1922 / 135 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Jun 1922 18:00:01 GMT) scan diff

des deutschen Zollgebiets im Monat April 1922 und in der Zeit vom 1. Se tember 1921 bis 30. April 1922. ö ““

Abe es, Ka.Ie.Nehwe m aaa E Rachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reiche Anfang Suni 1922. 1 1 II. Es sind gewonnen worden: 5 b Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. 8 Zuckerabläufe Verbrauchszucker WI . 8 8 4 Zeitabschnitt, 3 8 1 nfang Juni war der Stand der Saaten:

auf welcen Roh⸗ eee Fherer ancha nrazaucer Nr. 1 sehr gut, Rr. 2 gutz gher 3 mättei (uchschnittlch). Nr. 4 gering. Nr⸗

die Betriebsergebni 1A4A“ aller sich beziehen ganzen Aus⸗ Stron⸗ Art

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8 n . 4 2 1. Rübenzuckerfabri . I Reg.⸗Bez. Königsberg. Im Avril 1922 .. . . 1 149187] .h . 22 980† 32 4387 88931 43 9500 42 6588 131 695 1 854⁄ 908252 ‧8 Fümfünen .

In den Vormonaten. 75 3 2 b 92 g. 88 38g10 958 663, 263 2⸗ 8 1 AEEb56 Allenstein.. 1u*“ 5 418 366 2 187 941] 19 992 9 683 10 283 356 2 058 663 263 229 165 1038 9 314 718 590 584 027 269 700 4129 408 43 3572 135 4 Phee envewher

vom l. September1921 Berlin.. 2007⸗

Betrieb der Zuckerfabriken

I. Es sind verarbeitet worden:

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Allgemeines.

Das kühle, unfreundliche Wetter des April setzte sich, nur von wenigen wärmeren Tagen unterbrochen, bis Mitte Mai fort. In den Rächten zum 11. und 12. Mai sanken die Temperaturen an vielen

rten bis auf oder eiwas unter den Gefrierpunkt herab. Um die

itte des Monats schlug die üittenmg nn. und die Süd⸗ oder Süd⸗ westwinde riefen im Verein mit der onnenstrahlung überall eine rasche und starke Erwärmung hervor. Das warme Wetter mitoft hochsommerlichen Temperaturen hielt, abgesehen von einigen geringen Unterbrechungen, bis zur letzten Maiwoche an. 8 8

Die Ende April einsetzenden weit verbreiteten Regengüsse griffen auch auf die ersten Maitage über. Im Zusammenhang mit den warmen Temperaturen, die in den meisten Gebieten Deut schlands an diesen Tagen herrschten, beeinflußten sie die Entwicklung der Feld⸗ früchte günstig. Dann aber trat fast allenthalben Mangel an Feuchtigkeit ein. Oertlich begrenzte Gewitter brachten im Laufe des Monats ungleich verteilte Niederschläge mit sich. Vereinzelt waren die Regengüsse so heftig, daß sie für Felder und Wiesen mehr Schaden 88 Nutzen gebracht haben. Hagelschläge kamen nur in wenigen Ge⸗

eten vor. .“

Lebhafte Winde und Sonnenbrand trockneten in vielen Teilen des Reichs den Boden an der Oberfläche aus. Die starke Erdkruste beeinflußte dort das Gedeihen der Früchte höchst nachteilig. Aus⸗

iebiger, erweichender Regen ist daher von entscheidender Bedeutung zinsichtlich der Weiterentwicklung der Saaten.. ““

Die Frühjahrsbestellung dauerte infolge späten Eintritts einer günstigen Witterung bis spät in den Mai. Kartoffeln wurden in den letzten Tagen des Monats noch gelegt. 1

Soweit infolge Auswinterung die Flächen der Wintersaaten und des Klees schlecht bestanden waren, wurden sie vielfach noch um⸗

ebrochen. In Mecklenburg⸗Strelitz konnten Neubestellungen infolge andarbeiterstreiks nur teilweise vorgenommen werden. „Die Aus⸗ winterungsprozente haben sich durch nachträglichen Eingang der Angaben aus Thüringen und Baden um ein Geringes erhöht. Es betrug die Umbestellung vH des Anbaues an: 8 W.⸗Spelz W. Agtoen g3. 8gge in Thüringen 18, 8 B b in er 6,3 1,7 5,2 2,7 Deutsches Reich 9,8 2,3 1,1 6,1 2,9. Ratzeburg . An tierischen Schädlingen erwähnen die Mehr 9 der Berichts Mecklenburg⸗Strellt. —— vornehmlich Drahtwürmer und Engerlinge. Die Klagen über das

zen ; 1 1 8 24½ . 8 8 1 b 8 Auftreten von Feldmäusen sind fast völlig verstummt. In den Preußen. 1 Werkwohnungen angewiesen wäre. Sie erklärten, daß sie gar nicht Gebühren vorzunehmen, nicht nur die Seeveeee des Reichs⸗ 1 M . 1

8 . j Mers. Sommersaaten nimmt allgemein das Unkraut (Hederich, Wicken - (s(sdden Zwang wünschten, aber doch für die Betriebsführung die Ge⸗ ratzs, sondern auch an die Anhörung des Reichswirtschaftsrats ge⸗ 8 m. ü d. Oft fehlt es, wie Sachsen mitteilt, zu seiner Bekanntmachung. wißheit haben müßten, in einiger Zeit nach Uibffüchrn 422 her haern gnans 9 hörung des hswixtschaftsrats g Lübeck.. u. a. m.) sehr überhan ft fehlt es chf

A. ; berrashe.. Arbeitsverhaltnissen el 1 1ZI1“ 3 B 1 6 1 . Beseitigung an Arbeitskräften. Ferner mußten erst die hauptsäch⸗ . 1 8 5 11““ 2 ie Arbe. r fürchtete 2 0 itzung de orläufigen Rei wirtschafts⸗ 3 ehen konnte. 3 8 sat. ich des9 878 8 1 88 ft 88 Berlin, Chaussee⸗ gegenüber eine zu starke Abhängigkeit der Arbeitnehmer von den rats statt. Zur Behandlung kommen die Gesetzentwürfe 1. für 3 en dn inge buns 2 Der Eingang, an Kunstdünger läßt nach einzelnen Berichten viel G EE d 9 g.an. ri 88 8 gs Handel mit Eö“ und wollten den Bewohnern der Werkwohnungen auch die Erhöhung der patentamtlichen Gebühren, 2. für die Zwangs⸗ üb u wünschen übrig. Es wird eafig hervorgehoben, daß die Feld⸗ Etateit n beꝛug auk dielen Zanvelebetrichen 6 1 f 8 Unzuver⸗ bne eeeen fines Wietsentagen 1gs gesztlichen Mieter⸗ anleihe und 3. für die Regelung des Verkehrs mit Getreide aus 8 rüchte, soweit der Boden kräfä gedüngt werden Fecgte 8 in 8 228es 1“““ werden lassen. Sie hrachten folgende ein: r Exr . ““ 8 . . ü Wi ü hältnismäßi en.

Berlin, den 9. Juni 1922. f 1ö6“ chl sae Anvesdung der 8§88 de6 erge scht nökas, hn . her. Ernn 18 günstigen Witterungseinflüssen ver ültnismäßig gut widerf anden a. Der Polizeipräsident. Abtei J. V.: Froi ; hlossen, daß der Raum nur mit Rücksicht auf ein Dienst⸗ oder 11 1 1“ . Polizeipräs ifung W. J. V.: Froitzbeim. Arbeitsverhältnis vermietet ist.⸗Nach Beendigung des Denst. oder Der Ausschuß des Preußischen Landtages zur Schaumburg⸗Lippe

Arbeitsverhältnisses genügt es jedoch als Aufhebungsgrund, baß der Abainderung des Gesetzes über Groß Berlin setzte ivpe

gg „. Vermieter ein begründetes Interesse an der Erlangung des Miet⸗ am Montag abend die Gesamtaussprache über die Anträge der Waldek .

1 8 ohmes 8 In Falle 1enn 92 Erfesesnnh von Umzugs⸗ Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei fort. 8 Braunschweig..

Nichtamtliches. Jelo gung der (in Veir 88 Cistscht hot unfter billiger ees Abg. von Eynern (D. Vp.) begründete den Antrag seiner Anbalt.

1 i Betracht kommenden Verhältnisse zu ent⸗ 8 j et 8 scheiden, ob die Zwangsvollstreckung von einer Feststellung nach Fraktion. Es handele sich einmal um die Zusammensetzung des

8 8 e ehega; 9 e Magistrats, dann um das Verhältnis der Bezirksämter zumr Sachsen 1 Deutsshes Reich. bis ehsneis enacht oenceeaum. 8e esses ehfitn Magistrat und um die örtliche Abgrenzung. Der Magistrat bestehe Kreishauptmannsch. Dresden Der Reichsrat versammekte sich heute zu einer Voll⸗ beftehendes Dienst. cher. Arbeitsverhältnis hiit Müesbcht wnftein.-jete aus 18 besolbeten und 13 unbagoldeten Mitmliedern. Maäm CLS sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für innere Mietsv trages überlassen sind I11“ es muüsse, wie es in Preußen nur sieben Minister gäbe, auch in Berlin⸗ ʒCvbhemnitz Verwaltung und für Rechts di A“ rlassen sind. Bei Räumungsklagen des Arbeit⸗ nur wenige verantwortliche Männer haben, die einzelnen die Zgwickau Ber 8 ung. ür . de h pflege, ie vereinigten Ausschüsse gebers gegen Arbeitneh mer aus Anlaß von Gesamtstreitigkeiten darf Direktiven geben müßten. Der Antrag seiner Fraktion verlange 8 autzen für Vo swirtschaft, für Haushalt und Rechnungswesen und die Klage und die Zwangsvollstreckung nicht vor Beendigung der daß nur 11 besoldete und 11 unbesoldete Mitglied 8 borhanbze üemn. 8 für Rechtspflege, die vereinigten Ausschüsse für Durchführung Gesamtstreitigkeit durchgeführt werden. Ist streitig, ob das Dienst⸗ Dazu sollten 9 Mitglieder ing der Zahl der 8 rmeiste vher Sechlen e 8 des Friedensvertrags, für Volkswirtschaft, für Haushalt und der Arbeitsberhältnis noch besteht oder zu welchem Zeitpunkt es Bezetien kommen, die Zahl von 20, wie es der de he nal wUürahgaene— Rechnungswesen und fuͤr Rechtspfle 8 d A * beendet ist, und ist für die Entscheidung die Zuständigkeit einer 1““ ahl von 20, wie es der deu chnationale Volkswirt 8 techtspflege sowie der Ausschuß für anderen Stelle begründet, so ist die Verhandlung bis zur end⸗ Antrag verlange, sei zu groß. Erforderlich sei eins Entlastung⸗ Hess Volkswirtschaft Sitzungen. gültigen Erledigung des Streites auszusetzen’. 8 Die gegenwärtige Stadtverordnetenversammlung sei überlastet. Die b 8 ge Oberh Celttgen Bens nneer scheaen sür 11 nachschende dastung reese e ee de een den Ferm n ee üh. Proviss Seegefsen. . vor: „Ist der Raum nuͤr mit Rücksicht auf ein zwischen den vessenghes Hegasbatt e Ie ngthtanszutnes Röee Rheinhessen. 1 Vertragsteilen bestehendes Dienst⸗ oder Arbeitsverhältnis ver⸗ G egeschrie erden. Deutsche V 8 3 Parlamentarische Nachri 8485 heschadet d ö“ 31. Gesetz vorgeschrieben werden. Die Deutsche Volkspartei schlage als Hessen. ger wi nalitz . D. des D. its 8. Ist streitig, n höhere und niedere ulwesen, mit Ausnahme des Fachschul⸗ 11“ Rei Der wirtschaftspolitische Ausschuß des vorläufig en es noch besteht oder zu welchem Zeitpunkt es beendet ist, und ist wesens; b) das Straßenbau⸗ und Fluchtlinienwesen vwie Eewaßen⸗ Bagyern 68. 2v dessch ö“““ sowie der Unterausschuß für Land⸗ für die Entscheidung die Zuständigkeit einer anderen Stelle be⸗ beleuchtung und Reinigung mit entsprechenden Ausnahmen; c) die e 18 Sibe he und Ernährung hielten heute eine gemeinsame so se. Perhandkäang. bis zur zndgültigen Erledigung Verwaltung der in dem Bezirk gelegenen, vorwiegend der B⸗⸗ Oberpfalz.. avb. 8 Streites a zusetzen. Bei Räumungsklagen des Arbritg bers† völkerung des Bezirks dienenden Anstalten, deren Uebertragung Sberfranken. 4 gegen Arbeitnehmer, die auf eine durch eine Gesamtstreitigkeit/ von der Stadt Berlin beschlossen wird. Ausgeschlossen soll sein Mittelfranken Der Siedlungs⸗ und Wohnun Sa Fuß des bedingte Beendigung des Dienstverhältnisses zuückzuführen sind, die Uebernahme der zur Pflege der Irren, Tanben und Blinden 1 Unterfranken

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vom l. September 1921.

bis 30. April 1922.. 1 59 1 3 7 5 32 122 481 7093 4 6 5 465 597 8 198 224ʃ1 417 682 1 029,091 87 193 439 080 )51 981 595 965 1 015 663] 15 398 59 308 4 820 809 32 122 481 703

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Das Urteil über den Stand der Winterhalmfrüchte hat sich nu teilweise leicht sebeslert. Am besten steht Roggen, von d spät besäten Felder etwas dünn geblieben ist in den Berichten nichts erwähnt.

Frostschäden noch nicht auszuheilen. D und dünnen Bestand. Spelz ha über dem Stand Anfang Mai nicht verändert. 1

Im Reichsmittel ergaben sich folgende Noten: För W.⸗⸗Weizen 3.

(gegenüber 3,3 im Vormonat), für W.⸗Roggen 2,9 (8,0) und „Spelz 2,9 (2,9). . Sommerung.

Infolge verzögerter Pussgg waren die Sommersgaten Anfang Juni erst im Auflaufen begriffen. Soweit sie sich schon beurteilen ließen, fallen die Noten nicht ungfägftis aus, Die Sommerfrüchte zeigen oft kräftige Bestockung und dicht bezogene Felder. Trockengeit und verkrusteter Boden hemmen vielfach ihre Entwicklung. Sie sind, wie im Vorjahr, stark beunkrautet. Nach den in beschränktem Um⸗ fange vorliegenden Beurteilungsziffern stellt sich die Reichsnote für Sommerweizen auf 2,7, für Sommerroggen auf 2,8, Sommergerste auf 2,6 und für Hafer auf 2,7.

Hackfrüchte.

Die Hackfrüchte sind infolge später Bestellung in der Entwicklung sehr zurück. Kartoffeln waren Ende Mai nicht überall so west auf⸗ gelaufen, daß sich ein abschließendes Ürteil über ihren Stand fällen ließ. Ueber den Stand der Zuckerrüben, deren Anhaufläche sich nach einer Umfrage des Vereins der Deutschen Zuckerindustrie Mitte Mai d. J. gegen das Vorfahr um 7,6 vH erhöht hat, ist in den Länder⸗ berichten nichts erwähnt. Als Reichsnoten wurden ermittelt: Für

Kartoffeln 2,8, für Zuckerrüben 2,7 und für Runkelrüben 2,6. Futterpflanzen und Wiesen. Einen schlechten Stand weisen nach wie vor im sheöhten l de Reichs die Futterkräuter und Wiesen auf. Klee steht recht spärlich und es mußten in einigen Gegenden noch weitere Umpflügungen vor⸗ enommen werden. Vereinzelt ist man schon an den ersten Kleeschnitt erangegangen, die Erträge sind hierbei gering. Luzerne, die ver⸗ bältnismäßig noch günstig steht. ist mfclge ohres geringen Anbaus nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Die Wiesen haben sich

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Imsigen Rei Ab 82 kann das Amt anordnen, daß die Zwangsvollstreckung sowie zur Erziehung vor Fürsorgezöglingen dienenden Anstalten; waben.. 84 1. S. 111“ nicht vor dem Erlaß eines Schiedsspruches oder vor Beendigung d) sonstige Angelegenheiten, insbesondere die Wohlfahrtspflege, 8 Sör⸗ * schutz und Mietseinigungsämter beraten. Die Auf⸗ der Gesamtstreitigkeit durchgeführt werden darf. Die Wohn⸗ und deren Uebertragung im Einverständnis mit den Bezirken von der Bayern hebung der Mieterschutzgesetzgebung wurde vom Ausschuß in Ueber⸗ Wirtschaftsräume bäuerlicher Betriebe sind Werkwohnungen Stadt Berlin beschlossen wird. Das zur Erfüllung der über⸗ Hehesh einstimmung mit der Begründung des Gesetzentwurfs nicht für an⸗ gleichzustellen. Zwangsweise beschlagnahmte Werhwohnungen, die nommenen, Selbstverwaltungsangelegenheiten bestimmte Ver⸗ d hängig gehalten, solange das Mißverhältnis zwischen Angebot und Psegegen 1— 85 ihrer EE““ le sg 888 .v des Bezirks übergehen. ve⸗ Nachfrage bei Wohnräumen bestehe. Es sei v auf Bestimmung wieder zuzuführen. Die Wohnungsämter ind ver⸗ Hierzu sollen auch die sämtlichen Verwaltungsgebäude, wie Rat⸗ 2₰ . Beit notgesetliche Regelungen Gebien⸗ Eö“ 8. v5b 888 ohnungia bei Aufgabe dieser S „5 eeehern ü L Sasterhpaldkehi forderlich, die 1. die Schaffung zwingenden Rechts, 2. die Vermin⸗ Wohnungen bevorzugt unterzubringen.“ 1 und Auftragsangelegenheiten erforderlich sind. Im übrigen kfämen 8 E1.““ 3, die Vereinfachung und Verbesserung Da eine Einigung nicht zu erzielen war, wurde abgestimmt. I“ 8 8 ö“ C“ erhalten, 8 gegenüber dem Vormonat etwas gebessert. Die Erträge dürften 1““ es ät hätten. Im einzelnen nahm der⸗ Der Arbeitnehmerantrag wurde mit 9 gegen 8 Stimmen ab⸗ 8 1 ee SSeen. 1se und 8 bäu steuer zu ee Württemberg jedoch nur mäßig ausfallen, da das Gras vielfach dünn und niedrig 8n 9 8 n * des Vereins Deutscher gelehnt, der Arbeitgeberantrag mit Mehrheit angenommen. Im Feicesec⸗ 48 * ö29 geborene . G steht. Als Rei hsdurchschnitt wurde errechnet 8 Klee 3,4 (gegenüber 3 gsverleger berichtet, u. a. folgende Aenderungen vor: übrigen war der Gesetzentwurf mit den angeführten Aenderungen in letzter Instanz der Oberprösident eie vEEö Baden heen 2 v Ma⸗ Lae;he7 (2.9), erungswiesen 2,6 2 8 dib. ¹ 1 s kann 8 8‿☚ Eversee Saexee. 8 6 „Bez. Konstan und an en 5,1). 8 der Mieter oder eine zu seinem Hausstande oder Gewerbe⸗ (Mieterschutz) mit 11. gegen 10 Stimmen, in den Abschnitten über o EE 811.“ 8 aihen .“ aa- 8 . etriebe gehörende Person usw. die Sicherheit im Gebäude erheblich! Mietseinigungsämter und Uebergangsvorschriften einstimmig. Der 11““ a eeags Pa e arlsruhe 8 88 8 8 3 1 Seae. Gesetzentwurf wird die nächste Vollversammlung beschäftigen Hierauf wurde ein Antras Otto (Demokrat) auf Vertagung * Mannheim 6 der Bestellung der Beisitzer für die beim Amtsgericht in 8 1 8 8 angenommen; man will erst die Denkschrift des Berliner Obe Bad Aufhebungsklagen stattfindenden Termine sollen nicht nur örtliche zufi dem Wirtschaftspolitischen Ausschuß des vor⸗ bürgermeisters abwarten, die am 1. Oktober zu erwarten sei. G —ö Hausbesitzer⸗ und Mietervereinigungen, sondern auch solche Ver⸗ läufi gen Reichswirtschaftsrats lag in seiner Sitzung am 1 Deutsches Reich Juni 1922 einigungen berücksichtigt werden können, die Hausbesitzer⸗ oder 12. Juni 1922 der Entwurf eines Gesetzes zur Erhöhung der . 8 ¹ keteriiteressen vertreten ⁷) 3 8 p if nssemm chen Geb 1hen zur wegtssgehtans vor. Der Ent⸗ 1 Lexge ga zat Dagegen im Mai 1922 Die Aufrechnungsbefugnis gegen die nach den Vorschrift 1s wurf sieht im allgemeinen eine Per voppelung der bisher geltenden Sätze, F Juni o ene 7 besz Joen!] . 9 ““ Reichsmietengesetzes zu zahlende gesetzliche Miete bEö ferner aber die Einführung einiger neuer und KWegfall seüge 2 LT ausgegebene Nr. 47 des „Zentralblat 68 8 April 1922.. Fälle beschränkt, in denen die zustandige Stelle die Vornahme einer als lästig empfundener Gebühren vor. Neu eingeführt wird eine Er altung“ hat folgenden Inhalt: Amtliches:

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9 6 4 88 6 12 ,S g 8 85 eys deg Auf Auflösung des Mietsverhälmisses kann auch geklagt werden, bereits am 1. Juni angenommen worden, und zwar im ersten Teil

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5* der nebenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angehaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. 1 Die Saatenstandsnoten sind bei seder Fruchtart unter Berück⸗ sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. 8

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8 E1I G 1 Juni 1921.. f lcnfenden Instandsetzungzarbel für erforderlich erklärt hat (8 22). besondere Gebühr bei der Anmeldung für jede beanspruchte Waren⸗ Eisaß vom 26. Mat 1923, betr. die Wertbemestung von Wiens⸗ Juni 1913. ..

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eitervermietung von Wohnräumen will der Ausschuß klasse oder Unterklasse und für die Druckkosten der Veröffent⸗ wohnungen. Dienstnachrichten. Nichtamtliches: Der Nord⸗ v-

grundsätzlich an die Genehmigung des Vermieters gebunden wissen, lichungen im Reichsanzeiger“ und „Warenzeichenblatt“. In We⸗ bahnbof in Pangkok (Siam). Zement für Siedlungshauten. 8 1 1 . vI. 2 1 1 1 8 4 8 v1 4224 erU. . 2. . —⸗ ¹ 8 8 ; „. 8 8 8 samt. Del rüͤck. der 1“ mit der Reichsratsfassung durch die fall kommen außer anderen die Gebühren für die 82s Feagest und 8s e“ 8 G 5 Sünsttesches 8-8 b 3⸗ 81 1 T““ 1 An⸗ bvünühech⸗, ge. die Erteilung 89 Patents und für die Erhebung nennung zu Ehrenbürgern der Lechnischen H vehrfnhal B. .“ 88 . 1 Mietseini gs em Mieter die t ru gegen die Eintragung eines Warenzeichens Wettbewerb d 22 1 zen H 6 lin. Befugnis für Ueberlassung entziehen 22) Außerdem sieht der En Magung 8 8 zeichens. Wettbewerbe für Entwürfe zu einem Hotelneubau in München⸗ n b 2). twurf auch eine Verlän 8 . 8(8 Ein veel ügendiun Punkt war der § 17 des Entwurfs, der fristen vor, und zwar bei Faei auf 18 Jahre assneer * N Css Hach sd su . eeeue e a he. hrd cnns e⸗

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h Feanlg.⸗ nische Hochschule Berlin. Die dieslähri nehmer überlassenen Wohnungen betraf. Die Arbeitgeber be 9 J“ c. t der Vorlage erklär est des Motiv. Deutscher Ausschuß für wirtschaftliches Bauen. ree e Ca eitgeb zogen hatte, wurde sie einstimmig gutgeheißen mit der Maßgabe, d Gede 1“ h 1 sich bei ihrer Stellungnahme auf Fälle, in denen der Arbeitgeber bei die Ermächti mig gutgeheiße er Maßgabe, daß Gedenkstein für Leo Sympher. Erweiterung der Technischen Hoch⸗ Beschaffu 1412656552“*X die Ermächtigung der Reichsregierung, im Falle einer wesentlichen schule ell Dächern der Beschaffung von Arbeitskräften auf die Verfügung über diese! Aenderung der wirtschaftlichen Verhältnisse cine dinaüleng 1 Uerennes Phane: Fnf Senac den. Eülehe schan u“

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