1922 / 89 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

der der 1918

die deutsche Regierung hat der mifsion dem „Temps“ zufolge mitteilen

zum Gegen⸗

Reparations⸗

lassen, daß sie

llahlung von 18 051 079 Goldmark geleistet habe, die für

5. April im Moratoriumsplane vorgese

gei dem Abschlu en am 12. d. 8. wurden, mitieilt, durch einen Notenwechsel gen getroffen: fung einer chland Dänemark vom 1. Juni. Herstellung des Dammes nach Sylt inne

hen

„Wolffs

Während dieser Zeit und zollfreier Ve ondern Hoyer, tägl verbindung nach für die praktischen 188 die Badesaison Einlegung der Bäderschnellzü Entsprechende Verlängerung des paß⸗ und zoll 2 der Damm intolge höherer eige Les Peewnwmg der dentsch

war.

Telegraphen⸗

noch folgende Verein⸗ erbindung im Eifenbahnverkehr

rhalb von drei rkehr nach Sylt

jeder Richtung in Maße und außer⸗

e. sehen Geschäfts⸗

ewalt innerhalb von drei

Zollabfertigung

lebersicht über die Finanzgebarung des Reichs.

Vom

1. April 1922

bis 10. April 1922

Tau

send Mark

Einnahme. Finanzverwaltung: (dar eeeewe 8

8 run ebende Schuld...

Summe der Einnahme.

Ausgab 8 meine Verwaltungsausgaben unter een 8 der Einnahmen .. u

0 0 9 9 à9„ 9„9

1 Betriebsperwaltungen 4 v3 und Telegraphenverwaltuͤng: erung

Reichsbahn: . EEEEb

½ %% 2

Mithin Ablieferung

435 344

Summe der Ausgabe..

bwebende Schuld betrug an dis⸗

rten Schatzanweisungen am 31. März sten hinzu⸗ 4 9 9„

2 9 . 22 20 290 433

Mühin m7 9.— 18 Ummihbt. ... 8 Das Sieuern⸗ usw. Aufkommen nach Abz

manz⸗ und Finanzkassen geleisteten Ausgaben. Das Anwachsen der schwebenden Schuld ist nbeschaffungen, Lieferungen und sonstige Ausg szwecke sowie durch Besatzungskosten.

.„ 22 759

Schweiz.

kach der am Mtttwoch eingetretenen Wendung in den erhandlungen ist vorgestern in der

sch⸗polnischen

1 810 430

6 735 596

4

273 745 595

ug der von den

verursacht durch 1 aben für Repa⸗

dationsfrage eine Einigung zwischen den deutschen

den polnischen Bevollmächtigten zustande

gekommen, so

in der letzten Stunde der Schiedsspruch des Präsidenten der vermieden werden konnte. In einer langen Sitzung aucht hindurch, an der außer den beiden Bevollmächtigten,

keichsminister a. D. Dr. Schiffer und owski, auch deren Mitarbeiter, ser Seite Staatssekretaxk Lewald, Feznans und Professor Kaufmann,

r Wol t⸗ der ch 1 8 on Hamel schließlich eine endgültige Ei Text herbeizuführen. e der Kampf um die letzte Streitfra volle Serlöhgsfre bent der end der 5jährigen Karenzzei

um jeden Preis Deutschen zähe an ellung festhielten, sowie geforderte Befreiung

der For auch um die der Wohnsitz

er Liquidation ihres Grundbesitzes. Da si

und

eynsnn und Kramsztyk teilnahmen, chen Telegraphenbüro“ zusolge unter tsabteilung des Völkerbundssekretariats,

einschränken wollten,

dem Minister Fear⸗ auf seheimrat auf polnischer es itwirkung

nigung über

Bis in die Morgenstunden aber

ge, und zwar

Großindustrie

die die während nach voller von Deutsch⸗ berechtigten der

t,

de Standpunkt in diesen Fragen völlig durchsetzte, konnten

lbor 5 Uhr Margen die Verhandlungen in der

Liqui⸗

Fen⸗ frag. als abgeschlossen gelten. Am Nachmittag wurde ber Text über die Liquidation von den beiden Be⸗

lchtigten unterzeichnet⸗

in der öffentlichen

Pg, in der ursprünglich der Schiedsspruch mitgeteilt werden

1e8h

der Präsident Calonder mit sichtlicher

uG aller Schwierigkeiten erzielte direkte Ein

hen und Polen verkünden konnte.

ach dem Feüssferen Abkommen ist der in Oberschlesi

Befriedigung igung 88S

polnische An⸗

en ebenso uneingeschränkt die Liqui⸗

i vorzunehmen, wie in Posen und Westpreußen, fallen i worden. Eine Liquidation sindet in ganz engbegrenztem in der Großindustrie und im Grundbesitz An⸗

heken, Aktien, Konzessionen usw. he Grundbesitz von sebe

88 und fällt im übrigen vollkommen fort, s

o daß alles

e Gut, Habe, Hausrat, Kostbarkeiten, alle Rechte, wie der gesamte r Liquidation frei bleiben.

gas die Liquidation bei der Großindustrie betrifft, so

sier unter Großindustrie verstanden: Ber

werke, Hoch⸗

d Hüttenwerke, Brennstoff⸗ und Pulverfabriken usw.,

Unternehmungen, die im

Jahre 1921 mehr als

hrbeiter beschäftigt haben, und andere namentlich auf⸗

ate Unternehmungen, die

drsauffassung als Großindustrie anzut

im Einzelfalle

nach der prechen sind.

diese Großindustrie und Lagerungen bleiben jedoch

bör⸗ lang von der Liquidation frei d dieser fünfze

und es frei be asten. i- Unternehmungen und Lagerstätten

als auch zer Hest der

und können

eehn Jahre frei über ihr Eigentum per⸗ 8 Die Liquidation ist nur zulässig,

sowohl am

denfschen

schaftlicher Nutzfläche unter Puaschls 1Xq.“ der deutsch⸗dänischen Verhand⸗

d (Zun. 57 139 000 (Abn. 2 260 000)

Reichsangehörigen oder von ihnen kontrollierten Gesellschaften gehören, so daß, 2 in der Zwischenzeit diese ’ö fortfällt und zur Zeit der Liqu nicht mehr vorhanden ist, jede Liquidation aus 28 ist. Dabei sind eeeeee. natürlich lossen.

Als Grundbesitz im Sinne der Liquidation gelten Landgüter von 100 oder mehr Hektar landwirt⸗ des Waldes. Von der gesamten landwirtschaftlichen Nutz von Oberschlesien, soweit sie liquidierbar ist, unterliegen der Liquidation nur ein Drittel. Drittel wird berechnet nach Abzug nicht nur der Flächen, die weniger als 100 Hektar betragen, sondern Nauch dersenigen, die im Eigentum von Polen⸗Optanten und Wohnberechtigten stehen. Die Enteignung hält sich demnach im Rahmen des ohnehin in EE1 in Geltung befindlichen Enteignungsgesetzes, und zwar dergestalt, daß Ent⸗ eignungen im Wege der Liquidation auf die Enteignung zu Siedlungszwecken anzurechnen sind und umgekehrt,

In der Zeit vom 15. April 1922 bis zum Ablauf eines Monats vom Uebergang der Staatshoheit kann der Eigen⸗ tumsübergang an 1.2 ee be. großen Gütern in Polnisch⸗ Oberschlesien von der polnischen Regierung durch die Er⸗ klärung ausgesprochen werden, daß sie einen Eigentums⸗ vech nicht anerkenne. In allen Fällen, sowohl bei der Großindustrie wie beim Grundbesitz, ist der Eigentümer, der nur in einem Teil seines Eigentums liquidiert werden soll, berechtigt, zu verlangen, daß sein ganzes Gut von der pol⸗ nischen Regierung erworben wird. 8 Ausübung des Liqui⸗ dationsrechts sind besondere seihe gesetzt und für alle aus dem Liquidationsrecht sich ergebenden Streitfragen wird internationaler Rechtsschutz gewährt. (Ständiger

herpattcpeler Gerichtshof, gemischte Kommission, gemischter of).

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. 12

Dem Reichsgefundheitsamt ist das Erlöschen der Manl⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhof in München am 12. April 1922 gemeldet worden.

8 Handel und Gewerbe. 8

. ie die Auslandsstelle der Metallwirtschaft (Metallwirtschaftsbund) mitteilt, wird laut Meldung des „W. T. B.“ die Einfuhr von Spänen und Abfällen aus reinem und legiertem Aluminium bis auf weiteres zu⸗ gelassen. Fede Firne. welche die Einfuhr beantragt, hat, sofern sie nicht Selbstverbraucherin ist, den Nachweis für die lichkeit vom Verbraucherwerk mit dem Antrage beizubringen. Die Ent⸗ scheidung bleibt von Fall zu Fall bei der Außenhandelsstelle der etallwirtschaft. Das Einfuhrverbot von Rein⸗Aluminium und für Aluminiumlegierung in Blöcken bleibt bestehen.

Der Aufsichtsrat der Kammerich⸗Werke Aktien⸗ Se in Berlin beschloß, wie „W. T. B.“ meldet,

ordentlichen Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 30 vH auf das Aktienkapital von 8 Millionen Mark (im Vor⸗ jahr 30 auf 4 Millionen Mark) vorzuschlagen und die Kosten der Kapitalserhöhung mit 569 261 dem nehmen, so daß das Agio von 2 Millionen Reservefonds zufließt, serner 360 715 der Sonderrücklage zu⸗ zuführen und 631 864 auf neue Rechnung vorzutragen. Die Be⸗ schäftigung ist stark. 3

Der Aufsichtsrat der Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer u. Go. in Leverkusen hat beschlossen, der auf den 20. Mai nach Leverkusen einzuberufenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 30 vH vorzuschlagen. Der Gesamtgewinn des Jahbres 1921 beläuft sich nach der Bilanz und dem Gewinn⸗ und Verlustkonto einschließlich des Vortrags aus 1920 von 3 047 625 auf 20 425 146 ℳ.

Wien, 13. April. (W. T. B.) Die Geschäftsleitung der Oesterreich⸗Ungarischen Bank teilt mit, daß die Gold⸗ 3 1 V tgsr die Periode vom 17. bis 23. April mit 1570 Kronen

estgesetzt ist.

Wien, 13. April. (W. T. B.) aenhe gcng. der Oesterreichischen Alpinen M. tangesellschaft wurde die Bilanz für das Jahr 1921 fest⸗ gestellt. Sie schließt mit einem Reingewinn von 50 487 554 Kr. ab. Es wurde beschlossen, der einzuberufenden Generalversammlung eine Dividende von 100 Kr. pro Aktie (gegen 50 Kr. im Vorjahre) vor⸗ zuschlagen. In der Generalverfammlung wird weiter ein Antrag auf Erhöhung des Aktienkapitals e werden.

London, 12. April. (W. T. B.) Der Wert der Ein⸗ fuhr betrug im März 87 879 424 Pfund Sterl., das ist eine Ver⸗ minderung um 5 862 430 Pfund Sterl. im Vergleich zum Monat März 1921. Der Wert der Ausfuhr stellte sich auf 64 580 793 Pfund Sterl., gleich einer Verminderung um 2 228 168 Pfund Sterl. Der Wert der Wiederausfuhr war 10 153 620 Pfund Sterl., gleich einer Vermehrung um 1 265 600 Pfund Sterl.

London, 13. April. (W. T. B.) Die Bank von hat den Diskont von 4 ½ vH auf 4 vH herab⸗

esgewinn zu ent⸗

England

gesetzt.

9

London, 13. April, (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 13. April (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Ver bea ug Stande vom 6. April): Gesamtrücklage 24 864 000 Zun. 432 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 122 439 000 (Abn. 458 000)

fd. Sterl., Barvorrat 128 863 000 (Abn. 16 000) Pfd. Sterl., Wechselbestand 77 674 000 (Abn. 2 704 000) Pfd. Sterl., Guthaben der Privaten 124 562 000 (Zun. 2 197 000) . Sterl., Guthaben des Staates 16 431 000 (Abn. 13 606 000) Pfd. Sterl., Notenreserve 23 058 000 459 000) Pfd. Sterl., 1. 2600 fd. Sterl. Verhältnis der Rück⸗ lagen zu den Verpflichtungen 17,51 gegen 16,67 vH in der Vorwoche. Clearinghouse⸗Umsatz 875 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 214 Millionen mehr.

Stogholm, 11. April. (W. T. B.) Wochenausweis der Schwedischen Reichsbank vom 8. April (in Klammern der Stand vom 1. April) in Kronen: Metallvorrat 274 348 085 (274 350 736), Erge nzungsnotendeckung 951 696 661 (972 252 360), davon Wechsel auf Inland 499 866 519 (515 821 276), davon Wechsel auf Ausland 50 584 528 (53 852 030), Notenumlauf 583 619 745 (634 453 346), Notenreserve 90 076 424 (59 248 125), Girokonto⸗

guthaben 317 132 743 (397 760 839).

1““

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

am 12. April 1922:

Anzahl der Wagen

Nicht gestellt. Beladen zurück⸗ geliefert: am 11. April. am 12. April.

Die Elektrolytkupfernotieru der Vereinigung am 13. April auf 881 (am 12. April

für nü-⸗ Elektrolptkupfernotiz stellte sich laut Berliner Kupfernotiernug am 19. April. 1

Bericht der

ark unvermindert dem

In der heutigen Ver⸗ on⸗

Regiengesherh e

t reisberichtsstelle des 8 chen Sarigi-de ffa9e für die Woche vom 8. bi 1a a.r 522 99he 528

Die Geschäftslage für den Weizen N in der vorigen T. durch einen neuen Fanor übef can worden. e. Fre⸗ 3 8 . Mebhleinfuhr, auf die man schon seit Längerer Zeit biebrängie, ist mit Beginn der chtswoche erfolgt, und es kraf sosort eine ganze von Angeboten amerikaztschen hls hier ein. Diese sich zum Teil die Angebote der deutschen Mühlen, sie a zu größeren Abschlüssen führten. sich dies hauptsächlich aus dem Mißtrauen, welches man den Qualitäten entgegenbrachte. Zum größeren Teile bandelte es sich bei den ausländt chen I2 . angeboien um Mehlkonsignationen, die schon seit längerer Zeit in damburg und in Danssg lagern und die ursprünglich wohl dazu be⸗ mmt waren, nach der schechoslowakei und dem Baltikum ver⸗ laden werden. Offenbar war hierin eine Stockung eingetreten⸗ und als nun die deutschen Grenzen fur Mehl geöfsnet wurden., Se 8- nbas 1 8 35 in unserem Lande 1 andelt si erbei i s nicht um bestimmte Qualitäten 291.H.

n geen kennt, se ʒ B

schaffenheit man erst aus den Proben t

bemusterte Material hat aber 8 lich n, he⸗ lich sein soll, vFansandme

auch des Geschmacks, der teilweise tnigmäßig bi dschafesa

erfahren, woraus es sich erklärt, daß diese Konsignationswa b sie llig stellte, nicht viel zu Ge if Fache hat. Die von merse neu abuladenden Nen gcfache Dreise merklich höher als die diesseitige Lagerware und bieten auch vor⸗ läufig keinen Bezugsnutzen. b haben die Anstellungen der in den Häfen hefindlichen Mehle wie auch die zeitmeise nu gend gewesenen amerikanischen Weizenangebote diesseits auf die Me lpreise gedrückt 1 aländische een e weni an den Markt kam, zeitweise teurer als Auslan 85 ein Preisrückschlag von 40 bis 50 erklärt, der ng in den ausländischen Zahlmitteln mitveranlaßt wurde, sfür

R 8ggen ist der Rücggeng der Preise nicht viel geringer als beim Weizen gewesen. Sobald die sich wiederbolende Abse⸗ 82 se das Miß⸗ trauen in deren Aufrechterhaltung veranlaßte, zeigte seitens der zweiten Hand vermehrtes und billigeres Provinz, das, anscheinend wieder zu Tauschzwecken, Unterkommen fand. Fuͤr Gerste bestand weniger Bedarf als bisher, und was gekauft wurde. ließ 88 billiger als in der Vorwoche 5 Von Hafer hatte der iner Platz ziemlich ger und Bahnmengen, die auf die Lokopreise empfindlich drückten. Für spätere Lieferung fehlte es zeitweise an genügenden Abgebern, was deren Preise e. Mais stand in seinen 5 und in seinem Geschäft fast allein vnüe dem 1“ Die

eise gingen 3 e um 8 konnten sich aber zuletzt, als der Dollar wieder anzog, erholen.

Getreidenotierungen in Mark für die Tonne (Welt⸗ marktpreise umgerechnet zu dem 22 Wechselkurse); die ahlen in Klammern geben in Mark das Steigen (+) bezw. nken (—) der Preise im Vergleich mit der Vorw

Berlin, 12. April. Weizen, pommerscher 15 400 15 460, Roggen, märkischer 11 600 11 700, pommerscher 11 500 11 700, Sommergerste 13 500 13 800, Hafer, märkischer 11 800 bis 11 900, Mais, ohne Provenienzangabe April⸗Mai⸗Licferung 9700, ab Hamburg.

8 ez 12. April. Weizen loko 15 600 —15 800, aus⸗ ländischer 15 700 15 900, Roggen loko 12 200 12 400, Mai⸗ Lieferung 12 600 12 800, Hafer loko 12 000 —12 200, Mai⸗ Lieferung 12 200 12 400, Wintergerste 12 800 13 000,. Sommergerste 13 400 —13 600, Tunis und Marokko 12 200 bis 12 600, Ma is loko 9500 9700, Mai⸗Juni⸗Leferung 9600 9800.

Bremen, 12. April. 8 eizen, inländischer 16 600, englis Hardwinter Nr. 2 aus April⸗Abladung 16.200, R seweizen 16 600, afer, deu „amerikan . 4 1 ¹ 8 erste, Marokko⸗Tunis⸗Algier 12 000.

Dresden, 10. April. Weizen 16000. 16 200, Rog 11 800 12 000, Sommergerste (achlce). 13 900—14 Hafer 12 800— 13 000, Mais 10 800 —11 000..

Mannbeim, 10. April. Weizen 16 750, Roggen 12 500 12 750, Gerste 15 290 15 750, Hafer 15500—12 750, Mais, gelber (mit Sack), 19 750. 5

Chicago, II. April. Weizen, Mai⸗Lieferung 13565 (— 1464 Juli⸗Lieferung 12 356 (— 1313), Mais, Mai⸗Lieferung 6587 (— 1830), Juli⸗Lieferung 6958 (— 66900.

Kartoffelp reise der Notierungskomuis des Deutschen Landwirtschaftsrats. Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in Mark je Zentner ab Verladestation:

Berlin, 11. April: Weihe und rote 185—195 ℳ., Frühmarkt

tslos. gigg Großbandelspreise:

Frankfurt a. M., 10. April: Norddeutsche weiße und roie 260 270 ℳ, i“ II

Köln a. Rh., 7. April. Norddeutsche weiße und rote 265 ℳ.

Butterversteigerungen: .

Berlin, 10. April. Zugeführt und versteigert wurden 201 Faß. Höchster Preis 6520 ℳ, zagcfähft. is 5510 urchschnitts⸗ preis 6000 ℳ. Die erzielten Preise ben für Ostpreußen 5510 bis 6370 ℳ, Westpreußen 5790 6190 ℳ, Pommern 5700 6220 ℳ, Mecklenburg 6190 6260 ℳ, Brandenburg 6150 6160 ℳ, Braun⸗ ö. ℳ, Hannover 6150 6520 ℳ, Schleswig⸗Holstein

Bremen, 11. April. Versteigert wurden 106 Faß I. Qual. Höchster Preis 7170 ℳ, vgte eis 6510 ℳ. Die erzielten

se betragen für Hannover 6510 7170 ℳ, Oldenburg 6970 his

60 ℳ, Ostfriesland 6770 —7170 ℳ, Mecklenburg 6960 ℳ.

am burg, 12. April. Zugeführt und versteigert wurden

402 25 I. Qual. zu 5726 im Durchschnitt, höchster Preis 5765 ℳ,

kiedeig er Preis ℳ, 17 Faß II. Qual, zu im Durch⸗ ni

iehpreise in Mark für den Sebendgewicht.

18 L952e ek. Kälber Schafe Schweine Berlin. 12. April 800—2800 1400—3200 1000 2000 1800—2900

1hr —g 8. April 1000 2300 1200 1500 1300.1500 2400 2000 Magdeburg 11. April 800 2700 1500 3400 1400 2100 2000 3200 Dresden 10. April 800 2350 2000 2800 9800 92100 2100 3100 Mannheim 10. April 1200 2900 2500 2900 1000 1800 2500 3000 Zwickau 10. April 1400 2800 2000—3000 1500.2400 2600. —3307 ortmund 10. April 1400 2900 1900 3200 1000-1900 2400 —3300 1 Elberfeld 10. April 1300 2800 2400 3000 1300 -2000 2400 —3300

ankfur 8 Fra Main 10. April 1200 2800 1800 3100 1000.2000 2800 3300 München 7. April 900 2650 2000 2300 2400 - 2900

*) Notierungen der Ostpreußischen Zentralgenossenschaft für Viehverwertung.

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Zentner

8

Berichte von ausnärtigen Wertpapiermärkten. öln, 13. 24 B.) (Amtliche Devisenkurse.

„ne e 18 971 He kreich 2802,15 G., 2807,85 2 enere ,8509,. 1gsog.Fersges aese g. Bbüar c.