1922 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Mar 1922 18:00:01 GMT) scan diff

erinnerte daran, in München

Der Staatssekretö Verkehrsverwaltung aufgehoben habe, nur um zu vermeiden, daß andere Orte hieraus die Berechtigung zum Verlangen eines Vororttarifs gleichralls erheben. Im übrigen verwies der Staatssekretär darauf, daß in Kürze im Berliner Verkehr ohnehin mit den billigen Monats⸗ arten aufgeräumt werden müsse. Damit werde auch in den Vororttarifen eine gewisse Angleichung an die Ferntarife er⸗ folgen. Was den Vertrag mit der Mitropagesellschaft bezüglich der Schlafwagen betreffe, so sei zunächst richtigzustellen, daß nicht der ganze Schlafwagenverkehr des preußisch⸗bessischen Eisenbahnnetzes in den Händen der Mitrova ruhe. Bekanntlich habe man die Mitropa während des Krieges gegründet. um ein Gegengewicht nach Kriegsende gegen die Internationale Schlafwagengesellschaft zu haben. Es sei aber irrig, anzunehmen, das Schlafwagengeschäft für die Mitropa ein besonders günstiges Geschäft sei. Ein gutes Geschäft mache diese Gesellschaft lediglich mit den Speisewagen Die Eisenbahnverwaltung sei mit etwa einem Siebentel an dem Aktienkapital der Mitropa beteiligt. Es sei richtig, daß der Geheimrat Renaud seinerzeit im Ministerium die Ver⸗ handlungen mit der Mitropa geführt habe. Es sei auch richtig, daß derselbe Herr jetzt Direktor der Mitropa sei. Der Staatssekretär müͤ ich aber mit aller Energie dagegen wenden, daß diesem Zusammentreffen irgendwelche unlauteren Schlüsse sanogen würden. Für die Integrität des Herrn Geheimrats Renaud önne sich der Staatssekretär mit seiner Person voll und ganz ein⸗ setzen. Geheimrat Renaud hätte es sicherlich von sich gewiesen, die Verhandlungen mit der Mitropa im Ministerium zu führen, wenn er schon damals gewußt hätte, daß er später einmal Direktor dieser Ge⸗ sellschaft werden solle. Die Abgg. Schumann (Soz) und Dr Quaatz (D. Vp.) sprachen dann noch über den letzten Streik von Eisenbahnbediensteten und nahmen zu Aeußerungen Stellung, die hierüber auch der Abg. Dr. Maretzki (D. Vp.) getan hat. Hierauf vertagte sich der Ausschuß.

Im Reichstagsausschuß für Bildungswesen wurde der Entwurf eines Reichsschulgesetzes neiter⸗ beraten. Abg D. Everling (D. Np.) erörterte zunächst das Verhältnis des Gesetzentwurfs zum Artikel 146 der Reichsverfassung und war der Meinung, daß der erste Abschnitt ein Ideal enthalte, aber der zweite Abschnitt die Wirklichkeit berücksichtige und aus ihr die praktischen Folgerungen ziehe. Rückblicke auf das Schulkomrromiß zeigten, daß die Väter uneinig seien; deshalb sollte gesunder Menschen⸗ verstand ohne Werturteil den drei Schularten die gleiche Entwicklungs⸗ möglichkeit geben. Freilich dürfe das Recht des Staates nicht ausgeschaltet werden; Kirchenschulen seien für das vielfach zerklüttete deutsche Volk nicht tragbar und erstrebenswert. Deshalb löse der Antrag der Deutschen Volkspartei zum § 1 die Frage der Schularten am besten. Abg. D. Mumm (D. Nat.) erklärte, er sehe keine Möglichkeit, eine Aenderung der verfassungsrechtlichen Bestimmungen vorzunehmen. Ein Notgesetz unter Erhaltung der Sperrvorschrift würde wohl nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit finden. Man müsse also beim Schulkompromiß stehen bleiben. Der Redner erinnerte daran, daß das Wort vom „geordneten Schulbetrieb“ auf Veranlassung des Abg. von Delbrück aufgenommen worden sei, und Dr. Delbrück habe als Christ gelebt und sei als Christ gestorben, es liege also in diesem Begriffe keine Stellungnahme gegen die Geltung der christlichen Schule. Die Gemeinschaftsschule sei im Antrage der Deutschnationalen an erster Stelle genannt worden, da die Schenenlegung der Verfassung beachtet werden müsse. Der demo⸗ kratische Antrag verdränge die Bekenntnisschule und müsse als Kriegs⸗ erklärung an die christliche Schule aufgefaßt werden. Den drei Schul⸗ arten dieses Gesetzes müsse gleichmäßige Entwicklungsmöglichkeit gegeben werden. Abg. Beuermann (D. Vp.) bestritt, daß das vorge⸗ schlagene Gesetz nur ein ausführendes und kein verfassungänderndes Gesetz sei. Das Kompromiß habe sich nicht als Ruhevunkt, den es doch habe bilden sollen, bewährt. Es müsse versucht werden, die drei Schulen als gleichberechtigt anzuerkennen und für eine hierm erforderliche

ände.

bayerische die Vororttarife

Verfassungsänderung die Zweidrittelmehrbeit zu bekommen. Die volks⸗

parteilichen Anträge wollten aus der Sackgasse des Kompromisses heraus⸗ führen. Abg. Rheinländer (Zentr.) trat der Auftassung entgegen daß die Zentrumsanträge eine Verfassungsänderung bezweckten. Der Redner ging auf die Entstehung des Kompromisses zurück und be⸗ merkte: Der Schulfriede sollte im Kompromiß dadurch geschlossen werden, daß diei gleichberechtigte Schulen nebeneinandergestellt würden; nicht jedoch sollten die Gemeinschaftsschulen die Bekenntnis⸗ schulen verdrängen. Die Gemeinschaftsschule sollte überall dort er⸗ richtet werden wo nicht der Wille der Erziehungsberechtigten eine andere Schule verlangt. Abg. Frau Pfülf (Soz.) betonte, daß die Ver⸗ fassung die Gemeinschaftsschule gewollt habe, und bezeichnete die An⸗ träge auf Gleichberechtigung der Schulen als verfassungswidrig. Abg. Löwenstein (UI. Soz.) vertrat die Auffassung, 1 die weltlichen Schulen die Regel bilden sollten, gab aber zu, daß sie es nach der Verfassung nicht seien. Der Redner begründete den Antrag der Unabhängigen Sozialisten, wonach die Erteilung des Religions⸗

unterrichts davon abhängen solle, daß wenigstens für 15 Kinder

die Erteilung des Religionsunterrichts ausdrücklich verlangt wird. Des weiteren wandte er sich gegen den den Erziehungs⸗ berechtigten im Gesetz eingeräumten Einfluß; es gehe nicht an, daß der Erziehungsberechtigte ein schulvolitischer Faktor werde Abg. Kopsch (Dem.) warnte vor der Entfesselung des Schul⸗ kampfes; er vermißte, daß die Rechte des Staats genügend gewahrt würden, wenn der Entwurf zum Gesetz werden sollte. Der Redner widerriet dem, die Simultanschule durch die Bekenntnisschule zu ver⸗ drängen. Frau Abg. Dr. Matz (D. Vp.) wandte sich gegen Rege⸗ lung durch ein Notgesetz, durch das die schulpolitischen Kämpfe verewigt würden. Eine endgültige Regelung durch das Reich sei zu fordern. Aus der praktischen Erfahrung heraus sei zu erkennen, daß die große Mehrheit der Eltern den heutigen Stand erbalten wolle und nur eine kleine Minderheit die weltliche Schule erstrebe. Die Gemeinschaftsschule des Entwurfs entbehre im Gegensatz zu der in der Verfassung angestrebten Simultanschule des christlichen Charakters. Ein volksparteilicher Antrag fordere die christliche Ge⸗ meinschaftsschule. Den Erziehungsberechtigten müsse nach der Ver⸗ fassung auch eine Einwirkung in schulpolitischer Hinsicht zu⸗ gestanden werden. Abg. Hoffmann⸗Kaiserslautern (Soz.) vertrat die Auffassung, daß erst fiktiv alle Schulen in Gemeinschaftsschulen umgewandelt werden müßten und dann erst die Absplitterungen nach . 2 erfolgen dürften. Abg. Marx (Zentr.) wies darauf hin, daß es nicht die Absicht habe sein können, die Simultanschule durch das Kompromiß zur Regel⸗ schule zu stemveln, was sie in Deutschland geschichtlich gar nicht ge⸗ wesen sei. Der Redner wandte sich gegen den Versuch, den Gesetz⸗ entwurf dahin auszulegen, daß an einem Tage alle Schulen in Simultanschulen umgewandelt würden. Das Zugeständnis des Zentrums beim Abschluß des ersten Kompromisses mit den Sozial⸗ demokraten habe in der Anerkennung der Gleichberechtigung der weltlichen Schule bestanden.

Der Staatssekretär Schulz bemerkte hierzu: Als an allen Ver⸗ handlungen über das Weimarer Schulkompromiß in besonderem Maße Beteiligter könne er nach reiflicher Prüfung versichern, daß damals Zentrum und Sozialdemokratie den Demokraten eine bevor⸗ zugte Stellung der Simultanschule zugestanden hätten, um die Demokraten für das Kompromiß zu gewinnen. Es sei ferner richtig, daß ein Unterschied zwischen der CC und der Weltanschauungsschule nach dem Willen der Parteien in Weimar nicht beabsichtigt gewesen sei. Er habe daher keine Bedenken, wenn der im Gesetzentwurr aus juristischen Gründen gemachte Unterschied durch den Reichstag be⸗ seitigt werde; da es keine einheitliche Begriffsbestimmung der Simultanschule gebe, diese Schulart vielmehr in den einzelnen Ländern verschiedenen Charakter trage, erscheine ihm die Begriffe⸗ bestimmung des Entwurfs zweckmäßig. Nach seiner Auf⸗ fassung sei die „Gememschaftsschule“ diejenige Schulart, die den Kindern aller Bekenntnisse und Weltanschauungen offen stehe, in der Religionsunterricht nach Bekenntnissen getrennt, der übrige Unterricht ohne bekenntnismäßige Färbung erteilt wird. Ein Not⸗ sers das zwar nicht die gesamte Materie des Gesetzentwurfs regele,

aber in der Richtung der entsprechenden Verfassungsbestimmungen

daß seinerzeit die

bewege, sei nicht verfassungswidrig eine gehe dahin, daß die drei Schulavten gleichberechtigt nebeneinander ständen; die andere behaupte, daß in jeder Gemeinde eine Gemein⸗ schaftsschule zu errichten sei, bevor sich die beiden anderen Schularten abzweigen könnten. Nach seiner Meinung seien beide Ansichten unrichtig. § 13 des Entwurss gebe den Niederschlag der richtigen Auffassung und berücksichtige dabei praktische Gesichtspunkte.

In der Sitzung des Reparationsausschusses des Reichswirtschaftsrats am 22 März fand eine eingehende Aussprache über die Sachlieferungsabkommen, und zwar sowohl über das Berliner Abkommen mit der Reparationskommission wie über die Verhandlungen mit den französischen Vertretern vom 15. März 1922, die die Angleichung des Wiesbadener Abkommens an das Berliner Abkommen bezweckten, statt. Der Staatssekretär im Wiederaufbauministerium Dr. Müller gab Aufklärung über diese jüngsten Verhandlungen. Im Verlauf der Sitzung traf der Wortlaut der Note der Reparationskommission mit den Forderungen für die deutsche Finanzgebarung ein; die Beratungen wurden, da durch diese Note eine neue Lage ge chaffen worden ist, verlagt.

Der Arbeitsausschuß des vorläufigen Reichswirt⸗ schaftsrats für das Angestelltenversicherungsgesez hielt heute eine Sitzung.

Der Hauptausschuß des preußischen Landtags setzte die Beratung des Haushalts des Ministeriums des Innern sort. Betreffs der Schutzpolizei erklärte der Mi⸗ nister des Innern Severing, wie das „Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zertungsverleger“ berichtet: Der Feindbund be⸗ anstande die Zentralisation, die Organtsation in festen Verbänden und die Verwendung alter Offiziere. Es sei geantwortet worden, daß wir niemals eine rein kommunale Polizei gehabt haben; die Bürgermeister, die die Polizeigewalt gehabt hätten, seien als Polizeibeamte Staatsbeamte gewesen. Die Reichswehr sei nicht eine Polizeitruppe, wie es die Entente angebe. Hatte man bei den mitteldeutschen Unruhen nicht die Polizei angesetzt, sondern die Reichswehr, so hätten die Unruhen wahrscheinlich gröneren Umfang angenommen. Er hoffe, in den strittigen Fragen mit der Inter⸗ alliierten Militärkommission zu einer Verständigung zu kommen. Die Unruben im Polizeikörper seien darauf zurückzu ühren, daß man keine Sicherheit für die Gestaltung der Polizei von der Entente bekommen könne. Wir brauchten feste Verbände, eine gewisse Kasernierung und könnten auch nicht ehemalige Armeeoffiziere entlassen. Er habe darauf hingewiesen, daß auch die früheren Polizeikommissare zum größten Teil den Offizieren des Heeres entnommen worden seien. In bezug auf die Polizeifragen beständen keinerlei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Länderregierungen, auch nicht mit Bavern. In Fragen mehr formaler Natur werde man unter Umständen nachgeben müssen. Er wolle durch Umgestaltung der Polizei im Rahmen des Möglichen alles tun, was zu einer Verständigung führen könne. Abg. von der Osten (D. Nat.) wies darauf hin, daß der Friedensvertrag uns Rechte gebe, auf die wir uns stärker stützen müßten. Dauerndes Entgegenkommen werde zu keinem Ziel führen; man müsse den Mut haben, Nein zu sagen, dürfe das Wesfentliche nicht aufgeben: Kasernierung, Uebungen, Führung Die Polizeitruppe müsse dem Partelleben entzogen werden. Die Disziplin werde durch das Ver⸗ bandswesen erschüttert; den Vorgesetzten sei fast jegliche Displinar⸗ gewalt genommen. Der Redner bemängelte die Versetzung be⸗ währter Offiziere, die als Strafversetzung zu betrachten sei. Anderer⸗ seits sei ein schwer bestrafter Wachtmeister befördert worden. Abg. von Papen (Zentr.) befürwortete gleichfalls ein nötigenfalls ener⸗ gisches Nein gegenüber der Entente Die Kasernierung müsse mindestens in der 50⸗km⸗Zone bleiben, weil für diese Zone die Reichswehr nicht in Betracht komme. Abg. Katz (Komm.) trug Einzelfälle angeo⸗ licher Uebergriffe der Polizei vor. Der Staatskommissar Weiß⸗

mann teilte mit, daß man bei der Anshebung der Funkenstation u. a. ein genaues Verzeichnis der von der kon munistischen Partei als

unbedingt sicher anerkannten Postbeamten gerunden habe, ferner einen Befehl, wonach man nach Möglichkeit in Häusern an Telegraphen⸗ stangen einen sicheren Kommunisten einquartieren solle, der im Ernstfall die Aufgabe habe, die Telegraphenleitungen zu zerstören.

In der weiteren Aussprache befürwortete der Abg. Dominicus

(Dem.) den Erlaß eines Versergungsgesetzes für die Schutzpolizei. Abg. von Dryander (D. Nat.) sprach sich gegen eine Beschränkung der Polizeioberbeamten aus und hielt das Wirken des Schraderver⸗ bandes für verwüstlich für die Wirktamkeit der Schutzpolizei. Der Minister des Innern Severing erklärte, er werde die Verbände künftig nur gemeinsam hören. Der Vertreter des Schraderverhandes im Ministerium habe keine maßgebende S Aus finanziellen Gründen könnten wir auf die Dauer nicht 65 000 Mann Schutzpolizei behalten. Die Abgg. Metzenthien (D. Vp.) und Dr. Leidig (D. Vp.) bemängelten die Einschränkung der Strafgewalt und traten für Stärkung des Offizierkorps ein. Abg. Rabold (Unabh. Soz.) wandte sich gegen den militärischen Charakter der Polizei. Abg. Dr. Negenborn (D. Nat.) fragte, ob die Sicherheitspolizei durch Einschrankung der Kasernierung ab⸗ gebaut werden solle; das würde im Interesse der öffentlichen Sicher⸗ heit bedenklich sein. Der Minister des Innern Severing ant⸗ wortete, es solle nicht abgebaut, sondern umgebaut werden. Auf die Dauer sei es unmöglich und auch unnötig, die festen Verbände im gegenwärtigen Umfange zu erhalten.

Wohlfahrtspflege.

Die Notspende für Deutsche Kunst, über deren bereits Vorbesprechungen statigefunden hatten, und deren Grundlage durch den Verkauf von Kunstdankblättern in einer Reihe Berliner Ausstellungen im vergangenen Jahre gelegt wurde, hat die Aufgabe, zur Erhaltung der deutschen Kunst beizutragen, die durch die Ver⸗ armung Deutschlands auf das Schwerste gefährdet ist. Die Notspende soll überall deutschen Kunst öffentliche und private

11““ Begründung

Mittel nicht ausreichen, und wo

es gilt, Vorbildliches und Mustergültiges auf dem Gebiete der bildenden

Künste zu schaffen. In einer Sitzung am 3. März 1922, der Ver⸗ treter der Behörden und der Künstlerschaft beiwohnten, wurde das Kuratorium der Notspende für Deutsche Kunst gebildet. Mitglieder dieses Kuratoriums sind die Herren Professor Dr. Amers⸗ dorffer, Kurt Hermann, Dr. Osborn, Maler Robert Richter, Maler Sandkuhl, Ministerialrat Dr. Schnitzler. Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Waetzoldt. Das Bankkonto der Notspende für Deutsche Kunst befindet sich bei der Deutschen Bank, Depositenkasse A, Mauerstraße 26/27. 8

Die Viktoria⸗National⸗Invalidenstiftung bat ihren 50. Bericht über die Zeit von Auaust 1919 bis dahin 19 8 stattet. Die Gesamteinnahmen während der beiden Verwaltungsjahre betrugen rund 25 578 ℳ, die Gesamtausgaben rund 37 463 ℳ, so daß ein Zuschuß von rund 11 885 aus dem Kapitalvermögen er⸗ forderlich war. Die Ausgaben setzten sich zusammen aus laufenden Unterstützungen, die in Summe von 10 035 an 60 Personen gezahlt wurden und aus 10 455 einmaligen Unterstützungen, die 256 Personen zugute kamen; außerdem wurde dem Invalidenheim in Neubabelsberg ein Zuschuß von 3000 ge⸗ währt. Die Verwaltungskosten beliefen sich auf 8160 ℳ, die säch⸗ lichen Ausgaben auf 5669 ℳ. Die Stiftung besitzt noch 54 Zweigvereine mit einem Kapitalbestande von 288 421 ℳ. Von ihnen wurden in dem Berichtsjahre 768 Invaliden und Hinterbliebene mit 43 274 unterstützt.

1“

Verkehrswesen.

Weitere Ausdehnung des Gtgtnnbtekeranm. verkehrs. An dem Versuch mit dem zunächst zwischen Berlin und amburg eingerichteten Blitzfunktelegrammverkehr nehmen jetzt auch remen, Breslau, Dortmund, Frankfurt (Main),

Es gebe zwer Auffassungen: die

da eingreifen, wo zur Durchführung großer Aufgaben der

Leiv'ig feil, so daß setzt zwischen affen diesen Orten einschn n der Wörsen⸗Blitzlunktelegramme zugelassen sind. Bezüglich Bestimmungen über die Abfassung, die Auslieferung usw. Blitzunktelearammen sei hier auf die wichtigsten Punkte 1 mals kurz hincçewiesen: Der Empfänger muß Fernsprechanschlusn haben: die Aufschrift hat zu lauten: „Blitzfusks unne; Hinzufügung des Bestimmungsorts, also B. „Blitzfunk⸗Ham urg-: der Name des Empfängers und sein Fernsprechanschluß sind als eiste Wörter des Inbalts niederzuschreiben und von dem eigentlichen Tele⸗ gramminhalt durch einen Dopvelstrich (=) zu trennen. Der Fenn. sprechanschluß braucht bei Verwendung einer vereinbarten abgeküzten Telegrammaufschrift oder bei genauer Wohnungsbezeichnung (Straßse und Hausnummer) nickt angegeben zu werden. Blitzfunktelegramme dürten höchsten 30 Wörter entvalten; die Auflieferung hat beim Tet⸗ graphenamt des betreffenden Orts und zwar entweder am Schalter oder durch Fernsprecher zu erfolgen. Die Annahme findet einstweilen nur Werktags und nur zwischen 9 Uhr Vormiltags und 7 Uhr Nach⸗ mittags statt; die Gebühr beträgt 50 für das Wort, mindesteng 500 für das Blitzfunktelegramm. Die mit dem Blitzunk. verkehr bisher gemachten Erfahrungen können als recht gute bezeicknet werden, die Gesamtbesörderungszeit dieser Telegramme von der Auf⸗ lieferung bis zum erfolgten Zusprechen hat im allgemeinen nur 15 Minuten betragen. 8

Erhöhung der Gebühren für Pakete, Tele,⸗ gramme und Ferngespräche im Auslandsverkekr. Die weitere Verschlechterung des deutschen Markkurses zwingt die

ostverwaltung bei der Gebührenerhebung im Auslandepaket. und

legrammverkehr das seit dem 10 März auf 50 für den Gold⸗ frank festgesetzte Umrechnungsverhältnis alermals, und zwar mit Wirkung vom 24. März an, auf 56 zu erhöhen Dieses Un⸗ rechnungsverbältnis ist auch für die Wertangabe auf Briefen und Haketen nach dem Ausland maßgebend. Wegen entsprechender Er⸗ 8 der Gebühren für Ferngespräche nach dem Ausland bleibt besondere vorbehalten. Ueber die Einzelheiten geben die Postanstalten Auskunft.

Theater und Musik.

vernhause wird morgen, Freitag, „Die Abreise“ mit Marherr⸗Wagner und den Herren Ziegler und Henke in den Dirigent ist Herr Ehrenberg. Außerdem (Dirigent Dr. Weißmann) und

Frau einzelnen Partien gegeben. gehen das Ballett „Kostümball“ Leoncavallos „Bajazzi“ in Szene In der letztgenannten Oper sund Frau von Catopol und die Herren Talén, Schlusnus, Ziegler und Hbilivp beschäftigt. Dirigent, ist Herr Cbrenderg. Anfang 74 Unn

Im Schauspielhause wird morgen „Lumpazi⸗Vagabundus⸗ mit Karl Etlinger, Fritz Hirsch und Otto Laubinger in den Haupt⸗ rollen wiederholt. Anfang 7 ½ Uhr.

Im Komödienhaus ist die Erstaufführung der Grotest „Gretchen“ mit Erika Gläßner und Ralph Arthur Roberts in den Hauptrollen auf S bend, den 1. April, festgesetzt w⸗

Mannigfaltises.

Am Sonntag, den 26. März, Vormittags 9 ½ Uhr, finden wissenschaftliche Führungen durch Direktorialb eamte in Kaiser⸗Friedrich⸗Museum (Raffael und seine Zeit) und in Neuen Museum (Papyrussammlung) statt. Zulaßkarten (1 sind vor Beginn der Führungen am Eingang der Museen erhältlich.

Alle Personen, die vor Ausbruch des Krieges in China (14. August 1917) in einem Dienstverhältnis zur chinesischen Regierung gestanden haben (als Eisenbahn“ 5 Finanz. Bant⸗ ꝛc. Beamte oder Angestellte) werden ersucht, ihre sich aus diesem Dienstverhältnis etwa ergebenden Anfprüche unverzüglich bei der Zentrale des Bundes der Auslande⸗ deutschen, Berlin C. 2, Klosterstraße 75, anzumelden. (W. T. B.)

Kovpvenhagen, 22. März. (W. T. B.) Laut Mitteiklumg des Marineministeriumns hat das Inspektionsschif „Islandsfalk“ am 20. d. M. die deutschen Trawlei „P. G. 306“, Kapitän Wahl, und „P. G. 253“*, Kapitän Popal) in den isländischen Hoheitsgewässern angehalten. Die Kapitäne wurden zu 4000 bezw. 8000 Kronen Geldstrafe verurteilt, weil sie die Fanggeräte während des Aufenthalts in den isländischen Hoheitsgewässern nicht verstaut hatten.

Nr. 11 der „Veröffentlichungen des Reichs⸗ gesundheitsamts“ vom 15. März 1922 hat folgenden Inhalt⸗ Gang der gemeingefährlichen Krankheiten. Gesetzgebung usn. (Preußen.) Zahnärztliche Versorgung in Krankenanstalten. Schul⸗ zahnpflege. Preise für Pockenlymphe. Anzeige der spinalen Kinderlähmung. Besichtigung der Versorgungslazarette. Tech⸗ nische Assistenten an medizinischen Instituten. Feuerbestattung. Prüfung der Heilsera. Verpflegungskosten für Wutschutzpatienten, —, Gebühren für Wutkranke. (Japan.) Verhütung der Tuber⸗ kulose. (Venuzuela.) Anzeige und Verhütung von Kiankheiten. Schutzvockenimpfung. Tierseuchen im Deutschen Reiche, 28. Fe⸗ bruar. Desgleichen im Auslande. Desgleichen in Dänemark, 1920. Vermischtes. (Belgien.) Bekämpfung der Spphilis. Geschenkliste. Wochentabelle über die Geburts⸗ und Sterblichkei verhältnisse in den 46 deutschen Orten mit 100 000 und mebhr Ei⸗ wohnern. Desgleichen in einigen größeren Städten des Auslandes⸗ Erkrankungen an übertragbaren Krankheiten in deutschen und außerdeutschen Ländern. Witterung. Beilage 4A, Bd. X. Auszüge aus gerichtlichen Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen (Weun

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater. (Unter den Linden.) Freitag: 74. . Die Abreise. Kostümball. Bajazzt

Opernhaus. bezugsvorstellung. Anfang 7 ½ Uhr.

Sonnabend: Mona Lisa. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Freitag: 75. Dan bezugsvorstellung. Lumpazi⸗Vagabundns. Anfang 7 ½ Uhr. Sonnabend: König Richard der Dritte. Anfang 7 ½ Uhr.

r Dauer⸗

Verantwortlicher Schriftleiter: virektor Dr. Tyrol, Charlotterbun

Verantwortlich für den Anzernenteil: Der Hslssae der Geschäftsste Rechnungsrat Mengerina in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengerina) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin Wilhelmstr 32.

Sieben Beilagen 8

(einschließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr 26 4 und 5

Hannoper und

und Erste, Sveite, Dritte und Vierte Zentral⸗Handelsregiste⸗Hecix

Nr. 70.

Reichsan

Börsen

Beilage zeiger und Preußi

Berlin, Donnerstag, den 23. März

—ü’U

Amtlich festgeftellte Kurse.

Berliner Börse, 23. März

1922.

1 Franc, 1 Lira, 1 L6u. 1 Peseta = 0,80 ℳ. l österr.

Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W.

1,70

Trone österr. od. ung. W. = 0,25 ℳ. 7Gld. südd. W 12,00 . 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco 1,50 F. 1 fkand. Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel lalter

Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ.

1 alter Goldrubel = 3,20 ℳ.

1 Peso (Gold) = 4,00 K. 1 Peso (arg. Pap.) = 175 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Pfund Sterling

1 Shanghai⸗Tael = 2,50

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung besagt haß nur bestimmte Nummern oder Serien der betr.

Emission lieferhar sind.

Das hinter einem Wertpavpier befindliche Zeichen 0 hdeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗

Ueng nicht statthndet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Fpalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗

ommenen Gewinnanteil. Ist nur ein

Gewinn⸗

ergebnis ohne Datum angegeben, so ist es dasjenige

zes vorletzten Geschäftsjahrs. Die Notiz

„Telegraphische Auszahlung“ sowie

Banknoten“ versteht sich für je 100 Gulden, Franken. Kronen. FeSe; Mark, Lire, Pesetas, Lei

und für 1 und 1

52☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kurs⸗ angaben werden am nächsten Börsentage in der Spalte „Joriger Kurs“ berichtigt werden. Irrtümliche, später

lich richtig gestellte Notie cgiaß des Kurszettels als

gen werden möglichst bald ichtigung“ mitgeteilt.

Telegraphische Auszahlung.

seutiger Kurs Geld ʃBrief

Vorig Geld

er Kurs Brief

Umsterd.⸗Rotterd. Buenos Aires.. Brüssel u. Antmp. Christiania. . 5815,85 Kopenhagen. 7052,05 Stockh. u. Sothenb. 8658,85 Helsfingkors.. 715,75 Ftalien. 16871,70 ondonü 1448,95 ew York 327,33 89 aris 2222222—⸗ Schweiz 5914,0 Spanien.. 4710,2. Wien, altes.. —,— c. 81 3 Desterr. abg.).. dapet. . gürien .... Lonstantinopel. Bankdiskont. Berlin 5 (Lombard 6). Amsterdam 4 ½. Christiania 6. Helsingfors 9. hagen 5½. London 4 ½. Madrid 6. Paris 5. Schweiz 2 ½. Stockholm 5. Wien 7.

2787,80

Geldsorten und Banknoten.

12487,50 11588,40

Italien 6.

11811,60

1341,15 1343,85 304,19 304,81 2747,28 2752,75

5925,95 4719,75

Brüssel 5. Kopen⸗ Prag 5 ½.

Geld

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geues Russ. Gold für 100 Rbl. merik. Banknot. 1000 5 Doll. do. 2 u. 1 Doll.

d do. 12es —,— belgische vanknoten 2769,00 Dänische Banknoten. önglische Banknoten, große... do. do. Absch. 5.1 £ u. darunter Finnische Banknoten... Französische Banknoten.. Holländische Banknoten.. Italienische Banknoten 1668,25 Norwegische Banknoten 5754,00 Dest. Bankn., alte Abschn. 1000 Kr. —,— do. do. alte zu 10—100 Kr. do. do. neue Abschn. 1000 Kr. do. do. neue zu 10—100 Kr. Rum. Bankn., Ab sch. 500,1000 Lei

do. do. unter 500 Leit Russische Banknoten..... do. do. Absch. zu 500 Rbl. do. do. do. 5,3 u. 1 Rbl. do Zoll⸗Coup. f. 100 Gd.⸗Rbl. do. do. kleine Schwedische Banknobten.. Schweizer Banknoten. ecesce Banknoten. Tschecho⸗slow. Staatsnot., neue da. do.

5079,75 573,25 569,25

unter 100 Kr.

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Deutsche Staatsanleihen.

Heutiger Kur

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Dtsch. II. 1915 fällig 1922 5 do. III. 1917fäll. 1928 5 do. IV.-V. 16 v. 23-82 4 8 do. VI.-IX Agio ausl a ½ do Fos fällig 1924 42 Dtsch Reichsanl. uk. 24 5 do. do. b0. do.

do. do. do. Schutz ebiet⸗Anl. do. Spar⸗Präm.⸗Anl. Pr.Staatssch. f. 1.11.22 0 do. do. f. 1. 5. 24 f. 1. 5. 25 5 do. f. 31. 12. 34 (Hibernia) do. do. 14 auzlosbar Preuß. konsol. Anl... 8 do. 1. 4. 23 8 do. do. 58

do. da Anhalt. Staat 1919.. vnden 1900. .. 1908,09, 11/12, 13, 1914, 1919 bw. v. 1875 1878, 79 1892, 1894 1900 1902, 1904

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1914 rz. 55 1„91, 98, 99, 04 8% 1886, 97. 1902 sen 99.1906. 8. 9,18 1919, R. 16, uk. 24 8,94,97,99,00,09 8, 1896, 1902-1908

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8 und

81,20 b G 89,00 G

80,50 b G 67,00 61,50 G 86,50 G 82,50 b versch. 60,50 b G 1. 4,10] 78,00 G versch. 80,10 b G 68.50 G

1.1. 1.7 1.4.10 1.4.1 1.3.9

96,25 B 91.25 G6 98,75 G 89,80 G 92,90 b

88.20 G

versch. do. 1.4.10

81,00 G 89,00 G 68,25 G 60,00 G 90,00 G 78,50 b B 65,00 B 64,75 b 84,50 b G 80,5 b G 68,25 G 62,00 b 86,50 G 81,50 G 60,60 b G 78,00 G 80,10 G 69,00 G

Lipp. Landb. I u. I. o. do. unk. 2 v. Lipp. Landessp. u. L. Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31

do. do. 3 Sachs.⸗Altenb. Landb. 31 do. do. 9. u. 10. R. do.⸗Cob. Ldrbk. S. 1-4 do.⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 08, 05. do. ⸗Meining. Ldkrd. do. do. konv. do. ⸗Weimar. Ldkred. do. o. do. Schwarzb.⸗Rud. Ldkr. do. do⸗

do.⸗Sondh. Ldkreditze

Mecih. Schwer. Rnt. 11.1.7 Kreditanstalten kommunal

³

1.1.7] 99,75 G 1.1.71 —,—

91,00 6 93,00 G 96,00 b G

9 4.10 95,00 G ¹84,009 G

79,00 b G 98,00 6

89,006 88,25 G

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er Körperschaften.

99,75 6

91,00 b G 93,00 b G 86,00 G

—,— 7

94,00 b G 79,00 G 96,00 G 89,00b Ssil heh küatctcs 8e

S. 103, 12—29

do. S. 1 11 do. Komm. S. 26— 28 do. do. Ser. 5—14 bo. do. S. 15 25 do. do. S. 1—4 Sächs. ldw. Pf. b. S. 23 26, 27

bo. b. S. 25 do. Kredit. b. S. 22 26—83, unk. 23

do. do. bis S.

Heff. Sbs. Hpb. Pför.

25 3 ½

100,00 b 6

—-—- 28

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2

ErErEEsʒ B

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versch. do.

do. 1.1.7

100,00 G 100,50 G

Brdbg. Komm. 19, Deutsche Komm. 1919 4 Pomm. Komm.⸗Anl. 4 Schlesw. Holst. Elekt V5

Bergisch⸗Märk. S. 3/3 Magdebg.⸗Wittenbge. 3 Meckl. Friedr. Franzb. 3. Pfälzische Eisenbahn,

Ludwig, Max, Nordb. 4 do. 1881/3 do. 1879, 80, 88, 85, 95/3 do. 3 Wismar⸗Carow 3

20/4 ½

versch. 1.4.109 1.4.10 1.4.10

Anleihen verstaatlichter Eisenba

82,00 b G 61,50 b

1.1.7 1.1. 1.1.7

1.4.1 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7

Dtsch. Ostafr. Schuldv.]

Brandenb. Prov. 08-11 R. 13-26,1912 R. 27-33 do. 1914 R. 34-52 uk. 25 do. 1899 Cassel Ldskr. Ser. 22-29 do. Ser. 29 unk. 80 do. Ser. 19, 21 Hann. Landeskredit. do. Prov. Ser. 15, 16 do. do. Ser. 9 do. do. Ser. 7 u. 8 Obhess. Prov. 20 uk. 26 do. do. 1909, 13, 14 Ostpr. Prov. Ausg. 12 do. do. S. 8 11 do. do. do. do. S. 8 11 /3) 1“ 6—14

. do. do. A. 1894, 97 u. 1900 do. Prov. Ausg. 14. Posener Provinzial. do. 1888, 92, 95,98, 01 do. 1 1895 Rhprov. Ausg. 20, 21 do. Ausg. 31-40

Ausg. 30. do. Ausg. 5, 6, 7/3. do. Ausg. 3, 4, 10,

12 17, 19, 24—29 do. Ausg. 18 do. Ausg. 9, 11, 14 do. Hauskred.⸗Bank do. Komm.⸗Bank... do. Landkred.⸗Bank Sächs. Prov. Ag. 5.—7 Schlesw.⸗Holst. 07, 09 do. do. Ausg. 6 do. do. do. Landesklt. Rtbr.

do. do. 8 Westfäl. Pr. Ausg. 7 do. do. Ausg. 3-6 do. Ausg. 4 do. do. Ausg. 2-4 do. do. Ausg. 2 Westpr. Pr. Ausg. 6-8 do. do. Ausg. 5-7

do.

do.

Anklam. Kreis 1901. Emschergen. 10—12. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb. Kreis 10 N Kanalvb. D.⸗Wilm. u. Telt. Lauenbg. Kreis 1919. Lehus Kreis 1910... Offenbach Kreis 19.. Telt. Kreis 1900, 07 do. do. 1890 do. bo. 1901

b Deutsche Aachen 1898, 02. S. 8

u. 10,1908. 09,12,177³ do. 1893 3

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9& S.

G)A.é—.

Altenburg 99 S. 1, 1

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2

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S. 2— 1 38

14, Ser. 3 4 ½

do. Ausg. 22 u. 23 34

3 versch.

98, 02, 05 3 ½

versch.

Kreisanleih

vom Reich 1.1.7 90,10 G Deutsche Provinzialanleihen.

88,50 b 98,50 b 98,00 G 93,75 b

5

82 ISScocßh⸗e 2 222.

82

=5 * S 80 b⸗ 802

* [8 28255ä5sAng E SSS

gESgE2S=Z . EE ööPEaPPöees 26æ2 2 2

1.4.10

1.1.7 1.1.7 1.6.12 1.6.12 1.6.12 versch. 1.4.10 [117 1.4.10 1.4.10 1.4.10 117

1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 8 1.4.1

1.4.10 1.4.10

77, 76 G EE“

,—

versch. 89,50b 6

1.4.10% —.— Tversch. 91,50b G G

90,10 G

Altona 1901, 11, 14 do.

Aschaffenburg ü1901 Augsburg 01, 07, 18 do. 1889, 97, 05 Baden⸗Baden 98, 05 N Bamberg 1900 N do. 1903 Barmen 1899 do. 01 N. 07, rückz. 41—40, 12 N

do. 8 1870 do 1882 do. 87, 91, 96, 01 N, 1904, 1905

Berlin 1904 S. 2 uk. 22 19¹²

1919 unk. 30

1920

do. Groß Verb. 1919 Berl. Handelskammer do. Stadtsyn. 99.08,12 do. do. 1899,1904,05 Bielefeld 98, 00, 02, 03 Bingen a. Rh. 05 S. 1, 2 Bochum 1913 ukv. 23 N do 1902 1919 1900 1901, 1905

o. 1396 Brandenburg a. H. 01 bo. 1901 Breslau 0s v, 1909. do. 1880 do. 1891 Bromberg. 1902, 09 do. 1893, 1899 Burg 1900 N Cassel 01, 08 S. 1, 3, 5 do. 1887 do. 1991 Charlottenbg. 89,95,99 do. 07,08, 11 u. Ausg.

12, 19 ukv. 22—24

Bonn 1914 F,. do

do. 8

do. Coblenzg 1910 N do.

do. Coburg... Colmar (Elsaß) 1907 Cöpenick 1901 Cöthen i. Anh. 80, 84, 90, 95, 96, 1903 Cottbus 1900 do. 1909 TF, 1918... do. 1895 Danzig 1904, 09 do. 1904 Darmstadbt 1920 do. 07, 09, 18. 19,. 20 do. 1897, 1902, 05 Dessau 1896 Dtsch.⸗Eylau. 1907 Dortmund 1907 do. 12 I.v, 18 I. N 84 kv. 23— 24 bo. 1891 1898

1885 kv. 8 8

1897, 1900

1887. 1889 3 ½ do. 1893 3 Apolda 1895 3

4 4 3

h. 9C0 00, —⸗ Co C0 90 Coe 0 900b . 8— 8 8a

do. 1885 99 32 1902 05 3 8

.. 1902 3 ½

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8

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1.3.9 1.4.10

1.1.7 1.4.10 versch. 1.4.10 1.4.10 3 ¼ 1.4.10 4 % 1.3.9 4 versch. 3 8% do. 3 ¼ 1.1.7 4 1.1.7

. 78,00 b G

4 versch.

4] do. 9 ¼ 1.1.7 3 ½¼ 1.4.10

do. 1903 Dresden 1900, 08 do. 1893 do. 1900 do. 1905 Dresb. Grhrpfbb. S. 1, 2, 5, 7— 10 do. do. S. 3. 4, 6 N do. Grundrbr. S. 1-3 Duisburg 99, 07, 09 do. 1913 do. 1882 do. 1883, 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. Durlach 1906 Düsseldf. 1899,1900,05 L, M, 07—11, 19 U do. 1889, 90, 94 do. 1900, 1903 Eisenach 1899 N Elberfeld 1919 N. do. 99 N, 08 I.-IV. A. do. 1888—18989 Elbing 1903, 09, 18 do. 1903 Emden 1908 H, J Ems 1903 Erfurt 23, 01, 08, 10. . 1914, 1919 do. 93 N, 01 N Eschwege 1911 Essen 1901 1906 N. 1909 1913, 1919 1898 8 1901 Flensburg 01, 09, 12 N. 1919, 1920 do. 1896 Frankfurt a. M. 06 N, 07, 0s. 10, 11 do. 1913. ukv. 24 do. 19 (1.— 3. Ausg.), 1920 (1. Ausg.) do. 99, 01 N, 03 Frankfurt a. O. 1914 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustat 1898 Freiburg i. Br. 00, 07 N. do. 19¹4⁴ do. 1919 do. 1903 Fürstenwalde Sp. 00 N Fürth i. BZB. 1901 dao. 1920 unk. 1925 do.

Felsrcaen 07, 10 Gieten 01,07, 09,12, 14 do. 1905 Glauchau 1894, 1903 Glogau 1919, 1920 Gnesen. 1901, 1907 do. 1901 Görlil 1900 do. 19⁰00 Graudenz 1900 Güstrow 1895

3 1.4. 10 4 1.4.10 8 ¼ 1.1.7 8 % 1.4.10 3 ¼ 1.4.10

versch. do.

2 2

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1.6.1 versch. 1.4.10 versch. 1.2.8 1.3.9 1.5.11 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10

82—

versch. 104,00 B 15.6.12 104,00 B

sch. 104,00 B 8-8 88,50 G

α802

agen 1919 N, 1920 2 1906. 1912 Halberstadt 02. 12, 19 do. 1897 1902 05, 10 1919

Perem vi .1909

do. alle 1900,

o. do 1886, 1892 do. 1900 Hamelnl 1898 rag i. W. 1913

o. 1903 anau 1909. 12 annover 1895 Harburg a. E. 1903 Heidelberg 1907 da. 6 5

1908,8.

S. E= 9.ö2.

SAnnSAng

eilbronn 1897 N Herford. 1910. rz. 39 do. 1917 erne 1909 unkv. 24 N 9.* 1903 Hildesheim 1895 3 ½ 8* 1““ ohensalza

früher Inowrazlaw Homburg v. d. H. 1909 do. konv. u. 1902 Jena 1900, 10 do. 19⁰² Kaiserslautern 01, 08 do. konv. Karlsruhe 1907, 13 do. konv. 1902,. 03 do. 1886, 1889 Kiel. 1898, 1904, 07 do. 1889 do. 1898 bo. 1901, 1902, 1904 Köln 1900, 06, 08, 12 do. 1919 unk. 29 do. 1920 do. 94, 96, 98, 01, 03 Königsb. 201 u. IIuk22 do. 1899. 01 do. 1910 Ausg. 1—7

82

0h0oꝗ Sd. e LCo 92 4f K

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do. 1891, 93, 95. 01 31 Konstanz 1902 Krefeld 1901, 06, 07, 109. 1W do. 1888 1901 do. 19⁰³ Krotoschin 1900 S. 1 Landsberg a. W. 90, 96 3.

do.

Lichtenberg (Berlin) 1900, 1909, 1913 Lichterfelde (Bln.) 95 Liegnikzt 1909 do. 1913 do. 1892 Lübek 1895 Ludwigshafen. 1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1919 do. 1891, 1906 do. 19⁰² do. 13,1. u. Ab. ukv. 31 do. 1913 3. u. 4. Abt. do. 1886 do. 1891. 1902 do. St.⸗Pf. R. 1 unk. 22 Mainz 1900, 1905, 07 Lit. R, 11 Lit. S. T 11 1919 Lit. U. Vuk. 29 o. Mannheim 1914 do. 01, 06, 07, 08. 12, 19 1. u. 2. Ag., 20 1888

1897, 1898 1904, 1905 1903 N 1901

92 ⸗α .

4— 00 92 &. g. SSS

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do. do. do. Marburg Merseburg Minden do. 1 Mühlhaus. i. Th. 19 VI Mülhausen i. E. 06, 07, 1913 N, 1914 Mülheim (Rhein) 99, 1904, 08, 1910 N. do. 1899, 1904 Müch. Ruhr 09 Em. 11 u. 13 unk. 31, 35 do. 1914 do. 1919 unk. 80 do. 1889 do. 1897 München 1892 do. 1900, 01, 06, 07, 1908-11, 12, 14 do. 1919 unk. 24 do. 86, 87, 88, 90, 94 do. 1897, 1899 do. 1903, 1904 M.⸗Gladbach 99, 1900 do. 1911 unk. 36 N do. 1888 do. 1899, 19038 N Münden (Hann.) 01 Münster 1908 d. 1897

o. Nauheim i. Hessen 02 Naumburg 97,1900 kv. Neumünster 1907 Neuß 1919 Nordhausen 1908 Nürnberg 1899-02, 04,

1907 1911, 1914ʃ4 do. 1920 unk. 30]⁄4 do. 91, 93 kv., 96— 98,

1905, 1906 3. do. 1903[3 Offenbach a. M. 1920/4 ’88 1900, 1907 N, 14

o. Offenburg

do

Oppeln

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1898, 05

1895 1902 N Osnabrück 1909 Peine 1903 Pforzheim ot, 07, 10. b 1912, 1920 o.

1895, 1905 3 Pirmasens 1899

Plauen 1993 do. 1903

Posen 1900, 1905, 1908 do. 1894, 1903 Potsdam 1919 N. do. 1902 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908. 09 do. 97 N. 01—08, 05 31

do. 1889 Remscheid1914 ukv. 24 do. 1900 do. 1903 31 Rheydt 1899 Ser. 4. do. 1913 unk. 24 N do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 1881, 1884, 1908 do. 1895* Rummelsb. (Bln.) 99 Saarbrück. 10, 14, 8. A. do. 1896 St. Johann a. Saar 1902 N do. 1896] Schöneb (Bln) 04,07.09/4 do. 1912 unkv. 23/4 do. 1896 3

do. 1904 /3 Schwerin i. M.

Soöolingen 1899, 02]4 Spandau 189¹4 do. 1909 N]4

Stendal 1901. 1908 4 1903/3

do. Stettin 1912 Lit. S

t. E. 1909 usg. 1911) 4

do. Straßbu (u.¹

do. 10918 unk. 2874

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88, 91 kv., 94, 05 3 ½

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1897[3 ½

1.17 1.5.11 4 versch. 1902, 1905 8 ¼ 1.4.10 3 % versch 3.1.1.7

1.4.10

versch. 1.4.10

do. 1895 [3 ½ 1.4.10 Stargard t. Pomm. 95 8

1.4.10

1.1.7

8

8 versch.

2

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Westpr. rittersch. S. 1 do.

Stuttgart 95 N, 1906 N 1919.06 Ausg. 19 o. 1902 N Thorn 1900. 06, 09 do. 1895 Prier ... 11. do. 14, 1. u. 2. A. uk. 35/4 do. 1910 unk. 30 d II Viersen 1904 Wandsbek 07. 10 N Weimax 1888 3 Wiesbad. 1900. 01. 03 Ausg. 8 u. 4

do. 1908 1. Ag. rz. 37 do. 08 2. u. 3. Ausg. do. 1914 P unkv. 24 do. 18 Ag. 19 L. u. II. unk. 1923

1883]*2

do. 98, 98, 01, 03 V3. Wilmersdorf Bln. 99 do. 09, 12. 18 Worms 01, 06, 09, 14 do. kv. 92, 94, 03. 05 Zerbst

heue. o. neue

Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Calenbg. Cred. D. do. D, E kündb. Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1—5 unk. 30 34 Kur⸗ u. Neum. alte do. do. neue do. Komm.⸗Oblig. do. voöäöäö“ do. 59 .

Landschaftl. Zentral. do. S do. d... Ostpreußische.. do. 33 do. 8...

do. (ldsch. Schuldv. Pommersche do. 5. do. do. do.

do. do.

Posen. Ser. 6—10 . Lit. D DI1I1n

neue do. Ser. 11 —17 do. Lit. C do. 4

2 0 %

neul. f. Klgrundb. do.

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do.

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Alt. do. bI Schles. altlandschaftl. do. landsch. A do. do. do. do.

1905 Ser. 2 1 8

versch. 1.2.8 1r. Zs. do.

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8

Preußische Pfandbriefe.

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91,75 b 7775 —b G 77,070 b G 91,00 G Nücs

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91,50 b 85,10 b

96,00 eb G 79.00 b B 93,00 b G 93,00 b G 93,00 b G

D altlandschaftl. 9

do. do. Schlesw.⸗Hlst. L.⸗Kr. do. do.

do. do. Westfälische... do. 8. Folge do. do. 2. Folge

8. Folge 2. Folge 3. Folge

do. S. 2 neulandsch... rittersch. S. 1

do. 0 do.

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Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3

1 Seit 1. 12. 14.

21.2 19. 28 1. 6. 19.

Argent. Eis. 1890 do. inn. Gd. 1907 dn. do. 1909 do. do.

do. Anleihe 1887 do. abg. do. innere do. äußere 1888 do. Ges. Nr. 3378 Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 1421 do. Invest. 141 do. Landes 9818 do. do. 0210 do. do. 9520 Buen.⸗Air. Pr. 08 do. Pr. 10 do. do. Bulg Gd.⸗Hyp. 92 25r241561-246560 5r 121561-186560 2r 61551-85650 Ir 1-20000 Chilenen A. 1911 do. Gold 89 do. 1906 Chinesen 1896 do. unk. 24 D. Int. do. Eis. Hukuang do. Eis. Tients.⸗P. do Erg. 10 t. & do. 1898 DäntscheSt.⸗A. 97 Egyptischegar. 1.8 do priv. i. Frs. do. 25000, 132500 Fr do. 2500,500 Fr. Finnl. St.⸗Eisb.

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1.1.7

Deutsche

Augsburg. 7 Guld.⸗L.) Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ℳr. Stiean 00 b G

Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ½

1.1.7

1.3.

Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗S./ Fp. St 150,00 b

1. 15.

98,25 b 24.5 6

92,59 G

91,00 b G

80,00 b G

23,25 b G 23,29 b G 23,25 G 29,25 b

23,25 b G

66.00 G 80,00 b G

Lospapiere. gp. Se11118.005b

195,00 b G

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110,00 B

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710,00 b G 710,00 b G 710,00b G

135,00 b G

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt. und zwar: 1.71 S1.I.. 17. 17. 1.9. 151 10 1. 1. 18. 11 1. 2. 18. 12 1. g. 18. 19 1. 5. 18. * 1.9. 18. 18 1. 10. 18. 1⸗ 1,11. 18, 1. 12. 18. 1. 3. 19. 411. 4. 19. * 15. 4. 19. 1.7,189. 1. 8. 19.

1. 6. 168

16. 18 14 111. 19. ö 81. g. g0.

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