ricotwerke A.⸗G., Wiesbaden. Bilanz per 31. März 1922. Passiva. ℳ ℳ ₰ Immobhilienkonto 272 000 529 759 65 Maschinenkonto. 515 000 48 000 — Utensilienkonto. 1 Modellekonto. . 40 000 7 707/1 Mobilienkonto . 20 000 2 000 000 —- Fabrikationskonto 800 136 Kassdtbonto ... 2 448 Kontokorrentkonto. . 829 098 Hinterlegungskonto. . 1 400 Gewinn⸗ und Verlustkonto. 105 381
2 585 466 . Verlustrechnung
Südd. Aktiva.
Kontokorrentkonto . . Hypothekenkonto .. Noch nicht verbuchte q“ Aktienkapitalkonto
2 585 15575 Haben.
₰
262 282 87
27 058 32
105 381 89
394 723 08 394 723 08
Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung mit den ordnungsmäßig geführten Büchern wird bescheinigt. Wiesbaden, den 1. Mai 1922. G. Sternberger,
beeidigter und öffentlich angestellter Bücherrevisor. Wiesbaden, den 15. April 1922.
Der Vorstand der Südd. Tricotwerke A.⸗G.
S. Hirsch. L. Freyer. J. Waintraub.
per 31. März 1922
Soll. Gewinn⸗ und Per Fabrikationskonto. 1 kontikonto . ..
An Aöschreibungen 1“ 8 8 Bilanzkonto.
Beneralunkosten
[21858] „Agrumaria“ Maschinenfabriks⸗Aktiengesellschaft vorm. Hans Schmotzer in Windsheim (Gayern).
Bilanz am 31. Dezember 1921.
Strausberg⸗Herzfelder Kleinbahn⸗Aktiengesellschaft.
Die Aktionäre werden hierdurch zu der
am Donnerstag, den 15. Juni 1922,
Vormittags 11 Uhr, in den Geschäfts⸗
räumen der Firma Lenz & Co. G. m. b. H.,
Berlin, Neue Wilhelmstraße 1, statt⸗
findenden ordentlichen Generalver⸗
sammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1921.
2. Genehmigung der Bilanz.
3. Erteilung der Entlastung an den Vorstand und Aufsichtsrat.
Diejenigen Mitglieder, welche an der
Generalversammlung teilnehmen wollen,
haben gemäß § 17 unseres Gesellschafts⸗
vertrags ihre Aktien spätestens
24 Stunden vor der Generalver⸗
sammlung
in Berlin:
bei der Berliner Handels⸗Gesell⸗
bei der Deutschen Bank,
bei 88 Bankhause J. Dreyfus & Co. oder
bei der Gesellschaftskasse
zu hinterlegen.
Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗
rechnung sowie der Geschäftsbericht liegen
in den Geschäftsräumen der Gesellschaft
Berlin, Neue Wilhelmstraße 1, zur Ein⸗
sicht der Aktionäre aus.
Berlin, den 17. Mai 1922. [22357
Gustav Mann,
Vorsitzender des Aufsichtsrats.
1“ 3 500/—- 6000—
8 . 185 000 8 332 621 76 517 621
10 352
—
28 000 — 3 400
31 400 3 140
—28 9 649
AUAktiva.
Grundstücke: laut Eröffnungsbilanz Suoa“
laut Eröffnungsbilanz
+
Zugaag
Gebäude:
Mareibungen 1“
Maschinen: laut Eröffnungsbilanz. SII“
Abschreibungen Werkzeuge: laut Inventur Abschreibungen Modelie: II56 Abschreibungen .. . .. Mobiliar: laut Eröffnungsbilanz Abschreibungen... ite abestand 11164“ Postscheckgguthaben ... L“ Warenlager laut Inventur
15 599 15 598 —
5 000 4 999 —
7 292
26 050
18 301 922 892
1 446 475
2 975 692
Kapital: 8. ges AItEchaa F Voreinzahlung auf Aktienkapitalerhöhung Hypother. Kreditoren... Reingewinn
1 250 000 750 000 25 000,— 482 004 10 [468 688,12 2 975 692 22 Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1921. Haben. 612 946 60q Bruttogewinn an Waren .†1 996 362 73 870 989 48 43 738 53 468 688,12
1 996 362,73 1
Handlungsunkosten.. Betriebskosten .. Abschreibungen Reingewinn.
—
1 996 362/773
[21434] Aktiva.
Bilanzkonto per 31. Dezember 1921. Grundstück und Gebäude. — 8g
Passiva.
8 500 000 530 000 200 000—
2 500 000
7 302 177 590 441
Aktienkapital.. Reservefonds I.. Reservefonds II Ersatzbaukonto 1 S Kreditoren in Frankenberg 6e6e* Kreditoren der Filialen. ““ Gewinn und Verlust: Klischee und Zeichnungen. Vortrag aus Filialen: Inventar u. Ein⸗ 1920. 27 557,22 w656 Gewinn per 4 939 61764 Avalkonto 100 000,—
(1 009 500 Maschinen . . ..
111A4*“ 8 Wasserleitung u. Beleuchtung Inventar.. 1“
1921.
1 009 508 50 000
2 166 426 12 275 158
Beteiligungskonto .. “*“ Außenstände u. Bankguthaben Warenvorräte in Frankenberg 3 523 637. Barwertkonten... 239 597 Filialen: a. Waren⸗ vporräte 2 818 156,35 b. Debitoren 1 906 456,53 c. Kassen⸗ bestände 600 852,96 Avalkonto 100 000
5 325 465/84
F24 589 793327 —0 24 589 793/32 Debet. Gewinn⸗ u. Verlustrechnung per 31. Dezember 1921. Kredit. Handlungsunkosten: V Saldovortrag aus 1920 27 557 22 Zentrale und Filialen Effektenerträgnisse u. Zinsen 53 810/45 Abschreibungen . . . .. “ 106 977 32 “ 86 Warenbruttogewinn. 11 249 631 92 T“; 187976 91 Die Uebereinstimmung vorstehender. Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung mit den ordnungsmäßig geführten Büchern der Paradiesbettenfabrik M. Steiner & Sohn, A.⸗G., bescheinigen wir hiermit. Leipzig, den 21. April 1922. Sächsische Revisions⸗ und Treuhandgesellschaft A. G. Erdmann. Muth.
6 416 481 35 54 320/70 4 967 174 86
In der am 13. Mai a. c. stattgefundenen Generalversammlung fanden vor⸗
stehende Gewinn⸗ und Verlustrechnung jowie sämtliche weitere Punkte der Tages⸗ ordnung Annahme. Das aus dem Aufsichtsrat ausscheidende Mitglied Herr Kauf⸗ mann Stadtverordneter Carl Braun, Berlin, wurde wiedergewählt. Die General⸗ versammlung beschloß die Verteilung einer Dividende von 30 % auf Stamm⸗ und Vorzugsaktien und ℳ 100 Bonus pro Aktie. Gunnersdorf, den 15. Mai 1922. Sohn
Paradiesbettenfabrik M. Steiner &
Terrain⸗Gesellschaft Groß⸗Lichterfelde.
Bilanz am 31. Dezember 1921.
938 507 08 287 645 65 1 226 152/7 58 369 283 700
Aktiva. An Terrainkonto:
one Lichterfelde u Zehlendorf
Hauskonto Ringstr. 21. Hypothekenkonto ... 2837 Kontokorrentkonto 760 98132 Kassakonto. “ 7 914 Mobilienkonto . . .. 1 Kautionseffektenkonto 53 862
Gemeinde Lichterfelde,
Sicherheitshypothek ℳ 80 000
Hinterlegungskonto 500
3 391 481 33 Passiva. Per Kapitalkonto: Aktien⸗ I-900,009 Reservefondskonto 100 000 Pflasterungsreservekto. 682 529 Talonsteuerreservekonto 16 000 Kontokorrentkonto 1 218 659] % Sicherheitshypotheken⸗ konto, ℳ 80 000 Pachtkautionskonto. Dividendenkonto.. . Gewinn⸗ und Verlust⸗ konto: 3 Gewinnvortrag 1920 ℳ 35 946,91 Gewinn 1 19323131ö6 361 562 59 5]
J 391 481 33
Gewinn⸗ und Verlustkonto am 31. Dezember 1921.
Debet. I“ An Kontokorrentkonto. 357 Talonsteuerreservekonto 3 000 — „ Pflasterungsreservekonto 250 90009 8 „ Provisionskonto ... 86 180]40 WUostentontos 314 811 40 „ Gewinnvortrag .. .
8
87
361 562,59 8 J1372 554,39
Kredit.
Per Vortrag 1920 ... Grundstücksertrags⸗
“ 5 239 50 Kautionseffektenkonto. 3 168 50 Kerrainkontöo 1 891 751 66 Zinsenkontyd . 31 695 90 Pachtkonto .. 1 4 751 89
1 372 554 39 Berlin⸗Lichterfelde, den 31. Dezember 2
921 Terrain⸗Gesellschaft Groß⸗Lichterfelde. Hatzky.
Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustkonto habe ich geprüft und mit den mir vorgelegten, ordnungsmäßig geführten Büchern der Terrain⸗Gesellschaft Groß⸗ Lichterfelde in Uebereinstimmung gefunden.
Berlin⸗Lichterfelde, den 21. April 1922.
M. Scherzer, öffentlich angestellter
beeidigter Bücherrevisor.
Die Dividende für das Rechnungs⸗ jahr 1921 ist laut Beschluß der General⸗ versammlung vom 16. Mai 1922 auf 30 % = 120 ℳ pro Aktie festgesetzt und wird gegen Einlieferung des Divi⸗ dendenscheins für das Jahr 1921 von den Firmen:
S. Frenkel,
Linden 57/58, Hardy & Co., G. m. b. H., Berlin, Markgrafenstr 36, Raehmel & Boellert, Berlin, Jäger⸗ straße 59/60, sofort ausgezahlt.
Herr Bankier Moritz Frenkel, welcher turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus⸗ schied, wurde wiedergewählt und zum Vor⸗ sitzenden bestellt.
Berlin Lichterfelde, den 17. Mai 19221
5 946/ 94
2
Berlin, Unter den
223450)5)
288b 2 Deutsch. Dabcock & Wilcor⸗Dampfkessel⸗Werke Actien⸗Gesellschaft, Verlin. In der am 6. Mai 1922 stattgehabten außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre unserer Gesellschaft in Berlin wurden folgende Beschlüsse gefaßt: Zwecks Stärkung der Betriebsmittel wird das Grundkapital der Gesellschaft von ℳ 10 000 000 auf ℳ 20 000 000 durch Ausgabe von 10 000 auf den Inhaber lautenden neuen Aktien über je ℳ 1000 mit voller Gewinnberechtigung für das Ge⸗ schäftsjahr 1921/22 erhöht. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird aus⸗ geschlossen. Sämtliche Aktien werden einem Konsortium unter Führung der Deutschen Bank in Berlin zu pari übergeben mit der Verpflichtung, die neuen Aktien nach Eintragung der durchgeführten Kapitalerhöhung in das Handelsregister den Inhabern der alten Aktien innerhalb einer Frist von zwei Wochen derart zum Bezuge anzu⸗ bieten, daß auf jede alte Aktie über ℳ 1000 eine neue Aktie über ℳ 1000 zum Kurse von 100 % zuzüglich Schlußscheinstempel bezogen werden kann. 1 Der Vorstand wird ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat die näheren Modalitäten der Aktienausgabe festzusetzen. 8 24 1 1 Die Statuten werden wie folgt geändert: § 4 Absatz 1 der Satzungen erhält olgende Fassung: 1“ . 88 3 -Das Geundkapital der Gesellschaft beläuft sich auf 20 Millionen Mark, welches in zwanzigtausend auf den Inhaber lautende Aktien von je tausend Mark nom. eingeteilr ist.“ “ 8- 85 1 Nachdem die durchgeführte Kapitalerhöhung in das Handelsregister eingetragen ist, fordern wir hse 16”“ re im virG Deutschen Bank auf, das Be⸗ ugsrecht unter folgenden Besingungen auszuüben: 8 8 bDn Augütung des Bezugsrechts hat bei Vermeidung des Ausschlusses his zum 30. Juni a. c. zu erfolgen, und zwar: in Berlin bei der Deutschen Bank, 8 1 in Düsseldorf bei der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf, in Duisburg bei der Deutschen Bank Filiale Duisburg, in Köln bei der Deutschen Bank Filiale Köln, während der üblichen Geschäftsstunden. 1 2. Zwecks Ausübung des Bezugsrechts sind die alten Aktien — nach der Nummernfolge geordnet — ohne Gewinnanteilscheinbogen in Begleitung eines doppelt ausgefertigten Anmeldescheins einzureichen, wofür die bei den Bezugsstellen erhält⸗ lichen Formulare zu benutzen sind. Die Ausübung des Bezugsrechts an den Schaltern der Bezugsstellen ist provisionsfrei. Bei Ausübung des Bezugsrechts im Wege der Korrespondenz wird die übliche Bezugsgebühr in Anrechnung gebracht. 3. Auf jede alte Aktie über ℳ 1000 wird eine neue Aktie über ℳ 1000 zum Kurse von 100 % gewährt. Bei Ausübung des Bezuges ist der Bezugspreis zuzüglich Schlußscheinstempel in bar zu erlegen. 4. Die Aktien, für welche das Bezugsrecht geltendgemacht worden ist, werden mit einem die Ausübung des Bezugsrechts kennzeichnenden Stempelaufdruck versehen zurückgegeben. Die Einzahlung wird auf einem der Anmeldeformulare bescheinigt. 5. Die Aushändigung der neuen Aktienurkunden erfolgt nach deren Fertig⸗ stellung bei den Bezugsstellen gegen Rückgabe der Kassenquittungen. 6. Die Bezugsstellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet des Vorzeigers der Kassenquittungen zu prüfen. Berlin, im Mai 1922. 8 Deutsche Babeock & Wilcox⸗Dampfkessel⸗Werke Actien⸗Gesellscha Der Aufsichtsrat. Der Vorstand. Friedr. Kirchhoff, Vorsitzender. Dr.⸗Ing. Jurenka.
die Legitimation
Bilanzkonto.
13 294 99 Per 1 165 80 1 424 “ 80 293 — 1 Bank 554 522 2 Skonto und 3
[19771]
1 000 000,— 241 219, 43 1 241 219]43 584 643 36 1 515 151 49 863 35
3371 87753
Aktienkapital ..
11“ Nettogewinn ..
Postscheck... Debitorten. Bank Seehausen eeee Warenbestand..
3341 877 53 8 v“ Handelshaus Merkr— Großhandel für Lebensmittel, Weine und Spirituosen, Aktiengesellschaft. “ A. Hebrock. ppa. Boge. 8 8 Der Aufsichtsrat. 1 Franz Mehldau, Vorstand. Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
An Unkosten . . .4431 331 331 Per Bruttogewinn.. „ Nettogewin . 2241 219 42
6 672 550
AHRandelshaus Merkur Großhandel für Lebensmittel, Weine und Spirituosen, Aktiengesellschaft, Salzwedel. 116 85 A. Hebrock. ppa. Boge. Der Aufsichtsrat. Mehldau, Vorstand.
672 550
4
—
[20970] Dez. Allgemeine Geschäftsunkosten .. .. 1 397 841 22 31 Uebertrag auf Werkerhaltungskonto 30 000—
Uebertrag auf Reservefondskonto. 15 000
Uebertrag auf Delkrederekonto.. 20 000 —
Abschreibungen: S Maito6. 8 S Werkzengkonto 11 629 01 Invbentartonto 774 15
Gewinn im Geschäftsjahr 1920/21
Gewinn⸗ und Verlustkonto.
22 301 46 61 53209 IIIN 1 546 6747 1 546 67477
überschuß.
vöe— 618 580 23 545 671 8
9 079/80
7 5618
Waxenkonto.. Debitorenkonto .. Postscheckkonto Kassakonto... Maschinenkonto . . — Abschreibung Werkzeugkonto.. „ =— Abschreibung Inventarkonto.. — Abschreibung
9 899/30 9 898 30 11 630
1 180 896
600 000 — 442 364 60 30 000 —- 15 000— 20 000—
Aktienkonto 8 Kreditorenkonto... 8 Werkerhaltungskonto. 8 Reservefondskonto... Delkrederekonto . .. 8 Rücklagekonto f. Erneuerungsscheine Gewinn⸗ und Verlustkonto: Reingewinn f. 1920/21 .. Verteilung:
19 SHitt6 Vortrag auf neue Rechnung .
8 8
Hannover, den 21. April 1922. 8 Hellux Aktiengesellschaft.
“ Fabrice. Dr. Fischer.
“
Rudolf Nendel.
Actien esellschaft. “ 8
Der Vorstand. [21875]
1“
zum Deutschen Reic
Nr. 116.
Vierte Beilage
chsanzeiger und Preußischen Sta
Berlin, Freitag, den 19. Mai
8 “ “
— “
——
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 1
3. Verkäufe,
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 15 ℳ
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von tsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. -
10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
—— — —
— —
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. 2☚
5) Kommandit⸗
gefellschaften auf
Aktien und Aktien⸗ gesellschaften.
[22343] Erzgebirgische Dynamitfabrik, Aktiengesellschaft zu Geyer i. S.
ie Aktionäre unserer esellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 13. Juni d. J., Nachmittags 4 Uhr, im Sitzungssaale der Deutschen Bank Filiale Dresden, Dresden, Ring⸗ straße 10, stattfindenden 34. ordentlichen Generalversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Berichts des Vorstands und Aufsichtsrats sowie der Jahres⸗ rechnung für das 34. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 1921.
2. Genehmigung der Jahresrechnung und Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie Verwendung des Reingewinns.
3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.
4. Aufsichtsratswahl.
Aktionäre, welche in der Generalver⸗ sammlung das Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien spätestens am dritten Geschäftstage vor der Generalver⸗ sammlung, den Tag der letzteren und den Tag der Niederlegung nicht mitgerechnet, nach ihrer Wahl entweder bei der Deutschen Baunk Filiale Dresden, bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Abteilung Dresden, oder bei dem Bankhause S. Mattersdorff, Dresden, zu hinter⸗ legen und in dieser Hinterlegung bis nach der Generalversammlung zu belassen. Die von der Hinterlegungsstelle hierfür aus⸗ efertigte, die Anzahl der Stimmen eurkundende Erklärung legitimiert zur Stimmführung in der Generalversamm⸗ lung. An Stelle der Aktienurkunden können auch Depotscheine der Reichsbank oder eines deutschen Notars hinterlegt werden.
Dresden, den 16. Mai 1922.
Der Vorstand. G. Mengel.
s21863] 1“ Fritz Häufer A.⸗G., Lederfabriken, Backnang.
Bilanz auf 31. Dezember 1921.
Vermögen. . ℳ% 3₰ EI““ Kassa, Postscheck, Reichsbank 292 168,56 “ 3 410 Außenstände.).. . .9 976 134 Wertpapiere . 1419 000 VII8 Noch nicht einbez. Aktien⸗
“
37 438 291
Schulden. Aktienkapital.. Gesetzliche Rücklage. Sicherheitsrücklage .. SII6 Werkerhaltung . .. Fritz⸗Häuser⸗Stiftung Verbindlichkeiten 188*
20 000 000 600 000 600 000 — 300 000 350 000 336 000
9 635 593
5 616 698
37 438 291 Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf 31. Dezember 1921.
3₰ 7 365 039 52 5 616 698 10
12 981 737 62
Allgemeine Unkosten.. Gewinn...
Gewinnvortrag vom Vor⸗ “ 124 265,— Erträgnise.. . . 12 857 472/ 62
12 981 737/62
In der Generalversammlung vom 13. Mai d. J. wurde die Verteilung von 12 % Dividende auf die Stammaktien und 6 % auf die Vorzugsaktien nach Verhältnis der Einzahlungen genehmigt. Dem gesetzlichen Reservefonds sind ℳ 1 400 000, der Sichheerheitsrücklage ℳ 400 000, der Fritz⸗Häuser⸗Stiftung ℳ 664 000, dem Werkerhaltungskonto 1 650 000 und dem Delkrederekonto ℳ 200 000 zugewiesen; Aufsichts⸗ ratstantiemen erforderten ℳ 63 250, 6 144 488,10 werden auf neue Rechnung vorgetragen.
Herr Gutsbesitzer Rudolf Hiuser, Backnang, wurde neu in den Aufsichts⸗ rat gewählt. “
Backnang, den 15. Mai 1922.
Frritz Häuser A.⸗G.
[22364] Ausfuhrvereinigung Deutscher Landmaschinenfabrikanten A.⸗G.
Wir laden unsere Mitglieder zur außer⸗ ordentlichen Generalversammlung ein, die am 7. Juni d. J., 3 Uhr nachmittag, im „Grünen Saal“ der Dr. Otto Werner.
[22108] Prospekt über 9 500 000 ℳ neue Stammaktien der
Sondermann & Stier Aktiengefellschaft in Chemnitz. 9500 Stück zu je 1000 ℳ Nr. 11 951—21 450.
„Die im Jahre 1872 unter der Firma „Deutsche Werkzeugmaschinen⸗ fabrik vorm. Sondermann & Stier“ errichtete Gesellschaft erhielt die Be⸗ zeichnuung „Sondermann & Stier Aktiengesellschaft“ im Jahre 1912. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Chemnitz.
„Der Zweck des Unternehmens ist der Betrieb einer Werkzeugmaschinen⸗ fabrik. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch andere Maschinen und Werkzeuge anzu⸗ fertigen und sich an anderen Unternehmungen zu beteiligen.
Das Grundkapital betrug ursprünglich 2 100 000 ℳ und wurde in den Jahren 1885, 1890 und 1898 mehrfach, und zwar bis auf 1 050 000 ℳ, herabgesetzt. Vom Jahre 1898 ab fanden dann verschiedene Kapitalerhöhungen statt, durch die das Gesellschaftskapital letztmalig durch Generalversammlungsbeschluß vom 30. November 1920 allmählich auf 9 500 000 ℳ Stammaktien und 500 000 ℳ Vorzugsaktien mit zwölffachem Stimmrecht erhöht wurde.
In der außerordentlichen Generalversammlung der Gesellschaft vom 18. Juni 1921 wurde das Grundkapital von 10 000 000 ℳ um 6 000 000 ℳ auf 16 000 000 ℳ erhöht. Zur Ausgabe gelangten hierbei 5700 Stammaktien und 300 Stück Vorzugsaktien, beide Aktiengattungen im Nennwert über je 1000 ℳ. dividendenberechtigt ab 1. Juli 1921. Von dieser, Emission dienten 1700 Stück Stammaktien sowie die 300 Stück Vorzugsaktien zum Erwerb von 1 000 000 ℳ Union⸗Diehl⸗Aktien. Nom. 4 000 000 ℳ neue Stammaktien wurden von dem Ueber⸗ nahmekonsortium unter Führung des Chemnitzer Bank⸗Vereins zu 120 % gezeichnet und mit der Verpflichtung übernommen, nom. 2 000 000 ℳ den alten Aktionären (Stamm⸗ und Vorzugsaktionären) im Verhältnis von 5 zu 1 à 160 % zum Bezuge anzubieten. Die verbleibenden nom. 2 000 000 ℳ sind durch das gleiche Konsortium freihändig verkauft worden. Die Gesellschaft war an dem Uebernahmekonsortium mit 40 % beteiligt. Sie hat einen Gewinn von 1 138 127 ℳ erhalten, und zwar setzt sich dieser Gewinn zusammen aus der 40 % igen Beteiligung bei der Spannung von 40 % bei denjenigen Aktien, die den alten Aktionären zum Bezuge angeboten worden sind, und aus der gleichen Beteiligung an dem Nutzen, der bei der freihändigen Ver⸗ äußerung von nom. 2 000 000 ℳ Stammaktien erzielt worden ist. Das bei dieser Kapitalerhöhung erzielte Agio von 20 % auf nom. 4 000 000 ℳ Stammaktien wurde nach Abzug der Unkosten mit etwa 600 000 ℳ dem Reservefonds zugeführt.
In der außerordentlichen Generalversammlung vom 21. November 1921 wurde sodann eine weitere Erhöhung des Grundkapitals von 16 000 000 ℳ um 4 000 000 ℳ auf 20 000 000 ℳ beschlossen. Diese Erhöhung erfolgte zum Zwecke der Verstärkung der Betriebsmittel. Bei dieser Emission gelangten zur Ausgabe: 3 800 000 ℳ Stamm⸗ aktien und 200 000 ℳ Vorzugsaktien, letztere wieder mit denselben Rechten und Pflichten, die hinsichtlich der bereits vorhandenen 800 000 ℳ Vorzugsaktien satzungs⸗ mäßig verbrieft sind. Auch die Stamm⸗ und Vorzugsaktien sind ab 1. Juli 1921 dividendenberechtigt.
„Die Vorzugsaktien wurden unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre einem Konsortium — bestehend aus dem Chemnitzer Bank⸗Verein und Mit⸗ glisgern des Aufsichtsrats — zum Nennwert überlassen, so daß nunmehr bei der Ge⸗ ellschaft 1 000 000 ℳ Vorzugsaktien mit folgenden Rechten bestehen:
Die Vorzugsaktien haben gegenüber den Stammaktien zwölffaches Stimmrecht, verfügen also über 12 000 Stimmen gegenüber 19 000 Stimmen, die den 19 000 000 ℳ Stammaktien zustehen. Sie erhalten aus dem Reingewinn der Gesellschaft 6 % Vorzugsdividende sowie von dem Restbetrag, der nach Verteilung einer 6 % igen Dividende an die Stammaktionäre übrigbleibt, eine weitere Dividende in prozentual gleichem Ausmaße wie die Stammaktien. Reicht der Reingewinn in einem Jahre zur Zahlung der Vorzugsdividende nicht aus, so ist der Reingewinn der folgenden ehe zunächst zur Nachzahlung auf die etwa rückständige Vorzugsdividende zu ver⸗ wenden.
Die Inhaber der Vorzugsaktien sind jederzeit berechtigt, mit Zweidrittel⸗ Mehrheit der vertretenen Stimmen zu beschließen, daß ihre Aktien in Stammaktien umgewandelt werden. 8
Bei der Auflösung der Gesellschaft erhalten die Vorzugsaktien aus den vor⸗ handenen Vermögensbeständen vorweg ihren Nennbetrag zuzüglich 10 %. Aus den weiteren Beständen werden die Inhaber der Stammaktien bis zur Höhe des Nenn⸗ betrags derselben befriedigt. Am Reste nehmen Stammaktien und Vorzugsaktien gleichmäßig teil. 8
Die Vorzugsaktien unterliegen einer fünfjährigen Sperrverpflichtung. Es sind bisher noch keine Beschlüsse gefaßt worden, was nach Ablauf dieser Sperrverpflichtung weiterhin mit den Vorzugsaktien geschieht.
Die nom. 3 800 000 ℳ neuen Stammaktien wurden ebenfalls an ein unter Füͤhrung des Chemnitzer Bank⸗Vereins stehendes Konsortium zum Kurse von 165 % egeben. Die alten Aktionäre erhielten in diesem Falle ein Bezugsrecht in der Weise, daß auf 5000 ℳ alte Aktien — sowohl Vorzugsaktien wie Stammaktien — 1000 ℳ neue Stammaktien zum Kurse von 175 % bezogen werden konnten. Dieses Bezugsrecht wurde in der Zeit vom 7. Dezember 1921 bis einschließlich 28. De⸗ zember 1921 ausgeübt. Die bei. vorstehendem Bezugsangebot den alten Aktionären nicht zur Ver⸗ fügung gestellten Stammaktien wurden je zur Hälfte, das heißt mit je nom. 300 000 ℳ, vom Chemnitzer Bank⸗Verein und der Verwaltung der Gesellschaft zum Origival⸗ emissionspreise übernommen. Das bei dieser Kapitalerhöhung erzielte Aufgeld wird im Betrage von etwa 800 000 ℳ dem Reservefonds der Gesellschaft zugeführt werden. Die Ausgabe der Vorzugsaktien erfolgt, um einer Ueberfremdungs⸗ gefahr vorzubengen. “
Das voll eingezahlte Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr 20 000 000 ℳ und besteht aus 3500 Stück auf den Inhaber lautenden Stamm⸗ aktien über je 300 ℳ mit den Nummern 1 bis 3500, ferner aus 17 950 Stück eben⸗ falls auf den Inhaber lautenden Stammaktien zu je 1000 ℳ mit den Nummern 3501 bis 21 450 und schließlich aus 1000 Stück auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien mit den Nummern 1 bis 1000.
Die 3500 Stück über je 300 ℳ lautenden Stammaktien Nr. 1 bis 3500. tragen die faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder sowie des Vor⸗ sitzenden des Aufsichtsrats, während die auf 1000 ℳ lautenden Aktien außerdem noch handschriftlich von einem Kontrollbeamten gezeichnet sind.
Die Generalversammlungen finden in Chemnitz statt.
Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli des einen bis zum 30. Juni des nachfolgenden Jahres.
Der Aufsichtsrat besteht aus höchstens sieben Mitgliedern. Zurzeit wird er gebildet durch die Herren: Geheimer Kommerzienrat Generalkonsul Otto Weißen⸗ berger, Direktor des Chemnitzer Bank⸗Vereins in Chemnitz Vorsitzender; Fabrik⸗ besitzer Freiherr Oscar von Kohorn, . Fa. Chemnitzer Teppichfabrik Oscar Kohorn & Co., Chemnitz, stellvertretender Vorsitzender; Kommerzienrat Georg Günther, Generaldirektor der Elitewerke Aktiengesellschaft, Brand⸗Erbisdorf bei Freiberg; Finanzminister a. D. Dr. phil. Peter Reinhold, Leipzig; Dr. jur. Erich Sondermann, Spyndikus des Chemnitzer Bank⸗Vereins in Chemnitz. Jedes Mitglied des Aufsichtsrats erhält eine auf Handlungsunkosten zu ver⸗ buchende feste Vergütung von 7500 ℳ auf das Geschäftsjahr, der Vorsitzeude jedoch eine solche von 15 000 ℳ. Außerdem erhält der Aufsichtsrat einen Gewinnanteil in Höhe des zehnten Teiles von demfenigen Betrage des bilanzmäßigen Reingewinns,
Meistersäle, Berlin W. 9, Straße 38, stattfindet. Tagesordnung: 1. Bericht. .Satzungsänderung. .Verschiedenes. Der Vorstand.
Köthener
Zumbroich.
der nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen sowie nach Abzug
eines für die Aktionäre bestimmten Betrages von 4 % des eingezahlten Grund⸗ kapitals verbleibt.
Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Mitgliedern und wird zurzeit gebildet von den Herren: Generaldirektor Arthur Buddecke. Chemnitz, und Direktor Hugo Schulz.
Alle von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen durch den Deutschen Reichsanzeiger. Außerdem verpflichtet sich die Gesellschaft, sie in zwei Berliner Tageszeitungen sowie im Amtsblatt des Rates zu Dresden, zurzeit Dresdner Anzeiger, zu veröffentlichen.
Von dem nach Abzug der Abschreibungen verbleibenden Reingewinn sind
a) mindestens 5 % an die gesetzliche Rücklage, solange diese den fünften Teil
des Grundkapitals nicht überschreitet, zu überweisen;
b) dem Vorstand und einzelnen Beamten die ihnen vertragsmäßigen Beträge
zu gewähren; 8
c) hierauf werden auf die Vorzugsaktien bis zu 6 % Dividende verteilt;
d) aus einem verbleibenden Ueberschuß erhalten die Stammaktien bis zu
6 % Dividende;
e) der Restbetrag steht zur Verfügung der Generalversammlung und ist, soweit er zur Auszahlung von Dividenden verwendet wird, gleichmäßig prozentual auf sämtliche Aktien — Stammaktien und Vorzugsaktien — auszuschütten. Die Auszahlung der Gewinnanteile, die talonsteuerfreie Aushändigung neuer Gewinnanteilscheinbogen, der etwaige Bezug neuer Aktien und die Hinterlegung von Aktien behufs Teilnahme an den Generalversammlungen, sowie alle sonstigen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen, die in der Generalversammlung beschlossen worden sind, erfolgen kostenfrei bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft in Berlin, Hamburg und ihren sonstigen Niederlassungen und bei dem Chemnitzer
Bank⸗Verein in Chemnitz und Dresden. 8
Gewinnanteilscheine, die innerhalb dreier Jahre von ihrer Fälligkeit ab nicht erhoben werden, verfallen zum Vorteil der Gesellschaft.
An Dividende hat die Gesellschaft in den letzten fünf Jahren verteilt:
1916/17 6 % auf ein Aktienkapital von ℳ 1 700 000 1917/18 15 % 8 — 2 000 000 und 7 ½ % 1 000 000 1918/19 6 % 3 000 000 1919/20 15 % 5 500 000 Stammaktien und 500 000 Vorzugsaktien 1980I1b 8
„ 9 500 000 Stammaktien und “ 8 500 000 Vorzugsaktien.
Die Bilanz sowie die Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1920/21 lautet wie folgt: —
Bilanz per 30. Juni 1921.
I 690 000—
Aktiva. ““ “ 187 880— “ 290 892/64
910 892 57 30 892 64 30000 — 411 008 73 441 008 73 111 008 73 75000 —
11 523 255 18 T558 255 18 49 415— [578 870 18 233 840/18
Abschreibung. Grundstückszubehör.. Zugang..
8 Abschreibung. Maschtnet. Zugang..
Abgang.
Abschreibung. M“ LE “ Modelle und Zeichnungen beö1¹“ Bankguthaben . . .. . . Vorausbezahlte Versicherungsprämien Hinterlegte Sicherheiten . . . . . .. C64“*“ Fabrikate und Warenbestände 2) ..
179 942 45 927 245 47 15 676 23
47 576778 12 390
2 732 486 76 10 552 595 56 17 870 706 25
10 000 000,— 1 540 000—
250 000 — 150 000 — 400 000 —
Aktienkapital ³) Reservefonds .. e11““
Ueberweisung aus diesjährigem Gewinn Teilschuldverschreibungen I:
In Umlauf befindliche 1008 Stück à ℳ Teilschuldverschreibungen II:
In Umlauf befindliche 397 Stück à ℳ 1000,—.
do. 382 Stück à ℳ 500,—
1116164“*“ Talonsteuerrücklage My111666“;
Ueberweisung aus diesjährigem Gewinn Rückständige Teilschuldverschreibungenzinsen I. Rückständige Teilschuldverschreibungenzinsen 11. Rückständige Dividendenscheine “ Rückständige Genußscheindividende 3 Arbeiterunterstützungsfonds ... b Kautionsgegenkonto 8 I “*“ . 1 956 913/54
Anzahlung von Kunden 763 798— Gewinnvortrag aus 1919/20 82835 6
Fabrikationsüberschuß . 4 547 089 /97 1829721
500,—.
504 000 — 397 000,— 191 000 588 000 —
170 000 — 18 000 —
23 000 — 41 000,— 977 — 1 9 945 — 10 919— eeas ge Fienhen 7 227 — 147 50 000/—- 12 300 —
2 720
11“ 8
abzügl. Generalunkosten.. ℳ Rückstellungen und Abschreibungen „ 2 803 Reingewin ..“ I Verteilung des Reingewinns: b
27 32
Ueberweisung an den Reservefonds . . .. 100 000 15 % Dividende auf ℳ 10 000 000,— .. 1 500 000 Tantiemen 1 184 680/72 Vortrag auf neue 41 72009
[820 105
„ „ „
Rechnung
17870 706,25
¹) Hauptsächlich Kriegsanleihe. folgt
²) Das Konto Fabrikate und Warenbestände“ gliedert sich wie Fertige Maschinen . ℳ 3 07/4 501,55 halbfertige Maschinen „ 1 619 652 65 ℳ 4 694 154,20 Rohstofte. N 10 552 5905,580
(Fortsetzung auf der folgenden Seite.)
“ 2) Darunter 500 000 ℳ Vorzugsaktien.