eenxe rfa fvHa
280 000 Schwerbeschädigten alle bis auf 18 000 in Arbeit unter⸗ des R “ 1 Dr. Fische 8 1 9 8 B i 1 kbracht usd Een hrasgo ge e arbeitzunfähig fn 1. 1ö“ 18 R. cse -8 - er (Dem.) verwirklichen. Dieser Antrag wurde ange⸗ 1 w E i t g e A. g 2 lbg. H b oz. onte die Notwendigkeit, daß der Vereinfachung 1 25215 . 8 — 8 mmen. 8 2 3 3 9„ 6 die größte A v üßte, hi ig gesetzes fort. Zunächst wurde über die zurückgestellte Frage der Damit war die zweite L F N S d sestähn, “ Fuschläge bes ücgerdiger doraus seichtung ecFrfenc. beendet. “ Rei anzeiger un reu en Staatsanzeiger Ruaa Vp. 1 3 olgender or. Fi 1 8 88 ihre Auf 888 EE“ wachte 8 Reichs (Dem.): 16“ Der Steuerausschuß des Reichstags erledigte am Berlin Monta den 17 Fuli 1922 wegen eingreifen solle Abg. Ersing (Zentr.) erkannte durchaus „Von der erhöhten Zeichnungspflicht kann abgesehen werden, 13. Juli in zweiter Lesung die Novelle zum Einkommen⸗ 3 18 8 8 g, 8 rbeit nunmehr geleiste ei, müsse man den Apparat abbauen. . nd und wenn der Zeichnungsp ichtige mit der „Der Abg. Dr. He erich (D. Nat.) am bei dieser Vorlage 1 “ 1 Ministerialdirektor Ritter hob nochmals hervot, daß die hohen Ueran azeschnung bei dem Fimamzamt ünter Harleaung des Sach⸗ wistensgatnche Frage der laufenden nat) amaligen Peitrige iür 1 Mdbwurde die Gewinn⸗ und, Verlustrechnung nebst Bilanz zum Beschluß dieselben schlank untergebracht werden konnten. Die heutige amtliche Kosten am besten dadurch herabgemindert würden, daß man Pauschal⸗ verhalts beantragt, ihn von der erböhten Zeichnungspflicht zu ent⸗ wissenschaftliche usw. Vereine zurück und wünschte eine Klarstellung, erhoben und auf Vorschlag des Aufsichtsrats die Verteilung von Notierung ist: Einskandspreise per Pfund inkl. Faß frei Berlin entschädigung einführe. Ein Vertreter des Reichsfinanz⸗ binden, falls infolge verschiedener Schätzung des Vermögens bei der daß auch einmalige Zuwendungen an solche Vereine abzugsfähig seien. (ortsetzung aus der Ersten Beilage.) 525 000 ℳ mit 70 ℳ für alte und 35 ℳ für junge, an der Divi⸗ 12 Qualität 90 ℳ, IIa Qualität 82 — 86 ℳ, abfallende —8. — ministeriums begrüßte gleichfalls eine solche Regelung, bezweifelte endgültigen Feststellung des Vermögens das endgültige Vermögen Ministerialdirektor Popittz erklärte, daß die Eintrittsgelder den lau⸗ zur Uebernahme der Fabriken und Gefchäfte der Deutschen dende pro 1921 mit der Hälfte teilnehmende Aktien gleich 7 v des Margarine. Die Fabriken ermäßigten die Preise um 14 ℳ pro aber, daß sich die Länder auf eine andere Lösung als eine anteilige das vorläufige Vermögen übersteigen sollte. fenden Beiträgen gleichgestellt worden sind, und daß als laufende 1 Telepbonwerke, G. m. b “ 6ri “ im Risiko stehenden Grundkapitals oder 20 vH der mit 35 vH auf Pfund, dieselben sind 51 —-62 ℳ je nach Qualität. — Schmalz. Erstattung der tatsächlichen Kosten einlassen würden. 8 Ferner wurde der Zusatz gemacht, daß die Zuschläge nur ein⸗ Beiträge nicht nur die statutenmäßigen, sondern auch die frei⸗ 8 BA 5 2 erlin solches geleisteten Einzahlung genehmigt. Beeinflußt durch die Abschwächung der Devisen war der Schmalz⸗ Hierauf wurden die voraussichtlichen Etatsüberschreitungen reten, wenn der Zeichnungspflichtige vorsätzlich oder fahrlässig sein willig erhöhten Beiträge gelten. Im übrigen wäre es richtiger, abzu⸗ 1 erhöht laut Meldung des „W . B.“ die A btlen eferk. paris, 13. Juni. (W. T. B.) Ausweis der Bank v markt stark schwankend bei rückgängigen Preisen. Die Konsum⸗ in Höhe von 500 Millionen M urck genehmigt und die Ent⸗ n8g. Vermögen zu gering angegeben hat. warten, wie die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs sich dazu stellen — schaft für Elektri zitätsanl agen in Berlin ihr Frankre ich am 13. Juli (in Krammern Zu⸗ und Abnahme im Ver⸗ nachfrage hat zwar etwas nachgelassen, ist aber immer noch trotz der G L ngenommen wurde weiter ein Antra Bernstein (Soz.), würde. Die Abgg. D. Mumm (D. Nat.) und Fischer (Dem.) Kapital von 10 Auf 65 Millionen Mark dur ch. gleich zum Stande am 6. Juli) in Franken: Gold in den Kassen höheren Preise lebhafter wie vor einigen Monaten. Die amerika⸗ 2„ . . 2 8 „ —+ 1 den sollen, und fünf (unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 285 138 000 (Zun. 196 000) Tierces 722 ℳ, do. kleinere Packungen 73,50 ℳ, Berliner Braten⸗
lektrischen Licht⸗ und Frank, Guthaben im Ausland 593 808 000 (Abn. 18 591 000) Fr. 8 8 4 8 j „Fr., schmalz 74 ℳ. — Spec. Gute Nachfrage bei knappen Vorräten⸗ Alle vor⸗ vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 2 103 289 000 (Abn. Ge alzener amerikanif cher Speck notiert 70—276 „ ie nach Stärke
schließung Hoch auf Einführung eines Pauschale angenommen. * dem vor dem 31. Dezember gezeichnete Zwangsanleihe nur zum schlossen sich Dr. Helfferich an. Abg. Bernstein (Soꝛ.) wandte Ausgabe von 50 Mi urswert, höchstens aber mit 50 vH bei der Vermögensabrechnung sich dagegen. Hierauf wurde ein Antrag Dr. Helfferich Aun Aktionären zu 190 % angeboten wer
bewertet werden solle. (D. Nat.) angenommen, nach dem neben den lauf ie ei .Nat.) ang . fenden auch die ein⸗ 10 Hher 3 Steuerau sschuß des Reichstags trat am Sb kehrte die Aussprache zu der Frage des Zeichnungs⸗ maligen Beiträge, soweit sie zehn Prozent des steuerbaren Einkommens Näglna h. “ “ werden . Juli in die zweite Lesung des Gesetzes über die Zwangs⸗ preises der Zwangsanleihe zurück. Nach laͤngerer Debatte nicht übersteigen, abzugsfähig sein sollen. 1b 8 (ese 8 8 8 anleih d 2 86617E 9. wurde schließlich der Zeichnungspreis, wie f 8 A Seee. ha genannten drei Gesellschaften stehen in naher Beziehung zu der Elek⸗ 1 975 000) Fr., gestundete Wechsel 35 957 000 (Abn. 224 000) Fr. leihe ein. In der ersten Lesung war die Höhe der Anleihe August 96 vH, Sep gspreis, wie folgt, festgesetzt: Juli 94 v9H, ngenommen wurde weiter ein Antrag Dr. Hertz (U. Soz.), 3 trischen Licht⸗ und Kraftanlagen A.⸗G., die den Aktionären bezw. Ge⸗ Vorschüsse auf Wertpapiere 2 218 741 000 (Abn. 26 206 000) auf 60 Milliarden Papiermark festgesetzt. veen 198 88 Z“ 100 vH, De⸗ 8n E“ ufw. Renten steuerfrei sein sollen, auch fülschen dichtg werts im Vorzahr Ser. e 88 Varschäe wcut Wertvapiene 02 299 090 bn 200000 000) Fr⸗ I1“ . Die Abgg. Kahmann (Soz.) und Dr. Geyer (u. Soz.) 106 vH des Nennwerts „ Februar 104 vH, vom März ab Höchstabzugsgrenze bi ersteigen, waͤhrend bisher dieser Betrag die Anteile gegen Licht⸗ und Kraft⸗Aktien angeboten hatte. Die Aktien⸗ schüsse an Verbündete 4 257 000 000 (Zun. 3 000 000) Fr., Noten⸗ Bericht zwärti Wert ärkt vesen daraah b hasde cersente. 8 8 nicht mehr ear Gpcgen⸗ 114141“4“*“ M 2eg.g r⸗ 1“ 1“ Lnr7 gesellschaft für Elektrizitätsanlagen ändert ihre Firma in Deutsche umtlsuf K 501 518 000 (Abn. 297 199 000) Fr., Schatzguthaben erichte 88 a u ““ 8 8 er 5 eas 88 8 ntrag de 3 ; 4 2 . Vp. Fre ; — Ar 6 8 . 8 .24 „Pri 82 1g, 165 i. 1W1 2 ikani g. Fischer stimmung gebracht. Abg. Dr. Geyer (Unabh. Soz.) beantragte die der Lebensversicherungen hinterlegten Gelder bis zum Höchstbetrage ““ 1“ 8 Abn 146 718896 “ 1.““ 441,55 7G. 1412,45 Söl Pcische 78808. 799 1 ec⸗ 5 8 graphische Auszahlungen: London 1968,00 G. 1972,00 B., Holland 16 983,00 G., 17 017,00 B., Paris —,— G., B., Posen
(Dem.) wurde diest ü 5 116“ 88 “ Te Wact zurückgestellt, ebenso § 2, der den Zeich⸗ Festsehung eec wvene genPesen net Gekae⸗ 8 8 “ a r 8 wurde wie in erster Lesung schließen Die Verzinsung ist 11“ bis 15. Januar 1923. Unter Ablehnung des genzebmigt. eiter wurde einem Antrag zugunsten der Klein⸗ baaa- „ . S.eger z ng ist jetzt so geregelt, daß die Anleihe bis Antrags Geyer wurde ein Antrag Fischer (Dem.) angenommen, rentner und Kapitalisten zugestimmt, wonach Einkommen bis zu FG 8 4 Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 7,91 G., 7,94 B., Warschau 796 G., 7,99 B. Polen —,— G., des „W. T. B., für Lieferungen ab 17. Juli 1922 die zu den Preisen Juli 2: —,— B., Danziger Privatbank —,— G. V Preis am 14. Juli 1922: London, 14. Juli. *B.) Privatdiskont 1 ⅞, 4 0/%
zum 31. Oktober 1925 unverzinslich ist, aber vom 1 November 1925 wonach die Höhe d ve 8 2 ; “ bis zum 31. Oktober 1930 mi G 6 1 . die öhe, er Zwangsanleihe auf 70 Milliarden festgesetzt 20 000 ℳ einkommensteuerfrei bleiben sollen. mit 5 vH hg Der tag,h 1n “ “ ] poild. Der 70 Milliarden um mehr als 4 vH überschießende Wesess 8 den Werbungskosten beantragte der Abg. Hertz der Preisliste, Ausgabe 24 Oktober 1921, hinzuzurechnenden Auf⸗ — CE11““ N.nis hemc z. — cantragte, soll zurückerstattet, der etwa fehlende Betrag mehr erhoben werden. (u. Soz.) eine Festsetzung auf 10 800 ℳ. Nach längerer Aussprache schla ge wie f lcr fest esetzt: Blei hi d 5 Zubehör 1100 % fundierte Kriegsanleihe 881 ½ 5 % Kriegsanleihe 100 ½ 4 % Sieges⸗ 1ee vnd pater 4 g ffeeuns aan vH vrr 25 in erster Lesung angenommene Antrag Dernburg, der in wurde dieser Antrag angenommen. Abg. Dr. Fischer (Dem.) lacki 8 ö Agtr festgesegt:Gelblagrohre und Bubehör 1100 0%. Ruhrrevier Oberschlesisches Revier anleihe 90,00 8 9 “ 298.) 88. Becker⸗Hessen (D. 2 ) und Dr. Fif 68 Mark Föüneh C u.“ bpe 1 86 “ “ 8 65 6 8 8 Veefängroßr uid Zuhehsr 1600,36 Stablvanzerrohr und zubehär Anzaht London, 15. Jult. (W. 8. B.) Silber 35,75, Silber auf (Dem. t ü äss i 1 2 W 1 „und zwar jetzt in Höhe von 2 vH der ab⸗ ze8 Papi ( 6 1 g — - 8 558. ein. Staatssektetär hn ifel C 82 S Lesung Ein Antrag Herold (Z.) will die vorläufige Veranlagung gezogenen Steuer. Abg. Becker⸗Hessen (D. Volksp.) und 1- 89 Sühehamer “ Gestellt. .. . 8 ö“ “ 15. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 53,82 ½ doch an den Beschlüssen des Reichsrats fest. “ egiermgse cnic öö ültig gelten las att sgken hne Rechtmittel Sr. E“ (D. 8 esen für den Antrag ein. 8 88 8 Hüne 1 Art. „Ges. Wilthen in Sa chsen Nicht gestellt.. Belgien 56,75 ⁄, Schweiz 23,18, Holland 11,46 ½ New York 444 ¼, gen di schlüsse erst z ’ 8 b (ee mitte e-egt, s di e Abgg. Her . 1 8 B e. , 2 . 1 e “ die grundfätzlich durchzuführen Nur bei Pndiverlscheftischen⸗ “ bekämpften den nns der 1 88 de. Abzug 8 verteilen B “ nc⸗ ö 1 9 8 8 .“ Spenret 1 Jralien 97,25, Deutschland 19,00, en mann in der Fassung erster Lesung 1 xvhen ägen des Abg. Kah⸗ schaftlichen oder gärtnerischen Grundstücken sollen die Rechtsmittel, stelle; im übrigen läge der Steuerabzug auch im Interesse b verg⸗ E“ “ ung des “ 8 Zürich, 15. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin Zu § 5 (Tilgu ng) wurde ein An 11““ insoweit sie gegen die Bewertung um nicht mehr als den anderthalb⸗ des Arbeitgebers. Staatssekretär Zapf wandte sich entschieden gegen Hach scäftslettun einstimmi Entlastun — für das Geschäftsjahr 3 1,16, Wien 0 01¼, Prag 11,75, Holland 202 40, New PYork 521,40, (D. Nat.), die Tilgung nur durch Auslosun “ 8 19 fachen Betrag abweichen, für erledigt bbbbeeexeeebee auch bei der Versicherung das gleiche gelten 8 28 sebie die Divsdende auf 44 vg fest Ferner genehmigte sie den Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung Lonbon 23,77, Paris 42 90, Italien 23,67 %, Brüssel 40,60 Kopen⸗ Rücktauf zum Börsenkurs zu bewirken. aPcelsbat Bt auch durch Verringerung der Bodenfläche oder eine Verschlechterung derfelben lassen müßte. Die Gemeinden bekämen für ihre Tätigkeit nur 10 vH. mit der Nationalbank für Deutschland Kommanditgesellschaft auf Aktien für deutsche Elertrolytkupfernotit stellte sich laut Berliner Meldung hagen 112,00, Stockholm 135,25, Christiania 86,50 Madrid 81,00 Ab Zu 8 8 G 8 ichnungspflich tige P e rs onen) beantragte (e⸗) oo 1“ 5 tläcgg. 888 5 ernstein gegch “ Gentr) e 8 eteichggg Rakrc des Nng 9; aus. . mit Ferlosfenen Verschmelzungsvertrag. 1 1 8 ö Juli auf 14 176 ℳ (am 14. Juli auf Buenos Aires 186,50, Budapest 0,42, Bukarest —,—, Agram 152,50 Wr. Fi em.) ei chsichti „FgJr. s 4 . 1 als Schlußvorschrift in das 1 e ntrag abgelehnt. in Antra es Pi 2 . - P. 3 scheften .“ 11311““ der Schachtelgesell⸗ Zwangsanleihegeset aufzunehmen. In diesem Sinne wurde der Hessen (D. Vp.) auf Anrechnung der zuviel gezabties Zinsen sas das S 61 10. Fult bielteg, lätt Merdung den 18 8 8 f⸗ “ 26ge en, 15. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse Gveden wandt sten gen. Antrag Herold (Z.) angenommen. Reichsnotopfer auf die Einkommensteuer wurde angenommen. fFaft B zhm 1 10 5 EET“ 8 Wemen “ . ; — London 20,66, New York 485,00, H amburg 1,08, Paris 38,30 durch die Bestimmung des 8 e, sich den Antrag, da .Abg. Dr. Becker⸗Hessen (D. Vp.) nahm hierauf seinen Antrag Damit war die zweite Lesung der Einkommensteuernov U . sellschaften eine außerordentliche Generalversammlung ab, in Worlbersteigeren sen 1n ’ 1922 in Antwerpen 36,35, Zürich 89,40, Amsterdam 180,60, Stockholn bb. ” Vermögenssteuergesezes über die wieder auf, daß das Gesamtergebnis der Zwangsanleihe zur Abdeckung erledigt. Auf eine Anzahl Eete ““ si der Unternehm ter Abä Berkin. In der 9. dieslährigen Wollverfteigerung des Woll⸗ 120 70, Christiania 77,70, Helsingfors 10,00, Prag f gesellschaft her dauernder Beteiligung diese Schachtel⸗ der Sachlieferungen an die Entente bestimmt sei. Staatssekretär Anträ 1a“ zahl von Petitionen wurde nach den 1 16““ 1“ 85 verwertungsverbandes deutscher Landwirtschaftsrammern, abgehalten Stockholm 15 Juli (W. T. B.) Devisenkurse Londo gefellschaften genügend begsüinstigt seien. Der Abg. Dr. Zapf erklärte, daß die Regierung einem solchen Antrage nicht wider nträgen der Berichterstatter beschlossen. I —“ nr 8 1“ 82* Biüch hatns — ve i. G vehaee 8.. 3500 “ 17,50. Berlin 0,90, Paris 31,80, Brüössel 30,15 schweiz Plätz — 1 Aktieng aft, Memel, 1 1 ie Versteigerung verlief in fester Stimmung; etwa entner 74,40, Amsterdam 156,00, Kopenb Bruge “ se 3 . ee. ; , Atr S “ 140, 00, hagen 83,50, Christiania 64,25 schon lange geboten schien, beschlossen wurde. Die beiden Gesell⸗ wurden zurückgezogen. Es erzielten je Ztr. Schmutzwolle bezw. je kg Wasbington 386,50, Helsingfors 8,30, Prag 8775. 8 ondo
2
— 5
Helfferich trat demgegenüber für den Antrag Dr. Fischer ei sprechen würde. Der Antr b Der Abg. Kahmann h g Dr. Fischer ein. nrsched, 5 c. Der Antrag, wurde angenommen. Damit ist die ch gegen den Antrag. Es zweite Lesung des Zwangsanleihegesetzes erledigt. schaften werden künftig unter einheitlicher Leitung fortgeführt fabrikgewaschen ohne Spesen vollwüchsige A/AA⸗Wollen 9000 bis Wu“ 86 1 schahen, jedoch sollen alle einzelnen öroduktionszweige erhalte, 11 igen behw. 600—630 ℳ, vollwüchsige A⸗Wollen 8000 —11,000 ℳ 26 8 d t n 14 W. . B.), Pedisenhe säm stene 11“ rolhwüchsige N8.dolen70090h ,”9 besw. 234,00, Zrich 116,00, Helsingfors 13,00, Annverpen 47,00, Sto “ ℳ bezw. i. D. holm 156,50, Kopenhagen 130,00, Prag 14,00. L 1 “ 8
handele sich um die leistungsfähigsten Betriebe, die schon durch di eeaes 5 8n B e. rch die I121 1 —1 v vgsee 12 Zeni ebö v C“ 8 Land⸗ und Forstwirtschaft 8 bleiben. Die alten Aktionäre des Böhmischen Brauhauses er⸗ bezw. 52. gegen den Antra 83 Al 2. In un 8 . 8 1 G re d ) - 3 ezw. 52 be Becker⸗Hessen (D., Vp.) bätte mindeftens bei Füichlen aesef. gesetzes. hEöö“ Dem Saatenstandsbericht des ungarischen Acke halten für je eine Böhmische, Brauhausaktie drei Aktien der Sprit⸗ 300 ℳ, halbschürige A⸗ und schaften und ähnlichen Unternehmungen ein Entgegenkommen der Der Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) verlas ein la bauministeriums zufolge wird der Ertrag der Erntein Aktiengesellschaften. Gleichzeitig hat die Sprit⸗Aktiengesellschaft über 440 — 470 ℳ, vollwüchsige B⸗Wollen 7000 — 9000 ℳ bezw. 460 bis Regierung erwartet. Abg. ten Hompel (Zentr.) bestritt, daß die Rechtsgutachten über die Zwecksuwend 19 ängeres Ungarn wie folgt geschätzt: Weizen 11,43 Millionen Meterzentner 1 en für die Fusion erforderlichen Betrag ihr Aktienkapital noch 490 ℳ, vollwüchsige Kreuzungswollen von ungefähr C/D⸗Feinheit Schachtelgesellschaften Umsatzsteuern sparten. Der Erfolg würde Dorn (Reichsfinanzministerium) wandte sich GG Eöe Roggen 5 Millionen Meterzentner, Gerste 439 Millionen Hafer veriter erhöht auf insgesamt 13 200 000 ℳ. Die, neuen herein⸗ 50007000 ℳ bezw. i. D. 280 ℳ. Beste hochrentierende Lamm⸗ nur sein, daß die Schachtelgesellschaften sich fusionieren würden das von dem Mißverständnis ausgehe, daß bi0 1 d utachten, 331 Millionen Meterzentner. Die ständige Dürre begünstigte de gekommenen Mittel sollen damm dienen, den Betrieb auf einer breiteren und Stallammwollen brachten zwischen 10 000 — 14 000 ℳ je Zentner, Berichte v swärti War ärkt Abg. Dr. Bernstein (Soz.) betonte, daß man die Wirtschaft nicht bestimmten Person zukäme während das Wef n 8 Bwec ung einer Erntearbeiten, war jedoch, für die noch im Felde stehenden Saaten Grundlage auszubauen. Vorsitzender des Aussichtsrats ist Oberbürger⸗ darunter ein Los sogar 15 600 9, Die nächsten Wollversteigerungen erichte von auswaäriigen fortgesetzt beunruhigen und zu neuen Wirtschaftsformen zwingen gerade darin liege, daß sie nicht einer 8estünn b 8 Feef⸗ zuwendung ungünstig. Besonders haben Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben meister Altenberg, Memel. Der Vorstand wird aus den Direktoren finden statt: Freitag, den 25. August, Halle; Donnerstag, den 12. Ne. SLirvery ool, 14. Juli. (W. T. B.) Baumw olle. Umsatz sollte, indem man jetzt wieder die Grundsätze der Körperschaftsstener einem Zwecke zugedacht sei. Abg. Dr Fischen (8 derson, sondern gelitten. 3 Dtto Weil und Willy Krüger bestehen. Die Gesellschaft hat durch tober, Berlin; Freitag, den 8. Dezember, Berlin. Anmeldungen von 5000 Ballen, Einfuhr 2230 Ballen. Julilieferung 13,22, August⸗ verließe. Ministerialrat Zarden betonte nochmals, daß schon eine Frage für überflüssig, da die Rechtsprechung 1. bielt diese je Fusion den Grundbesitz des über 30 Jahre bestehenden Wolle nur an die Deutsche Wollgesellschaft, Berlin SW. 11, Anhalt⸗ lieferung 13,05, Septemberlieferung 12,90. — Amerikanische Baum⸗ 9, ung schon mit den Handel und Gewerbe. Böhmischen Brauhauses erworben. Ueber den Geschäftsgang wurde straße 7, erbeten. 8 wolle 15 Punkte, brasilianische 65 Punkte höher, ägyptische un⸗ dentlichen Generalversammlung mitgeteilt,
hinreichende Begünstigung der Schachtelgesellschaften vorli 8 bisherigen Bestimmu k 8 1.
eewaechen. Abo. Dr. 8611 rliege, eine w ungen ausgekommen sei. Vor allem müsse man b 1 8 5 d t, daß der 1“ verändert
S Dr. Helfferich(Dnat.) aussprechen, daß Verträͤge zugunsten Dritter nicht unter die Zweck. Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichs⸗ 1“ 8 “ E
Regation ve einse⸗ “ 81. 9 8 gah a G“ 8ö 111““ kepeäadete lund bi⸗ 8öö Meldung des ⸗„W. T. B. in der Woche Amsc sch derrsctlich achefgg azsbrss Fenschrigten 88 oihh Speisefette. Bericht von Gebr. Gause. Berlin, war 81 t. 5Ee.. Z “ achg 1 1 .
Vermeidung der en gekeee erung ve gh adfdesalfchaften r g miffß. nnc 11“ vne Fres ver 27odn 8 8 ö u I. In vorgestrigen Generalversammlung der Q berrheini⸗ den 15. Juli 1922. Butter. Die Nachfrage ist schwächer ge⸗ markts war ruhig. Watertwist wurde mit 18 8 ½ d und Printers⸗
e 2 st guüxae eine weitere Konzen⸗ zustimmen, wenn ein ausführlicher Bericht erstattet würde, d Pls ür ein Zehnmarkstück. Für die ausländischen Goldmünzen werden 1— 1 schen Versiern g8⸗Geseklschaft, Mannheim,“— worden, jedoch nehmen auch die Zufuhren immer mehr ab, so daß cloth mit 43 8 bezahlt. 1
8 g. Fischer (Dem.) schloß sich diesen Grundlage für die Rechtsprechung dienen könnte. P ra vezeches 1 — s P111 — — ver . = Pres⸗ 1 rch die Reichsbank und die Post findet unverändert zum F ꝛ—— —
vegn 6. Erwerbs⸗ und Wirtschafts enossenschaften.
Ausführungen an. Abg. Hartleib (Soz.) betonte dem übe — — . nochmals die Leistungsfäͤhigkeit 2 gegenüber Ahngenommen wurde ein Antrag, daß die Zuschläge von 10 ve seichnete jeroch von den vorliegenden Anträgen den Antrag hcher vö 2 Millionen (bisher 1 Million) erhoben werden sollen. zentralamt) in Berlin über di Wa E (Eisenbahn⸗ 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen 1r. dergl. 1 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. immen der sozialistischen Mitglieder des Ausschusses angen EEE uwendungen, nicht nur die aus öffentlichen 1. bis 15. Juni 1922 zen in d 1 3 erlosung ꝛc. von Wer ieren. 1 . Bankausweise. 8 Unte vristischen Personen von der Hälfte auf befreit sind. Abg. 2 Fart. Fibschattsstener, Sächfischer Bezirk, Muͤnster 1921 beiw. 1914 in Klammern)i 11 bezw. 12 ein Viertel herabzusetzen. Abg. Dr. Fischer (Dem.) sah in den . Abg. D. Mumm (D. Nat.) trat für die Aufrecht⸗ (I1 bezw. 13 5 12 zw. 1914 in Klammern) in e“ — 8 . B . 1 erhaltung des Beschlusses erster Lesung ein. Abg. zw. 13 bezw. 12) Tagen gestellt 416 516 (+ 55 967 bezw. — 149 143) 1 E “ 11“ —“ 1“ verkehrssteuergesetz im 5 6 1 8 „Beccker⸗Hessen (D. Vp.) stimmte dem zu, damit jese v 8 eitraum wurden in den Braun⸗ Staatzsekretr W“ 1“ 69, “ n Nachlerschangen vermieden erden. 1 Sebtfcher Beich⸗ vnElh. Rerra iez gessan Nuncher, mögensbeschlagnahme (Reichsanzeiger Nr. 64 der Eintragung des Versteigerungsvermerks: eingetragene Grundstück: Vordereckwohn⸗ 111 8 112 dem Vermögen zsteuergesetz in Kraft Redieen es 15.. d be 6 1ö 85 vhe 31 Franesunsc. in 12bezw. 11 (13 be J esteglt⸗ 188 d44 3 Untersuchungs⸗ 1 12. März 1890) wieder aufgehoben Fran. Natalie Itzigsohn, geb. Moses, in gebäude mit rechtem und linkem Seitenflügel rechts, Kartenblatt 23, Parzelle 607/78, juristischen Perso iss- 11“ 92 shonie⸗ je fhehs die Vereine usw., die nach dem Einkommensteuergesetz dr Espschafts⸗ A8 1F bezw. + 61 487). Nicht rechtzeitig gestellt wurden 3205 “ worden ist. erlin) eingetragene Grundstück: Vorder⸗ und Hof, Gemarkung Berlin, Karten⸗ 10 a 18 am groß, Grundsteuermutterrolle hgeg und beantragte, diese eflitschafben e⸗ 51 en kleineren steuergesetz steuerfrei sind,. Die Finanzämter erkannten diese Steuer gegen im Jahre 1921 und 84 Wagen im Jahre 1914. 8 fachen Gera, den 4. Juli 1922. wohnhaus mit rechtem Seitenflügel, blatt 125, Parzelle 49, 12 a groß, Grund⸗ und Gebäudesteuerrolle Nr. 6538, Nutzungs⸗ E“ “ en ebenso wie die natürlichen freiheit vielsach nur für laufende, nicht für einmalige Zuwendungen “ 5 Ue8 Fhhe der Eisen⸗ und Stahlwaren⸗ 8 Die Thüringische Staatsanwaltschaft. Quergebäude und Hof, Se senemutterzoile Art. 1737, Nußungfwert wert 12 1ö6“
8 Nat.) wurden alle Ab⸗ hielt es für unerträglich, bier ei (Soz.) warenindustrie im Monat Juni hat sich gegen die des P at gehilfen Si Deutsch, geboren am Rei ’ 3 Mrt. 159 057, Nutzungswert 13 290 ℳ, Ge⸗ Berlin, den 27. Juni 1922. 7 eeeeea⸗ änderungsankräge abgelehnt und der Satz der Hälfte beibehalte unerträglich, bier eine andersartige Regelung für die wesentlich nicht geänd — ehiisen Stmog, Seesehe g in d Reiters Wilhelm Nortmann, zuletzt bei bäudesteuerr⸗ 72. — 87. K. 36.22. 2 icht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87 (41587) Zwangsversteigerung.
Auf Anfrage des Abg. Dr. n. Erbschafts⸗ begw. Schenkungssteuer als für die Eink ich nicht geändert. Im Hagener Bezirk war die Beschäftigung 17. Februar 1902 zu Stryszow in Polen, Fer Hannover, bändesteuerrolle Nr. 472. — 87. K. 36. 22. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87. †¶ Wse der Zwangsvollstreckung soll am kehrungen für 6. erae8 . Br 82 112 “ treffen; regelmäßige Beitraͤge für Vereine usw. Feneghase bei ülgewegh zifriedenstenend b Pro egr sagken Entwertung der Mark foll die Sicherheit, die der Isaak Deutsch 6 C“ “ de ii. et 8 8 19 . 87. [44682] Zwangsversteigerung. 28 September 1ebalf Vormittags seien, erklärte Ministerialrat Zarden, daß das Formular schon außergew d- lich höheren ee müßte diese Steuer erhoben Maße eingetreten Im I 18e er Ausfuhr nicht in dem erwarteten am 13./14. Januar 1922 im Betrage von Hannover, den 1. Juni 1922. mtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 8c Im Wege der Zwangsvollstreckung soll 10 ½ Uhr, an der Gerichsstelle Berlin, fertiggestellt sei, wegen des Streiks der A1A111“*“ 6g. Dr. Helfferich (D. Nat.) betonte nochmals die im April und Mai Inlande wurde wieder mehr gekauft, als es 890 Ageleistet hat, als der Staatskasse ver. Das Amisgericht. Abteilung 40. 1415861 Zwanagsversteigerung. un0n. Pegtember 1982, Wormittags Neue Friedrichstraße 137019, 11. Stock⸗ gedruckt werden könnte. Abg. Dr. Helfferich (Ser Räch iag Fep der Freilassung der Beiträge für politische Vereine, La “” 1“ Im Remscheider Bezirk hat sich die fallen erklärt werden, weil der “ —— Im Wege der Zwangsvollstreckung soll 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ werk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert empfahl, nicht über Formulare zu stolpern, s ““ a sonst der politischen Schnüffelei Tor und Tür geöffnet sei. Abg. In bezu m gese sez hes Mai bemerkenswert nicht am 3. März 1922 Berlin verlassen hat [41912] Beschluß. Schützen am 2. Oktober 1922, Vormittags platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver⸗ werden das in Berlin⸗Lichtenberg, Kron⸗ Bekanntmachung zu erlassen, daß die ersten Einzahlungen Dr. Becker⸗Hessen (D. Volksp.) wandte sich dagegen, daß nach bezirk macht sich G im Solinger Industrie⸗ und sich seitdem verborgen hält, also der In der Strafsache geger den H. 10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, steigert werden das im Grundbuche von prinzenstraße 11, belegene, im Grund⸗ gegen einfache Quittung erfolgen könnten. Auf weitere e einer Ausführung des Abg. Keil die Zuwendungen für politische Aufträgen bemerkb CC“ Un eafuchegc 15 Gena, ahand „fnnemnetzercvede eecdis zste⸗ Nen⸗ Zeöridfrzse 1 lah Rüte Siact Sfanercaes dg Band 6 hgt acect Band 14⸗ Rülücg ichcgsscheesacne der Abgg. Dr- Fischer (Dem.), Kahmann (Soz.) und Dr arteien ungünstiger behandelt werden sollten als Zumwendungen Mengen von Gätern 1. 88 aegesten e. Zollämtern sollen grof § 122 Abs. 2 werden der eschuldigte Marienwerder, wird, nachdem die öffent⸗ werk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert (eingetragene Eigentümerin am 29. April Band 13 Blatt Nr. 365 (eingetragener Becer⸗Hessen (D. Vp.) erklärte Staatssekretär Zapf es für ür irgend welche anderen Personenvereinigungen. Nach den gebühren nicht he ahlt ves von Seiten des Käufers die Zol,⸗ sowie Isaak Deutsch zu einer Erklärung liche Klage wegen Feßrt as gegen den werden das in Berlin, 95, 1922, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ Eigentümer am 21. März 1921, dem Tage unmöglich, die Verhandlungen mit den Banken abzuschließen, bev letzten Vorgängen wären vielleicht auch die Gewerkschaften nicht mehr Velberter Ha 89 lt werden, beiw, bezahlt werden können. In der binnen vier Wochen, von der Ver⸗ Angeschuldigten erhoben ist, der Ange⸗ belegene, im Grundbuche von der König⸗ steigerungsvermerks: die verstorbene Frau der Eintragung des Versteigerungsvermerks: das Gesetz verabschiedet sei. Abg. Dr. Helfferich D evor als unpolitische Vereine anzusehen, und dann würden die Beiträge J9 Pang oßindustrie haben sich infolge des Marksturzesdie bsatz. öffentlichung dieser Aufforderung ab ge⸗ schuldigte, Schütze Bruno Kliewer, geb. stadt Band 72. Blatt Nr. 3884 (einge⸗ Schornsteinfegermeister Margarete Wut⸗ Rentier Wilhelm Ahrend zu Berlin) ein⸗ meinte dagegen, die Einzahlungen köͤnnten Eö . Nat.) nicht mehr abzugsfähig sein. Abg. Dr. Hertz (U. Soöz.) betonte seh verte tatse gegee da einmal zwischen unseren Verkaufspreisen und reechnet, aufgefordert. — 191 C 38. 22. am 25. Januar 1902, jetzt unbekannten tragener Eigentümer am 2. September 1921, scher, geb. Puls, verw. gew. Halandt, getragene Grundstück: Vorderwohnhaus mit
Hierauf entspann sich eine lä Debatte ü gen. Anschluß an die Ausführungen des Abg. Keil, daß die Steuer, andere seits di reisen eine größere Spanne eingetreten ist und Berlin, den 16. Juni 1922. Aufenthalts, für fahnenflüchtig erkärt dem Tage der Eintragung des Versteige. verw. gew. Becker, in Berlin) eingetragene rechtem Seitenflügel, Quergebäude und 3 de, pfpich: . n e. 2 berh bh 8 freiheit sür volitiche Vereine lediglich eine Begünstigung ET Be “ weiterer Anmtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 191. gemaͤß 8 8 8 (86ehe vom 17. August rungsvermerks: Tischlermeister Carl Hertel Grundstück in Berlin, Triftstraße 60, ent⸗ e Gemarkung Berlin⸗Lichtenberg, 4““ Beeähen e Res enus, berale ere Me de se areve,ewevew va i es zadzn eszre “
jelt, intritt. an, daß der Zentralverband f 8 1 ngehalten, wenn auch teilweise ein Rück 5 ; 11829. “ g ppelseitig Sei ohngebä 8 1 iten 2 4, Nu⸗ ert 9000 ℳ, . hs . e in, daß bei Zuw politi Wwer. d1. e. vas nachgelassen; 838 1 88 arks. att 41, Parze „ Grundste in, den 30. i 1922. 1“ .A“ 88 8eSag. epell das pörberdan 1bTbö113“ Fhener as g ise Fhenn bes e ngh 8. dbemlic, veshast “ — — masfonc 9 vlan, E1“ b eheerir alceägsr dsgt den . itte. Abteilung 87. zali 1 1 2 möglich sei; des j jese Beiträ . 1 erein. o 6 Wr — 5 w. 8 1 1 888 —— bee mäglh eee Sisean e Besäusern üsjezss gesece gtesemne “ Beätöge tꝛesei deuiche Eser: und Staipreräungercg esehchnän hin un dict. deß die Bisallsß de van Iir gebrunr lüeeg nane ane4eo hegeen Herng, den 28 n vn 115891 Zwangevertsensferezang so 8 risch gemacht. erhöhen. g. Keil (Soz. an, die Stei 8 . . ebliche Vorräte an ohlen und Roh-. 8 8 6 b in⸗Wedding. ; z;m Wege der 8 3 vüsagtes en 8 “ Me shrogrte einen weiteren Erbschaftssteuer für diese Füneeet⸗ wfchlichen, egeungähhshge za L.,Seg.a werden konnten, die jetzt ausreichen, um die nch undö. Mür, 1688 1z essenger- hir ns 2) Aufgebote, Ver⸗ 1’. 23. Juni 1922. “ Venannee.e S8 88 ea gg 20 8. “ Zaschlcge vegneHrncrrius cd. Pe) pegs ve seeben damgfahk ferner privaie guch in Juni ein⸗ Rein Kirkce.K. Be. eg. X. bna 3. Mär, 1885) wieder aufgehoben lust⸗ dsach Ancrnicht Herir Nite Abtelung 87. Im „.BwerasZranecceigrrczung sol 16 uhr, egntdege Ccsice britts S o hüren Perc tec nüsgten Dessteän⸗ eines solchen Gedankens hin; bis zu 10 000 ℳ 1eee; bafses e 9 ecke nur klärung in der Angleichung an die Weltmarktpreise und der 8. worden sind, soweit dies nicht bereits ge⸗ üst⸗ und Fun U. en, [41967) Zwangsversteigerung. am 1. September 1922, Vormittags werk, Zimmer Nr. 113/115, persteigert erden n 8 andes findet. 1 2 2 1 m Wege de 1t . zstelle, . „ 8 roblem müßte für alle Steuern nleichmäfg veregel; werden, fünf vo zu belasten. Abg. Herold (3.) heantragse 88 TI.ihee gnche a Aüasdeber vr vre F M sgehegsanenters ir lüb vom dogia Zustellungen U dergl üöet ber vnrege olhseang a 15 Uhe, an derg Begzotsseler ehe ver “ wne Befl. e a, ,,8 8 3 ntreten, G 8 1 7 8 8 . . 7 1t, 899 Pe, 4 Be 9, . ie bereits vereinzelt 1913). *[11 hr, an der Gerichtsstelle, Berlin, steigert werden das im Grundbuche von der Königstadt Band 72 Blatt Nr. 3879 dding) Band 97 Blatt 2301 (eingetragene Eigentümerin am 15. Juni
und das gelte auch für alle Steuerstrafen, man so also hier keine we 8 1 ndungen s ; — a-nnn; gen an politische Vereine, die 5000 ℳ übersteigen, mit 5 v zu Betriebseinschränkungen zwang. Nach dem neuerlichen Marksturz 6G den 4. Juli 1922 Fchgascen. Berlc. heg 88 3 erg, den 4. Jult 1822⸗ 41588 wangsversteigerung. Neue Friedrichstraße 13/15, 8 ock⸗ Berlin (We 8 m deene vüf 22 soll werk, “ 16 113—115, versteigert (eingetragener Cigentümer am 15. April 1922, dem Tage der Eintragung des Ver⸗
besonderen Strafen einführen, sondern die allgemeinen Ste st euern ss Pla aiiie lasse JE Regier gzvertreter verenea vhls zu versteuer 2 Abg. Dr. Be cker⸗He en (D. Vp.) betonte nochmals ist llerdi ünsti 5 ich iten ch cha tr 8 ie Notwe 1 1 8. 8 3 1 1 aller ings wieder mit ünsti eren E portm s’ u rechnen; G ürinat S nwa f Zw n w 8 n lassen. Ein un dem⸗ d twendigkeit, zur Vermeidung von Schnüffeleien, solche Zu⸗ seine ist aber üe- Aagenblt noch nicht 8 I.e 8 1 Die Thüringische Staatsa ltschaft. Im Wege der Zwangnellgne 8 werden d Berlin, Rastenb 1922, dem Tage der Eint des Ver⸗ steigerungsvermerks: die verwitwete Fabrik werden das in Berlin, Rastenburger , de er Eintragung des Ver⸗ steigerungs 8 8 werder in g 8 Clara b. Schultz, zu
gegenüber, daß es sich hier nicht um eine Kriminalstra strafe, sondern um wendungen steuerfrei zu lassen. Wenn man sie aber besteuern wolle, — Das erige stellvertretende Vorstandsmitglied Herr Wilhelm [42385] am 28. September TUeee nte Wen S s; ts; M. sitzer Puchmüll 1 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin⸗ Straße 20, Ecke Wehlauer Straße 20, teigerungsvermerks: Maurervolier Rent. d6 8 n den Kutscher S.8. dhe 282n S 5 vom Königstor⸗ ner) Wüthelm Rücker in Berlin, jetzt in Berlin) 81“ 2) Vorder
Ansicht, daß gerade dort, wo eine Strase am d ß angemessensten wäre, man .385 bis zur Beratung im Plenum zu einer besseren Lösung zu andsmitglied der Commerz, und Privat⸗Bank Aktie Karl Moritz Teller au B . ⸗ n⸗ arl Mo er N - w as bezirk B. . 8 H Ber 1137139, bersthägfe erde 9 . 6 önr üt 2n. 13. Juni 1922, Berlin, Wiesenstraß 31 thaltend flügel und zwei Höfen b) Doppelqu r öffentlichen in in, Blankenfeldestraße 11, be⸗ tragene Eigentümerin am 13. Juni 1922, Berm, se 31, enthaltend flüge, und Igabas öffentlichen in Berlin 8 8 7 „⸗) Vorderwohnhaus mit Anbau links und fabrikgebäude, c) unterkellerter offener
bei den Schiebern, der Nachweis des Vorsatzes und der Fahrlässigkei nicht zu führen sei b rlässigkeit kommen suchen. — Unter Ablehnung der anderen Anträ 1 b hren sein werde. Der Spekulation müßte von vornherein Antrag Herold angenommen. öö biücge sa. Fhüclate whenczt “ Fezoften 8ee “ n wird hierdurch zu . ne im 8. andel und Industrie, als ordentliches Vorstandsmitglied in he 1 Fenntnig gebracht, daß der Beschluß der legene, im Grundbuche von der Königsstadt dem Tage der Eintragung des Versteige⸗ 8 d sa 1 Band 96 Blatt Nr. 4749 (eingetragene rungsvermerks: Baugesellschaft Berlin⸗ 21 b) Doppelquerwohngebäude mit Schuppen rechts, d) unterkellerter offener b. H. zu Charlott enfluͤgel Uinks, c) Seitenwohngebäude Schuppen links, Gemarkung Berlim,
r
5 2
—
im zweiten Hofe linls, d) Pferdestal
e“ een EZ“ 25 18-8 sn. Hierauf entspann sich eine längere Aussprache über die Frage “ d sein. Ministerialrat wiez 84 *⁸8 ,22 Lö“ C en. - dem form. Direktion ei J1. Strafkammer des Landgerichts Gera
über au 8 rst m ächli . vW 8 . 8 8
5 n eparagraphen hin. Die Uostimmung über die füigg der Schenkung entstehe. Den ersteren “ N.ne (Fortsetzung in der Zweit⸗n Beilaae.) 8 22. Februar 1890, be reffend Ver⸗ Figentümerin am b. Mai 1922, dem Tage Nordost G. m.
age der Zuschläge soll zu Bepinn der nöchsten Sitzung erfolgen. e Regierung als herrschende Praxis, den letzteren wollte ein Antrag