——ꝛ— 2 —
Westdeutsche Jutesp 10 Westeren 1270,00 B 180 095 8
Dessauer Gas .. b 102,00 b G ¹ 39 1926,00 b 8nne do. 1918 unk. 24 x8. 192.8998 do. 1918 unk. 28, 103,4 1.1.7 do. do. 19 unk. 24 10274 % 1.2.8 890. Vogel. Telegr. Dr. Wesfalta Elsenh. 8 129,006 G 123.00 G do. 1898, 06 .. 4.7 93,25 G do. 1919 unk. 30 10214 ¾ 1.1. 77,25b do. do. 1902 109 4 1.1.7 Westd. Eisenwerke 8eg90- 8ee Zesg⸗Kitrelehe. 1.7 58,809 8928 6 Herne⸗Bereinig 108 1 00 do. Gisen⸗Ind. 10,1008 1.4.10 eFers. de Gisen n. d „00b 00b Dtsch.⸗Lux. Bw. 14 2.8 113,00 b G do. do. 108 1 do. do. 19 unk. 25 1004 1.4.10
Langendreer. 20 721,00 b 744,00b B * 1202 1023 1.1. ibernia kond. 100 8 do. do. 1895 100 ¾1 1.1.7 do. Kupfer 18 838. 00b
Hencel⸗veuthen. 108 Oberschl. Eisenbed 108 189 gictoria⸗Qün.Gw. 8 E r st e B 2 8 1 age 1 zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsan
1 Nr. 85. Verlin, Montag, den 10. April Nichtamtliches.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Deutscher Reichstag. 205. Sitzung vom 7. April 1922. Nachtrag.
Westeregeln Alkali do. do. 19 unk. 25 Westf. Draht... Westf. Eis. u. Drahr Langendreer.. Westfäl. Kupfer.. Wicküler⸗Küpper. Wilhelminenhof Kabel unk. 27 Wilhelmsh. unk. 25 Wilhelmshütte.. . Zech.⸗Kriebitzsch. Zeivzer Maschinen do. do. 20 unk. 28 E“ . o. do. 1907 90 do. do. 1908 1 do. do. 19 unk. 25 Zoolog. Garten 09 do. do. 1980
b
1 Selt 1.1.19. *1.1.17. *1. 1. 19
8eeen Si ieseh 129 Die Ausführungen, die bei der zweiten Beratung des
Naphta Prod.Nob 1006] 1.1. twurfs eines Gesetzes über die Versorgung der de ene atö ei 1e9s -rn Ultimatums vom 5. Mai 1921 ent⸗ do. Zellst. Waldh. 1008 19. lassenen Soldaten der Reichswehrminister Dr. Geßler r er e acht hat, hatten folgenden Wortlaut: 1
do. 1908 1031 % 1. 8 0o. 1898, 1903 10094] 1.1. do. Kokswerke. 1005] 1.2.8 Dt.⸗Niedl. Telegr. 11.1. — 8 Kupfer 21 102 1 do. do. 1905 1044
Z
Dt.⸗Südam. Tel. irsch, Kupfer 1171984 Orenst. u. Koppel 10374 Dt. Pierdrauer. 08 1087 2 62n 108 1 „Osram Gesellsch 1025 Dt. Eisenbsign. 20 108 91,50 G Hirschberg Leder 108 1 do. 20 unk. 25 10274 ½ do. sch. 100¼1 1.4.10 91,10b G Fochofen Lübeck. 108,4 8 Ostwerke21 unk. 27 102 8 —,— öchster Jarbw. 19 109 8 Lanzer Akt.⸗Ges.. 1056 do. 1919 uk. 24 10. ohenfels Gwksch. atzenh. Branerei 108 do. Kaliwerke .1 108,200 B 8 8
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zürr 4892 ⸗e* 4 8 8 S8=
preise mit der Entwertung unseres Geldes, mit dem Steigen von der öffentlichen Verpachtung abgehen können, ste selber aber aller andern Preise auch wirklich Schritt halten konnte. Ich bin als Regel festzuhalten haben. der Meinung, daß diese Frage im weiten Umfange verneint werden Was nun die Ergebnisse der Neuverpachtung in muß. Wir müssen uns doch vergegenwärtigen, daß einmal all⸗ den beiden letzten Jahren angeht, also für die Domänen, die im gemein die Grundstückskauf⸗ und Pachtpreise sich der Veränderung vorigen Jahre pachtfrei geworden sind und nunmehr in diesem des Preisstandes langsamer anpassen und daß vor allen Dingen Jahre pachtfrei werden, so ergeben sich dafür folgende Zahlen; ich die Steigerung der Pachtpreise in den letzten Jahren nicht mit will Sie nicht mit Einzelheiten aufhalten, sondern Ihnen nur der Aufwärtsentwicklung der andern Preise mitgegangen ist. Es folgendes mitteilen: Im Jahre 1921 sind im ganzen 37 Staats⸗ ist — glaube ich — zu begrüßen, daß die Steigerung der Grund⸗ güter mit einem Gesamtflächeninhalt von 16 863 Hektar pachtfrei stücks⸗ und Pachtpreise nicht in der erschreckenden Weise und in geworden. Die Pacht dafür je Hektar hat sich auf 63,3 Mark gegen⸗ dem ungeheuer schnellen Zeitmaß sich vollzogen hat, wie es hin⸗ über einem Pachtzins in der vorher laufenden Pachtdauer von sichtlich der andern Preise der Fall ist. Wir dürfen auch nicht ver⸗ 30,6 Mark gestellt, es hat sich also eine Verdoppelung des Pacht⸗ gessen, daß die Domänen, die Staatsgüter, in langfristigen Ver⸗ erlöses gegenüber der vorhergehenden Pachtzeit ergeben. Der trägen verpachtet sind, in der Regel auf 18 Jahre, daß also nur neue Gesamtpachtzins der Domänen beträgt 1 067 932 Mork bei ein geringer Bruchteil dieser Domänen alljährlich zur Neuver⸗ einem Grundsteuerreinertrage von 263 229 Mark, das sind 405 vH pachtung gelangen kann, das Ergebnis dieser Neuverpachtungen desselben, während wie gesagt der Pachterlös je Hektar sich von somit auf die Gesamtsumme der Pachterträge einen verhältnis⸗ 30,6 auf 63,6 erhöht hat. Erheblich höher ist aber die Steigerung mäßig geringen Einfluß ausüben kann. der Pachtpreise für die im laufenden Jahre frei werbenden Das hohe Haus mag sich ferner der Tatsache erinnern, daß Staatsdomänen, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die Ver während des Krieges zahlreiche Staatsdomänen freihändig ver⸗ pachtung nicht nur im Wege des öffentlichen Angebots in den pachtet worden sind, teilweise schon zu einer Zeit, wo die Pacht⸗ meisten Fällen erfolgt ist, sondern auch derart, daß Pachtgebote auf dauer noch nicht einmal abgelaufen war, Staatsgüter, die nun- Grund der Naturalwertpacht abgegeben worden sind. Im ganzen mehr nicht zur Neuverpachtung gelangen, deren Ausbietung also
werden im laufenden Jahre 27 Staatsgüter pachtfrei mit einer auch nicht auf die Höhe des Pachtergebnisses einwirken kann. Ich
ohenlohe⸗Werke o. S. 1 u. 2/109]4 do. Masch. 21 ur.26,1 101,50 G orchwke. 20 uk. 24 Phöntx Bergbau. 10871 do. Solpay⸗W. 09 102142
101,00 eb G örder Bergwerk do. do. 19 unk. 24 10071 8 do. Wasser 1898 10 den Elser u. St. 8 do. Braunkohle.105 4 1900ʃ1 —,— do. do. 1898, 98 100 bee. Pintsch 103 4 do. Werft, Hbg. 20 100 90,00‧b G umboldt Masch. v. 1920 unk. 26 109748 do. Wohenw. 89 10314 92,00 G do. 20 unk. 25 Pom Zuckf Anklam 100⁄4 do. Kats. Gew. kv04 1004 92,005b G do. do. 21 unk.26 Prestowerkl uk. 25 102742 Donnersmarckh. 0071 —,— Hüttenbetr. Duisb Reisholz Papierf. 10942 Hüttenwk. Kayser. do. 1919 unk. 24 10374 Ilse Bergbau 96 Rhein. Anthr.⸗K. 1024 do. do. 1912 NI.1. do. Braunk. 09, 09 1024 do. do. 19 unk. 24 11.7 99,00b9 99,50 6 do. do. 1920 102 5 Max Jüdel u. Co. do. Elektrizität14 102,6] 1.3 EEö“ do. do. 09—13 1024 ¼ 1.2.8 Kaliw. Aschersk. 19 do. do. 1919, 20 102 4 versch —,— do. Großh. v. Sachs. do. Gl. n. Klnb. 12 103,4 % 1.2.8 Dycch. Wid 88 95,00 G Karl⸗Alex. 288 8 “”“ ve h. Widm. 1920 10381 91,00 b Lattowiter Vergb. . Metallwaren 10815 1.3. 5. 8 Eckert Maschin. 05 1034 eihse Keula do. do. 1897, 02 1054,] 1.4.10 Ung. Lokalb. S. 41004 1. b gema “ Fea⸗M. 98,50 g Aöln. Gas u. Elkt. 18 109,9 1.1.70 13 K.; 1. 10 V Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich darf zunächst . * do. 20 unk. 25/1 . do. 20 unk.2 „Westf. El. 06 1027¼ % 1.4.1 ctor om 8 1 1 “ 1e naeeru. nütme 1982 8 do. do. 4.10% —, 8880 de. gdao gben ü8 1.8 1911 10248 1.2.8 Ser. A-Cs1108 8 die Bemerkung des Herrn Abg. Albrecht richtigstellen, daß wir den
do. Tiefbau10874 ⁄ 1.2. 3 —,— do. do. 1908 da. da. 08, 06, 1024 1.4.10 Kolonial 1 von Versailles verletzt und zu viele Offiziere ein⸗ 2. Eisenb Verkmit.0,/1026 König Wichelm. do. do. Kalkw. 1094 1.1.7 olonialwerte. Friedensvertrag von Versail : d zu viele Offizier Eereerxens. 1. 9 Wilhelm 1 Deutsch⸗Ostafr. 5] s1.1 359,50—b Ffuns hätten. Tatsächlich liegt die Sache so, daß wir gerade durch
do. do. 20 unk. 26/10218] 1.5. 00 102.906 do. do. k. 1892/1024 do. 1897 1084 1. emc C., Gri 8. B 141 208,0098G da. S. 6— t 1004 die Bestimmungen des Vertrages von Versailles und dadurch, daß
1 Eisenb. Silesia 08 1004 111.7 ,87,28 87250 Königin Marienh. 1024 do. do. 1908 102747 1.1 8 1000 ℳ d0. S. 1—8 1004 EisenwertKraft 14 1025 1.4,10106,00 b 111,00 9% do. do. 1399,7 Rhenania, Vers. E. 1005.] 1.4.10 . 1“ L0 ds sen Portl.⸗Zem. 102 1 1.22.50 778 n wir die Termine des Vertrages von Versailles genau einhalten 7 mußten, in diese Verlegenheit gekommen sind. Wir haben auf
Elberfeld. Farben 10 119,75b Königsbg. Sl. ur.26 102 81,00 G Riebeck Montau . 102 4% 1.2 8 1 . .3 1 Ueperdötr. 102 8 8 110 Snh Ceen Grund der Abmachungen in Spa die Verpflichtung gehabt, das
do. Papierf. 1908 Königsborn 1906 102 4 8 a. do. 1920 102 48 u. 120 Rückz. gar. 8 1 Amalteceewertsch 1084 Heer bis zum 1. Januar 1921 vertraglich zu verpflichten, das
“ 4 Elektra Dresden 6 99,00b Kont Elett. Nürnd 1024 —— (—,— sKguss.Eisen Gleiw. 108,8] 1.1 8 2 b Neu Guinea.... Elektrizit.⸗Anl. 12 do. Wafferw. S. 1,2 108,4 101¼,50cb 6 101,50 G [Rütgerswerke 04 100,44 1.4. Ofafr. Eifs. ⸗T. Fint hlenw. 103ʃ4 1 beißt die Offiziere auf 25 Jahre und die Unteroffiziere und Mannschaften auf 12 Jahre, wie das im Vertrage vorgeschrieben
1 92,000 1841. Lieferung 14 5 16.2. 5 105,00 b G [Gebr. i8ng 14 1028 101,75 8 “ bo. 1919 unk. 24 e 1. (v. Reich m. s Zinf. ist. Nachträglich hat nun die interalliierte Militärkommission
8 do. do. 00,08,10,12 93,50 b bo. do. 19032 1034 — do. 1920 unk. 26 10074 ½ 1896,1001 b st ul 8 8 1 1 8 * u. 120 % Rückz. gar.) b o. Südwest20 ul29 do. do. 1909 103749113.5.11 99,00 G [Rybn. Stk. 20 uk. 25 1004 South 8 est Africa. 1.1 verlangt, daß ein Teil der höheren Beamten, die wir hatten, auf die 4000 Offiziere angerechnet werde; eine Auslegung, die wir
1 1 1.1.7 1.1. 8-9e: d9ℳ1299 12. do. do. 09, 12 1024 7ersc 88.7g gertings glektee. 168,03 1140, B89.798 Zvon⸗ nüeose11 10 0 112 ee v 128.18. 99, 906 410, 85,609 8700 G Frefeld. Etahhw., 108 7 11.7 —,— Saͤchsen Gewerdich 1008. 1.4.10 88. da. Abliefer.⸗Sch.... 868,006b . Versicherungsaktien. 1 7 8 nach dem Friedensvertrag nicht für berechtigt gehalten haben. Denn der Friedensvertrag bestimmt, daß wir nur 10 vH der
4 1 Aen a⸗ 98¾ 3 1. “ B gge t20 unk. 20 1025 1.1.7 —,, Sachsenw. 20 uk 22 10274 1.1. 1iaft. Z. n. Pap. 10274 8 1. do. do. 1921]% 103,00 b 04,00 5b EE 2156 1.1.7 107,005 Säch 1 Herunge 8 1 Geschäftsjahr: Kalenderjahr
früheren Beamten haben dürfen, er bestimmt aber nicht, daß ein
Teil der Beamten auch auf die Offiziere anzurechnen sind. Das
88 1908 1034 d0. do. 1900, 04 1044“ 14. ₰
N 1 . 8 . 5ů b do. do. 1893 1.1.’7 ,—,— —,—
gvean Nürnb. Mf10276 Elemrochenn eg⸗ - 1 WW1“ 1 1nm, SFat-zar den0 ecch: 1
ist der Grund, warum es sich in der Hauptsache um höhere Offi⸗
ziere und weniger um Unteroffiziere und Mannschaften handelt,
be. 19181024 Elektro⸗Treuh. 12 93,78 8 Treuh. 75 Aullmann n. Co. 8 —,— Sarottt Schokol. 1028.] 1. e 88 Emsch.⸗Lippe Gw. 88,8098 KulmizSteinkst 1.1010028 G 101,09 (&. Sauerdrey, N. 10849 10111 Aachen⸗Muünchener Feuer (ür 1000 —,— Dachm. & Ladewig 1035 1e va9 100,50 E Sae do. Lit. B 4.1 - en Aeles Senher. 100 1] 1.4.10 „ Aachener Möͤcverfichernng 2260 b B Anil. u. S. S eebe eaäee- eer u. Co. 1898 10274 1.4.,10 Uia
Bad. Anil. u. S. S R100 19 Eschwelger Bergw. 10319 8 do. do. 1801,02 103 h89e. do. do. 1899 10 1.1.7 a Asser ndon Hvg. —,— da. do. neue —,— 1. 1
auf die wir die Entlassung ausdehnen mußten.
Ich habe schon im Ausschuß darauf aufmerksam gemacht, daß wir über die Kosten dieses Gesetzes, das heißt die Höhe der Ent⸗ schädigungen, nur allgemeine Angaben machen können und daß sie vom Finanzministerium auf 4 Millionen Mark geschätzt worden
do. do. Ser. C [10214 100,30 G
do. Landezeleitr 100b9 .3. do. 29 unk. 22/1 100,00 b do. da. 1908] —,— do. do. 1908 [100¼1 ] 1.1.7 Berliner Hagel⸗Assekuranz —,— 811 1.7 Feld. ekchaa do. do. 1920 93,00 6 Scht. Bergb. u. Zink 1024 1.4. Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wasser Tr. —,— el Berlinische Feuer⸗Vers. (für 1000 ℳ) 11505b
sind, daß wir aber eine genaue Aufstellung deshalb nicht geben
können, weil für jeden einzelnen der Entlassenen die Kosten be⸗
salt A.⸗G. 1911 10871 3 —,— Lauchhammer 21 102,50 b G da. Elektr. u. Gas 10. eersch. Bayer. Elektr. Lief. 105,4 do. 12 unk. 28 102 4 8 Laurah. 19 unk. 29 2beb 6 —,— do. Kohlenzonkzs 1008 f Berlinische 1“ —,— Concordia, Lebens⸗Vers. Köln 550 b sonders berechnet werden müssen. Ich darf dazu weiter bemerken. daß dem Reich absolut keine Mehrkosten entstehen, denn es mindert
Zenrather Masch. 108 10%,—, . do. 20 unk. 26 109⁄4 000b G] 96,00 B 2 da⸗ 8 . 26 1904 —,— oSchneider 19 102⁄48 9 1.1.7 Bergmann Rasch. 109 8 Felt. n. Guill. 06,08 —,— 88 do. 1895 — Seeeen 102 8 Deutscher Lloyd 2510 b 6 Deutscher Phönix (für 1000 Gulden) —,— sich ja die Präsenzstärke des Heeres, so daß dadurch von selbst eine dauernde Einsparung herbeigeführt wird. Im übrigen liegt die
G 7 er een 8 82 aa gee- Leipz. Landkraft 13 —,— do. do. 1901 102 ö,4.10 7 Dresdner Allgemeine Transport —,— Sache, meine Damen und Herren, folgendermaßen: An dem Zu⸗
rgmannssegen 103875 Berl. 8 eaeune do. 20 unk. 28.. — do. da. 1908 108 ee. Th. 188a9 do. 20 unk. 26. hce do. 1918 102 “ u. Eens (für 1000 4) —,— rankfurter Allgem. Versicherung 2780 b standekommen dieses Gesetzes haben die verabschiedeten Offiziere gar kein Interesse, denn wenn es nicht zustande kommt, haben sie,
ee G do. 19 unk. 24. —,— do. do0. 19 unk. 26 10. W. Leonhard, Brnk. —,— Schulth.⸗Patzenh. 102 8. Germania, Lebens⸗Versicherung —,— do. Gladbacher Fewer⸗Versicherung —,— wie auch in der Begründung ausgeführt ist, einen Rechtsanspruch darauf, daß ihnen die Bezüge dauernd ausbezahlt werden müssen,
—8 6.aalseg Serie Ii Ehgss E 8 Leopolbgrube1921 102 100,50 b .5. Gladbacher Rückversicherung —,— 8 1. Kölnische Hagel⸗Versich. —,— auf die sie nach den Bestimmungen ihres Dienstvertrages Anspruch haben, d. h. auf 25 bzw. 12 Jahre. Durch dieses Gesetz sollen die An⸗
do nunze . Fürst Leop. Gw. 11 do. 1919, 88 e., 92,50 G Schwaneb⸗Prtl⸗Z. 108 Lölnische Kücverfscherang 8 8. 2 c. , 2 2 8 „.. 8 1 —,— nan 1082 b Seebeck Schifftzw. ,102 Kolonia, Feuer⸗Vers. Köln —,— “ sprüche auf das Maß zurückgeführt werden, daß die Offiziere in der Hauptsache gehabt hätten, wenn sie früher ausgeschieden
Gasanst. Betrieb. Lingel⸗Schuhfabr. 102. Berl. Luckenw Wn 10371 Gatmot. De hel⸗ r. 1024 Bö 3 ; Deup 20 Linke⸗Hosmanno9s 1034 r. Seiffert u. Co. 102 Leipziger Feuer⸗Versicherung —,— —* 5 sem. Elekt. Betr. 103 äeie 8 do. Lit. 8 ae r
wären. Deshalb die Verbindung von Wehrmachtsversorgungs⸗ gesetz und Offiziersentschädigungsgesetz.
t . 95,005 Gelsenkirchen Bg. da. konv. 1901 100⁄1 do. do. 1901 10 Magdeburger beperer (Cür 1000 ℳ) 1450 b Es sind von mir die größten Anstrengungen gemacht worden,
886 11 2 —,— 19 unk. 23/102 4 8 1919 unk. 28 10248 95 ,50 b Gzeorgs⸗Mariens. 80,00 8 do. 1920 unk. 29,102 1.4. do. do. 1907, 12 10971 Magdeburger Hagel⸗Vers.⸗Ges. —,.— 1 Siemens Glash.. 108. Magdeburger Lebens⸗Vers.⸗Ges. 1750 b die ausgeschiedenen Wehrmachtsangehörigen anderweitig unter⸗ zubringen. Das ist aber schlechterdings unmöglich, weil — ich
do. 1920 unk. 27/1025 v. do. 1905 rcthü do. 1921 unk. 271026 1.1. 1-er tte. 1028 Germ.⸗Br. Dortm. —,— Ludw. Löwe u. Co. Siem. u. Halske 12 Magdeburger Rückversicherungs⸗Ges. 1400 8 „National“ Allg. Vers.⸗A. G. Stettin 1800eb 8 habe das auch schon im Ausschuß ausgeführt — allein über 20 000 Beamte aus den abgetretenen Gebieten auf Wartegeld gesetzt sind.
. Germania Portl.- ——. Pdo. 1919 unk 24 ,1084 da. ds. 19, 20 100 Gene. 1021, Sen. Scehban. 88.806 aöwenbr. Verlin. 1094 1,1. da. do. 1898 108 Nordstern, Feuer⸗Verf. (fütr 1000 ℳ) —,— -SI. Ges. 5 elektr, Unt. C. Lorenz 20 uk. 24 102 .10% 95,00 G do. 1900 konv. Nordstern, Lebens⸗Vers. Berlin —,— b 8. 1829., 31 8. Lothr Portl.⸗Cem. 102 Siemens⸗Schuckt. Nordstern, Unfall⸗ u. Altersv. (ür 1000 ℳ —,— do. Schles. Feuer⸗Vers. (fütr 1500 ℳ) 1890b 6940 5b
Es ist aber nicht angängig gewesen, für die Herren nun ein Privilegium zu schaffen, d. h. zu verlangen, daß sie vorzugsweise angestellt werden müßten. Sie müssen sich eben genau so wie die anderen in die Reihe einstellen, und sobald sie eine Anstellung be⸗
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Gesamtfläche von 7782 Hektar, und sie ergeben einen durchschnitt⸗ darf auch weiter darauf hinweisen, daß eine erhebliche Ver⸗ lichen Pachtzins von 233,8 Mark gegenüber früher 51,2 Mark je schiebung des Wertes einerseits der unbeweglichen Teile eines Hektar. Es hat sich also mit anderen Worten etwas mehr als Gutes, andererseits der beweglichen Inventarstücke nach der Rich⸗ die vierfache Erhöhung des Pachtzinses gegenüber der früheren tung hin stattgefunden hat, daß die letzteren einen unverhältnis⸗ Pacht ergeben. In einzelnen Fällen sind diese Pächte noch ganz mäßig höheren Anteil des gesamten vom Pächter zu verzinsenden erheblich mehr gesteigert. Ich darf vor allen Dingen auf die Kapitals darstellen. Während früher die Pächter für die Ver⸗ Pachtergebnisse im Regierungsbezirk Aurich im Kreise Emden zinsung des immobilen Kapitals, also Grund und Boden und Ge⸗ hinweisen, wo eine Reihe von Plätzen verpachtet worden sind bäude, etwa 85 vH des gesamten Betriekskapitals zu verzinsen und ganz erhebliche Pachtsteigerungen ergeben haben. Ich nenne hatten, ist dieser Anteil nunmehr infolge der unverhältnismäßig nur folgende: Angernheim in Größe von 57 Hektar hatte früher schnelleren und stärkeren Steigerung der Preise für das be⸗ ein Pachtergebnis von 57 Mark pro Hektar aufzuweisen und wird wegliche Inventar auf noch nicht 50 vH gesunken, gleichfalls ein jetzt nach der Naturalpacht 1568 Mark je Hektar, also nahezu das Grund dafür, daß die Pachten nicht in dem Maße gestiegen sind Dreißigfache erkringen. Ebenso der Platz Pewsumer Meede in wie die Preise. Auch das endlich bitte ich hier zu berücksichtigen, Größe von 76 Hektar, bei dem der Pachtpreis je Hektar von 99 daß ein nicht unerheblicher Teil von Domänen auf Grund des auf 1003 Mark gestiegen ist. Der Platz Pewsumer Vorwerk weist § 2 des Reichssiedlungsgesetzes veräußert ist und damit gleich⸗ ähnliche Ziffern auf; dort hat der Preis je Hektar früher falls nicht zur Neuverpachtung gelangen konnte. 108,2 Mark betragen und beträgt in der “ Pachtzeit 1274 Mark. 3 bö . In Sielmönker Brink früher 97,3 Mark, jetzt 1251 Mark. Ich 1“ vnmt Fenun diesen Zennen enm hen 19009 “ für Siedlungszwecke abgegeben sind. “ 18. 1 5 in Zukunft wahrschei erhebli 8 , “ a⸗ 8 Egiheess peeöxe err veen Sen be⸗ einer Heraufsetzung der Preise unter allen Umständen zu rechnen Jahr 1922, daß im Jahre 1911 Staatsgüter in einem Gesamtum⸗ e ö“ brachte früher ze beta: 1029 3. fange von 4452 Hektar in Abgang gesetzt werden mußten, weil sie für ist. Sielmönker arsch rachte . 1 “ v Siedlungszwecke abgegeben sind. Weiter wies ich darauf hin, daß wird jetzt zu üges Satze von 8 8 S 8 üa be 8 im begonnenen Haushaltsjahr 1922 voraussichtlich für Siedlungs⸗ Enölic war bei ““ aeg. preis f zwecke aus geschlossenen Vorwerken eine Fläche von 5700 Hektar 96,2 Mark und beträgt jetzt 1 “ “ abgegeben wird. Andererseits bin ich der Meinung, daß die Tat⸗ 8 Ich darf noch einige Pachtpreise aus der letzten Zeit hinzu⸗ sachen, die ich eben angeführt habe, die Staatsdomänenverwaltung fügen, und zwar gleichfalls aus dem Regierungsbezirk in nicht von der Verpflichtung entbinden, alles daran zu setzen, den Kreise Emden. Pewsumer Schatthaus in Größe von 66 Hektar höchstmöglichen Nutzen aus dem Domänenbesitz erbrachte früher je Hektar 109 Mark und bringt künftig 1371 Mark. für die Allgemeinheit, für die Staatskasse herauszuholen. Kloster Dyckhusen früher 111 Mark, künftig 1219 Mark. Der Ich darf darauf hinweisen, daß dies nach zwei Seiten hin ange⸗ Platz Rote Scheune in Größe von 81 Hektar früher 119 Mark, bahnt und zum Teil bereits erreicht ist. Was zunächst die laufenden künftig 1502,55 Mark je Hektar, und ferner die Domäne Weel Pachtverträge anlangt, so ist es ausgeschlossen, diese Verträge auf⸗ Aland in Größe von 58 Hektar früher je Hektar 91 Mark⸗ künftig zuheben. Es ist nur möglich, auf sie in der Richtung einer Er⸗ 1355,55 Mark. Endlich das Ergebnis einer der letzten Verpach⸗ höhung der erzielten Pachteinnahmen durch Anwendung der Pacht⸗ tungen in Ostpreußen. Dort brachte die Domäne Sreberg ir schutzordnung einzuwirken. Davon ist in umfassendem Maße Ge⸗ Größe von 417 Hektar früher eine Pacht von 18 799 Mark, die brauch gemacht worden. Die Regelung, die in fast allen Fällen neue Pacht, die nach dem Naturalwert berechnet ist, beträgt auf gütlichem Wege erzielt ist, sieht so aus, daß zu den vertraglich 329 250 Mark, d. h. früher wurden je Hektar 46 Mark, und jetzt, geltenden Pachtsätzen ein Zuschlag in Höhe von 160 vH gemacht ist. nach der neuen Verpachtung, werden je Hektar 789 Mark bezahlt. Dazu kommen weiter Ausgleichzuschläge, die um so höher sind, je Die Naturalpachtpreise, die geboten und angenommen worden
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kommen haben und einberufen werden, wird auch ihre Pension, soweit sie über zehn Jahre gedient haben, entsprechend gekürzt werden.
Wenn der Herr Abgeordnete Albrecht bemerkt hat, daß unter diesen Offizieren möglicherweise Kappisten seien, so muß ich das bestreiten. Alle Offiziere, die im Kapp⸗Putsch beschuldigt worden sind, sind durch die eingesetzte Untersuchungskommission geprüft worden, und wer hierbei irgendwie belastet werden konnte, ist vor 1921 ausgeschieden. Das will ich ausdrücklich bemerken.
Wenn ich das hohe Haus bitte, das Gesetz beschleunigt noch zu verabschieden, so tue ich das nur deshalb, weil bereits eine ganze Reihe von Prozessen gegen den Reichsfiskus angestrengt ist.
Preußischer Landtag.
130. Sitzung vom 7. April 1922. Nachtrag.
Die Ausführungen, die bei der Fortsetzung der zweiten Beratung über den Haushalt der Domänenverwaltung der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wendorff gemacht hat, hatten folgenden Wortlauk:
Meine Damen und Herren! Von verschiedenen meiner Herren Vorredner ist das Ergebnis der Domänenverpach⸗ tungen als unzureichend bezeichnet und ausgeführt worden, daß die Erträge aus dem staatlichen Domänenbesitz nicht Schritt ge⸗ halten hätten mit der Entwicklung der Preise im allgemeinen und der Grundstücks⸗ und Pachtpreise im besonderen. Diese Be⸗ anstandung ist in weitgehendem Maße als zutreffend anzuer⸗ lennen. Auch ich bin der Auffassung, daß das Ergebnis der Do⸗ mänenverpachtungen nicht als ausreichend angesehen werden kann, und werde es als meine Aufgabe und die Pflicht der staatlichen
länger die Pacht bereits läuft; sie betragen für die im Jahre 1914 abgeschlossenen Verträge 3 vH, für die im Jahre 1913 abge⸗ schlossenen 7 vH, für die im Jahre 1912 abgeschlossenen 10 vH, für die im Jahre 1909 abgeschlossenen 20 vH, für die Verträge vom Jahre 1905 30 vH und endlich für die im Jahre 1899 oder früher geschlossenen Pachtverträge 47 vH. Es ist weiterhin ein Ausgleichs⸗ zuschlag vorgesehen für Domänen, die mehr als 30 vH der Fläche an Wiesen und reichen Weiden aufzuweisen haben, und zwar in Höhe von 200 vH. 6
Für Ostpreußen sind diese Zuschläge ermäßigt, aus Gründen, die ich hier nicht näher auseinanderzusetzen brauche, die Ihnen allen bekannt sind. Ich bin bereit — ich möchte das hier gleich einschalten — auch für die Domänen in Oberschlesien im weit⸗ gehenden Maße Ermäßigungen vorzusehen und auch Stundungen der Pachtzuschläge zu gewähren, soweit es die dortigen Verhältnisse nötig erscheinen lassen. 8 . 8
Alles in allem kann man sagen: wäre bereits die Regelung der Pachtzuschläge für alle Domänen bei der Aufstellung des Haus⸗ halts durchgeführt gewesen, so hätte sich im Kap. 1 der Tit. 3 statt auf 33 Millionen auf etwa 40,6 Millionen Mark belaufen. Die Tatsache aber, daß die Regelung der Pachtzuschläge auf Grund der Pachtschutzordnung noch nicht überall durchgeführt sein konnts, gibt zugleich den Grund dafür ab, daß in der Ihnen überreichten Uebersicht diese Zuschläge noch nicht berücksichtigt werden konnten. Eine Anfrage, die Herr Abg. Dr. Stemmler gestern stellte, dürfte durch diese Mitteilung sich erledigen. —
Aber auch auf dem Wege der Neuverpachtung sind ganz erhebliche Mehrerträge erzielt worden. Ich darf in diesem Zu⸗ sammenhange darauf hinweisen, daß es meine Absicht 8 ges Regel nach die Domänenvorwerke öffentlich meistbietend zur Ver⸗ pachtung zu bringen, und dadurch auch für den Staat einen höchst⸗ möglichen Nutzen zu erzielen. Daß von dieser Regel gewisse Aus⸗ nahmen gemacht werden können und müssen, ist von fast allen
sind, schwanken zwischen 2 Zentner Roggen je Hektar — dos is die niedrigste Pacht, die in den einzelnen Fällen geboten ist 8. und 16,7 Zentner Roggen, das ist die höchste für einen der Höfe im Regierungsbezirk Aurich, eine Pacht, die einem Pachtvertrag von 4,175 Zentner Roggen je Morgen entspricht. Die geld⸗ lichen Zahlen habe ich bereits vorhin gegeben. . Herr Abg. Stendel hat gestern den Vorwurf erhoben, da die Domänenverwaltung nicht rechtzeitig und nicht in allen Fällen von der Anwendung der Pachtschutzordnung Ge brauch gemacht habe. Dieser Vorwurf ist doch nicht zutreffend. Ich kann darauf hinweisen, daß die Verhandlungen darüber sehr erhebliche Zeit in Anspruch genommen haben, daß die Staats⸗ domänenverwaltung, wenn irgend möglich, die Anrufung der Pachteinigungsämter vermeiden wollte, aber daß diese Anrufung doch in einer Reihe von Fällen hat erfolgen müssen, daß aber — ich möchte das hier besonders hervorheben — das Landgericht Altona beispielsweise vor einigen Tagen die Rechtsbeschwerde der Staatsdomänenverwaltung und unsere Anträge auf Erhöhung der Pacht wenigstens für gewisse Zeiträume zurückgewiesen 1“ aus ist also zu ersehen, daß der Grund, weshalb nicht übera und nicht überall rechtzeitig die Erhöhung vorgenommen ist, nicht schlechthin bei der Staatsdomänenverwaltung zu suchen ist. Die neuerliche Stellungnahme des Herrn Reichsarbeitsministers zu dieser Frage wird meines Erachtens allerdings dazu beitragen, die Durchsetzung der beantragten Pachterhöhungen auf Se— Wege des Pachtschutzes zu beschleunigen und reibungsloser zu gestalten. Wenn ich nicht irre, habe ich mir bereits im Ausschuß erlaubt, den entsprechenden Abschnitt des Erla f des Reichsarbeitsministers zu dieser Frage vom u 1922 zu verlesen. Ich möchte aber auch hier mit einigen Worten darauf zurückkommen. Der Herr Reichsarbeitsminister sagt: Inzwischen ist die Aufhebung der Zwangswirtschaft in
landwirtschaftlichen Erzengnissen fast vollständig durchgeführt. Infolgedessen ist in dem Pachtverhältnis Line Verschiebung 8 getreten, die bei Erlaß der Pachtschutzordnung noch nicht 1n ausgesehen werden konnte. Die Wirkung dieser Verschiebung ist auße rdentlich verstärkt worden durch die große Teuerungs⸗
Guilleaume 3 3 8eessersetcelsae nas aga nnsn. 2 ees Pezseas-e.-. Srm d0206 . Damänenverwaltung betrachten, mit allen Mitteln dahin 8 —— Sefen erer Bepreeeaöese.- bü8 5 — 64343 b 8 b il des Volksvermögens der Gelt⸗ 558250 H 5 2. 188 89. — wirken, daß dieser erhebliche Tei 4 8 —— Fae tzen dan,re,-en:.— „Peslüsc⸗ eüstoff Waldhof ..:S..:2:⸗,::.296, entwicklung der Zeit entsprechend genutzt wird. Aber man muß .pS 9703605b doch die Frage aufwerfen, ob es im gegenwärtigen Augenblick
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meiner Herren Vorredner anerkannt worden. Es handelt sich dabei um Gutswirtschaften, die als besondere Musterwirtschaften, sei es auf dem Gebiete der Saatzucht, sei es der tierischen Hochzucht, anzusprechen sind, oder um besondeve persönliche und örtliche Ver⸗ hultnisse —, ich sage in diesen Fällen wird man ausnahmsweise!
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