[70862 2)
Mittelde
nisch
11“
e M.
8 11 5
18 Bilanz am 30. Juni 1
otorpflug
Tiegnitz⸗Rawitscher
Eisenbahn⸗
Bilanz am 31. März 1922.
A.⸗G., Magdeburg.S.
Aktiva. Kassenbestand ..
Kautionen
Fuhrpark, Best.
1
Büroeinrichtung, Best.
...
Abs chreibg. 6 799,— Utensilien u. Ge⸗ b Tq
Abschreibg.
Abschreibg.
Benzintankanl., Best.
Mo
Abschreibg. delle, Best. Abschreibg.
.„ 6 800,—
43 832,— 43 831,—
/
3 200 199,—
0 3 19
11 600,— 5 800,—
vBasrrabeae7d 36 959,40
36 958,40
1
11 19 452 05
— Bestände. FiserHas milage 2 “ Erweiterungsbau Gostkowo, durch die Gostyner Kreis⸗ is bahn Lüerren ℳ 21 194,60 c “ okomotivschuppen Steinau, bisherige Ausgaben. Effekten des Erneuerungsfonds. 8 . Effekten des Spezialreservefonds 8 1111A1AXA1AXAXA“X“ 4 Erneuerungsfonds: Materialien . . .... Betriebsmaterialien: Bestand . . . . . . Kriegsanleiheeffekten des Erneuerungsfonds Kriegsanleiheeffekten des Spezialreservefonds eb1P11111ö1414*A““ Bürgschaftsanspruch an die gewährleistenden Kreise D1111“*“ Guthaben bei: Berl. Hand.⸗Ges. (Erneuerungsfonds). 8 (Spezialreservefonds) 8 E111“ S. Bleichröder, Berlin . . . . .
10 565 1 715
6 536 8 529
551 95
682 565*2 765 000 199 337]% 78 750 1 835
„Dempewolf“ Maschinen⸗ und Zahnräderfabrik Akt.⸗Ges., 1888921 Köln⸗Chrenfeld. 8
Einladung zur
E
ersten ordentlichen Generalversammlu der „Dempewolf“ Maschinen⸗ und Zahnräderfabrik Aktien⸗Gesellschaft in Köln⸗ Ehrenfeld am
28. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, in Köln, Hotel Großer Kurfürst, Konferenzzimmer. .“ Tagesordnung: 1 b 1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1921/22. 1 Beschlußsassung über die Genehmigung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung. über die Erteilung der Entlastung an Vorstand und Aufsichtsrat. Beschlußfassung über die Vergütung an den ersten Aufsichtsrat. Beschlußfassung über die Erhöhung der im § 15 des Gesellschafts⸗ vertrags bestimmten festen Jahresvergütung des Aufsichtsrats. 6. Wahl des Aufsichtsrats. Diejenigen Aktionäre sind stimmberechtigt, welche ihre Aktien in einem von einer deutschen Bank oder einem deutschen Notar ausgestellten Depotschein, insofern
in letzterem die Nummern der Aktien aufgeführt sind, spätestens am vierten
11“ ö“ Der Reingewinn wird in folgender Weise verwende
5
1. Der gesetzliche Reservefonds erhält 5 % 2. Es erfolgen die auf die Gewinnanteilscheine geschuldeten Z 3. Hiernach erhalten der Vorstand und die Beamten die vertraglich ver⸗
einbarten Tantiemen.
8
8
ahlungen.
Danach erhalten die Vorzugsaktien Gewinnanteile bis zu 7 %. Sodann sind etwa aus früheren Jahren rückständig gebliebene Vorzugs⸗
dividendenanteile zu bezahlen.
Von dem verbleibenden Betrage erhalten die Inhaber der Stamm⸗
aktien eine Dividende von 4 %. Der Aufsichtsrat bezieht eine Tantieme von 10 %.
Der hiernach verbleibende Teil des Reingewinns wird dividende an die Stammaktionäre insoweit verteilt, als nicht
als Super⸗ die General⸗
versammlung anderes beschließt, z. B. die Einstellung in den gesetzlichen
Reservefonds oder andere Reservefonds verfügt.
Die Dividende ist zahlbar bei der Gesellschaftskasse in Höxter, bei dem
Bankhause A. Spiegelberg in Hannover, bei der Commerz⸗ und Privatbank A.⸗G.
in Berlin und Hamburg, bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin, bei C. Schlesinger⸗Trier & Co., Commanditgesellschaft auf Aktien, in Berlin. Die Gesellschaft verpflichtet sich, in Berlin dauernd eine Stelle zu unterhalten
und bekanntzugeben,
woselbst kostenfrei die Auszahlung der Gewinnanteile, die
Empfangnahme neuer Dividendenbogen, die Aktiendeponierung zur Teilnahme an den Generalversammlungen, die Ausübung von Bezugsrechten sowie alle sonstigen von der Geuneralversammlung beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen
Die Gesellschaft besitzt zwei Zementfabriken in Hörter, Werk I und Werk II, die mit 12 Thieleöfen und 5 Schneideröfen zur Zementfabrikation und ferner mit 2 Ringöfen zur Herstellung von gemahlenem hydraulischen Kalk ausgerüstet sind.
Werk I verfügt über eine Dampfkraft von 1725 PS und beschäftigt ca. 160 Arbeiter. 5
Werk II verfügt über eine Dampfkraft von 1040 PS und beschäftigt ca. 140 Arbeiter. Das Werk wird im Anschluß an die Ueberlandzentrale des Kreises Höxter für elektrischen Betrieb eingerichtet. Es dient zurzeit zur Erzeugung von
drauli Kalk. 1 hydraulischem die großenteils massiv aufgeführt sind, besitzt die
Außer den Fabrikgebäuden, 8 Gesellschaft 2 Verwaltungsgebäude, 4 Beamten⸗ und 2 Arbeiterwohnhäuser mit
10 Beamten⸗ und 12 Arbeiterfamilienwohnungen. Der Grundbesitz der Gesellschaft hat eine Größe von ca. 26 Hektar. Soweit die Grundstücke für die Fabrikbetriebe nicht benötigt werden, werden sie landwirt⸗ schaftlich genützt. Bebaut sind in Hörter ca. 5,38 Hektar und in Godelheim 13 Ar. Daneben hat die Gesellschaft das Recht auf Gewinnung von Rohmaterial zur Ver⸗ arbeitung von Zement: 9. 1. von der Stadt Hörter bis zum 1. Januar 1947 in derselben heeihen ca. 22 Hektar umfassenden Ländereien gegen Zahlung eines jährlichen Pachtzinses von ca. ℳ 6000,—, 2. vom Freiherrn von Mansberg bis zum 1. Januar 1938 in dessen an⸗ renzenden, ca. 7,25 Hektar umfassenden Ländereien gegen eine jährliche “ este Vergütung von ℳ 6000,— . 1 erworben. Der für die Fabrikation erforderliche Kalkstein wurde bisher ausschließlich aus diesen erpachteten Brüchen gefördert. Der
Den handelsgesetzlichen Bestimmungen gemäß machen wir hierdurch bekannt, daß laut Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 19. September 1922 unser
W“ sich wie folgt zusammen t:
etzt:
Herr Johannes Kiehl, Bankdirektor, Berlin W. 8, Deutsche Bank, Vor⸗ sitzender, “
Herr Hans Colsman, Fabrikbesitzer Langenberg i. Rhld., 8
Herr Dr.⸗Ing. Havestadt, Regierungs⸗ baumeister, Wilmersdorkf,
Her 1 ee Hoddick, Fabrikbesitze
refeld, 8
Herr Sigbert Seelig, Baumeister Berlin⸗Halensee,
Herr Dr.⸗Ing. Stübben, Geheime Oberbaurat, Münster i. Westf.
Berlin, den 25. September 1922.
Wilmersdorfer Terrain Rheingau
Aktiengesellschaft.
Riese. Dr. Schultz.
bewirkt werden können. für den Zement benötigte Zusatz ist
An Dividende wurde in den letzten fünf Jahren verteilt: 11“ 1917 10 %, 1918 10 % und 5 % Flgas divigenbe⸗ 8 1919 15 % und 5 % W je auf ein Aktienkapital von ℳ 1 776 000, 1920 = 25 % auf ein Aktienkapital von ℳ 3 552 000 und 1921 = 30 % auf ein Aktienkapital von ℳ 4 200 000 sowie 7 % auf ℳ 200 000 Vorzugsaktien.
Zeichnungen und Konstr. 1 Betriebsstoffbestand 5 000 Kohlenbestand .. . 80 000 Waren und Werkzeuge. 3 910 345 Gießereieinr. .843 886,08 Abschreibg. 126 886,08 717 000 Gießereimaterial, Best.. 461 617 Gießereikoks, Best. 37 661 Schuldner u. Bankguthaben 1 232 917 33 6 475 91800
Lenz & Co. (Ordinario) . . . . 8 (Spezialreservefonds) 1 (Erneuerungsfonds). „ (Separato I1)5. . (Separato ID)..
Hierdurch laden wir unsere Aktionäre zu einer außerordentlichen General⸗ versammlung für den 21. Oktober 1922, Mittags 12 Uhr, nach den Räumen der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Leipzig, Am Brühl 75/77, ergebenst ein. Bescht Tagesordnung: 1. Beschlußfassung uüber den von der Verwalkung gestellten Antrag, das Grundkapital der Gesellschaft um
26 423 59 959 301 741 29 000 2 300⁄
Tage vor der Generalversammlung bei der Gesellschaft oder 8 bei der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft 1 auf Aktien, Filiale Köln, hinterlegen und bis nach der Versammlung belassen. Köln⸗Ehrenfeld, den 15. September 1922.
„Dempewolf“ Maschinen⸗ und Zahnräderfabrik Akt.⸗Gef.
Der Vorstand. Wilh. Dempewolf.
der eigenen Tongrube entnommen. 8
Die Gesellschaft gehört dem Rheinisch⸗Westfälischen Cement⸗Verband G. m. b. H. in Bochum an, welcher sich mit dem Verkauf der Zementproduktion der an⸗ eschlossenen Werke und der Regelung der Preise befaßt. Die Dauer dieses Ver⸗ ands ist auf die Zeit bis zum 31. Dezember 1925 beschränkt. Das Kontingent der Gesellschaft beträgt 1 195 590 Faß, von dem der Verband im Jahre 1919: 8,22 %, 1920: 141,44 %, 1921: 17,12 % in Anspruch genommen hat.
Nebenher ist die Gesellschaft berechtigt, jährlich bis zu 1000 Doppelwaggon gemahlenen hydraulischen Kalk herzustellen und zu vertreiben.
Der Absatz der letzten drei Jahre betrug:
446 772 8 13 369 149
6“ Verbindlichkeiten. Aktien Lit. A “ 4“ Schuldverschreibungen von 1903.
5 000 000 3 500 000 600 000
Aktienkapital Delkredere “
Ee““ Gläubiger, Banken, Diverse Interimsbuchungen ... 164“*“
Passiva. 1 000 000
5 310 930/17 52 631
6 475 918,03
Gewinn⸗ und Verlustrechnung
86 787,30 7 733 51
95 17 835 10
Verlustvortrag
Generalunkoften. Abschreibungen:
Gewinn ....
Handelswaren.
am 30. Funi 1922. Soll. ℳ 3 281 370
1 466 300 1:
auf Anlagewerte der
Mitteld. Maschb.⸗G. m. auf Patente auf Lizenzen u. Verträge auf dubiose Forderungen LEEe1““
35 600
50 000-— 69 16733 73 48
7 83510
—
Haben. “ brikati . 2 060 046 35 1 83 701 24
2 143 747 59 Magdeburg, im August 1922. 82
Plitteldeutsche Motorpflug A.⸗G.
Burkhardt. Fehrenberg.
[70863]
Bekanntmachung. Gemäß § 244 des Handelsgesetzbuchs
geben wir hiermit bekannt, daß der Auf⸗ sichtsrat unserer Gesellschaft auf Grund
der Generalversammlungsbeschlüsse 5. Mai und 31. August ds. Js. aus fol⸗ genden Herren besteht:
1
vom
1. Fabrikbesitzer Theodor Lüders Wernigerode, Fabrikbesitzer Wernigerode,
3. Bankier Nicolaus Aschersleben,
Fabrikbesitzer Wilhelm Trumann Aschersleben,
„Zivilingenieur Karl Leimer zu Magde⸗ burg,
Justizrat Max Mebes zu Magdeburg.
Magdeburg, den 26. September 1922.
Wilhelm Lüders
Rasmussen
2 143 74759
Lüders⸗Werke Eisen⸗ & Stahl⸗ gießerei, Maschinen bec A.⸗G.
Der Vorstand.
Burkhardt.
Hörstke.
Gleißberg.
[70528] In der am 22. d. M. stattgehabten Generalversammlung unserer Gesellschaft
wurd
en:
1. der Geschäftsbericht für das Betriebs⸗ jahr 1921/22 durch Kenntnisnahme für erledigt erklärt; die unten abgedruckte Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1921/22
2
hiervon planmäßig getilgt Schuldverschreibungen von 1911. ab nicht abgegebene..
Sbihh“ C““ aäbzüglich gedeckt in bar durch Rückstellung (Konto Separato Lenz & Co.) ... ... Schuldverschreibungsanleihe: Tilgung SIo 65 Erneuerungsfonds: 1* SZinsen 1921/22: Zinsenzuschuß Entschädigung für einen zertrümmerten Wagen vrdenttl iche Maäcklagen außerordentliche Nact geeen Einnahmen (aus der Betriebsrechnung).. .
Ausgaben (aus der Betriebsrechnung) “ “ - d d 1124** Lombard auf Erneuerungsfondseffekten .. . .. Lombard auf Spezialreservefondseffekten . . . .. Noch einzulösende Zinsscheine der Anleihe von 1903 Noch einzulösende Zinsscheine der Anleihe von 1911 Noch einzulösende Schuldverschreibung von 1903 .. Noch einzulösende Schuldverschreibung von 1911.. Noch einzulösende Gewinnanteilscheine .. 6“ e“
Schulden:
Berl. Hand.⸗Ges.: Ordinario.. 8 E. Heimann, Breslau . . . .. 8 Aktienget. Verkehrsmesen. .. . 4*“ Iuschug Bürgschaftszuschüsse der beteiligten Kreise während Garantiezeit
2
Gewinn⸗ und Verlustkonto: Reingewinn .. . ..
124 500
1 000 000 150 000
850 000 93 000
29 000
446 310 381
1 250 133 321 856 178 84 108
1 521 549 279 738
436
9 516 144 515 11 685 208 750
150 000 —
19
23 77 06
9 23 8
25 45 08
27 888
47 500 29 000
1 241 811 125 961 414 223
199 337 78 750 14 650 22 711
475 500
757 000—
121 000
14 05093
14 07 86 50 94
52
13 500
2 985
9 715
374 902
551 952 364 596
10 000—
62
13 369 149
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am
März 192
Soll. Verlustvortrag aus dem Vorjahr ö“ 4 ½ % Schuldverschr.⸗Zins. aus Anleihe von 1903 4 ½ % Schuldverschr.⸗Zins. aus Anleihe von 1911 4 % Zinsen von 1911 aus dem Hypothekendarl. regulativmäßige Rücklagen in den 8 außerordentliche Rücklagen in den Erneuer.⸗Fonds.
Einnahmen (in der Betriebsrechnung enthalten) ..
Ausgaben (in der Betriebsrechnung enthalten).
989 500
ℳ
21 915 34 515 5 040
133 321 27
856 178
84 108
1073 808 08 279 7381
regulativmäßige Rücklagen in den Spez.⸗Reservefds. Dotierung des gesetzlichen Reservesonds in Höhe der Tilgungsraten: wegen der Anleihe von 1903.. wegen der Anleihe von 1911.. Hypothekenrückstellung. . . Rückstellung für: Reichsnotopfer. Ausgleichstock Eisenbahnabgabe. Reingewinn..
11 500 10 000 5 000
64 685 50 000
9 715,62
V 1 483 490
61 470
793 869
8 500 ⸗
124 400
364 596
1 862 827
62 74
16
Prospekt
über ℳ 2 748 000 neue Stammaktien der
Portland⸗Cementiverke Höxrter⸗Godel⸗ heim A.⸗C. in Hörter.
2748 Stück zu je ℳ 1000 Nr. 3553 bis 63300. Die Aktiengesellschaft Portland⸗Cementwerke Högter⸗Godelheim wurde im Jahre 1889 mit dem Size in Höxter errichtet.
Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Portlandzement und von verwandten Artikeln sowie der Erwerb von Grundstücken, welche diesen Zwecken dienen, und die Ausnutzung der Wasserkräfte der Gesellschaft für industrielle Unternehmungen jeder Art sowie die Beteiligung an anderen ver⸗ wandten Unternehmungen.
Das Grundkapital der Gesellschaft, welches ursprünglich ℳ 1 000 000 be⸗ trug, erfuhr mehrfache Zusammenlegungen und Erhöhungen, durch die es im Jahre 1914 auf den Stand von ℳ 1 776 000 gebracht wurde. Durch eine Kapitalver⸗ dopplung im Jahre 1920 erreichte das Grundkapital die Höhe von ℳ 3 552 000.
Durch Beschluß der Generalversammlung vom 15. März 1921 wurde das Grundkapital zur Verstärkung der Betriebsmittel um weitere ℳ 848 000 erhöht durch Ausgabe von 648 Stück Stammaktien zu je ℳ 1000 und von 200 Stück Vor⸗ zugsaktien zu je ℳ 1000, beide auf den Inhaber lautend. Die neuen ℳ 648 000 Stammaktien wurden von einem unter Führung der Bankfirma A. Spiegelberg, Hannover, stehenden Konsortium zum Kurse von 118 % mit der Verpflichtung über nommen, davon ℳ 592 000 zum Kurse von 125 % den alten Aktionären in der Weise anzubieten, daß auf je sechs alte Aktien eine neue Aktie bezogen werden konnte.
Die ℳ 200 000 Vorzugsaktien wurden zum Kurse von 100 % den Mit⸗ gliedern des Aufsichtsrats und Vorstands überlassen. In der Generalversammlung vom 29. November 1921 wurde beschlossen, das Grundkapital zur Verstärkung der Betriebsmittel um weitere ℳ 2 300 000 von ℳ 4 400 000 auf ℳ 6 700 000, zu erhöhen durch Ausgabe von 2100 Stück Stammaktien zu je ℳ 1000 und 200 Stück Vorzugsaktien zu je ℳ 1000, beide auf den Inhaber lautend. Die neuen Stammaktien wurden von einem Konsortium unter Führung des Bankhauses A. Spiegelberg, Hannover, zum Kurse von 118 % übernommen mit der Verpflichtung, dieselben den alten 4200 Stamm⸗ aktien im Verhältnis von einer neuen Stammaktie auf je zwei alte Stammaktien zum Kurse von 128 % zum Bezuge anzubieten. „Die ℳ 200 000 neuen Vorzugsaktien wurden zum Kurse von 100 % den Mitgliedern des Aufsichtsrats und Vorstands überlassen. Aus dem bei den beiden Kapitalberhöhungen erzielten Aufgeld, abzüglich der Unkosten, fließen dem gesetzlichen⸗ Reservefonds zirka ℳ 150 000 zu. Das volleingezahlte Grundkapital beträgt nunmehr ℳ 6 700 000 und zerfällt in 6300 Stammaktien von je ℳ 1000 und 400 Vorzugsaktien von je ℳ 1000, fämtlich auf den Inhaber lautend. Die Stammaktien tragen die Nummern 1— 6300, die faksimilierten Unterschriften eines Mitglieds des Aufsichtsrats und der Vorstands⸗ mitglieder sowie die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten und die Ein⸗ des Aktienbuches. Die Einziehung von Aktien durch Ankauf ist gestattet. Die Vorzugsaktien haben das Anrecht auf den Bezug eines Gewinnanteils von 7 %. Reicht der Reingewinn eines Geschäftsjahrs zur Zahlung dieser Vorzugsdividende nicht aus, so erhalten die Vorzugsaktien aus dem Rein⸗ gewinn des nächsten Geschäftsjahrs oder, wenn dieser nicht ausreicht, der nach⸗ folgenden Geschäftsjahre den Fehlbetrag nachgezahlt, dies jedoch erst, nachdem aus dem Reingewinn eines Geschäftsjahrs die Vorzugsdividende für dieses Geschäftsfahr entrichtet ist. Das Nachbezugsrecht für den älteren Jahrgang geht stets demjenigen für den vor. Die Nachzahlung der Vorzugsdividenden erfolgt auf den Dividendenschein desjenigen Geschäftsjahrs, aus dessen Reingewinn die Nachzahlung stattfindet. Zinsen werden auf die rückständigen Vorzugsdividenden nicht 1eer Im Falle der Auflösung der Gesellschaft erhalten die Vorzugsaktien aus dem zur Verteilung kommenden Vermögen vorweg Befriedigung in Höhe des eingezahlten Betrags zuzüglich eines Aufschlags von 10 %. . Die Einziehung (Amortisation) von Vorzugsaktien ist zulässig. Sie findet mit einem Aufschlage von 10 % statt. Sie kann stattfinden:
a) durch Herabsetzung des Grundkapitals nach Maßgabe der gesetzlichen
Vpovrschriften, durch Einziehung der gesamten jeweilig vorhandenen Vorzugsaktien oder
[7059022)
“
SDie Bilanz nebst Gewinn⸗ und Berlustkonto für das lautet wie folgt:
Bilanz vom 31. Dezember 1921.
Nem
xen
*) Fabrikanlage: Werk I und Werk II: 8 CINVC ö1111“1“]
VIohchch11 .
Kasse
Debitoren und Guthaben beim Zementverband Bankaguthaben Syndikatsbeteiligugng .. Effekten (Kriegsanleihe) ... .. Versicherung (vorausbezahlte Prämien Vorausbezahlte Kapitalertragssteuer. Avale und Bürgschaften ℳ 48 000
**) Bestände..
*) Grundstücke Abschreibung Gebäude...
Abschreibung
Maschinen.. Abgang..
Zugang..
Abschtesbung ...
**) Fertigfabrikate “ Rohstoffe
Vorzugsaktien Stammaktien. 1“ Prioritätenkonto von 1895 (früher Höxter⸗Eichwald): 4 % mit 105 % rückzahlbar.. 1896—1920 getillllt III“
noch nicht eingeloͤste Obligationen: Lit. Nr. 56 222 241 — 3 St. üoo Lit. B Nr. 607 700 Gewinnanteilscheine (früher Höxter⸗Eichwald) . . . . . 1908 — 1920 getilt ℳ 116 100,— 192t ausgeluse.. .
noch nicht eingelöste Gewinnanteilscheine: Nr. 258 301 26 52 103 120 219 248 260 31 441 560 563 694 = 14 St. à
113113883566831“” Obe Rückständige Gewinnanteilscheinzinsscheine Rückständige Dividendenscheine.. Rückständige Zinsscheine .... Rücklage für zweifelhafte Gesetzliche Rücklaes . . Besondere Rücklage . . . . ... Avale und Bürgschaften ℳ 48 000 Gewinn⸗ und Verlustkonto:
Vortrag aus 1920
11“
“
Aktiva. ℳ
1 945 306 1 687 652,15
——“*
199 977 9 998 927 558—
740 450/88
74 204 88 51772v 23 265 — 7975002
279 297,12
Passiva.
600 000
406 500 193 500, —-
ℳ 382 000,— 24 500,—
ö““
= 2 St. b 8 1 050,— 4 200—
244 500
130 800‧⸗ 113 700
8
14 700,—
ℳ 300 4 200 —
Forderungen
25 274 21
3 632 958/2 3 132 958 2 976 348
2 611 982 10 862 695
628 7723 1 074 109
6 300 000.
500 000 25 612 1 813 530
1 349 175¾ 1 537 873 %
400 000
117 900 2 034 435 60 000
1 290 —
14 000 —
4 100 —
6 443 63 312 253/21 28 530 27
aktien der Portland⸗Cementwerke Höxter⸗Godelheim
1919: 94 950 Faß Zement, 196 Doppelwagen Kalk, 1920: 108 12 8 574 5 8 1921 148281 „ 8 1041 8 8 Auf dem Grundbesitz Werk II ruhen an Hypothekenschulden ℳ 193 500,— 4 % Teilschuldverschreibungen, rückzahlbar zu 105 % nach einem festgesetzten Tilgungs⸗ plan bis zum Jahre 1928 durch jährliche Auslosung. Der Gesellschaft steht das Recht zu, die Amortisation zu verstärken und auch das Gesamtkapital nach drei⸗ monatiger Kündigung zurückzuzahlen, ferner ℳ 60 000,—, und zwar ℳ 15 000,— auf Direktionsgebäude, Mühlenstraße I1, und ℳ 45 000.— auf Beamtenwohnhaus, Gartenstraße 1, verzinslich mit 4 %, rückzahlbar mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten. “ 1 Nach dem bisherigen Verlauf des gegenwärtigen Geschäftsjahres ist auf ein befriedigendes Gesamtergebnis auch auf das erhöhte Aktienkapital zu rechnen, sofern nicht unvorhergesehene Störungen eintreten. Högter, im August 1922. 1u“ Portland⸗Cementwerke Höxter⸗Godelheim 24. Der Vorstand. Rud. Thiele. Schröder. 1 Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind ℳ 2 748 000 neue Stamm⸗ A.⸗G. in Höxter, 2748 Stück zu je ℳ 1000 Nr. 3553 bis 6300, Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden. Berlin, Hannover, im August 1922.
C. Schlefinger⸗Trier & Co. Commanditgesellschaft auf Aktien.
A. Spiegelberg.
zum Handel und zur
[70858]
Zuckerfabrik Würzburg A.⸗G. in Würzburg.
Aktiva. Bilanz per 31. März 1922. Passiva.
Grundstückskto. 403 168,25 300 000 tze Geländeabtretg. 415,90 81 88199 Schuldner.. “
““
Aktivakapitalkonto.... Gläubiger. 1 “
402 8 1 000—- 30 400 — 8— I15253AI Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung ver
434 152/35 Haben
31. März 1922.
Per Gewinn aus Gutsbetrieb und Pachten
An Verlustvortrag . .. Generalunkosten d Gewinn . .. 2 671,15 146 992— Würzburg, den 18. Juli 1922. 1 2 “ Ado Haueisen. Die heutige Generalversammlung genehmigte vorstehende Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnnng und beschloß, den Gewinn auf neue Rechnung vorzutragen. Aus dem Aufsichtsrat ist Herr Direktor Dr. Albert Franck durch Tod ausgeschieden. ö“ Der Aufsichtsrat besteht nun aus den Herren: Bankdirektor Michael Ziegler, Nürnberg, Vorsitzender, Fabrikdirektor Jakob Bühler, Zuckerfabrik Waghäusel, stellv. Vorsitzender, Oekonomierat H. Heil, Gut Gieshügel bei Würzburg. 1 Würzburg, den 21. September 1922. Der Vorstand. Adolf Haueisen.
146 992—
88 992 —
[70864]
Wilmersdorfer Terrain Rheingau Aktiengesellschaft.
Aktiva. Bilanz per 31. März 1922. Passiva.
ℳ 3₰ ℳ Gelände Wilmersdorf . . 3 509 466/78 5 000 000 Gelände Steglitz .. 8 1 1 038 000 Hausgrundstücke ... 8 . [1 534 553,—
Restkaufgelder. . . 8848 090 200 000 Wertvapiere b 3 506 705 143 499 Bankguthaben .. 3 297 554 Postscheckbestand.. 5 314
Aktienkapitalkonto Hypothekenschulden. Straßenbauüber⸗ teuerungsreserve Gläubiger..
11 Millionen Mark zu erhöhen und zu diesem Behufe
a) ℳ 1 000 000 Inhaberstamm⸗ aktien = 1000 Stück im Nennwert von je ℳ 1000,
b) ℳ 10 000 000 Inhabervorzugs⸗ aktien Serie A = 5000 Stück im Nennwert von je ℳ 2000 auszugeben.
Diese Inhabervorzugsaktien sollen 7 bis 9 % Vorzugsdividende mit Recht auf Nachzahlung für Fehljahre erhalten, ab 1. Juli 1927 mit 115 % amortisabel sein und mit 115 % auch im Falle der Liquidation im voraus befriedigt werden. Festsetzung des Ausgabekurses für beide Aktien⸗ gattungen auf mindestens 100 %, Ausschluß des Bezugsrechts der alten Aktionäre.
Beschlußfassung über einen nach § 279 H.⸗G.⸗B. im Zusammenhang mit der Neuausgabe von ℳ 1 000 000 Stammaktien abzuschließenden Ver⸗ trag, durch welchen die Vergütung für von der Aktiengesellschaft zu über⸗ nehmende Gegenstände auf die ℳ 1 000 000 junge Stammaktien in Anrechnung kommt.
„Beschlußfassung über Aenderungen des Gesellschaftsvertrags:
a) § 3 (Erhöhung der Grund⸗ kapitalziffer und Aenderung der Ein⸗ teilung der Aktien gemäß dem Be⸗ schluß unter 1), 1
b) § 4 (Die Vorzugsnamensaktien — in Zukunft Serie B — sollen hinsichtlich des Dividendenbezugs und der Amortisationsrate den neu zu schaffenden Vorzugsaktien Serie A gleichgestellt werden, aber erst nach diesen dividendenberechtigt sein),
c) § 11 (Aenderung der Be⸗ stimmung über Bestellung von Pro⸗ kuristen),
d) § 12 (Aenderung der Be⸗ stimmungen über die Vertretung der Gesellschaft), 8
e) § 18 (Beschlußfähigkeit des Aufsichtsrats),
9 K 899 sichtsrats), 8
g) § 20 (Erhöbung der festen Bezüge des Aufsichtsrats)
h) § 22 (Bestimmung aber Hinter⸗
(Befugnisse des Auf⸗
legung der Aktien),
1) § 24 (Erhöhung des Stimm⸗ rechts der Vorzugsnamensaktien auf 20 Stimmen pro Aktie, Festsetzung des Stimmrechts der Vorzugsaktien Lit. A),
k) § 26 (Formalitäten des Pro⸗ tokolls der Generalversammlung),
1) § 29 Abs. 7 (Festsetzung des Liquidationsanteils der Vorzugsaktien A und B),
m) § 31 Abs. 5 (Aenderung der Bestimmungen üder Verteilung des Reingewinns gemäß den Anträgen unter 1 und 3 b),
n) Sonderabstimmung der Stamm⸗
b 1 386 042 66 10 862 695 48 Am 30. Juni 1922 standen Debitoren mit ℳ 3 331 377,33, Kreditoren mit ℳ 2 620 235,78, Bankschulden mit ℳ 871 775,73 zu Buche. Gewinn⸗ und Verlustkonto vom 31. Dezember 1921. 2¹ 129 893,75 FUrCIi Gewinn 1921/22
Soll. 93,75 *) Allgemeine Unkosten... 528 970 13 b 76 937,76 LEeö“ .. Versicherungen “ 166 72378 6 381 499 53 6 381 499, 53 ““ n Fgs. 288 825 15 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. März 1922. Kredit. spätestens bis zum dritten Werk⸗ Abschreibungen 11““ 500 000 — ℳ — o, 32 tage nc⸗ dem Tage 8 Te. Gewin 1 386 042,66 Verlustvortrag 1920/21. 129 898 75] Mieten . . . . . . .. 1385 994,h Henten weneealher erambnstch lür hen Nv Handlungsunkosten. 182 847 96⁄ Pachen. .. 12 589 ,16 Zeitraum bis zur Beendigung der letzteren 1.12n I Steuern (Gelände) 39 757 28 Provisionen ... . . .. 55 867,55 zu hinterlegen. Im Falle der Hinter⸗ Steuern (Hausbesitz) 16 169 70 Hypothekenforderungszinsen 9 622 81 legung von Aktien bei einem Notar ist Umsatzsteuern 8— 10 79L1818 23 884 93 dessen mit Nummern der Aktien zu ver⸗ Wertzuwachssteuern.. 72 635 8S0 Gewinn aus Parzellen⸗ ℳ sehende Bescheinigung über die bis zur Gewinnanteilscheinbogen⸗ verkäufen. 469 516,01 Beendigung der Generalversammlung er⸗ “ 14 400 — abzügl. Ueber⸗ folgte Hinterlegung spätestens am Kapitalertragssteuern. 2 394 teuerungs⸗ vee Werktage vor dem Tage Hausunkosten. 8 114 745/95 reserve 100 000,— 8 eneralver ammlung bei dem Geländeunkosten .. . . 12 414 68] Verlustvorsrag 192072 erae 8G. 23.7 Ge⸗ Hypothetenschuldenzinsen 46 733% 129 893,75 dich unden, bis ee 4 r, ein⸗ Makler⸗ und Bankpro⸗ Gewinn 1921/22 76 937,76 zureichen und bis zur Beendigung der visionen 4 444 — A belassen. 13 177 Penig, den 25. September 1922. 660 350/61
Aconbnng auf Hausbejsis Fenger eraler cien e Wilmersbvorfer Terrain Rheingan Aktieng Eisengießerei Aktiengesellschaft. Riese. Dr. Schultzz.
eines bestimmten Teiles derselben aus dem nach der jährlichen Bilanz -I veee1“ . [1 360 768 45 verfügbaren Gewinn. Zur Bildung dieses Gewinns können auch die, XX“ * die außerordentliche Rücklage bildenden Beträge auf Beschluß der Generalversammlung herangezogen werden. In beiden Fällen bestimmt die Generalversammlung auf Antrag des Vorstands und des Aufsichtsrats die Höhe des Betrages. 1 Im Falle b werden die einzuziehenden Nummern durch Auslosung bestimmt. 8 z Jede Vorzugsaktie gewährt zehn Stimmen, so daß den 6300. Stimmen der ℳ 6 300 000 Stammaktien 4000 Stimmen der ℳ 400 000 Vorzugsaktien gegenüberstehen. —, TVon der Höxterschen Portland⸗Cementfabrik A⸗G. vormals J. H. Eichwald Söhne, welche die Gesellschaft im Wege der Fusion übernommen hat, waren Gewinn⸗ anteilscheine ursprünglich im Betrage von ℳ 244 500 ausgegeben worden. Die Ge⸗ sellschaft hat die Verpflichtung übernommen, aus ihrem Jahresgewinn diese Gewinnanteilscheine mit 5 % zu verzinsen und 5 % des Anfangsbetrags nach Beschluß des Aufsichtsrats durch Rückkauf oder Auslosung zu tilgen. 5 v 9. das Kalenderjahr. b 1 er Aufsichtsrat besteht aus höchstens fünf Mitgliedern. Gegenwärti [50375) Aktiengesellschaft Normannenkneipe i. L. bilden den Aufsichtsrat die Herren Kommerzienrat 1“ neg Lermögen. Bilanz vom 31. Dezember 1921. Verbindlichleiten. erSereelsern n Henneber. Votsihender, Justizrat Cornel Kellerhoff in Höxter, 868- 8 5 SE retender Vorsitzend R e Hzuis öpp ime in § ss An Hauskonto . 218 000 — Per Aktienkapitalkonto. 30 000,⸗— 8 erdrengrr Lichsche 4“ Inventarkonto. . 595. 8 Hypothekenkonto . 201 549 25 Aufsichtsrat ℳ 30 000 jährlich und eine Tantieme von 10 % nach Maßgabe der Ge⸗ Kassakonto . . . .. 988 21] „ Kontokorrentkonto. 600 — winnverteilungsbestimmungen. Die auf die Bezüge des Aufsichtsrats entfallenden Gewinn⸗ u. Verlustkto. 13 169,747% Dividendenkonto.. 58 43 Steuern und Gebühren trägt die Gesellschaft. “ ℳ 222 207 68 ℳ 282 207768 Den Vorstand bilden zurzeit die Herren Generaldirektor Rudolf Thi Gewinn⸗ und Verlustkonto. Rudolf Schröder in Hörter. 5 8 ““ — — — ie Bekauntmachungen der Gesellschaft erfolgen im De An Verlustvortrag 1920. . . (13 815704 % Per Hausertragskonto . . 8 270 95 anzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet slsche. T“ Verwaltungskonto. .. 837 30% „ Gewinn und Verlust 13 169/47 zwei weiteren Berliner Tageszeitungen zu veröffentlichen. Hypothekenzinsenkonto.. 788 08 Die Generalversammltungen sinden in Höxter oder an einem sonst vom 21 440]42 ℳ ““ zu bestimmenden Orte statt. 22. Der Liquidato (Fortsetzung auf der folgenden Seite.]
und Vorzugsaktien über die Punkte
1. 2 ... IImu Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien bei dem Vorstand, bei einem Notar, bei den Gesellschafts⸗ kassen, bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Leipzig und in Chemnit oder bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlim
festgestellt;
3. dem Vorstand und dem Aufsichtsrat Betriebseinnahmen 6 997 435
Entlastung erteilt; . Betriebsausgabe .... .L5 134 608 78 4. von den ausscheidenden Aufsichtsrats⸗ 8
mitgliedern: 1
Oberbürgermeister Hans Charbonnier, Liegnitz, den 22. September 1922.
Geh. Reg⸗Rat Franz Thimm Liegnitz⸗Rawitscher Eisenbahn⸗Gesellschaft. wurde nur der erstere wiedergewählt, Die Direktion. während der letztere eine Wiederwahl ab⸗ von Guenther. Mittelstaedt. lehnte. Neugewählt wurden in den Auf⸗ Bericht des Aufsichtsrats. “ sichtsrat drei polnische Herren, und Wir haben den vorstehenden Bericht sowie die Bilanz nebst Gewinn⸗ und zwar: Herr Rittergutsbesitzer von Syp⸗ Verlustrechnung geprüft, ohne zu Erinnerungen Anlaß zu finden. Dem Vorschlage
niewski, Herr Fabrikdirektor Andrs und des Vorstands schließen wir uns in allen Teilen an. S b Herr Rittergutsbesitzer von Lossow, sämtlich Przybor, Post Kunzendorf, den 22. September 1922. in Polen. Der Aufsichtsrat.
Die Anszahlung der Gewinnanteile von Engelmann. erfolgt vom 10. Oktober d. J. ab gegen Einlieferung des Gewinnanteilscheins Nr. 24
in Berlin bei der Berliner Handels⸗
Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder, in Breslau bei dem Bankhause * E. Heimann, „
in “ bei der Disconto⸗Gesell- *
haft.
Liegnitz, den 22. September 1922.
Liegnitz⸗Nawilscher Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Kassenbestand . . . 9 233 ⸗ ““ 2 800 Ausgefallene Forderungen.. 1 Bürd eracte. 8 1
Aubend* 78 913 — Verlustvortrag 1920/21 ℳ
Haben. — 1 862 827 16 1 862 827716
Debet.
Verteilung: 8 5 % zur gesetzlichen Rücklage von ℳ 1 360 768,45.. 5 % Zinsen auf ℳ 113 700 Gewinnanteilscheine 5 % Zinsen auf ℳ 12 300 Gewinnanteilscheine für vom 1. Januar bis 30. April 921l . 7 % Dividende auf ℳ 200 000 Vorzugsaktien.. 1 30 % Dividende auf ℳ 4 200 000 Stammaktien. 1 260 000 Vortrag auf neue Rechnung. 38, 114 24 “ 8 88 1 386 042
369 516
52 955
25 274 21 75 721 63 2 902 775 88 1
3 003 771ʃ72
660 350
Vortrag aus 1920
Zinsen, Mieté und Pächte
Betriebsüherschuß . . . . *) darunter ℳ 174 747,60 Aufsichtsratstantiemen. *) darunter ℳ 373 180,15 laufende Steuern.
Der Aufsichtsrat. [70873] Ebener, Vorsitzender.
Die Direktion.