1922 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Coblenz auf den 5. Juli 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage befanntgemacht. 1 Coblenz, den 19. April 1922.

als Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[12789] Oeffentliche Zustellung.

Der mindersährige Kurt Gottschald in Dresden, vertrefen durch den g. etz⸗ lichen Vormund Direktor Meding in Dresden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Paul Pitzschke in Dresden⸗A., An der Kreuzkirche 1 b, III. Jugendamt, klagt gegen den Schweiger Fritz Haßler, früher in Badersleben, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Kläger am 2. Nopember 1921 von der ledigen Klara Marie Gottschald in Gröbzig bei Cöthen, bei Gutsbesitzer Eifeld außer der Ebe geboren worden Und der Beklagte der Mutter des Klägers inner⸗ halb der gesetzlichen Empfängniszeit bei⸗ gewohnt hat und deshalb als Vater des Klägers gilt, mit dem Antrage, den Be⸗

Amtsgericht, hier, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welche über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen Auskunft erteilen mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Kuscedacs. termine dem Gericht Anzeige zu machen. bekanntgemacht.

Villingen, den 18. April 1922. Die Gerichtzcheeibenet des Badischen —8—Braunsberg, den 2ℳ. April 1922.

Fi Amtsgerichts. Gerichtsschreiber des Landgerichts.

hxthe. Mes et. [132741 Oeffentliche Zustellung.

In der Ehbescheidungssache des Monteurs Konrad Wallmann in Berlin, Graun⸗ straße 29, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Brodnitz, Berlin, ZBimmerstraße 21, gegen seine Chefrau⸗ Anna Wallmann, ded Paul, früher in. Berlin, Schönhauser Allee 9, Beklagte, ladet der Kläger die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17.—20, Zimmer 159 I, auf den 13. Juli 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Charlottenburg, den 5 April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.

schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Anhaltischen Landgerichts zu Dessau auf den 8. Juli 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Salomon, Gerichtsschreiber

des Anhaltischen Landgerichts.

[12790]

Die Lina Kleinhans, geb. Naiel, Ehe⸗ frau des Goldarbeiters Heinrich Klein⸗ hans zu Pfolzheim, Zähringerallee 17, Prozeßbepollmächtigter: echtsanwalt Stößer in Pforzbeim, klagt gegen ihren genannten Ehemann, zuleßt im Obdach⸗ losenasyl Berlin wohnhaft. z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er die Klägerin am 29. De⸗ zember 1918 verlassen, sich nicht mehr um sie bekümmert und ihr insbesondere keinen Unterhalt gewährt habe, mit dem An⸗ trage auf Scheidung der am 25. August 1917 in Pforzbeim geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten und Verurteilung des Beklagten in die Kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

in Braunsberg auf den 18. Se tember 1922, Vormittags 9 Uhr, ge; der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage

Antragstellern zur Verfügung stehenden Materials hbat und die Prüfung und gegebenenfalls die Beseitigung etwaiger Mißstände zu⸗ sagte, wurde der Antrag dadurch für erledigt erachtet.

—..—

Der Hauptausschuß des preußischen Landtags setzte gestern die Beratung des Haushalts des Ministe⸗ riums für Volkswohlfahrt fort. Der Ministerialdirektor Gottstein gab Auskunft über den Gesundheitszustand in Preußen. Die Sterblichkeitsziffer sei im vergangenen Jahre günstig gewesen. Die Ostseuchengefahr erfordere jedoch größte Aufmerksamkeit. Der Staatssekretär Scheidt sprach sich für Beibehaltung der Zwangs⸗ wirtschaft im Wohnungswesen mit den Milderungen des Reichsmieten⸗ gesetzes aus, beleuchtete die Gefährdung des Siedlungswesens durch die hohen Fahrtarife und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten vieler Mieter infolge der ungewöhnlich hohen Zentralheizungskosten. Abg. Meyer (Soz.) wollte die Schwierigkeiten der Unterbringung des Wohlfahrtsministeriums durch Beseitigung des Staatsrats gelöst wissen. Das staakliche Landesdarlehn solle der Hauptzuschuß beim Wohnungshau werden, ähnlich wie im Freistaat Sachsen. Mini⸗ sterialrat Bonze erwiderte, eine Regelung wie in Sachsen sei nicht zu empfeblen, da die meisten Gemeinden größere Selbständigkeit wünschten. Abg. Münchmeyer (D. Vp.) vertangte Baukostenzuschüsse nicht nur für Flach⸗, fondern auch für Hochbanten und befürwortete die Errichtung einer Grundkreditanstalt als

Schülerstraße 6, setzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen 280 3. C. 13/20 ist Termin zur Leistung des in dem be⸗ dingten Endurteil vom 4. Juni 1920 fest⸗ gestellten Eides and zur mündlichen Ver⸗ handlung über die Länterung des Urteils auf den 30. Iuni 1922. Vormitte 8 10 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht bestimmt. Zu diesem Termin wird die

agte biermit geladen. 1 Muskau, O. L., den 26. April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

(13294) Oesfentliche Zustellun

Der Eisendreber Reinbold Habbig 1 1— Prozeßbevollmächti anwalt Dr. Enger in Wittenberg. N gegen den Schlosser Alfred al jetzt unbekannten Aufentbalts, früher in ittenberg, unter der Behauptung, da der Hund des Beklagten am 6. Au 1920 in der Nähe der Badeanstalt von bnn die Hose des Klägers zerrissen habe, mit dem Antrage, ihn zur Jahlung von 300 nebst 4 pH Zinsen seit 14. September 1920 kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen. mündlichen Verhand lung des Rechtsstreits

wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Wittenberg, e. Halle, Iennes 5, Zimmer Nr. 20, auf den 4. Juli 1922

durch Zölle sich in maßvollen Grenzen halten müsse, so daß die erziehende Wirkung der Auslandskonkurrenz nicht fortfalle. Die allgemeinen deutschen Interessen forderten, der ausländischen Produktion ein gewisser Spiekraum in Deutschland gelassen werde. Außerdem wurde die Befristung des Gesetzes gefordert. Der Aus⸗ schuß stimmte darauf dem Gesetzentwurf mit folgenden Aenderungen in IçJn § 1 wird die Zahl der Ausschußmitglieder auf je sechs Mit⸗ 3 des Reichstags, des Reichsrats und des vorläufigen Reichswirt⸗ schaftsrats erhöht. Im § 2 wird das Inkraftbleiben des Gesetzes bis zum 31. Dezember 1923 befristet. Die erste Abänderung wurde ein⸗ stimmig, die zweite mit 14 gegen 6 Stimmen beschlossen, welche letzteren eine Befristung nur bis zum 30. September 1923 wünschten. b Dem Siedlungs⸗ und Wohnungsausschuß des vorläufigen Reichswirtschaftsrats lag nachstehender Antrag eines Mitglieds, betreffend Künstlerateliers, vor: „Der vorläufige Reichswirtschaftsrat wolle deschließen: Die Regierung wird ersucht, bei Regelung des Wohnungsbaues und des Mieterschutzes die Arbeits⸗ räume der bildenden Künstler (Ateliers), durch Aus⸗ nahmebestimmungen zu berücksichtigen. sie Gemeinden sollen unter Beibilfe der Regierungen durch Zuschüsse die euerrichtung von Künstlerateliers ermöglichen. Die Mieteinigungs⸗ ämter dürfen die Künstlerateliers nicht als gewerbliche Räume betrachten, da die Künstler einen freien Beruf und kein Gewerbe ausüben.“ Der Antragsteller stützte sich auf Fälle, in denen Künstler durch den neuerlichen Ausbau von Dachgeschossen zu Wohnungen in Gefahr geraten seien, aus ihren Ateliers verdrängt zu werden. Dazu omme die weitere Gefahr, bei längeren Reisen zur Aufgabe des Ateliers gezwungen zu werden. Mindestens ein Achtel der Künstler

die Verteilung der Zuschüsse sei die Schaffung eines Beirats zu empfehlen. Abg. Dallmer (D. Nat.) forderte, daß die preußischen Ausführungsbestimmungen den Hausbesitzer in die Lage bringen sollen, sein Haus instandzuhalten. Bei der Mietserhöhung müßten die besonderen Schwierigkeiten geprüft werden, da besonderz die Kleinrentner eine Mietserhöbung nicht tragen könnten. Abg Frau Christmann (U. Soz.) bat die Regierung, sich gonz beson ders mit den mitteldeutschen Wohnungsverhältnissen zu beschäftigen. Unterstaatssekretär Scheidt antwortete, daß bei dem ungeheuren Zusammenströmen der Arbeiterbevölkerung in Mitteldeutschland des Wohnungsproblem dort in Kürze nicht gelöst werden könne. Ahg Dr. Kaufhold (D Nat.) besprach die Mißstände in der Unter vermietung und die Erhöhung der Wohnungsnot durch Einwanderung der Ostiuden.

Der Landtagsausschuß für 1 nahm einstimmig eine Reihe von Anträgen an. Danach wird d Staatsministerium ersucht, auf die Reichsregierung dahin einzu wirken, daß den Ruhegehaltsempfängern und den Hinterbliebenen voß Beamten und Lehrern gewährt werden a) die Wirtschaftsbeibilien (Ueberteuerungszuschüsse), v) die Besatzungszulage. Ferner soll dabi gewirkt werden, daß den Beamten und Lehrern sowie Ruhegehalts empfängern und Hinterbliebenen die noch ausstehenden Nach zahlungen schleunigst gezahlt werden, und daß die Zablungem zu denselben Zeiten erfolgen wie bei den im Dienst befindlichen 8 amten. Der Ausschuß hält die Forderungen der Spitzent organssfationen für berechtigt: 1

199g0 De nensc er Damenschneider Leib Tepper j Berlin, Ryfestraße 30, 2ℳ am März 1885 da Przemyssl in Galizien, füͤhrt an Stelle des Familiennamens Tepper den Familiennamen Ehren⸗ freund. Diese Aenderung des Familien⸗ namens erstreckt sich auf die Ehefrau und ejenigen minderjährigen Kinder des Ge⸗ unnten, die unter seiner elterlichen Ge⸗ alt stehen und seinen bisherigen Namen tragen. Berlin, den 20. März 1922. mtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 111, 2779] Dem Bergmann Boleslaw Flaczinski Bochum und seinen Familienangehörigen durch Erlaß des Herrn Justizministers m 5. April 1922 die Ermächtigung er⸗ it worden, an Stelle des jetzigen fortan

Beamtenfrage

Der allgemeine Teuerungszuschla zum Grundgehalt, zum Ortszuschlag und zu den Kinderzuschlägen 8 aunf 60 vH m erhöben; 2. der bisberige Sonderzuschlag für die erste 10 000 ist in der Weise zu verändern, daß auf die 1 werden.

Beleihungsstelle. Abg. Domsiniecns (Dem.) forderte Beschleunigung des Geschäftsganges in der Ge⸗ währung von Zuschüssen und bdesprach die große Wobnungsnot in Sachsen und in Breslau. Abg. Bergmann (Zentr.) wies

sei gegenwärtig in Berlin überhaupt ohne Atelier. Der Aus⸗ schuß hielt den Antrag für nicht genügend durch Materialvorlegung um zu einer Unterstützung durch eine Entschließung ge⸗ Da die Regierung um Uebermittlung des den

begründet, langen zu können.

Erxem.

Untersuchungssachen Aufgebote, Verlust⸗

3. Verkäufe. 4. Verlosung ꝛc. von We

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Akfiengesellschaften.

8 u. Fundsachen, Zuste lumgen u. dergl. Verpachtungen, Verdingungen .

auf die Wohnungsschwierigkeiten im besetzten Rheinland hin und sprach sich für die Verteilung der Baufostenzuschüsse nach dem Bedürfnis aus; die großen Städte dürften dabei nicht benachteiligt werden. Für

Reichsregierung einsetzen.

15 000 ebenfalls 60 vH (Kopfzuschlag) gewährt 8 Staatsministerium soll sich für diese Forderungen gegenübe

29ꝗ☛8☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage

(vom 1. Mai ab 15 ).

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 9

7. Niederlassung

—. Verschiedene

———

Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften.

ꝛ. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.

11. Privatanze

Bekanntmachungen.

vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

1) Untersuchungs⸗

In der Strafsache gegen den am April 1903 in Ulm geb. Neiter der 1. Esk. Reiter⸗Rgts. Nr. 18 Georg Ehret wegen Fahnenflucht wird der Be⸗ schuldigte für fahnenflüchtig erklärt. Ludwigsburg, den 24. April 1922. Das Amtsgericht Flarland, Kriegsgerichtsrat.

in Gardelegen, hat das Aufgebot der ver⸗ loren gegangenen Aktie Nr. 480 der Aktien⸗Zuckerfabrik Stendal auf den Namen des Ackermanns Wilbelm Wiebeck in Zienau über 1250 beantragt. Der Inhaber der Aktie wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. November 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 22, an⸗ beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird 8

Stendal, den 15. April 1922.

Das Amtsgericht.

2) Aufgebote, Ver⸗. 8 lust⸗und Fundfachen,

Zustellungen u. dergl.

26988] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 15. Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden das im Grundbuche von Heiligen⸗ ser Band 1 Blatt Nr. 45 (eingetragener Eigentümer am 25. Januar 1922, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks: Gastwirt Hermann Wasmund in Berlin) eingetragene Grundstück in Tegelort, Scharfenbergerstraße 26, ent⸗ haltend: a) Wohnhaus mit Tanzsaal, Seitengebäude mit Abort, Hofraum und Hausgarten, b) Gasthalle, c) Kegelbahn, d) Schuppen, e) Kontorgebaäude, 1) Glas⸗ balle, g) Glashalle, h) Ausschankhalle, ¹) Wohnbaracke mit abgesondertem Abort⸗ ebäude, Gemarkung Heiligenser, Karten⸗ latt 4, Parzellen Nr. 63/18, 196/19 und 45/19, 1 ha 20 a 32 qm groß, Rein⸗ ertrag 1,12 Taler, Grundsteuermutterrolle Art. 47, Nutzungswert 3182 ℳ.

Berlin, den 21. Februar 1922. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

g) 2Q)

[126991] ——ö : streckung soll

Im Wege der Zwangsvoll

am 15. Mai 1922, Vormittags 10 ½ Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ latz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden das im Grundbuche von Bertin (Wedding) Band 23 Blatt Nr. 506 (eingetragener Eigentümer am 30. Januar 1922, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: der Maurermeister Hermann Genähr in Schöneberg) ein⸗ getragene Grundstück in Berlin, Malmöer Straße 1, Ecke Dänenstraße Nr. 23, ent⸗ baltend Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel, Quergebäudeflüge! und Hof sowie Remise. Kartenblatt 27 Parzelle Nr. 973/17, 11 a 30 am groß, Grund⸗ steuermutterrolle und Gebäudesteuerrolle Nr. 796, Nutzungswert 23 200

Berlin, den 24. Februar 1922.

Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

[12232] Anfgebot.

Die Aktiengesellschaft in Firma Deutsche Bank zu Berlin hat das Aufgebot der ktie der Reibe A Nr. 5865 der Th. Goldschmidt A.⸗G. in Essen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ getordert, spätestens in dem auf den 29. November 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zweigertstraße 52, Zimmer 142, an⸗

raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, wibrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Gfsen, den 9. April 1922.

Das Amtsgericht. 112722 Aufgebot.

Der Landwirt Wilhelm Wiebeck in

Zienau, vertreten durch Justisrat Heyden

1

1

Die Zahlungssperre vom 7. August 1918 über die Schuldverschreibungen der 5 % Deutschen Reichsanleihe von 1916, Nr. 5 020 298 über 500 und Nr. 5 562 579 über 100 ist auf⸗ gehoben, da sie zum Vorschein gekommen sind. 84. F. 389. 18 Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84,

den 22. April 1922. Zahlungssperre.

Auf Antrag 1. der Ehefrau des Milch⸗ bändlers Hermann Körner, Anna geb. Zenker, aus Jerstedt, 2. des Rentners Ferdinand Ebering in Braunschweig wird

zu 1: der Firma H. Büssing in Braun⸗

schweig betreffs der angeblich verloren⸗ gegangenen 15 Stück Teilschuld⸗ verschreibungen der Firma H. Büssing in Braunschweig Nr. 1224 bis 1238 über je 1000 ℳ, zu 2: der Firma Grimme Natalis & Co. Aktien⸗Gesellschaft in Braun⸗ schweig der uangeblich ver⸗ lorengegangenen Aktie der Firma Grimme Natalis & Co. Aktien⸗ Gesellschaft in Braunschweig Nr. 1293 über 1200 sowie deren Zahlstellen verboten, an den Inhaber der genannten Wertpapiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zins⸗, Renten⸗ oder Gewinnanteilscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Brannschweig, den 18. Mäarz 1922 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts

[13180]

Abhanden gekommen: Mäntel zu v. n Tritonwerke⸗Aktien Nr. 354 und 4176.

Berlin, den 28.4. 1922. (W p. 146/22.) Der Poltzeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.

[12767] Aufgebot. Der Versicherungsschein Nr. 514 846 Cc per 5000 des Herrn Arno Kehrber Cöpenick, Marienstraße 53, ist zu Verlust geraten. Falls sich ein Berechtigter nicht meldet, wird dieser Versicherungsschein nach Ablauf von zwei Monaten für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt. Berlin, den 13. April 1922.

Der Anker, Gesellschaft für Lebens⸗ und Rentenversicherungen in Wien. Direktion für Deutschland, Berlin W. 8,

Mohrenstraße tct.

[12769] Aufgebot.

Zu der Versicherung Nr. D 1998 ist der Hinterlegungsschein vom 25. Februar 1906 zu der Police der Frau Rosalie Michael, geb. Wolff, in Dorstfeld ab⸗ handen gekommen. Falls ein Berechtigter sich nicht meldet, wird der Hinterlegungs⸗ schein nach drei Monaten für kraftlos erklärt. 8

Berlin, den 25. April 1922.

Friedrich Wilbelm

Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft.

[12771] 2 e.

1. Der Hausbesitzer Franz Hördler in Kleinhelmsdorf, 2. der Skelenbef itzer Paul Teuber in Kleinhelmsdorf, 3. die verw. Hausbesiter Maria Taube in Kleinhelms⸗

dorj, 4. der Stellenbesiter Wilhelm Kensche

in Schönwaldau, 5. die verw. Hausbesitzer 8— Söllner, geb. Hoffmann, und der Hausbesitzer Richard Söllner, beide in Hohenliehenthal, 6. die verw. Hansbesitzer Maria Müller, verw. gew. Mohaupt, geb. Latzke, in Johnsdorf, 7 der Stellen⸗ besitzer August Aust in Kleinhelmsdorf, 8. die Erben nach dem verst. Stellen⸗ besitzer Karl Flade in Kleinhelmsdorf, nämlich: a) die Witwe Anna Flade, geb. Reppich, b) die volljährige Agnes Flade c) der Landwirt Josef Flade, d) der Land⸗ wirt 8. Flade, zu a e aus Klein⸗ helmsdorf, zu d aus Leipe, Kreis Jauer, 9. der Stellenbesitzer Seitendorf, 10. der Reinhold Weimann in Ludwigsdorf, 11. der Stellenbesitzer Anton Frenzel in Kleinhelmsdorf, 12. der I Wenzel Gottstein in Neukirch a. K., 13. der Mafor a. D. Walter von Uechtritz auf Reichwaldau als Bevollmäöchtigter der Walter von Uechtritzschen Erben, 14. der Gymnasiallehrer Max Hoffmann in Goldberg, 15. die Stellenbesitzerin Witwe Ida Spulwig, geb. Grundmann, in Altschönau, 16. der Stellenbesitzer Josef Hauptmann in Kleinhelmsdorf, 17. der Hausbesitzer Richard Bühn in Ketschdorf, 18. n) die verw. Stellenbesitzer

ledige volljährige Anna Knoblich, c) die verehelichte Landwirt Agnes Koschnike geb. Knoblich,

mann in Kleinhelmsdorf, lichte Schmiedemeister Meta Däsler, geb Seifert, in Ludwigsdorf im ihres Ehemanns Gustav Däsler, ebenda 21. der Gemeindevorstand als Vertreter der Gemeinde Ludwigsdorf, 22. der Kauf⸗ mann Paul Pfeifer in Ketschdorf, 23. der Landwirt Heinrich Raupach in Ratschin, zu 1—22 vertreten durch den Rechtsanwalt Storch⸗Schönan, haben folgende Auf⸗ gebote beantragt, nämlich:

1. zu 1—11 das Aufgebot zum Zwecke Nr. Schönau

der Ausschließung nachbezeichneter Gläu⸗ biger der folgenden Hypotheken:

zu 1: die im Grundbuch von Klein⸗ belmsdorf Bl. 158 in Abteilung III unter Nr. 4 für die Kinder des Kretscham⸗ besitzers Karl Josef Alscher in Seiten⸗ dorf, nämlich Johann Karl Josef, Maria Anna, Agnes Cäcilie, Ida Klara Agnes Wund Anna Maria Agnes, eingetragenen 80 Taler,

zu 2: der im Grundbuch von Klein⸗ helmsdorf Bd. IV Bl. 155 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 5 für den fr. Guts⸗ besitzer Josef Dienst eingetragenen 200 Taler,

zu 3: der im Grundbuch von Klein⸗ helmsdorf Bl. 186 in Abteilung III für die Geschwister Franz Karl und Johanna Maria Gottwald eingetragenen 31 Taler.

zu 4: der auf den Grundstücken Nr. 57 und Bd. V Bl. 9 Schönwaldau in Ab⸗ teilung III unter Nr. 11 bezw. Nr. 7 für den abwesenden Ernst Hainke in Schön⸗ waldau eingetragenen ] ℳ,

zu 5: der im Grundbhuch von Hohen⸗ liebenthal Schloß⸗Anteil Bl. 30 in Abteilung III unter Nr. 4 für den Kantor Beniamin Hoffmann in Hohenliebenthal eingetragenen 10 Taler,

zu 6: der im Grundhuch von Johns⸗ dorf Bd. II Bl. 63 in Abteilung III unter Nr. 5 für die verw. Inwohner Anna Rosina Neumann, geb. Geisler, in Johnsdorf eingetragenen 29 Taler,

zu 7: der auf dem Grundstuck Bl. 74 Kleinhelmsdorf in Abteilung III unter Nr. 5 für die ledige Karoline Hennig in Ober Falkenhain eingetragenen 450 ℳ,

zu 8: der auf dem Grundstück Bk. 187 Kleinbelmsdorf in Abteilung III a) unter Nr. 1 für die beiden Geschwister Franz Taler 7 Sgr.

getragenen 64

eingetragenen 8 Tlr. 21 Sgr. ¼ Pf.,

Josef Blümel in Stellmachermeister

Bergmann Zobel,

2900 Taler Darlehn,

dorf Bl. 28

11 Klre

Josef und Maria Johanna Reuner ein⸗

4 g

1

1

Josepha Knoblich, geb. Arnold, b) die 5 Taler 14

8

Kn. sämtlich aus Kleinhelms⸗ für den Auszügler Johann Gottfried Scholz dorf, 19. der Gutsbesitzer Albert Hall⸗ eingetragenen 200 Taler, 20. die verehe⸗

½ Pf. tober b) unter Nr. 2 für die Anna Rosina Jung Zimmer l, anberaumten Aufgeboistermine

im Grundbuch von Seiten⸗ in Abteilung III a) unter Nr. 2 eingetragenen 18 Tlr. 27 Sgr. 8 ¾ Pf. Vaterteil der nach Böhmen emi⸗ grierten Maria Johanne Blümel, verehel. und des verschollenen Soldaten Karl Josef Blümel, ingleichen 14 Sgr. 4 Pf. für denselben, b) unter Nr. 8 für den Anszügler Franz Friedrich in Seitendorf eingetragenen

zu 9;: der

zu 10: der im Grundbuch von Ludwigs⸗ dorf Bd. I Bl. 9 in Abteilung I1I a) unter Nr. 1 für die minorenne Tochter des Be⸗ sitzers, Anna Rosina Waschipki eingetra⸗ enen 159 Tlr. 11 Sgr. 4 Pf, d) unter Nr. 2 für die Tochter erster Ehe der Anna Rosina Feige, verw. gew. Waschipki, geb Schneider, eingetragenen 50 Taler

zu 11: die im Grundbuch Kleinbhelms⸗ dorf Bl. 129 in Abteilung 111 für die Marie Elisabeth Teuber eingetragenen 31 Taler

II. Zu 11—23 bezüglich nachbezeichneter angeblich verloren gegangener

Hypotheken⸗ briefe:

zu 11: über die im Grundbuch von Kleinhelmsdorf Bl. 129 in Abteilung III unter Nr. 2 für die Geschwister Anna Katharina und Franz Anton Teuber ein⸗ getragenen Hypotheken von 93 Taler und

zu 12: über die im Grundbuch von Neukirch Bl. 111 in Abt. III unter Nr. 8.

über dir auf dem Rittergut

zu 13: II unter Nr. 30 für

Reichwaldau in Abt. III Frau Elisabeth von Uechtritz geb Sprenger, in Reichwaldau eingetragenen 69 400

zu 14: ühber die auf dem Grundstück Bd. II Bl. 6 Conradswaldau in Abt. III. unter Nr. 5 für Frau Marie Günther verw, gew. Wagner geb. Weimann, m

vorzulegen, widrigenfalls sie mit Rechten ausgeschlossen und die Ur für kraftlos erklärt werden. Amtsgericht Schönan (Katzb den 12. April 1922.

[12773] Aufgebot.

Der Gelbgießer Wilhelm Flü⸗ Wolfenbüttel, Grundstraße, vertrete die Rechtsanwälte Evferth und Ka Wolfenbüttel, hat das Aufgebo Hvpothekenbriefs nedst Schuldurkund die im Grundhuche von Wolfe Band XII Blatt und Seite 7 Abt. III unter Nr. 1 auf das Gru Nr. ass. 1126 für den Weichenstelle Bethmann in Wolfenbüttel. Har eingetragene Restkaufgeldhopotbek 3000 beantragt. Der Inbab Urkunde wird auge spätest dem auf den 16. November Vormittags 10 Uhr, vor dem zeichneten Gericht anberaumten gebotstermine seine Rechte anzu und die Urkunden vorzulegen, wi falls die Kraftloserklärung der Ur erfolgen wird.

Wolfenbüttel, den 15. April 1

Das Amtsgericht.

Der Gerichtsschreiber des Amtsger [12775] Aufgebot.

Die Müllerswitwe Rosine Zinser Kälberer, und die Drebersehefrau Aurenz, geb. Kälberer, beide in Ho O.⸗A. Kirchheim⸗Teck, haben bea die verschollene im Jahre 1854 von dorf nach Amerika ausgewanderte Magdalene Rode, geb. Kälberer, g 10. Mai 1831, m Boll. zuletzt wohnl! Brooklyn, Nordamerika, und deren? für tot zu erklären. Die bezei

r.e Koei

2₰

ich spa

n

Kosendau eingetragenen 1200 ℳ.

zu 15: über die auf dem Grundstück Bl. 63 Altschönau in Abt unter eingetragenen 600 ℳ,

zu 16: über die auf dem Grundstück Bd. II Bl. 55 Kleinhelmsdorf in Abt. III unter Nr. 2 für den minorennen Julius Hermann Gustav Grüttner in Altschönau elngetragenen 200 Taler,

zu 17: über die auf dem Grundstück Bl. 100 Ketschorf für den Kaufmann Karl Donix in Hirschberg eingetragenen 20,83 ℳ,

zu 18: über die auf dem Grundstück Bl. 13 Kleinhelmsdorf in Abt II1 unter Nr. 12 für den Maurermeister Heinrich Teuber in Schönau eingetragenen 900 ℳ,

zu 19: über die auf dem Grundstück Bd. I Bl. 32 Kleinhelmsdort in Abt. III unter Nr. 10 für die Kreissparkasse Schönau eingetragenen 2000

zu 20: über die auf dem Grundstück Bde. III Bl. 126 Ludwigsdorf in Ab⸗ teilung UII unter Nr. 2 für Ernestine Seifert, geb. Rüffer, in Ludwigsdorf ein⸗ getragenen 2400 ℳ.

zu 21: über die auf dem Grundstück Bl. 9 Ludwigsdorf in Abt. III für die politische Gemeinde Ludwigsdorf a) unter Nr. 3 eingetragenen 280 ℳ, b) unter Nr. 4 eingetragenen 720 ℳ,

zu 22. über die auf dem Grundstüͤck Bl. 78 Ketschdorf in Abt. III für Frau Berta Pfeifer, 4* Hornig, in Ketschdorf a) unter Nr. 26 eingetragenen 1000 ℳ, b) unter Nr 29 eingetragenen 1200 ℳ, c) unter Nr. 31 eingetragenen 800 ℳ,

zu 23: über die auf dem Grundstück Bd. I1 Bl. 24 Ratschin in Abt. 11I unter Nr. 5 für die evangelische Kirchenkasse in Tiefhartmannsdorf eingetragenen 49 Taler.

Die Hopotbhekengläubiger zu I oder deren Nechtsnachfolger und die Inhaber der Hypothekenbriese zu II werden auf⸗ gefordert, wätestens in dem auf den 27. Ot⸗

1922, Mittags 12 Uhr,

lihre Rechte anzumelden und die Urkunden!

für die städtische Sparkasse in

schollenen werden aufgefordert. s in dem auf Donnerstag, den 16 vember 1922, Vorm. 9 vor dem unterzeichneten Gericht beraumten Aufgevotstermine zu m. widrigenfalls die Todeserklarung er wird. An alle, welche Auskunft Leben oder Tod der Verschollene erteilen vermögen, ergeht die Aufforde spatestens im Aufgebotstermine dem G Anzeige zu machen 8 Kirchheim⸗Teck, den 24. April! Amtsgericht Kirchheim u. Teck. Herrmann, Amtsrichter.

[12776] Aufgebot. Der Metzgermeister Moses Meier (c Vormund des Verschollenen) in Ste Hauptstraße 129, hat beantragt, den chollenen Kaufmann Albert Mrier, ge am 14. Juli 1866, entmündigt dur Beschluß des Amtsgerichts Sieg vom 10. August 1899, zuletzt weh in Sieglar, für tot zu erklären. bezeichnete Verschollene wird aufgefer sich spätestens in dem auf den 23. vember 1922, Vormittags 11 1 vor dem unterzeichneten Amtsger Wilbelmstraße 18, anberaumten gebotstermine zu melden, wi 8 die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tor spätestens im A

die Aufforderung,

1 21. April

Siegburg, der

Da⸗

[12777]

Landwirt Josef geb. Klausmann, in tragt, ihren verschollenen am 1853 zu Klengen als Sohn Senn und der Urfula. geborenen, zuletzt in Kir Etemann Landwirt Josef Senn zu erkläͤren. Der bezeichnete Berte wird aufgefordert, sich sralet Sczembe auf Samstag, den Seea⸗ 1922, Vormittags

Senn Ebefrau, be Kirchdorf

des Ludm. hnhafte ir 1

erklärung des Ehemanns.

widrigenftagg

Verschollenen zu erteilen vermögen, ern⸗

botstermine dem Gericht Anzeige zu mace

Pault

Familiennamen „Weichmann“ zu pren. Bochum, den 24. April 19

Das Amtsgericht.

2086")

Von der 5 % Anleihe des Staates eriko von 1899 sind im Herbst 1918

2 Talons folgender Stücke verloren ge⸗ ngen:

Verie A Nr. 541 und 542 1000 ½) Zerie D Nr. 68 736 100 2)

d werden auf Veranlassung der Mexi⸗ ischen Gesandtschaft in Berlin hiermit ungültig erklärt

Den 25. April 1922.

nst Baron Zoege von Mankeuffel.

770 Aufgebot. Durch Ausschlußurteile von heute sind: die eekenbriefe über die im undbuche von Heegermühle Band 4 att 178 Abteilung III unter Nr. 16 317 für den Fabrikbesitzer Karl Marg⸗ in Wosswinkel eingetragenen botheken von 3000 und 7000 ℳ, 2. der vothekenbrief über die im Grundbuch Schöpfurth Band 9 Blatt 324 in eilung III unter Nr. 19 für den jor Wilhelm vd. Jena in Berlin⸗ blachtensee eingetragene Hvpothek von 9000 für kraftlos erklärt worden. 7. 27. 21 n. 7. 1. 4. 8. Eberswalde, den 21. April 1922. Amtsgericht.

293] Oeffentliche Zustellung. in Sachen der Witwe Hermsdorf, geb. emann, in Neuruppin, Zietenstraße ha, reten durch den Pfleger, Berufs⸗ nund Hermann Zepy in Neutuppin, Antragstellerin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Stade, Vogt und Wiese in Neuruppin, gegen den Handelsanwalt Boltze in Berlin O. 112, Bor⸗ aagener Straße 84. Antragsgegner, sind die von der Antragstellerin dem Handels⸗ anwalt Paul Boltze in Berlin O. 112 erteilten. Vollmachten gemäß § 176 B. G⸗B. für kraftlos erklärt. Neuruppin, den 19. April 1922. Das Amtsgericht.

13273] Oeffentliche Zustellung.

Herta Thiele, geb. Mevper, in Berlin, vertreten durch den Justizrat Krause in Berlin, klagt gegen Gastwirt Franz Thiele auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Scheidung der Ebe der Parteien und Schuldig⸗ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlu des Rechtsstreits vor die

17. Zivilkammer des H I in Berlin. Grunerstraße, II. Stock.

immer 25, auf den 26. September 1922, Vor⸗

mittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ uung, sich durch einen bei diesem Gerichte iugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbe⸗

vollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 27. April 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

113272] Oeffentliche n.

Frau Johanna Ferae. geb. Rubeau, in Berlin, Waldenser Straße 5. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Montag in Berlin, klagt gegen den Dekorationsmaler

Ffranz Werner, früher in Berlin, wegen

Fbebruchs auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver. handlungdes Rechtsstreits vor die 41. Zivil⸗ kammer des Landgerichts I. in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 25/27, zuf den 5. Oktober 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der bekanntgemacht. Berlin, den 21. April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

(12782) Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Johanna Doering aus Elbing, Neust. Stallstraße Nr. 57, Pro⸗ seßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Nieswandt in Braunsberg, klagt gegen ühren Ehemann, den Arbester Hermann Doering, früher in Koschainen, setzt un⸗ bekannten Aufenthalts mit dem Antrage, Lin erster Linie: die Ehe der Parteien sn trennen und den Seflafsen für den schuldigen Teil zu erklären. II. in zweiter snie: den Beklagten kostenpflichtig zu derurteilen, die däusliche Gemeinschaft mit

Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ sche Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts

e Zustellun

Die Kaffee guskassiererin A ugnfts Schrs⸗ er, geh. Sziedat, in Berlin Nö. 18, Elisabethstraße 12 b bei Fandrs, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wolffen⸗ stein in Berlin W. 57, Bülowstraße 28, flagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Karl Schröder, zuletzt in Berlin⸗Wil⸗ mersdorf, Mainzer Straße 9, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe die Klägerin im März 1920 verlassen, dieselbe und auch das Kind der Parteien wiederholt schwer mißhandelt, auch seit der angegebenen Zeit sich um seine Familie nicht gekümmert und ihr auch keinen Unterhalt mehr gegeben habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Landgerichts 11I Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17/20, Saal 102, auf den 20. Sep⸗ tember 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aunfforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.

Charlottenburg, den 21. April 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.

[13276] Oeffentliche Zustellung.

In der Ehescheidungssache der Frau Else Voigt, geb. Bachmann, in Berlin⸗ Jobannisthal, Sterndamm 10, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wil⸗ helm Kunz in Berlin 0. 27, Holzmarkt⸗ straße 73, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Voigt, früher in Berlin⸗ Lichtenberg, Pfarrstr. 75, wohnhaft, beyt undekannten Aufenthalts, 5. R. 77. 21 des Landgerichts 111 Berlin, Klägerin den Beklagten zur mündlichen 75 ö des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts III Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, Sitzungssaal 110, auf den 10. Juli 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 25. April 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III.

112266] Oeffentliche Zustellun Die nachgenannten Ehegatten 1. Hedwig Linda Hofmann, geb. Hänel, in Dresden, 2. Martha Marie Hüttig, geb. Feldmann, in Dresden, 3. der Arbeiter Karl Hugo Hine in Hresden, 4. Alma Frida Luise ellegrint, geb. Siemers, in Glashütte S., 5. Anna Elsa Ludwig, geb. Dufeld, in Neugersdorf i. S., 6. Ernestine Lina Kaufer, geb. Schierz, in Sebnitz i. S., 7. Alma Frida Koch, geb. Grasse, in Chem⸗ nitz, Prozeßbevollmächtigte: zu 1—5 und 7 Rechtsanwalt Weidinger, zu 6 Rechts⸗ anwalt Dr. Türk in Dresden, klagen egen den anderen Ehegatten, deren jetziger Fafentbalt unbekannt ist, nämlich zu 1: den Maschinenarbeiter Paul Adolf Hof⸗ mann, früher in Dresden, 2: den Eisendreher Karl Ernst Hüttig, früher in Dresden, 3: die Ludmilla Hinze, geb. Wenzel, früher in Dresden, 4: den Reisenden Bruno Karl Pellegrini, früher in Dresden, 5: den Schuhzwicker Franz Alfred Ludwig. früber in Neugersdorf i. S., 6: den Bau⸗ arbeiter Karl August Kaufer, früher in Rathewalde i. S., 7: den Aushilfskellner Paul Albert Koch, früher in Dresden, zu 1, 6 und 7 nach § 1568 B. G.⸗B. wegen Ehezerrüttung, zu 2 und 4 nach §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. 5 Ehe⸗ IEEI Ebebruchs, zu 3 und 5 nach § 15672 wegen böslichen Verlassens. mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Sie laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zwilkammer des Landgerichts zu Dresden, Pillnitzer Straße 41, auf den 27. Juni 1922, 10 v Fr. t kn. Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Harhitangvalr als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Dresden, den 25. April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

2784] Oeffentliche Zustellung. Iiöal Hecgfe⸗ Albert Näbe in Neun⸗ dorf (Anbalt), vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Niemann in Dessau, klagt gegen seine Ehefrau Gertrud Näbe, geb. Henneberg, z. Zt. unbekannten Aufent⸗ dülha . Grund der §§ 1565 und 1968 Bärgerlichen Gesetzbuchs wegen Ehebruchs und Jerrüttung des ehelichen Verhältnisses,

[12783 8.8ns

handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Bad. Landgerichts zu Karlsruhe auf Freitag, den 30. Inni 1922, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der b Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht. Karlsruhe, den 20. April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Bad. Landgerichts.

[13288] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau α Wiegand, Anna geb. Meinolf, in Köln⸗Ebrenfeld, Subbel⸗ rather Straße 327, Pro 2,—— Rechtsanwalt Dr. Heuser in Köln, klagt gegen ihren Ehemann, den Polizeiwacht⸗ meister Johann Wiegand, früher in Köln, Heumatkt 80, gemeldet, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der §§ 1565, 1568 des B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits por die achte Zivilkammer des Landgerichts in Köln, Justiz⸗

ladet die

gebäude, Reichenspergerplatz. Saal 290, auf den 22. Juni 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen.

Köln, den 25. April 1922.

röning,

als Gerichtsschreiber des Landgerichts. [13289] Oeffentliche Zustellung.

Der Schuhmachermeister Hermann Becker in ——— In. 3, 83 straße 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kröhnert in Königsberg, Pr., klagt gegen seine Ebefrau, Anna geborene Sionys, unbekannten Aufenthalts, früher

daß seine Ehefrau ihn ohne Grund 8. Januar 1921 verlassen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Königs⸗ berg, Pr., Kaiser⸗Wilhelm⸗Damm 14/16, auf den 14. Juli 11 Bormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Königsberg i. Pr., den 24. April 1922.

Minolla, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(13281] Aee Eeene. Die minderjährige Erika Sophie Wilma Libertin in men, vertreten durch Be⸗ rufsvormund in Bremen, klagt gegen den Packer Gustav Wilhelm Meyer, fuleßt wohnhaft in Bremen, Weizenkamp⸗ traße 47, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zur Zahlung einer Zusatzrente von pro Jahr vom Tage der Klagezustellung dis zur des 16. Lebensjahres des Kindes, vierteljähr⸗ lich im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichts⸗ haus, Zimmer Nr. 79, auf den 24. Juni 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekanntgemacht. Bremen, den 25. April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[12791] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Albert Stenzhorn, Maria Elisabeth in Gebroth bei Winter⸗ burg, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Mohr und Dr. Doetsch in Coblenz, klagt gegen ihren Ehemann, Ackerer Albert Stenzhorn, zurzeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Gebroth bei Winterburg, auf Grund des § 1567, Absatz 2 Ziffer 2, weil der Beklagte im Juli 1920, die Klägerin gegen ihren Willen und ohne Grund verla ser hat und sich nicht mehr um sie künimert, mit dem Antrage, 1. der Antragstellerin zu gestatten, von dem Antragsgegner getrennt zu leben, 2. daß der Antragstellerin für die Dauer des Ehescheidungsvrozesses die Sorge für die Person der Kinder zuerkannt wird, 3. den Antragsgegner zu verurteilen, der Antragstellerin sowie den beiden minder⸗ fäbrigen Kindern während des Ehe⸗ scheidungsprozesses eine monatliche Rente von 1500 zu zahlen und ihm auch die Kosten der einstweiligen Verfügung aufzu⸗

mit dem Antrage, die Ehe der Parteien

zu scheiden und die Beklagte für den allein

erlegen. Die Klägerin ladet den Be⸗

in Königsberg. Pr., unter der —. seit

klagten zu verurteilen, vom 2. November 1921 ab bis zum 1. November 1937 zu seinem Unterhalte eine Jahresrente von 3600 in vierteljährli vember, 2. Februar, 2. Mat und 2. August jedes Jahres fälligen Vorauszahlung von 900 m gewähren, die da nach restlichen Beträge sofort zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Halberstadt auf den 12. Inni 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. Halberstadt, den 18 April 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 5.

[12781] Oeffentliche Iustellung. 8 Die EChefrau Walter Röhle, Ttereeld. Felsenstraße 3, klagt gegen den Schlosser Hermann Holte, früher in Barmen, inghauser Straße 226, jetzt unbe⸗ annten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Be⸗ klagte für die Vermietung eines möblierten mmers und Verpflegung den eingeklagten trag schulde, mit dem -,;“ den klagten zu verurteilen, an die Klägerin 850 —2 Mark) nebst 5 % Zinsen vom 20. Februar 1922 an zu

zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Barmen Abt. 4, Zimmer II, auf den 7. Juli 1922, Vorm. 9 Uhr, geladen.

Barmen, den 19. April 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[132390] Oeffentliche Zustellung. Der Schmied Anton Krause in Weitmar, Blumenfeldstraße 52, Klägers, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. reundenberg in Bochum, klagt gegen den

mann Anton Saremba in 1 Bahnhofstraße 47, Erdgeschoß, bei Witwe Wellmann, jetzt undekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte an Kostgeld und barem Darlehen 3082 verschulde, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 3082 nebst 4 vH Zinsen seit Tage der Zustellung der Klage und das Urteil gegen Hinter⸗ legung für vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandluclg des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts Bochum auf den 14. Juli 1922. Vormittags 9 Uhr, Zimmer 30, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten zugela ö n.

um se der öffentli ustellu

wird veer Auszug der

Bochum, den 19. April 1922. Henne, Rechnungsrat.

[13291] Oeffentliche Zustellung. In Sa der Frau Salome 822 mann in Charlottenburg, Suarezst vertreten durch die Rechtsanwälte Li t und Imberg zu Charlottenburg, Kur⸗ fürstendamm 24, gegen das Fräulein Anna Peterfeldt, zuletzt in Charlottenburg,

am 2. No⸗

zahlen und die Kosten des Rechtsstreits

Vormittags 8 ½ Uhr, geladen. Wirtenberg, den 21. April 1922.

VBergebung von Uniformlieferungstuchen

Der Schutzverband der Postuniform⸗ lieferanten e. V. hat für seine Mit⸗ einen von rund 300 000 m

niformtuchen.

Angebote sind bis zum 15. Mai 1922 bei der Bezugs⸗ und Liefe⸗ rungsvereinigun beutscher Uni⸗ formfabrikanten G. m. 5. H., Berlin, Leipziger Str. 76, Aufgang C III, ein⸗ zureichen, wo auch die Bedingungen und Muster einzusehen oder gegen Nachnahme der Kosten erhältlich sind.

4) Verlofung Mc. von Wertwavieren.

[12799] Landeshanptstadt Karlsruhe. Heimzahlung städt. Schuldverschreibungen.

Bei der heute vorgenommenen Ber⸗ losung wurden nach notarieller Be⸗ urkundung folgende Schuldverschrei⸗ bungen der Stadt Karlsruhe zur Heim⸗ zahlung bestimmt:

Bom 3 % Anlehen von 1 heimzahlbar auf 1. November 1 1.

Lit. A zu 2000 Nr. 13 42 48 83 92 98 182 225 260 290 297 300 338 339 352 417 430 431 446 506 536 569 572 580 599 612 681 696 790 854 876.

Lit. B zu 1000 Nr. 6 14 26 72 86 105 120 164 177 213 235 254 318 347 361 375 400 440 480 515 534 538 593 646 778 807 825 852 853 859 864 899 906 953 981 1037 1042 1044 1096 1115 1140 1209 1224 1240 1294 1335 1371 1381 1394 1403 1423 1435 1469 1476 1491.

Lit. C zu 500 Nr. 43 58 70 90 181 221 253 276 304 320 321 393 402 439 469 515 547 616 631 645 727 730 741 764 794 802 804 812 823 876. ¹ Lit. D zu 200 Nr. 48 76 82 83 126 143 148 203 228 235 257 281 2722 298 320 334 468 478 519 531 559 575 591 638 690.

Karlöruhe, den 15. März 1922. Der Stadtrat.

Jbe 1889 zur Tilgung zum 1. Jult

Anlethescheine aufmerksam gemacht werden. Elber feld, den 25. April 1922.

minern der Anleihescheine sind in dem Deutschen Reichs⸗ und Preußis anzeiger Nr. 281 vom 1. Dezember 1921 bekanntgegeben, 88 8

Bekanntmachun der Auslosung der Amnfeihefchetne der Stadt Elberfeld vom

1922 am 25. Novemder 1921 en worauf die 2 dieser

89

Der Oberbürgermeister

Beitzen.

Ueh

i der am 6. Februar 1922 des Privilegiums vom 31. August Kreisanleihescheine Buchstabe A

Buchstabe C 85 89 98 42 über je

gezogen worden.

1922 gekündigt.

8 Auszahlung Ffolat fälligen Zinsscheinen und der 8 und der Giro⸗Zentrale für Ost⸗ u Die Verzinsung auf und wird der Gesdbet Zinsscheine von dem Kapita

jermit erinnert. Ortelsbu Der

den 11. Februar 1922.

fundenen Auslosung der in

Buchstabe 100 15 über je 500

ndrat und Vorsitzende des Kreisansschuffes.

Bekanntmachung. „, 3 188 ind die nachgenannten Nummern: 5 14 21 59 57 über je 1000 = 5000

ausgegebenen 3 ½ % igen O

=⸗ 1000 800

200 8

zusammen Kreisanleihescheine Uber 3800 Diese Kreisanleihescheine werden hiermit zur Nückzahlung am 1. Juli

gegen Rückgabe der Anleihescheine nebst den noch bei der hiesigen Kreiskommnnalkasse - Westpreußzen in Königöberg, Pr.

der gekündigten Kreisanleihescheine hört mit dem 1. Juli 1922 der etwa feblenden, nach dem 1. Juli 1925 fälligen trage abgezogen werden. Gleichzeitig werden die Inhaber der früher a elösten Kreisanleihescheine A 13 35 und B 16 an die Rückgabe gegen Tapitalbetrag

sten, aber noch nicht ein⸗

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