daß am 18. Januar Reichsgründungsfeiern vorgen dt. vwih . Te“ ö“ 3 3 b5 1 82 9101 1t “ 1 “ 8 1 8 ommen ist, wird eine wirkliche freudige Belthung des Staatsgedankens Abg. Dr. Hoffmann (D. Natk.): Wenn wir es 8 8 ch t B 4 1 worden sind; ich verstehe aber nicht, wie man Reichsgründungsfeiern erreicht sein. 8 stehen, daß der preußische Fina FmFäei. Sparsamkeit — ““ E E q g Q einfach mit monarchischen Kundgebungen identifizieren kann. Daß P . le de Hent⸗ Weltanschauung bet so sind doch der . t, sn * * Wi 88 1 um 1 1 Reich b ü e Proben ihrer Leistungsfähigkeit abgelegt, sie hat bewiesen, daß auf Opfer bringen muf nn materielle Lage der § zu 1 des besteht, auch nach den gewaltigen Erschütterungen, die ihrem Grunde das Volksleben sich aufbauen zann, und damit ist lehrer und nicht gebessert wird, so muß das notwendi 2 * anze ger und reu
nach dem Kriege gekommen sind, soll uns doch alle mit Stolz und ihre Berechtigung auch im heutigen Staate gegeben. Wi hoffen weise schädliche Rückwirkungen haben. Anfangs⸗ und End Berlin, Mittwoch, den 22. Februar
n Sta
Freude erfüllen (Sehr wahr! rechts), und daß unsere Jugend dies anf ein Reichsschulgesetz, das auf christlicher Grundlage ruht. Die sind nicht ausrei nd für die Aufwendungen, die ein Prwo Rr 45 “ Reichsgründung gedenkt, ist durchaus am g- Gründung der Elternbünde führt ebenso auf die Forderung der sin seinen Wemiße muß. Vor Ilem muß den Privat⸗ b. 2 4 18* 8 3 Erhaltung unserer christlichen Grundlagen zurück, wie die Massen⸗ dozenten geholfen werden, eine Erhöhung des Fonds für diese
richtig! rechts.) Wenn dann bei solchen Erinnerungsfeiern der kundgebunan “ 2.X. 3 ega 5 — 4 8 kundgebungen des Volkes aus allen Parteien und aus allen im nächsten Etat würden wir begrüßen, damit wir ausreichen . Untersuchungs Reichsgründung auch der Hohenzollern gedacht sein sollte, so Ständen sich zu demselben Verlangen vereinigt haben. Wenn der hhache erhalten. Wir beantragen auch, daß den Unive säden 1 Aufge 23 Peagen, Fundsachen, Zustellungen u. d 2 1 9 6. Erwerbs, und Wirts⸗ ssenf würde ich darin keine monarchistische Kundgebung sehen. Minister gestern die Eie zur Staatsidee proklamiert hat, pedellen eine Besoldung zuteil wird, die ihren heutigen Funktionen 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen . dergl. Offentli A j 7.⸗Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwä 7 er nze ger „ Unfall. und Inbaliditäts. ꝛc. Versicherung.
Sea e. n a.
111““
ört, hört! links; — Sehr richtig! Hane ; o; ist nicht deutlich geworden, ob er die deutsche Staatsidee gemeint entspricht. Die Universitätsbeamten, insbesondere die Büro⸗ 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 8 ne ; 8 82 rech 8- Ja, meine Herr en, 88 Es war auch von preußischer Kultur die Rede. Gewiß hat vorsteher, müssen den Beamten mit gleicher Verantwortung in den 5. Kommanbitgeselsschaften au, Arfsenv. Aktiengesellich ft
8 g enken, wie man der Reichs⸗ Preußen viel geran für die Förderung der Kultur, aber diese andern amtlichen Behörden gleichgestellt werden. In umfassendem Fefsen gründung gedenken kann, ohne auch ein Wort von vden Hohen⸗ Arbeit hat nur auf dem Boden der viel älteren Kultur Maße muß für die Studenten gesorgt werden. Es ist unerträglich — zollern zu sagen. (Lebhaftes Sehr richtig! rechts.) Das sind keines⸗ erfolgen können. Für die Kultur aktoren, insbesondere für daß ein Student in den Ferien in ie Bergwerke gehen muß, um
9. Bankausweise. 8 10. Verschiedene Bekanntmachumngen. 11. Privpatanzeigen.
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8 „ die Kirche, fordern wir selbstwerständlich die weiteste Freiheit. Für sig ützen. Wir wü⸗ i in weitem 8 veaas de Bostechen. hehwncennt vrdern deehn Dentharkeit die jatzohische Ficge, pie die nge Seüttenbeseht, wes e.ge sego Pken deecgesegeeüncher. Zih, dlch geneten vn. gegen die Vergangenheit, Dankbarkeit gegen die Geschichte. Wenn sein, schwieriger aber für die evangelische Kirche, der die gleiche wünschen auch eine Erhöhung des Stipendienfonds im nachsten da bei folchen Feierlichkeiten, die etwa stattgefunden haben, über die Heschlossenheit mangelt. Wenn der Stuat, wie es jetzt gewissen Etat, Von dieser Stelle aus danten wir den Landwirten Ost⸗ Rbenanig, Verein Ehenitts. . mil0. 8 wir aber sonst im einzelnen keine nähere Kenntnis haben, von Kaiser Tochtergemeinden gegenüber der Fall ist, nicht ohne weiteres seine reußens und eSe. für die unentgeltli ügun 1 nter uchungs⸗ Aktiengesellschaft in A. hemischer Fabriken [124195] Beschluß. 8 Karl Theodor Otten in M.⸗Gladbach [123838¹1 Aufforderung Wilhelm I. gesprochen ist, ine He der Link rechtliche Berpflichtung anerkennen will, wenn er sozusagen um stellung von Lebensmitteln für die dürftigen nien. 89 E 28 734, 33 692 e Nr. 33 757/8, Auf Antrag des Lehrers G. Neese zu zugunsten des verstorbenen Rentners zur Anmeldung von Erbrechten. ilhelm I. gesprochen ist, ja, meine H rren von der Linken, so wollen das Recht herumgeht, so kann dadurch das Rechtsgefühl des Volkes notwendig wie die materielle Hilfe für die Studenten und ur .0. f 1“ 53 895, 85 172/4 Langenfeld wird betreffs der angeblich Josef Kleinsorg sr. eingetragene Hypothek Am 30. April 1918 ist der Heizer Sie doch daran denken, daß gerade Wilhelm I. sich gegen die Idee nur untergraben und der Staatsgedanke nicht gestärkt werden. amten ist die Schaffung es Pishaighe zur Erweiterung der ““ e. gbörigen Ern 1000 ℳ nebst den dazu verloren gegangenen Sparprämienanleihe von 6600 ℳ gebildeten Briefes beantragt. Friedrich Gustav Barth in Leipzig ge⸗ der Reichsgründung gesträubt hat und daß schließlich die Idee dieser Damit schließt die erste allgemeine Besprechung. Die Aufgaben der Sohichung Deutschland war in der Wissenschaft f123825) Beschluß b cheinen verfü es und Dividenden⸗ g 1000 ℳ Nr. 299, Gruppe 2046, Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ storben. Er war Witwer und linderloe. Rei ünd ls W 18. J 2715; Ei A b ir nr ; 8898 stets führend in der Welt, und es wäre ein großer Rlckse i 8 1e.“] voigen verfügt und demgemäß der vor⸗ Reihe C, die Zahlungssperre vor Eingang fordert, spätestens in dem auf den Ueber seinen Nachlaß bat Barth, sovie ichsgründung als Wunsch des Volkes am 18. Januar 1871 ihre Einnahmen und Ausgaben für die allgemeine und für die grend e 8 n der Straffache gegen den 2 beiter bezeichneten „R 1 8* * g 8- den Ueber 8 th, sor b inne 4— b 8 wir diese Füͤhrun deren Staaten überlassen müößt 8. fache gegen den Landarbeiter ) „Rhenania“ als der Aus⸗ des Aufgebotsverfahrens verfügt und an 27 September 1922, Vormittags hier bekannt geworden ist, letztwillig nich Verwirklichnng gefunden hat. 1 Fee “ “ nachdem noch die Volkswirtschaft Stagtswietschafe und Leibesübungen müssen 8 Feis⸗ .“ geb. 15 Juni 1878 zu r 8 den sonstigen Einlösungs⸗ die Reichsschuldenverwaltung das Verbot 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, verfügt. Batib ist am 4 Sen 1852 Ueber eine Feier des 27. Januar in einer Berliner Schule hat bg. Koch⸗ ennhau en ( 8 at.) und Eismann (Zentr.) fächer der Universitäten werden. Besondere Fakultäten für Volks⸗ ara gits. 6 puv. Grodneo, wird die von Leisten er oten, auf die Aktien eine erlassen, eine Leistung an einen anderen Zimmer 29, anberaumten Aufgebotstermine in Kleinzschocher als unehelicher Sohn der “ 8 “ 1 Abänderungsanträge zu den Anträgen des Hauptausschusses wi tschaft wünschen wir aber nicht, da wir der Ansicht sind, d dem Beschuldigten gezahlte Haftkaution Leistung zu bewirken, insbesondere neue Inhaber als an den Antragsteller zu be⸗ seine Rechte anzumelden und die Urkunde am 4 Februar 1908 gestorbenen Johanne der Herr Abg. König im Hauptausschnß gesprochen. Herr Abg. kurz empfohlen haben. 1 ve wärtige starke Zustrom zu diesem Fache wieder nebda⸗ von 100 ℳ gemäß § 122 Str.⸗Pr.⸗O. Zinsscheinbogen oder einen Erneuerungs⸗ wirken, insbesondere neue Zinsscheine oder vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ Rosine Friederike . Hoyer ber ew. Mevyer weiß genau — denn ich habe es im Hauptausschuß schon vor. Das Haus wendet sich zur Besprechung über die vegenm Natrdge 28 Eeri 1 von Pwfessuren für dn als der Staatskasse verfallen erklärt, weil 1 auszugeben. ü5 einen Erneuerungsschein auszugeben. erklärung der Urkunde erfolgen wird. Knobloch geb. Barth, geboren. Es eageht gelesen —, daß wir im Falle des Hohenzollernlyzeums in Wilmers⸗ Universitäten und das Charitskranken⸗ spanische und die slawischen Sprachen unterstützen wir. Wir di Fe eeranigte sich der Untersuchung zu 1i Feeeeh acei⸗ Zielenzig, den 12. Februar 192222. M. Gladbach, den 13. Februar 1922. an diejenigen, die ein Erbrecht am Na 18 dorf sofort Erhebungen angestellt haben, und daß nichts von den An⸗ haus in Berlin, die Technischen Hochschulen haben bisher viel zu wenig weltpolitisch denken gelernt. Der Ver⸗ en erlin NW. 52, den 16 Februar 1922. 12410: G ri.le3 ung 18. Das Amtsgericht. Das Amtsgericht. 2. lasse des genannten Barth haben, die schuldigungen übrig geblieben ist, die damals in der Presse gegen dise und sonstigen wissenschaftlichen Anstalten. öeeJ. muß größere 18-. ESes werden. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. A. teilung 125. 1 ni0 2 Zahlungssperre. 1241000 123836 Aufgeb Wwmnar. sich bis zum 18. April 8 — — Fi ö Abg. Cunow (Soz.): Seit 1919 ist i iebe des Größere Aufmerksamkeit muß auch dem Pressewesen an den “ ¹3. Auf Antrag I. der Rigaer Börsenbank Abhanden gekommen: Adler Kali⸗ 12383604 Anfgebot. 1 eim unterzeichneten Gericht unter Schule erhoben worden sind. (Hört, hört! rechts.) Ein e Lehrerin Univ Räts 8- 1 8 2 ä 8 19 ist in dem Betrie 1 Universitäten idmet werden, denn es ist notwendig, die sor „Amtsgerichtsrat. in Riga, 2. des Herrn Alpbons Büttner werke⸗Aktie Nr. 6138 zu 1000 ℳ mit Der Rentier Wilhelm Lüdicke zu Ebers, Vorlegung der ihr Erbrecht begründenten hat ausgesagt — und das ist festgestellt worden —, daß sie im bee vean Sw. 1- 8 8 eis “ ve.d Studenten in das Pressewesen einzuführen. Die angekündigte I123827] Beschluß. in Tuckuns (Lettland), Grossestraße 48, Dividendenscheinen. walde hat als Nachlaßpfleger über den Urkunden zu melden. b Religionsunterricht zunächst das Lied habe singen lassen: „So nimm Untverstlcten leistunf gfähi 888 88 88 ““ d Hochschulreform findet im großen und ganzen ngfex Pr Daß Der Schütze Karl Fischeder, früher beide vertreten durch den vereid. Rechts⸗ Berlin, den 21. 2. 1922. (Wp. 86 /22.) nese der verstorbenen Klara Knoblauch Leipzig, den 4. Februar 1922. Faeas; — V ngsfähig erha en kann, arf als erledigt be⸗ sie nicht an den bewährten Aufbau der Hochschulen rüt ten bei der 7. Kompagnie Infanterieregi anwalt A. Lawrentjew in Riga, Rigaer Polizeiprä Abtei 5.⸗D. durch den Rechtsanwalt Heinrich, bier, Das Amtsgericht. Abteilung VI. denn meine Hände“ und daß sie dann bei der Durchnahme des Vater⸗ trachtet werden. Nicht der gleiche Fortschritt ist in bezug auf die 8 siht richtig. Wir begreifen es auch, daß der Minister in die Fer. 3 in Dt re N 8 1 J“ 1 ga, Rig Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D. beantragt, den verschollenen Bierbrauer egericht. Abteilung ¹ 9 3 3 ; s. ; 8 2 6 4 2 82 1] . 8 MNr. Dl. E. . unbek 9 ö““ 7 2 2 unser die Kinder gefragt habe: Welche von diesen Bitten würdet ihr Anpassung an den demokratischen Geist und die neuen sozial⸗ studentische Verfassung nicht eingreifen beil. weil hier noch alles Aufenthalts, wird gemn ,8 69 M.⸗Ste schuldenverwaltung in Berlin betreffs 112190 Paul Knoblauch, geboren am 1. De⸗ den Feh tgschen Amtsgericht
nun für den fernlebenden ehemaligen Kaiser auf dem Herzen tragen? bolctischeg Organisationen zu beobachten. Die Versuche, die im Fluß ist. Die rein parlamentarische Verfassung aber 88 —
b — b Die 9 - G.⸗B., 12 des Reichsgesetzes vom folgender angeblich abhanden gekommener „Abhanden gekommen: Mäntel zu zember 1854 zu Storndorf, zuletzt wohn⸗ ür freiwillige Geri 3 muß sagen, daß hierin wahrlich nichts vorliegt, was irgendwie ver⸗ Fühnern. geworden ist, aber mit b E strebungen, die die deutsche Studentenschaft verfolgt. Die Privat.] für fahnenflüchtig erklärt. A. 3 % Staatzanleihe von 1892 —1894: Aktien Nr. 2346, 2394 = 2/1000. für tot zu erklären. Der bezeichnete
.eI. m — 7 bit .. Berlin, den 21. 2. 1922. (Wy. 85/22.) Vers eird aufgeforder spä⸗ gestellte Erbschein für die Erben der am urteilt werden könnte. Staats als einer gegebenen Notwendigkeit hapert es nuch wie “ ET““ . iis dcdüit d. A 6 Ehber . t. 6 Nr. — über 29000 4 Der Polizeipräsident. Abteilun W. 828) “ 8 85. Januar 1915 in Gera verstorbenen Aber die Sache hat noch ei dere Seite! Es Niegt doch ki ver. Dadurch büßen die Universitäten, wenn sie auch als wissen⸗ ildung interfakultätischer Fachausschüsse lehnen wir ab, ebenso Das gericht. Lit. O Nr. 87552, 98586, 119702 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem Lina Selma Doller, verw. gew. Appen⸗- e noch eine andere * Fs iegt och hier schaftliche Institute fortbestehen, an ihrer Führerrolle als Pioniere ein Zuviel in der Erleichterung zur Erlangung der Reife fürs [123828] Beschluß. 124145 bis 124148, 125598 und 129599, [123835] Aufgebot. unterzeichneten Gericht, Zimmer 14, an⸗ felder, geb. Klopfer, wird hiermit gemäß ein Fall vor, daß der vollständig falsche Bericht eines Kindes mit des geistigen Fortschritts bedenklich ein. Die Nationalfeiern, die akademische Studium. Die deutschen Föchschulen sind nie Der Gefreite Johann Koslowski, 127791, 133192 112057 2840nd 162816 „Der in Verlust geratene Versicherungs⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, 8 2361 Abs. 2 B. G.⸗B. für kraftlos Behagen von dem Vater der Presse zur Verfügung gestellt wird, und sie veranstalten, sind reaktionäre Akte. Gegen Reichsgründungs⸗ reaktionär gewesen. (Lachen links.) 7. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 3 und 185435 über je 1000 % —schein Nr. 10 494, lautend auf das Leben widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen erklärt. 8 daß die Presse diesen Bericht verbreitet, daß dann auf Grund dieser fciern ware ja an sich nichts einzuwenden, aber wenn sie in eine 8 die Absti über die Anträge der in Dt. Eylau, der sich im Auslande auf⸗ Lit. D Nr. 88212, 90074, 97072, des Malermeisters Paul Schwarzer in wird. An alle, welche Auskunft über Gera (Reuß), den 17. Februar 1922. Presseberichte Kl laut d d, die die Unterti Verherrlichung der Hohenzollern, vor allem Wilhelms I. aus⸗ Hierauf wird die küimmrlmns d ere 8 b ge deh hält, wird gemäß § 69 M.⸗St.⸗G.⸗B., 101828, 108631, 115194, 116509, 116510, Oettingen über 3000 ℳ, gilt als kraftlos, Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ g Das Thüringische Amtsgericht. eberichte Klagen laut geworden sind, die die Unterrichts⸗ laufen so kann man das doch nur auf das ernsteste mißbilligen. U. Soz. und der Kommunisten zu dem Eisenbahner⸗ § 12 des Reichsgeseges vom 17. An u, 125394, 143776, 144339, 154202, 154224, wenn sich der Inhaber nicht innerhalb teilen vermögen, ergeht die Aufforderung., Abteilung 3 für Vormundschafts⸗ und verwaltung veranlaßten, der Sache nachzugehen. Durch das Wi helm IJ. wollte übrigens bekanntlich gar nicht deutscher Kaiser und zu dem BerlinerStreik vorgenommen, worüber 1920 (RGBl. S. 1579) für fahnenflü ßtig 156950 bas.⸗ 168008 Sben je 500“ ℳ zweier Monate bei uns meldet. spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Nachlaßsachen. * Provinzialschulkollegium hat dann ein Verhör stattgefunden, der 8. sondern König von Preußen bleiben, er war also an der die Verhandlung am Sonnabend zum Abschluß gebracht war. erklärt. Lit. E Nr. 81283, 101073, 101606 und udwigshafen a. Rhein, den 17. Fe⸗ Anzeige zu machen. [123843] Oeffentliche Zustellung. Unterricht ist unterbrochen worden, nnd es ist der peinliche Zustand eichsgründung am allerwenigsten aktiv beteiligt. — Den Staats⸗ Von dem Antrag der U. Soz. ist noch folgendes Bruchstück übrig- Dt. Eylau, den 17. Fekruar 1922. 129274 über je 300 ℳ,f bruar 1922. 8 Eberswalde, den 13. Februar 1922. Die Ehefrau des Arbeiters Josef eingetreten, daß ein ganzes Lehrerkollegium sich auf Grund einer solchen veö 8eens varfttcten Faßf der ercheenne ge⸗ eblieben: „Das Staatsministerium wird ersucht, mit größter Das Amtsgericht. Lit. F. Nr. 21049, 21841, 24395 und Deutsche dgee s⸗Gesellschaft Das Amtsgericht. Gierezynski, Johanne Meta Marse Denunziation wie ein Beklagter hat vernehmen lassen müssen. Ich von 1914 bis 1921 ungemein gewachsen ist. Von allen — — E111 ten 8 1eex. . Beschluß. 26038 über e 200.8, -“ .“ [123839]) Bekanntmachung. 8 1 vrtfsten durg 1 bin gefragt worden, was ich zu tun gedenke, um so etwas in Zukunft See g deweesseengt Kben die 8 kns Foüger -2s din een wegen grebes Dt. Evlau, be Seatscs Lit. H Nr. 11784, 13420, 13504 bis 11787829 F. I Smfolge v-e Se; 8 gS Fasta⸗ Mahlstaedt 8 Dr. Otten in Bremen, zu verhindern, und wie ich solche Denunziationen einzuschränken re enig verwirklicht worden. Von der festen Besoldung der * 8 8 2 .„ „: t Nr. 3, z. Zt. Auf⸗ 13508, 13551, 13552, 13557, 13558 bis 6, Foma, J. & I. Goldemann in ministers vom 5. November 1921 ist die klagt gegen ihren genannten Ehemann⸗ gedächte. Dazu ist haN g b4 “ solche “ aus Kpivatdozenten nach einer bestimmten Bewährungsfrist, von der In namenllicher Abstimmung wird dieser R. na Festafsms ees. Sns CenJfraegtes def. 13592, mnd 14576 Sber 1e 10500 ,. sBerlin. 80. 19, Kepericer Straße 114, am 6. September 1899 in Göttingen Fu Pt. unbekannten Aufenthalts, wegen B ö Abschaffung der 5 in ihrer jetzigen Form und von 240 gegen 39 Stimmen abgelehnt. (Pfuirufe den 12 des Reichsgesetzes vom 17. Au ust Lit. A Nr. 105943, 108415, 108565, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Jacob eborene Zuschneiderin Elise Gertrud Nichtigkeit der Ehe, mit dem Antrage, das den Kreisen der Abgeordneten kommen, ihnen unter allen Umständen manchem andern ist in den jetz Reformvorschlägen nicht mehr Kommunisten, Heiterkeit rechts. 11“n“ 920 (R.⸗G.⸗Bl S 1579) für f gust 108566, 110215, 111437, 111438 112185, in Berlin, hat das Aufgebot des von der Graul in Bielefeld, Milser Straße Nr. 2, Landgericht Bremen wolle I festzustellen, das nachgegangen wird. Aber ich meine, der beste Schutz ist der, daß die Rede. Hinsichtlich der Zulassung der Ausländer zum Studiumm Der Fnirn der Kommunisten lautet .. “ füchtig ertlaärt. S. N. für fahnen⸗ 115008, 115587, 115588 über je 5000 ℳ, Firma Pommersche Filzwarenfabrik A. J. befugt, an Stelle des Familiennamens die zwischen dem Arbeiter Josef Gierczynskt endlich einmal die Nervosität aufhört, daß man, wenn einmal ein sind von den Studententagungen die widersprechendsten Beschlüsse — g der Ko “ 11*“ Lit. C Nr. 396552, 402057 403463, Schleiffer in Stargard i. Pomm. ausge, Graul fortan den Familiennamen und der Johanne Meta Marie Ahrens 1 86 8 3 „ 86 gefaßt worden. 1 „Das Staatsministerium wird ersucht, auf die Reichsbehörden 1 2 88, 403631, 403662, 403663, 404683 bis stellten Schecks des. Datums Stargard „Möller“ zu führen. lsam 30. Juli 1920 vor dem Standesamt V Kind etwas erzählt, was in einer Schule geschehen sein soll, nicht Abg. Dr. Schwering (Zentr.): Die Universität ist nicht und die städtischen örden Groß Berlins einzuwirken, daß Das Amtsgericht. 404685! 408457 408726 408727 805 b18 i. Pomm., den 15. November 1921, Bielefeld, den 8. Februar 1922. ii Bremen geschlossene Ehe nichtig ist gleich einen Staatsumsturz wittert (sehr richtig! und Heiterkeit da, um Politik zu machen, sondern um Wissenschaft zu treiben. schon vollzogene Maßregelungen rückgängig gemacht werden und 408729, 415888 bis 415894. 416995. Nr. 28 648. über 2549,40 ℳ, Bezogener Das Amtsgericht. FII. dem Beklagten die Kosten des Rechts⸗ rechts), zumal wenn ein Kind etwas erzählt, was so grundlos ist, wie Man kann den alten Akademikern nicht zumuten, daß sie das, was weitere beabsichtigte Maßregelungen unterbleiben. — Da (N— gn 419986, 421541, 423164, 423561, 423563 die Städtische Sparkasse in Stargard “ — reits auferlegen. Sie ladet den Be⸗ Der 6 es vielfach bei Kindern der Fall ist, und wie es auch bei der Hohen⸗ sie gestern verehrten, heute nun verbrennen. Man kann von Staatsministerium wird ersucht, der Streikbrecherorganisation bis 423564, 432953, 435515, 441709 bis i⸗ Pomm., beantragt. Der Inhaber des dchti des Herrn Souftze, klagten zur mündlichen Verhandlung des zollernschule der Fall gewesen ist, wo einwandfrei festgestellt worden niemandem verlangen, daß er freudig den Staat bejaht, aber daß „Technische Nothilfe“ jede Unterstützung zu entziehen. 2) Aufgebote Ver⸗ 441711, 441759 bis 441785, 447767, 88 “ in nint eea- rnsch igung. s FE Justiz⸗ Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivil⸗ n und er pflichtgemäß dem Staat seine Schuldigkeit tut, könnten wir Die Ablehnung des Antrags erfolgt mit 244 gegen „ 447768, 461991, 461992, 463237, 463238, dem auf den 14. Oktober 1922, Vor⸗ Helene Jobns 00 dermine Jo⸗ kammer V, zu Bremen, in das Gerichts⸗ ist, daß auch nicht der geringste Anlaß vorliegt, gegen die Lehrer und Sn jedem fordern. Damit soll nicht gesagt sein, daß auf den 38 Stimmen “ 1 2 und n 0 en, 464002 bis 464010 und 498364 über je witage gee * 8 ö“ baage Hägzeven ge. gebäude, Zimmer Nr. 67, auf Sonn⸗ Lehrerinnen dieser Schule vorzugehen. niversitäten keine Reformen durchgeführt werden sollen. Ins gSe luf Fu df ch 1000 ℳ Gericht anberaumten Aufgebotstermine b ““ Febenbort, an abend, den 22. April 1922, Vorm. 3 . 3 4 391159 2991157 20 tqa geas seine Rechte anzumeld d den S Stelle des Familiennamens Johns den — ; 8 . 8 8 Schließlih noch eins: en is gestem und beꝛte vie von der Er. Hiün verape die edenter derenn dün newde kerfcen destcher halne denn shen dem d der Hekatugg den ann.— 228itzc) r921156, 2117, 321956 his berzuledecte alzusnenfecg ndie enefeche Fenlttenramse len Sennswern 8. Ahre, mit Jer Aufsorzerung, ehe⸗ 8 8 8 n gera 8 r bei den deutschen alts des inisteriums für issen U te un en u dergl. 321960, 321961, 321962. 332309, 332310 borzn . 8 8 1116“ ⸗ bet diesem Gerichte zugelassenen Anwalt ziehung zur Staatsgesinnung gesprochen worden, und ich freue] Universitäten nicht missen wollen. Er hat beabsichtigt die Kun stund Volksbildung fort. * bis 332314, 349861, 349862 bis 349866, erklärung des Schecks erfolgen wird. den 15. 2. 1922. Das Amtsgericht. szu bestellen. Zum Zwecke der öffenklichen mich, daß Uebereinstimmung darüber herrschte, daß die Erziehung zur Reform zu machen mit und nicht gegen die Universität. Wir Abg. Pinkerneil (D. Vp.): Ich wünsche dem neuen [122830] Zwangsversteigerung. 350442, 366441, 397113 bis 397116 1. Pomm., den 9. Febrnar [1236377 Bustellung wird dieser Auszug der Klage Staatsgesinnung in den Mittelpunkt unseres Unterꝛichts gestellt, wünschenze daß der Selbstverwaltungskorper deet nneversttät im Staate, daß es ihm moöglich ist, soviel Söhme des Kleinbürgers ., Im ‚Wege der, Swangevoftecung soll über,ee E““ Das Amtsgericht. Die Witwe Helena Schwarte geborene besezuntgenacht. „.1922 verden mässe. Diesen Gedanken hättr ich gern auch von den Herren scelftülhenper eu9e “ eftt; e, Diel politischen Wissen⸗ und des Arkeiters auf die Unztersitäten zu schicken, wie es dem en H. Ma 1922. Vormittags 11 Uhr, „Lit. 1 EE1131132 — Brinkmann, in Lorup. Kreis Hümmling. Zer Beaichtescherichen de e nen Abs. 7 aent d Kömii t 8 sch werden an en Universitäten viel zu enig gepflegt. alten Staate gelang. Die Anforderungen an die Studenten und an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Fried⸗ 224247, 224248 bis 224250 über je [123609] Aufgebot. 8 geboren am 10. April 1886 ebendort, er Sschreiber Landgerichts. in dieser Frage eine merkwürdige Zurückhaltung auferlegt haben. 8,8 Sößeh zur Mitarbeit notwendig ist, eine starke Betonung steclung 8 Hrehfchulen euen 8 eit darf nicht bom Partei⸗ Zeanmer Nr. 113 1115 beste ert 1e it T Nr. 173543, 173972 174727 H “ vrter dnc de Fhüher nekecee 8bS 2 1 Von seiten der Deutschnationalen hat auch Herr Abg. Oelze von der efse he gh. e asl sseter Besascol. — n standpunkt aus gelöst werden. Die deutschen Hochschulen hätten= das in Berlin, Marienstraße Nr. 4, be⸗ 1838869. “ 86 888 anwalt Dr. C. Petersen in Elmshorn, mann. Diefe Aenderung des Familien⸗ Schrank, in Lehe, Hannastraße 2, Prozeß⸗ Notwendigkeit der Erziehung zum Staatsgedanken gesprochen und auch Deutschlands Stolz waren und es 8 sind darf unter keinen ihre Aufgabe nicht in der “ Weise lösen können, wenn legene, im Grundbuche von der Friedrich⸗ 195611“ bis 192619; Leeeee gc 195688, Königstr. 10, hat das Aufgebot des an⸗ fümnens sich ihre minder⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Frau Lehmann hat im Ausschuß das Wort von der Erziehung zum Umständen verlassen werden. (Zustimmung.) Es darf niemals 88 85 f 5 ö“ e; Fmeer)hen 1ub1— b . 1 196864, 197959 bis 197968, 200533, deenleh üntsren geanseese. ae E“ “ 8* eecen lnc gegen Fer an rettgerantn gehrnucht. Zch glaube, daß der gerr abr. Hehe dehin tonunen, daß di Sehingunden zum Heiuch der Untversnäten= cdiependen, Brcschälen, den. Wästscftslercn wecersarescbe.¹ ene dese keenenefencam, a.ehmmer 208348, 208835, 90889, 206769, 205770, vom 1. Februgr 1994 Uber 800 ‧,ℳ, welehe, Verlin, den 31, annat 1922. Heimenhe, Fhe ie dee sich bene der einzige gewesen ist, der den Kernpunkt in diesem ganzen Dissensus, 9 . ““ -g. ng bes Zwischen Technischen Hochschulen und Universitäten muß ein steigerungsvermerks: verwitwete Frau Wil⸗ Töö 207163, 208106, 208107 von ihm auf den Erbpächter Heinrich Der Justizminister. kannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf der sich scheinbar aufgetan hat, herausgefunden hat. Er bekämpfte meine nit, im vder Laße sche, die ufgaben zu erfüllen, die Ausgleich geschaffen werden, daß der Techniker volkswirtschaft⸗— helmine Jaeschke, geb. Handrick zu Berlin) über je 200 ℳx.1c . . .Umlandt, damals in Kölzin i. M., jetzt G Veröffentlicht: Ehescheidung. Die Klägerin ladet den p der Universitätsbetrieb von ih bedingt verlange Ele. g. ¹) Lit. J Nr. 1132, 3819, 6995, 7321 b 1b z 8 . Die Auffassung von dem „geschichtlich gewordenen Staat“ als dem verebeen Dde . 8 en Abftur⸗ n 52 1n e 82 8 g “ muß. liche und der Volkswirtschaftler technische Kenntnisse über den etetrogehe Grundstück: Vorderhaus mit 7350 .2334*5 8 81 ; “ in Segeberg (Holstein), gezogen und von Amtsgericht Sögel, am 14. Februar 1922. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des 8 8 8 ve mur ent descre dentschen Wissenschaft bedeuten, Rahmen seiner Fachwissenschaft hinaus erhält. Die Privat.]] insem Seitenflige!, Hof mit abgeson⸗ 1den je 100 2157, 3˙ und 7338 bis 7355 diesem angenommen worden ist, beantragt. 1123837) Aafacbor Rechtsstreits und Eidesleistung vor die
Staat“ und sah darin eine fatalistische Geschichtsauffassung. Der unter dem nicht nur das deutsche Volk, sondern die deutsche Kultur do⸗ b 5 1 ; S † & Der J er 8 ite Sirj 2 8 1 8 1 ; G 1“ 8 ozentur darf nicht, wie r, die Domäne reicher Leuts dertem Klosett und Garten mit Laube, 1 8 Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ bot. 1 dritte Zivilkammer des Landgerichts in Herr Abg. Reinhard hat gestern, als er von der Trennung der Kon⸗ Sr 881 “ “ Se aber sean See ench be erfolgen, wenn auch der 8 Gemarkung Berlin, Nutzungswert 5680 ℳ, 5* Antrag dan bg; Firerdehn Uhöeschr⸗ 8 ain Fn. auf den Der dhestzanwalt Iagstiaret Verden (Aller) auf den 22. Apenl 1922,. fessionen sprach, mit großem Ernst darauf hingewiesen, daß si 9 S3I“ “ eibe von nicht die Privatdozenten ausreichend besolden kann. Den Thoy ꝗGebäudesteuerrolle Nr. 197, in der Grund⸗ „B. ö . 17 „Oktober 1922, Nachmittags wig in Berlin N. 39, Pankstraße Nr. 97 Vormittags 9 ⅛ Uhr, mit der Aufforde⸗ fess sprach groß f f hingewiesen, daß sie etwas Schwierigkeit, die darin liegt, Erwachsenen, die eine Reihe von 11ee ich vecht beme Idealtyp. Wir müssen steuermutterrolle nicht nachgewiesen; fest⸗ 1888 Ll. C Nr. 99678 u. 106714 über 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, hat als Nachlaßpfleger nach dem am rung, sich durch einen bei diesem Gerichte
„von Gott Zugelassenes“ sei. Was von Gott zugelassen ist, das ist, Berufsjahren hinter sich haben, Wissenschaft und Bildung bei⸗ dem Werkstudenten aber wenigstens einige Monate vor dem Pfeßter Grundstückswert 110 000 ℳ. — je 1000 ℳ, Gerichtsstelle Zarrentin, anberaumten Auf⸗ 15. November 1921 in Berlin N., Wiesen⸗ zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ 11.22
9&☛. DBefristete Angeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. 2l 8
Börsenbank, wird der Preußischen Staats⸗ 1
doch gegeben. Sieht man den jetzigen Staat nach der Geschichts⸗ zubringen. In früherer Zeit ist an den Universitäten darin Erg⸗ hr. Ar-H. 1b 3; C. 3 ½ % vorm. 4 % Staatsanleihe von gebotstermine seine Rechte anzu mwund straße Nr. 47, verstorbenen Werkmeister ächtigten ve auffassung des Kollegen des Herrn Oelze als etwas “ allzuviel ge ündigt 1“ daß die Professoren sich annhe. als 88 e. n. bet “ 2 he; Berlin, 14. Februar 1922. 1884 Lit. C Nr. 578968 und 622633 über vre “ üfbekgenaes “ Heinric Riese das Aufgebotsverfahren ü v 1922. Zugelassenes“ an, so ist das eben das Gegebene. Von diesem ge⸗ Forscher ö 85 bre gehat dahenec — 1e. nnge das Berrbild des „Witzblatt⸗Studenten“ verschwindet. Solange% Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85. le V“ des Antragstellers zu 2⸗ C Irece ee nsbachlas⸗ i.N. des Landgerichts. gebenen Staat müssen wir ausgehen. Ich habe gestern klar erv. Möglichkeit einer sorgenlosen Existenz naͤch allen Richtungen hin V; tor Sa und in Sen] nicht e See “ everboten, an einen anderen Inhaber als tenburg den 16. Februar 1922 bernder baꝛe.. [123841] Oeffentliche Instellung. kennen lassen, daß sich von diesem gegebenen Staate aus auch die müssen wir den Professoren schaffen, denn gerade der wissenschaft⸗ (Lebhafte so gngam 9 ä 8 Geist unserer Das Aufgebotsverfahren über die den oben genannten Vertreter der Antrag⸗ Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht. gegen den Nachlaß des verstorbenen Werk. In Sachen des am 15. Januar 1921 weitere Entwicklung vollztehen muß, daß wir in diesem Staate und liche Betrieb verlangt, daß der Forscher sich absolut sorgenfrei Hochschalcn der Geist von Polsdam uns wieder einer besseren= Schuldverschreibung der Kriegsanleihe steller eine Leistung, zu bewirken, ins⸗ maeisters Heinrich Riese srätestens in dem geborenen Kindes des Diensimädchens seiner Aufgabe hingeben kann. Drängt die wirtschaftliche Not, Zukunft entgegenführen wird. (Stürmischer Beifall rechts.) Nr. 16 608 721 über 1000 ℳ ist infolge besondere neue Zinsscheine oder Erneuerungs⸗ [81512] Aufgebot. auf den 29. Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, Leny Müller aus Varel, namens Alfred,
mit diesem Staate arbeiten müssen, und daß, wenn wir wirklich so wird er nicht i L 6 Hö istungsfähigkei b 8 Ar 81. N 8 S;e. 6 G 8. 8 Ber 1 9 8 88 s. deer nicht in der Lage sein, das Höchste an Leistungsfähigkeit 4 Rücknahme des Antrags eingestellt worden. schein auszugeben. — 81. F. 53. 21. Die F. Zebr. G , . vor dem unterzeichneten Ger vertreten durch den Berufsvormund, Ober⸗ etwas erreichen wollen, wir an diesem Staate mit Hingebung arbeiten aus sich herauszuholen. een Bedener e⸗ zu Abg. Dr. Weyl (U. Soz.): Wir Deutsche könnten vns doch S Mitte⸗ sch G ie Firma Getr Balhmeset in Lichten 1 E“ stadtsekretär Köhler in Oldenburg, Prozeß⸗
1 N vor. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84, Berlin, den 14. Februar 1922. fels hat das Aufgebot des Hypotheken⸗ Geschäftsgebäude am Brunnenplatz heetär 8 müssen. (Sehr richtig! Bravo! bei der D. Vp. und Soz.) reinen Beamten zu machen, lehnen wir entschieden ab. Die nur freuen, wenn der Ruf unserer Universitäten und Wishas den 17. Februar 1922. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 81. briefs über die ee e. Zimmer 32 1, anberaumten Auochots⸗ L1“
; C. 1“ Institution der Privatdozente j For in sie schaft in alle Welt agen wird. Der deutschen Wissense 1 1.-LesAc.Nhg Srsbnede 8 u — II ’G 1. imr de e Fer 8 8 Meine Damen und Herren! Ich habe gestern gesagt und wiederhole Fnfeit be ebortnhne 8 Mn. Un den F n ih sehase wird aber nicht wenn man Leuchten wie Nicolai und % 91124104 b 8 [123831] 1 “ Ih “ II für 1“ Eö Abken, früher in Bochum, jetzt un⸗ es noch einmal: in diesen Staat wollen wir unsere Ideale ein⸗ Auslese sein. Wenn aber diese Auslese erfolgt ist, und der andere herausgrault, nur weil sie eine andere politische Ueber⸗ 2+¼ Auf Antrag des Bankiers Abrabam Die Zahlungssperre vom 28. Juli Nre vr vnn gaß den . Ler eena htz. Begensaabes dha W des bekannten Aufenthalts, wird der Veklagtr strömen lassen. Wie sich dann die Entwicklung dieses Staatswesens, Sozent sich bewährt hat, muß ihm auch die Möglichleit geboten zeugung haben als den Geist von Potsdam. An der Berliner GSchlesinger in Berlin. Mittelstraße E.e. Lefisabe r buchs des Landwirts Karl Thein am Forderung, zu. enthalten. Urkundliche “ Verhandlung des Rechts. vollziehen mag, das weiß niemand, weder der Herr Abg. Oelze noch werden, seine Aufgabe als Privatdozent zu erfüllen. Auch müssen Universität herrscht der monarchistische, antisemitische reaktionckre wird der Pöge Clektricitäts⸗Aktiengese l⸗ des Hetssehen 8 4 286 475 1 d 16. Oktober 1914 für a) die Firma Gebr. Beweisstuͤcke sind in Ürschrift oder in streits vor das Amtsgericht Bochum auf K 8 e“ 1 8 die Privatdozenten frühzeitig in die Prüfungskommission hinein. Hochschulring. Das Verhalten des Rektors ist bei den Ver schaft in Chemnitz mit Rücksicht auf die 1000 ℳ, Nrn. 251 293, 4 286 475 un Goldmeier in Lichtenfels, offene Handels. Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗ den 21. April 1922, Vormittags
er Herr Abg. Haenisch. (Zustimmung und Beifall bei der D. Vp.) Mit Rücksicht auf die Bedeutung, die den Honorarprofessoren zu- fassungskämpfen der Berliner Studentenschaft sehr eigentümlich— künftige Einleitung des Aufgebotsver⸗ 5 243 489 über je 500 ℳ wird aufgehoben. gesellschaft, und d) den Göleezändier des biger, welche sc nicht melden — 9 Uhr, Zimmer Nr. 44, geladen.
Abg. Dr. Bredt (Wirtschaftsp.): Die ganze Frage des Ver⸗ kommt, möchte ich der Regierung dringend ans Herz legen, die Die unklare Haltung des Kultusministers hat zur Stärkung der sahrens zwecks Kraftloserklärung der jungen — 84. F. 902. 19. 3 Abteilung 84, Fleischmann in Kronach eingetragene Hv⸗ unbeschadet des Rechts, vor den Verbind. Bochum, den 13. Februar 1922. hältnisses von Kirche und Staat wird in letzter Linie von den Frage einmal nachzuprüfen, ob nicht hierin etwas getan werden Reaktion nur beigetragen. Dakci hat sich selbst die Studenten⸗— Aktien Nrn. 24 148 und 24 651 über je Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilungs „Hocher fur eihe Raeehecderahn von lichkeiten aus Pflichtteilsrechten Vermächt. (I. 8. Pollnex, Elteyn ausgefochten werden müssen. Wenn gestern der alte Fritz kann. Es ist bedauerlich, daß unter 12 000 immatrikulierten gruppe der Deutschen Volksparlei gegen den W aus⸗ 1000 ℳ — ₰ der Pöge Elektricitäts⸗ den 15. Februar 1922. 4765 ℳ nebst 4 % Zinsen vom 3. Juli nissen und Auflagen berücksichtigt zu Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. erwähnt und von ihm behauptet wurde, er fei kein Vorkämpfer Studenten in Berlin 8000 einem Nebenerwerb nachgehen. (Hört! gesprochen. Wir müssen verlangen, daß sich der Student in den ntragt. 8 sowest Be⸗ [123842] Oeffentlsche Instellung 8
Aktiengefellschaft in Chemnitz verboten, an †1 02 K-ecererxpsehne — 1 Ee⸗ 8 HA 24103]1 Zahlungssperre. 9 agt. Inhaber werden, von den Erb auf dem Gebiete der Religion gewesen, so hat tatsächlich er wie hört!) Es ist eine außerordentlich bedauterliche Tatsache, daß die neuen Staat fühlt und Verständris für Demokratie und d die Inhaber der Papiere eine Leistung zu Ulzan dn8e I. e. Handelsgesell⸗ W. friedigung 8öö nach Be Der Gemeindevorsteher 2 Nie. kautm ein anderer in Preußen den Boden dafür geschaffen, daß Studentenschaft nicht mehr wie früher in der Lage F. sich auf Republik gewinnt. Wir bitten den Minister, dafür zu sorgen, rwirken, insbesondere neue Zins⸗ Renten⸗ schaft Loeb &. Sutheim in Berlin, Jeru⸗ dem auf Sonnabend, ven 20 Mai friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ meder Geneendenghteef Aigast met⸗ die Konfessionen einander achten und schätzen konnten. In bezug das ernsteste mit Wissenschaft zu beschäftigen. Der Geist der daß auch der Geist von Weimar in die Universitäten einzieht. vder Gewinnanteilscheine oder einen Er⸗ salemer Str. 63/64, wird der Reichsschulden⸗ 1922 BVormittags 10 Uhr vor dem biger noch ein Ueberschuß ergibt Auch Rerhtga 8 lt * ff e* Se durch guf die Meudige Bejahung“ des Staates möge der Minister Studentenschaft ist besser, als oft in der Kritik ausgesprochen Die Inzucht bei den Fakultäten ist ein besonderes Geschwür am neuerungsschein auszugeben. Die Ein⸗ verwaltung in Berlin betreffs der angeb⸗ unterzeichneten Gerichte anberauinten Auf⸗ besfict ihnen jeder Erbe nach der Teilun Züdesbeim) hat Für si ebcesen in
mumerhin etwas vorsichtig und nicht zu freudig sein. Gewiß ist. wird. Es ist in der Studentenschaft noch ein außerordentlich Universitätskörper. Redner spricht des weiteren über Schaffung etung der bereits ausgegebenen Zins⸗, lich abhanden gekommenen unverzinslichen gebotstermine seine Rechte anzumelden und des Nachlasses nur für den seinem Erbteil meinde Großerbe wun übe Ind ee sein Bekenntnis von großem idealen Mut tragen, aber es richtet idealer und sozialer Gedanke lebendig. Deshalb wuünschen wir, von Lehrstühlen für Sozialhygiene, über Verufsberatung und Rerten⸗ oder Gewinnanteilscheine wird Reichsschatzanweisungen Serie 304! Lit. E. die Urkunde vorzulegen, widri enfalls die entsprechenden Teil der Verbindlihkeit Gerstab Cieffebe 188 r dem Maurer sich nicht an die richtige Adresse. Wir sehen auch in dem neuen daß das Studentenrecht weiter ausgebaut und die Göttinger Not⸗ über Reformen im medizinischen Unterricht. Der Minister mögs von dem Verbot nicht betroffen. Nr. 2970 über 100 000 ℳ und Serie 3041 Kuaftloserklärung h 8e wird. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, bela maas 8b 8s roßelbe, zurseit un⸗
Volksstaat mit seinen sozialisierten Eisenbahnen immer noch die verfassung anerkannt wird. Daß Ausländer an Universitäten dafür sorgen, daß die Studenten ihr höchstes Ziel in der Amtsgericht Chemnitz, Abteilung E Lit. G Nrn. 4527 bis 4531 über je Hildburghausen, den 28. Oktober 1921. Vermächtnissen und Auflagen sowie für E Fhär ean 1 alts, in der schriftlichen
LZSozialdemokraten und die anderer Parteien der Linken mit ihren studieren, ist an sich zu begrüßen. Der deutsche Student darf aber gemeinschaft sehen. 88 den 17. Februar 1922. 10000 ℳ, fällig am 25. Februar 1922, Das Thüringische Amtsgericht. Abteilun [2. die Gläubiger, denen die Erben unbescheanet . 1 eneg vom 16. Februar 1922 die in Streiks gegen etwas ankämpfen, gegen das sie glauben nach wie nicht durch einen zu großen Umfang des Ausländerstudiums ge⸗ 5 ei zne b Nachruf demt f123 vC1AA1A1A“X“ 8 rinen anderen Inhaber — — 8 haften, t w b ; 8 huldschein vom 20. Juni 1921
zee; 1 S. 1 e.enn; . 5 zen g des Ausländers ms g Präsident Leinert widmet einen kurzen Nachru 1123170] sLsvoerboten, an einen Inhaber . . 1 enn sie sich nicht melden, und der sog. erichtigung vom 15. Juli vor feindlich vorgehen zu müssen. s ist doch keine Identi ung schädigt werden. Als rheinischer Abgeordneter kann ich mir nicht ; S „„Stettin, den uf ban 8 iegfried die oben genannte Antragstellerin [123611] Aufgebot. nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder 2 9 g, vom 15. Jult mit dem betcatsgedanten und keine SSe des Vol Bstoctes versagen, insbesondere auf die Bedeutung der Kulturstätten E11u.“ Schauer⸗Stettin, Faluf e. afäag ber Fiens USae Lgen 1 Veistung zu bewirken, insbesondere „Der Rentner Josef Kleinsorg in ihnen nach der Teilung 8 Rö Köfesebe Veln, Sen gen, —— 1 B . 5 fn 1 1 2 6 2. 2 . . 1 8 1 2 „ z gel 1 Koln, 1 E I 5 2 g mos⸗ 9 G 8 S, S1 27 26 2. . — 4. 8 192 Staat als etwas Fremdes, gegen eine Obrigkeit, die wir doch an⸗ sein. Hier gilt es, die Universitäten mit allen Mitteln zu unter⸗ den 22. Februar, Mittags 12 Uhr, vertagt. 8 daselsfe vfim bern und n-h 5. vess ige 21. Februar 1922. von M.⸗Gladba Band 36 Art. 1733 Berlin N. 20 der Senar 1922 Lamhgen 8s n und eesße 8 F 8 8 . 8 2*, 2 * 2 „ . *5 . es r 1 „ 8 4 8 .* —. 2 5 1 8 8 F 8 †9 8 91 G 8 7* 8 . „ 3.2. 1 2 ößecsanasdeavendpen ceneae hos d ae 8 1s Ceneöt. deleer Eeber bae ednen beleren, dis der cheantem be . döherrah eke. die Atie derl Amfswescht Beri Rätt. Kötuas dr onf deñ Gaahüae des Rezueematses! Bmsepaizt Bechachehspe dan1. AamchetcheGeehen, h Beas la⸗