1922 / 220 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Sep 1922 18:00:01 GMT) scan diff

8 ö“ 8

3 Erste Zentral⸗Handelsreg e“ zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 220. r Sonnabend, den 30. September b 1922

Der Inhalt dieser Beilage. in welcher die Bekauntmachungen über 1. Eintragung ꝛc. von Patentanwälten, 2. Patente, 3. Gebrauchsmuster, 4. aus dem Handels⸗, 5. Gütar⸗ 6. Vereins⸗, 7. Genossenschafts⸗, 8. Zeichen⸗, 9. Musterregister, 10. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 11. über Konkurse und 12. die Tarif⸗ und Fahrplanbekanntmachangen erscheint nebst der Warenzeichenbeilage in einem besonderen Blatt unter dem Titel 8

Den Danske Landmandsbank Hypothek-og Vekselbank Aktieselskab, Copenhagen. Eine außerordentliche Generalver⸗ sammlung der Bank findet Freitag, den 6. Oktober 1922, Nachmittags 4 ½ Uhr, im Gebäude der Börse statt. Die Tagesordnung lautet: Berichterstattung des Aufsichtsrats. 7977,688 229 679 20 ). Vorschlag zur Genehmigung des be⸗ V reits gesicherten Vorzugsaktienkapitals 2 765,62] Netto 57 204 sowie der sich hieraus ergebenden

Miiete Satzungsänderungen.

128 960

eseers:

A) Aktiva 1 950 000

1. Wechsel. Attionätee. 2. Grundbesitz: 8 Zufälliges

N 10. Prämienüberträge . 1 467 340 11. Prämienreserve: ““ a) für Kapitalversicherungen auf den Todesfall ..[10 791 289,13 8 b) für Kapitalversicherungen auf den Erlebensfall 170 364 8) Industriel und Baugrund⸗ ) für Rentenversicherungen: 1 1. In Antwerven (Dam) . 11 188,84¼1 Ein⸗ 2) Ueberlebensrentenversicherungen 70 130,39 b) Geschäfts und Wohnhäuser: kommen 8) Aufgeschobene Rentenversiche⸗ 11. in Brüssel, Nue des Co⸗ rungen .. . .. . . 113 617,92 lonies (coin Rue Rovale) 7) UnmittelbareRentenversicherungen in Brüssel, Rue de l'Au⸗ (darunter für übernommene Rück⸗ e versicherungen 2 432 927,36) 6 446 213 73 3. in Brüsfel Rue Royale

Sonstige Reserven: 1““ 6 302,32, „Vorschlag, betreffend die Leitung der a) Kavitalreserve . . .U in Gent, Rue de la mon⸗ b 23 881

Bank. Hierdurch erforderlich werdende EC“ naie 10 ., . 1 358,57 . Satzungsänderungen. Wahl von Auf⸗ c) Reserve für dubiöse Forderungen, v111414“*“ 2 196

sichtsratsmitgliedern. 8 schwankungen uww . in Mons, Rue Bertaimont 33 . Die Zutrittskarten und Stimmzettel —) Rückversicherung: 2SSJez 12 301 821

rechts⸗, der Eisenbahnen enthalten sind,

Zentral⸗Handelsregifter für das Deutsche Reich.

Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. Der Bezuge⸗ preis beträgt 120 für das Vierteljahr. Einzelne Nummern kosten 8 ℳ. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 33 (vom 1. Oktober ab 60 ℳ9).

—— —xrteee revaoe b

6 629 962/0⸗

747 579 110 861

228 673 20

4**

G 1n“ Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich tann durch alle Postanstalten, in Berlin für Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers, SW. 48, Wilhelm⸗

gelangen ab Montag den 25. d. M., bis a.) Prämien⸗ und Rentenreserve Ende 1920 b u“ 6 . Hypotheken sr Selhstsbeler auch;

zum Tage vor der Che

9 —0 1 2 8 . 3⸗ 8 4 3 4 G 4 4

1 88 .Darlehen auf Wertpapier... täglich von 10 bis 2 Uhr, im eschäfts 316 670,60 Wertpapiere:

lokal der Bank, B 12. 88 ) t 1 Auslieferung, woselbst au gedruckte a) Staatspapiere. d 1 vos b) Flaadedee 3 ö“ Exemplare der Statuten sowie des Ge⸗ c) Kommunal⸗ und Provinzialpapiere schäftsberichts erhältlich sind. Es wird d) Sonstige Wertpapiere..... später bekanntgemacht werden, von welchem I Zeitvunkte an die Aenderungsvorschläge, betreffend die Statuten, erhältlich sind. 12 Fautionsdarleben an versicherte Beamte Es wird daran erinnert, daß laut § 10 b1“ Bankhäusern. der Statuten nur diezensgen Aktisnäre Guthaben bei Versicherungsgesellschaften döö x Rückständige Zinsen und Miete. 8 drei Monate vorher 11““ 6 Ausst Sbe e. he ten 29 oder in den Büchern der Bank eingetragen Ausste . A Tu1“ 1““ Gestundete Prämienraten:

worden sind. a) Lebensversicherung ..

—y

rAnR an

1““

2 6154 3 702 572 13

Vom „Zentral⸗Handelsregifter für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 220 und 2208 ausgegeben. 8„☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

8) Prämienübertrag Ende 1920

Sonstige Ausgaben: 11“ Entwertung der fremden Münzen

ö1ö1ö1ö11“;

*

27 859 54 3 155 579 66

—.—

3 183 439 20 72 975 84 31 708 150/96

27 062 313]%% 395 346 Vakat

10 652 2 213 065 4 078 932 434 334 251 734

11“

Unfallversicherung.

—ᷣ—ꝛ—ꝛ:— A) Einnahme. . Ueberträge aus dem Vorjahre:

a) Prämienreserve. b) Prämienüberträge

2qꝗbN4ᷓ 23

388 763 15 394 291 52 1 589 305 30

28 . 6. . ; HCEnn 8 mit Prämienrückgewähr. Einen er Geschs tszweige eines Ver⸗ sicherungsunternehmens bildet die Unfallversicherung mit Prämienrück⸗ gewähr. Für Versicherungsabschlüsse dieser Art sind in das Prämien⸗

leitung beschäftigt werden, und zwar selbft dann, wenn diese Leitung

1. Umfang der Kohlensteuerfreiheit für die den An⸗ ihren Sitz außerhalb des Bergwerksgeländes hat. Selbstverständliche

gestellten eines Bergwerks auf Grund des Anstellungs⸗

Die Hinterlegung der Aktien behufs

C Teilnahme an der Generalversammlung

.Zinseneinnahme:

.Kursgewinn aus verkauften .Vergütung der Rückversicherer:

.Sonstige Einnahmen:

. Schäden aus den Vorjahren:

Schaͤden im Rechnungsjahre:

3.

4

8. Abschreibungen:

FHrämienüberträge . . .. ..

13. Sonstige Ausgaben:

11111“;

c) Schadenreserrve...

d) Rentenreserve

e) Gewinnreserve der Jne“ Aubervrbentliche Reserbe .. V

Prämieneinnahme (darunter Prämien für übernom⸗

mene Rückversicherungen 159 038,04) .

mit Dividendenanspruch Ver⸗

111““

E1““

a) Zinsen 1““ 8* SEIvo

a) Anteil an ausbezahlten Schäden und Renten aus dem Rechnungsjahre 8 Anteil an schwebenden bba111121X“X“ Anteil an ausbezahlten zurückvergüteten bezw. E1—“; Anteil an schwebenden zurückvergüteten bezw. gm eenenööööö56

Schäden aus dem

1ö4“*“ b) an Rückversicherungsrentenreserve für Schäden, c) an Rückversicherungsprämienüberträgen, Ende 1921 J) R.

13 507 102 34

Vakat 728 492 24116 657 954,55 7 638 785 3

471 936

Vakat 471 936/49

Vakat 429 337 423 728 5 896 679

246 466 30

B) Ausgabe.

Mℳ 978 951,70 —. 940 817,23

a) gezahlt: 8 *.) Entschädigungsbeträge . * zurückgestellt:

a) als Schadenreserrve ... 5) als Rentenreserve..

7) noch nicht erhobene Rente .. .

8 610 353,60

2590182183

a) für Versicherungen auf den Todesfall: . 201 412,17 8) zurückgestellt. 1 95 200,—

b) für Versicherungen auf

.) gezahlt: C““ 196 472,11 2. Renten. 164 237,76 ) zurückgestellt: 1 Rentenreserve 3. Noch nicht er⸗ hobene Rente

360 709,87

837 113,82 2 119 292,36

3 903,05

296 612

c) für tägliche Entschädigung:

1 . 272 600,05 4A“

66 255,60

d) für sonstige Versicherungen: a) gezahlt, gesetzliche Haftpflicht gegen Dritte

68 279 782,23 8) zurückgestellt, gesetzliche Haftpflicht gegen Mittte . 267 047,72

546 829 ,95] 4 503 316

Ausgaben für vorzeitig aufgelöste Versicherungen Dividenden an Versicherte:

b) zurückgestellta..... „Rückversicherungsprämien...

. Agenturprovisionen. Verwaltungskosten..

.

(buchmäßiger Kursverlust auf Effekten)... Kursverlust auf verkaufte Effekten und Valuten Prämienreserve . Sonstige Reserven:

a) außerordentliche Resere.

b) Ueberträge der Rückversicherungsrentenreserve für

Schäden, Ende 19220 .

c) Ueberträge der Rückversicherungsschadenreserve,

d) Ueberträge der Rückversicherungsprämienüberträge,

111414A“

e) Ueberträge der Rückversicherungsprämienrück⸗

gewhähr, Ende 19220)2 . ....

Prämienrückgewähr .. 1“ Entwertung der fremden Münzen..

Ueberschuß I: aus der Lebensversicherung. Ueberschuß II: aus der Unfallversicherung

35 216

Vakat V tes Vaka 801 846

1 046 760 498 357

881 793

613 420,64 421 723’

778 492 24 639 23 366 021 147 873 24 781 60

1 341 808/6

163 112 30 1 269 545 28

——q‚g.

1 432 657 58

b) Unfallversicherung Barte tasee

5. Inventar und Drucksachen

6. Sonstige Aktiva: a) Nacktes Eigentum . b) Prämienquittung im

Portefenille

Vorausbezahlte Rente..

v1““

B) Passiva. 1. Aktienkapital.

1g nicht einbegrissen) . 3. Sonstige Reserven:

a) Kriegsreserve. b) Reserve für

c) Außerordentliche Unfallreserve ... 4. Schadenreserve: a) Lebensversicherung: a) Versicherungen auf den Todesfall 8) Versicherungen auf den Erlebens⸗ r) Rentenversicherungen (noch nicht erhobene Renie))

») Wertvapiere als Bürgschaftsleistung . ) Kommunalpaviere der Hilfs⸗ oder Pensionsfonds für die Beamten der Zentralverwaltung ...

2. Kapitalreserve (die Dotation von 34 192,16

dubiöse Forderungen, Kursschwan⸗ kungen usw. (Art. 39 der Statuten)

1 544 430

1 327 75463 94 770

. 831 727 41 356 164

2 400 000

für 18 747 579

110 861 72

228 673 20 778 492/24

395 845,96

8 098,03 3 480,24

b) Unfallversicherung: a) Todesfall, Invaliditätsfall und tägliche Entschädigung G““

8) Noch nicht erhobene Rente..

1 875 970,74

3 903,05 2 287 298

1 879 87379

5. Prämienüberträge: a) Lebensversicheruung

6. Prämienreserve: a) Lebensversicherung:

und Gemischte

) für Ren tenversicherungen: 1. Ueberlebensrentenversiche⸗ vungen 1“ 2. Aufgeschobene Rentenversiche⸗ J““ 3. Unmittelbare Rentenversiche⸗ F11“

b) Unfallversichrungg ..

x.) für Kapitalversicherungen auf den Todesfall 5) für Kapitalversicherungen auf den Erlebensfall

1 467 340/84

613 42064] 2 080 761

10 791 289/13 170 364 79

70 130,39 113 617,92

6 446 213,73 6 629 962

b) Unfallversicherung: ““ a.) für Versicherungen mit Prämien⸗ ricgewahr

9) für unmittelbare Rentenversiche⸗

. 13 808 223,34

17 591 615 421 723,31

14 229 946,65 31 821 562

8 rungsreserve .. .Gewinnreserve der Versicherten ...

JZT1**“ Sonstige Passiva:

b) Unerhobene Aktiendividende c) Erledigung für Rechnung

d)

-c“

Fartel von

einem Kapital von Für Todesfallversicherungen wur

11“ Versicherungen Lebensfallbranche 8 L'Administrateur:

Par délégation: Deneef.

L11

.Guthaben von Versicherungsanstalten..

a) Industrielkonto in der Unfallversicherungsbranche

Dritter von geschäft⸗ lichen Operationen, die vom menschlichen Leben abhängen (Art. 3, § 2 der Statuten).... Aktionäre (Art. 12, § 3 der Statuten) . e) Tantiemen (Art. 19, 25, 30 der Statuten) f) Hilfs⸗ oder Pensionsfonds für die Beamten der

L

Preußisches Geschäft am 31. Dezember 1921. Versicherungsbestand. 482 Verträge für Todesfallversicherungen mit einem Verträge für Erlebensfallversicherungen mit den bezahlt.. Für Erlebensfallversicherungen wurden bezahlt. ür Prämien wurden vereinnahmt:

So erklärt zu Brüssel, den 22. August 1922. La Royale Belge Société anonyme.

2 083 578 421 47 040

6 68öö8

35 820 24 866

10 187

1 069 .

5 804 7 84 548

8 188 842 41 356 164

9 8 859 .* 2* *

.. 648 350,41 117 391,78 394,17

10 777,17.

Le Directeur ad.joint: Vermeulen.

115 86632 25 911 82183

72 975/8S4 115 866,32

d6

1

c) Berwendung des Jahresüberschusses.

.An die Kapitalreservbe... E“ ö“ v““]; 9

e) Grundbevollmächtigter.. ..

188 842ʃ16

1öö““ . 29 700,—

mten 4 950 34 650,—

d) Sonstiges: Hilfs⸗ und Pensionsfonds für die Bea An die Aktionäre.. .

. An die Versicherten. i“

Andere Ver Fin eRechnung

8 88

8 .- „2—2

120 000,—

1

7

[54446]

Nach Gesellschatterbeschluß vom 26. Juni 1922 löst sich die Firma

„Tabakhaus Zentrum,

Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ auf.

Zum Liquidator ist der Kaufmann Albert Herrel in Gengenbach⸗Baden be⸗ tellt.

Glänbiger der Gesellschaft werden auf⸗ gefordert, sich unverzüglich bei der Gesell⸗ schaft zu melden.

Tabakhaus Zentrum, G. m. b. H., h“

188 842,16

A. Herrel.

[68513] Betr. Firma Wilhelm Reh, Werk⸗ zeugmaschinenfabrik m. b. H. in Lignidation Deuben⸗Niederhäslich, Poisentalstraße 51.

Laut Beschluß der Gesellschafterver⸗ sammlung ist die Gesellschaft aufgelöst. Zum Liquidator ist der Unterzeichnete bestellt. Als solcher fordere ich hierdurch sämtliche Forderungsberechtigten auf ihre Ansprüche an die G. m. b. H. bei mir geltend zu machen. b Freital⸗Deuben⸗N., Poisentalstr. 51. Friedrich August Röhlig,

erfolgen.

kann ferner

in Hamburg: 8 bei den Herren L. Behrens & Söhne, bei den Herren Joh. Berenberg, Goßler & Co., in Berlin: bei Herrn S. Bleichröder, bei F. W. Kranse & Co. Bank⸗

schäft K. a. A. [71938]

Kopenhagen, den 21. September 1922. Für den Aufsichtsrat: A de Rchelien.

Von der Vereinebank. Abteilung der

Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Zwickau, ist der Antrag gestellt worden,

1400 000 neue Aktien des Zwickan⸗Oberhohndorfer Stein⸗ kohlenbanvereins zu Zwickan, Stück 1400 zu je 1000, Nr. 2321 3720,

zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen.

[71615] Zwickau, den 27. September 1922.

Zulassungsstelle der Zwickauer Börse.

A. Ha rms zum Spreckel. Nachdem die Heymer & Pilz Gesell⸗

schaft mit beschränkter Haftung zu

Meuselwitz ihre Auflösung beschlossen hat, fordere ich die Glänbiger der Ge⸗ fellschaft gemäß § 65 des G. m. b. H.⸗ Gesetzes auf, sich bei mir zu melden. Meuselwitz, am 16. September 1922. Der Liquidator: 167668] Günther Rudolph.

[71637]

Einkaufsstelle in Textilwaren für Hamburgische Staatliche Anstalten. Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu Hamburg. Die Gesellschaft ist auf⸗ gelöst. Gläubiger wollen sich melden. Der Liqnidator.

64865 S8e0l esenschaft mit beschränkter

Haftung Rud. Becker & Cie., Köln (vordem Oeventrop), ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden ersucht, sich bei der Gesellschaft zu melden.

Der Liquidator: Arnold Mai.

65784 Die JCottbus ⸗Kerkwitzer Drahtziegel⸗ fabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Kerkwitz ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Kertwitz, den 7. September 1922. Die Liquidatoren der 1 Cottbus⸗Kerkwitzer Drahtziegelfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation. Erich Fengler. Emil Glatz. [71622]

Mecklenburgische Bank, Schwerin i. M.,

mit Filialen in Neubrandenburg, Wismar, Güstrow und Rihnitz. Vermögensübersicht Ende Inli 1922. Vermögen: Kassenbestand, Wechsel und Schahzwechsel .. . .. Bankguthaben (täglich und Monatsgeld).. Lombards und Schuldner in laufender Rechnung Eigene Wertpapiere und Be⸗ tetliaimgen Bankgebäude in Schwerin und Neubrandenburg. Verschiedenes..

19 758 322,31 20 452 928,93 93 309 542,19 6 781 547,95

85 000,— 11 307 845,61 [50795 18599

Schulden: h.,182121238I Kapitaleinlagen

und Spar⸗ 8

bücher 38 379 650,25 Scheckkonten

u. Gläubiger 8

in laufender 7 Rechnung 93 498 559,05 131 878 209,30 14 266 977,69

Verschiedenes... 151 695 186,99

5 000 000,— 3 550 000,—

als Liquidator

verhältnisses aus der eigenen Förderung gelieferten Haus⸗ brandkohlen. Nach § 5 Abs. 2 des Kohlensteuergesetzes unterliegen der Versteuerung nicht die auf Grund des Arbeitsverhältnisses oder Herkommens den Angestellten und der Belegschaft der Bergwerke sowie deren Berginvaliden und Bergmannswitwen für den eigenen Bedarf aus der eigenen Förderung gewährten Hausbrandkohlen. Es wird also allgemein von den „Angestellten“ der Bergwerke gesprochen, ohne daß das Gesetz einen Unterschied zwischen technischen und kaufmännischen Angestellten macht. Nach dem Wortlaut wird auch nicht gefordert, daß die Angestellten, die Belegschaft usw. an der Förderung der als Hausbrand gewährten Kohlen beteiligt gewesen sind. Gefordert wird

nur, daß das Bergwerk selbst die Hausbrandkohle gefördert, sie also

nicht von dritter Seite erworben hat. Aus dem Wortlaut ergibt sich auch nicht die Beschränkung der Steuerfreiheit der Hausbrandkohle auf solche Angestellten, die auf dem Gelände des Bergwerks be⸗ schäftigt werden, wie auch nicht gefordert wird, daß die Berg⸗ invaliden oder Bergmannswitwen auf dem Grubengelände oder in dessen Nähe wohnen müssen. Auch aus dem Worte „Bergwerk“ ergibt sich nicht eine Beschränkung der Steuerfreiheit auf solche Personen, die innerhalb des Bergwerksbetriebs, d. h. auf der Grube selbst, tätig sind. Denn mit dem Worte Bergwerk hat das Gesetz das bezeichnen wollen, was es als „steuerpflichtigen Betrieb“ im weiteren Sinne ansieht. Da der Absatz der Kohle zum steuerpflichtigen Betriebe gehört, so steht nichts im Wege, zu dem steuerpflichtigen Betrieb im weiteren Sinne nicht nur den Teil des Betriebs, der auf die Kohlenförderung gerichtet ist, sondern auch den Teil, der auf den Absatz der Kohle zielt, also auch den kaufmännischen Teil des Betriebs zu rechnen, sofern dieser überhaupt von dem auf die Kohlenförderung gerichteten bergtechnischen Teile sich sondern läßt oder im einzelnen Falle als gesonderter Teil besteht. Die Angestellten der kaufmännischen Leitung gehören somit auch zu den Angestellten des steuerpflichtigen Betriebs, Berg⸗ werks im Sinne des § 5 Abs. 2 des Kohlensteuergesetzes. Dazu ge⸗ nügt der nicht zu verkennende soziale Charakter der Befreiungsvor⸗ schrift. Es muß deshalb das, was für die auf dem Bergwerk selbst

Voraussetzung ist nur, daß es sich um die Verwaltung reiner Berg⸗ werksunternehmen handelt, nicht aber um solche industrielle Ver⸗ waltungen, denen ein oder mehrere Bergwerke, daneben aber noch andere Industriebetriebe, wie Eisenhütten, Tonwerke und dergleichen, angegliedert sind. (Bescheid vom 31. Mai 1922, IVa A 162/21.)

2. Vertragliche Erhöhung des Zinsfußes einer Hypothek⸗ forderung als neue Kapitalanlagr im Sinne des Kapital⸗ ertragsteuergesetzes. Die Rechtsfrage, ob durch Erhöhung des Zinsfußes einer vor dem 1. Oktober 1919 eingetragenen Hypothek eine neue Kapitalanlage im Sinne des § 3 Abs. 2 des Kapitalertrag⸗ steuergesetzes entsteht, ist zu bejahen. Daß eine neue Kapitalanlage vorliegen würde, wenn nach Kündigung und Auszahlung einer Hypothek das gleiche Kapital in einer anderen Hypothek selbst unter denselben Bedingungen und bei demselben Schuldner wie früher angelegt wird, ist zweifellos. Rechtlich liegt die Sache nicht anders, wenn das Ver⸗ langen einer Partei nach Aenderung des Zinsfußes zu einer Kündigung der Hypothek unter dem gleichzeitigen Angebote, sie unter neuen veränderten Bedingungen wieder zu schließen, geführt hat. Geht die andere Partei auf dieses Verlangen ein, so wird der Umweg der Auszahlung und Rückzahlung des Geldes, der Löschung und Eintragung der Hypothek selbst mit dem geänderten Zinsfuß aus praktischen Gründen gemieden, und die Rechtsänderung findet ihren formellen Ausdruck lediglich im Wege der Eintragung des geänderten Zinsfußes und der Entrichtung der neuen Zinsen. Sachlich ändert es nichts daran, daß in der Belassung des Kapitals zu den neuen Zinsbedingungen eine neue Kapitalanlage vorliegt. Wirtschaftlich liegt dieser Methode, die Zins⸗ erhöhung durchzuführen, der zivilrechtlich anders gelagerte Fall gleich, wo die Aenderung des Zinsfußes sich einfach im Wege der Ver⸗ ständigung vollzieht. Es verbleibt dann allerdings trotz der Aenderung des Zinsfußes rechtlich bei der akten Hypothek. Dieser rechtliche Unterschied bezüglich des Fortbestandes der Kapitalforderung trotz gleichmäßiger Aenderung des Kapital ertrags kann in der steuer⸗ lichen Beurteilung dieser wirtschaftlich gleichliegenden Fälle nicht aus⸗ schlaggebend sein. (Urteil vom 26. Mai 1922, 1A 177/21.)

reserveregister Wertpapiere eingetragen. Streit bestand darüber, ob die Erträge dieser Wertpapiere der Kapitalertragsteuer unterliegen. Nach § 3 Abs. 1 Ziff. 7 des Kapitalertragsteuergesetzes sind befreit Kapitalerträge aus Wertpapieren oder Schuldbuchforderungen, welche gemäß §§ 56, 57 des Gesetzes über die privaten Versicherungsunter⸗ nehmungen vom 12. Mai 1901 zur Anlegung der den Prämien⸗ reservefonds bildenden Bestände bei der Lebensversicherung in ein Register eingetragen sind. Die Kapitalertragsteuerpflicht hängt lediglich von der Beantwortung der Frage ab, ob die Worte in Ziff. 7 „bei der Lebensver⸗ sicherung“ die Anwendung dieser Vorschrift für Erträge eines Prämien⸗ reservefonds ausschließen, der für die Unfallversicherung mit Prämien⸗ rückgewähr gebildet ist. Aus der Systematik der Gesetze, insbesondere des Gesetzes über die privaten Versicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901 ergeben sich hinreichende Anhaltspunkte für die Ent⸗ scheidung. Die in der angeführten gesetzlichen Bestimmung bezeichneten §§ 56, 57 sind Anfangsparagraphen eines Unterabschnitts, der die Ueberschrift trägt: Besondere Vorschriften über die Prämienreserve bei der Lebensversicherung. Die Worte „bei der Lebensversicherung“ finden sich allo sowohl hier wie im § 3 Abs. 1 Ziff. 7 des Kap al⸗ ertragsteuergesetzes, und es ist zu folgern, daß Ziff. 7 des § 3 Abs. 1 des Kapitalertragsteuergesetzes unter einer Lebensversicherung alle diejenigen Versicherungsarten verstanden wissen will, welche in den §§ 56, 57 des Gesetzes vom 12. Mai 1901 genannt oder durch Verweisung auf die 11 des Gesetzes vom 12. Mai 1901 bezeichnet sind. Das sind außer den reinen Lebensversicherungen 11) solche Kranken⸗ und Unfall⸗ versicherungen, die nach Art der Lebensversicherung unter Zugrunde⸗ legung bestimmter Wahrscheinlichkeitstafeln betrieben werden, ins⸗ besondere die Versicherung von Renten, Versicherungen mit Prämien⸗ rückgewähr oder sonstige die Ansammlung von Prämienreserven erfordernde Versichernngen 12, vgl. dazu auch § 63 des Gesetzes vom 12. Mai 1901). Da hiernach die Unfallversicherung mit Prämien⸗ 18 ewähr von den Bestimmungen der §§ 56, 57 des Gesetzes vom

Köln, Vorgebirgstraße 13.

Anklam.

mit der Förderung beschäftigten Angestellten gilt, auch für die halb der Grube oder Fabrik bssche tig

männischen Angestellten gelten, also ins

eesondere auch für die Ange⸗

. außer⸗ ten technischen oder kauf⸗

3. Anwendun Kapitalertragst gesehenen B

g der durch § 3 Abs. 1 Ziff. 7 des euergesetzes für die Lebensversicherung vor⸗ efreiungsvorschrift auf die Unfallversicherung

anzusehen.

. ai 1901 mitergriffen wird, 2 Ziffer 7 des § 3 Abs. 1 des Kapitalertragsteuergesetzes als befreit mit (ÜUrteil vom 14. Juli 1922, 8

ist sie auch in den Grenzen der

1A 120/22.)

stellten eines steuerpflichtigen Unternehmens, die in dessen Zentral⸗

4) Handelsregifter.

Aldenhoven. [71362]

Im hiesigen Handelsregister B ist heute folgendes bei der Firma Gebr. Frantzen Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ tung zu Inden vermerkt worden:

§ 10 des Gesellschaftsvertrags vom 31. Juli 1908 /2. Mai 1914 ist wie folgt abgeandert: Die Gesellschaft bestellt zwei Geschäftsführer. Die beiden Geschaͤfts⸗ führer können die Gesellschaft nur zu⸗ sammen vertreten. Zu Geschäftsführern ind die Kaufleute Robert Kreuser und lfred Iske bestellt.

Aldenhoven, den 8. September 1922.

Das Amtsgericht.

[71363]

Im Handelsregister B ist bei An⸗ klamer Bergschloßbrauerei⸗Aktien⸗ gesellschaft Anklam eingetragen: An Stelle des Fabrikanten Wilhelm Marth in Anklam ist der Direktor Gustav Struck in Anklam zum Vorstand gewählt. Durch Beschluß der Generalversammlung vom 26. Juni 1922 ist der Gesellschafts⸗ vertrag vom 17. Februar/10. März 1898 geändert und durch das Statut vom 26. Juni 1922 ersetzt. Die Firma ist ge⸗ ündert in Bergschloß⸗Industriestätten⸗ Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Auklam. Gegenstand des Unter⸗ nehmens ist die fabrikmäßige Her⸗ stellung von Nähr⸗ und Genußmitteln, wie Keks, Biskuits, Schokoladen und der⸗ gleichen und die mit diesen Artikeln in Zusammenhang stehenden Handelsgeschäfte und Nebenerwerbe. Die Gesellschaft ist berechtigt, für diesen Zweck auch andere Unternehmungen zu erwerben, sich an ihnen zu beteiligen, Zweigniederlassungen und Agenturen zu errichten. Ist der Handel in irgendeinem der vorbenannten Artikel beschränkt, so wird er bis zur Er⸗ teilung der Erlaubnis nicht ausgeübt. Die Gesellschaft wird vertreten durch den Vor⸗ stand, der aus einer oder mehreren durch den Aufsichtsrat nach Stimmenmehrheit zu ernennenden Personen besteht. Alle⸗ Erklärungen, welche die Besellschaft ver⸗ pflichten und für dieselbe verbindlich sein ollen, müssen, wenn mehrere Vorstands⸗ mitglieder bestellt sind oder wenn nicht einem der Vorstandsmitglieder von dem azu berechtigten Aufsichtsrat die Befug⸗ nis zur alleinigen Zeichnung der Firma ausdrücklich verliehen ist, entweder von zwei Vorstandsmitgliedern oder von einem orstandsmitgliede und einem Proku⸗

risten der Gesellschaft gemeinschaftlich ab⸗ gegeben werden. Die Zeichnung der Firma geschieht in der Weise, daß der be⸗ ziehungsweise die Zeichnenden zu der Firma der Gesellschaft ihre Unterschriften beifügen, und zwar die Prokuristen mit einem dieses Verhältnis andeutenden Zu⸗ satz. Das Grundkapital von 252 000 ist um 1 748 000 erhöht. Die Er⸗ hung ist durchgeführt; das Grund⸗ kapital beträgt jetzt 2 000 000 ℳ. Es zer⸗ fällt in 2000 auf den Inhaber lautende Aktien⸗ jede zu 1000 ℳ. Bezüglich der 1748 Stück neuen Aktien ist das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen; das ee wird dem Wilhelm Marth in Anklam zum Nenmverte zu⸗ gewiesen. Die 1748 Stück neuen Aktien, jede zu 1000 ℳ, werden, auf den Inhaber lautend, mit jährlichem Gewinnanteil⸗ schein für zehn Jahre und einem Er⸗ neuerungsschein forflaufend numeriert von Nr. 253 bis Nr. 2000, für die Bergschloß⸗ Industriestätten⸗Aktiengesellschaft aus⸗ gegeben. Auf alle Aktien ist der volle Betrag bar eingezahlt. Die öffentlichen Bekanntmachungen der Gesellschaft er⸗ folgen im Deutschen Reichsanzkiger und Preußischen Staatsanzeiger. Der Auf⸗ sichtsrat kann anordnen daß die Bekannt⸗ machungen auch in anderen Blättern er⸗ folgen, doch ist die Gültigkeit der Be⸗ kanntmachungen unter allen Umständen lediglich von der Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger abhängig. Für die Form der Bekanntmachungen des Vorstandes sind die hinsichtlich der Firmenzeichnung geltenden Vorschriften maßgebend. Bekanntmachungen des Auf⸗ sichtsrats sind von dessen Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter zu unterzeichnen. Die Berufung der Generalversammlung erfolgt durch 1 Vorsitzenden des Auf⸗ sichtsrats oder dessen Stellvertreter oder durch den Vorstand mittels einmaliger Bekanntmachung, welche nindestens sieb⸗ zehn Tage, der Tag der Bekanntmachung und der Versammlungstag nicht mit⸗ gerechnet, vor dem anberaumten Termin in den Gesellschaftsblättern unter An⸗ gabe der Gegenstände der Tagesordnung veröffentlicht sein muß. Von den mit der Anmeldung der Veränderungen ein⸗ gereichten Schriftstücken kann bei dem unterzeichneten Gericht Einsicht ge⸗ nommen werden

Amtsgericht Anklam,

en 25. September 1922.

Aschaffenburg. [71364]

„Bank für Handel und Industrie Niederlassung Aschaffenburg“ in

Aschaffenburg (Hauptniederlassung Darmstadt): Die Bank für Handel und Industrie in Darmstadt ist mit der Nationalbank für Deutschland Kom⸗ manditgesellschaft auf Aktien in Berlin infolge Verschmelzung vereinigt. Die Firma der Niederlassung Aschaffenburg lautet nunmehr: „Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien Zweigniederlassung Aschaffenburg“. Der Gesellschaftsver⸗ rag ist neu gefaßt durch Generalversamm⸗ lungsbeschluß vom 17. Juli 1922. Her⸗ vorgehoben wird: Gegenstand des Unter⸗ nehmens ist der Betrieb von Bank⸗ und Hendelsgeschäften. Das Grundkapital be⸗ trägt 600, 000 000 und ist eingeteilt in 50 000 Aktien über je 1200 und 540 000 Aktien über je 1000 ℳ. Persönlich haf⸗ tende Gesellschafter sind: Fritz Hincke, Generalkonsul in Bremen, Dr. jur. August Wilhelm Strube, allda, Jakob Geldschmidt, Bankdirektor in Berlin, Dr. Hyalmar Schacht, Bankdirektor in Berlin, Emil Wittenberg, Bankdirektor in Berlin, Jean Andrege, Bankdirektor in Berlin, Dr jur. Karl Beheim⸗Schwarz⸗ bach, Bankdirektor in Berlin⸗Westend, Paul Bernhaxd, Bankdirektor in Char⸗ ottenburg, Siegunund Bodenheimer, Bank⸗ direktor in in, Dr. jur. Arthur Rosin, Bankdirektor in Berlin⸗Wilmers⸗ dorf, Georg von Simson, Bankdirektor in Berlin. Die Vertretung der Gesell⸗ schaft erfolgt durch die persönlich haften⸗ den Gesellschafter, die Bevollmächtigten gemäß § 17 Abs. 1 der Satzung und durch die Prokuristen, wenn zwei derselben zu⸗ sammenwirken. Den Kaufleuten Arthur Wagner in Bremen, Friedrich Heinrich Cornelius, allda, Walther Bernhard in Charlottenburg und Wilhelm Schneider in Berlin⸗Schmargendorf ist Gesamt⸗ prokura derart erteilt, in Gemeinschaft mit einem persönlich haftenden Gesell⸗ schafter oder mit einem anderen Proku⸗ risten die Gesellschaft zu vertreten.

den 22. September Das Amtsgericht. Registergericht.

Aschaffenburg. [71365] In das Handelsregister wurde die Firma „Georg A. Freund“ mit dem Sitz in Schweinheim, Luitpoldstr. 5 eingetragen. Inhaber derselben ist der Kaufmann Georg Adam Freund in Schweinheim. Gegenstand des Unter⸗ nehmens: Großhandel mit Gummiabsätzen

und Gummis ohlen. Der Kaufmanns⸗ ehefrau Klementine Freund, geb. Stei⸗ 1“ 8

niger, in Schweinheim ist Prokura erteilt. Aschaffenburg, den 25. September

1922.

Das Amtsgericht Registergericht.

Baden-Baden. [71366] Handelsregistereintrag Abt. A Bd. II O.⸗Z. 404 Firma Ernst Ruppert in aden —: Die Firma ist erloschen. O.⸗Z. 524 Fiema Hutt & Fried⸗ mann in Baden⸗Baden —: Die Gesell⸗ schaft ist aufgelöst, der seitherige Gesell⸗ schafter Carl Hutt ist alleiniger Inhaber der Firma Baden, den 23. September 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Bad Salzuflen. [71367]

In das Handelsregister Abt. A ist unter Nr. 251 die Firma Hoppe, Möller & Co. in Schötmar eingetragen.

Gesellschafter sind der Tischler Karl Hoppe in Schötmar, Tischler August

öller in Breden und der Handelslehrer Gustav Schemmel in Breden.

Die Firma ist eine offene Handels⸗ gesellschaft. Die Gesellschaft hat am 1. September 1922 begonnen.

Gegenstand des Unternehmens: Her⸗ stellung und Vertrieb von Möbeln.

Bad Salzuflen, den 22. September

cgippisches Amtsgericht. I.

Ballenstedt. [71368] Unter Nr. 372 des Handelsregisters Ab⸗

teilung A ist heute die Firma „Walter

Kundt“ in Ballenstedt und als deren

Inhaber der Kaufmann Walter Kundt

daselbst eingetragen worden. Ballenstedt, den 25. September 1922.

Das Amtsgericht.

Bamberg. [71369] Im Handelsregister wurde heute ein⸗ getragen bei der Firma Kienzle & Co., Sitz: Bamberg: Sitz nach Strullen⸗ dorf Nr. 2 verlegt. Bamberg, den 23. September 1922. Das Amtsgericht.

namberg. [71370] Im Handelsregister wurde heute ein⸗ getragen bei der Firma Nikvlaus Müller, Sitz: Burgpreppach: Ab 1. September 1922 offene Handelsgesell⸗ schaft. Gesellschafter: Müller, Nikolaus, Müller, Johann, gen. Hans, Müller, Wilhelm, Kaufleute in Buragpreppach.

Bamberg, den 23. September 1922.

Das Amtsgericht.

erteilt.

Bamberg. [71371] Im Handelsregister wurde eingetragen die Firma Dames & Weiß, S Bamberg. Offene Handelsgesellschaft. Beginn 21. September 1922 Gesell⸗ schafter: Dames, Samuel Weiß, Moritz, Kaufleute in Bamberg. (Großhandel mit Strumpfwaren und Trikotagen.) Bamberg, den 23. September 1922. Das Amtsgericht.

Bamberg. [713721 Im Handelsregister wurde heute ein⸗

getragen die Firma Willy Gießübel, haber: Gießübel, Willp, Kaufmann in aßfurt. Großhandel in Kleineisen, Haus⸗

und Küchengeräten. Sitz: Haßfurt. Bamberg, den 23. September 1922

Das Amtsgericht.

[713731 wurde ein⸗

Barmen.

In unser Handelsregister getragen:

Am 16. September 1922:

A 2299 bei der Firma Berger & Wirth Fabrikfiliale Barmen in Barmen: Kommanditgesellschaft seit dem 1. Oktober 1921. Dr. Johann Emil Worlitzer, Chemiker, und fritz Waldbaur, Kaufmann in Leipzig, sind in das Geschäft als persönlich haftende Gesellschafter ein⸗ getreten. Es sind drei Kommanditisten bei der F 8

2833 bei der Firma Hansa Werk Gesellschaft für Maschinen und Metallwaren & Co. Comm. Ges. in Barmen: Es ist ein Kommanditist eingetreten und zwei Kommanditisten haben ihre Einlage erhöht. Der Witwe Waldemar Boecker, Hedwig geb. Bünger, n Hohenlimburg ist Prokura erteilt.

Am 19. September 1922:

„A 2989 bei der Firma Fänger & Co. in Barmen: Die Gesellschaft ist auf⸗ gelöst. Der bisherige Gesellschafter aasuft Lmger ist aentoer Fnhaben der Firma. n FieeFttassang ist nach Elberfeld erleg A 3391 die Firma Friedrich Bomm in Barmen, Carnaper Str. 49, und als deren Inhaber der Kaufmann Friedrich Bomm in Barmen. Dem Kaufmarn Erich Bomm in Barmen ist Prokura

Am 21. September 1922: A 2922 bei der Firma Ernestus in Barmen: Die P Otto Ernestus ist erloschen. A 2144 bei der Firma Felix Homberg in Barmen: Das Geschaͤft ist mit Aktiven und Passiven und der Firma an

Bruno rokura des

ie Firma Metall⸗ und Celluloid⸗

waren Fabrik Gesellschaft mit be⸗