1922 / 64 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Kine Herren! Man hat das will ich hier nicht unterdrücken gerechtfertigt sind oder nicht, hört jegliche Verleihung von Eisernen werden konnke. S kann es begreifen, daß Sie (nach rechts) pflicht

hier zur Verantwortung und Rechensch

nschaft. Das ist das, warum ; 8 1 1““ 1 . 1 ich wir nicht zusammenkommen. 186. Sitzung vom 15. März 1922, Nachmittags 2 Uhr. In allen drei Lesungen erledigt wird ein Antragd nachdem man im Außschuß und auch hier im Plenum gegen das Kreuzen auf, auch an Kriegsgefangene. subjektip sich ver enefaßlt haßen diwe wie Sie saes. 1 Der Herr Abgeordnete hat mich weitér gefragt, wie es mit Koalitionsparteien, wonach die Geltungsdauer 8 verbitche Staatsministerium so schwere Vorwürfe erhoben hat, in Das ist zur Begründung gesagt, und dagegen muß ich mich allerdings rein 6 Seexemse 8 din nan nh 8 8 der Sache ist doch die materielle Frag

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitu 9 ngsverleger*).) F 8 Gesetzes über den Wohnungsmangel und der Sammel nilitärischen Stellen Zeit gefunden, dem Staatsministerium Anträge wenden, weil diese Behauptung den Tatsachen widerspricht. Es ist zu trennen, wie die Sache gehandhabt worden ist, und da muß ich CEs 5 Sache gehandhabt worden ist, und 31 verliehen worden

den 60 000 Mark des Generals v. E ü b N. , Epp stünde. Ich bemerke, daß Auf der Tages f Juni ö hei m 8 zchf⸗ 88 Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung verordnung bis zum 30. Juni 192 ird elzungs⸗ ti f f 2 höchst unangenehm ist, und wenn es die Umstände des Gesetzentwurfs 2 er die Verein 4 ung v 9n D sz 8p hgregs a vsbun⸗ bo⸗ be meiner Auffassung der Berechtigung keine Rede davon, daß die Einstellung der Verleihung plötzlich sagen: die Art und Weise, wie die Auszeichnun 9 hätten, hätte ich nicht gezögert, wegen dieser Angelegenheit Pyrmont mit Preußen. Der Gesetzentwurf über die Invalide atbehren und vor allen Dingen nicht mit der Angabe in Einklang befohlen ist, sondern am 31. Oktober 1921 hat mein Herr Amts⸗ ist, ist nichts anderes als ein Possenspiel. (Große Unruhe und gegen den General v. Epp vorzugehen. Ich sage das ganz offen Abg. Dr. Kahl (D. Vp.) beantragt Ueberweisu 1 versicherung und die A nge stelltenversiche. sehen, daß lediglich für Verdienste an der Front im Kampfe das vorgänger zum dritten Male nun unwiderruflich de Fen E d 1 Pfuirufe rechts.) Ich bedaure, daß ich Herrn Gallwitz nicht mehr Aber, meine Damen und Herren, diese 60 000 Mark sind NHRechtsausschuß ng ben rung der Soldaten wird dem Wehrausschuß F— biserne Kreuz verliehen werden soll. (Hört, hört! links.) Ich habe festges . 3 1 8 en letzten En termin an seinem Platze sehe. (Ruf rechts: Er Will Sie nicht mehr hören!) General v. Epp aus seinen Privatmi 5 ark sind von dem Abg. K. 3 8 1 1.““ wiesen, nachdem der Reichswehrminister Dr. Geßl Küber⸗ t dem 9. Dezember eine Liste von Personen zugeleitet hess estgesetzt, und ich habe ihn nicht aufgehoben, sondern daran fest⸗ Er ist ja einer derjenigen, der an leitender Stelle im Weltkriege die itteln im Jahre 1920 gegeben dieses &. oenen (Komm.): Wir bedauern die Unvollständigkeit baldige Verabschiedung gebeten hat. 8 er um dem 2. zug nen, gehalten. Ich möchte weiter bemerken, daß auch in diesem Verleihung des Eisernen Kreuzes zu einer Komödie herabgewürdigt orden, zu einer Zeit, wo der Empfänger Herr Dietrich Eckhardt 88n Entwurfs. Warum wird nicht ganz Waldeck übernommen 9 g hat. die für die Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse empfohlen Erlaß noch zum Ausdruck gebracht worden ist, daß A hat. (Große Unruhe und Zurufe rechts: Beweise!) Der beste Be⸗ noch in keiner Weise in irgendwelchen Beziehungen zu diesem„Deutsch⸗ bur wie dSI. e. und Schaum⸗ Nunmehr wird die B eratung des Ha ushalt wurden, d. h. eines Ordens, der lediglich für ganz besonders helden⸗ landsdeutsche, die mangels dipl vmatischer Bezi b He⸗ bi us⸗ weis ist wohl die nackte Tatsache, daß das Reichswehrministerium 5 * machen der Preuhischen Fegierung den vor, des Reichswehrministeriums fortgesetzt. zaftes Verhalten an der Front und im Kampfe verliehen wurde ihre Anträge nicht 1ea bn⸗ einbringen 8 taunten 8 1 Heerter drasshazser ih v 8 5 2 hen. W de 2 6 L In * 5

vbbölkischen Beobachter“ gestanden z ; . zu haben behauptet. Das Geld wurf, daß sie immer noch an dem Besitz von Hollenzoll . G 8 1 B D daß sie i eern⸗ ird i is ist ei is 8 2 geae zur Abwicklung eines literarischen Unternehmens ge⸗ gen festhält, das längst im Interesse der Verbilliguang und Preußischer Ministerpräsident Braun: Meine verehrt Und wer . Liste vorgeschlagen? Es ist eine ganze Liste noch in den nächsten drei Monaten die Kreuze verliehen entschuldigen sucht, daß er sagt, sein Amtsvorganger habe das diesen liehen worden sein und wurde mittlerweile zurückgegeben; darauf I Verwaltung zu Würitemberg hätte geschlagen Damen und Herren! Es sind im Hauptausschuß bei der Bezatun von Zivilbeamten, Intendanturbeamten, unter anderem sechs Hofräten werden sollen, und daß an Kriegsgefangene, die jetzt erst Herren versprochen, so muß ich sagen: Ich schäße seine Stellung muß ich mich verlassen. (Zurufe auf der äußersten Linken.) von der 8 vBesbtt as Megneteen e. 11 kemnes nicht des Etats des Herrn Reichswehrministers wie gestern hier in Ple 66 die im Militärkabinett, im Hauptquartier, also im Büro, Dienst aus der Kriegsgefangenschaft zrückkehren, und bie de F doch etwas höher ein als wie die eines Briefträgers, die er sich abus müssen auch Ihnen manches glauben, obwohl das sehr präsident ist und in Hamburg hie 1seeee vfe i8 die üeüör. wegen der Einstellung der Verleihung Eiserner Kreuze dur n getan haben, denen soll jetzt noch drei Jahre nach Beendigung des für die Notwendigkeit der Verleihung des Eisernen Kreuzes eee denes ee nes gehhe 8 e. hmne vereas ist Heiterkeit), da sich die Herren gegenseitig selbst nichts 9. in der Regierung haben. Die sozialdemokratische Partei tritt preußische Staatsregierung Vorwürfe gegen diese erhoben, die 8 Krieges das Eiserne Kreuz I. Klasse verliehen werden. Ich glaube, das wird, diese Auszeichnung noch gegeben wird. (Zurufe rechts: Wat dafür, daß die Kriegsbeschädigten und die Hinterbliebenen der Ge⸗ glauben. (Große Heiterkeit.) Ich muß mich mit dieser Recht⸗ vech onst immer für die Vereinheitlichung Deutschlands ein. Auch Berechtigung entbehren. Ich muß daher Veranlassung zeß 8 wäre eine Ungerechtigkeit und Unbilligkeit gegen alle diejenigen, die Sie jetzt sagen, hätten Sie nur gleich sagen sollen!) JI . äb fallenen ausreichend versorgt werden, anstatt hier stundenlang über 1 des ““ v. Epp zufrieden geben. Es bleibt aber süns hhen muß, nn) Scnie . n Ihnen hier in Kürze darzulegen, wie sich die Verhältnisse 8 sch im Kampfe das Eiserne Kreuz erworben haben. Ich habe diese aber muß ich 11“ s8 185 n 8 2. 6 2 die jegt nach drei Fahren rhin ein peinliches Gefühl ü Gegs vgn I1“ 1. re 8 nur zu⸗ Ae. 8 vich 1 1 ichs injs 5 4 8 8 5 AAEb* eifall links, große Unruhe 1““ wenn ein höherer Militär Han 88 Zustimmung der Bevölkerung. Nun ist aber haben. .“ auch nach den Ausführungen der beiden Herren A.⸗. Verleihung, die 8 Fe Reichswehrminister auf das wärmste Sache muß einmal ein Ende haben, und ich bin fest überzeugt: rechts.) Ich würde es für unperantwortlich halten, Inter⸗ auf das heftigste angri gegg. r später die Reichsregierung Reichsta 1 33 8 W11 Protest eingelegt worden, den der geordneten Brüninghaus und von Gallwitz muß es nach außen hin hefürwortet war, abgelehnt. . wenn dieser Termin nicht eingehalten wird, so kommen wir mit der esse dieser 20 000 „Auch⸗Helden“ auch nur ein einziger Beamter demokraten: Sie EE“ bar 1“ Ein Regier 1 auf aufmerks den Anschein erwecken, als ob die preußische Staatsregierung bloͤzlich Sch habe diesen Fall nur vorgeführt, um Ibnen zu zeigen, daß Verleihung der Eisermen Krecze nie zum Ende. (Sebr vichtig link) ü88 e 1Senh. Neint Zeülaen den Fömmwerfüansorrg 8S 1 o doch; vorhin wurden sie abgeleugnet!) daß nach dem 2 1 1 ; darauf aufmerksam, mit einem Federstrich die im Gange befindliche Verlei ffenbar Zeit gewesen ist, Anträge dem Staatsministerium vor Ab: 2. 1 ½ (—2 ö“ 62* . Abg. Külz (Dem.): Meine Fraktion steht selbstverständlich Ich habe nichts abgele ß nach dem Abkommen der beiden Regierungen die Vereinigun 2 Gange befindliche Verleihung de ffer .“ b Abg. von Gallwitz (D. Nat.): Ich muß meinem Erstaunen auf dem Standpunkt, daß in weitgehendstem M ie Möglichkeit 8 1 88 2 1 seleugnet, ich habe vielmehr erklärt, wie die fics 1. April d. J. zustande kommen müsse, sonst sei mit der Rögs Eisernen Kreuze eingestellt und dadurch eine Reihe berechtigter A) lauf der Endfrist zuzuleiten, die der Berechtigung entbehren. Wenn darüber Ausdruck geben, in welch animoser Weise der preußische geschaffen werden müß, 8 Eiserne Secaen e. ö 8 8. abzuleugnen. Aber ich de sene daß ““ ungültig werden. sprüche auf Verleihung dieses Tapferkeitszeichens inhibiert hätt diese Zeit dadurch den Anträgen entzogen worden ist, die berechtigt E 1s gegen eie-* ge⸗ verleihen, soweit dies bisher nicht möglich war. Im Üübrigen aber 9 sbaren Tatsachen halten, und die I1616”“ ngsfragen über die Neugliederung Deutschlands Dem ist nicht s so bedaure ich das, kann es aber nicht ändern. Ich bin jeden⸗ racht hat. Es handelt sich doch nur um das Prinzip ausgleichender möchte ich als alter Soldat und Kriegsteilnehmer de Gefühle Gu der äußersten Linken) selbst haben bei Beratung des 1s könnten sa bei der Vorlage über die Ausführung des Artikels 18 11“ 882 nicht bereit 86 Possenspiel von zu beeb nen 888 den Geschetet te vE deeftber Ansbeus geben, daß e näögreg war IM V 1 der Verfassung erörtert werden, die bereits dem Reichstag zu⸗ Es handelt sich bei dem Eisernen Kreuz um ein 8 d 9 Segh verschoben itt 8 e große Unruhe links). Wenn wegen Ueberlastung der Behörden die Erörterung über diese Frage auf ein so tiefes Niveau herabzu⸗ wird, damit der Minister nicht in die Lage as.eceh ka fe vgs 89 ch⸗A. preußischen Kriegsorden der nach der Reit l 1” ffal eghe 11“ F 82 e e Penben en b 88 ninß 82 sagen, 1Sv wie es eben durch den Vorredner geschehen ist. (Lebhafter 8 men kann, eine üble g. Koch⸗Weser (Dem.): Wir sin bu 1 8 Reiche⸗ zuschieben. (Beifall links. ie Art und Weise der Bearbeitung dieser An enheit i Beifa d Zusti ng.) Das Eiserne Kreuz ist eine hiftoris Kabinettsjustiz auszuüben. Wenn es den Herren aber in den daß ber vhefer- e“ -. 1 3 fase b8 werden kann, und Sie were 9 as das Eingreifen des preußischen Minister räsident preußischen Ministerium einen Vorgancg darstelt Benge Caflchtmnn,ggns es beal uch ine Fhales Kram paßt, dann soll ich diese Kabinettsjustiz ausüben. Nein, ich Deutschlands in ihrem ganzen Zusammenhang nicht aufgeworfen alle mit mir übereinstimmen und das haben ja auf . üt die leehatte Ube den behelse ten Tilel Se Mit der Begründung des Antrages hat das garnichts zu tun. Ich Reihen Anhänger, die nicht dulden werden, daß es hier in den stehe auf einem anderen Standpunkt: eeew 3 Für das Bad Pyrmont muß bald Klarheit geschaffen werden. die Herren, die die jetzige Praxis der preußischen e wieder eröffnet gester Ulig T ster⸗ wandte mich nur dagegen, daß man einer Menge ohne ihre Schuld Schmutz gezogen wird. (Lebhafter Beifall.) b Gesetz und Ordnung, und ich hoffe, daß diese 2 1 ei den heutigen hohen Fahrpreisen gewinnt dieses Bad wieder Regierung kritisiert haben, zum Ausdruck gebracht, daß G 18 vüni 88 1 ß Z abscgneidan wan 88 bo“ Ffelst mein Amt ver b ff daß dieser Geist, mit dem ich erhöhte Bedeutung für Deutschland. Es muß versucht werden, den endi des Kri it dies eashag 88 8s. 8 k“ ö1öö4“*“; Bei t 1 swesen“ bemerkt durch Amt verwalte, sich in der Armee und der Marine Vertrag bald zu verabschieden. Wir sind der Meinung, daß Pyrmont ei gung des Krieges auch mit dieser Verleihung von Kriegsonde der preußische Ministerpräsident am 1. Januar mit einem Feder⸗ appellieren, daß er sich nicht so sehr auf seinen Standpunkt ver⸗ Beim Kevitel Hertssbeldung desta. .... durchsetzt. dabei nicht schlecht fährt. Wenn wir die Dinge im ganzen übersehen einmal Schluß gemacht werden muß. Auf diesen Standpunkt be sftrich die Verleihung des Eisernen Kreuzes abgeschafft hätte. Ich steifen möge, denn es handelt sich um eine Sache, die ein großes Abg. Weiß (Dem.): Die Heeresverwaltung ist bestrebt, das Sbhnn pierle ch so hat Preußen großen Eifer gezeigt, die Sache so zu regeln, daß sich auch die preußische Regierung und auch das Reichswehrministeriun habe im Ausschuß gefragt, ob noch weiter das Eiserne Kreuz ver⸗ Reichsinteresse bedeutet. (Gelächter auf der äußersten Linken.) Es Heer geistig auf der Höhe zu halten und es nicht zu einem Söldner⸗ e e 1 zwei Dinge eingehen, die Pyrmont zustieden seim kann. Bamit ist die Frane der Kengkied vor laͤngerer Zeit geftellt. Das Reichswehrministerium k sterimn 2 liehen werden könnte, und darauf ist mir geantwortet worden, daß handelt sich um eine Erinnerung an den großen deutschen Welt⸗ heere herabsinten zu lassen. Für den Unterricht der Soldaten Schöpflin berührt worden sind. (Zuruf von den rung natürlich für uns nicht erledigt. Ganz entschieden werden wir in einem Schreiben 1 Fgeee. ministerium hat beretz 8 dies durch den Erlaß des preußischen Ministerpräsidenten mit dem krieg. Mir gehen immer noch Zusendungen von Vereinigungen kann . nicht darum handeln, eine höhere Lehranstalt nach m hreiben vom 15. Juni 1920 den Reichswehrgrupper⸗ 1. Januar ausgeschlossen erscheinen möchte. Nach dieser Erklärung zu, unter denen massenhaft Leute Ihrer Richtung (zur äußersten Art der Berechtigung für einjährig⸗freiwilligen Dienst zu errichten, wird man meine Auffassung als richtig anerkennen müssen. Hätte Linken) vertreten sind. (Großer Lärm auf der äußersten Linken demm man muß mit dem vorhandenen Schülermaterial rechnen⸗ An dem bürgerlichen Unterricht haben bisher teilgenommen

88 Kommunisten: Und der Korru tionsfonds ; Auss g z5 8 .292 KX zfond im Ausschuß prüfen, ob e 8 3 ptionsfonds von 4 Millionen?) wie Waldee 8 88 1S ee kommandos mitgeteilt, daß der Schlußtermin für die Verleihung der lan; Au mng der preußische Ministerpräsident Braun die Güte gehabt, die von und Zurufe, in dem Tumult gehen die Schlußausführungen des 11 900 Handwerker, 3600 Kaufleute, 5750 gelernte Arbeiter, 6300 9 H cker, 3600 Kaufleute, 5750 gelernte Arbeiter, 630

Da kann ich Ihnen versichern, daß davon kein ig

Korruptions⸗ und Spitzelzwecke ausgegeben wird. ss T“ 11““ Waldeck bereits in 1. Oktober 1920 sei. (Hört! Hört! rechts) Damals wurden ii nir im Hauptausschuß eingebrachte Entschließung genau durch⸗ Redners unt Stürmischer Beifall 8.) den 8 Unabhängigen Sozialdemokraten: Für Schokolade!) Wenn Land eine Regierung haben soll, See 111 Eisernen Kreuze noch durch das Reichswehrministerium als Nac⸗ zulesen, die ja auch angenommen ist, so würde er haben, ia 8 8 1 Mi 18 8. 1 ungelernte Arbeiter und 5929 Landarbeiter; das sind alles Leute 6 Sie es schon wissen: in der Hauptsache für Schokolade und abhängt. Nun ist aber tatsächlich die preußische ih Verkin folger des preußischen Kriegsministeriums und, von diesem delegien daß die Einzelfälle, die er hier vorgetragen hat, gar nicht darunter . ö8 in 18 18 v1“ lwirtichaftlichen 68. e 6 6— 6 Zigaretten! (Große Heiterkeit. Zuruf von den Kommunisten: dis Regierung von Waldeck. Ich halte es doch nicht für utmbalich. von den Truppenbefehlshabern verlieben. Diese Ermächtigung iin, jallen. Er hat alss eine vollständige Verdrehung der Tatsachen hier Herren! Noch ein Wort! Ich möchte mich doch gegen den Vor⸗ Fauin einig, daß es ein Anglüc wäre, wenn die 8.88 1. .. Sollen wir Ihnen das glauben?) 1 munisten: daß etwa der preußische Ministerpräsident Braun zurücktritt. wenn vom Staatsministerium mit dem 1. Oktober 1920 zurü Hehb.. im Reichstag vorgenommen. In der Resolution steht doch nur, wurf verwahren, daß ich mich in animoser Weise gegen die Verleihung Soldaten nur das eine Ziel der Ausbildung zum Beamten habe. ö““ gle een ?) Glauben Sie es nur, Herr der Landtag von Waldeck ihm das Vertrauen 8 nceeen n 6 . Oktober 1920 zurückgezogen und daß denjenigen Kriegsteilnehmern, die durch Gefangenschaft und von Eisernen Kreuzen gewendet habe. (Zuruf rechts: V. g. Wir würden dafür gar nicht Beamtenstellen genug haben und zu⸗ 12— lege; Sie werden damit weit kommen! (Erneute Heiterkeit.) den Demokraten.) entzieht. (Beifall bei angeordnet worden, daß die Truppenbefehlshaber und das Reich sonstige widrige Umstände nicht in der Lage ewesen sind, das 8n b 8 . g 3 1 uruf rechts: Von Possen⸗ dem wieder den Kampf Zivilaͤnwärtern und Militär⸗ Aber ich darf vielleicht noch zwei Fragen behandeln, die Herr Abg. Schreck (Soz.) betont die Wichtigkei 8 8 wehrministerium die Anträge lediglich noch sachlich⸗militärise Eiserne Kreuz zu erhalten, es nachträglich bewilligt werden sollte. spiel haben Sie gesprochen! Erneute große Unruhe und anhaltende anwärtern hervorrufen. it einseitiger Beamtenbildung ist es eln, g. (Soz.) betont die Wichtigkeit der Frage für alle arbeiten, sodann aber zur Entscheidung über die Vetleihn. 30 Ich Ffn9, mien che “*“ “*“ 18 Hretewuss 8 Eg. decheerace. bhen⸗ Entsch b ie Verle Frage der bueng⸗ F;s ii der S ines 8 . ; ; 8 . G b ie technischen Truppen beschrän eiben Frage der Verleihung des Eisernen Kreuzes mit der Stellung eine Ich muß noch einmal wiederholen, daß ich mich verwahren muß sondern die große Menge g he fans durch die gewerblich⸗

Abg. Schöpflin berührt hat, ind ieder 1 Beteili ill deshalb j öti 5 tem er wieder von den vielen eteiligten und will deshalb jede unnötige Verzögerung vermied 1 höheren Chargen gesprochen hat. Jd 1 sehen. 1 seden dem Staatsministerium zuleite 3 8 Ich muß darauf aufmerksam 1 zministerium zuleiten sollten. Es ist, ol solchen Antrages verbindet, Es handelt sich nur um solche, die Ver⸗ z ich mi j z Frage haben, in 8 Wirtschaftsleben zurückzukehren.

machen, daß wir nach den Bestimmun 6 Friedens it, gen des Friedensvertrages 8 8 . 21 b 8 ges Ausschußüberweisung aufrecht. Es handelt sich um wichtige Rechts⸗ Reichswehrministerium festgelegt hatte, vom Staatsministe Kriegsgefangenschaft usw., nicht in der Lage gewesen sind, das 8 1 1b eee; en 8 . vwec. Eisetne Kreuz zu erreichen. Ich habe gestern ausgeführt, daß ein der Ordensverleibung überhaupt keine Stellung genommen. (Sehr Viellchaftslgeen, st co,eree6a9 8 A“ Hils. , W hafts eiten.

bei der Kompagnie drei Leutnants, jetzt nur noch zwei 8 5 8 haben. (Zuruf von den Unabhängigen v“ frag nowohr nerHencef fung hedürfen. Eine solche Nachprüzung ein weiterer Schlußtermin auf Ende 1920 festgelegt war. vo=, gwßer Teil von Kriegsteil b Wert auf diese Aus⸗ richtig! bei ch f gar kei . viel zu viel!) Dann möchte ich noch den anderen Gesichtspunkt Verzögerung würde durch die nhense nt. 818 dese ev sseepen Fae- militärischer Stelle ganz eigenmächtig an die militärischen Un Uhen 8ZE““ 8 Sent ens. e eeeg richtig! bei den Soz.) Ich sehe auch gar keine Veranlassung, heute Deshalb muß ein Berufsschulsystem gegründet werden, das Hand⸗ hervorheben, daß wir vielfach ältere Soldaten bekommen und es da der Ausschuß die Angelegenheit sehr wohl noch vor dem 1. April behörden die Weisung hinausgegeben, noch bis zum 31. März lediglich wegen des schleppenden Geschäftsganges diesen Leuten dazu Stellung zu nehmen. (Zurufe rechts.) Ich habe lediglich die werker und Gewerbetreibende und Wirtschaftsbeamte 8 Staat erledigen könnte. zu verleihen. (Hört! hört! links) Das preußische Staatsministe nicht ihr Recht werden sollte. Das preußische Staatsministerium Vorwürfe zurückgewiesen, die, wie Sie werden zugeben müssen, unbe⸗ und Gemeinde und Beamte für das private Wirtschaftsleben aus⸗ 1 hat es ja durchaus an der Hand, ungerechtfertigte Anträge von ge⸗ rechtigterweise gegen die preußische Regierung wegen der Behandlung bücbet. Einfe che ke. een haben Pt S

infolgedessen von der größten Bedeutung ist, daß vo 1 8 88 2 „, r allem auch Ab 8 8 Abg. Ge⸗ (Soz.): Die Bevölkerung des Land H h nzolle hat n chd rück ich verla 9 ies igen näch Erla u Ul d 5 W ch ch ch h 8 di 0 rsj mit, Gl

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ver ältere Offizieve in genügender Anzahl vorhanden sind, u 1 . beg; vorhanden sind, um so mehr, ist einer Bereinigung mit Württembera und Baden igt. ⸗die militäöris als ein großer Teil von hT. ee „ist einer Vereinigung mit Württembera und Baden sehr geneigt. die militärischen skeinerler Befugnis hattenn Ee 5 8 Zei 1 tt⸗ jungen Offizieren noch gar keine Friedens⸗, Württemberg ist die Vereinigüng mit Baden eb r geneigt.]die militärischen Stellen keinerlei Befugnis hatten, aufgehoben w hätten in gerechter und loyaler Weise erledigt werden müssen. 1 b „ilitzri nis st dafür schuli f g. güng mit Vaden ebenfalls zugeneigt, Dieser Erlaß ist dann auch zufsehsben v e ni b⸗ richtig, Pas 2 erae pr Leisasche Richzeiceeung ist tat Ibhnen dargelegt, daß die militärischen Stellen zuerst bereits den die große Masse unserer Jugend ist dafür schulisch fast unverwert⸗ 1. Oktsber 1920 als Endtermin festgesetzt haben und daß ich diesen, Har. Ohne Berechtigung Ust aber auch in der Wirtschaftsschule . Erfolg nicht zu erzielen. Ich bin Gegner des Berechtigungswesens,

sondern nur Kriegsausbildung hat †während i 2 b r. 18 väbhrend in Baden bisher nur die sozialdemokratische⸗ Partei 8 v1111“”“ 8 ese 88 ereiniaung eintritt In der seroge 8 Feheheres 8 Vorstellung des Reichswehrministeriums, insbesondere feines Per fächlich ift es während des Krieges eine deutsche geworden⸗ Infolge⸗ . Endtertz 1 sam gemacht, daß durch einen Erlaß das Koalitionsrecht E E“ bisher die nötige Initiative und wünschen, referenten, habe ich, der ich damals auch preußischer Ministerprät 19eea. . EEF märde 183 beitsgeh 8 eehan. binausgeschoben habe so daß 8 al19, b eechtigter⸗ es hat verwüstend gewirkt, Schüler in die höheren Schulen gebracht, Srech Ze stelle für die Neugliederung des Reiches in der Rich⸗ war, noch konzediert, daß bis zum 31. März 1921 katnehe all Mänisterpräfident Füricherehemeister in Beees ags Form den weise nicht davon reden können, daß der preußische Ministerpräsident die darin nichts zu suchen hatten, und zur Ueberfüllung der Ge⸗ 2 ehr .Zeacdgen. eag. am 1. Januar 1922 „plötzlich mit einem Federstrich alles eingestellt lehrtenstände geführt. Aber wir können nicht grundsätzlich das Berechtigungswesen beseitigen, wohl aber den monopolartigen

Angestellten eingeschränkt worden wäre. J. 1 b ätig ist. 3 3 1b b . Ich habe mittlerweile tung tätig ist, daß bei den in Betracht kommenden Stelle dem Herrn Abgeord Schäbflin Einsicht in die 2 8 Verständnis für eine Zut ; frlz⸗ ellen das Ansprü ie bi Deze 1 änaj Peg ebne s ganze möglichst schnel Absc zu bringen. H ggeordneten Schöpflin Einsicht in die Akten gegeben 1X“ Shbee. 1 ““ Fehl ehnst, uen das hasig. enage zunn erschrageen Stond. habe. Wenn das nicht unberechtigt ist, verstehe ich nicht, was Sie Charakter gewisser Schulen, wenn wir die Berechtigung auch auf ne! vmmt . 88 3 b 1 eSe. dunkt gestellt, auch die Herren von der Sozialdemokratie. Viele mit Ihren Ausführungen darlegen wollen 1 veeeeracgi v in lt, 1 3 8 . anderen Schulen erwerben lassen. In der Regierung will man

und darf feststellen, daß der Vorwurf, wie er erh . da hoben worden ist. Abg. K K szisch wohl nicht aufrechterhalten werden kann. Denn i 8 Abg. Koenen (K)mm.) stellt fest, daß er der preußischen nach der getroffenen Vereinbarung übe 3 änge Lin b üt denen- 6 de. rran fn⸗ 3 Förrraus 3 Ras⸗ büs Feteücha eeredce Base vüemm NeEra E P aen en ne 88 8 8 8s ein, we 1 lutior . ( nicht äußere, obwohl es sehr interessant wäre, wenn ich aus Kennt⸗ 6 58 krahn iche dieech ““ 1 C g erden, gebören, hts 1 1 eine Angliede⸗ kG ein müsse; gemacht wer hts). ; E“ 5 erechtigung nicht aberkannt werden. Der Reichswehrminister bevor nicht die Organisationsquittung vorgelegt worden ist; velrgenen Gebietsteilen an Preußen auch im allgemeinen Interesse Die militärischen Stellen wußten daher, daß die vorliegenden Reichswehrminister Dr. Geßler: Meine sehr verehrten Damen nissen, die ich aus gewissen Anträgen erlangt habe, hier eingehend über wird seinen Einfluß dafür einsetzen müssen, daß den Wirtschafts⸗ denn die Einstufung in das Vergütungsalter hat mit 888 gelsgen habe 1 Anträge bis zu dem Zeitpunkt dem Staatsministerium zu End Herren!. Ich darf es mir bersagen, an dieser Stelle auf die diesectagre eh wonr. Jeaffahr venne aie i de ganzen Zet in ensenhch, ien Herrs,üürnseßen Ceden⸗ sendec ecaban v1111“ der Abg. Neuhaus (D. Nat.) schließt sich den Ausfübrungen des Entscheidung zugeleitet 8 erium zur Ferhandlungen einzugehen, die zwischen dem preußischen Staats⸗ des Eisernen Kreuzes I. Klasse an Leute, die in der ganzen Zeit im Unterricht im Heere kann erst nach den ersten drei Dienstjahren 1 899 ts zu tun, sondern würde Abg. Kahl an. Aus den in der Begründ des Gesetzen werden mußten, und das Re 1“ 11““ b 8 ier im W hab vähnt. Wenni beginnen, wenn auch in diesen Jahren manche freie Kurse zur im Gegenteil einen unzulässigen Koalitionszwang bedeuten. angegebenen Abstimmungszahlen lãßt ssich sess ““ wehrministerium hat damals auch in einem Schreiben se ministerium und dem Wehrministerium wegen der Verleihung des Hauptquartier im Warmen gesessen aben. erwähnt. 88 ich materiell Erwerbung irgendwelcher Kenntmisse, zum Beispiel zur gesund⸗ Ich habe erst heute früh Gelegenheit gehabt, mit dem Leiter nicht gewinnen. Es ist deshalb schon aus diesem wrenberne Nr Genugtuung Ausdruck gegeben, daß der Endtermin auf den Eisernen Kreuzes bezüglich der Termine gepflogen worden sind. Stellung nehmen soll, fo betrachte ich diese massenweise Verleihung heitlichen Belehrung über die Gefahren des Alkoholismus usw., ein⸗ 111“1“ 8. präfang im Ausschuf durchans moemrens h31. März 1921 hinausgeschoben und damit di G Möglichkei 28 Ich fühle mich nur veranlaßt, an dieser Stelle darauf aufmerksam von Eisernen Kreuzen auf Grund von Nachweisen und Behauptungen, gerichtet werden könnten. Vom vierten Dienstjahre ab könnte in ͤ111“ 8 d Heomberg cd. Nat.): Ein Teil meiner poli⸗ sei, alle Anträge restlos zu erledigen G sind 88 ich 4 gege zu machen, daß ich die Vorwürfe, die von dem preußischen Herrn die heute auf ihre Richtigkeit gar nicht nachgeprüft werden können, ““ söbic gme Fasgedung be⸗ 8 ge 8 nde i bereit, die V. 2 8 2 . S ann nach mein 5 88 8 Eiser ü jeni t 1— un da bunie tiscen d ic. Velage auch ohne Ausstchnsberatung Rücktritt aus dem Amt wiederum weitere Anträge noch entges Ministerpräsidenten wegen der Verleihung des Eisernen Kreuzes als das bitterste Unrecht gegenüber denjenigen, 8 89 für hervor ginnen und bis zum zehnten Dienstijahre dauern. Dabei Wänge Ich sehe all dem Material, das mir von dem Herrn K setzungen für die Vereinigung mit Preußen durchaus geschaffen. genommen worden, und es ist das Eiserne Kre c im Laufe de 1. Klasse an Nichtkombattanten hier erhoben worden sind, nicht für ragende Kriegstaten berechtigterweise bekommen haben und auch gegen⸗ eine Gabelung in einen allgemein bildenden Zug, in eine gewerb⸗ -““ errn ollegen Und ich sehe nicht ein ö“ 8 sca. vorigen Eüats sers Uoch Betze velsehe .. üs auch im Laufe 8 berechtigt erachte. Es handelt sich hier um sechs Hofräte. (Zurufe über all denen, die schon der grüne Rasen deckt oder die auf dem lich⸗technische und in eine landwirtschaftliche Abteilung stattfinden. EE1 888 he. 8 nann ühe machen sollte, wo es sich um eine Vereinigung mit Preußen handelt.¶ von meinem Amtsv orgänger üas .“ Mirit e 8 8 auf der äußersten Linken.) Nein, die Herren haben allerdings Grund des Meeres ruhen. (Zustimmung links.) Darüber will ich ac, nsc e geheh B 1 Preußischer Ministerpräsident Braun: Meine Herren! Ge⸗ einem Schreiben vom 31. Oktober 1921 dem Reichor brni 1 rium das Unglück, geheime Hofräte zu sein. (Erneute Zurufe links.) Sie aber heute nicht reden. Ich wollte lediglich nachweisen, daß die praktisches Jahr das ganze Werk krönen. In diesem Sinne hat ehrministe preußische Staatsregierung durchaus loyal und nachsichtig vereahren man sich im Hauptausschuß grundsätzlich einstimmig geäußert.

es gehört genau so in das Gebiet des Klatsches, unter d iges . em voriges statten Sie mir ein paar Worte zu der An 4 12 1 1 cenc gelegenheit. I mitget zrti 1 att eite 3 Unglück, daß sie während des Krieges (Zuruf - ndsätz nn ch will geteilt, daß nunmehr aber als endgültiger Schlußtermin der hatten weiter das Unglü⸗ bG. ist. Allerdings stehen wir auf dem Standpunkt, daß es möglich sein Offiziere und Lehrpersonen müssen einträchtig an diesem Ziele zu⸗ sammenarbeiten. Wenn wir die Soldaten zum selbständigen Denken

ZJahr vielfach Sie (zur äußersten Linken) i i

Jah ben) gelitten haben. Was mich nicht als Vertret ß in di 8

ist alles von roten Armeen, was ist alles von ander 1 als Vertreter Preußens in die geschäftlichen Verhand- 31. März 1921 fest 5. e ;2 von den Unabh. Soz.: im Hauptquartier waren!) Nein, in

b - ·2 en Geschichten, lungen des 8 en- v 21 festgesetzt werde, und daß weitere Kreuzverleihungen 8 zvoklster S t üßte, inner 1 I

Fabes an enen Armern was hles venwme Gesegehen 8 8 V 1 Hauses einmischen, bakte 2 8 zverleihung der Hauptsache an verantwortungsvollster Stelle die Mobil⸗ müßte, innerhalb 1e drei Jahren berechtigte Ansprüche zu erledigen. erziehen, dienen wir auch dem militärischen Ziel. Sollte auch der Einiges ist ja wahr gewesen. (Widerspruch d 1u rrauf aufmerksam zu machen, daß die Frage, die nach den Aus⸗ 1 machungsarbeit geleistet haben. Den Herren wurde von dem Abg. Brüninghaus (D. Nat): Aus den Worten des Reie ztag wie der Ausschuß diesen Grundsäßen Fne, Linken.) Ja, Herr Kollege Däumig, eini auf der äußersten führungen des vorletzten Redners im Rechtsausschuß geprüft werd Meine Herren, ich habe lediglich diesen Erlaß meines Herm letzten preußischen Kriegsminister, dem Herrn General Reinhardt, preußischen Ministerpräsidenten entnehme ich, daß er der Tendenz werden nicht nur die Soldaten eine gedeihliche Erziehung erhaltene

2 1 ge Däumig, eimiges 114A“ en Amtsvorgängers aufrechterhalten und keine V w sehen 8 Hrei 9 9 U ach d Zu⸗ der Resolution, die der Reichstag gestern angenommen hat, eigent⸗ sondern auch alljährlich Tausende von Kräften die Rückkehr in das ange nigh Oö1“ c eg .. 18. 4 dis n Vertrag sind sich insbesondere nach den Vorgä eran assung gesehen, das Eiserne Kreuz I. Klasse in Aussicht geste t. (L hen und Zu⸗ lich garnicht ablehnend gegenübersteht, und ich kann mir seine wirtschaftliche Leben gewinnen. (Lebhafter Beifall.)—

ist. So ist es aber mit diesen Dingen hier auch. Es sind viel⸗ es de z aen der Reichsverfassung kommt Daten schild orgängen, die ich Ihnen hier kurz nach den rufe auf der äußersten Linken.) Bitte, meine Herren, ich Erregung nur daraus erklären, daß er nicht recht im Bilde war. Abg. Dr. Moses (U. Soz.): Es kommt vor allem auf den fach müßige Leute, die sich zusammensetzen und auf die I11“ mgemäß auf eine Abstimmung gar nicht mehr an. (Sehr e geschildert habe, ihn aufzuheben. Ich glaube, danach kann glaube, Sie können mich ruhig ausreden lassen. Es ist von mir Ich bin zu der Auffassung, daß die Sache durch ihn am 1. Januar Geist der Lehrenden an. Ich fürchte nur, daß die Widerstände

uf diese Weise richtig!) Der Rechtsausschuß würde dann eine Frage prüfen, die 88 keine Rede davon sein, wie der Herr Abg. Brüninghaus wohl im 1921 plötzlich abgeschnitten worden sei, durch eine Antwort beim Militär und vor allem bei den Offizieren größer sind als

Geld zu bekommen versuchen. Vielfach sind es Angehört 1 8 den betreffenden Herren nicht verliehen worden, weil ich mich an 11 h 2 4 8 8 8 e. 4s,sg 1 8 ö““ ach sin gehörige der die Verabschiedung des Gesetzes unerheblich ist. J . Irrtum über die tatsächli ““ 1 en betref . 8 1 4 gekommen, die mir die Regierung im Haushaltsausschuß auf meine der Vorredner glaubt. Wenn ich mich darin irrte, würde ich mich früheren Freikorps, die auf dem Trockenen sitzen und ihre dennt⸗ der Befbrctnn f12 h öuööu nur sächlichen Verhältnisse gestern erklärt hat, daß die Zusage gebunden erachtet habe, die gegeben worden ist, daß Anfrage gegeben hat. Wenn der preußische Ministerpräsident Wert freuen. Es liegt im Wesen des Militarismus, daß die über⸗

e eteich am 1. Januar 1922 der zische Ministerprä zuli p 8 bliehen wi ie inl plötzlich“ i äßi zbi üpft ist mit ei 1

mnisse über militärische Organisation und militärische Maß * vees preußische Ministerpräsident plötzlich be⸗ das Eiserne Kreuz 1. Klasse nur an Herren verliehen wird, die es darauf legt, dann will ich das Wort „blötzlich“ in meinem Steno⸗ mäßige physische Ausbildung verknüpft ist mit einer zu geringen

1benützen, um sich kei Dummen, die nie alle vns gebende Prüfung im Rechtsausschuß unter Umständen hinkällig fohlen hätte: von jetzt ab hört, ganz gleichgültig, ob die Anträge an der Front verdient haben. Abr ich hake mich für verpflichtet gramm gern streichen. (Lachen links.) Im übrigen hat der eistigen Ausbildung. Die Herstellung des Gleichgewichts in diesem

Heiter⸗ wird. Wird es nämlich bis zum 1. April von diesem Hause gerechtfertigt sind oder nicht, jegliche Verleihung von Eisernen Kreuzen erachtet, unter Darlegung des Sachverhalts und unter Bezug⸗ Ministerpräsident ja zugegeben, daß noch durchaus berechtigte Funkie wird nicht leicht sein. Wir wünschen, daß auf die geistige Abgeordneter Künstler, 8 enen. Ich hoffe, Herr nicht verabschiedet, dann ist der ganze Vertrag hi fällig auch an Kriegsgefangene auf. 8 b 2 bischen Herrn Kriegs⸗ Anträge vorliegen, die noch nicht haben erledigt werden können, Fortbildung im Heere größtes Gewicht gelegt wird und daß

neter Künstler, daß Sie wenigstens für Ihre Berichte nichts es muß von neuem angefangen werden g hinfällig und 8 3 nahme auf die Zusage des früheren preußischen 8 und wir haben ja weiter nichts verlangt, als daß sie geprüft und auch Staatsbürgerkunde vermittelt wird, natürlich nicht in dem

. Im Verlauf der Debatte ist insbesondere auch von Herrn von ministers beim Abschluß der Verhandlungen die Sache dem erledigt würden. Sinne der früheren Instruktionsstunde. Die geistige Fortbildung

bezahlt haben. Ich fürchte, das Geld wäre hinaus (Zurufe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Ich Ss b Herrn Abg. Ko 8 der glaubte, die Gallwitz davon geredet worden, daß die Aufhebung in ganz krasser preußischen Herrn Ministerpräsidenten zuzuleiten. Mir scheint Preußischer Ministerpräsident Braun: Ich weiß nicht, meine darf sich aber nicht nur auf die Mannschaften erstrecken. Je um⸗ Ihnen versichern, sie sind falsch. Ich gäbe keinen Pfennig für die erklären: 48 Fenedt zu müssen, möchte ich noch folgendes Form geschehen sei; sie sei ein Akt der Ungerechtigkeit Sch also, nach der Richtung hin wird eine Aussprache zwischen dem Herren, wodurch die Unklarheiten entstehen. Ich spreche doch ziemlich fassender die Bildung der Qffiziere S Sachen aus. Wenn Sie den Nachweis erbringen, daß sie echt punkt, deh heh be 8 durchaus auf dem Stand. Amtsvorgänger, den Minister Stegerwald f diese Vorwürfe ganz preußischen Herrn Ministerpräsidenten und mir ohne weiteres deutlich. Ich habe nicht zugegeben, daß berechtigte Ansprüche jetzt e11““ 8 11““ 81 . . . A 7 F 2 8 . : 7 Vor 2 3 4 8 8 2 8 2 8 1 8 u- 6 8 sind, bin ich Ihnen dafür dankbar. dder Richtung auf den deutsches W11.““ Verhältnisse in energisch in Schutz nehmen. Nach den Vorgangen, die ich Ihnen ergeben, daß wir hier absolut loyal gehandelt haben. noch befriedigt werden können, sondern im Gegenteil, ich habe hier Menschen sein. Die Erziehung muß sich auch erstrecken auf die Meine Damen und Herrenl Ich habe von dem, was ich in von den Kom.) Sie glaubt ab 3 eitsstaat bewegen soll. (Zurkf chronologisch kurz vorgetragen habe, ist den militärif chen Stellen drei Preußischer Ministerpräsident Braun: Meine Damen und erklärt, daß, nachdem dreimal der Endtermin hinausgeschoben ist, es Bekämpfung der Trunksucht und der Geschlechtskrankheiten. Das hbbbe 11““ 6 8 8 88 sie einzelne kleine Jahre Zeit gelassen worden, die vorliegenden Anträge aufzuarbeiten. Herren! Ich möchte dem Herrn Abg. Brüninghaus nicht Verdrehung jetzt bei dem von meinem Herrn Amtsvorgänger festgesetzten End⸗ Berhlt detrcrchetzen e 8 Pebbe, den zer, Iean beh Geingen Sie dem Heete Vertrauen beretis gewaltige Flächen 1 8 1. de Friedensvertrag Wenn sie es doch nicht fertig gebracht haben, trifft sie die Ver⸗ der Tatsachen vorwerfen, wie er sie mir vorgeworfen hat. Aber ich termin vom 31. Dezember 1921 verbleiben muß, daß weitere Ver⸗ sacsclecfsen die Vorgesetten Pmget Here eiseeste eh.. hat, leistungsfähiger machen, sie wantwortung, es muß dennoch leider einmal Schluß gemacht werden. nsöchte doch darauf hinweisen, daß ich nicht zu der Resolution Stellung

enigegen! Ohne Vertrauen kann man nicht aufbauen. Auf Miß dadurch nicht dem de v1 1 b leihungen nicht mehr erfolgen, es sei denn, daß es sich um Die Bluttat des Fähnrichs von Kalkreuth in Rathenow ist eine fZaiß schen Einheitsstaat dienen, sondern im Gegen⸗ (Zurufe von den U. Soz: Leider?) Ja, meine Herren, es sind genommen habe, die Sie gestern beschlossen haben, sondern daß ich Kriegsgefangene handelt, die jetzt erst aus der Gefangenschaft zurück⸗ Folge übermäßigen Alkoholgenusses, aber auch eine Folge des 1 Resolution hier im Hause gekebrt sind.

tröten wächst nichts. Das Heer verdient a teil gerade die Widerstä if izi h FIFührern des Heeres und von mir O6 ““ 7 La hes eic w gegen den deutschen Einheitgstaat ver⸗ unter Umständen Leute darunter, die nach den Gepflogenheiten, die h mich gegen die zur Begründung dieser 8 .ee. ha zegre fftzieree fe. ich nas F;. der Richtung und in dem Geiste erzogen, daß es keiner Partei Die Vorlage „. e. für die Verleihung des Eisernen Kreuzes in Betracht ] einen getanen Aeußerungen gewendet habe, die nach meiner Auffassung einen Abg. v. Gallwitz (D. Nat.): Wagegen wir uns wenden, ist Ulch 88 .Z deenng en he- dann möge mon eb-e üööct, und daß es seine befondere vre⸗ Iu 8 88. Rechtsausschuß. berechtigten Anspruch darauf haben. Deshalb ist das Wort Leider unberechtigten Vorwurf gegen die preußische Staatsregierung ent⸗ ne die Geh 8“ vFohr 8 vegie 8 d Mease shen I1AX“ vor fe vchperche 1 . 8 1 „Bettreffenden egenz n dwe9 ien mit Ausnahme der am Platze. Es kann also keine Rede davon sein, daß der preußische halten. Ich konn Ihnen aus dem Stenogramm der gestrigen Aus die Fesebeitung vhhe Sachen eine Zeitlang gänzlich unterbleiben Offiziere.

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darin sieht, die ruhige und sichere Entwicklun r. K 3 P g unseres Vater⸗ Kommunisten ei ini äsi 8 heben. (vebhafter wei⸗ Fenperung des vgsbeachte 17 1 setzentwu rf über Ministerpräsident hier plötzlich eingegriffen hat, sondern den milt⸗ ffͤbrungen des Abg Brüninghaus eine Stelle vorlesen, wo es ohne mußte, bis jetzt nicht habe erledigt werden können. Das hedeutet Abg. Thomas (Komm.): Auch wir treten für die Hebung Deutschen Demokraten, in Zentrum und mchts. bildung von Krie 6 8. 1 I 8. 8 e 8 us⸗ Stellen ist hinreichend Zeit gelasfen worpen Ich be⸗ irgendein Wort über die Vorgeschichte die dem Herrn Abgeordneten eine Ungerechtigkeit, 88 nn 88 8.d die b Irbg- 9 Senn e zn n Seate cheh z8 Ri aure es 5 b 1 1 1 1”] V vtob . S 1 richten, die Sache in wohlwollendem rzogen werden, r 1 g- 8 Deutschen De 1 zum hter ure es, daß auch berechtigte Ansprüche nicht mehr befriedigt ja nicht bekannt ist, wie ich aus seinen Ausführungen entnommen 1“ ich he i Rufgs den zu erfülten, sondern daß er sich auch auf die Mentalität 3 des Volksganzen einstellen kann. Eine verderbliche Folge der

amt, wird dem R

8 g werden können. Aber einmal muß Schluß gemacht werden. habe, heißt: 8 Abg. Dr. Levi (Komm. Arbeitsg.): Ich bin einigermaßen er⸗

2) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck herv ice Hätten die militärischen Stellen alle ihre Kraft eingesetz, Am 1. Januar 1922 hat der preußische Herr Ministerpräsident staunt daß eine so verhältnismäßig untergeordnete Sache (Unruhe bisherigen Erziehung im Heere war, daß die Soldaten vielfach Herren Minister, die e-n..-g⸗ as m rechtzeitig die Anträge dem Staatsministerium zuzuleiten, dans plözlich befohlen: von ietzt ab, ganz gleichgültig, ob die Anträge! und Widerspruch rechts) mit solchem Temperament behandelt/ im Gegensatz zur Volksmehrheit sich befanden. Das haben wit

Wortlaute 8 wären berechtigte Ansprüche nicht unbefriediat geblieben

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