1922 / 125 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 May 1922 18:00:01 GMT) scan diff

5 8 Heeit bie 8s Il man das Kabi umbilden, aber im Punkte der Ver⸗ gegenstände, sondern auch durch das Auftreten der deutschen Dele Staaten das Parlament gebunden, von dessen Mehrheit die ö 11“ an die Person des Reichs⸗ gation und durch das Verhalten der Engländer in der Frage der rung ja nur ein Ausschuß ist. Nun ““ ö’ö Mit der Treuga Dei, die der englische Premier zustande Petroleumfelder. In Genua hat man sich nicht um Menschenrechte sich zunächst nur um Vorbesprechungen. Wir konnen 8E111“ 6 8 8 bee ö eine gewisse Zeit den Geist von Genua den Kopf zerbrochen, sondern um Konzessionen. Man hat dort nicht einfach sagen, daß wir nicht mitmachen. Denken Sie 4 Fr hrt9n 3 den Geist der Verföhnung der eine neue Aera er⸗ eben Geschäͤfte machen wollen und jede Regierung suchte die andere Versailles und an alle Ultimaten. Hier schrecken 1““ Fehise u“ Nach Auffassung Fann dieser Geist der Ver⸗ zu übertölpeln durch diplomatische Kunststücke, hinter denen der Vergangenheit. Ich darf Sie an die große Szene in der Aula ossmen solange nicht durchdringen als uns immer noch die infame Krieg lauerte. Wenn der Reichskanzler das Fernbleiben Amerikas der Universität Berlin erinnern, wo ein Reichsminister Sneh 8 qWer Bestegte Har llerbings Uater bedauert, so hätte er in Genua nicht eine Politik treiben dürfen, rühmte Gleichnis von der verdorrenden Hand gebrauchte. Je fche den nungstär v. . e zu bezahlen, aber nicht unter einer so die Amerika verletzen mußte. Was den Rapallovertrag angeht, so falls warnen wir eindringlich die Regierung, sich in Ehe solche allen 8 Hen Gebrauch dieses Wortes infam zu Fihen wir sett jeher die Wier raufnahme wirtschaftlicher K 111““ 11 8— mich auf die Rede von Lloyd George vom 38 111“ u“ S jo of r Ho jeitiger Vertrag esche ffen, wn beill Sege 8 ec tigen, 2 8 “] 8 4 v die⸗ eine alle Karten offen auf den Tisch legt, ohne daß eieen G“ en; 2 Aufnahme dieser Beziehungen mit allen Mitteln arbeiteten. Nun andern auch nur eine einzige Karte gezeigt be n88. re in diesor Irane im Stiche läßt, daß unser wiederholter Appell 85 einem Male entpuppen sich diese Freunde 2 111114“ 111 öʒ 1n I süeliclich' vor bolschewistischen russischen Regierung. Ich glaube wohl, daß der eee ensch. aber auch hier eine jehr ernsthafte und tiefareifende Entscheidung stellen. Reichskanzler dem Vertrag nicht einen militärischen Chärakter zu werden darf; das laun hin veßnünfgigener unsen, öö“ sei en Zeipunkt shestimmen, der ihr gedigne erscheint, geben wünscht, aber es gibt eben in Deutschland eine n Auslandes stellen. Unsere Inflation können wir nicht mit einem⸗ diese Frage der alleinigen Schuld Deutschlands am Kriege neu 1“ 88 nül Feschen Ehwraͤkter geben mal beseitigen. Die schwebende Schuld wird sich wahrscheinlich zwischen den Nationen zur Erörterung zu stellen, wenn und so⸗ Vertrage einen aggress . G noch erhöhen

könnte. (Zurnf des Abg. Dr. Becker: Das ist national so etwas Von den Papierleistungen wird ein Teil durch die lange sie nicht in unserem Sinne geregelt wird, gibt es keinen 22 8 2 -. NMN. ½ L —, u 1-! 8 21 9 7 1 og vom der Tribüne des Hauses zu sagen.) Ich frage die Zwangsanleihe gedeckt.

Wer glaubt aber, daß nach der Zwangs⸗ dauernden Frieden. 85 8 849 oj i 3 8 der Regierung, warum sie nicht schon lange vor Genug den

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eine innere L“ Abg. Böhm (Bayer. Vp.): Der Verlauf der Konferenz von E“ 11“ Fg. Eö6 7 sei? Unsere Steuern gehen in ihrer absoluten Höhe nicht nur Henna hat die pessimistischen Voraussagen bestätigt, die über ihren .“ 8 hat. Wi sisik che Re⸗ bis an die Grenze des Möglichen, sonbern vielleicht über die Gerns e“ spochen sind. Cs war 8 Selbsterhaltungs⸗ 1ee** Ar neer SeEE Grenze des Möglichen hinaus. Das hat der Reichsfinanzminister rrieb, der diese Konferenz erzeugt hat, vor allem der Selbsterhal⸗ gierung den Rapallo⸗Vertrag miit dem A rtike b 6 n Dr. Hermes beim Abschluß des Steuergesetzgebungswerkes aus⸗ tungstrieb Englands, welches ein starkes Europa braucht, während vertrages in Einklang Hringen, der nentsehtandd vengischen, der drücklich betont, und die Reichsregierung hat den gleichen Stand⸗ Frankreich seine Interessen besser zu stützen vermeint, wenn ein v“ H Lgicht punkt in den Noten an die b1113143“ schwaches Europa vorhanden ist. Schon das der 1A14“.“ v 9r Die neuen Zusagen sind nicht geeignet, das Vertrauen in die Amerikane dn die Aussichten der Konferenz auf ein Minimun eine Spitze gegen andere Staaten haben und wird die Spannung Moral und ohhität der zu stärken. Auf die Dauer e1““ Kanzlers an die ttalienische Regie⸗ in Europa nicht abschwächen. Ist es richtig, daß die deutsche ützt die Politi -Angst vor dem Einmarsch ins Ruhrgebiet . d ztalienische Volk schliehßen wir uns an. Der Delegation nicht den Mut gefunden hat, den ebenfalls vorliegenden nützt die Politik der Angst vor dem Einmarf ö“ italienische Volk schließen wir uns an. T Verese meit der statns zu terzeichnenn Wir wollen nicht nicht. Es kommt mir immer so vor, als wenn ich dem Erpresser, Vertrag von Rapallo verstößt keineswegs, wie man behauptet hat, Vertrag mit der Ukraine 1114“”“ lich- der meinen Rock verlangt, diesen aushändige, dann das Hemd, bis gegen die Grundlagen der Genunefer Konferenz. Deutschland hat stumme Zuhörer solcher Auseinandersetzungen der er mir schließlich das Fell über die Ohren zieht. Wenn ich auf gegen dier van emem ihm zweifellos zustehenden Kechte Gebrauch keit sein, wir wollen wissen, welche Bolitik die Megierung treint,. diese Erpressertaktik eingehe, dann ist das nur eine Ermutigung zu vomacht. Ein abschließendes Urteil über den Vertrag ist noch nicht h“ umöir weiteren Erpressungen. (Lebhaftes Sehr richtig! bei der Deutschen möglich, seine wirtschaftliche Auswirkung kann zunächst nur be⸗ Verstägt Ghh ick⸗ Volkspartei. Zurufe lints.) Wenn auf diese Weise der Ruin des scheiden sein. Immerhin ist der Abschluß zu begrüßen. Wir haben unterstüten die Politik der Verständigung und I röves deutschen Volkes droht, dann nehme ich lieber die weitere Be⸗ alle Veranlassung, den wirtschaftlichen Aufstieg mit allen Kräften sichtslos jede Katastrophenpolitik, denn wir wollen d B fall auf setzung deutschen Gebietes in Kauf. Diese Besetzung bringt zu fördern, wir haben aber auch alle Veranlassung, die Verhältnisse Soziglismus über den Kapitalismus vorbereiten. (Beifall auf den Franzosen keine Befriedigung der Reparationsansprüche. zu Uhchess hezsanct hn be der äußersten Linken.) Auch die Geldgeber werden mit einer Zwischenlösung der Repa. Glauben zu hüͤten, daß eine ähnliche Entwicklung bei uns grund⸗ Abg. Dr. Becker Hessen (D. Vp.): Auseinandersetzungen rationsfrage nicht zufrieden 1““ Zes sätzlich ausgeschlossen wäre. über Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus usw. sind heute nunmehr in seinem ganzen, Leö“ Abg. Frölich (Komm.): Der Inhalt des Abkommens, nicht angebracht. Der Abgeordnete Marx verdankte die Aufrecht⸗ war wirtschaftlich mie so güntttg. 1“ 1 it so 5 ünstig die welches der Herr Reichskanzler Dr. Hermes er ist es allerdings erhaltung der Einheit des Reiches der Politik der Koalitions⸗ Erscheinungen gezeigt. „Es ist auch 1e, die noch nicht jetzt in Paris vollendet, veranlaßt uns, der Reichs⸗ parteien. Man könnte darüber manches sagen, was gerade Herrn Revision des Secr ꝛchts 1 Zurufe regierung unser schärfstes Mißtrauen auszusprechen. Dieses Ab⸗ Marx und seinen Freunden unbequem sein würde, er wird ver⸗ Frage der Schuldlüge aufrolten. (Le hafter und Ruhr⸗ kommen bedeutet nur die Fortführung der schändlichen und ver⸗ stehen, was ich meine. Herr Erispien meinte, die deutsche Regierung links.) Die Besatzung der Gtedh 1“” B 1 brecherischen Politik, die der Reichstag in den letzten Monaten ge⸗ handele auf steuerlichem Gebiet nach dem Diktat der deutschen ort besteht heute noch, obwohl 5 die üsfen trieben hat. Das muß zu einer Kolonisierung Deutschlands Volkspartei. Ach, wenn sie das nur täte! (Sehr richtig! rechts. matum gegeben haben. Die T eiae 2 18 bältnisse im führen, die die arbeitende Masse am meisten schädigt. In den Heiterkeit.) Auf diesem Gebiete handelt es sich übrigens um gesetzt werden. Eine vernünftige Regelung er tfsli ufe Pariset Verhandlungen sehen wir ein wesentliches Sympton für Wünsche, die von den Sozialdemokraten bis zu den Deutsch⸗ Saargebiet müssen wir auch verlangen. (Zurufe die Unmöglichkeit in der kapitalistischen Gesellschaft, aus den nationalen unterstützt sind. Wenn Herr Crispien die Mitglieder rechts.) Wir müssen auch verlangen, bE“ laß h b. Schwierigkeiten herauszukommen, in denen Europa sich befindet. der deutschen Volkspartei, junge Männer der Schwerindustrie oder leistungen endlich auf ein einigermaßen erträgliches 8 Has Resultat der Genua⸗Konferenz ist gleich Null. Die Ent⸗ des Herrn Stinnes nannte, so sitzen solche in unseren Kreisen nicht, gesetzt werden. Amerika hat durch das feierliche 199 se 8 wicklung geht weiter in der Richtung auf weiteren Verfall der aber ich würde immer noch lieber junger Mann von Stinnes sein damaligen Präsidenten das Deutsche Reich zur Nie W 8 Weltwirtschaft. Rußland wird von den kapitalistischen Mächten nur als von den Kreisen, die hinter Heren Crispien stehen. (Sehr Waffen veranlaßt. Wir hoffen, daß Amerika E“ htige aks Ausbeutungsobjekt betrachtet. Es ist noch nicht ein Schritt zur richtig! rechts.) Daß die Schwerindustrie die Eisenbahnen zerrüttet auch in die Wagschale werfen wird, wenn die E111““ Verwirklichung dessen getan, was be deutsche Arbeiterschaft, vost habe, ist nur ein Schlagwort. Die Verteuerung aller Lieferungen lichen Frieden kommen soll. Wenn dieses große Wer g dem deutsch⸗russischen Vertrag erwartet. Es hat sich herausgestellt, verteuert nicht nur den Eisenbahnbetrieb, sondern auch alle Privat⸗ Lösung gelingt, so wird es uns gewiß auch noch neue Ungeheuer⸗ daß der Kapitalismus den; jederaufbau Europas nicht betreiben hetriebe. Herr Crispien wirft der deutschen Industrie Schmutz⸗ lichkeiten zumuten. Die reichen geistigen und sittlichen Frsüce die aber fann. Die Arbeiterschaft wird deshalb an ihre eigenen Kräfte konkurrenz gegen das Ausland vor und will dabei die Interessen im deutschen Volke noch ruhen, geben. uns die 11 da erinnert. 1 des Proletariats vertreten. Die hilligere Konkurrenz ermöglicht diesem steinigen Wege zum e h Am Schluß der Ausführungen des Redners entsteht au uns aber allein den Export; hätten wir den nicht, könnten auch sundung Deutschlands und der Welt steht. N. der Publikumstribiine durch laute vec

saber gllein v11“1“ k;s jegt im Interesse unserer Bevölkerung, nicht zum min II. künt die Arbeiter nicht leben, deren Interessen wir vertreten. Was Lösung liegt im Interesse unserer Be⸗ vtaabe b s 5 Vizepräsident Dr. 8 Crispien sagt, ist das Gegenteil einer Vertretung der Arbeiter⸗ desten im Interesse der Arbeiterschaft. Weitgehende Konzessionen suchers störende Unruhe. Vizepräsident Dr. Bell kündet an,

Ich dachte, daß man die längst in der Rumpelkammer in der Reparationsfrage werden von uns unter keinen Umständen daß bei Wiederholꝛung dieser Unruhen die Tribüne geraäumt d Erfassung der Sach gebilligt, für alle aus einem solchen EE1“ werden müsse.

9 icht mehr hervorsuchen würde. Leute, die sich stets mit ihrer trägt allein die Regierung die Verantwortung. Wir b 83 Süssemorf (¶So⸗ n Ab⸗ 1A“ doch wahrlich dem Kapital nicht eine Verständigung um jeden Preis, sondern eine, die das 89 1“ 1“ 1“ Internationalität vorwerfen. Wenn man in einem Glashaus mit Volk noch leben läßt. Die Unterstützung ““ W“ E“ der Sanktionen von Frankreich besetzten Gebietes eine so dünnen Wänden sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen. Politik auf Termine treibt, ist für uns ““ 8 Vin fir 88 Erklärung ab welche gegen die Fortdauer der Besetzung Protest Es gibt nicht nur Leute, die um 100 %, sondern auch solche, verhängnisvoll für unser Vaterland halten. (Lebhafter erhebt nachdem die wirtschaftlichen Sanktionen nach der Unter⸗ die ohne jeden Gewinn ihr Vaterland verraten. (Stürmische der Deutschen Volkspartei.) zeichnung des Londoner Ultimatums im wesentlichen aufgehoben Erregung links, Zwischenruse links.) Ich muß anheinistellen, wer Abg. Dr. Dern burg (Dem.): Es handelt sich hier um Fragen seien. Seit 14 Monaten bestehe in diesem sehr bedeutenden sich getroffen fühlt, Herr Breitscheid; ich nehme an, daß der Augwärtigen Politik, und da sollte es überhaupt keine Par⸗ gien. ngibiet der von einer fremden Militärmacht ausgeübte Sie sich nicht getroffen fühlen können; Vizepräsident Dr. teien geben. (Widerspruch auf der äußersten Rechten und Linken.) militärische Belagerungszustand; die Rechtsgarantien seien auf⸗ Bell: Ich nehme als selbstverständlich an, das sich sowohl Pag des Mißtranensvotums kann nicht überraschen, gehoben, das Rheinlandabkommen habe für dieses Gebiet keine die Ausführungen des Abgeordneten Crispien wie des Abgeordneten es handelt sich ja um eine alte Gewohnheit der Herren von der Gültigkeit alle Macht ruhe in den Händen des jeweiligen Truppen⸗ Becker nicht auf Mitglieder des Hauses bezogen. Heiterkeit.] Rechten. Die Klagen über mangelnde Information seitens der befehlshabers. Auf die Dauer seien diese Zustände für die Bevöl⸗ Was Herr Crispien von der Vereitwilligkeit 11““ Regierung sind nicht berechtigt, denn zwei Tage hindurch hat die kerung nnerträglich, um so mehr, als es sich nicht um ein ab⸗ Seite, das Ruhrgebiet von den Franzosen besetzen zu W“ Regierung im Ausschuß Rede und Antwort gestanden. Im übrigen geschlossenes Gebiet handele, sondern um einen Teil des nieder⸗ geführt hat, ist eine objektive Unwahrheit gewesen. Es ist ein muß wischen Legislative und Exekutive unterschieden werden. rheinisch⸗westfälischen Industriereviers. Vor der ganzen Welt politischer Skandal, wenn von der Tribüne des dentschen Reichs] —Bas die Konferenz von Genua angeht, so steben wir auf demselben miüsse festgestellt werden, daß diese Sanktionen sich auf kein Recht tages herab unseren Gegnern in anderen Ländern Agitations⸗ S dvuntt. den die Regierung und die Sozialdemokraten und das und keinen Vertrag stützen, daß sie lediglich der Ausdruck nackter material in die Hände gegeben wird. (Lebhafte Zustimmung rechts, E“ 1 eingenommen haben. Den Italienern müssen Willrür Mißbrauchs militärischer Gewalt seien. An die Lärm links.) Gerade weil das Reparationsproblem ein wirtschaft wir für ihr großes Verständnis dem deutschen Volke gegenüber Völker der Ententeländer ergehe der Appell, dafür zu sorgen, daß liches Problem ist, muß unsere Wirtschaft gesünder gemacht werden, v deg wiffen. Erchorlich hat die deutsche Regierung durch diose muß mehr u. den Abschluß des Vertrages von Rapallo nicht die Ueberraschung Widerspruch stehenden Sanktionen umgehend aufgehoben werden. 8 2 2 8 d 5 on . 8 3 e 8 n 8 4 8 8 2 7 2 g + . 2 8 2 .. „„ 8 ö“ Zweck 8 See 89 anders ein⸗ hervorrufen wollen, die w“ b“”“ Damit schließt die Besprechung der Regierungserklärung, gerichtet werden muß, so sollten Sie (nach links) doch nicht über E“ der Vertrags⸗ Vizepräsident Dr. Bell teilt mit, daß zu dem Antrage der ᷓ“ 38 chl 8 ach jeder Richtung hin gerechtfertigt Den Vertrag haben Deutschnationalen einige Fraktionen morgen vor der Abstimmung oo4“* 92 88 Satan russischen Volke abgeschlossen, für das wir, die noch formulierte Erklarungen abzugeben beabsichtigen. Das sei wie wir. Welchen Zweck der Antrag verfolgen soll, den der Ab⸗ wir genug gelitten und gehungert haben, das richrige Verständnis ihnen zugestanden worden, die soeben abgeschlossene Aussprache Fosdneti. g. Heee 1“ vi gbie eee. aufzubringen vermögen. Daß der Vertrag keine politischen Ziele dürfe aber dadurch nicht wieder aufgenommen werden.

in brsche Weise zu den Pariser Verhandlungen Stellung verfolgt, wie 1“ zumutet, dt bö1ö.““ L-. Der Gesetzentwurf über den Vertrag zwischen Deutsch⸗ zu nehmen. Wir behalten uns unsere Stellung zu diesem Antrage sundem 6”b Ioen⸗ nid Pele NIehngtss Deutschland mum land und Dänemark wegen Regelung der durch den vor bis zu dem Augenblick, wo wir in der Sache ganz flar sehen. ein zwischen, FreegnnhSsed keine milttsrische Politik mit Sowiet⸗ Uebergang der Staatshoheit in Nordschleswig auf Dänemark Schon die Rede unseres Dr. E“ e d h 10 tt 96 wille Aessimismus des Reichs⸗ entstandenen Fragen geht an den Auswärtigen Ausschuß, rank ist, vor zwei Monaten ließ erkennen, daß unsere § IrSS,n F; ““ 2 111““ . 8 11“ Erfolge von Genua nicht hoch geschraubt kanzlers hinsichtlich Sr E“ I“ 11“ Vorlagen dem Kanzler einen großen Erfolg darin sieht, daß Deutschland zum EE“ 1 2 „9ö—

Male Sen en ösh mitgearbeitet hat, so beweist das doch selbe Gremium sein Votum abzuge ben das Schluß 8 8 1 nur, wie unendlich bescheiden wir immerhin doch noch ein Groß⸗ die Grundsätze für die bEE“ C. fe gesett ön. in Nächste Sitzung Mittwoch, 11 Uhr. (Kleine Vorlagen, staat mit 60 Millionen in den letzten beiden Jahren geworden es ist nicht anzunehmen, 288 v en Abstimmung über den Antrag Hergt, erste Lesung des Reichs⸗ sind. Wir freuen uns schon, wenn wir nicht mehr am Katzen⸗ anderes Ergebnis haben werden, als Bedin⸗ 22 in knappschaftsgesetzes.) 8 ““ tischchen sitzen müssen. Aeußerlich greifbar ist als Ergebnis nur Genua vorgezeichnet haben. Ueber bie bbE11” 1 der deutsch russische Vertrag oder vielmehr dessen Abschluß, denn die Anleihe gegeben wird, entscheiden ööö’ r 8 ge 8 er war ja längst vorbereitet. Sein Abschluß hat allerdings nicht Diese Bedingungen werden also gn der 6 rundlage der nur in Deutschland, sondern auch in Genua wie eine Bombe ein⸗ Beschlüsse und der Beschlüsse 188 Genua festgesetzt I 8 1 geschlagen, weil man darin die Einleitung zu einem Frontwechsel Geld wird nicht gegeben werden, wenn nicht Deutschland ie 88 der deutschen Politik, zu einer reinen Ostpolitik in unmittelbarem sprechende Sicherheit durch seine Finanzlage bietet. d Gegensatz zu den Westmächten erblickte. Man hatte eben Deutsch⸗da dann auch die große Prüfung deutschen 1 ett Pr. B 1 land eine eigene Politik nicht mnece Heigstiche Fev⸗ 11“ Z diesen ar dense Lindenberg, Kr. Beeskow. 1 ersten wird in diesem Vertrag das große Schuldbuch aus dem n gehören, sond „die diese 2 8 visee nc awh seger zwei e. ee zum oschluß gebracht ohne geben wollen. Diese Geldgeber haben aber nicht nur eine Repu⸗ 889 Bab 1 29 Ptcteenetg von 9 38 bis 9 a 59. Saldo des einen oder des anderen Teils. Auch die Beseitigung tation zu vertreten, sondern sie haben auch eine Verantwortung Relatibe

des Artikels 116 des Versailler Vertrages ist erfreulich. Wenn gegenüber dem Publikum, dem sie ihre Papiere anbieten. Hinsicht⸗ Seehöhe Luftdruck Temperatur Co Feuchti der Vertrag im übrigen auch große Bedenken aufsteigen läßt, so lich der von der Regierung in der Anleihefrage abgegebenen Er⸗ Seehöhe keit ig 8 müssen wir ihn doch als ein Zeichen des Wiedererwachens Deutsch⸗ klärungen habe ich keine besondere Besorgnis. Wenn die Geld⸗ pben mrben 8 Richtung lands begrüßen. Was wir über die Pariser Verhandlungen im geber ganz selbständig die Prüfung unserer Leistungsfähigkeit vor⸗ öI Auswärtigen Ausschuß gehört haben, hat ungefähr auch bereits in nehmen, dann kommt mit Naturnotwendigkeit die Aufrollung des 8 v 7 allen Zeitungen gestanden. War es nötig, daß der Reichsfinanz⸗ Reparationsproblems in seiner ganzen Größe. Eine kurze Anleihe Nig. 16 minister Hermes selbst dorthin ging? Wir haben doch auch einen kann uns gar nichts nützen, wie brauchen eine lange Anleihe, und NSS⸗W 12 deutschen Botschafter in Paris. Äber freilich steht es jetzt mit selbst wenn wir eine lange Anleihe bekommen, kann niemand diese NW R 12 unseren deutschen diplomatischen Vertretungen im Auslande etwas BAnleihe nehmen, so lange sich Frankreich vorbehält, das Ruhr⸗ Vaz eigenartig. Schon in der Zeit vor der Revolution lag da manches gebiet zu besetzen. (Sehr richtig.) Was im einzelnen in Paris bei im argen; aber tut man gut, auf wichtige diplomatische Posten im den Verhandlungen erörtert worden ist, die Festlegung unserer Auslande Leute zu schicken, die ihre Befähigung dazu nur parla⸗ schwebenden Schuld auf einen bestimmten Tag, die Eventualität mentarisch oder feuilletonistisch oder durch eine Mischung von beide weiterer Steuern, an alles dies halten wir uns hier im Reichstage

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bewiesen haben? (Heiterkeit.) Von der Tätigkeit unserer normalen durchaus nicht für gebunden. Wir haben gehört, daß im Reichs⸗ Diplomatie hören wir fast nichts. Wenn aber bei diesen Ver⸗ kabinett starke, Meinungsverschiedenheiten aufgetreten sind. Im handlungen ein verantwortlicher Reichsminister die Hauptrolle Auftrage meiner Fraktion unterstreiche ich, daß wir im Reichstag spielt, so bindet er sich und auch die mit ihm solidarische Regie⸗ als den verantwortlichen Leiter der Reichspolitik einzig und allein rung, und damit wird auch in allen parlamwntarisch regierten]· den Reichskanzler anerkennen. Sind Unstimmigkeiten vorhanden,

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