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sind, so kommt man zu einer ganzen Reihe von Faktoren, die beseitigt merden können, sobald man gemeinsam die Untersuchung vornimmt. Es ist ein unmöglicher Zustand, daß gewissermaßen die Reichsbahnverwaltung und die Organe der Reichsbahn und Industrie und Handel wie zwei Gegner dastehen, die sich gegen⸗ seitig angreifen, die sich gegenseitig — verzeihen Sie den nicht ganz parlamentarischen Ausdruck — anbellen. Es handelt sich darum, sich zusammenzusetzen und die Untersuchung eingehrnd gemeinsam vorzunehmen. Ich kann nur berichten, daß dieses Verfahren in Hamburg ganz augezeichnet gewirkt hat, und möchte nicht versäumen, von dieser Stelle aus sowohl dem Senat als auch der Kaufmannschaft in Hamburg meinen wärmsten Dank dafür auszusprechen, daß sie mit der größten Bereitwilligkeit, mit dem größten Interesse und mit dem größten Eifer sich an dieser gemeinsamen Untersuchung beteiligt haben, zu der ich einen be⸗ sonderen Kommissar meines Ministeriums nach Hamburg entsandt hatte. Die Ergebnisse in Hamburg zeigen, wie weit man kommen kann, wenn man bei jeder Schwierigkeit, die im Verkehr eintxitt, sich zusammentut und feststellt, welche Wege möglich sind, um aus der Schwierigkeit herauszukommen. Ich kann nur wünschen, daß dieses Verfahren auch anderwärts stets befolgt wird, und ich werde meinerseits alles tun, um in weitestem Maße der Industrie und dem Handel die Möglichkeit zu geben, Einblick in die Dinge zu gewinnen und mit uns zusammen die Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen.
Meine Damen und Herren! Was die finanziellen Ergebnisse anlangt, die gestern von dem Herrn Abg. Dr. Reichert und heute von dem Herrn Abg. Dr. Quaatz eingehend erörtert worden sind, wobei beide Herren einen gewissen Pessimismus — verzeihen Sie dieses Wort; es ist vielleicht zu weitgehend — zum Ausdruch ge⸗ bracht haben, so möchte ich nur dem meinen Optimismus gegen⸗ überstellen. Wie stehen die Dinge? Zunächst einmal muß man durchaus die Ergebnisse des Jahres 1920 von unserem Buckel hes⸗ unternehmen. Ich trage die rechtliche, die formale, die gesetzliche Verantwortung auch für das Jahr 1920. Aber was bedeutet das Jahr 19202 Es ist das Ende der Länderverwaltungen, es ist das Ende der Kriegs⸗ und Revolutionszeit, es ist gewissermaßen das Erbe, das uns übergeben worden ist, und wir sind sozusagen die Testamentsvollstrecker. Das Defizit des Jahres 1920 von 15,6 Milliarden ist uns von den Ländern übergeben worden. Bei der Aufstellung des Etats war irgendeine sachliche Mitwirkung i der Weise, daß wir in der Lage gewesen wären, nun die Aus⸗ gaben zu prüfen und die Einnahmen entsprechend wesentlich zu ändern, überhaupt nicht möglich. Es war nur möglich, die Er⸗ gebnisse der Länderverwaltungen zusammenzuschreiben und zu⸗ nächst einmal in einem gemeinschaftlichen Etat vor das hohe Haus zu bringen. Ich will nicht auf die Wirkungen eingehen, die der Krieg auf die Reichsbahnen gehabt hat. Ich habe gegenwärtig Veranlassung, aus einem anderen Grunde mich wieder sehr ein⸗ gehend mit den ganzen Erscheinungen der Jahre 1915 bis 1918 zu befassen, und ich komme immer wieder auf meinen alten Standpunkt zurück: die deutschen Eisenbahnen sind bis zum Sommer 1916 — das kann mit vielen statistischen Zahlen nach gewiesen werden — auf der Höhe gehalten, sogar verbessert worden; vom Sommer und Herbst 1916 ab geht dann die Sache zurück. Ich habe früher schon ausgesprochen, daß die Anforde rungen, die an die Eisenbahnen gestellt wurden, eben über die Kraft der Eisenbahnen hinausgingen. So kam es allmählich zu den Zuständen, die wir jetzt wieder bessern müssen. 8
Das Defizit des Jahres 1920 betrug 15,6 Milliarden. Nach b dem ersten Plan bestand die Absicht — und dieser Plan wäre auch durchgeführt worden —, das Defizit bis zum Jahre 1921 auf 6,5 Milliarden zu verringern. Da kam im vorigen Herbst die große Valutawelle, die Ihnen allen bekannt ist, und die in erster Linie all den Herren bekannt sein wird, die im Handel und in der Industrie stehen. Dadurch hat sich die Lage natürlich wieder ganz wesentlich verändert, und das Defizit, das wir im ersten eigentlichen Reichsbahnverwaltungsjahr auf 6,5 Milliarden vor⸗ anschlagsmäßig herabdrücken wollten, ist wieder anschlags mäßig auf 10,8 Milliarden gestiegen. Aber ich stehe nicht an⸗ heute schon mitzuteilen, daß das Jahr 1921 aller Wahrscheinlichkeit nach in Wirklichkeit nicht unerheblich günstiger abschließen wird. Wir haben also jedenfalls den Erfolg, daß im ersten Jahre., wo wir das Testament vollstreckt haben, eine doch schon erhebliche finan⸗ zielle Besserung eingetreten ist.
Es ist ja sehr schwierig, heute mit ganz bestimmten Zahlen zu rechnen; denn es ist alles im Fluß und in Bewegung. Auch unsere Währung ist in einer Bewegung, die wir nicht übersehen können, von der niemand sagen kann, wie sie sich morgen und wie sie sich in vierzehn Tagen gestalten wird.
mus — ich will nicht sagen — angegriffen, aber als nicht berechtigt hingeftellt worden. Wie steht es damit? Wenn ein Mann an der Spitze einer folchen Riesenverwaltung und einer solchen Riesen⸗ aufgabe, wie sie uns heutzutage obliegt, steht, so kann er nur vor⸗ wärtskommen, wenn er Optimismus hat, wenn er das Vertrauen hat, daß er in der Lage ist, die Sache vorwärts zu bringen, und wenn er das Vertrauen zu seinen Mitarbeitern und zum Personal hat. Ich möchte sehen, wenn ich mich hinstellen wollte und fort⸗ gesetzt schwarz in schwarz malte, was ich dann erreichte! Nichts würde ich erreichen! Ich würde nur die Mißstimmung und den Verdruß vergrößern. Ich lasse mich also da von meinem Stand⸗ punkt nicht abbringen; ich werde ihn festhalten, solange ich an irgendeiner öffentlichen Stelle stehe. Aber, meine Herren, dem Schwarz⸗in⸗S hwurz⸗Malen entspricht ja natürlich das, was der Herr Abgeordnete Dr. Reichert gestern mit einer rosigen Schilderung be⸗ zeichnet hat. Es ist auch nicht „Eigenlob“, wie er es ausgedrückt hat; wir denken nicht daran. Es ist bis zu einem gewissen Grade die Abwehr, in der wir uns befinden, gegenüber Auffassungen, Meinungen und Angriffen, die wir nicht für zutreffend halten.
Ich halte eine Abwehr für durchaus berechtigt, ich beabsichtige Zweifel zu lassen, daß die Lage der Reichsbahn so ist, daß sie nicht etwa rosig geschildert werden darf, um damit über die Aufgaben, die uns obliegen und die Schwierigkeiten, die wir beseitigen müssen, hinwegzutäuschen. Was ich aber, meine Damen und Herren, anstrebe, das ist, daß die Ursachen dieser Schwierigkeiten ergründet und festgestellt werden sollen: Woher kommt die Sache? Wie ist den Dingen bei⸗ zukommen? — Ich bedaure sehr, daß im Hauptausschuß nicht Ge⸗ legenheit gegeben wurde, alle diese Dinge eingehend zu erörtern, die der Herr Abgeordnete Dr. Quaatz gewünscht hat. Ich selbst hätte das auch nur wünschen können. Man ist ja im Plenum nicht in der Lage, alle diese Dinge, die der Herr Abgeordnete Dr. Quaatz kurz angedeutet hat, in eingehenden Darlegungen zu erörtern.
Ich möchte nur auf weniges zu sprechen kommen und zunächst einmal den Widerspruch aufklären, den er in meinen Aus⸗ führungen in den Sitzungen des Hauptausschusses vom 21. und 23. März gefunden hat. Die Aufklärung ist sehr einfach. In dem Stenogramm vom 21. März, Seite 15, heißt es:
Redner gibt hierauf folgende Uebersicht über den Anteil an
den Ausgaben der Reichsbahn.
Das heißt: an den Gesamtausgaben der Reichsbahnen ein⸗ schließlich Schuldendienst, Hauptverwaltung usw. Dagegen handelt es sich in dem Stenogramm vom 23. März auf Seite 4 wesentlich um reinen Betriebskosten, also um ganz andere Summen wie zwei Tage vorher. Dadurch erklärt sich die Ver⸗ schiedenheit der Zahlen.
Was nun die Leistungen der Reichsbahn vom vorigen Jahr anlangt, die von dem Herrn Abgeordneten Dr. Quaatz erwähnt worden sind, so habe ich den Eindruck, als ob der Herr Abgeordnete Dr. Quaatz sich bei seinen Ausführungen hauptsächlich auf die Ziffern der Wagengestellung gestützt hat. Diese sind aber, allein für sich betrachtet, kein Maßstab für die Leistungen der Reichs⸗ bahn. Maßgebend ist das, was mit den Wagen gemacht wird, und hier ist gegenüber früher eine wesentliche Aenderung eingetreten. Wir haben jetzt eine durchschnittliche Transportweite von 169 Kilo⸗ meter gegenüber 104 Kilometer im Frieden. Die Gründe dafür liegen klar: es sind die Staffeltarife, die Verkehrsverschiebungen, der Valutaverkehr, die Reparationsleistungen, kurz und gut, eine ganze Reihe von Ursachen, die außerhalb unserer Macht liegen. Die Folge davon ist die Zunahme der betrieblichen Leistungen, der Wagenachsenkilometer. Diese steigen in stärkerem Maße als die Zahlen der Wagengestellung.
Die Wagengestellung allein ist also nicht als Kriterium der Leistung zu betrachten, sondern auch die betrieblichen Leistungen sind dabei zu berücksichtigen. Wenn man nun die jetzigen Be⸗ triebsleistungen den früheren gegenüberstellen will, so muß man die letzteren vergleichsfähig machen durch einen Abzug nach dem Umfang der abgetretenen Gebiete. Dann kommen wir für das Jahr 1913 auf eine Leistung von 28,8 Milliarden Achskilometer, für 1921 von 25,2 Milliarden Achskilometer, d. h. 87,3 vhb. Die weiten Transportwege drücken sich ferner in einer Erhöhung der tatsächlichen Nutzleistungen, d. h. der Tonnen⸗Kilometerleistungen aus. In Preußen⸗Hessen sind im Jahre 1913 46,6 Milliarden Tonnen⸗Kilometer geleistet worden. Auf die abgetretenen Gebiete sind den entsprechenden Achskilometern gemäß 9,66 vH zu rechnen. Nach deren Abzug bleiben 42,3 Milliarden Tonnen⸗Kilometer übrig. Auf die Monate April bis Dezember entfallen davon, nach den Monatseinnahmen berechnet, etwa 75,78 vH gleich 32,1 Milliarden Tonnen⸗Kilometer. Im Jahre 1921 sind in diesen Monaten 32 Milliarden Tonnen⸗Kilometer geleistet worden,
Nichtamtliches.
(Fortsetunga aus dem Hauptblatt.) Deutscher Reichstag.
M. Sitzung vom 11. Mai 1922, Nachmittags 1 Uhr Errcht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger*).)
Die erste Beratung des Gesetzentwurfs über die rbeitszeit in Steinkohlenbergwerken wird
Antrag Müller⸗Franken (Soz.) von der heutigen vggesordnung abgesetzt.
Das Haus fährt in der Beratung des Haushalts des teichsverkehrsministeriums (Verwaltung jerdeutschen Reichsbahnen) so r t.
Abg. Dr. Q uaatz (D. Vp.): Der Geschaftsbericht über die gerwaltung der Reichsbahnen ist dem Reichstag so spät vor⸗ alegt worden, daß er Material als Unterlagen für die Etat⸗ eratung nicht gebracht hat. Dazu ist er auch außorordentlich iftig ausgefallen und enthält bei weitem nicht das, was die rriheren preußischen Betriebsberichte geboten haben Meine gaftion gvs „ eichstertehrsmimisters nicht
iweg teilen. Er geht in allen seinen Darlegungen von der 1] 3 2 aus, daß dfe Leistungen der Eisenbahnverwoltung gegen aber nicht, darüber irgendeinen as Vorjahr besser geworden sind. Das sst ja richtig, das Gegen⸗ eil würde ja auch nur tief zu beklagen sein, da immerhin in der elschen Wirtschaft ein langsamer und schwieriger, aber doch mmrerkennbarer Fortschritt bemerkbar wird. Seiner eigentlichen lofgabe aber ist oas Transportween des Deutschen Reichs im smsangenen Winter nicht gerecht geworden, und auch noch nicht den letzten Wochen. Die Kohlennot ist großenteils eine Folge
Transportmisere, Wenn die Eisenbahn monatelang versagt, eid dadurch natürlich auch in den Bergrevieren die Stimmung
Arbeiter und die Hebung der Produktion auf das nach⸗ cligste beeinflußt. Im einzlnen hat der Minister zu verschiedenen eien im Ausschusse einander widersprechende Zahlenangaben nacht, so daß ihm zur Erwägung gestellt werden muß, ob nicht e Kückkehr zu der früheren umfassenden Ausgestaltung des echäftsberichts geboten erscheint. Wahrend sich die Anzahl der komten und Arbeiter von 750 000 auf über 1 Million vermehrt nshört! hört! rechts), sind die Betriebsleistungen und die stungen des Personals zurückgegangen; pro Kopf berechnet enäigt die Nutzleistung des Personals gegen 1913 weniger als b dalfte. (Hört! Hört! rechts.) Die Verwaltung scheint immer oh nicht genügendes Verständnis für die technisch⸗wirtschaftliche khenbeit des Eisenbahnwesens zu besitzen. Gewiß muß in einem
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btrung der Uebergang der Bahnen an das Reich auf Kosten
teußischen Beamten erfolgt ist. Wir wollen hoffen, daß auf
Magirus 20 uk. 26 10274 —,— 1 . Mannesmannt.. 1 67,908b 8 Stett. Oderwerke. 10 119 “ Union, Hagel⸗Vers. Wermar —,— 02,008 6 Stett. Bultandog 12 Viktoria Aügem. Vers. (für 1000 ℳ) 3060 6 jetzt Vullanwerke 10874 ¼ 1.8.121 106.00 b G eGebiete wenigstens die schlimmsten Härten bald gemildert ben In der Zeit der Demokratie und des Fortschritts sind auf
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vELEäLAEhg; 1 . 2 22 27 1. 22
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doe. do. 1818 1 do. 19 unk. 24 108314 1 Friedrichsh. Kali. 2 1804 1
R. Frister Akt.⸗Ge
do. Ausgabe
Frister u. Roßm. er. en 91,00 b G da. 1919, 20/1 90,75 6 (Lingel⸗Schuhfadr. 10244 94,00 b G Linke⸗Hofmann9s 108,4
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Gasanst. Betrieb. Gasmot. Deutz 20
6 1.17 do. Gußstahl 20 5 1.4. 100,00 eb G de. 1919 unk. 23/,10 1.1.7 Georgs⸗Marienh. —,— do. 1920 unk. 25 d 3 die
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d. Ost 1912110374 do. Gew. Sondh. do. do⸗
Th. Goldschmidt.
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otierungen. Borꝛger Kurz 828 847889, phbS 238 8310b
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do. b2. Rexikantsche Anlerhe 1899 ₰—, . e sa. 2 5 it Lenn.v. 3w Equtt. 8 Cesterreichische g-gv,8 2. 320527 ov. amort. Eb. Anl.
do. 1913ʃ1 * 8 8 Martagluck Bergb. 10 99,00 b —,— Biktoria Feuer⸗Versich. 2400 b Märk. Elektwke 88 97,00 b 6 (R. Stocku Co. ut. 23 104 % 1.8.9 91,00 b —,— Wilhelma. Allg. Magdedg. 1800 b s — — 11ö Leg h S 2 —,— tollberg. Zink 1084 % 1.1.77 —.— ae. Hes ugsrechte. Je. 2o. 20unf 2s Faßs. Bersban -. 1088 117 91.28e G e3 Börl. . C 00 eguin 21 uk. 26 12 stot, 80 G e; 3. 88 4 . 82 e 3 89 “ 1911 AA. 171 94,„5 b Teleph. J. Verlin. 028 1.2.8 —.— 9,,, — Feinen rauerei tübbe — ebiete des Rechtsschutzes bei der Eisenbahnverwaltung leider 28,920b Teutonia⸗ Misd. 10874 1.1.7 —.— 1 Stegersdorfer Werke 265b Feitte zu verzeichnen. Früher gab es bei der Eisenbahn Bei⸗ 1,99, g Thale Etsenbzütte 102 104,80,b 104. 80b —. iie von den Interessenten gewählt waren und eine gewisse Gottfr. Wilh. Gew. Mülheim. Bergw. 10278 8 121.7 88.580 6 88.50 8 12.71 —.— 8 9 Gr. Aug. 19 nk. 26 Müus⸗ r.19l 1.2.7 —— —,— doe. do. 1918, 20/102 abighorst. Bergb. Nat. Automobdul.. 10914 b 1.2—27 84.80 8G assel — 8 8 “ Gardinen 8155z3. Neue Boden Obl. —,—. lite die keine Rechtsgrundlage haben. Ich nehme ja an, daß der eSenbend Roesne zoneh -eag 82.0, 8 1.,e ntonegör dee 2n 10 Minister nur dae tüchtigsten Personen beruft, aber wir in arp. Bergbau kv. 1 Ndl. Kohlen 2858 899,42 1.4.10 —,— —,— kuschland haben nun einmal kein besonderes Vertrauen zu unseren do. Frank. Schuhf. 102 „ 117 —2 .“ 4 8. 1009, 08,10 Hasper Gis. u. Vordgtern Kahle. 101e, 1.1.7 84.89 8 dr. Glückh.⸗Friedh 100 8 1.4.10,100.000 8 , g. es Herr b6 Hir Denneubaum . 19⸗ C. Heckmann 108 berd. Ueber.- Z. . versch. 80.00 b 8 88,50 G St. Zyp u. Wiss. 10214 1.1.7 † —,— rinnert an die Präfektenwirtschaft der napoleonischen Zeit. hinsi htlich der Befugnisse der Reichseisenbahnverwaltung Fortlaufende R de Festsetzung von Bahnlinien bedarf es des Erlasses von 1 U. 79583515. f eines Reichseisenbahnfinanzgesetzes ist zwar das amdurg⸗Südameritan. Damspfsc. 108828c1b82ae0t Entwurf eines Reichseci 1 zu ansa, Vampfschißfe⸗rn.ece 2ecee8s Hartmann Sächs. Maschinen 801823 5 ichtig gesteckt, der Weg jedoch, den 18 8 ““ Forddeutscher atosd. . HD êF ö 20b 16asma1mb Lirsch Empfer... 688770 b n will, ist nach meiner Ansicht falsch. Auf keinen Fall da 79096909 705b Höchster Farbwerle 67975 G b29570 G 1 ch falf k Barmer Bankverein 257 ½2 h 1 wer r - 2 Berliner —2— 52987 b Phtltpp Holzmann. 8708505b ingend notwendig ist auch eine gründliche Reform der . 2. 2 — Heeem Feschmhen. Hêeêv. 128108. ,22 1 anisation der Reichseisenbahnverwaltung. Die Verwaltung l I144“* 187525027065 b nehr dezentralisiert werden. Die Stellung der Eisenbahn⸗ “ BBaemaaseae —. 318 b Kaltwerke A. leben 1029224425 b Fiitlesbenische Predüt⸗Sank. 9b — t um der Verwaltung der Reichseisenbahn Schwierigkeiten Hsnefbe . ..ü . iten, sondern lediglich um sie zu veranlassen, die richtigen 2- Kr M 8” einzuschlagen, um die unbedingt notwendige Besserung der Kranß & Er. Sokomotir ..... ... 670b 6 2885b Adlervere.. 689 ,01 b 3 Fas “ 1 serfengesetischan für Anilinsabr. 678 b Linke⸗Hof ichsverkehrsminister Dr. Groener: Meine Damen und Ungemeine Elecrricitäts⸗Gesellsch. Auch ich bin mit dem Herrn Abg. Dr. Quaatz durchaus der⸗ Ansicht, daß die Geschäftsberichte der Reichsbahn so schnell
C. Lorenz Lothringer Hütten⸗ u. B
Masch. Brener 105 8 — Tangerm. Zucker 10814 1.4.10 98,75 6 88,n — 2,— 101,50 “ Spinnerei 6 Siemen C. P. Goerz20 uk. 26 Mont Cenis Gew. 10 9%4 2 1.2.8 81,85 8 1.1.7 Cassel Landes⸗Cred. Obl. —,—. Dresdner aber beruft der Herr Minister Beiräte nach seinem Ermessen. 10⁄12., 1.1.7 87,90b —,— Ueberlandz. Birnb 1 nau Hofbhrauh. 102 .10— do. do. Ver. Cham. Kulmiz 10. 1429 —.,— Fnnst⸗ der 2 102 1802 2 IIEE Eheh 8 * Sn : 27 : hant. der Gr. 20 Hartmann Masch. 1034 da. doe. 1820 29870 1.8.12 —, ens wählen. Das Vorgehen des Herrn Ministers in dieser Hin⸗ n von dem Herrn Minister zur öffentlichen Erörterung ge⸗ Hamburg⸗Amerikantsche Batetk. Ana0 n0 809 b Hannoversch — Herrn Minister z ff e 9 Harpener Bergͤban 1840 Hank clettr. Weie 3 r leit 8 3 2588 727 8 Hohenlohe⸗Wert 6840 1030506515b 1 1 Frso eingeschränkt werden, wie es der Gesetzentwurf vor⸗ Diskonto⸗Kommanditt . 43281 C. A Hum 68602 745 b 1 G stärkt werden. Alle meine Ausführungen habe ich nicht etwa Löln⸗Neuessener Berga. 11150231 b Wiener vve vee. -sggesa gehae — 82, Schultheiß⸗PatzenhboferV G Accumulatoren⸗Fabrik 1015883 b artei.) Sauzahütte .... 1950a5588b505b50 b mann⸗Werke —ee
Märk.⸗Westf. Bg.. 10. —— do. da. 1908 10214 1.1.7 — Deutsche Gußstahlkugel 215 b — Glocenstahl 7. do. Wagg. 10 uk.25 Mir u. Geneit 20,102145 11.7 88,502 r 1102 4 8 1.1.7 8 Chnr. El. Gäef. 2111 v;- Berichtigung. Am 10. Mai 1922. verwaltung darstellten, die allerdings sehr bescheiden war. - 84,90 8 v. Thiele⸗Winkl. 1 leth.⸗Drahtwk. Neue Bodenges.. Spinn.⸗ 1 —½ Unt- d. Ld. Baup. 06 100¼ 1.4.100° —,— 3 b9. Spiun. 1Dut25 ,10 do. 1902, 1905 100 — de dae. 12212,19271, 1.8.5 —,— ia. norden und möchten daher selbst die Männer unseres Ver⸗ mungen, die den Schutz berechtigter Interessen ermöglichen. Hoeut por Kurg Verein. ElbeschifahtV rant N. F Leiters Reschsazso⸗ onver⸗ 1 Foesch Eisen und Sicuterr.----. 11282 rantwortlichkeit des obersten Leiters der Reichseisenbahnver Deutsche Bank 87a8b 5958 7 b Gebr. 2 uu 60212590 5b U 9 8 8 8 88884 5b 8 — nen, deren organisatorische Schwäche ein großer Mangel ist, 795.809 b Kattowizer Herghau . . .. .. 15605161540b Oesterreichische Kredt misse herbeizuführen. (Lebhafter Beifall bei der Deutschen In Anglo⸗Contin. Guanocb. 1685860a 75a 0 b
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se möglich nach Ablauf des Geschäftsjahres veröffentlicht werden
Ich bedauere außerordentlich, daß der Geschäftsbericht des
Ahtes 1920 erst vor kurzem fertiggestellt werden konnte. Aber das
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an den Kriegsverhältnissen. Es lag daran, daß man es im
bege leider Gottes aufgegeben hat, eine eingehende Statistik zu
Man hat damals aus naheliegenden Gründen darauf ver⸗ und so müssen wir die Statistik erst wieder so aufbauen, wie or dem Kriege bestanden hat. Bes haben durchaus die Absicht, den Geschäftsbericht so gehend wie früher zu machen. Sie werden ihn gegenüber den ver. Zeiten nicht schlechter vorfinden. Aber hierzu müssen wir derst die nötigen Unterlagen verschaffen. Was uns in der atistik noch fehlt, sind die Personenktlometer und die Tonnen⸗ meter, das heißt seit 1. April vorigen Jahres ist die Statistik 8 wieder ausgedehnt. Ich bin aber noch nicht in der Lage, mgaben in dem Geschäftsbericht zu verwerten. Bers ist sowohl vom Herrn Abgeordneten Dr. Quaatz wie auch dem Herrvn Abgeordneten Dr. Reichert mein Optimis⸗ ““ Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehphenen Reden
den Minister, die im “ w ledergegebei sind.
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d. h. wir haben in den Verkehrsnutzleistungen in den Monaten April bis Dezember die Vorkriegsleistungen bis auf rund 0,1 Milliarden Tonnen⸗Kilometer erreicht. Wir sind wie im Jahre 1913 in den Monaten April bis Dezember auf rund 32 Milliarden gekommen.
Meine Herren! Ich habe manchmal den Eindruck, daß man bei all diesen Erörterungen über die Reichsbahn häufig aneinander vorbeiredet, und daß es außerordentlich vorteilhaft wäre, wenn alle diese Fragen gemeinsam untersucht und festgestellt würden. habe deshalb auch im Hauptausschuß mein volles Ein⸗ verständnis damit ausgesprochen, daß, wenn etwa ein besonderer Untersuchungsausschuß für die Reichsbahn von diesem hohen Hause eingesetzt wird, dieser in alle diese Dinge eindringen und sie mit uns zusammen eingehend prüfen möge.
Was nun die Schwierigkeiten anbelangt, denen wir im letzten Herbst unterworfen waren, so habe ich nie irgendwie in Abrede gestellt, daß der derzeitige Zustand des technischen Apparates der Reichsbahn nicht in der Lage war, dieser riesigen Valuta⸗Güter⸗ bewegung, die im Herbst eingesetzt hat, vollkommen zu entsprechen. Wenn man aber den Ursachen nachgeht, aus denen diese Stockungen in Hamburg, im Ruhrgebiet, in Sach een eingetreten
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Deshalb muß man meiner Ansicht nach bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Reichsbahn ganz scharf unterscheiden zwischen dem, was man gemeinhin als das Defizit bezeichnet, das die Reichsbahnverwaltung übernommen hat und im ersten Jahre auch nicht vollkommen be⸗ seitigen konnte, also dem Defizit, das im ersten Jahre bis zu einem gewissen Grade noch vorhanden war, und der Wirkung der Valuta⸗ bewegung auf die Reichsbahn, der wir natürlich genau so wie jedes andeve wirtschaftliche Unternehmen unterworfen sind, und hier liegt meines Grachtens der Kernpunkt. Während die wirt⸗ schaftlichen Einzelunternehmungen, auch selbst große Unter⸗ nehmungen in der Lage sind, dieser Balutabewegung außer⸗ ordentlich rasch zu folgen, sind wir aus einer ganzen Reihe von Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen will, nicht imt⸗ stande, ihr mit der Schnelligkeit zu folgen, wie es im Inte pesse unserer Finanzen erwünscht wäre. Wir versuchen es sa. Ich glaube, meine Damen und Herren, Sie haben doch wohl den Ein⸗ druck, daß wir den ernsten Willen haben, dieser Valutabowegung nicht allzu sehr nachzuhinken. Gin Vorauslaufen vor der Valuta⸗ bewegung halte ich aber nicht für richtig. Ich persönlich neige mehr dazu und habe diese Politik bisher verfolgt, lieber eimene