1922 / 113 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

8

. Untersuchungssachen

2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl 3. Berkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

. 8

wermanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. 2☚☚

ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 15

. Erwerbs⸗ und Niederlassung

Wirtschaftsgenossenschaften.

ꝛc. von Rechtsanwälten.

. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. .Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

11 Privakanzeigen.

*△

1) Untersuchungs⸗

sachen.

[20393] Beschluß.

Max Kranzl, geb. 26. Februar 1898 in Landsberg a. L., Unterwachtmeister der 4. Esk. Reichsw.⸗Art.⸗Regts. 7 II. Abt. in Landsberg a. L., z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wird gem. § 12 des Gesetzes vom 17. August 1920 für fahnenflüchtig erklärt Alugsburg, den 8. März 1922.

Die Strafkammer bei dem Landgericht Augsburg [20394] Beschluß.

Der Gefreite Willi Brühe der 1. Batterie Reichswehr⸗Art.⸗Regts. 5 in Fulda, ge⸗ boren am 27. März 1899 in Vietz, Kreis Landsberg a. d. Warthe, zurzeit unbe⸗ kannten Aufenthalts, ledig, militärisch mehrmals vorbestraft, gegen den die öffentliche Klage wegen Fahnenflucht er⸗ hoben ist, wird für fahnenflüchtig erklärt

Fulda, den 11. Mai 1922.

Das Amtsgericht. Abteilung 2

[20395] Beschluß.

In der Strafsache gegen den Schützen Kurt Penzold vom Inf.⸗Regt. 18 wegen

ahnenflucht wird das Verfahren wegen Abwesenheit des Beschuldigten vorläufig eingestellt und der Beschuldigte für fahnen⸗ flüchtig erklärt.

Paderborn, den 5. Mai 1922.

Das Landgericht. Strafkammer. Hülsenbeck. Hirsch. Thombansen. [20396]

Der Gefreite Alfons Bismark, geboren am 10. Januar 1900 in Berlin, früher bei der Schiffsstammdivision der Ostsee zu Stralsund, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, welcher sich am 19. November 1920 eigenmächtig von seiner Truppe entfernt hat, in der Absicht, sich der von ihm über⸗ nommenen Verpflichtung zum Dienst dauernd zu entziehen Vergehen gegen §§ 64, 69 M.⸗St.⸗G.⸗Bs. —, wird für fahnenflüchtig erklärt.

Stralsund, den 14. April 1922.

Das Amtsgericht.

[20397] Beschluß.

In der Strafsache gegen den am 16. März 1902 in Dielsdorf, Kanton Zürich (Schweiz), geborenen ledigen Jäger der 11. Kompagnie Inf.⸗Regts. 13 in Ulm Ludwig Sommerer wegen Fahnenflucht wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft der Angeschuldigte für fahnenflüchtig er⸗ klärt, gemäß des § 332 St.⸗P.⸗O. das im Deutschen Reich befindliche Vermögen des Beschuldigten beschlagnahmt.

Den 8. Mai 1922.

Strafkammer 1 des Landgerichts Ulm.

Landgerichtsdirektor Egelhaaf.

[20398] Beschluß vom 27. April 1922. In der Strafsache gegen den am 4. Sep⸗ tember 1902 in Hausen, Bez.⸗Amt Nörd⸗ lingen, geborenen Fahrer der 4. Esk. Fahr⸗ abteilung 5 in Ulm, Josef Zwerger wegen ö der Fahnenflucht, §§ 64, 69, 70 Mil.⸗Str⸗G.⸗B., wird der im Sinne des § 318 Abs. 1 abwesende An⸗ eschuldigte gemäß § 12 Abs. 1 des Ge⸗ etzes, betreffend Aufhebung der Mil.⸗Ge⸗ richtsbarkeit vom 17. August 1920 (R. G. Bl. S. 1579) für fahnenflüchtig erklärt und semäß § 332 Str.⸗P.⸗O. das im Deutschen Keich befindliche Vermögen des An⸗ geschuldigten beschlagnahmt. II. Strafkammer des Landgerichts Ulm. J. V.: Landgerichtsrat Ziegler.

2) Aufgebote, Ver⸗ luft⸗und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[20399] Aufgebot. Die Fürme G. Beißwenger, Kom⸗ manditgesellschaft in Stuttgart, Breite Straße 4, hat das Aufgebot der drei ihr am 24. Oktober 1921 in Verlust ge⸗ ratenen Aktien Nr. 1689/91 der Ebinger Trikotwarenfabrik, Aktiengesellschaft in Ebingen, über je 1000 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 8. Januar 1923, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunden erfolgen wird. Balingen, den 11. Mai 1922. Das Amtsgericht. Amtsgerichtsrat Xeller. —y—

[20400] b

Die Zahlungssperre hinsichtlich der 5 % Kriegsanleihe Nrn. 12 858 982 bis 991 über je 100 ist aufgehoben. 84/83 F. 1279. 19. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83

[20401

Die Zaglun ssperre vom 19. November

bung der Kriegsanleihe Nr. 3 538 715 über 200 aufgehoben. 84/154. F. 240. 17.* Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 84, den 10. Mai 1922.

[21092]

Abhanden gekommen: Folgende fällige Coupons per 1. Januar 1922 der Chemin de Fer Keneh-Assouan, Oblig. über 20 Nr. 274/275, 705/710, 712/713 958/961, 963/970, 996/1000, 1081, 1649, 1684, 3411, 3690, 5017/34, 5037/41, 6002/5, 6422, 6800, 10 140, 11 311/24, 11 651/55, 11 680.

Berlin, den 15. 5. 1922. (Wp. 171/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.

[21093]

Abhanden gekommen: 1000 H. Wissener Metall⸗Akt. Nr. 12593 + 21/22. Berlin, den 15. 5. 1922. (Wp. 173/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.

[20403]

Das Amtsgericht Riddagshausen hat folgendes Aufgebot erlassen: Der Land⸗ wirt Heinrich Heinecke in Lehre Nr. 33 hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs vom 27. Juli 1907 über die im Grund⸗ buche von Querum Bd. III Bl. 166 S. 151 auf dem der Braunschweiger Bau⸗ genossenschaft m. b. H., hier, gehörigen Grundstücke in Abt. III Nr. 4 eingetragene Hypothek für ein Darlehn von 7000 ℳ, verzinslich zu 4 %, beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spä⸗ testens in dem auf den 20. Febrnar 1923, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht Riddagshausen in Braun⸗ schweig, Wilhelmstraße 53, anberaumten

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls

die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.⸗ Braunschweig, den 2. Mai 1922.

Der Gerichtsschreiber.

[131705] Aufgebot.

Die Heinrich Schimpf Ehefrau, geb. Hill, aus Eberstadt hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs vom 11. Juni 1912 über eine für Hermann Neu zu Darmstadt im Grundbuch von Eberstadt, Band XXI, Blatt 1524, Abteilung III, Nr. Ib ein⸗ getragene, zu 4 ½ % vom 1. April 1912 ab verzinsliche Restkaufgeldforderun von 1000 beantragt. Der Iet der Urkunde wird 1“ spätestens in dem auf Freitag, den 29. September 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungssaal Nr. 118, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Darmstadt, den 4. März 1922.

Hessisches Amtsgericht II.

Aufgebot. v. Frau Karoline Klingsporn, geb. Klebe in Bomst, vertreten durch den Rechtganwalt Karkut in Unruhstadt, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes über die für den Schwarzviehhändler Christian Henschke zu Liebenau auf dem Grund⸗ buchblatt des Grundstücks Bomst Band XX Blatt Nr. 668 Abt. III Nr. 1 einge⸗ tragene, nebst Zinsen seit dem 1. Oktober 1892, der Sparkasse der Stadt Züllichau verpfändete, zu 5 vH verzinsliche Dar⸗ lehnsforderung von. 6000 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 26. Januar 1923, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Amtsgericht Unruhstadt, den 1. Mai 1922.

[20404] Beschluß. b

In Sachen, betr. die Auflösung des von Dalwigk'’schen Familienfidei⸗ koömmisses (Geldsideikommiß) wird der Familienschlußt vom 20. März 1922, durch den die freiwillige sofortige Auf⸗ lösung beschlossen worden ist, gemäß § 2 Abs. 2, § 9 der Verordnung über Familien⸗ güter vom 30. Dezember 1920 G.⸗S. S. 77 hiermit bestätigt.

Cassel, den 29. April 1922.

Das Auflösungsamt für Familiengüter

in Cassel.

[20405] Beschluß. In Sachen betr. die Auflsung des Kroeschell'schen Familienfideikom⸗ misses Hebenshausen wird der Fa⸗ milienschluß vom 13. März 1922, durch den die freiwillige Auflösung des Fidei⸗ kommisses beschlossen ist, gemäß § 2 Abs. 2, § 9 der Verordnung über Familiengüter vom 30. Dezember 1920 Gesetzsamml. S. 77 hiermit bestätigt. 3 Cassel, den 6. Mai 1922. Das Auflösungsamt für Familiengüter in Cassel.

[19390] Die verw.

[20407]

In Sachen des gräflich von Brock⸗ dorff⸗Kletkamper Fideikommisses ist von dem Inhaber Grafen Cay Bertram von Brockdorff die Aufnahme eines Familienschlusses zwecks Auflösung des Fideikommisses beantragt. Termin zur Aufnahme des Familienschlusses vor dem beauftragten Richter ist an⸗

klärung abgeben,

Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden gelten als zustimmend zu dem im Termin

Oberlandesgerichts in Kiel, Zimmer 29. Die Teilnahmeberechtigten werden auf⸗ gefordert, sich, soweit sie nicht bereits in das Familienverzeichnis aufgenommen sind, bei dem Auflösungsamt zu melden. Die Erklärung zu dem Entwurf des Familien⸗ schlusses kann außer im Aufnahmetermin in einer öffentlichen oder öffentlich be⸗ glaubigten Urkunde abgegeben werden, die spätestens am Tage vor dem Aufnahme⸗ termin bei dem Auflösungsamt einzureichen ist. Familienmitglieder, die keine Er⸗ gelten als zustimmend, und zwar auch dann, wenn der eingereichte Entwurf des Familienschlusses im Auf⸗ nahmetermin geändert werden sollte. Kiel, den 5. Mai 1922.

Das Auflösungsamt für Familiengüter.

[20406]

In Sachen des Fideikommisses Rittergut Niedergandern nebst Zu⸗ behör (Besitzer Oberst a. D. Gustav Freiherr v. Bodenhausen zu Niedergandern) ist Termin zur Aufnahme eines Familien⸗ schluffes auf Auflösung des Familien⸗ gutes vor dem vom Auflösungsamt in Celle beauftragten Amtsgericht Reinhausen auf den 23. Juni 1922, 9 Uhr Vor⸗ mittags, Zimmer Nr. 6 des Amtsgerichts, anberaumt. Die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Anwärter werden aufgefordert, sich bei dem Auflösungsamt zu melden. Die Anwärter, außer dem nächsten Folgeberechtigten, die sich inner⸗ halb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahrnehmung ihrer Anwärter⸗ krechte einen innerhalb des Deutschen Reichs wohnhaften Bevollmächtigten bestellt haben,

aufgenommenen Familienschluß, wenn sie keine Erklärung zu dem Entwurf abgeben. Die Vertretungsmacht des Inlandsbevoll⸗ mächtigten muß durch öffentliche oder öffentlich beglaubigte Urkunde dem Auf⸗ lösungsamt nachgewiesen sein. Die Er⸗ klärung zum Entwurf kann nur im Auf⸗ nahmetermin oder in einer dem Auflösungs⸗ amt spätestens am Tage vor dem Termin zugehenden öffentlichen oder öffentlich be⸗ glaubigten Urkunde abgegeben werden. Reinhausen, Kreis Göttingen, 12. Mai 1922. . Das Amtsgericht.

[20408] Aufgebot. Die Kontoristin Frau Marie Wax, ge⸗ borene Rüde, in Berlin⸗Lichtenberg, Box⸗ hagener Straße 105, hat beantragt, ihren Mann, nämlich den verschollenen In⸗ genieur Nikolaus Wax, geboren in Odessa am 16. Mai 1874, Sohn des Kaufmanns Michael Wax, seit mehr als zehn Jahren unbekannten Aufenthalts, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Dezember 1922, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Neue Friedrichstraße 13/14, 3. Stock, Zimmer 105, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. CEE1I1 1 Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 154, den 11. Mai 1922.

[20409] Aufgebot. Rosine geb. Scher Ehefrau des Metall⸗ arbeiters Gustav Otto Hilscher, in Ober⸗ türkheim, hat beantragt, ihren Bruder, den seit dem Jahre 1910 verschollenen Gustav Josef Scheef, Seidenhutmacher, geboren am 1. Dezember 1882 zu Ober⸗ türkheim, zuletzt wohnhaft in Obertürk⸗ heim, im Jahre 1907 nach Amerika aus⸗ gewandert, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 4. November 1922, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Cannstatt, den 11. Mai 1922. Das Amtsgericht. Amtsgerichtsdirektor Klumpp.

[20410] Aufgebot.

Der Landwirt Josef Ettinger als Vor⸗ mund in Winkel (Rhg.) hat beantragt den verschollenen Philipp Karl Kreis, geb. am 4. August 1844 zu Winkel, zuletzt wohnhaft in Winkel (Rheingau), für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Dezember 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem (Gericht Anzeige zu machen.

Nüdesheim a. Rh., den 5. Mai 1922

Das Amtsgericht.

als

(Teras als Soldat im 23. Inf.⸗Regt., für

[20411] Aufgebot. Der Franz Luntenheimer, Bürovorsteher in Köln⸗Lindenthal, in seiner Eigenschaft Abwesenbeitspfleger des verschollenen Johann Baptist Lunkenheimer aus Wald⸗ hilbersheim, hat beantragt, den verschollenen Johann Baptist Lunkenheimer, geboren am 7. Mai 1851, zuletzt wohnhaft in Waldhilbersheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 14. Dezember 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht im Sitzungssaal an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen Stromberg, den 5. Mai 1922. Das Amtsgericht.

[20412] Aufgebot. Glässel, Johann Adam, geb. 11. Mai 1836 in Dietersgrün, Bezirksamt Wun⸗ siedel, nach Nordamerika ausgewandert im Jahre 1852, verschollen seit 1893, soll auf Antrag seines Pflegers Hans Eichhorn, Druckereiarbeiter in Schirnding, für tot erklärt werden. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Mittwoch, den 27. De⸗ zember 1922, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaal des Amtsgerichts Thiersheim. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Thiersheim, den 10. Mai 1922.

Batsgericht Thiersheim.

[20413] Aufgebot.

Die Witwe Rosine Wenz, geborene Pfelffer, in Amden, Kanton St. Gallen, Schweiz, hat beantragt, ihren Stiefbruder, den verschollenen Johann Philipp Schnetzer, geboren am 7. April 1854 in Kempten, Bayern, zuletzt wohnhaft in Ulm, im Jahre 1895 in Fort Clark in

tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 3. Fe⸗ bruar 1923, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. F. 335/22. Ulm, den 11. Mai 1922. Das Amtsgericht. Amtsgerichtsdirektor Ruecker.

[20415] Aufgebvt. Die Frau Emma Schmidt, geb. Bur⸗ meister, in Körchow hat beantragt, ihren kriegsverschollenen, am 4. Juni 1891 in Passee i. M. geborenen, zuletzt in Körchow wohnhaft gewesenen Ehemann, den Rade⸗ macher Ludwig Rudolf Martin Schmidt, welcher als Jäger im Jägerbataillon Nr. 2 (zweite Radfahrerkomp.) am 20. Sep⸗ tember 1915 im Gefecht bei Smorgon anscheinend unverwunder in russische Ge⸗ fangenschaft geriet und aus der Gefangen⸗ schaft noch einmal, am 19. Oktober 1915, nach Hause schrieb, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 1. August 1922, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Wittenburg, den 9. Mai 1922. Mecklenburg⸗Schwer. Amtsgericht.

[20414] Aufgebot. Der Karl Reiß in Kinheim hat als fleger beantragt, den verschollenen Philipp ausen, geb. am 11. Oktober 1875 zu

Kinheim, Sohn der Eheleute Peter Sausen

und Susanna geb. Müllers, zuletzt wohn⸗

bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Juli 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungssaal,

zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Wittlich, den 5. Mai 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 2.

[19882⁄½ Bekanntmachung.

Durch Ermächtigung des Herrn Justiz⸗ ministers ist: 1. dem Feuerwehrmann Bernhard Garbätzki, geboren am 11. April 1895 zu Hüllen (Gelsenkirchen), 2. dem Bergmann Franz Peter Garbatzki, ge⸗ boren am 24. April 1899, ebendort,

boren am 13. April 1902,

namens Garbatzki den

haft in Kinheim, für tot zu erklären. Der

Zimmer 10, anheraumten Aufgebotstermine

ebendort, sämt⸗ lich zu Bertlich, Gemeinde Polsum, wohn⸗ haft, gestattet, an Stelle des Familien⸗ Familiennamen

Gerbermann zu führen. Diese Aende⸗

rung des Familiennamens erstreckt sich

auf die Ehefrau und diejenigen minder⸗ jährigen Kinder des zu 1 Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen. Dorsten, den 7. Mai 1922.“ Das Amtsgericht. b ennAmn. 8 [19883] v Der Steinformer Stephan Piekarski in Essen⸗Borbeck, geboren am 25. Dezember 1887 zu Peplin, Kreis Konitz, führt an Stelle des Familiennamens Piekarski den Familiennamen „Bäckers“. Diese Aende⸗ rung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bis⸗ herigen Namen tragen. Verfg. d. J⸗M. v. 13. 4. 22. III d 1678/22. Essen⸗Borbeck, den 1. Mai 1922. Das Amtsgericht.

[20428] Ermächtigung. G Der Kaufmann Regina Franz Kühne in Heiligenstadt, geboren am 24. Februar 1887, Sohn des Schlossermeisters Philipp Kühne, wird ermächtigt, an Stelle seines ersten Vornamens „Regina“ den Vor⸗ namen „Philipp“ zu führen. Heiligenstadt, den 7. Mai 1922.

Das Amtsgericht. Abteilung II

[20416] Aufgebot. Die Erben der am 30. Dezember 1917 in Berlin⸗Weißensee verstorbenen Gast⸗ wirtswitwe Marie Hotz, geb. Siebert, werden aufgefordert, ihr Erbrecht bis zum 15. Juli 1922 beim unterzeichneten Gericht anzumelden. 4. VI. 24. 18/20. Berlin⸗Weißensee, den 28. April 1922. Das Amtsgericht.

[20418]

hat als Nachlaßpfleger des am 27. März 1922 verstorbenen Oberingenieurs Kurt

Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ efordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kober spätestens in dem auf den 13. Juli 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 241, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstüͤcke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗ biger, welche sic nicht melden, köͤnnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ iedigung verlangen, als sich nach Be⸗ riedigung der nias ausgeschlossenen Gläu⸗ iger noch ein wessegs ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur 8 den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus EE1ö1““ Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil

Amtsgericht Gleiwitz, den 11. Mai 1922.

[20417]

Am 14. Juli 1920 ist zu Wismar die Witwe des Maurers Johann Lüders, Marie geb. Wieck, verstorben. In dem gemeinschaftlichen Testament der Cheleute ist zu als Erbin die Witwe des Eisen⸗ drehers Friese, Sophie geb Lüders, zu Rostock, eine Schwester des verstorbenen Ehemannes, eingesetzt; als deren Ersatz⸗ erben sind ihre Kinder (ev. die eingesetzten Miterben) berufen. Die vorgenannte ein⸗ gesetzte Erbin und deren Kinder werden aufgefordert, sich bis zum 30. Juni 1922 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, da die Miterben die Ausfertigung eines Erbscheins beantragt haben.

Wismar, den 8. Mai 1922.

Städt. Waisengericht. [20435] Beschluß.

Der am 4. Januar 1919 vom Amts⸗ gericht Lindlar in den Akten VI 1/19 er⸗ teilte Erbschein, in welchem Witwe Johannu Müller in Lennefermühle als alleinige Erbin ihres am 21. November 1918 ver⸗ storbenen Ehemanns, des Landwirts und Müllers Johann Müller in Lennefermühle, aufgeführt ist, wird hiermit für kraftlos erklärt.

Lindlar, den 11. Mai 1922.

Das Amtsgericht.

[20436] Bekanntmachung.

Die dem Geheimen Regierungsrat Dr. Erich Augustin in Horst, Kreis Ober⸗ barnim, am 25. August 1921 von dem Rittergutsbesitzer Ernst Lampe in Bien⸗ dorf erteilte notarielle Generalvollmacht, betreffend, das Rittergut Horst, wird für kraftlos erklärt.

Wriezen, den 3. Mai 1922.

beraumt auf den 5. Juli 1922,

1917 wird h

8 *

ich der Schuldverschrei⸗

Vormittags 11 ½ Uhr, im Gebäude des

Dr. Brack.

3. dem Bergmann Paul Garbatzki, ge⸗

Das Amtsgericht.

Der Kaufmann Paul Passek aus Gleiwitz

Kober aus Laband, Kreis Gleiwitz, das

der Verbindlichkeit haftet. 4. F. 27/22.

1* Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

1u“ Zweite Beilag 8 . eichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Dienstag, den 16. Mai 2

1 9 . 9 6. Erwerhs⸗ und Wirtscha ens

f A 2 Niederlassung ꝛc. von Rechtsangwälten. 8

ffentlicher Anzeiger.

Auzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 15 10. Verschiedene Bekanntmachungsen. 11. Privatanzeigen.

———

vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

Deutschen

1. Untersuchungssachen 1

2. nfersache erlust, u. Fundsachen, Zustell 3. Versänfe Verpachtungen, F 8 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

b Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

8

——

rae ge

Befristete Anzeigen müssen drei Tage

2) Aufgebote, Ver⸗

[20446] Oeffentliche Zustellung. 1 Die Ehefrau Louise Beyer, geb. Söhwarz, in Westerland auf Sylt, Kfeierstraße, Villa Levens, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Christians

luft⸗und Fundsachen, Zuftellungen u. dergl. tenenee senag e fe un efetit ertwienvheensenbe

20434 land auf Sylt, Beklagten, auf Grund beraumt auf Diene Juni 1 3c. mesfann wachung. 27. April schwerer Mißhandlung mit dem Antrage, 1922, 26 NNZA“ 1922 ist der ier Zatntescsn 1ng 85 die Ehe der Parteien zu scheiden und den III. Zivilkammer des Landgerichts Lübech ausgewanderte Gregor Schlüter Sohn Beklagten für den allein schuldigen Teil Zimmer 43. Der Beklagte wird zu obigem der Eheleute Sattler Josef Schläter 0 b zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ Fermine hierdurch geladen mit der Auf⸗ seiner Chefrau⸗ Sophin v und klagten zur mündlichen Verhandlung des forderung, sich durch einen beim hiesigen in Beverunger, in Iien Peing, Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt deutschen Gescten mit Wirke e nach den des Landgerichts zu Flensburg auf den vertreten zu lassen enigen Rechtsverhällnisf 8 h19 für die, 21. September 1922, Vormittags Lübeck, den 9. Mai 1922. en deutschen Gesetzen L“ 9 Uhr, mit der Aufforderung. einen bei dem Der Gerichtsschreiber 88 Wirkung auf das im Inlande befind⸗ gefachten 8E“ AanaltZ2e emB“ 1 Zum Zw öffentlichen Zu⸗ büeqpepehgerege ““ 38 stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ [20451] Oeffentliche Zustellung. deftah. . Dezem 17 i See. 8 vahp Bertha Urban, geb. Fleusburg, den 12. Mai 1922. Schön, in Angerburg, Theaterstraße 13, 1. Pihs 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr.

Kanoldt in Lyck, klagt gegen ihren Ehe b 20447) Oeffentliche Zustenl liter Fritz Urban, früͤber [20440] Oeffentliche Zustellung. b he Zustellung. mann, den Arbeiter Fritz Urban, früher f Der Zimmerme ster Wilhelm Rüder in Her Shmeidermeifter Wilheim G Düa n710shateriea

De m in Angerburg, jetzt unbekannten Aufenthalts K sti sekreta Berlin, Steglitzer Straße 1, Prozeßbevoll⸗ 10 Einbeck, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ 1“ mächtigter: I&e R. I Berlin⸗ anwalt Algermissen in Göttingen, klagt Gerichtsschreiber des Landgerichts

1 1 klagte sie im Jahre 1919 verlassen und Pots b n, gegen seine Ehefrau Berta Hillmer, geb. si either nicht si ü 1 . Böbesdanlen. 1-v der 9 Axtleben, früher in Einbeck, jetzt unbe⸗ ü. leah ö“ d mann, früher in Berlin, jetzt unbekannten kannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf E“

1 urteilen, die häusliche Gemeinschaft mit Grd auf ret pts 11““ Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet Brün in Lauf, vertreten durch Rechts⸗

der Klägerin wiederherzustellen und ihm 1 lis, 9. b 1- erzus und ih nwalt Dr. Landenberger in Nürnberg Beklagte ihn im Jahre 1907 böslich verlassen die Beklagte zur mündlichen Verhandlung die Kosten des Rechtsftreits aufzuerlegen. ““ habe, mit dem Antrag auf Fbascheftanen e14* icie anlehn Jfate Jateonhanaen

1 dritt, Die Klägerin ladet den Beklagten zur Chy⸗ i. Sa Der Kräger ladet die Beklagte zur e; 18 Lansgeschs 2 ö des Rechtsstreits mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits 9 9. J 922, rmittags vor die zweite Zivilkammer des Land⸗ 9. Ar I IheECee la endlu 1 8 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dulch gerichts in n 8 Antrage, zu erkennen: I. Die Ehe der Streits⸗

vor die 21. Zivilkammer des Land. 9 mit der 2 rderung, sich durch gerichts in Lyck auf den 13. IJuli 1922, b b 2 1. Zivilkam 1 and⸗ 4 Herichte zugelass 1 s —S, teile wird aus Verschulden des Teklagten

gerichts II in Berlin 5SW 11, einen bei diesem Geri zugelassenen Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ jed ; 6

1“ E 9 rung, sich durch einen bei diesem Gericht bat g .hℳ. 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der vertreten zu lassen. Zum Zwecke der zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ BeFla⸗ SM. J29,-ese⸗ as Aufforderung, sich 8 He eee wird dieser Auszug bevollmächtigten vertreten zu ,e2 teß des ö ö“ Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als 8 - lasf Frritag⸗

Lyck, den 10. Mai 1922 des L 8 veer b lasse 1499G 1 2 22. 8 es Landgerichts Nürnberg auf Freitag Prozeßbevollmaͤchtigten Göttingen, den 4. Mai 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 8 8. au Fretenst. Bertin⸗ E“ zu lassen. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. gerich den 10. November 1922, Vormittags

rlin, 3. 20452 ; 5 8 9 Uhr, Zimmer Nr. 273, Gerichtsgebände Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II. [20448] Oessentliche Zustellung. 1 Ben Hefsenzliche in an der Füriher Straße, mit der Aufsorderung, [20441] Oeffentliche Zustellung d 8 Agues Pabel, geb. Boms. Worms. Ph losovhenstraße 7, Prozeß⸗ Rechts 8 Gerichte zugelassenen

Die Frau Charlotte Duve in Hannover 86 1 ve;- Hahets. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Strauß . Zuften aufzuftellen. Zwecks öffent⸗ Ber 11““ e . u 98 reten durch Rechtsanwälte Dr. in Worms, klagt gegen seine Ehefrau fs3 ö wird dieser Auszug der gegen den Kaufmann Alfred Bast, zuletzt E11313“ Ppozebe ¹ . 5 B lbre ht. g H. Rode und Werner Susanne Kuhn, geborene Auler, früher one 1 in Groß Lichterfelde, Hindenhurgdamm 49, 1 zihte 8 emwälte Gr kemann Kode i8 Lmburg klagt gegen den Ehe⸗ in Worms, jetzt unbekannten Aufenthalts, Mai 1922. . wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Auf⸗ 111“. mann. chiffe heizer Herber: Paul Pabel, unter der Behauptung, daß die Beklagte Berichtsschreiber des Landsgerichts. enthalts „unter der Behauptung, daß sie klagt gegen den Ingenieur Beäneich Fri d unbekannten Aufenthalts, aus § 1565 grundlos ihren Ehemann verlassen habe, 0458 Bepes 5 Behlaßten im Januar 1921 und 1111 T1“ 88 wegen Ebescheidung, mit dem mit dem Antrage, die zwischen den Parteien J Oeffentliche Zustellung. Arril 1921 Waren zum Preise von PJEC geplom, n rage, die Ebe der Partefen zu scheiden, am 10. Mai 1913 in Worms geschlossene e 8”n Frieda Schröser, geb. Wulff, 1503 geliefert habe, worauf der Be⸗ hhe hae, C. sedt aee e 8 8 Beklagten für den allein schuldigen Ehe zu scheiden, die Beklagte für den allein in Beklagte Ehebruch bab⸗ 9n und ihn in die Kosten schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten Aupaht awitz, klagt gegen den 626 schulde, daß ferner Berlin⸗Mitte c t 18 18 öts 1es. zu verurteilen. Klägerm des Verfahrens zur Last zu setzen. Der 8 al Schröder, früber in als beiderfeitigen⸗ Erfühungsort vereinbart en tsaa 8 Pe 2 ben Beklagten zur mündlichen Ver⸗ Kläger „ladet die Beklagte zur münd⸗ n deßt Ihbstasten Aufenthalts, auf sei, imt dem Antrage auf kostenpflichtige sn Chd agszcsp. Lend der Be. andlung bes Rechtsstreits vor das Land⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor e öswilligen „Verlassens, mit dem Verurteilung auf Zahlung von 626 sericht i amburg, Zivilkammer 9 (Zivil. die zweite Zivilkammer des Landgerichts Seheuzsegerdigs ö““ Ehe und nehst 5 % Zinsen seit dem 16 April 1921 Sehen 89 Recgtsstrrts b Seia uft Ne 5Sieve ngplat) auf den in Mainz auf den 4. Juli 1922, Frchn 1“ Die und vorlänfige Vollstreckbarkeit des Urteils Klägerin ladet den Bekla 8. münd⸗ 9 ½ u eptember Auf 2, Vormittags Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ lichen I 9 . htcsur münd⸗ gezen Sicherheitsleistung, ZZur muünd⸗ lichen Verhweelunn des 1ürhnsunennd. uhr, mit der Aufforderung, einen dei rung, einen dei dem gedachten Gerichte dihe drine üflkondemn et etegher 1 en herhandlung des Rechtsstreits wird die 1. Zivilkammer des Landgerichts 1! r bennene Herichte zugelassenen Anwalt zugelassenen Anwalt zu bestelen. Zum dich, dritle, Zibilkammer des Meckld. der Betlagte vor des Amtsgericht Bersin⸗ 111“ - 8 862 zu! I Zum Zwecke der öffentlichen Zwecke der öffentlichen Zustellung wird - Se in Rostock auf Mitte in Berlin C. 2, Neue Friedrich⸗ Saal 109, auf den 5. Juli 1922, Vor⸗ ] u“] .“ luszug der Kloge beanntgemacht. 3 he Au In. Lag- Te5. ee 1821186

b 8 8 5 8 8 9 . 5 55 8 2 8 22 ür. 1 8 uült 22 8 mittags 10 Uhr, mit der Auftorderung, Hamburg, den 12. Mai 1922. 89 8 S;; sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts einen bei diesem Gerichte zugelassenen 15 Uhr, geladen. Der Gerichtsschreiber des L ichts. —Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächti Berlin, 4. Mai 192 gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ ““ [20454] Oeffentliche Zustellung. 1 mächtigten vertreten zu lassen.

vertreten zu lassen. 2 9 zleiassn b [20449]) Oeffentliche Zustellung. In Sachen Berghammer, Frieda, Hilfs⸗ Hudweg, Kanzleiafsistent, Berlin, den 3. Mai 1922.

Petersen, zu Lübeck, Teichstraße 2, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dres. Görtz, Muus, Brehmer, Hinrichsen zu Lübeck, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Griese, zuletzt in Lübeck wohnhaft ge⸗

Raten vorauszahlbare Unterhaltungsrente von vierhundert Mark zu bezahlen. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte Wilhelm Fleck wird hiermit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 14. Juli 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Neu Ulm, Sitzungssaal Zimmer Nr. 4/1, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung, welche mit Beschluß vom 11. Mai 1922 bewilligt wurde, wird dieser Auszug aus der Klage mit Ladung be⸗ kanntgemacht.

Neu Ulm, am 12. Mai 1922.

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts

Neu Ulm.

[20463] Oeffentliche Zustellung.

Der am 11. Juli 1921 in Lübs ge⸗ borene Heinz Arndt, gesetzlich vertreten durch den Berufsvormund des Kreises Anklam, Kꝛeiswohlfahrtspfleger Oehmke, Anklam, klagt gegen den Arbeiter Otto Vogel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten vor⸗ läufig vollstreckbar zu verurteilen, an Kläger von seiner Geburt bis zur Voll⸗ endung des 16. Lebensjahres eine im vor⸗ aus fällige Unterhaltsrente von viertel⸗ sährlich 600 sechshundert Mark zu

1 Zur mündlichen Verhandlung des

[20456] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Friedrich Käüstersl Maria geb. Königs, zu Duisburg, Kammerstr. 86, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bremer zu M.⸗Gladbach, klagt gegen ihren Ehemann, den Hausierer Friedrich Küsters, früher in Viersen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die am 14. Mai 1898 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in M.⸗Gladbach auf den 11. Juli 1922, Vormittags 9 Uhr, Saal 49, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

zahlen. Rechtsftreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Rostock. Zimmer 46, auf den 10. Juli 1922, Vormittags 9 Uhr. geladen. Rostock, den 9. Mai 1922. Evers, Justizanwärter, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

116998] Oeffentliche Zustellung.

1 Die Firma Taschenfabrikation „Stabil“, Inbaber: Kaufmann Hugo Benjamin in Berlin, Alexanderftraße 24, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizräte Meßsow. Dr. Julian Jacobsohn und Kurt Messow in Berlin, Burgstraße 26, klagt

2 e aaa Rostock, den 13. Mai 1922. s Gerichteschrei 2 eri Die Chefrau Erwin Lindow, Maria arbeiterin in Augsburg, Klägerin, ver⸗ Der Gerichtsschreiber 8 Peeafn grelber des Am tsgerichts eeg. Kaeding, 8 Becker, zu Köln, Gabelsberger⸗ treten durch Rechtsanwalt Frieß in des Mecklb.⸗Schwerinschen Landgerichte. Gerichtsschreiber des Landgerichts II. straße 33, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ München, gegen Berghammer, Anton, 20459] NZ0428] Oeffen liche Zuß⸗ anwälte Dr. Blitzheim und Dr. Bau. Schreiner, zuletzt in München, zurzeit Seffenin che Zustell 1 2 S Sehet C üessumag. [20443] Oeffentliche Zustellung. mann in Köln, klagt gegen den Gärtner unbekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht nis ung einer Klage. Be Se Fe 6 org Jakobowicz in Die Frau Klara Deninger, geb. Haufler, Erwin Lindow, früher in Köln, z. Zt. vertreten, wegen Ehescheidung, ladet die Keller 1 rige Jenny Stefanie 8 . Prezeß⸗ in Berlin, Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechts⸗ bei der Fremdenlegion in Afrika, auf Klägerin den Beklagten unter Wieder⸗ V 8G b ee. e bentseers du hüee fried Aron in B rn 1““ anwalt Feblowicz, Berlin, Rosenthaler Grund der Bestimmungen der 1568, holung des Klagsantrags zur mündlichen 62 gag. 8. asius .. artin. Schrifizetzer Straße 46, fla n 18 Kaiser⸗Wilbelm. Straße Nr. 4, klagt gegen den Schrift⸗ 1567 B. G.⸗Bs., mit dem Antrage auf Verhandlung des Rechtsstreits vor die Gottlirb A Farhes den E“ ae. fes her 1a09 5 brg Felix Hart⸗ teller Julius Deminger, früher in Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet erste Zivikkammer des Landgerichts kicnneh Wintermantel⸗zuletzt in Bräͤun⸗ reea, r wre X ,ne ichtenau, auf Grund der §§ 1567, 1568 den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ München I auf Mittwoch, den 12. Juli lingen wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ drich⸗Straße 54, auf Grund der Be⸗ Bürgerl. G.⸗Bs. mit dem Antrag auf

enthalts in Amerika, auf Grund der Be⸗ bauptung, daß der Beklagte von ihm hauptung, daß der Beklagte der Vater Waren in Kommission erhalten habe, die der Klägerin sei, mit dem Antrage auf weder bezahlt noch zuruͤckgegeben seien, Zahlung einer im voraus zu entrichtenden und daß der Beklagte aus ungerecht⸗ Unterhaltsrente von vierteljährlich 900 sertigter Bereicherung hafte, mit dem von der Geburt der Klägerin bis zur Antrage auf Zahlung von 7625,10 Vollendung ihres 16. Lebensjahres. Zur nebst 5 % Zinsen seit 1. September 1921. mündlichen Perhandlung des Rechtsstreits Der Kläͤger ladet den Beklagten zur wird der Beklagte vor das Amtsgericht in mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Donaueschingen auf Dienstag, den vor die 10. Zivilkammer des Landgerichts I 11. Juli 1922, Vormittags 10 Uhr, in Berlin auf den 4. Oktober 1922, geladen. Bormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ Donaueschingen, den 9. Mai 1922 forderung, sich durch einen bei diesem Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. g2- Oeffentliche Zuste Unng. Berlin, den 12. Mai 1922. 1 Fleck, Hubertine, gebeorene Kohl,

e⸗ q811141“ schiedene Kaufmannsehefrau, fruͤher 8 Gerichtsschreiber des Lan dgerichts I. Neu Ulm, nun in Erkelenz i. Rheinland, ö 1g, 2e in [20439] Verössfentlichung.

der klagt gegen ihren hetnann In der. Privatklagesache des Schlächte Wilhelm Fleck, früher Kaufmann in Tleodor Zieske, fache. 8 ““ Neu Ulm, nun unbekannten Anfenthalts. Weidenweg 71, jetzt unbekannten Aufent⸗ unter der Behauptung, daß Wilhelm Fleck, halts, Privatklägers, gegen die Arbeiterin da ihre Che mit demselben aus alleinigem Frau Hedwig Scholz, geb. Grewatsch Berschulden des Wilhelm Fleck geschieden in Berlin, Weidenweg 71, Prozeßvertreter: sei, ihr kraft Gesetzes einen angemessenen Rechtsanwalt Dr. Zentawer, Berlin, Unterhalt zu gewähren habe. Klägerin Große Frankfurter Straße 141 wegen Hubertine Fleck beantragt in einem, soweit Beleidigung, ist neuer Verhandlungs⸗ gesetzlich zulässig und eventuell gegen termin vor der 6 b⸗Strafkammer des Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ Landgerichts I in Berlin Turmstraße 91 streckbar zu erklärenden Urteil zu er⸗ Zimmer Nr. 400, I. Stochk auf den kennen: I. Der Beklagte Wilhelm Fleck 29. Juni 1982, Vormittags 9 ½ Uhr ist schuldig, an die Klägerin Hubertine anberaumt. Das perfönliche Erscheinen Fleck für die Zeit vom 1. Februar 1921 der Parteien ist angeordnet. Der Kläger an eine monatliche, in teljährlichen! wird hierzu öͤffentlich geladen mit

1922, Vormittags 9 Uhr, Sitzungs⸗ saal 91/I, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt⸗ gemacht.

München, den 13. Mai 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I.

[20455] Oeffentliche Zustellung.

Der Kürschner Peter Prosten in M.⸗ Gladbach, Waldhausener Straße 2, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Pomp u. Giesen, M⸗Gladbach, klagt gegen seine Ehefrau, Elisabeth geb. Pannen, früher in M.⸗Gladbach, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die am 23. Mai 1919 geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den allein schumsgen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzu⸗ erlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in M.⸗Gladbach auf den 11. Juli 1922, Vormittags 9 ½¼ Uhr, Saal 49, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen 8 Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten sseertreten zu lassen. Zum Fwege der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. M.⸗Gladbach, den 9. Mai 1922.

Kames, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

lung des Rechtsstreits vor die sechste Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf Beklagten zur mündlichen Verhandlung den 13. Juli 1922, Vorm. 9 Uhr, des Rechtsstreitis vor die 7. ivil⸗

mit der Aufforderung, sich durch einen kammer des Landgerichts III in Berlin,

bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ Charlottenburg, Tegeler Weg 17, Saal 110, anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ auf den 12. Juli 1922, Vormittags

treten zu lassen. 10 Uhr, mit der Aufforderung, Köln, den 11. Mai 1922. durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Weimar, . Feseeset 1 Prozeßbevollmächtigten Gerichtsschreiber des Landgerichts. vertreten zu lassen. 1 8 G 9 20. [20450] Oeffentliche Zustellung. harlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Der Gastwirtsgehilfe Heinrich Filz in

2.S.IC Koln, Severinstraße 233, Prbzeßbedoll⸗ Der tsschreiber des Laudgerichts III. mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Mannhein⸗

20444] Oeffentliche Zustellung. und Alsberg, flagt gegen seine Chefrau, 1 Der Anhnce nce in ee Karola geb. Riedert, früher in Koͤln, jetzt der Oede 4, Prozeßbevollmaͤchtigter! unbekannten Aufenthalts, auf Grund des —— Justizrat Fechner in Barmen, 41565 P. G.⸗B. mit dem Antrage auf klagt gegen seine Ehefrau, Toni geb. Ehescheidung. Der ladet die Be⸗ ütt, früber in Barmen, jetzt un⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des bekannten Aufenthalis, auf Grund der Rechtsstreits vor die zehnte Zivilkammer §8 1565 und 1568 B. Ge⸗Z. wegen bös⸗ des Landoerichtz in Köln auf den lichen, Verlassens und Ehebruchs u. a., 12. Juli 19 2, Vormittags 9 Uhr, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der mit der Aufforderung, einen bei dem Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Verhandlung des Rechtsstreits vor die n. Zum Zwecke der öffentlichen zweite Zivilkammer des Landgerichts in Zustellung wird dieser Auszug der Klage Elberfeld auf den 7. Jut 1922, belagntgemacht, 19,„„. Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ ö1“ 2 0 1 d1 9 dies⸗ 2 —— 2 2 forderung, sich durch einen bei diesem Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als [[19430] Oeffentliche ön.; gbefrau

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 1. Mai 1922. In der gescheignn sache der Johanna Luise Christine Griese, geb.