpflichten zu vergehen, zurückweisen werde. Die Regierung werde gegen jeden schuldigen Beamten einschreiten, andererseits aber auch den pflichtgetreuen Beamten mit allen Mitteln Schutz angedeihen lassen. Nachdem in der Reichsgewerkschaft in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar die Entscheidung für den Streik endgültig gefallen war, wurde die Verordnung des Reichspräsidenten, betreffend Verbot der Arbeits⸗ niederlegung durch Beamte der Reichsbahn, erlassen. Bemerkenswert ist, daß im erweiterten Vorstand der Reichsgewerkschaft der Streik mit nur 20 gegen 15 Stimmen bei einer Stimmenthaltung beschlossen wurde. Im eigentlichen geschäftsführenden Vorstand war das Stimmenverhältnis 4:4. Mit Beginn des 2. Februar setzte der Streik ein. Die Züge wurden im allgemeinen noch bis zu Ende durchgeführt. Die Arbeiterschaft beteiligte sich nicht am Streik. Auch in der Beamtenschaft beschränkte er sich im allgemeinen nur auf das

gewerkschaft sich zum Abbruch des Streiks entschloß, war der Not⸗ standsbetrieb durch die umfassenden Vorkehrungen der Eisenbahne⸗ verwaltungen schon so weit ausgedehnt (Unruhe b. d. Kommunisten), daß in allen Bezirken im Durchschnitt etwa dreißig Prozent des normalen Verkehrs bewältigt wurden. Es war damals mit Sicher⸗ heit vorauszusehen, daß es in kürzester Zeit gelingen werde, bis zu fünfzig Prozent (Gelächter links), wenn nicht darüber den Verkehr noch zu steigern.

Lassen Sie mich nun nach Schilderung der äußeren Entwickelung des Streiks zu den Forderungen übergehen, welche der Bewegung den Anschein der Berechtigung geben sollten. Am 3. Dezember wenige Wochen nach einer allgemeinen Erhöhung der Gehälter und Löhne, die das Reich, die Länder und die Kommunen mit einem Gesamt⸗ mehraufwand von rund 15 Milliarden belastet hatte stellte der Deutsche Beamtenbund die bekannten, von den übrigen Spitzen⸗ verbänden der Beamten, Angestellten und Arbeiter mitunterzeichneten Forderungen auf, in denen eine nochmalige grundlegende Neuregelung der Beamtenbesoldung verlangt wurde. Sie hätten für die große Mehrzahl der Beamten und Angestellten Erhöhungen von mehr als 50 vom Hundert bedeutet, in manchen Fällen sogar 70 vom Hundert der kurz vorher festgesetzten Gesamtbezüge, für die Arbeiter einen Lohn⸗ zuschlag von 48 bis 73 vom Hundert der neuen Gesamtbezüge und hätten das Reich, die Länder und die Kommunen mit einem Gesamt⸗ mehraufwand von 50 bis 60 Milliarden belastet. (Hört, hört! und Zurufe.) Am 13. Dezember antwortet der Reichsminister der Finanzen dem Beamtenbund, daß es ihm nicht möglich fei, diese Forderungen als geeignete Grundlage für neue Verhandlungen anzusehen. (Hört,

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Chem. Fab. Buckau 1 rünaun 103 849 Hönningen. 1025 Weiler 1897 [1024 bo. do. 1900 10341 Chr. Friedr. Gw. 10374 Concordia Bergb. 100¼

do. Braunk. 20 u 126 10 do. Spinn. 19uk25 1024 Constant. der Gr. 102,4 1 bo. do. 1903, 06 100 4 Dannenbaum 103/4 Dessauer Gas 105 421 do. 1918 unk. 24 1057419 bo. 1898, 05 105% Dtsch.⸗Atl. Telegr. 1004

Nordstern Kohle .10374 110,00 b Oberb. Ueberl.⸗Z. 102 4 ½ 110,00 b Oberschl. Eisenbed 108/4 ½ —,— do. do. 19 unk. 24 1024: —,— do. Eisen⸗Ind. 16/100 6 —,— do. do. 19 unk. 25 100⁄4 % 81,00 G do. do. 1895 10 ¾ 00 b B do. Kokswerke. 1005 91,10 b do. do. 1905 1044 97,00 G Orenst. u. Koppel 1038 9 —,— Ostwerkezl unk. 27 1025 —,— Panzer Akt.⸗Ges.. 1058 105,00 b E Passage 1912 1029

v aieh Patzenh. 100,00 b G 104,50 b G do.

E— ESAES

Westd. Eisenwerke 1024 1 1. do. Jute.. ... WesteregelnAlkalis1 145. 3

do. do. 19 unk. 25 102/4 8 1.4.

Wests. Draht 1034 G“ Berichtigung. Am 3. Februar 1922: ———626862*8* Bank f. Brauinduft eie 15 Triptis 101,80e b B 97,00c 6 e 10874] 1.5. 1nLdn. Hee. h,. übe⸗ 3 % bes;es minenho ——,—. Glockenstahl —,— 103,19b 6 —,— Kabel unk. 97 1005 1 b . fon,ac8 107,28 b Wilhelmsh.unk. 25,1085 Hirsch 5 % Obl. 105et. bz B. —,— 106,00 b G Wilhelmshütte 10575 1 3

Zech.⸗Kriebitzsch . 103/42 f 8 G“ —,— —,— Feiter Maschinen 1

704,00 G o/. do. 20 unk. 28 10314 918.5.11

2

4 Jin. I n. en.Bvnn. 8873 n⸗. 610e der Reparationsfrage und der inneren Lage des Staates besteben. Lokomotivpersonal und auf Teile des Zugpersonals. Die Gewerk⸗ hört! auf der äufersten Linken.) Diese Antwort entiprach

Die Regierung hat keine Gelegenheit versäumt, um im deutschen schaft deutscher Eisenbahner und Staatsbediensteter veröffentlichte 1 Volke die Erkenntnis entstehen und wachsen zu lassen, daß nur die eine Entschließung, daß sie den Streik verurteile. Die Zentrale 8 deev,e. v nüchternste und straffste Arbeitszucht, der Verzicht auf politische des Eisenbahnerverbandes erklärte sich ebenfalls gegen den Streik. Volkes. Kurz vor Weihnachten zogen hierauf die Spitzenverbände Romantik sowohl als auf einseitige und egojstische Interessenvertretung Noch am gleichen Tage gingen die Erklärungen aus Süddeutsch⸗ ihre Forderungen der Höhe nach zurück. Da umfassende Erhebungen uns über die schwere Zeit hinwegbringen können, in der wir mit land ein, daß dort der Streik abgelehnt wurde. Dasselbe war in über die Lohnhöhe in der Privatwirtschaft zu der Feststellung geführt einer Hand die eingerissenen Mauern unseres Staates wieder aufbauen, Mecklenburg der Fall. Nicht in den Streik trat ferner das Personal hatten, daß zwar in gewissen Industriezentren die Industrielöhne mit der anderen vernichtungswillige Tendenzen des Auslandes ab⸗ im besetzten Gebiet und im Bereich der Eisenbahndirektion Kattowitz. in den großen Städten teilweise höher lagen als die Löhne wehren müssen. Die Wendung, welche grade in der letzten Zeit die Der Reichsverkehrsminister erließ an diesem Tage eine Anweisung an der Reichsarbeiter, daß aber andererseits in weiten Wirtschafts⸗ Reparationsfrage genommen hat, die in der Welt aufdämmernde alle Direktionen, daß durch Emsatz von Technischer Nothilfe sofort gebieten des deutschen Reiches umgekehrt die Löhne der Reichs⸗ Erkenntnis, daß die Mitarbeit Deutschlands am Wiederaufbau der ein Notbetrieb in Gang zu bringen und außerdem für ausreichenden arbeiter nicht unerheblich höher waren als die Industrielöhne Weltwirtschaft gesichert werden müsse, wenn nicht die ganze Welt Schutz von Bahnanlagen und pflichttreuem Personal getroffken (Rufe links: Wo denn ), einigte man sich bei den Verhandlungen, zugrunde gehen soll, die Tatsache, daß wir vor kurzem einen ent⸗ sei. (gurufe links) Nachdem zunächst in den vom die in der ersten Januarhälfte mit den Spitzenverbänden der Beamten, scheidenden Schritt in dieser Frage getan und nun die Antwort von Streik betroffenen Bezirken der Personenverkehr und der Angestellten und Arbeiter stattfanden, dahin, daß die Löhne der 2 2. vne ge, znbene Sücanträta. Tanzfia zaacs. 8 710;999b N80 FSarpener Bergbau 1800514950 167551496b 182081509825 8 51495 b draußen erwarten, kurz, die ganze gesvannte und entscheidungsvorlle Güterverkehr vellig stillgelegt worden waren, machte sich Reichsarbeiter allgemein für das ganze Reichsgebiet nur um den Jde he neicznmeigsi8 12n ö eee 1 v. Phase, in der unsere Außenpolitik steht, muß es dem ganzen Volk der Erfolg der Anweisungen des Reichsverkehrsministers auf Einsatz Betrag von 75 für die Stunde erhöht werden sollten, daß 8 8 89n x’” 6 5 erein. drejchsfechn .-. .::.:... Mbbäl. 8 94552888 1“X“ verie... ..5905973946 6900285 b B 291b mr Pflicht machen, als Mitarbeiter binter die Regierung der Technischen Nothilfe sehr rasch bemerkbar. (Zurufe links: aber daneben an den Orten mit besonders hohen Industrielöhnen böö. 1de5b BGerliner bandeis⸗weselschaft..—.2 nessbrmem So 8898. 93 b72b 32 99903888 m kreten oder wenigstens die Arbeit der Regierung nicht leicht. Moabiter Eisenbahnunglück!) Dringendste lebenswichtige Güter, sogenannte Ueberteuerungszuschüsse gewährt werden sollten. Den egae .s gser want wrree SAIEEEöö tli 11I1“ 8 fertig zu stören. Die Werbekraft der Gedanken, mit denen wir insbesondere Milch, Vieh und Kohle, wurden schon in den ersten Beamten und ebenso den Angestellten, deren Vergütungsregelung sich do. do. do. 1.5.24 Deutsche Bank.. . .. ...v..v 51252012510 b 5808 b 1810 5b die Revparationsfrage aus den Fesseln der Gewalt volitik lösen und in Tagen in beschränktem Umfange und im Lokalverkehr gefahren. In eng an die Beamtenbesoldung anschließt, brachte die allgemeine die Methoden wirtschaftlicher Möglichkeiten überführen wollen, hängt den folgenden Tagen zeigten sich die Erfolge der angeordneten Maß⸗ Regelung eine Erhöhung um jährlich 2000 ℳ. Dabei war man ab von dem Grade des Vertrauens, das Deutschland und seine parla. nahmen in ständig zunehmendem Maße. Am 4. Februar wurden sich aber klar, daß auch für die Beamten und Angestellten ähnlich mentarische Regierung dem Auslande einzuflößen imstande ist. Es in Berlin zunächst allerdings starke Störungen dadurch herbei⸗ wie für die Arbeiter ein Weg gefunden werden müsse, auf dem für

trp. Bergbau kv. 1902, 1905 Hartmann vz Hasper Eis. u. St. 95,50 6 C. Heckmann. 102 99,00 b 6 Henckel⸗Beuthen. 89,00 b do. 1913 unk. 23 eg do. 1919 unk. 30 102,00e b 6] „Herne“Vereinig. —,— do. do. —,— Hibernta konv... 99,50 eb 6 do. 1898, 1903 99.50eb 6] Hirsch, Kupfer 21 93,50 b do. do. 1900 —,— do. do. 19 unk. 25

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Fortlaufende Notierungen.

neatigor Kere Heut ger Kurs Boriger Kurs Peneschn lhantsh. Facgpfsch. .-.-2800 Deutsch⸗Aus am 8 24

do. 1916 IV-V 86 b amburg⸗Amerikanische Paket 42 1982 7 üp u.

S Heutiger Kura Voriger Kurz Deutscher Reichsschat 1918 II. 100b Kacksthal Drahh . 8298108184060 64032890 8 8. o. do. 1917 III. 1005 8 Hammersen 1900830b 158 2954 70 b

Hannoversche Waggon.. 1025 b 99 9à950,90 b

.2b0b02b29b020022242⸗ 8

20405 201)à4657041990bb

1 88ob 4276 b

tütisch Tadattene . a beag nion⸗Gießeret... 11““ 815519 ⁄2 18420b 08a9

Ver. Schuhfabr. Berneis⸗Wessels.. 838à7187005182 688,8229,8

Bogc, Telegradhen⸗Draht .. . . 1310240bbr089b *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

eereas ttnterererorrrrr.. Frtehg 18 derren Minilter die im Wortlaute wiedergegeben find.

ellstoff⸗Waldhoobo &3835 6527 3 . 208 8* 1 8 1 8 11““ 2 111“ FIu6 8 2 8 8 8 8 11“ 8 8

4400 b

do. do. (Hibernia) Diskonto⸗Kommandit 03525484aab à292 570a85 b do. 8 2 1 bo. vwonsolidierte Anleihe b Leipziger Krebit⸗Anstalt 80 297b 88 5 8 1 935à 3643 7 2 9 9 35b Bayerische Staatsanleihe. Oest chische KredititV .811à 60 es Köln⸗Rottweil..... 5 76à906a89,à90 8 22 50 1 40 b 54Z! 368 1 4 ; ; . 3 3 2 b 8 2 5nmenanische vneite 1865:..- 288. 80 b büencs Boqehenehneeeerrerrör.szs,0 bene egeen. . 66 8 ..... ee 8ee. ist lar, daß ein Staat, der andere zu wirtschaftlichen Gesichtsvunkten geführt, daß die Ortsgruppe des Deutschen Eisenbahnerverbandes die Orte mit besonders schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen 64 9 --Eeeee vee. 2 8 Co., Lokomot v950 a77b 959 89 B 55 b 482 do do. 190,. Accumulatoren⸗Fabrrk 8108 6 549 6 2 3 8012982 .““ Latmener 8 ͤb 465485 b 47 à 31 b ; . ; zpt ; 8 —† Oecerreichtsche Staats schavzsch. 14 16 11 8 g er predigt, in seinem Hause annendet. (eör richtig!) Nur ein in den Streik zu treten. (Bravo! bei den Komm.) Aehnliche Ent. Spitzenverbänden erklärt, dieser örtliche Ausgleich werde zwar 2 Feboreme. n- ,282 ESe- Ssns ere en. 18.en. 6388562599,98798:90,920 8. Lorens 1 albeitendes, sparsames und in bäuslicher Einigkeit und Ordnung scheidungen wurden auch später von verschiedenen Ortsgruppen und für die Beamten ungleich schwieriger sein als für die Arbeiter, es ü2 2 5 9 1““ 8 othringer Hlltten⸗ u. Bergw.⸗Ver. 825 40530b35 b . 890à915 b 990 b 8 242 3 ; 8 4 8. tena. N . debeebebelbehen ae. Gede neeeeer -: Pemszenrsgenenhicernerererrer,1 1el68881 pd 8 nötig halten, um uns überhaupt die Voraussetzung im konnten aber nicht hindern, daß durch das energische Vorgeben der wie diese Schwierigkeiten überwunden werden könnten. Diese be⸗ 293„½3 . Fibver⸗Rente. 1.“ gfe. h.60, , Gberscl. Eisendahndezar ..... 1oecC 320 I.BeI— g. 85 8 den politischen und wirtschaftlichen Verwaltung und den stärksten Einsatz der Technischen Nothilfe die sonderen oͤrtlichen Teuerungsmaßnahmen der Arbeiter, Beamten und 25b 0 . * 8 8 52 1 29- berschlest che Eisenind. .910a799580327b 83 8 9 [u9902 rei er 2 tvõ er n tig aben. 8 Besserung zrj der Gestaltung des Notbetriebes ständig zu⸗ Angestellten wurden dann auch ohne jedes Säumen sofort in An E 4 EEETETEETE gene Bech aschinens 8 üa renstein u. Koppel.... .. 100081051000905 5b 990 Meine Damen und Herren! An dieser von uns betonten und nahm. Die Spitzenorganisationen erließen am 4. Februar einen genommen. Schon am 23. Januar begannen im Reichsverkehrsmini⸗ 8. do Jol⸗Obligationen .-e-r. Bergwernenschenendeeg-.-e.--... g1.e2a0 Fermcen gger. .-ereeer...e..,1ö838 wd 100891601hbne Tarnische 100 Fr.⸗Lose...... ..⸗. Zismarchatte .............. 8 agecgaage Uisgeher. Watzifäe.e. .zagtan. 8dg. 1 deaezoh Beruf und von jeder Klasse die strengste Selbstzucht und das höchste aufnahme der Arbeit aufforderten. Der Deutsche Beamtenbund, und schon am 25. Januar begannen im 23. Ausschuß des Reichstags —e. ö0been.. e e0- 888 I1I Fein ge Pemadwagen Frz.⸗.. 6508812Eexo9 8203888521b staatliche Verantwortlichkeitsgefühl fordert, ist in der letzten Zeit der anfänglich zögernd gefolg; war, schloß sich diesem Vor⸗ für Beamtenangelegenheiten die Beratungen über die entsprechenden 0 EE“ Freen- 1b 1 - .eLehe Sererza65. veee E“ schwer und freventlich gefündigt worden (sehr wahr! rechts), nicht gehen gleichfamlls an. Am Sonntag, den 5. Februar, nachdem Maßnahmen für die Beamten, die sehr bald zu posit ven Ergebnissen Lissadon Siadesch. L. II. ... ..¹ 705 do. von Heyden . .. .... :..11, bb 2,8 egee iheeee... Rezikan. Bewäss 2 8 Daimler Moiorernrn H817513814b 513816a138d. Fntgerswerke...... .-?.-2..ö880b 9b70560 148,2.¶& rung oder in Negierung des Staats befinden, nein, gerade von enbahn in in in Strei n, lehnte die nahm 1. Pgän,. F do. Zert. d. Rew Hort Trust Int. 1 Deutsch⸗Atlant. Telegraph....... 526829724 b 15800 415a 19 B reöö 8eeeee 888ge01d Elementen, di 2 8 geit und Gteun die sie im Staate und der Straß 8 Berlin in Streik getreten waren, n. a nen sind 3 nicht wegen, fondern trotz des Streiks seitdem 8,3:—8 8 beenicg-Lürfmvns 8.eseeab. FCereascogr⸗ ugo Scmelber.::-..-.::..., 6 0,8882n28 k.qeren Cee Faras ie nach der Tätig 3 8 ee . Reichsregierung Vermittlungsversuche auf Verhandlungen mit der ständig weitergeführt worden. Gestern haben die zuständigen Aus⸗ 2* 5 1 2 1 1 ...6ö—ö2ö2—2b92—⸗ 1u““ 8 e k. 134 ü en, 4 8 4 8 8 8 Söä . 1.“ geuusg⸗ wasarn enaz ianülcn. 188. 162888.2 „9 H3,00.58 18908141 Fiemens & Halske...... ... 690a9 6,99506 03 b 9,0545419 b eine Not 8 . . 8 S g. 8 nit 8 üir 88 zu Hhaves, ür. ““ E schaffe e- Reicherats der Regierungsvorlage über die Gewährung 80, Abvl.-Sch. 5. Div. vz.⸗Sch.... . 1008 11“ eurscher Eisenhanpet . reeene: a2rals 1 . erL.e.21e eeehe 19. dffan.-.. .::-e.--e.. b. bas” 380,140,8b mitzutühlen, die Lage aats m g folgenden Tage mit den Spitzenverbänden einschließlich des Deutschen widerruflicher Wirtschaftsbeihilfen an die Beamten an Orten 25b Mittelmeer . ittel 8235030 2860 G 1 i jtali ; 5 Weftaizttan. 6 899 1e. b Sienee.. . ee..:. . ; e82 388 ee Fehsgkss geben. Die Arbeitsverweigerung einesteils der im 88 gelassen, daß als Vertreter des Beamtenbundes auch solche Mitglieder und heute nachmittag wird sich das Plenum des Ser. 8.7. dbeeekblickr. Licht. u. Kra f..:..:: .8102318 810514 ,à91 5as5 —eeheelsenbahnen A“ 5 15 RFhe e a 2 fa F Rrechetern Sveg- J im Pl. R 21880 Zeamtenbu hören, sich von Anfang an gegen gierung schon am 21. Januar im Plenum des d eichstags erklärt haben und ihn nach wie vor verurteilen. (Hört! hört! links.) bereit erklärt, baldmöglichst auch, abgesehen von den genannten

do. I— Mazedontsche Gohbk .. FEssener Steinkohien ... . ..... 13805140051396 b 2621 veöaen. Nr. 1 60000 f Fahlberg, List K& Ccöo 7005043699b 8 4296 Oehrerreichtsch⸗ngarsche Staatsb. 295 b Felten X Guineaume..... ...S 1 che (Lombard) 881 asmotoren Deutz 000 ataltsche 609.. HcDJeec 8 chelsenkirchen Bergverk 10003987b 1 Beeah d seabareeeeernse.. —,, 88 4 Asche. ünternehmewaen.. 5181812100 S2See 8 8 09999909b20 7 0 im 8666CN66,665226 2 . 256322292u2292292b202b20989⸗⸗0⸗ veeh. Meper Nat. .. .....-. 1185b 1 sörliter Waagonfäbtir -e-ereee.- 8555772 20b 80,80289b. ——

do,. (austosbare) Dresdner Hank. c 3425852:984 b . 1 11118485105 81272105705b do. 8. do. u. Nationalbank für Deutschland 320 352b 1375 b B b7 à 75 b B 14008 1390 b G bekehren will, nur dann Glauben findet, wenn er selbst die Lehre, die gegen die ausdrückliche Anweisung des Hauptvorstandes beschloß, etwas Besonderes geschehen könne. Schon am 12. Januar wurde den do Zwischensch. d. Equtt. Trust⸗Co. 3 3 8 Adlerwerke.. .. Laurahütte .170021605b 15 b 169 41745 1680 50 b G 888 56 b da Lronen⸗Renie- Aschafenburg. Zellstoff... -..nn. Ludw. Loewe ....rese⸗ .... . 93848,875 b 5,2,2C.sn1m scbendes Deutschland also kann die auswärtige Politik fühten die wir Bezirksleitungen des Deutschen Eisenbahnewerbandes gefaßt. Sie wuürde aber alsbald in eine Prüfung der Frage eingetreten werden, do. 1 nüische Haadad Ser. 1..... —; 677578, 1 668178 s(berschlesische Kokswerke.. ... ⸗18,9191051889b geforderten Pflicht, die von jedem einzelnen Deutschen und von jedem Aufruf, in dem sie den Streik scharf verurteilten und zur Wieder⸗ sterium die Verbandlungen über die Ueberteuerungszuschüsse der Arbeiter 8 unoetrigge Staatsrente 1513.. Kathgeber, Waggon 8755808900 b Sragcsrente 1510... Charlottenb. Wasserwere 480. 46550 b 418 Rhetn. We tfälische Sprengstoff .. 617.406 b 3 8 h etwa durch politische Parteien, die sich in Opposition zur Regie⸗ auch die Arbeiter der städtischen Gas., Wasser⸗ und Elektrizitätswerke führten. Diese lange vor dem Eisenbahnerstreik eingeleiteten Maß⸗ Sübdösterreichische (Lomb.) 28 , 6.D Heutsch⸗Luxemburg. Bergco. 9 4094854 1 b 905 ,3 45a308 405b39 b 8. 1 Schucken & Co. . ............. 71821 b 850,730 Ba 7005b Fmatsenische Meridional. ,20d⸗ öynamtt A. Kodel. ...:.n..:. 7409585808803 701,30,202905b23 dentifizieren und ihm in politisch unruhigen Zeiten einen festen Beamtenbundes in Besprechungen einzutreten. Dabei wurde zu. mit besonders schwierigen Wirtschaftsverhältnissen zugestimmt, S.hs⸗. Eisenbahnen Ser. 1... glectrizitätsrTieferung . 6905700268099 909 9,47158036