wird. Gerade dadurch wird eine Unsicherheit der ge⸗] Kritik üben, sch bedaure aber, da die Verhältnisse so entwickelt Darauf vertagt das Haus die weitere Berakung des .u bzingen und unsere Kultursendung uns nicht verschandeln lassen un Inhalt ist un sches b 8 1 1 See. E
amten Rechtspflege geschaffen. Das Recht hat nicht mehr die haben, daß man einen zevabkinaßchch. Füiherhärhn hat; erledigt - noch 8 Gesetz entwurf, betr. . Ka gns. kie deutsche Seele in eine sonnigere Zukunft zu velchn sind p zu bins dern dan 1111 Fetten⸗ 7 — “ 8 üeiishe Uena 29 der Ercehndens alte Volkstümlichkeit. Der Vorredner hat besonders darauf auf⸗ denn damit ist ein politisches Moment in das Richtertum hinein⸗ bestand der Rei ch s bank Hiernach gilt als Tei en⸗Eo helfen mitberufen. Alles müssen wir der Kunst geben, was ihr zu zur freudigen Lebensbejahun (Beifall bei den Sozialdemokraten.) od, die nach unserer Auffassung eine tief reli iöse sein muß, um merksam gemacht, daß die Frau mehr in der Justizpflege mit⸗ getragen wo Für mich ist es absolut selbstverständlich, daß 8 5 r Rei Sbank i Sins des geben ist, damit die Seele Deutschlands nicht versiecht (Beifall.) Abg. Waldeck⸗ Ana se (U. Soz.): Es wird schwer sittlich gefestigte es gebildete Perspulichteiten heran⸗ Ve Bestandes oder Kassenbestandes der Reichsbank im Sinne des * Abgeordnete Frau Kunert (Unabhängig): Die Ausländer, sein, dem wunderbaren Temperament der Vorrrednerin zu folgen. zussehen. (Zustimmung im — und rechts.) Die Stunven⸗
wirken müsse. Die rfassung, auf die er sich berief, spricht nur der Richter auf dem Boden des geltenden Ve assungsrechts stehen 8 1 ezger grundsätzlichen Gleichstellung und läßt natürlich Aus⸗ muß, auch wenn er innerlich die Monarchie fhe die beste Staats. Bankgesetzes auch das von der Reichsbank bei einer aus⸗ die nach Berlin kommen, sind höchst erstraunt, daß man noch nicht Die Kunstdebatte im Ausschuß hat in der Tat einen einzigen zahl für die naturwissenscha tlichen Fächer könnie zugunsten dor
chmen zu, wo sie sich aus der natürlichen Veranlagung der Frau rm hält. Wenn der Richter nicht auf dem Boden der Verfassung ländischen Zentralnotenbank niedergelegte Gold, soweit es mit dem künstlerischen Greuel der Siegesallee aufgerä friedens s bis links Der St igions h beits 8 1 — 18 . 8. 8 Se.-ar. 1 er. 8 5 1— - 1 3 4 . el be⸗ 1 geräumt hat. Burgfrie bund von rechts bis links ergeben. r Staat mu eligionsstunden und eines pflichtmäßigen Nadelarbeitsunter⸗ Se.; was keineswegs eine Minderwertigkeit bedeutet. Ein teht, fehlt ihm jede Grundlage. Wollen Sie (zur Linken) aber jederzeitigen freien Verfügung der Reichsbank steht. Der (Zuruf links: Ausverkauf, weiße Woche!) Die in ständiger Hetze in 8 heutigen Notlage 8 Wees e ee für die 7 235—„ richtes beschränkt werden. Was ich 88* . 6 o für die Aufbauschulen. Die Auf⸗
olcher verächtlicher Ausdvuck scheint mir nicht am Platz, wenn es auch die falsche Bewertung unserer monarchischen Auffassung zu⸗ tausschu t hinzugefügt, daß dieses Gold jedoch in unter dem Zwang des Kapitalismus durch das Leben rasenden der Kunst auf allen ihren Gebieten eintreten. Am schlimmsten für die Mädchen sagte, gilt ebens . um die richtige Bewertung der Frau hinsichtlich ihrer ganzen ruchzgelen Ich hoffe, daß die Gründung des repebltanag n “ E“ der Reichs e Großstadtmenschen sind gar nicht in der Lage, ernste RMäsg. zu ist der jun eNichmr AN. dem ungeheuren Anste gen aüer bauschulen Srh aer, gt gzee— unter dem Gesichtswinkel be⸗ Stellung im Staatsleben handelt. Ich will nur betonen, daß wir Richterbundes nicht zu einer Spaltung, sondern zu einer Ver⸗ von dem in ihren eigenen Kassen befindlichen Golde nach⸗*† genießen. Das Ueberwuchern der leichten Ware ist ein Zeichen Preise sind die Dichterpreise nicht nachgestiegen, der Schillerpreis trachtet wissen, daß die Lehrerinnen die Erzieherinnen der weib⸗ von einer stärkeren Beteiligung der Frau am Rechtsleben nach ständigung innerhalb des Richterstandes führt. Der Justizminister weisen ist. Nachdem der Berichterstatter Abg. Dr. Ri 9⸗ des geistigen Niederganges eines Volkes, das einst stolz war auf ist winzig geworden. Der Staat muß eingreifen, nicht nur, um lichen Jugend des Volkes werden. (Beifall.) - hin Günstiges erwarten, daß die Frauen ein starkes t im Ausschuß die sogenannte kleine e angekündigt. zuweisen ist. achdem daß dieses Ge 9. Be c eßer den großen Besitz an unvergänglichen, unsterblichen, kulturellen die Talente hochzubrin n, sondern auch, um die Kunstwerke unter⸗ Abg. Frau v. Tiling (D. Nat.): Der Zurückführung unserer instinktives mpfinden haben, das sich wendet gegen alle Roheits⸗ r Lösung der Frage der juristischen Studien stehe ich mit ab⸗ (D. Vp.) ausgeführt hat, 6 eses setz die Bes haffung Werten. Der Bildungs⸗ und Kunsthunger der Massen wächst in zubringen. Die staatlichen Kunstaus tellungen müssen auf jede Jugend zu den Grundquellen deutschen Lebens wird die deutsche und Sittlichkeitsdelikte und gegen Verbrechen am Eigentum. Die wartendem Vertrauen gegenüber. Seit der Einführung des von ausländischen Devisen durch Hingabe eines Golddepots † dem Grade, in dem sie sich von der Kirche entfernen. Im Weise gefördert werden. Der Museumsbau wird dem deutschen Döbrschule sicherlich förderlich sin. Wir wünschen dem huma⸗ Strafen müssen hier gegenwärti als viel zu milde angesprochen Bürgerlichen Gesetzbuchs hat sich die juristische Fakultät ununter⸗ an die Bank von England erleichtern soll, da als Goldbestand Proletariat ist hierin noch viel Neuland zu beackern. Wir ver⸗ Namen in der ganzen Welt Ehre machen. Mich vor Herrn v. Bode nistischen Gymnasium seine Eigenart erhalten. Wir wollen werden in einer Zeit, wo das Eigentum fast schutztos geworden brochen gewissenhaft damit beschäftigt. Die wissenschaftlichen der Reichsbank nach dem geltenden Bankgesetz nur das in den langen freien Eintritt in alle Museen und Ausbau der Kunst⸗ zu stellen, der große Verdienste hat, fühle ich mich verpflichtet. keineswegs die Lehrpläne der anderen Cchul nach dem Lehrplan it Die Schaffung eines e Arbeitsgerichtz würde eine neaue Grundlagen dürfen dabei nicht um Haaresbreite verlassen werden, eigenen Kassen der Reichsbank liegende Gold gilt, wird der pewerbeschulen. Der Macht des Kinokapitals beugen sich heute Von dem tief in Schulden steckenden Berlin kann man nicht auch der Grundschule modifiziert wissen, bei der Differenziertheit unserer g d der Möge doch die Verhältnisse brauchen wir auch die anderen Schulen notwendig.
plitterung von dem Körper des ordentlichen Gerichts bedeuten. durch die die Rechtswissenschaft an unseren Universitäten und die 8 ; 3 3 hie darstellenden Künstl erf 18 Safßt Zuschüfle sn Muf — b- — Wir verurteilen solche Sondergerichte, wenn wir stärkere durch,d groß “ sche Vor 4 juristische Gesetzentwurf in zweiter und dritter Beratung mit dem Zusatz nerag “ hat SI . se ecie Sfsbit S 85 ven esgeeeen “ verkaufen. Die Höhe des Schulgeldes muß so bemessen sein, daß es erem Berücksichtigung des Laienelements wollen, allerdings unter An⸗ Studium nicht .ns. bloßes Brotstudium abgestellt werden. Es des Ausschusses angenommen. Kunst darf nicht Geschäft sein. Wir brauchen eine Erziehung zum BEs ist ein wahres Elend, wenn das Ausland sehen muß, welche Mittelstande weiter möglich bleibt, seine Kinder den höheren In an die bestehenden Einrichtungen. Unier dem fort⸗ wird immer die schränkung auf das unmittelbar Anwendbare Schluß 6 ¼4 Uhr. — Nächste Sitzung Freitag, 12 Uhr.†ünstlerischen Leben auf der Grundlage einer hohen allgemeinen ungeheuren Summen für allen möglichen Tand und Putz ver⸗ Schulen zuzuführen. Die oberste Aufgabe des ganzen Schulunter⸗ setzten Prozeß der Zerfaserung und Auflöfung des gesamten und die Zurückdrängung des Historischen verlangt, aber wir dürfen (Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. †% Bildung der Volksmassen. Eine solche Kultur kann sich nur er⸗ schwendet werden. Ohne Kunst keine Ideale! Die körperliche und richts ist die Erziehung der Jugend zu bewußten Gliedern des ebiets See vor allen Dingen die Einheit der Rechtspflege. die zuristischen Quellen des Studiums nicht verkümmern lassen. 5. Nachtragsetat für 1921; Verlängerung des Kapitalflucht⸗ heben auf dem Unterbau einer vom Kapitalismus erlösten Gesell⸗ geistige Befreiung des ist auch die Vorbedingung für die deutschen Volkes. 1 S.. 8 1b. 204. nicht auf der nötign Die juristischen Fakultäten müssen innerhalb der Universitäten gesetzes; Anleihedenkschrift: Etat des Reichsjustizministeriums schaft. Diese Gesellschaft ist erst die Voraussetzung für eine wahre künstlerische Entwicklung, sie ist die doppelte Aufgabe des So⸗ bg. Frau Dr. Kemper (D. Vp.): Ueber die Staats⸗ 8n 88 esteh 8. e C 828 ü gerade der hervor⸗ ihren alten 1 behaupten; hoffentlich läßt der Minister darin und des Reichsschatzministeriums für 1922.) — Kunst. Selbst das Genie ist nur der Ausdruck des schaffenden zialismus. . 1 gesinnung hat mein Fraktionsgenosse Schuster bereits das nötige ng⸗ c 2 rif 2 in - e 8 8 he und Familie be⸗ dem juxistischen Studium keinen Abbruch heschehen. Insbesondere 9 6 9 Volksgeistes. Wer es ernst mit einer wirklichen Kunst nimmt, der Damit schließt die allgemeine Besprechung. “ gesagt. Ich bemerke nur noch, daß ich nicht glaube, daß von einem erwerflich und geht gegen des Staatsinteresse. In den meisten Wisfenfchaft sondern um eine wissenschaftliche Schulung. Für den 8 Ab eordneter Hoff (Demokrat): Die K Abg. Dr. Hänisch (Soz.) für die Inangriffnahme des Neu⸗ e. Zöö ⸗ 22 v e Ehen werden gelegentlich Differenzen vork t löst sich Juristen ist zuristi bei derli 8 ; genndneter 8,0 (Demotrat): Die Kunst, deren Urelement Haus dar Kunstakademie neben der Vollendung des Museumsbaus; werden insoweit ganz mit Unrecht erhoben, als sich in den letzten gber die Spantkung nach kurzi Hent wedet Raeris Ahnüe⸗ E11“““ .EE ner Preußischer Landtag. THeshuss 3eee e ee dens Sveeees Fütteer Not. Der hier dürfe es nicht heißen, entweder oder, sondern: sowohl als auch⸗ Fohr ehnten darmn 68 1 Heimgert hat “ IT1.“ ee n . — 8 8 - — Hauptausschuß, der sich mit den Fragen der Kunst sehr eingehend 1 vo Hubl 1 Museums, soweit sie ent- links.) Die ökonomischen Fragen als das allein Bestimmende in 128 veegsch Sös 8 1u 8 89% ö.eg. eS. träge vor auf Aufhebung der Strafparagraphen gegen die Ab⸗ 105. Sitzung vom 23. Februar 1922, Mittags 12 Uhr. beschäftigt hat, verlangt eine Erhöhung verschiedener Titel für sia gg⸗ 1X“ “ Vordergrund zu stellen, bedeutet für uns einen Schritt auf Geset noch weitere in schaten. Hatte ic Aür ungeregtherten Cire eheunen Leee 1s, Eerg.gen, lües aden ake vuaber pie (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverloge⸗)),] Cchoane der lenelr eenenestfemen wir zu, besonders der rhg dr. Wäntig (Co;) neint tebweft sü dir Ausschus⸗ einer cbschiifigen Hahn, wofür wir die Berantwortung ablehner Ebe ohne sittliche Crundl Hen. vbe ne Fenfe sich d⸗ enn ine radikalen Anträge auf Aufhobung dieses Paragraphen müssen wir gr ac v cer Semungswenleger ) Erhöhung der Mittel zum Ankauf von Kunstwerken für die vorschlöge ein, welche die Titelsummen von 335 990 und von müsffen. Auch wir sehen mit Herrn Dr. Lauscher den Reichtum eee. ecs laße, vo benec - lre sas e2 al 8 ablehnen. Die große Strafprozeßreform hat zur Voraussetzung, Zur Geschäftsordnung bemerkt der 8 Nutionalgalerie, der Erhöhung der Beihilfen für Kunstzwecke, für 500 000 Mark“ zum Ankauf von Kunstwerken für die National⸗ der deutschen Kultur in ihrer Manni altigkeit und auch uns mindeste Nebaatsinkerefe her. Leln Fe “ Wae. o erititr ert ne e rein bee van nn Enl. Abg. K 8 : D gische Staatsministerium : edaher vnt Siteraten und der Erhphung der Unterstützung, für galerie und zu Beihilfen und Unterstützungen für Kunstzwecke erscheint das Rheinland als ein altes Kulturgebiet, aber die Be⸗ Komäͤdien, man vonstruiert ein ünseliches Verlassen und einen Sxx saodetsgn Hie n 1chene haslang eenf eerlaholbece hat oßwohl 98 gea. eg. i.. b Fhss vIS8. 829 “ sieflchten Zurückverweisung sowie für Künstler, Literaten usw. auf 500 000 bezw. 2 000 000 . Preußens zum EE“ sich veee 8 Ehebruch. Das schwierige, Problem ist, hier einen Mittelweg zu Einbringung eines neuen Amnestiegesetzes. Peße Gesetze dürfen Ermordung des spanischen Ministerpräsidenten Dato be chuldigten 12—v dhasham Pe fig den Hauptausschuß einverstanden, hoffen Mark erhöhen wollen. Um die Sicherheit zu gewinnen, daß die Kulturpf xege, wie wäre Nenc. die Blü zu erklären, zu w cher 8 finden zwischen dem Bestreben, die Ehe möglichst lange zusammen⸗ sich nicht so oft wiederhol Versöl t sie doch nicht beiden Spani 8 8 t und dad ine sche. letz aber zudersichtlich, daß sich ein Weg finden wird, der die dringend Regierung den Vorschlägen des Ausschusses im Sinne des letzteren Rheinlande seit ihrer veren mit Preußen gelangt sind: muhalten und auf der anderen Seite doch eine Lösbarfeit . 5 8 hch 2 r; öö ie- e w8- Aaeevrdwagh di. d Nee b aburch B. v Hie. hung notwendige Erhöhung der in Betracht kommenden Etatspositionen entspricht, sei von allen Parteien jetzt beantragt worden, diese (Lebhafte Zustimmung rechts.) Ein geeignetes Geschi hrbuch 8 öglichen. Beelhe gr läßt es sich dadurch ermö lichen, daßs man “ Sa. r , en s sest vna “ hel E1“ esen. nen sich vzir Helsers⸗—ermögricht. Der Unterstützung des Theaters zin Breslau stimmen Anträge zur nochmaligen Beratung und zur Herbeiführung einer müssen wir haben, ein Staatsmonopol für Geschichtsbücher können ee Gründen Aübstand E Man Froße der Eheschei ung darf der gründlichsten Prüfung. 18 helferin 9 spanischen Justiz gemacht. (Lachen rechts.) Vol wix ebenfalls zu. Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber darauf Ermittlung zwischen dem Kunst⸗ und dem Finanzministerium dem wir aber nicht wollen, namentlich nicht in einer Zeit, wo die Mimister Iraas EE11““ “ de Femehen. ie 0 86 Fraktion hat noch wüct. 21 S. 8 wenigen Tagen hat Fees 8 Hause der Vertreter der Re terung aufmerksam machen, daß der Breslauer Fall nicht vereinzelt Unterrichtsausschuß zu überweisen. “ kommen und gehen. Ein Geschichtsbuch, das rechts und links Hand des Richters legt. Die Schuldfrage aber muß blesben, schon S S-e.aen. 8,58 ver 8 ger Funmg Fuat “ daß in 8 5 eins asschlfe d de H 90 85 dasteht und daß zahlreiche andere Theater sich in ähnlich schwieriger Abg. Scholich (Soz.) richtet an das Staatsministerium das Anerkennung fände, ist unmöglich. Auch nackte Tabellen aus Gründen der In der Patentgesetzge ung 3“ Nenon das terdcheb hetn. ne a en mmerden. “ B beten “ 8 8 Ser . 1 dringende Ersuchen, auch für die Provinzen Nieder⸗ und Ober können nicht gan ve. b8 Peer ü 19 8 . 8 8 8e; 1 ) ,.8 “ 1b 8 5 “ n. Ee ierig Finan,; s ir nicht die fceh f diesem Gebi für „ daß nicht Pol⸗ s die Leistungsfähigkeit unserer höheren Schulen nicht verna⸗ gt müssen die Rechte der Angestellten mehr gewahrt werden. Aus gemeinsames Ziel muß sein, die Achtung vor der Justis zu stärken⸗ ürgerliche Presse, daß seit Wochen französische Kriminalbenmte an Nitur scheuen den Baerigen Finanzlage sollten wir nicht schlesien auf diesem Gebiete dafür zu sorgen, daß nicht Polen uns igsfähi n S. ernachläffig dem Verfailler Friedensvertrag sind für uns Re herauszuholen, 85 die L. 89 beitra dnd als⸗ 8 ““ 8 a. b EWI. kitische Mi e 4 heuen, den ersuch zu machen, wenigstens der größten kulturell überholt. Beide Provinzen sollten vedlich mithelfen, aber werden. Im Gegensatz zu Frau Jensen halten wir die Bei⸗ „ die, wenn genügend juristisch verarbeitet, geeignet s nd, nermegn unseren a eiche ge diskweditseren kanm. Dee Fachrssgen. als Fütcamgs Csase vchts, Geniene Nerzregerg ausgefieseke, beaesen ö Shre ene Jns. ese e inh hah den Slg ise 8e auch der Fs.-SSJ 8, Seico⸗ nume ae der “ vescse acha “ es „* .e ö 2Seeeeav-eEee “ fragen, Grundstein der Ordnung müssen wir uns erhalten. (Beifall ollten. Der ggierungsvertreter hat demnach mindestens wider! integrierender Bestandteil der deutschen Kultur. Die Förderung .ö vZ 8 “ Heniermsate d. he ken schen 8, Voltss chule und der beleren Schule durch „Heute wirh Kiber 8 ser Recht I nech .) dr Ros 1b HM. Sos): Dr na. Deß beülers Wissen “ . “ Lein . 1 85 der Kunst ist das beste Abwehrmittel gegen Schund in Kunst und energisch gefordert haben. 8 eine Schulform zu überbrücken, die überwiegend auf der Grund⸗ nur das Wor: „Oberschlesien“ vachcsgecen Wir sind ein ohn⸗ zeigt EZ ne5 —. Seehne en an E 88 — 82 vesn . deehc hn ger mte . sren Wissen “ ä 858 ieseg weschts. Die Abstimmung wird nach Abschluß der Beratung des lespaden “ en; ist. b2 “ ;e 5 3 589. gl ”] g. 1 — 1“ ; 82 punk habe 1 ntwortr und die icht, die . d- phes eh. hheg, . er 8 6 erfüllt mich mit großer Sorge. In der zung der Eisctig⸗edrr ve kee” öee 8 1.. Gliedern. Also ein dankbares Feld der Betätigung für einen gesprochen hat. Lärm bei den Kommunisten. Abg. Scholem deutsche Kunst nicht zugrunde gehen zu lassen. Allerdings werden Kultusetats erfolgen. Die Beratung des letzteren wird an Provinzialschulkollegien müssen fachliche Gesichtspunkte veut be⸗ bruch kommt 48 Deutschlands Recht nicht mit büe-⸗ 1““ Reichsjustizminister, der aus der FE hervorgegangen ruft: Er Pt bü- gn in sgen 6, x Ferr Ab⸗erhöhte Mittel für Kunstzwecke auf die Dauer nur zur Verfügung dieser Stelle unterbrochen, und das Haus wendet sich zur rücksichtigt werden. Turnen, Sport und Wandern können wir Handbewegung beseitigt werden kann. Meine 17B. hoffen K Hahte ichchmesc en und amasens dieheshre gehae üin Fardnetee cholem, lassen Sie doch derartige Redensarten, Eie gestellt werden können, wenn an der Kunst wirklich das ganze Volt zweiten Beratung über die Vorlage wegen sofortiger nicht nachdrücklich genug pflegen. Wir begrüßen es, daß die Ein⸗
2 8
. ig hb ördern die Arbeiten des Hauses viel besser, wenn Sie schweigen. I)Lefkelt ; in ve t 8 1 . ““ 8 8182 8 r 5 Sdat biese Zeit nicht mehr sern sein wird. (Lebh. Beifall rechts.) insbesondere von der Frage der Crlechterung der Chescheidung. Große Hettertest dehth) dn Est doch aüeekarvinch, da o egen Cchichate 110 C6 sen st ent nur ei ewfleghame estemrh Surchführung der staatlichen Arliee. em.“ 11 Abg. Dr. Kahl (D Pp.): Ich bin Herrn Hoffmann dankbar Wir verlangen grundsätzlich, daß die Richter durch das Volk ge⸗ noch vor wenigen Tagen hier vom Regierungsvertreter gesagt dem Volke zu vermitteln, als daß. die Kunst zuerst der Jugend verwaltung im rh. ei nisch ⸗ west fä 88 en Sixgen- ge ch 1 Sreee Wir fordern einen Abbau der für seine ruhige und sachliche Behandlung. Wenn er meimte, daß / wählt werden müssen. Solange das nicht zu erreschen ist, sollten, werden konnte. Selbst in der bürgerlichen Presse findet sich Cnt⸗ †%½ n olce 3u d. deutsche Volksschullehrerschaft dar; den Ruhm Industriegebiet. Der Hauptausschuß hat den Gesetz Abg. “ . der Volls⸗ guch wir 6 —0 gebrauchen und auf das Wort vom Bolch⸗ wenigstens Angehörige aller Stände, auch ohne ein akademisches rüstung über die Art, wie das Preußische Ministerinm des Innen ubringen. Die deutsche Volksschullehrerschaft, darf den Füschen entwurf zur unveränderten Annahme empfohlen. höheren Schulen und einen gleichzeitigen Aufban der Volks⸗ stoß hinwies so möchte ich terken bc⸗ das nicht von uns Stndium zum Richteramt zu elassen werden. Wir sind überzeugt, verfahren ist. (Prä ident: Das gehört nicht zur Geschäfts⸗† n Anspruch nehmen, zuersft die künstlerische Erziehnng der deutschen I den Gesetzentwurf schulen. Die Aufbauschulen werden eine neue Form der Klassen⸗ Punden ist, sondern dieser Ausdruck zuerst von einem englischen daß in der Praxis bewährte Männer weit mehr zueistisse den veeneneh ue küc- zur Begründung meines Antrages.hugend auf ihre Fahne geschrieben zu haben. Diese Bestrebungen Ahg. S t er (nnabh.) spricht sich gegen den Gesetzentwurf schulen sein. Den pädagogischen Unfug des humanistischen Gym⸗ General gebraucht wurde. Sie (zu den So aldemokraten) verstehen ständnis aufzubringen imstande sind als die Juristen fäsge Eine Präsident: Herr Abg. Katz, zu weiteren Ausführungen zur müssen seitens der Regierung tatkräftig unterstützt werden. Die aus. Mit der Uebernahme der Polizeiverwaltung soll ein mili⸗ nasiums lehnen wir ab. Wir fordern vor allem die Produktions⸗ unter Klassenjustiz, daß eine dnschedene Lechtliche Bewertung und böhdnis, des eurfstischen Personals erwarten wir auch pon der Geschäftsordnung liegt gar kein Grund vor, Sie haben keinen n⸗ : Aunst ist aber nicht nur vom kulturellen Standpunkt aus kein taristischer Apparat geschaffen mweden der geeignet ist G schule. Der Geschichtsunterricht muß das wirtschaftliche Geschehen Verurteilung eineritt bei Arbeitern und Büꝛgern bei rechtes und Zulassung der Frauen, und zwar nicht nur zum Richteramt, trag eingereicht; ich ersuche Sie, Ihre Bemerkungen zur Geschästs⸗ †fgus, sondern auch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus. Das Ferablis zu Zur Ferichtans reche V “ weit mehr berücksichtigen. Der Geist des Ministeriums ist ein linksstehenden Politikern. Sie behaupten nicht, daß das böswälki sondern auch zur Anwaltschaft. Für die Rechtsanwälte verlangen ordnung abzuschließen.) Sie müssen mir doch wohl gestatten, daß Kunstgewerbe ist in volkswirtschaftlichem Sinne für uns von in der Stadt Buer so en en Hre, e- an die Rückfall in die Barbarei, da ein Geschichtsbuch geduldet wird, Fccg ee sderi gehec doon gus, daß der Nichter in einer Welt. wir, die Gewahrung der vollen. retzugigteit, Meich wundert, daß ich. dess vemeüunern sn Ende sigeens der Kenn gitces n ahe⸗ des natten ard. ahrand au san has seg nhen vercen, .Saöse eee, ade en doheeeheeeehan he dee nis d Föhahne eerfegeh ven, esemeesbren. . fanung befanhen ist, die ihm eine objektive Beurteilung nicht es heute noch Leute gibt, die ernsthaft das Bestehen einer Klassen⸗ paßt. (Große Unruhe im Hause und stürmische Heiterkeit rechtz) 2 Oebiete des Kunstg. Bld der.gop eese er eabeet ie has⸗ f dem Standpunkt, daß wir eine lokale Polizei not⸗ zu lesen ist. Die geringen Errungenschaften der Aera Haenisch lermöglicht. weise es entschteden zurück, wenn generen zre justiz bestreiten. Wir verstehen unter Klassenjustiz nicht die ab: Nach diesen unerhörtech Vorkommnissen, nach einem derartigen 1“ 8 u. 5 ügsfr Ten gsgn — wendig hoben. Dadurch wird dem Empfinden der Bewohner mehr werden. hürch dis veaftsonären Geheintäte gbgehant I meiner K. Ee ehar gesprochen wird. Eser t in manchen Köpfen sichtliche Rechtsbeugung, sondern die Unsähtgkeit zahlloser Richter, Bruch des internationasen Gastrechts vorlangen wir, daß unfe ersplitterung auf veser Gebihte hingewiesen Gerade auf dem Rechnung getragen als mit einem solchen milttaristischen Apparat. links.) zi, Uhr wird d e Ferabezu zu einer fixen Idee geworden, 8c jeder politisch Links⸗ h in die Anschauungen und Bestrehungen der Arbeiterschaft hin⸗ Antrag sofort auf die Tagesordnung gesetzt und der Minister des n des kunfe sschen und Fünftgewe blichen Bildungswesens Abg. Sbbottkn (Ktomm.): Ver Gesetzentwurf bezweckt bloß Um 5274 Uhr wird die Weiterberatung auf Freitag, den seherde on denr Juügersichen sicchter in scharf und jeder Rechts⸗ eiuzdenten, namenelich soweit sir mit politischen und gewertschaft⸗ Innern veranlaßt wird, spfort hier, zu erscheinen und Uber ze ⸗ . —s une Plancvirzcnet ver sgene er. enannte Gelehrte eine Pchvozierung der Arbeiterschaft. Die Rasse biw kein Ber. 24. Februar, mittags 12 Uhr, vertagt. seehende zu milde verurteift wird. Wer so in einer einseitigen lichen Kämpfen zusammenhängen. Es ist eine eigentümliche Tat⸗ ulturschande echenschaft abzulegen. ndauernder großer nange die Ferf lütverun vven allem auf die schwieri en Ressort⸗ trauen zur Polizei haben, wenn man Leute, wie derrn von Kähne, — 1 Weltanschauung befangen, also in der Freiheit seines Urteils beein⸗ sache, daß die N.Cege e ün unserer Republik fast ausschließlich Lärm, in dem die nächsten Sätze des Redners untergehen) ds vechaltnif Snn Ich glaube der Zustinemung des ganzen Hauses laufen kößt. levoluconere Arbeiler wechen aber sofort aus- — e ; trächtigt ist, der sollte nicht auf andere mit Steinen werfen. (Beifall in den Händen von Monarchisten liegt. Da darf man sich freilich liegt ein unerhörter Gesetzesbruch der Staatsregierung vor; nach verh 1.“ he⸗ R 8 vieri sreibe s geliefert, wenn sie verdächtig sind, irgend einen spanischen Minister b Statistik und Volkswi rechts.) Di Pbestbune und Umstellung auf eine neue Welt⸗ nicht wundern, wenn so ein Richter bei Vernehmung einer dem bestehenden Auslieferungsvertrag kann nur jemand aus⸗ Se. “ Agetl wer ggin, us Lenaorge⸗ zu haben. Der Abg. Lange hat bei der ersten Beratung Stat stik und Volkswirtschafr “ antschauung, die Sie 8” links) erwarten und verlangen, ist nicht früheren Prinzessin den bürgerlichen Protokollführer durch einen geliefert werden (Präsident: Der Auslieferungsver⸗ be Fentbur beste Ausblldun u geben. Dieses Ziel muß auch die von den Bergarbeiterhorden gesprochen. Dieser volksparteiliche Arbeitsstreitigkeiten. 8 8 not “ Att, sondern es ist in Wirklichkeit eine sitt⸗ arbligen brhett bfantegn 1is . s vhegtre a,bes safazmierenden öö“ 2ber de he eelage gngzsverwaltung standin im Auge behalten. Ish richte un den E“ z den üt 88 den Kbe Rhete bur Die Reichsgewerkschaft Deut Icher Eisenbahk⸗ liche Leistung, die der einzelne an sich vollbringen muß. Aber Si aL,48,2 1 b reng Eitel Fri bhg. en. .in 2, b 75 at verlange. Q Ferrn Minister an das ganze Staatsministeri ie dri nung.) Es wäre angebracht len, wenn dieser Abgeordnete eamten und „anwärter hat am Mittwochnachmittag bei 8 2 16 sese Ente nnar wie Prinzen Etel Schcegeric (ähnrue und Pfuil rechts) — mit aus⸗ Der Auslieferungsvertrag spricht nur von Attentaten auf Staaz. errn Minister und an das ganze Staatsministerium die dringende zur Behrnng gerufen müre, wo, er Belllionen von Bergarbeitern 89 Reichaner vrz minfserr um eine — bnach⸗
Inach links) erschweren der alten Generation diese Einstellun und 8 ’ FaenA Ihea⸗ 8 8 1 1 — ” ckmäßi Organisi unseres künst⸗ 8 8 3 Frseanz nn die vielfach so gehässigen Heeigbdenaen 88 Sie gesuchter Liebenswürdigkeit behandelt. Redner kritisiert ausführlich oberhäupter; hier ist davon keine Rede, das hat selbst das „Berliner d8eene rage sersezne srste Beach eseg veg nns Bei 5* in einer derartig maßlosen Weise beschimpft hat. (Beifall links.) gesuch 88 8— llem vhenüttes veeheschen Da ar. T. B.“ berichtet, ergab, ei der von der Reichs⸗
vi ehrwürdige 4 2 Geschichte die Rechtsprechung des Naumburger Ausnahmegerichts. Dieses Tageblatt“ anerkannt. G 98 8 iese ⸗ in⸗ Gesf ir d
unser Richterstand unbefangen ist, und daß er seines schweren nariterdienste geleistet hatte, zu se ahren Zuchthaus ver⸗ 4 — — 1948 bei den Demokraten.) “ b det si ieder der Berat des Kultus⸗ befanden, gegen die wegen Urheberschaft am Ausstand Amtes mit Ge aehk. 5r. urteilt. (Hört, hört! links.) Als diese edle Frau bei ihrer Ver⸗ spruch er olgt. Erhebt sich Widerspruch? (Lebhafte Zurufe: Ja⸗ “ “ 8 Das Haus wen t sich wieder der Beratung des Kultus⸗ F. - Rei 8 In Hana ergfinei ahr. et der ge nülsgce Gergrgrich haftung den Landgerichtsdirektor Hahn sagte; „Lassen Sie mich wohl!) 9b Angelegenheit ist damit erledigt. Großer andauernder Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Dr. Bölitz: etats zu und beginnt die allgemeine Besprechung über den 2,2. ““ de9 ba2 . Wwrrven
gesetzt geschieht, grundsätzlich die Hochachtung vor dem Richter⸗ re Kinder mögen verrecken!“ (Puirufe links.) Um das Vor⸗ Abg. Klodt (n. Soz.) legt ebenfalls gegen die „Schande“ schwiegen habe, konnte es geschehen, weil im Ausschuß bereits eine fungsämter, höhere Schulen und Turn⸗ amten nicht eintreten könne. Die Kommission erklärte 87 8— P.Se. m Beifall dic Hchaha geschieht in der Weise, handensein dieser Klassenjustiz zu beweisen, braucht man nur dieser Auslieferung den schärfsten Protest ein. ündliche und vertrauensvolle Aussprache stattgefunden hat, die jas wesen“. 8 hierauf dem Bevollmächtigten: „Die Kommission hat die Erklärung Saß eine ganze Fülle von beweislosen Fällen mit einseitiger gei⸗ rteile gegen Personen, die wegen des gleichen Delikts angerlagt Damit ist dieser Zwischenfall abgetan. Das Haus tritt denn auch zu einem abschließenden Ergebnis geführt hat. Der Aus⸗ Abg. Frau Jensen (Soz.): Zu unseren Grundsätzen gehört des Herrn ReichsverkehrsMinisters zur Kenntnis wonach der
därftell I&ꝙ. ird. 1“ waren, aber verschiedenen Klassen angehörten, einander gegen⸗; ie Taages 6 1 28 eSes. 8 Herr Rei smini 8ee. nß 525 8 e“ fiheestechen. Ein sozialdemokratischer Redakteur wurde wegen Be⸗ Isschetages n.aeng 9 h g v d* h Feg 5 schuß hat sich, worauf heute mehrfach hingewiesen worden ist und dis,geghec gch ersgeh hheer 8 L ahes, gnch Fecenetchehegteszeeministee bitget n 12 ee. gen 8 Straffalls kann immer mur auf Grund der Kenntnis der einzelnen Fidigung 8s edee gerc eh igte verinen Rosc, ntens 888 8 ministeriums fort. we auch Herr Abgeordneter Dr. Heß gesagt hat, dadurch zweifellos. des Ministeriums über die Aufbauschulen und die berschtlen, dein serafrechiliches oder Verfahren wegen Ver⸗ zürchn Frn, Sa chrchen esr ercen eebsh c meg- 28 Frau des Resänn sid ein. “ sie 85 das Eilber⸗ Abg. Buchhorn (D. Vp.): Zum ersten Male hat sich bei den.O ank der CC1“ 8* 5 8 1as dcheeh hene 9. woönist Föthsraseeie g s ene gesedn .e 8 dnlüchtligien wis eh. eeerhel. wissen Sie denm daß ni — llhan ““ seeug der kaiserlichen YJacht „Ho enzollern“ gestohlen, mit 500 ℳ dieser Materie eine Art Gemeinsamkeitsarbeit des Hauses ergeben. u diesem Dank bekennen und in diesen Dank auch besonders den die Einrichtung von „z. b 87,—2 dt kennen. Die Kommission ist durch den erweiterte Endererfeits: Wie muß es uns berühren, wenn für die Wieder⸗ vesten, enchten, Bondfen b e in solchen Dingen “ e den heutigen trüben ree notwendig; Meine Damen und Herren, wir hoffen, daß dadurch eine seminare werhern. dr deutschen Oberschulen sollen nach der Denk⸗ und anwärter als geschlossene Verhandlungskörperschaft ge⸗ ergreifung des aus dem Gefängnis entsprungenen Oberleutnants Klassenzust Uere 8¹ üü- öchste Zeit, Fer Ser parsamkeit, wo sie hingehört; hier ist sie nicht amn Platze. —Traditton geschaffen wird des vertrauensvollen Zusammenarbeitens im schrift des Ministeriums auch etwas sein wie eine Abwehr gegen geschaffen worden, hat als solche bereits mit dem Herrn Reichskanzler Ditmar die Summe von 50 000 Mark aus setzt worden ist — Flaß justiz ein Ende zu machen. (Beifall links.) Wir haben as sage ich, wenn ich auch von unserem verehrten Parteigenossen 1e ini ist si f jed etwaiges Eindringen fremder Kultureinflüsse und eine einseitige verhandelt, ohne daß überhaupt irgendwelche Bedenken erhoben worden eine Summe, die sonst nur für die Frgre sahnt⸗ von Schtverft⸗ Vorschläge zur der Klassenjustiz Feacht wir wollen Herrn v. Richter, dem Betreuer unserer Finanzen, vielleicht nach⸗ Hauptausschuß wie im Plenum. Das Ministerium ist sich auf je en “ chung der deutschen Kultur. Man sollte an den deutschen sind. Wir bitten daher um eine Erklärung, ob der Reichsverkehrs⸗ 85 in üblich sein pflegt. Wenn wir nach Ihrer (nach 82 Feeeger. üen. zurch Geschworene haben; die Juristen her gesteinigt werde. Die Wirtschaft allein tutis beim Wieder⸗ Fall der hohen Aufgabe und der hohen Verantwortung bewußt, die Oberschulen eine fremde 9. als Pflichtfach einführen und eine minister mit der unterzeichneten Kommission in Verhandlungen eintreten Fints) Methode verfahren wollten, wir würden eine gonze Ansaht —sollen, nur bei der technischen Durchführung mitsprechen. Schon aufbau nicht; die Kunst in allen ihren Ausdrucksformen darf nicht ibm gerade aus der Pflege der Kunst der Gesamtheit des weite in der Regel wahlfrei lassen. Der Kenntniszwang fremder will.’ Der Reichsverkehrsminister bat darauf folgende 82 ganze Anzah gg liegen die schwersten tEevüngen in der Hand von Ge⸗ verkümmern. Wie sieht es mit dem geistigen Spiel unseres Volkes 1
von Einzelfällen Ihnen gegenüberstellen kö ürde I. . 1 3 . Nes ’ 8 1b . V . en läßt r 23 % der Schüler in den höheren Lehr⸗ Antwort erteilen lassen: „Der Reichsverkehrsmimister ist gern bereit, weift ue er. eeehe⸗ Free. dhgea n⸗ 8 Loehynane Hreseer er der hee esaiteit⸗ der Bevölkerung entspricht. wissen Eindeutigkeit, unter der die heutige Zeit leidet,. wird von lüben, uns die Gewißheit geben, daß wir hier auf dem richtigen Wege 8 1 Wals Fherc 1 ef “ 24 8 A6 .. 82 ü und da schneidet er nicht schlecht ab. (Beifall rechts.) dürs Alheil- vdann nzuß 84 Fe- eine gegen c Geschworenen⸗ vie 7 als Kunst Inen. Gegen diese krankhafte eä cng sind. (Bravo!) Schule steckt viel zu sehr in den “ des Prüfungs⸗ und diese Verhandlungen mit Persönlichkeiten zeꝛ kabꝛen „ die sich mittel für alle wirklichen oder angeblichen Schäden sehen Sie Peute sücben ch Vestre Ln gene efüsgnc dn 2 üc d7es vor de vesaghn e. Flder⸗ Abg. Frau Oesterreicher (Soz.): Wir haben den drin, Berechtigungswesens, wo allzuviel Wert auf Gedächtnisleistungen als Beamte der ÜUrheberschaft an dem Beamtenstreik schuldig gemacht Hach Sen die sr ee 28 agr ich frage, ob unser statt, die gar nicht mexl Füeen Snf güseeng der Khteang süvenme—Cz gfene nchaesgtczote en, Biösenhegsen nge genden Wunsch, daß die erwähnten Ressortschwierigzeiten besestigt gelegt d nFastim minge. Ssr egnean. werden hühe 89 fünd gegen b n 1 KHenn.. — utig d as este Gerichtsbarkei 1 8 s. Eör ung ban G 2 8 b 1 ch al werbe 8ℳ * s der Denkschri zwingen, die höheren Lehranstalten zusammenzulegen und wahlfrer ür diese Beamten se müßte na nsi ei ehrs⸗ “ eeewerme en Er gemsze e zssaszecer, Egen m eeneg eeem eracbc 4““ n. e eeitreze esesse lassen namentlich die Rechtssätze über die Bestallung in der falschen Annahme sie sei in Glas Wasser trinkt, uns zur Wehr setzen. ( euf links: C is des kapitalz ftischen fahren haben. Herrn von Falke möchte ich bei dieser Gelege chule verlieren. lebhafte Zustimmung. usgaben für da altung durch andere Personen geführt würden. Die Tatsache d der Laienrichter, der Schö und Gescht „sie sei schwanger, ein Gla⸗ sser trinkt, zur r setzen. (Zuruf links: rzeugnis des kapita süfti 4 10 S di rt noch vor⸗ Schulwesen sind Ausgaben für Kulturzwecke. Die Verwendung Empfangs der Kommission durch den en Reichskanzler kann de er Froßen vane hat sich 8 bis 19- System bewehets zu. hu⸗ Peanchr anch chrreibung esh gtesm enn gfar Kestkaft nga, S henace. F e.n Fte zlrb myn⸗ fatenaen Penhn gervadanzcern neastur befeitgen van g- muß nuns fbaczwähs erwogen werden. (Beifall bei den Sozial⸗ E1“ Reichtzals für 4.₰ Sr an ma 8 2 Frei f Aus⸗ 1 7. 8 107. 8 5 jsten⸗ S⸗ 19 —,7s, . Ibroer 1 us⸗ demokraten. erkennen, Der Herr nzler befinde n Stellun I ber 8 veriehter CEEEE din 1 zur Verurtellung. — Die Auslieferung der spanischen Mörder ist 85 Sie sind ein Feutsh 1r die Kulis sind auf Fhrer sneresse, 88S Erreent. n besclr⸗ a g nn Einblik Abg. Frau Wronka (Zentr.): Die Frauenschule kann kein des Verwaltungschefs und Dienstworgesetzten der —— ehfn daß der Krbesterszamd bei der Auswahl mehr als biaher demisce Zeügereng abeut die tünes eises enerechende dee Seiteien Rüge des Prüsicenten,) Diese Herausarbeitung des in. die Untultur gewisser hoher Kreise dekommenn. Den Antrag, Ersatz für das Oberlyzeum sein. Ich werde dem Mimister eine Cin⸗ Nach achtwöchigem Ausstand haben die Berliner Müll ae wivd. Von einem verfasungsmäßigen Recht ber huthe ne drarh eafeh dte Fifun 57 81s 5 Uegragfen der drs gree eisct gefsnän Aseheue möchen 18 1 der 9. erchfachrüng der Nmseumsbauten ohne Abstriche bansc⸗ 8 ü ers die ee. inien 2 v. 38 SeeöI. ent⸗ kutscher vee.2. 1e der Wirtschaftsgenossenschaft der Berline Frreauen gn der Beteiligung bei der Justiz kann mang nicht sprechen, ist immer eine Forderung d Fratze geibe der Demokratie von der Kunst der sitt iche Ernst verlangt werden, der uns zu unterstützen wir, verbinden aber damit den dringenden Wunsch, hält, die nach meiner Ueberzeugung mͤnotwendigen Ansorderungen Grundbesitzervereine ihre orvderungen noch erhöh venn gie Berfassung hat vicht die -- sondern nur die relatsve den iühn 1 or 2 8 er Demokratie gewesen, der mo⸗ atie neuen, strafsen Enehe führnn ver ang erden, 8* sb daße sües in Spärsamteit geübt wird. Wir wünschen, daß nach genügen und eine stetige Arbeit gewährleisten. Der linister hat AufVeranlassung des orf, eipräsidiums fand — Gleichstellung nach der Befähi ung im Einn. Ebensowwenig kana⸗ Werriner. Unt pöün. sin heute die Demokraten ö. In . rgien führt. Die Kunst unserer Tage n 16, g; 8 am de zuerst der innere Ausbau vor⸗ ja hervorgehoben, daß Stetigkeit nirgends so notwendig ei, wie Bllttern zefok 3 4.g Borbe, gen ’’ 1 . shaft sitzt jetzt ein Ungar Goldschmidt, den gesund und stark sein, und die Künstler müssen es als höchste 8 Fertigstellung der äußeren Fassade zuers herxe; 8 e ben. Die Ref ässen s ch auf die Lehrbla ättern zufolge, gestern, na eine Vorbesprechung im mon aus der Verfassung die Feihsgung der Frauen an der Keichs⸗ die dentfche Rogi 9 dieselbe ungari⸗ slic Aufgabe ansehen, Lehrer, des. Volkes in. Beifall.) genommen wird, damit die Räume sobald wie irgend möglich im Schulleben, Die Reformen müssen sich au auf sie Lehrpläne Präsidium vorangegangen war, eine weitere Besprechun zwische wehr entnehmen. Aber unter einer gewissen Beschränkung hin⸗ will dier die Aogsfrung 8. igse ungarische Nehlerung auslissern Die Elataus aben fü Fer 88 8 FIe isation wieder zugän lich gemacht werden können. Das Wort „Die Kunst beziehen. Wir halten es für notwendig, daß die Lehrpläne einer der Wirtschaftsgenossenschaft ben ausständigen Müllkutschern un sichtlich der Objekte der Strasverhandlungen, die einen ungewöhn⸗ Regrnn e uslieferung der Erzberger⸗ Körder verhindert. Einer . e 82 gn Sg unst wie die Landesbühnenorgani Den dem Vo toeh „. treichen wir durchaus. Wir wünschen auch, daß ersten Lyzeumsklasse völlig umgestaltet werden müssen. Er darf den Vertretern des Transportarbeiterverbandes lich komplizierten Tatbestand ausmachen und Fachbildung des An ens 2.. nser Stzaftonaag Tö“ Var eif 8* M emasee 8e. hn höchst Popukhen⸗ ffen von Staats wegen Museumsführungen veranstaltet bzw. unter⸗ nicht eine Seedershang darstellen, sondern muß zu einer Ver⸗ dieser wurde von den Ausständigen 850 ℳ wch. eraussetzen, toöͤnnte man die Frauen Kach⸗ dung be⸗ Bng⸗ fvoüftn din geschuyriesals. Namentlich in Bayern muß die Baumeistern der Museumsinsel soll endlich freie Bahn gescha vAm gen 8 üssen dem Ausland zeigen, daß iefung des Gesenstandes führen. Feden Satz der Denkschrift üͤber die bigbere den fürut gqidg- he. 88 betei 8 ollstreckung anders werden. Wir verlangen die Amnestie für werden, ihre Pläne zu verwirklichen. Auf dem Umweg über die Uützt werden. Wir müssen 8 “ t die deutschen er Sulkn ann ich auch nicht unterschreiben. Was f tt bisher 750 ℳ für den Ikutscher 11“”“ . e ge hs. gseaete ne e, 3 he wesvezäütteme es 8 era e lat wäre. 1 . — e. ür die Arbeiter⸗ etwas Großes gewo Mö e Staatstheater zu einer Bühne werden für we9 1 — 1 ie Grundsteuer benswert. Es ist ja kein neues Ziel, das da gezeigt wird, . . 1 eee Eöö“ Füerifelhaft eoõJZ Hautige Justta dt eih Mecbieg der estalt, üm die . von heutschem Geiste beseelt, im besten Sinne des fir “ düen. 822 8— sagath chahe un⸗ Füg.. nur ein anderer Weg, auf dem dasselbe erreicht werden K..va- des S btte Groß hier wahrhaftig nicht sprechen. Aber ich kann diee g 2Rge. Febends dasser niederaahalten. Wir kämpfen gegen die Wortes Stücke mit vaterländischem Gehalt in Schillers Auffosfung, bg 292” verzesfüche⸗ 28 898 kausert zu werden braucht. soll, was auch andere höhere Lehranstalten erreichen. Im Gegen⸗ vi. Fehrxuar d. 22 hhnehe und e wöchent der Fraäuen nicht mitmachen, solange nicht die Fr 8 8 ” apitelistiche Gesellschaft, (Beifall Uinrs. Werker von grohem menschlichen Interesse, dis einer besseren EEEE 1. ganz besonders die freudige atz zu meiner Vorrednerin freue ich mich, ’ an Sas ußerdem wurden bewilligt bis 15 vo 2h * vsrabe genagemd zu Gesche 8 nicht müß. 7 selbst Hierauf nimmt der Reichsjustizminister Dr. Radbru ch Menschheit dienen. Der welsche Unrat darf in unserem Lande nicht ben brauchen auch auf diesem Dr. Lauscher hat sich gegen dieses fremden Sprachen festgehalten wird. Ich habe leider verge lich .h 48 vo 8 5 ½ E eher g Cöe 2 2 Berufs⸗ bas Work, dessen Red justi r Dr. a7 überhand nehmen. Wir wollen den deutschen Geist wieder zu Ehren eüe des Staates. Herr lanwarm; wir meinen, entweder nach Studienplänen für die Mädchen gesucht. In der Obertertia, anderer unverschuldeter Abhaltung nach § 656 ich gegen weibllche Re Sanwäͤlke 8 in B 2 le 8 5 8 8b sgeg r ’ ti “ verspäteten Eingangs des Steno⸗ ““ 1 n p. 6 8 „tgpisn wWsd spruch im Zentrum.) Es ist und Untersekunda wird die Mädschenschule zu stark belastet sein. Diese Vorschläge wurden von den me Fru 8 da inwälte kein Bebenken haben. An der gramms erst in der nächsten Nummer d l. im Wortlaut *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck herborgehobenen Reden eiß oder kalt! (Unruhe und Wider 18e jalt zugrunde gehe, Bezüglich der Stundenverteilung bin ich auch in wesentlichen ! Gründung des republikanischen Richterbundes möchte ich keine wiedergegeben werden wird der Herren Mimitter, die im Wortlaute wiedergegeb 8 . er, daß die Form zerbreche, als daß der Inhalt z 1
„
9