1922 / 57 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Sozialdemokratie, fondern von der Regierung Stegerwald nehmen ks henevwmhe e.] Polktik wegyukommen. Aunß. inecpofggisch seß, es kofrth c 1., inmrechtsaktien emer besonderen Bestengegs i. b..e. V wird, bef der Reicheregtermng Maßnahmen 8 1 ge⸗ 3 n. 2 8 Izmmrechtsaktien einer befonderen Besteuerun Dr. Rießer (D. Vp. ter Antrag Annahme, der die/ wirtschaftsrat ermächkigt 3 ü8 schaffen worden, in der die Sozialdemokratie gar dicht wee 82 veene. g Heh Hechemg 5 es gg. Versuch zu machen. Es enae zu bestreiten, daß 8 Finxworfen werden follen. Die Mehrstimmrechtsaktien wirkten I 28 ziehe bis Nesfächer. des § 18 auf Aktien mit er⸗ zur Ermäßigung der Steuer anzuregen. § 61, der die Frmfschtigmng

Die Vorlage wird hierauf unverändert gegen die keinen anderen Weg als den der Konferenzen. Aber die Konferenz geistigen Atmosphäre ganz wesentliche und wertvolle Verändermge 'esonders der Ueberfremdung entgegen und bedürften deshalb der höhtem Stimmrecht keine Anwendung finden. Ferner wurde ein der Regierung regelt, bleibt im übrigen nach den .S⸗ K2 bis

Stimmen der Deutschnationalen endgültig angenommen. gebe uns die Möglichkeit mündlicher Aussprache und des personlichen sich durchgesetzt hatten. Auch in Frankreich mehtten sich die Stimmer, Schonung. Der Dorn wies darauf hin, daß Antrag des dgg. Dr. Helfferich (D. Nat.) angenommen, Lefung wes estimmungse, ee ch ng

Der Gese tzent 9 . Kontaktes mit den Staatsmännern unserer Nachbarpölker, und dieser die die bisherige Politik auf die Dauer nicht für durchführbar halten die Schaffung von Vorzugsaktien mit mehrfachem Stimmrecht wonach die Gesellschaft nur dann berechtigt ist, den Gewinnanteil, einsch ießlich § wurden im wesentlichen die gerd wurf zur Aenderun g. des Weg sei unter allen Umständen dem Austausch von Noten vorzuziehen. Abg. Stücklen (Soz.) erklärte, seine Partei hätte nict uuhth zwat der Bekämpfung der Gefahr der Ueberfremdung der auf die bevorrechtigten Gesellschafter entfällt, um den Betrag der Lesung bestätigt.

C11 und Forstpolizeigesetzes hom 1. April Was die Entwicklung des Reparationsproblems selbst betreffe, so Streichungen im einzelnen vorgenommen, um nicht später bei dienen könne, keinesfalls aber ihr dienen müsse. In Steuer zu kürzen, wenn Aktien mit mehrfachem Stimmrecht nach Der wirtschaftspolitische Ausschuß des Vorläu fige 14880 wird auf Antrag des Berichterstattets Abg. Göbel werde das hierfür zustandige Gremium voraussichtlich die Re. Fehlern die Schuld beigemessen zu erhalten. Abg. von Chemnit meitem Umfange diene sie der Zusammenfassung überragender Inkrafttreten des Gesetzes geschaffen werden. Reichswirtschaftsrats hielt heute eine Sitzuumg. (gentr.) an den Ausschuß zurückverwiesen. Die Verord⸗ parationskommission bleiben. Zunäͤchst könne es sich nur um pro- (D. Wy.) richtete an den Minister die Frage, wie er sich zu den wirtschaftlicher Macht in der Hand von Hauptinteressenten. Soweit „Zu einer lebhaften Erörterung führte die Frage, in welcher 8 Vb b aung über Erhöhung der Eisenbahnfahrkosten bei Dienstreisen visorische Lösungen handeln, denn auf der einen Seite sei ein ge⸗ roblem der Behandlumg der Lüge von der deutschen Schuld an die Abwehr der Ueberfremdung in Frage komme, sehe das Gesetz die Weise die Besteuerung der Kunden⸗ und Privat⸗ der Staatsbeamten wird durch Kenntnisnahme für erledigt waltiges Geldbedürfnis seitens empfangsberechtigter Staaten vor⸗ Weltkriege und der Veröffentlichumg der deutschen Gegenliste der Befreiung von der Steuer vor. Im übrigen sei die steuerliche Heran⸗ geschäfte erfolgen soll. Die Steuerstaffel 52) wurde gemãß rklärt. 28 edig handen, auf der anderen Seite sei die Zahlungs kraft Deutschlands, feindlichen Kriegsverbrecher stelle. Abg. Dr. Levi (Komm.) hielt ziehung des im erhöhten Stimmrecht liegenden wirtschaftlichen Mehr⸗ den Beschlüssen erster Lesung angenommen. Ein Antrag der Der Gesetzentwu rf 3 Abänd besonders in Barmitteln, außerordentlich begrenzt. Schon die Dekaden⸗ die heutige Weltkrise für eine Folge des 1eeee-s Die einzig verts der Aktien gerechtfertigt. Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) Abgg. Dr. Rießer (D. Vp.) und Dr. Fischer⸗Köln ( Dem.) 8 Verk ehrswesen 8 I1* * b r— Zeonate dieses Jahres uns auferlegt sei, habe bereits den We selkurs Ordnung bringen könne, sei Wille der Arbeiterklasse zum Wiedern, handele; au on.⸗. Besteuerung kein Mittel, um ehende wissen, die Steuer für Händlerge e bis auf zwei vom Tausend, für Erhöhung der ebühren für Pakete, ele⸗ se tzes geht an den Ausschuß für Beamtenfragen. in starkem Maße htnounsten Pgt sgit hes beeinflußt. Man dürfe aufbrat. In dürfe gc Deutschland nicht die Hände 1 Mißstände zu beseitigen. Es sei unmöglich, durch diese Kundengeschäfte bis auf zehn vom Tausend und für Privatgeschäfte bis gram und Ferngesprache im Auslandsverkehr. Auf der Tagesordnung steht sodann die Fortsetzung Hen. daß die deutsche Lei tungsfähigkeit in Barzahlung. direkt ihr lassen, namentlich nicht Rußland gegenüber. Abg. Müller, Besteuerung den zu schützen. Die Vorzugs⸗ auf zwanzig vom Tausend zu erhöhen. Regierungsseitig wurde Die andauernde Verschlechterung des deutschen Markkurses zwingt der Beratung des Haushalts d⸗ e. rge Maß finde in der Bewertung des Vollars an der Berliner Börse. Franken (Soz.) hoffte, daß Genua uns weiterbringe. In der Frag⸗ alltie sei ein Instrument nationalwirtschaftlicher Verteidi⸗ erklärt, daß es nicht angängig sei, unter die jetzt estehenden Sätze herunter⸗ die Postverwaltung, bei der Gebührenerhebung im Auslandspaket⸗

1 aft, K. *- endgültige eintreten. Zunächst müsse sich aber der große Kreis der Erfolg haben, wenn es einen Teil der Schu namentli in deutschen Händen syndizi erden. Abg. Dr. Fischer⸗Köln deshalb müsse die⸗ öglichkeit bestehen, in den Sätzen je nach der Goldfrank festgesetzte Umrechnungsverhältnis mit Wirkung vom bildung, letzter Abschnit t; Volksschul⸗ we selseitigen Verschujunächh Europa lockern, denn das Reparations⸗ gegenüber Belgien. Die Alleinschuld chlands wurde von 8 8 (Dem.) meinte, nur auf dem Wege der Aenderung des Handelsrechts Entwicklung der Verhältnisse hinauf⸗ und herunterzugehen. Abg. 102 März 86 zu erhöhen. Dieses Umrechnungsverhältnis wesen usw. 1 8 proßlem sei nur ein Teilproblem innerhalb des allgemeinen Welt. Nie behauptet. Propaganda in großem Stile nütze darin nichte d könnte die Frage der Vorzugsaktie geregelt werden, aber durch § 14 Dr. Hertz (Unabh. Soz.) verwies darauf, daß die Presse seinerzeit darüber ist auch für die Wertangabe auf Briefen und Paleten nach dem Auf Vorschlat des Präsidenten Lei⸗ B 8 verschuldungskreises. Die Weltverschuldung umfasse Europa und Die Propaganda sei seit der Kriegszeit her amrüchig. 8 könne dies nicht geschehen. Der Redner begründete einen Ant rag, erstaunt gewesen sei, daß der Ausschuß bei der ersten Lesung unter die Ausland maßgebend. Wegen entsprechender Erhöhung der Ge⸗ Haus jeboch d.⸗ 949 8 Präsi enten Leinert beschließt das Amerika gemeinschaftlich. Die meisten seien Gläubiger und Schuldner Reichsminister der auswärtigen Angelegenheiten Dr. Rathen wonach die Vorschriften des Paragraphen keine Anwendung finden bestehenden S9e heruntergegangen sei. Freilich habe man übersehen, bühren für Ferngespräche nach dem Ausland bleibt besondere Benach⸗

Haus jedoch e Vertagung und erledigt nur noch 20 Eingaben⸗ zugleich, nur wir seien ausschließlich Schuldner. Wenn es gelänge, führte aus, in der internationalen Diskussion ha jetzt 8 au sollen, soweit das erhöhte Stimmrecht dem Reiche, den Ländern oder daß in der zur Frörterung stehenden Bestimmung der Regierung die Er⸗ richtigung vorbehalten. Ueber die Einzelheiten geben die Postanstalten

berichte des Rechtsausschusses und des Eingabenausschusses, dieses Problem einer erträglichen Lösung zuzuführen, so sei damit auch Bedeutung gewonnen nicht mehr die Frage: „was kann erfüllt wee Gemeinden zusteht oder sofern es auf die Fälle der Besetzung des mächtigung zur Erhöhung der Sätze über den Tarif hinaus gegeben werde. Auskunft.

darunter die Eingabe des Redakteurs Frenz in Berlin⸗Steglitz, die Lösung der deutschen Reparation ermöglicht. Aber dies könne sondern, dierage: „was darf erfüllt werben⸗“ Auf ein bestinmnied Prr⸗ Aufsichtsrats, der Aenderung der Satzung oder der Auflösung der Gesell⸗ Abg. Helfferich (D. Nat.) erklärte, daß er die Wieder⸗ ; 8* 8 t-. schaft beschränkt ist. Abg. Bernstein (Soz.) glaubte, daß nur be⸗ berstellung der Regierungsvorlage dem Ermächtigungsparagraphen

der n das schnelle wen der Kra een Ein kaum anders als unter dem Hinzutritt von Amerika gelingen. In ramm veer z D gee Hr is - Fah ftwagen Einspruch er diesem Falle werde vielleicht 9 m für Genua sich festzulegen, sei nicht möglich. Das neue Abkommen sonders kapitalkräftige Schultern von dieser Steuer getroffen werden. vorziehen würde. Die Börsenumsatzsteuer sei weit höher als in

mit Hilfe aller europäischen und außer⸗ Erweiterung des Blitzfunktelegrammverkehrs

hoben hat. Die Ei ist im Hinbli cauf, daß seit Erlaß 51 18n b Reparat denen Leis n freicn 1 i diese -. 1 8“ 3 ö“ Segiich drseuf, daß seit Ses europäischen Kapitalstaaten eine große Anleihe von Deutschland N.enen Seee. Keneaesan der aacgennan e Abg. Dr. Rießer (D. Vp.) verwies auf das Gutachten des Reichs⸗ irgendeinem anderen Lande. Abg. Emminger (Bayr. Vp.) be⸗ Der seit einigen Wochen zwischen dem Haupttelegraphenamt in in Verlin sich wesen klich 82 8 rsverhäl nisse aufgenommen werden, um seine Gläubiger zu befriedigen. stände nur, wem, wie im Kriege, das Reich als Besteller ar. wirtschaftsrats, in dem ausgeführt wird, daß die Schaffung der Vor⸗ fürwortete die Ermächtigungsvorschrift. Der Redner verwies auf die Berlin und dem Telegraphenamt Hamburg versuchsweise ein⸗ 1“ ert haben, dem Staats⸗ Der Kreditgewährung an Deutschland ständen aber zurzeit die Be. würde. Ver Preis werde ich biglich nach Angebot und Nachf un ah zugsaktien mit mehrfachem Stimmrecht häufig ein wirksames gesetzlichen Garantien, die darin beständen, daß die auf Grund der gerichtete Blitzfunktelegrammverkehr ist seit dem 1. März auch auf mitstertum als Material überwiesen worden dingungen des Versailler Vertrages entgegen. Darüber habe sich regeln. Von dem Aufba onsortium in London, das sich nichr es Mittel gegen die Ueberfremdung und es daher nicht zweckmäßig sei, Ermächtigung angeordneten Maßnahmen auf Verlangen des die Telegraphenanstalten bei den Börsen in Berlin und Hamburg * Schluß 5 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch 12 Uhr. niemang deutlicher ausgesprochen als der Leiter der Bank von Rußland beschränke, sondern ein Aufbaukonsortium für Zentral⸗ 8 diese Aktien mit einer besonderen Steuer zu belegen. Abg. Reichsrats oder des Reichstags außer Kraft gesetzt werden. ausgedehnt worden. Ferner wird mit Rücksicht auf die am 5. März (Haushalt des Kultus ministert e esscha 2 9 England. Gerade aber die Anonymifierung der Schuld, wie sie Osteuropa sei, uns auszuschließen, würde der Minister für falsch 1h Dr. Hertz (Unabh. Soz.) nahm gegen den Antrag Zapf Stellung. Der Antrag, die Bestimmung zu streichen, wonach die Regierung beginnende Leipziger Frühjahrsmesse vom 6. März ab auch Leipzig 1“ mrn ums: Volksschulwesen.) durch eine internationale Anleihe eingerichtet werden könne, erleichtere halten. Deutschland kenne und verstehe die russische Psychologie 1- Der Antrag des Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) auf Beseitigung zur Erhöhung der Steuer für Händler⸗, Kunden⸗ und Privatgeschäfte (einschließlich Börse) in den Blitzfunkverkehr einbezogen. Die Aus⸗ bö’ . auch wieder die Schuld und mache sie dauernd tragbarer. Denn die und es keme die russischen Interessen gut und achte sie. Mit dicen der laufenden Besteuerung der Mehrstimmrechtsaktich wurde ab⸗ ermächtigt wird, wurde abgelehnt. Angenommen wurde ein dehnung des neuen Dienstes auf weitere Orte wird in kurzer Zeit Konsortium sei nicht im entferntesten der Gedanke einer „Kolonisation’ Uh agelehnt; dagegen fand ein von den Abg. Fischer (Dem.) und! Antrag Lange⸗Hegermann (Gentr.), wonach der Reichs⸗] erfolgen. *

verknüpft. Eine Kolonisation eines zivilisierten Landes müsse un. nh gen Fhe- e“ läqäöö“]

Schuld am Nachbarn nehme die Form eines Tributes an, und unter einem solchen Tribut könne sich nicht gerade der Weltfrieden am

Parlamentarische Nachrichten 8— besten kon solidieren. Ob Genua zu einem Markstein in der all⸗ e828. 8 1“ 7vb e- = 2 ‿‿ 58 b . 8 ab. bedingt zrückgewiesen werden. Es wäre ein verfehltes Unternehmen, 3 emeinen Entwicklung des Weltfriedens werde, sei auch davon ab ein Syndikat zur Kolonisierung Rußlands gründen zu veen Hir 1. Untersuchungssachen. 6. Erwerbs⸗ und Wirtscha 88

RNIm Hauptansschuß des Reiche bra hängig, wie sich Amerika zu Genua verhalte. Amerikas T ’1 8 2% g 1 der Reichsminister sFußeee Sr gic⸗ eag 1 u hench geee dur.h 1 nüch Bern als die andle es sich nur um eine Kooperation, um Osteuropa zu Hilse . 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. NReofflasiuac ze. van 8 Bagr.de ratung des Haushaltsplans für das Mrai sterium der Landes. Durch sein Eintreten in den Krieg habe Amerita den Krieg kommen. utschland werde niemals vergessen, Rußlands Gegenwar 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. en er nzet E 4 8 und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung guswärtigen Angelegenheiten über das Repara⸗ entschieden, durch sein Eintreten in den Frieden habe Amerika den und Zukunft in Rechnung zu ziehen, guch mit intollektuellem Kräfta 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Atienges 10. Ben Fegnege⸗ 11. Prwatanzei tionsproblem. Der Minister führte, wie das Nachrichtenbüro. Frieden entschieden, und durch seinen Eintritt in die Weltprobleme werde Rußland geholfen werden. Was die O rganisation des Ans. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktienn. Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 9 ℳ. Verschiedene detsech P Sase des Vereins deutscher Zeitungsverleger beri tet, aus: Es waren der Verschuldung und der Sanierung werde Amerika in der Lage wärtigen Amtes angehe, so sei vor allem zu berücksichtigen, daß de 8n 8 s1“ gegenüber dem Ie Farationgproblem drei Auffassungen in Deutsch⸗ hes 8 düeh in wieschalicher und Frieden bringender E ne gfn desengroßgs 68 nhn- daß 88 and erkennbar. Die eine Auffa üsse Festigkeit. RNichtung zu entscheiden. Der Minister hoffte, daß in Amerika ECEEE11“ am Personal n ervalthi n 1 j i in. Fezeigt und Widerstand 1“ 8 ngh sg Krafte woch und stark sein werden, be defis. 1 mäßig kleinlichen Sparsamkeitsrücksichten leiten lassen dürfe. Eine Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sfein

8 ich und d uffassung vertreten, 1 2 tert 1 kionsleistung abgelehnt werden, weil sin von Deutschland nicht ge.] Europa dürfe nicht zugrunde gehen, die Quellen der altesten und EE“ ern ö ““

tragen werden könne. Eine Politik könntr 88 „ssttärksten Zivilisation dürften nicht verschütt Derjeni 1 ihre 6. 1 1 18 8 8 4 8 E Rtrophenpoltent üeat S ge r e Merl 8 den Te“ Feügften nicht der ee . Dergfn cge der sprach sich dann gegen die Einrichtung eines sogenannten Permanen f 8 und linkem Seitenflügel, Quersaalgebäude spricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls [129489) 10 Uhr, bestimmte Termin ist au man zwar bis zu einem bestimmten Maße sich dem Reparations: Wohlergehen derienigen Völker, deren Schicksal bestimmt wurde, eine Seeretary aus, weil hierbei die Gefahr bestünde, daß dadurch eim 1 N er U ung und zwei unterkellerten Höfen, Gemarkung sie bei der Feststellung des geringsten Die im Reichsanzeiger 4 gehoben öag eacg. roblem nähern dürfe daß man aber mit aller Offenheit erklären Verantwortung. Es bestehe in Amerika eine Abneigung, sich mit den underen twortliche Stelle neben der verantwortlichen des Ministers ge⸗ Berlin, Kartenblatt 46, Parzellen 1949/21, Gebots nicht berücksi tigt und bei vom 4. 3. gesperrte Kunz Treibriemen⸗ Breslau, den 6. März 2. üt bi Leistungen seien vollkommen unerfüllbar, und es habe verwickelten Verhältnissen Europas zu befassen. Aber in Amerika schaffen werden könne. Weiter betonte der Minister, daß ihm die C en 8 11948/21, zusammen 14 a 41 qm gro der Verteilung des Versteigerungs⸗ weberei Akt. Nr. 618 ist ermittelt. Das Auflösungsamt für Familiengüter. überhaupt keinen Sweck sie in E“ Aaoe seien neben starken ideellen Kräften auch entschiedene materielle. Förderung der diplomatischen Jugend sehr am Herzen liege, und 1 * Grundsteuermutterrolle Art. 24 281, erlöses dem Anspruche des Gläubigers Berlin, den 6. 3. 1922. (Wp. 99/22. maße in Erwägung zu ziehen. Diese Politik wurde bezeichnet als Interessen am Werke. Es sei irrig, daß die amerikanische Ausfuhr er es als eine seiner Aufgaben als Außenminister betrachte, geeic 1129768] Nutzungswert 55 700 ℳ, Gehäudesteuer⸗ und den übrigen Rechten nachgesetzt Der Polizeipräsident. Abteilung V. E⸗D. [129771] ee, b die Politik mangelnder Psychologie und Erkenntnis der Weltlage. nur vier oder sieben Prozent der amerikanischen Produktion betrage, Anwärter für den diplomatischen Dienst zu gewimen Der Schütze Rudolf Zimmermann rolle Nr. 1230, festgesetzter Grundstücks⸗ werden. Es ist zweckmäßig, schon [129490] ö „Der in der von 18 ggess vsche Die dritte Auffassung hielt eine Verpflichtung zur Reparation sür s wie man drüben öfter hören könne; der Anteil sei ein erheblich bei Bewährung ihr Fortkommen zu unterstützen. Abgeor, 1 der 9. Komp. Infant.⸗Regts. Nr. 6, ge⸗ wert 950 000 ℳ. 85. K. 67. 21. zwei Wochen vor dem Termin eine Erledigung. Die im Reichsanzeiger 53 Fideikommißsache 775 * 6 2as Reich für geschasfen durh de hftich 1“ höherer. Der Minister glaubte, daß in Genumg der Boden für die neter Dr. Kaas⸗Trier (Zentr.) bemerkte, daß seine Pa boren am 2. November 1896 in Altona, Berlin, den 1. März 1922. genaue Berechnung der Ansprüche an vom 3. 3. gesperrte Neckarsulmer Akt⸗ die allmähliche Au Fefuh bn Fidei 8 Stellen. Diese Ausfe ung vertrat auch die Reichsregierung. Sie ging da. Erörterung wirtschaftlicher Grundfragen vorbereitet sei⸗ Wenn wir freunde nicht die Absicht gehabt hätten, zu den großen politif wird für fahnenflüchtig erklärt. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85. Kapital, Zinsen und Kosten der Kündigung Nr. 1178 ist ermittelt. kommisses regelnden Familienschlusses 128 pon aus, daß unter allen Umständen der Versuch gemacht werden. auch noch immer weit vom wirklichen Freeden enffernt lebten JE eigenlich in hen Ansmärtigen Ausschuß gebörten Sue⸗ Fleusburg, den 2. Februar 1922. und der die Befriedigung aus dem Grund. Heriin, den 6. 3. 1922. (Wp. 98/22.) sin 5. vs.e dem stück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Der Polizeipräsident. Abteilung IV. G. G. ns⸗ 6

müsse, den ehemallzen Ge S it wäre doch die Hoffnung vorhanden, daß der wahre Frieden der Welt zu nehmen. aber der Außenminister in großen Linien . L icht, Strafk⸗ 129485] Zwangsversteigerung. 8 8 85 1* Welhe 8G weneen u igen daß Deutschland bereit Hoffnung 8 wahre Frieden der Welt außenpolitisches Programm entwickelt habe, seien doch einige Das Landgericht, ““ Im „.t e eee,en. soll Angabe des beanspruchten Ranges schrift⸗ Das Auflesungsamt für Funeiliengüter

ii, bis g b higkeit zu gehen. Der Mi⸗ berannahe. u entwickelt; de des nister klärte dann noch eine mißverständliche A nege Abg. Dr. Hoe D. Nat.) hob hervor, de 8 merkungen am Platze. Die Politik, wie sie in den Grundgedanke am30. Mai 1922, Vormittags 11 Uhr, lich einzureichen oder zum Protokoll des „9390 1 1 ine mißverständliche Auffassung seiner Rede Hoetzsch kat.) hob hervor, daß das Programm, vom Herm Außenminister entwickelt worden sei, werde vom Zentrun an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Fried⸗ Gerichtsschreibers zu erklären. Diejenigen, 1 Zuckermann in 1129769)

5 Minister hatte damals erklä t, daß das Maß F zu unklar und unbestimmt gewesen ei, und wies darauf hin, ige. 8* 1 8 geriet, daß das Maß der Er wie unserer Regierung durch die in sich Fenf 88 Weiterführung dieser poltischen Grundgedanken tgegenschen. Zimmer Nr. 113.—115, versteigert werden stehendes Recht haben, werden aufge⸗ Rechtsanwälte Dr. Neumann, Dr. Fränkel marck⸗Schwarzenbekschen Fidei

üllung gegehen sei durch die Frage, wie weil manz ein Volk i 1 2 b Fübg eraten lassen dürfe. Dieses dürsen 88 1““ 28. Januar bei solchen Verhandlungen die Hände gebunden seien E. Reparatio roblem könne von wei Seiten angefaß werden, von das in Berlin, Friedrichstraße 9, belegene, fordert, vor der Erteilung des Zuschlags und 6 8 vor kommisses ist der auf den 25. März ünt tstreiche er nochmals, denn deee in etaste en und stellte die Forderung auf, daß man in Genua nicht den Fee Heite des Nein oder von der Seite des nicht unbedingten Ja. im Grundbuche von der Friedrichstadt die Aufhebung oder einstweilige Eimn. Nheanneagn :des ee 1922 1N.gn- nkeeee. amnemitenthalten, nur bis zu dem Punkte zu⸗ gehen, den der Staats⸗ affen in die Hand geben dürfe und nichts versprechen solle, von Regierung habe sich für die Seite des Ja entschieden, und man werde U sund un d. en, Band 5 Blatt Nr. 334 (eingetragener stellung des Verfahrens herbeizuführen, abhand⸗ kommenen Schecks Nr. 775 948 aufgehoben 1 maͤnn verantworten könne. Jede andere Auslegung befer Wöoͤrle * dessen Unerfüllbarkeit man überzeugt ist. Auch im übrigen hätten zugeben müssen, daß die Kurbel, wenn auch langsam, in der Gesamt⸗ Eigentümer am 20. Februar 1922, dem widrigenfalls für das Recht der Versteige⸗ d ne ge be 71920 über 12 000 ge dege März 1922 G eeheic wee, cswm. Hie Sckahunz hct zug, Ftgss se Feg itt ae epe eratzenses heagtghe Fatzann es de ecnebgetn de teir an dene ven 8n8 ‧Zustellungen u. derc. änegons Es, Rerstigeemna;. Zelseeiea, net. Stele des verseigaten zern büach ge Haader ard Zeswnese va büühen dek r e Minister gus, noch gezeigt, daß die Fragestellang Mihalichteit doer en aufgewiesen, so bezüg es Verhältnisses zu Rußland. ün 1— 88 eeaae . vermerks: Kaufmann Eduard Wagner in Gegenstan Z Mieederlassung Beuthen, vormals Breslauer 2 a een Unmöglichkeit der Erfüllung“ für d ö“ Redner fordert, daß das mit Bemelmanns getätigte Abt über die zuschen könne. Auch das Zentrum habe es bedauert, daß von eine 29482] . 8 Berlin) eingetragene Grundstück: Vorder⸗ Amtsgericht Fallersleben, 3 8 . [129492] Aufruf. 8 füllung 8 as Reparationsproblem überhaupt 8 getatigte Abkommen über die Reihe von Zeitungen hier und da bezüͤglich der Konferenz von Genm ¹11294821 Zwangsversteigerung Berlin) eingetragene Gr1 568 Aerdem 25 28. Februar vI Betanehant 9 (Pa hnnde 88 g8 Fre vge Regensan (een,

nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist. Vie mehr hat sich er⸗ Sachleistungen dem Reichstag zur verfassungsmäßigen Beschlußfasfung 80* 1 8 1 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll wohnhaus mit rechtem geben, daß eine weitere Frage bedeutend bearfer hervortrat, nämlich vorgelegt werden müsse. Abg. von Rheinbaben (D. Ls cre gFen he esher oheemisomus in das Bolk hineingetragen werde Em ·mn 26. Mai 1922, Vormittags Seitenflügel, Doypelauerwohngebäͤude [128385] Berlin W. 56 beantragt. Der Inhaber der außerehelicher Sohn der Witwe Barbara

die: wie weit eine Reparationsleistung Deutschlands überhbandt üe8 klärte, seine politischen Freunde hätten bezüglich der Konfe ei aber psychologisch dadurch zu erklären, daß diejenigen Blätter, die vt echtsstelle. Berl 9. intemn Seitenflügel . 88 8 1 S. 8 Repare 2 - haupt für 8. b be; renz von b 1 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, mit rechtem und lin em Seitenflügel, Len 3 8 Kan⸗ Urkunde wird aufgefordert, spätestens in außen 8 8 111“ sescchenet Fetr rcheanhe, nntefacn cegiret 19ssjeden Beehnen st seg acscwechea, 8e ste brachte Zwangsarbeit eines Landes führte dazu, den gesamten Markt as Partei sei nicht dem Irrtum verfallen, die Konferenz von Genua pctitin besonders unterstreichen 86. vordmeer 1 werk, Zimmer Nr. 113 —115, versteigert und zwei Höfen, Gemarkung Berlin, Kreditbank Filiale Konstanz das Aufgebot mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Metzger Stiefel in Kilchberg bei Zürich

6 IEEEööö“ B 1 Ddas der ei eine Frage von Leben und Sterben, sie würde ein EFreignis sein, r. Hoetzsch (Dnat.) 5ee;. 1vö 8 bgfürnehe werden das in Berlin, Gubener Straße 30, Nutzungswert 30 370 ℳ, Gebäudesteuer⸗ des Zwischenscheins der Badischen 4 % igen Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, (Schweiz) in Stellung. Am 6. Aagust

das über unsere ganze Zukunft entscheide. Mit Befremden habe er Fur. H 3 . belegene, im Grundbuche vom Frankfurter⸗ rolle Nr. 274, in der Grundsteuermutter⸗ d 8 919 . 8 ee ene hgn 3 ö’ 89259 in 11.he 8 Reparationsproblem 1 dch n dan ggen Bogen nen he ee. nc a senefens inaner * Penae inteunhe e palih 888 nrresir Band 13 Büst N. Gsl (einge⸗ rolle nicht nachgewiesen. 18 85. K. 16. 22. Fc joerschreibung 2. 1dn Suchstan 8888Gob Beae hnee eüat gde Sla bnt e ir⸗e er S11 iert werden muß. Ge in diesem Momente schweben gierung Ne. mit der Konferenz von Genua geradezu ämlich der Erkenntnis, daß die Erfif tragener Eigentümer am 23. November Berlin, den 2. März 1922. . Laen ee⸗ wng a. haber des und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ 3 ücken. die Verhandlungen darüber, auf welches Maß die Reparationen für Popanz getrieben wurde, er stehe der Konferen steptisch und kühl ab⸗ nxamn 8 ..Sekgmmmis, daß die Erfüllung def Reparationen um⸗ 1921, dem Tage der Eintragung des Ver. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85. erklärung beantrag er Inhaber des und die gerenes UrFend Fefanzerist in der 3. Komp. des 20. Bayr. 1922 begrenzt werden sollen. Di kti 8 erür wartend gegenüber und glaube daß das Entscheidende für die möglich sei. Nun müsse man aber endlich dazu kommen, dras an,in e agung gerleht Mae aüsr 8 Zwischenscheins wird aufgefordert, späte⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde nfanterieregiments“ und wurde am ätet. n erse vach Khefb der ce Phtit des Regierang Pee Reearatneprmdleng wih damit frr her nncend Aeeadesaim 1X“]; gwanosvereigeruns. 9s Kw enber n92d echa tden Kielcert eann Wrür. dt lang 15⸗ 1e. Otüober 1ls bei Laseeuss lecct c s rum, Modalitäten zu finden, um überhaupt dem Repara⸗ zesserung unserer wirtschaftlichen und finanziellen Lage auf anderen durch die Ausfü 6 Mini 1 des z B getragene Grundstück: a) Vorderwohnhaus Im ege der Zwangsvollstreckung soll 5 1. IHa⸗ t B Ir 1““ D ber 1921 hverwundet. ohin om resdienft tionsproblem eine Unterlage der Durchführbarkeit b D Wegen gesucht werden müsse. Seine Freunde begrüßten es, daß man defodif nnsführungen des Ministers zu der Frage des Heternativnale mit rechtem Anbau, linkem Seitenflügel S8.M 71922 Vormittags 10 Uhr. 9 Uhr, vor dem Bad. Amtsgerich 1“ entlassen wurde, konnte vom Truppenteil Begriff der Sachleistungen trat in den Vorder öu““ egei sster soweit es irgend angängig, aktive Politik treiben wolle. Er vermisse Konsortiums für befriedigt. Es müsse sich vor allen Dingen um den 8 rrn e ofr vt’6 Seehe 8 S ver 88 de 6 ichtsstenl Zimmer Nr. 5 ver⸗ 1“ I. Stock, Zimmer Nr. 26, [129486 Aufgebot. nicht angegeben werden. Jedermann, der betonte, daß notwendigerweise die zerstörten Gebicte Frankreic 8b er aber in den Ausführungen des Ministers ein Eingeben auf unser kuropäischen und nicht nur um den russischen Aufbau Bandeln, damt und erstem Hof m 1 d. oppel⸗ an der 885 6 G db sche von anberaumten? ufgebotstermine seine Rechte Die echtsanwalte Dr. Gerngroß u. über das Schicksal des Vermißten Aus⸗ * hergestellt werd 5 82 Frankreichs wieder⸗ Verhältnis zu Sowjetrußl 8 * un jeder Gedanke einer Kolonisation oder Ausbeutung Rußlands von uerwohngebäude mit linkem Vor⸗ und steigert werden m Grundbu anzumelden und die ÜUrkunde vorzulegen 7 ga. anan n t geben kann, wird aufgefordert, sich e ellt werden müßten. Solange sie als Wüsteneien zwischen jetruß . hier sei aktive Politik möglich. vornherein hinfällig werde. Dann könne seine Partei den Gedanken Ünkem Seitenflügel und zweitem Hof, Rottorf Band II Blatt 84 (eingetragener widrigenfalls die Kraftloserklärung fa Cö1“ eaeen * 9. e. 8 B“ 8 en2 sich

hatte.

auf, die er im. Reichstag über das R. tions m. das der Minister Rathenau für die Konferenz in Genu twickelt n. E- 1- 1 1 g88 . Per ag eparationsproblem gehalten hat z ferenz für richtig lten, und man könne mit Vertrauen de 2) Auf g ebot e. 81 er⸗ richstraße 13/15, drittes Stockwerk, welche ein der Versteigerung entgegen⸗ Zarjerce (Polen), vertreten durch die In Sachen des Fürstlich von Bis⸗

eutschland und Frankreich liegen, würden sie ein Symbol der Spal⸗ Redner trat für eine baldige Reform des Auswärtigen Amtes ein. des N. r. b 1 G gel . ottorf Blatt get 8 88 9 Sgen, ¹ 2 8 Auße ters, 8 Gemarku erlin, Kartenblatt 37, Par⸗ Eigentümer am 23. Januar 1922, dem ta di Nav 1 3 es d Cñ11“ AN144““ ü” 1— anxre w ge 1 nnerts h.⸗ me 1 8 ) 8 8 1 . hj L en 2 2 Lralc 5 b N. es⸗ —. Stagten eine Ammenkane Lhth d8 8 1 g gen ine seine Partei im wesent⸗ verlieren, gutheißen. Positiv stelle Redner nochmals fest, da seine steuermutterrolle Art. 20 617, Nutzungswert vermerks: Landwirt Gustav Loose in Gerichtsschreiberei Cennen hach herr Peacdhr Lene e pürde de Dernihe eüena, n. haben das schollen erklärt und sein vormundschaftlich

lichen immer unterstützt. Sie sei davon überzeugt, daß si zu dem Parteifreunde mit oder ohne internati 19 22 ä . G ücke Acker⸗ is 3 ger 1 w .X ö. 1 1 1 rugt, e , ationales Konsortium auf jeden 9 220 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 1633, Rottorf) eingetragenen Grundstücke Acker Be Amtsgerichts. B II. b 1 :T“ vk11““ WD8]“ 3 ner schweren Agitation xggn, 8 doch von Londoner ver Frage des ständigen Staa etärs habe der inister ja zu⸗ 85. K 79. 21. a) Gemarkung Rottorf Kartenbla 284 Aufgebot. 8 6988 „ge⸗ 2 1 Phere, 88 - 8 enur gegen die Sachleistungen, ge⸗ 1. heruntergekommen. Die Zo luebervstüchtungen Deutsch⸗ gesagt, die Angelegenheit 8 prüfen, und sich dees Peaish Berlin, den 25. Februar 1922. Parzelle 244, Hausgarten im Dorfe, Das Amtsgericht in Hamburg hat heute . Schecks Nr. eeg * Eresrähenccn 1. bekannten beee emachten es m enommenen klar, es tent se unsere Au eti eem eingeschlagenen noch ac lange Zeit hinaus im Auswärti mte ein zweiter Parzelle 245, Hofraum daselbst, groß firma Mo e ccs, 7,vom 12. 6 919, 9. 1 . 8 8 politi 98 Fragen waren, die die große Wexe orffahren Die Note vom 27. Februcr sei die einzige Mög⸗ Braatssefrescn ür wirtschaftliche ee d sp 2 28 1129483] Zwangsversteigerung. 5 1 03 am, mit Wohnhaus, Stallung Unter den Linden 56, vertreten durch die Oredito 8 Im Namen Ses.Feeteberehts A“ 8 8 S 5 g Fnift esbaden hervorriefen. In diesem 8 Me gewesen, um sich mit der Entente zu verständigen. Aller⸗ daß die in erster Linie organisatorische; rage des ständigen Staats⸗ Im Wege der Zwangsvollstreckung soll und Scheune, Nutzungswert 270 ℳ, Rechtsanwälte Justizrat Dr. Werthauer, mit einem Blan oin 4 8 9 Gerichtsschbeiten⸗0K n. 1B- nae inister auf verschiedene Widersprüche in 8 8 82f er vor einem übertviebenen Optimismus, er könne unab ängig davon gelöst werden müsse. Die Besorgnis des am 30. Mai 1922, Vormittags c) Kartenblatt 2 Parzelle 283/83, Acker Dr. Engelbert und Rud. Pröll, Berlin N., Ferrucio Berlingierri 888 rag 8 :K. L 88 derh siggfücs ung. ei git 8 gegen 1n hin, Widerspruche 1 von emtern beeinflußten Presse nicht den Vorwurf er⸗ ußenministers, es könne dadurch die verantwortliche Stelle des ht. 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, im Schneckenstreth, groß 1 a 19 am, mit 5 straße 120, hat das 8 haber der Urkunde - 8 1129493] 11A“ 88- Sae: Kes i Wrn Eei der i ischen Kontroverse bezüglich Pertn⸗ daß 68 diesen Optimismus künstlich genährt habe. Da der Außenministers beeinträchtigt werden, daß neben ihm ein mtündise Neue Friedrichstr. 13/15, drittes Stock⸗ 0,09 Talern Reinertrag, d) Kartenblatt beantragt zur Kraftloserklärung der Aktie in dem r 8 n. 27. 198n Der Kaufmann Karl Gustav Hans Eenns heehne 7 72. b erholten. Das Ergebnis von Prinngg er Reparationskommission vom 27. Februar von dem viehnt sengatr fungiere, könne Redner nicht anerkennen. Der Mi⸗ werk, Zimmer Nr. 113— 115, versteigert Frb. 124, Acker der Maienberg, groß Nr. 7546 der H. B. Sloman & Co. 1922, be 88 zem Schulz in Berlin⸗Zehlendorf ist er⸗ niederlegung des fronzöff 1 Minislecns ttwe durch die Amts⸗ e- Ms g 9 rbãnde abgegangen sei, fürchteten die Arbeiter, nister selbst habe au die große Zahl kommender Konferenzen hin⸗ werden das in Berlin, Gerichtstraße 3, 7 ha 31 a 33 qm, mit 53,48 Talern Salpeter Aktiengesellschaft d. d. Ham⸗ T1“” r. 8 12 5 mächtigt, den Familiennamen Schulz⸗ 8Free Hheng. CC enten die Konferenz 5 8 öglichkeit von Reparationsgewinnen außerordentlich groß 5 zund damit die Notwendigkeit einer ständigen Vertretung 8 belegene, im Grundbuche vom Oranien⸗ Reinertrag, e) Kartenblatt 2 Parzelle 171, burg, den 20. November 1904, über straße 13, 3. Sto Zimmer 199 8 *. Mirbach zu fühzen. e he emwacht den M 8 vnnte., Cannes habe sische Fvage steho in einem sehr engen Zusammenhong dokumentiert. Innere Konzentration und Organisation des Aus⸗ burgertorbezirk Band 31. Blatt Nr. 929 Acker der Kooli, groß 4 ha 80 a 32 gm, 1000 ℳ, Der Inhaber der Urkunde wird raumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ Berlin⸗Lichterfelde, den 22. Februar verischen Natsonen die e. unf S: früher uns geg⸗ mi 8 Fenfeten, von Genug. Redner fragte, wie weit der so⸗ wärtigen Amtes müsse bei jeder Reform im Vordergrund stehen, und seingetragene Eigentümerin am 8. April mit 36,87 Talern Reinertrag, f) Karten⸗ aufgefordert, seine Rechte bei der Gerichts⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, 1922. . ö 1u“6““ 83 ELET“ ee. nag. ven werden, daß Rußland i ni g b 3 eigerungsv ks: verw. Frau Therese berg, gro 8. a qam, mi teilung für Au 8 ,3 I . mn Benhn fir 8 ETEö“ Hömmen wurde. en. ehneennggeser. internationaler Kapibalisten werde. Redner Damit war die allgemeine politische Aussprache beendet, und der Wels, geb⸗ Lukther) Fhense 28,85 Peahenn Reinertrag, g) Karten⸗ gebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zim⸗ Amtsgericht Berlin⸗Mitte, n 154, berjabrir . t.. dot dir sachlcheh eadneten, 2s,Lahtdenee eeneecheebrbaus kints, *) Suermohg. 28 81) Pn. mit 39 Talem Reis Vormiceags 11 uhe, anberazunten (1294910,1dàBeschüß... Fiwaaner in ziiedenabr, cestersald, ge⸗ wertlos, weil Genua angeblich von keiner Bedeutung für 8 (öIö1 Faent. vas Söehan guch i ehr 9 89 sachlichen Ausgaben des uswärtigen ebäude, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 25, ertrag, h) Kartenblatt Parze e 117, Vormittags 11 ½ 1 tigebäude, S Die Hälfte des zum Familiensidei⸗ a. M., führt an Stelle des Familien⸗ Sor Fie mn Faena Fer 8 2 8 1 d t ich 1 1 F 2 100 000 abzusetzen seien und arzelle 1223/103, 6 a 80 qm groß, Acker daselbst, groß 76 a 52 qm, mit Aufgebotstermin, Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ 8 it Gr von Königömarch. M., 1 parationsprohlem sein könne. Andererseitg wurden von gleicher : überschätzt. Die Politir 8 dafür unter einem neus T 1 8 f 9 8 iche 3 2, 9 üigs⸗ 0 Kartenblatt 1 kingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 139, kommi 5 F namens Wagner den Famillennamen e weasosge neschhhssh dahmn cuszelest. daß dedurch die leßte den Ruin. Deutschlmds he 2edenenen dereegeen : Ansgaben für die Heimalsauftlärung 5 Were hüng.„Sachlch diefeermutzemelle nrt 8921 Rnggg3. Z61 elenn Renena, 1 esedens ats 1 knaplafg Sedae ceg, Jimmer Frr 1s, vererhor, desargen in Wehane de⸗ Gensler“. 2. X* 206/20. 2. Der 1“] 2 geegt, letzte 1 8 der für b 3 9 M 8 b r. 892 . 8 8 d, groß anzumelden und die Urkunde vorzulegen, e8 F d8 Maßgabe „Gensler. Xa B Hoffnung gS Deutschland auf eine Besserung des außen zu vermeiden, scheine aber nicht zu erk, de b 1e. sollten. Der hutaufß Erung 9 eillionen Mark“ eingeste 85 9540 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 892, Parzelle 141, Acker vean xc idrigenfalls die Kraftloserklärung der findlichen Vermögens wir nach? aßgabe minderjährige Hans Didzus in Frankfurt Pproblems entschwunden sei. Entweder ist nun aber in Cannes etwas Rwin von innen heraufl in wer gg hat der 8 leistu⸗ wortete seine Anregun 5 Aus⸗ b 8. HürchniFe (Denm) Fesi⸗ Sese. v88 blat 1 7 4142, Uüfnbe 8 lgen wird des Teilungsplanes vom 22. Januar 1922. a. M., geboren am 19. März 1915 eben⸗ erreicht worden, namlich das Bustanderomuem den Konseren vog müsse num eßlen Feen schbgre Fde. . 2 hht mgen exe. eg; erthupg. de hsas en für die Reig tentrale a 85. K. 3. 21. Reinertrag, k) Karten 198 ün e 142, un eber v9g n. 13. Januar 1922. dem Besitzer Landrat a. D. Wilhelm dor fäbrt an Stelle des Familiennamens Genna, oder die Genueser Konserenz ist ohne Bedeutung dann kommen wie de den Go dhahlunden Redner 68 I1“ daß der Apparat de⸗ R izegründung, müsse verhin be A. Derlin, den 27. Februar 1922. Holzung daselbst, groß 34 Kartenbk Hdansbneae iber des Amtsgerichts. Graf von Königsmarck in Oberlesnitz bei Didzus den Familiennamen „Gerten⸗ könmten wieder die Boulogner Besehlisse mi chts verderben. Der gierung an dem Wienboben. AMiommten festhalten, 22 Me 88 Aufklätun gstelle wi g8. r. Reichszentrale leerlaufe. solch mtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 85. 0,80 Talern Reinertrag, 1¹) Kartenbla Der ch Achreiber des . Chodschesen (Polen) als freies Ver⸗ bach“. 2 .. Minis 8 . . 3 F. 1 verge n olle. ver Aufklärun g die Reichszentrale sei nicht .Sie P. 84/84, Acker im Schneckensterth, 1 1 8 bach“. 2. Xa 8, 8 h““ kesteneee Seasfher am eishrän sasthn Fessenamig gsggrreweenrergrnhn, e eheeeeeeeeeee 1111“ stehenden Gremium, wie es die Genueser Konferenz darstelle, das Re. Abg. Dr. Haas (Dem.) erklärte, seine Pantei oee. ven 8nes enr 8 rach sich gegen den rneasg 8 ras ch Westarp (H. 2— ege der FMaeng vonltee ung soll ertrag, m) Karten 24 38 3 65 hun“ wird hinsichtlich der Schuldverschreibungen schwerde einlegen wollen, haben diese bei 1908 in Frankfurt a. M., führt an Stelle parationsproblem und der Versailler Vertrag zur Beschlußfassung Wiesbadener Abkomunens von vornherein davin erblickt, daß es dazu Redner die Zusammenlegung aller Presseft N en 11 1g. Mat Lügre Fößer enzs Eeide dgselbst, aros 1 . 38 5 K ken. der, Kriegsanleihe Nrn. 10883870 und Verlust, des Familiennamens Glasbrenner den unterbreitet werden. Dafür sei Genua niemals der Ort gewesen, Iüan beigehvagen habe, die Atmosphäre zu verbessern und die delt mehr. Reichsministsrien zu einer „Vereinigten Pr se bt 1 vesche 1 2 ge. Nc dere Fg schtsstenee werlig, nnitt 1 edasern Psabheasnc. 8 10 898,81 Aber ie 100 aufgehoben. einem Monat seit der Bekanntmachung Familiennamen „Jacobs“ . 2. Xa 85/21. faber werde die Möglichkeit gegeben sein, daß in Genua die 8 und mehr zu der Erkenmtnis zu bringen, daß man mit den Metz beag. regierung“. Nachdem sich noch die A keee. mbma . ber 1 riedrichstraße 13/15, drittes Stock. blatt 1 Parzell 7498749, Wss 86 14 zangen 84/154 F. 510. 18. 1 bbei uns anzubringen. 4. Die minderjährige Irmgard Schutt 1. 8.,.g ““ Nlöstcehnt sar harillacite. Z19weengecb”n h. weheh 1 che h n. 2 die d zun, ch 1. le 822 . yinne, 9 Ff 8 der 8 rSp. er Frage geauße hatten, verta te sich der us⸗ tr. 82 96 b5 d st Bee 1.] Es er eht die . 2. II“ 8 in F rank 9 5t. des ganzen Kontinents führten vaftisch werde Genua vemwihc Arbeiterschaft sei wohl nicht gemigend begründen 2g der schuß auf Mittwo g n 58/59, belegene, im Grundbuche von tikel 96, Gebäudesteue 1 ; 1297 des Familiennamens Schutt den Familien⸗ be en antinents fuͤhrten. de Ge G Fre be⸗ B hl. 2 ui tt Nr. 875 Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der [128830] [129770) Bekanntmachung. es Fam 8 82s 8 e-Pe müshi dn Kanfacbe 1v Cö“ VfchavJara ne. düctsz dare wean⸗ ie. a nc 16u“ Ie S b. ssschuß des Reichstags wurde der Ent⸗ 8— dhenne⸗, 888 Bhats Se en hsrasne 8 dus k. 82 Ieeesen 13 17,2 v „eebchr ge . e 2,s Boölker seien heute noch zu weit entfernt von der Klarheit über die als unmnöglich erweisen müsse. Nachdem diese Politik cinmal cr 1t eEin Andapitalverkehrssteuergesetzes weite 2l, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ der: Irundbuche nicht ersichtlich waren, vom 16. 1. g . e . 5Prics rnhfn 8 Frkrankur Fice ee srRer Säga. 2 . 8 Nach volitik cinmal ein⸗ b. I“ 8 8 GFessee 8 ätestens im B f . ittelt. 1 Aufnahme des die allmähliche Auflösung Frankfurt a. M.., geboren am 21. Sep⸗ rkraꝛ ungsursachen der ganzen Weltwirtschaft, als daß man an⸗ geleitet worden sei, habe es keinen Zweck, zu persuchen, von hee e 9. h- 9. Dr. Zapf (H. Vp.) wollte 88 dhcgkrungavex ers. der 8 Verstir öö“ 8 5 7922. (Wp. 55/22.) des ibeitonemisses regelnden Familiene tember 1906 in Marburg, führt an Stelle 8 Recten, wac dene die Rehe. at,hneesesineten. one Aher eer ec nan der Glänbiger wider. Der Polleigeistdene. Abteitna W. G⸗. schlrses auf den 10. Möer 1922, Worm. deß ganeitemmamens eSwet es

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