acmit dem Antrage, sverurteilen, an den Kläger vom 2.
der Beklagte die
zugeben:
8 147516] Oeffentliche Zustellung. (Kristall), 1 mattgoldene Kette mit Bern⸗
Die minderjährige Elfriede Guda Bellack in Glauchau, vertreten durch den gesetz⸗ lichen Vormund, Bürgermeister Dr. Schimmel in Glauchau, im Armenrecht, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rolef in Köln, klagt gegen den Zimmer⸗ arbeiter Willy Floß, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Köln, Großer Griechenmarkt 84, bei Kaila, unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage: den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, unter Abänderung des Urteils des Amtsgerichts Köln vom 8. Februar 1922 an die Klägerin vom 15. Juli 1922 ab bis zur Vollendnng des 16. Lebensjahres eine vierteljährlich im voraus zu entrichtende Unterhaltsrente von 1080 ℳ zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht (in Köln, Reichenspergerplatz, Zimmer 145, auf den 4. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhhr, geladen. 8 Köln, den 3. Juli 1922. Weiler, “ Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
146811] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Johann Wingender, Ger⸗ trud geborene Kaes, in Mayen, Bäcker⸗ straße 29, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kaumanns in Mayen, klagt gegen den Johann Wingender, Arbeiter, früher
in Mayen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗
und Aufenthaltsort, unter der Behaup⸗ tung, daß der Beklagte die Klägerin, soine Ehefrau, vor sechs Monaten ver⸗ lassen habe, ihr keinen Unterhalt mehr zukommen lasse und für die vier minder⸗ jährigen Kinder nicht sorge, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenfällig zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin eine Unterhalts⸗ rente von 1000 ℳ monatlich zu zahlen und das ergehende Urteil vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Mayen auf den 7. September 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. Magyen, den 12. Juli 1922. Das Amtsgericht.
146250] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Max Müller zu
Nordhausen, vertreten durch den Berufs⸗ vormund Magistratsobersekretär Schollhoß in Nordhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Maday zu Wiesbaden, klagt gegen den früheren Krankenwärter Max Tannenberg, früher in Wiesbaden, Hell⸗ mundstraße 14 wohnhaft Fnn unter
der Behauptung, daß Beklagter zum Unterhalt des Klägers gesetzlich verpflichtet sei, auf Erhöhung dieses Unterhaltsbetrags, 1. den ö zu
. Juni
1922 an bis zu seinem 16. Lebensjahre zu Händen seines Vormunds eine im voraus zahlbare Unterhaltsrente von 1200 ℳ, in Worten: zwölfhundert Mark, vierteljährlich einschließlich des durch Urteil vom 9. Juli M1918 zuerkannten Betrags von 75 ℳ pvierteljährlich zu zahlen, und zwar die Frückständigen Raten sofort, 2. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Wiesbaden auf Mittwoch, den 6. September 1922, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwege der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Wiesbaden, den 12. Juli 1922.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Abteilung 7. .
[46249] Oeffentliche Zustellung. Die Assistentin Louise Ilsebeck in Leipzig, Grimmaische Straße 26, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rom⸗ meney in Leipzig, klagt gegen den Leutnant a. D. Paul Engelbert, zurzeit unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Bad Oeynhausen, Walderseestraße, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten An⸗ fang 1918 ein Darlehn im Betrage von 1205 ℳ gegeben und ihm ein Stück 3 ½ % Preuß. Konsols über 500 ℳ ge⸗ liehen habe, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten 1. zur Zahlung von 1205 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. März 1918, 2. zur Herausgabe von 500 ℳ 3 ½ % Preuß. Konsols nebst Zins⸗ scheinen seit 1. April 1918. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bad Oeynhausen auf den 19. September 1922, Vormittags 10 ½l Uhr, geladen. Bad Oeynhausen, den 14. Juli 1922.
Büscher, Justizobersekretär.
46805] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Margarete Serong, geb. Herfurth, in Meiningen, Leipziger Straße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. May in Berlin, Kronen⸗ straße 58, klagt gegen den Bankbeamten Robert Serong, früher in Berlin⸗ Schöneberg, unter der Behauptung, daß unten aufgeführten Gegenstände, die ihr Eigentum seien, bei der Trennung der Parteien gegen ihren Willen mitgenommen habe und zurück⸗ behalte, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin folgende Gegenstände heraus⸗ J 1 Chaiselongue mit Seiden⸗ plüschdecke, 4 Sofakissen, 2 Bettvorleger, M2 graue indische Felle, 1 silb. Suppen⸗ schöpflöffel, 1 silb. Gemüselöffel, 7 Stück Si 11 Stück Teelöffel, 6 Stück Mokkalöffel (russisch), 2 Stück Saucen⸗ löffel, 2 Stück Vorlegegabeln, 1 Butter⸗ messer, 1 Käsemesser, 1 Eßbestec für Kinder, 1 Bowle (silb. Ein dsfug und Glaseinsatz), 3 Römer (Kristall), 2 Vasen
steinanhänger, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 125, auf den 28. November 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ hang der Klage bekanntgemacht. Berlin, den 30. Juni 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II.
[47152] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Oskar Lange in Berlin NW., Gotzkowskystraße 19, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Graetzer in Charlottenburg, Berliner Straße 146, klagt gegen den Enno Strackholder, früher in Hamburg, Weidenallee 72, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er Mitte April 1922 im Geschäftslokal des Klägers in Berlin den Kaufpreis von 4525 ℳ für zu liefernde Strümpfe im voraus mittels Betrugs durch die Ehefrau des Klägers gezahlt erhalten, die Ware später aber nicht ge⸗ liefert habe, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen an den Kläger 4525 ℳ — viertausendfünf⸗ hundertfünfundzwanzig Mark — nebst 4 % Zinsen seit dem 19. April 1922 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 29. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichts⸗ gebäude, II. Stock, Zimmer 30/31, auf den 30. November 1922, ““ 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Berlin, den 11. Juli 1922.
Heltwer, Rech.⸗Rat, als Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[475051 Oeffentliche Zustellung.
Die verwitwete Frau Anna Hanisch, geb. Jäckel, in Halle a. S., Töpferplan 1, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Raske in Berlin, Cöpenicker Straße 110, klagt gegen den Kaufmann Carl Rosen⸗ baum, früher in Schlüchtern, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß sie dem Beklagten am 11. Juni 1915 in Lindi 3500 Rupien über⸗ geben habe, für die er ihr Ware besorgen sollte (er habe diesen Betrag bei dem deutschen Konsulat in Lissabon hinterlegt. Bei seiner Rückkehr nach Deutschlan seien ihm hier für 3500 Rupien 4733,33 ℳ ausgezahlt worden. Klägerin habe ihn vor dem 1. Oktober 1919 zur Rückzahlung aufgefordert; er habe nur 500 ℳ über⸗ sandt und schulde ihr noch den Rest nebst Zinsen seit 1. Oktober 1919. Landgericht I sei zur Klage zuständig, weil sich in seinem Bezirk Vermögen des Beklagten befinde), mit dem Antrage auf Zahlung von 4233,33 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1919. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, Gruner⸗ straße, I. Stock, Zimmer 32a, auf den 19. Dezember 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 20. O. 248. 22.
Berlin, den 14. Juli 1922.
Klockow, Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[46807] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann August Laßner in Berlin⸗Schöneberg, Traunsteiner Straße 6, J“ ter: Rechtsanwalt Dr.
rnst Beuthner, Berlin W. 8, Tauben⸗ straße 43, klagt gegen den Hauseigen⸗ tümer Karl Otto Schulz, zuletzt in Berlin⸗Wilmersdorf, Duisburger Straße 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er die in dem Hause Traunsteiner Straße 6 notwendig gewordenen Arbeiten für den Beklagten verauslagt habe, mit dem Antrag, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger 6365 ℳ — sechstausenddreihundert⸗ fünfundsechzig Mark — nebst 4 % Zinsen seit dem 1. April 1922 zu zahlen und auch die Kosten des Arrestverfahrens, 32. Q. 25. 22, zu tragen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin, Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 28. November 1922, Vor⸗ mittags 10 Uhr, Zimmer 159 I, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelg senen Rechtsanwalt 9 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. .
Charlottenburg, den 14. Juli 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III Berlin.
[47506] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Ruma⸗Malz⸗ und Korn⸗ kaffee⸗Werke Garvens & Söhne in Han⸗ nover, Theaterstraße 23, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rüdiger in Erfurt, klagt gegen den Kaufmann
hilipp Siegfried, früher in Mühl⸗
ausen, Beklagten, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter durch Schreiben vom 20. Juli 1921 der Klägerin das auf seinen Namen unter Nr. 148 890 in der Rolle für Warenzeichen eingetragene Wortzeichen „Jungborn“ derart abgetreten habe, daß es vollständig auf die Firma der Klägerin über⸗ gehen solle. Da nach §7 des Warenbezeich⸗ nungsgesetzes vom 12. Mai 1894 das Recht
an einem Warenzeichen nur mit dem Ge⸗ schäftsbetrieb, zu welchem das Zeichen gehört, auf einen anderen übergehen kann, dieser jedoch nicht von Klägerin über⸗ nommen werden sollte, sei Klägerin ge⸗ nötigt, eine neue Anmeldung des Wort⸗ zeichens „Jungborn“ auf ihren Namen vorzunehmen, während der Beklagte sich verpflichten müßte, keinen Widerspruch gegen die Eintragung des von Klägerin angemeldeten Warenzeichens „Jungborn“ zu erheben und eine entsprechende Er⸗ klärung dem Patentamt gegenüber abzu⸗ geben. Dies habe der Beklagte auch im Schreiben vom 13. August 1921 etan. Im Laufe des Anmeldever⸗ ahrens habe sich herausgestellt, daß für die Firma „Jungborn⸗Versand⸗ haus Rudolf Just in Bad⸗Harzburg“ unter Nr. 171 976 ein Bildzeichen für Ge⸗ treide⸗ und Fruchtkaffee eingetragen stehe, welches ebenfalls das Wort „Jungborn“ enthalte. Da dieses Zeichen später als das Zeichen Nr. 148 890 des Beklagten angemeldet sei, und der Klägerin die Be⸗ nutzungsmöglichkeit des gleichen Zeichens von dritter Seite unbequem wäre und in Zukunft sein könnte, dieses Zeichen der von der Klägerin beantragten Eintragung auch entgegenstehe, habe Klägerin den Be⸗ klagten ersucht, dieses Hindernis zu be⸗ seitigen, was er gem. § 9 Ziff. 1 W. Z. G. im Klagewege erreichen könne. Beklagter habe auch demzufolge den Verband der Warenzeicheninteressen in Berlin mit Schreiben vom 14. Oktober 1921 be⸗ auftragt, gegen die Firma Jungborn⸗ Versandhaus Rudolf Just vorzugehen. Am 6. Dezember 1921 habe das Patentamt der Klägerin jedoch mit⸗ geteilt, daß Beklagter seine Einwilligungs⸗ erklärung vom 13. August 1921 zurück⸗ gezogen habe. Beklagter habe seine Rechte an dem Gegenzeichen Nr. 148 890 gegen eine bare Entschädigung von 10 000 ℳ an Klägerin abgetreten durch notarielle Abtretungsurkunde vom 15. August 1921. Obgleich diese Entschädigung von 10 000 ℳ erst nach Eintragung des Zeichens „Jung⸗ born“ für Klägerin gezahlt zu werden braucht, habe Klägerin die 10 000 ℳ jedoch dem Beklagten schon voll ausgezahlt. Jetzt nach Auszahlung der 10 000 ℳ glaube Beklagter seine eingegangenen Ver⸗ pflichtungen nicht mehr halten zu müssen, sondern versuche auf alle mögliche Weise, Klägerin zu schädigen unddie Eintragung des Wortzeichens „Jungborn“ zu hintertreiben, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, 1. einzuwilligen in die Eintragung des von Klägerin am 12. Juli 1921 ange⸗ meldeten Wortzeichens „Jungborn“, 2. aus dem für ihn — Beklagten — für dieses unter Nr. 148 890 eingetragene Warenzeichen der Klägerin gegenüber keinerlei Rechte geltend zu machen, 3. dritten Personen oder Firmen ohne ausdrückliche Genehmi⸗ bemg der Klägerin die Führung des
arenzeichens „Jungborn“ oder eines damit verwechsflungsfähigen Zeichens nicht zu gestatten, 4. die Löschung der durch das Warenzeichen Nr. 171 976 eingetragene Waren Getreide und Fruchtkaffee zu be⸗ treiben bezw. 5. das auf seinen Namen unter Nr. 148 890 eingetragene Waren⸗ zeichen „Jungborn“ im Verkehr nicht zu benutzen, 6. den der Klägerin aus der Nichtberücksichtigung obiger Ansprüche ent⸗ stehenden Schaden zu ersetzen, 7. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 8. das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klä⸗ gerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Land⸗ gerichts in Erfurt auf den 1. November 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Erfurt, den 10. Juli 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[46239] Oeffentliche Zustellung. Die Dardel & Hagborg Aktiebolaget, Stockholm, Hamngatan 5B, vertreten durch ihren Vorstand, die Herren Jean Hagborg, Gustaf Malta, Freiherr Ramell u. Frederik Elias August von Dardel, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Wasser⸗ mann & Fischer in Hamburg, klagt gegen 1. den Miowcho (Mowcho) Chaim Seresin, unbekannten Aufenthalts, 2. die Firma M. Seresin & Co., früher in Lübeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, 3. deren Zweigniederlassung in Ham⸗ burg, 4. die Aktiebolaget M. Seresin, Stockholm, Klarabergsgatan 40, zurzeit im Konkurse, Konkursverwalter Herr David Levison, Stockholm, wegen einer Forderung aus gegenseitiger Geschäftsverbindung, mit
dem Antrage, die Beklagten als Gesamt⸗
schuldner zu verurteilen, der Klägerin schw. Kronen 55 810,64, holl. Gulden 6573,55, deutsche Reichsmark 46 491,58 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Juli 1922 zu zahlen, ihnen als Gesamtschuldner die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil — nötigenfalls gegen Sicherheitsleistung — für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Klägerin ladet die Beklagten zu 1—3 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 13 für Handelssachen (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 15. November 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage be⸗ kanntgemacht. Hamburg, den 12. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[46240] Oeffentliche Zustellung.
Das Fräulein Rosa Carow, Hochkamp bei Gildmeister, vertreten durch Rechts⸗ anwälte Dres. Karstens und Wehner, klagt gegen den Kaufmann Manuel Juan
Berninzone Rossi, unbekannten Aufent⸗ halts, aus einem Dienstvertrage. mit dem Antrage: 1. den Beklagten zu verurteilen, einzuwilligen, daß die laut Mitteilung des Gerichtsvollzieberamts vom 5. Mai 1922, Zw. Reg. R. Nr. 1199/1922, bei der Hintersegungsstelle hinterlegten 3000 ℳ an die Klägerin ausgekehrt werden, 2. der Klägerin 1460 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen unter Be⸗ lastung des Beklagten mit den Kosten einschließlich der Kosten des Arrestver⸗ fahrens. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivil⸗ kammer 10 (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz), auf den 16. Oktober 1922, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt⸗ gemacht.
Hamburg, den 12. Juli 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[47926] Oeffentliche Zustellung. Die Vereinsbank e. G. m. b. H. in Königsberg i. Pr., vertreten durch den Vorstand, Dr. Erdmann, Buttow und Gill, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Cziber in Johannisburg, klagt gegen den Kaufmann Franz Stempin, früber in Königsthal wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr eine Wechselforderung von 100 ℳ aus dem Wechsel vom 4. De⸗ zember 1920 schulde, mit dem Antrage: 1. den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 100 ℳ nebst 6 % Zinsen vom 1. Rai 1921 ab sowie 1,30 ℳ Wechsel⸗ unkosten und Kosten des Postauftrags zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2. das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Johannis⸗ burg, Ostpr., auf den 13. September 1922, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 14, Hintergebäude, geladen. Dieser Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung bekanntgemacht. Johannisburg, den 6. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
b. H. in Merseburg, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Weyler in Merse⸗ burg, klagt gegen den Lagerhalter Heinrich Stersel, früher in Benndorf bei Mücheln, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung. daß dem Beklagten die von ihm beim Kläger bewohnte Wohnung mit Genehmigung des Mietseinigungsamts, das auch Genehmigung zur Räumungs⸗ klage erteilt habe, zum 30. September 1921 gekündigt sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur sofortigen Räumung der im Geschäft der Klägerin in Benndorf bewohnten Wohnung nebst Zubehör. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreis vor das Amtsgericht in Merse⸗ burg auf den 28. November 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Merseburg, den 26. Mai 1922. Das Amtsgericht.
ffentliche Zustell
46244] Oeffentliche Zustellung. 8 David, Ofen⸗, Fahrradgeschäfts⸗ inhaber in München, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt J.⸗R. Dr. Friedsam in München, klagt gegen Schlaifer, Josef, Kaufmann, zuletzt in Berlin, zurzeit üunbekannten Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Mäklerlohnforderung, mit dem Antrage zu erkennen: I. Der Be⸗ klagte ist schuldig, an Kläger 5000 ℳ — fünftausend Mark — nebst 4 % Zinsen hieraus vom Tage der Klagezustellung an zu bezahlen. des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu er⸗ statten. III. Das Urteil ist event. gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗
München I auf Dienstag, den 5. De⸗ zember 1922, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 91/I, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zuͤgelass Rechtsanwalt als rozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum
bekanntgemacht. 8 München, den 11. Juli 1922. Gerichtsschreiberei des Landgerichts I.
[47924] Der Schneidermeister Georg Meckelein in Baden, Sofienstraße 16, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Walter ger. mann in Baden, klagt gegen den ax Rausch, früher in Baden, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts in Amerika, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus Kauf 25 000 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 25 000 ℳ nebst 4 % Zins vom Klag⸗ zustellungstag an und der Kosten zu verurteilen und das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts zu Karlsruhe auf Don⸗ nerstag, den 30. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Karlsruhe, den 19. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Bad. Landgerichts.
[47513] Oeffentliche Zustellung. Die Marmorwerke Freiendiez, G. m. b. H., vertreten durch ihren Geschäfts⸗ führer, in Köln, Hohenzollernring 34, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Pott⸗ gießer und Dr. Sommer in Köln, klagt gegen den Konrad Konrad, Inhaber eines Maraerge hüfen früher in Ober⸗ wesel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte für Lieferung von Marmor 25 763,55 ℳ verschulde und trotz viel⸗ facher Mahnungen und Anerkenntnissen nicht gezahlt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin 25 763,55 ℳ nebst 5 % Zinsen von 22 651,90 ℳ seit 23. April 1920 und von 3111,65 ℳ seit 23. De⸗ zember 1920 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die siebente Kammer für Handelssachen des Land⸗ gerichts in Köln, Reichenspergerplatz, BSens 278, auf den 9. November 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht. “ Köln, den 15. Juli 1922. Gerichtsschreiber des Landgerichts. [46812] Oeffentliche Zustellung. Der Krämer und Steinhauer Peter Bäsch in Ettringen, Fe Rechtsanwalt Rörig in Mayen, klagt gegen den Pflastersteinschläger Ph. Krämer, früher in Ettringen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ihm aus der käuflichen Lieferung von Waren den Betrag von 813,00 ℳ schulde, mit dem Antrag, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger 813 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1922 zu zahlen und das ergehende Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Mayen auf den 21. September 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. ““ Mahen, den 12. Juli 1922. Das Amtsgericht.
[47166] Oeffentliche Zustellung. Die Consum⸗ und Spargenossenschaft für Merseburg und Umgegend e. G. m.
mmonteur in Steinenberg, dorf, und 26 Genossen, vertreten durch Rechtsanwalt Moos III. in Ulm, klagen gegen den früheren Unteroffizier der Lager⸗
[47167] Oeffentliche Zustellung.
Pinselmacher, nun unbekannten Aufenthalts, als
B. mit dem Antrage, den Be⸗ durch ein gegen
B. G.⸗ klagten kostenfällig
Ürteil zur Zahlung von 12 755
Mark — Zu dem auf Montag, den 28. August
Fmtsgericht Neustadt a. A., 1 Nr. 2, bestimmten Verhandlungstermin
öffentliche Zustellung bewilligt ist, zum
Rechtsstreits geladen.
[46158] Oeffentliche Zustellung.
Meerane in Sa. in Meerane,
Binias, er in Fleming, Kr. Rössel, Ostpr., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf
klagte für erhaltene aren 16 290 ℳ
zu zahlen, einschl. der des vorangegangenen Arrest⸗ verfahrens in Sachen Saxonia ]. Binias
den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des zur Feriensache erklärten Rechts⸗
Klage bekanntgemacht.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[46247] Oeffentliche Zustellung. Der Gustav Sontheimer,
ranz Schaible
polizei II in Münsingen nzelsau, zuletzt
von Ettenhausen, O.⸗A. im Landesgefängnis in
leistung vorläufig vollstreckbares Urteil
deren
meister a. D. Werner, den Betrag von
woch, den 25. Oktober 1922, Vor⸗
lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Auszug der Klage bekanntgemacht.
DObersekr. Fettig.
In Sachen des Leonhard Ehrmann, Bluchhändlers
gegen den mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Hugo Rödel, Kaufmann, Be⸗
ist durch Beschluß vom 6. Juli 1922 der
Termin zur weiteren mündlichen Verhand⸗ tember 1922, Vorm. 8 ¾ Uhr, Archip⸗
II. Beklagter hat die Kosten 1
Termin wird der Beklagte hiermit geladen.
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des “ 1
zugelassenen 1
wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
von Wertpapieren.
147601]
Anna Pickel, Verkäuferin in Nürnberg, Krelingstraße 30/I, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Büdel in Neustadt a. A., erhebt Klage zum Amtsgericht Neustadt a. A. als Prozeßgericht gegen Bernhard Schuster, früher in —3
5ä klagten, wegen Forderung gemäß § 1715
Mark ist für das Rechnungsjahr vom
Ankauf von Schuldverschreibungen im Betrage von 159 200 ℳ erfolgt.
Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbares I762 eeee.-e s — zwölftausendsiebenhundertfünfundfünfzig Hauptsache nebst 4 % Zinsen hieraus seit Klagszustellung zu verurteilen.
Grund der Genehmigung der Minister des Innern
Anleihescheine der Stadt Frankfurt a. O. für das Rechnungsjahr vom 1. April 1922 bis 31. März 1923 ist durch An⸗
1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem Zimmer
wird hiermit der Beklagte, nachdem die 627 600 ℳ erfolgt.
Zwecke der mündlichen Verhandlung des Frrankfurt a. Ober, den 15. Juli 1922.
Neustadt a. A., den 14. Juli 1922.
Die Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. lsesanß
Bei der am 17. Juli 1922 in Gemäß⸗ heit der genommenen Auslosung der im 8 1922 ixeveie. der Stadt Heppen⸗ heim wurden die Stücke Lit. E Nr. 84 zu 1000 ℳ, Lit. F Nr. 3 und 15 zu je 500 ℳ ausgelost.
Es wird dies mit dem Anfügen bekannt⸗
Die Firma Zwirnerei Saxonia A. G.
Prozeß⸗
bevollmächtigter: Justizrat Lipmann und
Rechtsanwalt Dr. Hurwitz in Königsberg
i. Pr., vagt segen den Kaufmann Klemens rũ
Grund der Behauptung, daß der Be⸗
schulde, mit dem Antrage, ihn zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 1. 16 290 ℳ nebst 5 % Finsen seit 13. Dezember 1921
die Kosten des Rechtsstreits
8 8
8
8
2
— G 6/22 — zu tragen. Die Klägerin ladet 8
streits vor das Amtsgericht in Seeburg auf den 19. September 1922, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der
20. Juni 1883 und 11. Juni 1890, be⸗ treffend die Anleihen des Kreises Pinne⸗ berg, wurden von dem Unterzeichneten die
Seezurg, Ostpr., den 12. Juli 1922.
44 56 63 69 90 107 169 207 268 279
Elektro⸗ 280 336 347 378 395.
O.⸗A. Schorn⸗
837 840 859 863 875 887. Lit. C 40 zu 200 ℳ Nr. 930 966
bekandesgescgnin ait Lansschtt mt unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit . dem Antrage, durch gegen Sicherheits⸗ 1264 1285 1381 1386 1393 1428 1438 für Recht zu erkennen: Der Beklagte ist schuldig, an die Kläger, zu Händen von rozeßbevollmächtigten . Ritt⸗
1805 1809 1819.
3925 ℳ 33 ₰ nebst 4 % Zinsen hieraus seit 21. Oktober 1920 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und laden den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivil⸗ kammer des Landgerichts Ulm auf Mitt⸗
377 395 516 535 555 563 565 589 616
mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗
wird dieser
Gerichtsschreiberei des Landgerichts Ulim..
“ t Dritte Beilage b 8 2 zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Sonnabend, den 22. Fuli
1922
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 8. Verseufe⸗ Verpachtungen, Verdingungen 28
.Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
““
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20 ℳ
exxsa dee berene
ρ9 „ 2 6. Erwerbs, und Wirtscha ssc. ¶ Haften. Offentlich er Anz eiger. eev-W.erk.
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[47517] Oeffentliche Zustellung.
1 in Stuttgart, Waldeck⸗ straße 10, Kläger, Prozeßbevollm. R.⸗A. Dr. Lindenmaier und Weil I. in Stuttgart,
klagten, Forderung auf Miete betreffend,
lung auf Dienstag, den 26. Sep⸗ straße 15, Saal 208, bestimmt. Zu diesem
Die öffentliche Zustellung der Ladung des Beklagten ist bewilligt. Stuttgart⸗Stadt, den 17. Juli 1922. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Stuttgart⸗Stadt. Not. Prakt. Heß.
4) Verlofung ꝛc.
s Bekanntmachung.
Ddie planmäßige Tilgung der mit Ge⸗ vehmigung der Minister der Finanzen und des Innern vom 18. Mai 1914 auf⸗ enommenen Anleihe der Stadt Frank⸗
furt a. Oder von 5,5 Millionen
1. April 1922 bis 31. März 1923 durch
Frankfurt a. Oder, den 12. Juli 1922. Der Magistrat.
Die planmäßige Tilgung der auf
und der Finanzen vom 5. August 1919 ausgegebenen 4 % igen
kauf von Anleihescheinen im Betrage von
Der Magistrat. Bekanntmachung. vor⸗
2 Jahre zurückzuzahlenden Schuld⸗
Anlehensbestimmungen
(Bergstraße) vom Jahre 1895
gemacht, daß die Verzinsung der aus⸗ elosten Schuldverschreibungen mit dem 15. November d. J. aufhört.
8 eppenheim (Bergstraße), den 18. Juli
Hefs. Bürgermeisterei Heppenheim. Wiegand.
146394] Auslosung von Anleihescheinen des Kreises Pinneberg.
In Gemäßheit der Privilegien vom
achbenannten Kreisanleihen ausgelost. I. Kreisanleihe von 1883. Ausgelost am 27. Juni 1922:
Lit. A 18 zu 1000 ℳ Nr. 14 24 25
Lit. B 26 zu 500 ℳ Nr. 407 412 24 428 437 470 488 489 526 547 551 60 657 664 673 682 690 701 803 807
033 1039 1050 1081 1100 1108 1113 167 1188 1210 1212 1234 1240 1253
475 1516 1522 1545 1621 1622 1631 1688 1692 1714 1726 1727 1737 1756
II. Kreisanleihe von 1890. Ausgelost am 27. Juni 1922:
Lit. A 14 zu 1000 ℳ Nr. 44 51 59 63 117 183 189 190 191 212 220 222 235 288.
Lit. B 17 zu 500 ℳ Nr. 362 368
632 636 641 653 671 680. Lit. C 7 zu 200 ℳ Nr. 722 732 740 745 755 761 857. 1 Pinneberg, den 27. Juni 1922.
[45189] Die 17. Verlosung des 3 ½ % Augsburger Stadtanlehens vom Jahre 1905. Bei der heute öffentlich vorgenommenen 17. Verlosung des 3 ½ ͥ % Augs⸗ burger Stadtanlehens vom Jahre 1905 wurden nachstehende Schuld⸗ verschreibungen gezogen: “ Lit. A zu 5000 ℳ. Nr. 21 31 und 41. “ Lit. B zu 2000 ℳ. Nr. 177 187 197 207 217 227 und 2320ã.. Lit. C zu 1000 ℳ. Nr. 519 529 539 549 559 569 579 589 599 609 888 d8. 639 649 659 669 679 689 699 709 719 729 739 749 759 769 779 789 un 8 1 21 D zu 500 ℳ. Nr. 604 614 624 634 644 654 664 674 684 694 704 Lit. E zu 200 ℳ. Nr. 6 116 126 136 und 146. 3 Mit der Heimzahlung der verlosten Schuldverschreibungen begonnen. . 38 „ „Dieselbe geschieht an jedem Werktage von 9 bis 12 Uhr Vormittags in der Stadtkämmerei gegen Einlieferung der Schuldverschreibungen und der dazu gehörigen Zins⸗ und Erneuerungsscheine, außerdem auch bei dem Bankhause Zeibrüch Schickler & Co. in Berlin, bei den Herren F. W. Krause & Co., Bank⸗ geschäft in Berlin, bei der Nationalbank für Deutschland in Berlin, bei der Bank für Handel und Industrie, Filiale München, sowie bei der Mittel⸗ v ö L 3se; in Augsburg. ie o Zinsen werden bis zum Tage des Geldempfangs — jedoch nicht über den 30. September 1992 hinaus — vergütet. Pseng B“ Für die bis dahin nicht erhobenen Beträge gewährt die Stadtkasse nur einen 2 % Depositalzins, der jedoch nicht nach Tagen, sondern nach voll abgelaufenen Kalendermonaten berechnet wird. 16 Unerhoben blieben die Schuldverschreibungen: Lit. B Nr. 23 33 43 und 445 à 2000 ℳ. Lit. C Nr. 1448 1458 1498 1733 1830 und 1932 à 1000 ℳ. it. t. . 82 19 500 .. Eit. E Nr. 67 und 80 à 200 ℳ. Den 1. Juli 1922. 1
“ ““
wird sofort
Die 21. Verlosung des 4 % Augsburger Stadtanlehens vom Jahre 1901. Bei der heute öffentlich vorgenommenen 21. Verlosung des 4 % Augs⸗
burger Stadtanlehens vom Jahre 1901 wurden nachstehende Schuldverschrei⸗
bungen gezogen:
Lit. A zu 5000 ℳ. Nr. 32 und 42.
Lit. B zu 2000 ℳ. Nr. 386 396 406 416 426 und 436.
9* Lit. C zu 1000 ℳ. Nr. 2021 2031 2041 2051 2061 2071 2081 2091
Se. 2121 2131 2141 2151 2161 2171 2181 2191 2201 2211 2221 2231 2241
und 2251.
Lit. D zu 500 ℳ. Nr. 2 12 22 32 42 52 62 972 982 und 992.
Lit. E zu 200 ℳ. Nr. 563 573 583 593 603 613 623 633 644 654 664 674 684 694 704 714 724 734 und 744.
Mit der Heimzahlung der verlosten Schuldverschreibungen wird sofoxt begonnen. Dieselbe geschieht an ve Werktage von 9 bis 12 Uhr Vormittags in der Stadtkämmerei Cegen Einlieferung der Schuldverschreibungen und der dazu⸗ gehörigen Zins⸗ und Erneuerungsscheine, außerdem bei dem Bankhause Delbrück Schickler & Co. in Berlin, bei den Niederlassungen der Commerz⸗ 4 Privat⸗Bank in Berlin und Hamburg und bei dem Bankhause J. Dreyfus & Co. in Frankfurt a. M.
Die 4 % Zinsen werden bis zum Tage des Geldempfangs, jedoch nicht über den 30. September 1922 hinaus, vergütet. Für die bis dahin nicht erhobenen Beträge gewährt die Stadtkasse nur einen 2 % Depositalzins, der jedoch nicht nach Tagen, sondern nur nach voll abgelaufenen Kalendermonaten berechnet wird. Unerhoben sind bisher geblieben die Schuldverschreibungen: Lit. A Nr. 65 zu 5000 ℳ. “ Lit. B Nr. 165 und 364 à 2000 ℳ. Lit. C Nr. 98 108 128 188 268 278 298 308 357 367 387 437 447 477 487 537 790 850 940 1000 1010 und 1897 à 1000 ℳ. Lit. D Nr. 237 247 460 470 867 877 887 und 917 à 500 ℳ. u P E Nr. 30 32 40 42 80 130 140 160 268 733 809 810 843 853 und 997 Den 1. Juli 1922.
[45187]
- Stadt Angsburg vom Jahre 1889 wurden nachstehende Schuldverschrei⸗ ungen gezogen: Lit. A zu 2000 ℳ. Nr. 115 159 167 217 224 232 290 296 319 359 599 695 716 726 776 778 799 862 922 943 991 1003 1083 1084 1096 1130 1149 1179 1199 1216 1219 und 1362. Lit. B zu 1000 ℳ. Nr. 22 111 143 260 348 376 401 408 422 433 539 543 624 645 680 686 832 835 896 982 1028 1039 1042 1246 1307 1373 1375 1430 1450 1495 1527 1638 1711 1718 1735 1754 1773 1775 1831 1958 2027 2036 2043 2196 2214 2268 2298 2301 2447 2484 2516 2544 2565 2571 2631 2697 2708 2761 2775 2796 2832 2863 2885 2909 2949 2952 2962 2992 2993 3015 3074 3159 und 3226. Lit. C zu 500 ℳ. Nr. 43 79 113 167 177 229 232 269 291 313 400 488 530 547 607 638 702 732 770 813 830 831 888 892 901 929 948 959 1054 1083 1137 1289 1307 1359 1364 1407 1453 1542 1554 1607. 1702 1772 1813 1817 1911 1916 1993 2049 2098 2102 2121 und 2166.
Lit. D zu 200 ℳ. Nr. 103 136 234 249 266 295 301 343 361 364 369 504 525 556 562 719 738 755 763 841 894 970 1028 1112 1148 1175 1258 1265 1338 1438 1439 1485 1640 1644 1718 1728 1752 1833 1961 1963 2075 2118 2120 2138 2153 2172 2205 2250 2291 2313 2334 2361 2406 2475 2478 2493 2527 2555 2724 2742 2767 2794 2812 2819 2840 2858 2873 2939 und 3000. Lit. E zu 100 ℳ. Nr. 81 108 112 119 131 189 218 227 271 293 333 394 423 492 540 627 753 757 903 906 918 929 944 981 983 999 1029 1036 1039 1149 1222 1288 1321 1422 1470 und 1471. 8 Mit der Heimzahlung der verlosten Schuldverschreibungen wird sofort egonnen. 1 Dieselbe geschieht an jedem Werktage von 9 bis 12 Uhr Vormittags in der Stadtkämmerei gegen Einlieferung der Schuldverschreibungen und der dazu ge⸗ hörigen Zins⸗ und Erneuerungsscheine, außerdem aber auch bei der Seehandlung (Preusz. Staatsbank) in Berlin und bei der Deutschen Bank in Berlin sowie bei der Bayer. Vereinsbank in München. Die 3 ½ % Zinsen werden bis zum Tage des Geldempfangs — jedoch nicht über den 30. September 1922 hinaus — vergütet. Für die bis dahin nicht erhobenen Beträge gewährt die Stadtkasse nur einen 2 % Depositalzins, welcher jedoch nicht nach Tagen, sondern nach voll abgelaufenen Kalendermonaten berechnet wird. 1
Unerhoben sind bisher geblieben die Schuldverschreibungen: Lit. A Nr. 378 512 706 und 1060 à 2000 ℳ.
Lit. B Nr. 141 224 286 362 1070 1168 1244 1852 2184 2623 2637 2667 3018 3135 und 3161 à 1000 ℳ. Lit. OC Nr. 226 535 560 575 587 769 1011 1660 1838 und 2395 à 500 ℳ. Lit. D Nr. 39 158 536 585 657 662 705 788 939 1132 1749 1831 1845 1848 1951 1981 2105 2178 2204 2655 2887 und 2929 à 200 ℳ. Lit. E Nr. 544 706 779 829 1023 1071 und 1163 à 100 ℳ. Den 1. Juli 1922.
Kreisausschuß des Kreises Pinneberg. b b188* “
[4702880) Bekanntmachung,
betr. den Ankauf von Perlin⸗
Schöneberger Stadtanleihescheinen zu Tilgungszwecken.
Von den nachbezeichneten Anleihe⸗ scheinen der früheren Stadtgemeinde Berlin⸗Schöneberg sind die zur plan⸗ mäßigen Tilgung für das Jahr 1923 er⸗ forderlichen Stücke angekauft worden, S “
. Von der ‧% igen Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1904, I. Abbei lung, 377 000 ℳ.
2. Von der 4 % igen Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1904, II. Abtei⸗ lung, 252 000 ℳ. 3. Von der 4 % igen Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1904, III. Ab⸗ teilung, 161 600 ℳ.
4. Von der 4 % igen Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1907, I. Abtei⸗ lung, 346 200 ℳ.
5. Von der 4 % igen Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1907, II. Abtei⸗ lung, 123 200 ℳ.
6. Von der 4 % igen Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1909 (Unter⸗ grundbahnanleihe), 196 900 ℳ.
7. Von der goages Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1912, 329 000 ℳ.
Von einer Auslosung zum Zwecke der Fösung der vorbezeichneten Anleihen ist Abstand genommen worden.
Von den zu früheren Terminen ge⸗ kündigten Stücken der Schöneberger Stadt⸗ anleihen vom Jahre 1904 und 1907 sind noch nicht eingelöst:
a) 4 % ige Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1904, II. Abteilung, Kündigungstermin 1. April 1920:
Buchstabe C Nr. 3249 4329 über je 1000 ℳ.
Buchstabe D Nr. 1734 2309 über je 500 ℳ.
Buchstabe E Nr. 3042 über 200 ℳ.
b) 4 % ige Schöneberger Stadtanleihe vom Jahre 1907, I. Abteilung,
Die 33. Verlosung des 3 ½ % Augsburger Stadtanlehens vom Jahre 1889. Bei der heute öffentlich vorgenommenen 33. Verlosung des 3 ½ % Anlehens
Kündigungstermin 1. April 1920: Fchstabe Nr. 4759 5272 über je
20 3
Buchstabe C Nr. 5936 6701 7296 über je 1000 ℳ.
Buchstabe E Nr. 4613 4919 5458 5999 6099 über je 200 ℳ.
Berlin⸗Schöneberg, 11. Juli 1922.
Bezirksamt Schöneberg. Dr. Muthesius.
——
5) Kommandit⸗ gesellschaften auf Aktien und Aktien⸗ gesfellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
[47070) Bekanntmachung.
Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. machen wir hierdurch bekannt, daß die Betriebsrats⸗ mitglieder Erich Pfeffer und Ernst Amborn als ordentliche Mitglieder und die Be⸗ triebsratsmitglieder Olga Hauck, Hugo Terig. Fritz Schonert und Willi Krell als Ersatzmitglieder für die Vorgenannten in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gewählt worden sind.
Arnstadt, den 17. Juli 1922.
Viskose A. G.
C. Becker.
[47384]
Preußische Boden⸗Crebit⸗
Actien⸗Bank.
Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. machen wir hiermit bekannt, daß Herr Arthur Schuchart, Direktor a. D. isch⸗ Märkischen Bank in Elberfeld, infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat unserer Bank ausgeschieden ist.
Berlin, den 17. Juli 1922. Preußische Boden⸗Credit⸗ Actien⸗Bank.
Der Vorstand.
7887] .
Gemäß §, 244 H.⸗G.⸗B. geben wir bekannt, daß die Herren Rudolf Kundrus, Ragnit, und Herrmann Schliedermann, Ragnit, als Betriebsratsmitglieder in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ent⸗ sendet sind.
Ragnit, den 17. Juli 1922.
Fellstofffabrik Ragnit
[473911 Bekanntmachung.
Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats unserer Gesellschaft wurden von den Be⸗ triebsräten gewählt die Herren Max Spiegel, Ueckermünde, Oswald Schubert, Torgelow. 8
Torgelow, den 1. Juli 1922
Hüttenwerk Vollgold Aktiengefellschaft.
[48237] Bekanntmachung. Laut Gesetz vom 25. Februar 1922 (Nr. 8510) wurden am 12. Mai 1922 die Herren Rudolf Bär und Karl Gov, Mitglieder des Betriebsrats unserer Gesell⸗ B. als Aufsichtsratsmitglieder ge⸗ wäͤählt. Frankfurt a. M., den 21. Juli 1922.
Philipps Arktiengefellschaft.
Der Vorstand.
[48268] In der außerordentlichen General⸗ versammlung des Spar⸗ u. Hülfe⸗Vereins A. G. zu Neustadt bei Coburg vom 30. Juni 1922 wurden neu in den Auf⸗ sichtsrat gewählt die Herren: Bankdirektor C. Butzengeiger zu Nürn⸗ berg als Vorsitzender, Bankdirektor C. Faulmüller zu Nürn⸗ berg als Stellvertreter, “ Dr. A. Zahler zu Nürnberg, Prokurist F. Lauber zu Nürnberg, Bankdirektor A. Förster zu Coburg. 85 bei Coburg, den 10. Juli
Der Vorstand des Spar⸗ u. Hülfe⸗Vereins A. G. .
[46774] —
Wir machen hierdurch bekannt, daß auf Grund des § 70 des Betriebsrätegesetzes die Herren Steiger Friedrich Bachfeld, Oberhausen⸗Alstaden, Ohrenfeld 64, und Schießmeister Heinrich Nikolaus, Reckling⸗ hausen, Hertener Straße 35, in den Auf⸗ sichtsrat unserer Gesellschaft entsandt worden sind. sasg mn
Bergwerksgesellschaft Hibernia.
von Velsen.
[47030] —
Der Betriebsrat hat als seine Ver⸗ treter die Herren Oskar Pietschmann, Kamenz, und Gustav Winkler, Fürsten⸗ berg, in den Aufsichtsrat unserer Ge⸗ sellschaft entsandt.
Max Kray & Co. — Glasindustrie Schreiber
Aktiengefellschaft, Berlin. Der Vorstand. B. Schneider. Dr. Kray.
[47080] Hessische Braunkohlen⸗Aktien
Gesellschaft in Obererlenbach. In den Aufsichtsrat wurden gewählt: Gri. Jacobowitz, Bankier, in Stutt⸗ gart, Herr Bergwerksdirektor Strauß in Großweil bei Kochel. Obererlenbach, den 15. Juli 1922. Der Vorstand. Bunder.
[48258] Königsberg⸗Cranzer Eisenbahn⸗Gefellschaft.
Die Auslosung der zu tilgenden Scheine unserer vierprozentigen An⸗ leihen aus den Jahren 1900 und 1909 erfolgt Mittwoch, den 23. Augnst 1922, Vormittags um 11 Uhr, in
Junserem Direktionsbüro hierselbst, Fuchs⸗
berger Allee Nr. 18 I. önigsberg, den 18. Juli 1922. — Die Direktion.
1727805] „Papyrus“ Aktiengesellschaft
Mannheim⸗Waldhof.
Wir machen bekannt, daß die Betriebs⸗
ratsmitglieder Herren Philipp Hövel und
Willy Luther, Mannheim, in den Auf⸗ sichtsrat gewählt worden sind.
103WE den 18. Juli
Der Vorstand.
[28372] Maschinenfabrik Moenus Akt. Gef., Frantfurt/ M
Nachdem die in 154 des Dentschen E veröffentlichte Bekannt⸗ machung die Ausübung des Be⸗ zus gechts für die jungen Aktien infolge tes Streiks verspätet erfolgte, wird die vorgesehene Frist bis 4. August ein⸗ Uw verlängert.
r
Main, den 21. Juli 1922. E. Ladenburg.
Direction der Disconto⸗Ge 8 1 Secel 4 LXe.eselschaft. .