1922 / 240 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Oct 1922 18:00:01 GMT) scan diff

auf das entschiedenste bestreiten, daß die Soldaten afrikanischen Ur⸗ sprungs, die als Herren und Gebieter, als Vertreter westlicher Kultur am deutschen Rhein herumstolzieren und zum Teil die Milliarden verzehren, die dem Aufbau Nordfrankreichs fehlen, ohne in irgendeiner Beziehung zu Preußen oder der preußischen Regierung zu stehen⸗ (Sehr richtig!) In den dunkelsten Zeiten der preußischen Reaktion wurde den Rheinländern nicht das angetan, was sie jetzt erdulden müssen. Sie sind als Geiseln in den Händen der Sieger geblieben und leiden für das ganze übrige Deutschland, das das nie vergessen darf und nie vergessen wird, das sich inniger denn je mit den Rhein⸗ ländern verbunden fühlt. (Bravo!)

Für die Staatsregierung kann ich erklären: was in unseren Kräften steht, geschieht und wird weiter geschehen, um die Leiden der Rheinländer zu mildern und sie in ihrem Widerstande gegen fremd⸗ ländische Bedrückung und Verfolgung zu stärken. (Bravo!)

Es ist höchst betrüblich, daß sich Elemente gefunden haben, die den Rheinländern die glänzendsten Perspektiven vorgaukeln, wenn sie ihr Deutschtum verleugnen, sich von Preußen und dem Reich sasgasen Ich versage es mir, auf die 3 Spielarten dieser Bestrebunge einzugehen, die, von französischem Gelde unterstützt, bereits 18 schiedenartigen organisatorischen, Widerschlag gefunden haben. Bewußt oder unbewusst haben alle das Ziel, die RNheinlande von Deutschland loszureißen und unter französische Botmäßigkeit zu bringen. Die einen erklären es ganz offen, die anderen propagieren den so⸗ genannten neutralen Pufferstaat; andere fordern wiederum nur die Los⸗ löfung von Preußen und die Schaffung eines besonderen deutschen Bundesstaates Rheinland.

Ich möchte von dieser Stelle aus insbesondere der letzten Forde⸗ rung gegenüber mit allem Nachdruck erklären: es ist eine gefährliche Illusion, wenn selbst gut deutsch gesinnte Rheinländer glauben, durch Unten stas ang oder auch nur Tolerierung dieser Forde⸗ rung ihrer Heimat zu dienen. (Sehr richtig!) Die Loslösung der Rheinlande aus dem festen preußischen Staatsgefüge wäre der erste Schritt zur Losreißung vom Reich und würde die Rheinlande zm Spielball deutschfeindlicher Interessen machen. (Sehr richtig!) Es ist nicht ausgeschlossen, daß einzelne aus seich einer verhängnisvollen Entwicklung vielleicht vorüber⸗ gehend rein materiellen Nutzen ziehen würden. Die Gesamtheit des rheinischen Volks aber, vornehmlich die Arbeiter und die sogenannten erwerbstätigen Berufsstände, würden sicher schweren, nachhaltigen wirtschaftlichen Schaden erleiden, wenn das Rheinland aus dem preußischen und deutschen Wirtschaftsgefüge herausgerissen wird. (Sehr richtig!) Ich verkenne keineswegs, daß die heutige schwere Zeit, die über Deutschland durch den unglücklichen Krieg herein⸗ gebrochen ist, an die Vaterlandsliebe aller Deutschen hohe An⸗ forderungen stellt, die höchsten aber an die Rheinländer, die unter dem Druck einer fremden Besatzung leben und zudem von fremden Mächten noch umworben werden. Aber erst im Unglück bewährt sich die Treue. Die Rheinländer werden sich sagen müssen, daß auf uns nun einmal die schweren Friedensbedingungen lasten. Vieles in unserer inneren Politik, das Un⸗ zufriedenheit auslöst, ist zwangsläufig, vom Willen der Regierung völlig unabhängig, eine Folge des Versailler Friedensdiktats. Obwohl bereits alle Welt längst erkannt hat, daß dieses Diktat üundurchführbar ist und seine bisherige erzwungene Durchführung dereits furchtbare Verwüstungen im Wirtschafts⸗ und Völkerleben ungerichtet hat und das größte Hindernis für eine Wiedergesundung der Welt ist, halten die leitenden Staatsmänner Frankreichs an der Fiktion fest, Deutschland müsse und könne alles das bezahlen, was verblendeter Siegerwahn ihm auferlegt hat.

Das deutsche Volk hat bewiesen, daß es zur Wiedergutmachung bereit und gewillt ist, nach Maßgabe seiner Kräͤfte zu zahlen. Aber

deutsche VNolk muß erst einmal leben. Die Politik Frankreichs jae och vermindert die wirtschaftliche Kraft und damit die Zahlungs⸗ fähigkeit Deutschlands, entwertet die Mark, steigert die Teuerung,⸗ vergrößert damit die Not und das Elend, die auf dem deutschen Volke ohnehin schwer genug lasten und seine wirtsrhaftlichen Kräfte untergraben.

Meine Herren, in der jetzigen Situation ist mehr denn je da stimme ich dem Herrn Interpellanten durchaus zu eine geschlossene innere Front der Bedrückung von außen gegenüber am Platze. Es wird viel gesprochen von der Erziehung zum Gedanken der Volks⸗ gemeinschaft in unserem deutschen Volke. Meine Damen und Herren, eine Volksgemeinschaft bilden wir. Soll sie sich aber lebendig auswirken, umsetzen in politische und kulturelle Kraft, dann ist s notwendig, daß der Gemeinschaftsgedanke im

Volke mehr lebendig und betätigt wird. (S ehr wahr!) Denn Volksgemeinschaft heißt heute mehr denn je Schicksalsgemein⸗ schaft. In der jetzigen Schicksalsgemeinschaft müssen alle Teile, die in dieser Gemeinschaft zusammengeschweißt sind, bereit sein, Opfer zu. bringen für die Gemeinschaft. Der Gemeinschaftsgedanke, ohne den eine Volksgemeinschaft nicht mächtig und nach außen kraft⸗ voll wirkend werden kann, leidet sicherlich stark darunter, daß einzelne Verblendete im Volke noch auf Rache, auf Meuchelmord und Ver⸗ derben sinnen, er leidet darunter, wenn einzelne Berufene glauben, von den ihnen durch die Konjunktur zustehenden Gewinnen nicht Ab⸗ stund nehmen zu können, nicht wenigstens etwas für die schwer not⸗ leidende arbeitende Bevölkerung opfern zu sollen. Soll dieser Gemein⸗ schaftsgedanke lebendig werden, soll die Volksgemeinschaft eine feste ge⸗ schlossene Phalanx den Bedrückungen des Auslands gegenüber darstellen, dann müssen von allen Teilen Opfer gebracht werden, und wir müssen uns aran gewöhnen, auch innerlich uns umzustellen. Deshalb möchte ich schließen mit eem Worte: (Zuruf bei den Komm.: Hie guet preußisch llewege!) Ich weiß, Herr Scholem, daß Sie gut russisch alle⸗

wege sind. Lebhafter Beifall Zurufe bei den Komm.) Ich ziehe es vor: gut preußisch allewege zu sein. Ich sage deshalb zum Schluß: es ist jetzt mehr denn je notwendig, daß wir fest zusammenstehen gegenüber der äußeren Bedrückung. Erfüllen wir uns unbeschadet aller Unterschiede in der politischen Ueberzeugung und in Weltanschauung unter Ablehnung Ler nationalistischen Hetze

mit dem gesunden nationalen Fühlen und Denken (lebhafter Beifall, Zurufe bei den Kommunisten), das einem von außenher bedrückten Volke allein die Kraft gibt, auch das Schwerste zu überwinden und seine Geschlossenheit aufrechtzuerhalten. (Lärmende Zurufe bei den Kommunisten. Glocke des Präsidenten.)

Geschieht das, dann werden wir auch über die schwere Zeit, die wir jetzt durchleben und die uns noch insbesondere im kommenden Winter bevorsteht, hinwegkommen, dann werden wir auch, mag kommen, was kommen mag, insbesondere angesichts der Bedrängnis des Rheinlandes und der Rheinländer mit ruhiger Zuver icht aus⸗

rufen können: Das Rheinkand jst deutsch deutsch sind die Rheinkänder/ als morgen weg. Wenn auch die Anfrage älteren sei, und werden es bleiben. (Lebhafter wiederholter Beifall. Zurufe wnsa 12 ix dene eng ngencster 5 „Ans e S Kommn) 11 Vor 9 1 1 1b 6 1 bei 8 diesen Drangsalen müsse ein gemeinsamer nationaler Wille und Ein kommunistischer 2 Intrag, in eine Besprechung ein⸗ das Vertrauen in eine bessere Zukunft des deutschen Volkes zutreten, wird gegen die Antragst eller Se hnt. erwachsen. b führliche D 1u““ Abg. Dr. von Cam e (;. Vp.) übt eine ausführliche Dar⸗ A Es folgt die Sng Beratung der neun 8 stell ung des Vorganges ie be ttaste FrJ Hüsseldorg wo Anfang . che -e ) nhgs 8 2 V 8 2 1 D L 1 8e. age n, deh-eg auf 29 Zu stän de und Ver September zwei Mann der be 1 chen Besatzung auf der Straße tot hältnisse im besetzten Gebiet beziehen. aufgefunden worden sind. Die Besatzungsbeh Prde habe 8 Be⸗ Abg. Dankler (D. Vp.) begründet die von der De völkerung in der ärgsten Weise drangsaliert, ohne daß Deutsche Volkspartei im Verein mit den Demokraten und Sozialdemokraten für den Mord in Frage kamen. Nach vier Wochen hätten die am 26. Mai eingebrachte große Anfrage, die von der St tnats⸗ Belgier diesen Tatbestand zugeben müssen, aber es sei bei den regierung Auskunft fordert, ob sie bereit ist, a) auf die Reichs⸗ empörenden Dran gsalierungen und Gewaltmaßnahmen geblieben, regierung Feg einzuwirken, daß das Reich die ganze Wirtschafts⸗ ersf nach dem 1. Oktober habe man die beleidigenden Anordnungen beihilfe (2 zesatzungszulage) an Gemeindebeamte, ⸗angestellte, aufgehoben. Daßei hätten die deutschen Behörden alles 8 ser Auf. Volkssch zullehren und öbeinen übernimmt, b) bis dahin die klärung getan. Die belgischen Behörden hätten keinen ge⸗ sehlenden 20 Prozent aus der Staatskasse zu zahlen. Der Erlaß nommen, sich ürgendwie zu entschuldigen oder auch 8 der S Stad⸗ des Finanzministers vom 24. Februar d. J., der die Erhöhung der cg die Beerdigung 51 1 eee Einhestsfrant Beih hilfe und die Beihilfe selbst von der Uebernahme der 20 Prozent ie and 9 notwendig habe, werde hof jin solg der durch die Gemeinden abhängi g mache, sei von der Regierung in fremden rangsal ierungen zuerst im be besetzten Rl hein and 5 ir Koblenz sehr rigoros ausgeführt worden. Seit dem Mai habe Tatsache werden und von da sich durch das ganze deutsche Volk ü8s 2 8. 3 1 8 8 2 8 9 3 ( 3 3 V lks ich die Notlage der ganz ungemein verschärft. Es verbreiten (Beifall bei der Deutschen Volk spartei.) 8 sei eine traurige Ironie des Schicsals, daß man die Wirtschafts⸗ Der Vertreter der Staatsregierung Ministeriald direktor Dr. 8 Lige 9 7 8, 5, 4 8' 2 2 25 0 3 9„† beihilfen erhöhe und gleichz, eitig gänzlich sperre. Die rech lliche Lörrs führte zur Beantwortung der sämtlichen neun Anfrager Sicher Fgclg der ö sei Der Kampf aus: Der politische 8 Zweck, den die Interpellationen verfolgen, ist 1*¼ 8 9 8 8 1 . 8 Haürtte . * i 8 8 g 9 211 zwischen Starats Fregierung und Kommunen dürse nicht auf dem e doe hede des G Fe Eehhe . Rücken de seindebeamte Voltsschullehre 8⸗ Zalle ieeis erreicht. 1 b 1““ Vehnn ft mwe WG“ do⸗ 8 ln⸗ 88 e 2ng Phen dife 868 Bvllg ft die Rechtswoidrigtet der annten Sank⸗ als unmittelbare Folge der Besetzung vom Reiche zu tragen seien. worden. Die Ptaatsre gierun ng hat ö mit ““ ihr zur Ver⸗

Nb ( c ff gU0 - 3 82 1„ 1 5. 4 2 lüh Abg. g ns⸗Köln (S 83), macht nähere Aus⸗ fügung sechenden Mitteln Rechtsverwahrn ng eingelegt, desgleichen A1“ Seb 1 hat sich die Reichsregierung bei jeder Gelegenheit in demselben LTEö ebenfalls an die herrschende Sinne bemüht. Im Sanktionsge biet ist die Bevölkerung noch 1 Notlage in den besetzten Gebieten des Rheinlandes schlimmer dran als im besetzten Gebiet, denn sie ist völlig der 1 1. möglichst rasche Erledigung und Willkür der Militärbehörden preisgegeben, geschriebenes Rechr der Schadenersatzansprüche aus dem Personenschäden⸗ ;51 1“ 8 gese 8 l. be di 8 1““ 59, herrscht dort überhaup ot nicht. Typisch für diese Rechts widrigkeit gesetz, 2. desgl. betr. die Sachschäden, 3. Hergabe 8 Mittel Auf ihn und den Oberkasseler noch 11“ ;, „ap ist d der Hamborner Fall Auf ihn und den Oberkasseler noch näh zur 11“ der Reichsbauten für die Besatzungstruppen, 4. Ver⸗ gel übrigt sich. In ihrem Urteil befindet sich die besserung der Milchwirtschaft im Riegierungsbezirt Aachen, 5, Anier SZ instimmung mit den Interpellanten. Es bindung des Aus verka auss durch Ausländer verlangt. Die Rednerin Ih E11“ ge 9 8 F T08 8 e⸗ unterstützt lebhaf Daelegn und weis sieht alles, 8 3 8 rst ützt er aeleg: ing des Vorredners unt d weist d troffenen zu erleicht ern. Ausr eichende Entschädigung durch⸗ ssetzen nachdrücklich auf dc furcht bare Elend hin, in das die Bevölkerung 8 3 1 8 b leicht vwir durch die jüngste rapide Steigerung aller Preise gestürzt word lassen wir uns angelegen sein, aber leicht ist es nicht, so sehr wir 4 er! se gestürz t worden 5 8 ders 8 sei. Hier könne nur mit den radikalsten Mitteln geholfen werder auch mit den zuständigen Reichsbehörden, besonders mit dem Die Notlage werde durch Ausverkauf an die valutg starken Reichsschatzministerium, in Fühlung bleiben, denn nach dem Rhein⸗ Ausländer auf die Spitze getrieben. Perso onen⸗ und Sachschäden⸗ landabkommen befinden wir uns in dem Verfahren, das diese An⸗ 2 12 Litl. „S 1DU! A 3 chad. P 8 9 9% 3 b ersatzansprüche hätten immer noch mit endlosen Verschleppungen Frh⸗ regelt, in Fer Ninbe he it. Auch die zu rechnen, in einem Falle sei ein solcher Ans pruch noch nach vier köglichkeit zu mil denp I“ 8e uns. Zehnta send 1“ Jahren nicht erledigt. Entsetzlich seien die Wohnungsnöte, die nungen Besatzungs sbehörden in A inspruch genomme vocßso mir Sor 5 * 3 9 9 8 1 gt, durch die Besetzung hervorgerufen wurden. Nicht nur den Städten, Ein radikaler Wechsel wird darin⸗ erst eintreten es gelineg 5 Ensein auch den Landgemei nden müsse hier vom Reiche und vom ganz Europa darauf aufn nerksam zu machen, daß im Rhe inland Staate zu Hilse gekommen werden. Die Wohnungsnot habe dort nahezu 150 000 Mann Truppen liegen, währen d die Besatzung im Form en angenommen, wie nirgends sonst wo im Reiche. In einem Frieden nur 60 000 Mann betrug. Bei der Fer pecseichae über das Raume von 10 Quadratmeter Fläche müßten bis zu neun und zehn Rheinlanda abkommen hatte man au ch zugesagt, daß die Besatzung Personen hausen; Betten seien in derartigen Räumen eine un⸗ nicht wesentlich über die letztere Zahl hinausgehen follte. 8G bekannte Erscheinung. Im Regierungsbezirk Aachen sei die Lage an die HJE verden die weitgehendsten Ansprüche gestellt. noch verzweifelter, da immer noch Deutsche von Eupen und Mal⸗ Nach dem Versailler Vertrag kann die Regierung zur Verbesserung medy und Monschau hereinströmten und auch für sie Unterkunft der Situation nichts weiter tun, als wenn Rechtswidrigkeiten sich geschaffen werden müsse. Gegen das Vorgehen der Militär⸗ zeigen, d bg hinzuweisen und mit Nachdruck Abstellung zu ver⸗ gewalten im bese tzten Gebiet erhebe auch die Vereinigte Sozial⸗ langen; sie bemüht sich immer wieder, das Weltgewissen zu wecken demokratische Paxtei den bestimmtesten Protest, so sehr sie auch und darzulegen, daß solche Zustäͤnde in moderne demokratische überzeugt sei daß das französische Volt Uebergriffen ganz Einrichtungen nicht hineinpassen. Ich gehe nur noch der Frende fern stehe. Die heutigen militärischen 0 Ge althaber im Rhein⸗ Ausdruck darüber, daß die heutige Verhandlung erneut bowiesen lande seien die gelehrigen Schüler der D Deulschnatsonalen Lärm hat, welche Einmütigkeit zwischen der Regierung und dem Land⸗ und Lachen rechts). Mit dem Erheben peß Hinder nburg auf den tage in allen Fragen des ö n Gebietes und des Saarlandes Schild schaffe man üthn neuen bösen Konfliktsstoff. Gegen die herrscht. Die Regierung wird ihre Pflicht tun, wo immer sich ihr setzung mit schwarzen Truppen, die eine offene Gefahr für die die Möglichkeit bietet, eine Besserung he rbeizuführen. Den Mit⸗ Rheinländer P. müsse immer wieder protestiert werden; gliedern des hohen Hauses wird sie für Fing ssge dank kbar sein, die Fälle Bedrohung der Bevölkerung sdurch Marattaner wo mit Erfolg die bessernde Hand ei.e werden kann. und g Senegalneger, die Hahl der Heberfäll⸗ 8 otzuchtsver Von den Sozialdemokraten ird Besptechung der In brechen an Frauen und Mädchen habe sich unausgesetzt vermehrt; llationen beantragt. Der Antrag wird genügend unterstützt auch an Männern seien Notzud htsverbrechen 8 worden. pe q1 nen heantregt. G - rstützt. Immer wieder müsse an das moralische Gewissen Frankreichh Abg. Kleinmeyer (Soz.): Im Rheinland sieht man äappelliert werden. Den Loslösungsbestrebungen stelle sich der Wüten des Militarismus. In Deutschla nd hat 8 sich zerstör 1 Widerstand der gesamte n Bevölk kerung entgegen; das ganze Nhein⸗ wird sich auch in der ganzen Welt zerstör⸗ en. Hoffentlich lösen; land sei deutsch und wolle von den Bestrebungeng derer um Smeets die schweren Aufgaben im Rheinland mit Unters siitzung G ga n5c n nichts wissen; Arbeiter seien diese jedenfalls nicht, sondern höchstens Bevölkerung. Die französische Rhein rpolitik ist noch nie zur Ruhe Leute, denen um ihr Portemo nnaie bangt, die es nicht erwarten gekommen. Das Urteil der „HBumanité“ dahin, daß Smeets und können, daß der Preis für das erste Drittel der Getreideumlage Date nur widerwärtige Werkzeuge Deutschlands seien, ist durchaus hach ihrem Wunsche erhöht wird. Das Urteil der Rheinland⸗ treffend. Dem Bureaukratismus im Rheinland muß endlich der

ommission im Falle Smeets finde ebensowenig den Beifall der Zopf abgeschnitten werdon. Die Personen⸗ und Sachschäden werden 9 beiterschaft, wie dasjenige von Leipzig.

Geifall bei den Sozial⸗ nur ganz schleppend de g gt. Es gibt Fälle, die drei Jahre und demokvaten.) 2„ K rug (Zentr.) begründet die Anfrage über die WI bauten verdienen schnellste Förderung.

mehr zurückliegen und noch auf ledigung warten. Die Besatzung 8 Das Saargebiet sst 5 18 sbeihilfen für die Volksschullehrex im besetzten Gebie Es rraurigste Kapitel der westlichen Besetz: ing. Die zielbewußte D ist ungerecht, führt er aus, daß die Besatzungszulagen zu 71 5 vH. von den dringung wird von den Franzosen mit aller Energie betrieben. vhrr Gemeinden getra gen werden müssen, wäl hrend das Reich nur 25 vH mit weitgehender Unterstützung kann sich das Deutschtum im Sac leistet. Der vor län gerer Zeit dem Beamtenausschuß überwiesene gebiet erhalten. Leider sind auch Deutsche daran beteiligt, daß der Antrag, einen Feil der Lasten auf den Staat zu übernehmen, wird dents⸗ he Gedanke nicht in genügender Weise zum Durchbruch ko; fuunt. hoffentlich noch vor Jahresschluß erledigt werden. Besonders hatte Die Landwirtse haft verlangt die Frankenwährung. (Hört, hört! die Lehrerschaft des besetzten Geb üetes dauernd darunter zu leiden, links.) Der Rhein ist deutsch und muß deutsch erhalten bleibe daß die Gemeinden nicht in der Lage waren, die ihnen vom Reiche Abg. Dr. Schwering (Zentr. s: Es ist immerhin nicg ex⸗ aufgelegten Lasten zu übernehmen. So ist es gekommen, daß Lehrer freulich, wenn das Haus heute nicht stark besetzt ist. Ich nehme bei monatelang nichts erhielten. (Hört, hört!) Nicht viel besser liegen den Abwe senden nicht Interessenlosigkeit an, aber bei einer so die Dinge bei den Wi rtschafts beihilfen. Das muß ücechtlghen eminent wichtigen Sache muß man auch kör perlich Fntcese s Unwillen in der Lehrerschaft des besetzten Gebietes hervorrufen. Es Den Ausländern fällt jedensalls diese vu beriie he Teilnamslosigkei ist unvers tändlich, da ß es bisher nicht gelungen ist, die gexegelte auf. Wir müssen den Rheinländern im besetzlen Gebiet zeigen, Auszahlung der Besatzungszulagen an die Lehrer zu sichern. Gerade daß die Bevölkerung des unbesetzten Gebietes hinter ihn zen. steht. die Lehrer haben unter den Bestimmungen der Besatzungsbehörden Das Rheinland ist dentsch und will deutsch bleiben. Die 1b. 1 schwer zu leiden. Wollen wir eine opserfreudige, tatenbeigeisterte Bevölker ing kann nicht verstehen, wie man im Punkte der Wirt⸗ Iugend, dann dürfen wir sie nicht verbitterten Lehrern Üübergeben. schaftsbeihilfe verfährt; sie muß auch verlangen, daß in del Darum gebt den Lehrern das, worauf sie einen berechtigten Anspruch Personen⸗ und Sachschäbd enersatzfragen ein weit lebendigeres Temf 2 haben. (B eifall.) eingeschlagen wird. Die Stunde des he gashgss 2 noch nee sg Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.) begründet die Anfragen der ernst gewesen wie gegenwärtig; die unverhüllte Amnnerxtiog wir Deutschnationalen über Aussch eit ingen der Besatzungstruppen in getrieben. Die franzöfische ( Großin ndustr rie will das Rheinland wirt⸗ Duisburg und Hamborn, über die Zustände im Saargebiet und schaftlich annektieren und faßt die Annektion des Ruhrgebietes ins die Militärherrschaft im besetzꝛe in Gebiet und die Bestrebungen zur Auge. Die deutsche Gesinnung aber wird man nicht neutra lisieren. slösung rhei inischen Gebiets vom Reich und Preußen: Es ist Der Barthousche Finanzplan ett glorn 8 die Krone guff er bedroht eedauerlich, daß der Ministerpräside ut kein Wort über die Besetzung das Rheinland ebenso wie das Deutsche Reich. Unüberwindli 9 Düsseldorfs und Duisburg⸗Ruhrorts gesagt hat. Was ist bisher aber ist 8 moralische „Wacht am Rhein“ im Herzen der 8 getar in worden, um die Aufheb⸗ zung dieser Sanktionen zu erreichen. länder. Die Politik der Reparationen muß verlangen, die Be⸗ Sie finden in keinem Artikel des Versailler Vertrages eine rechtliche satzung müse zurückgezogen werden. Stütze. War die Erklärung Simons'’ in London als böswillig an⸗ Dienstag 12 Uhr Weiterberatung (Fall Crhebenzagsch zusehen? Die Regierung Wirth hat das Ultimatum bedingungslos Beamtenbesoldung). Schluß 5 ¼ Uhr. angenommen: Oberschlesien ist widerrechtlich zerrissen. Trotzdem bestehen die Sanktionen fort. Wir haben in Rheinland eine Annektionswirtschaft, der endlich entgegengetreten werden muß. Müssen wir uns diese Ausbeutung gefallen lassen, nur um die Regierung Wirth zu konsolidieren? Wir protestieren mit aller Parlament arische Nachrichten. Gewalt gegen die Vergewaltigung der Rheinlande, gegen den Eö— 3 8. Rechtsbruch der Sanktionen. (Zustimmung.) Aus den vielen Der Arbeitsausschuß des verläufigen. R. eichswirt⸗ fre vell haften Uebergriff fen der Besatzungs struppen, besonders der scha ftü Frats zur S Regelung des 824 * detse schwarzen Horden erhebt sich ein e furch tban Anklage und der Ruf: und der Arbeitsausschuß zur Beratung von Maßnahmen zum Schutze Wenn wir Toten erwachen! T Vir brauchen eine Schicksalsgemein⸗ der deutschen Valutaschuldner hielten heute Sitzungen. schaft, b” uns stark mach t. Wir treu zu 8 und zum Reich. (Lebhafter Beifall rechts⸗ Fehyn 18 Abg. 88 nger⸗Oberhausen (D. Vp.) bespricht die am Verkehrswefen. 31. März d. J. von seiner Fraktion eingebrachte Große Anfrage, Aenderung der Gebühren im Paket⸗ usw. Ver die an die Verhängung des verschärften Belagerungszusta ndes kehr nach dem Ausland. Der deutsche Gegenwert des czefs⸗ über Duisburg und die darauf in Hamborn eingetretenen Zustände franken bei der Gebührenerhebung im Auslandspafet, und Tele entuskuf Hamborn gehöre nicht zum besetzten Gebiet, sondern gramm⸗ und Zeitungsverkehr ist mit Wirkung vom 25. Oktober an ge in der sogenannten „Bewegungszone“; es seien aber in auf 900 festgesetzt worden. Dieses Umrechnungsverhältnis ist auch ser Zone die Maßnahmen wie im besetzten Gebiet durch für die Wertangabe auf Paketen und Briefen sowie auf Kästchen mi Besa- zungs behör e verfügt worden. Hamborn sei besetzt und Wertangabe nach dem Ans land maßgebend. Für Ferngespräche nach 29. März habe mo n Schupobeamte verhaftet und verschleppt dem Ausland werden ebenfalls entsprechend erhöhte Gebühren erhob Auch neuerdings sei in Hamborn eine neue Gewalttat verübt werden. Nähere Aus künfte erteilen die Pos stanftalten.

worden. Die Erbitterung der Bepölkerung, namentlich auch der 8

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Arheitge rschalt, sei ungeheuer, sie wünsche die Besatzung lieber heute 3

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Unkerbrechung des Flugpostdienstes Königs⸗ berg (Pr.) Moskau. Die Flugpost Königsberg (Pr.) Smolensk—2 Mot kau wird wege en Un terbrechung dieies Flugdienstes vbin 1 Novpem. ber an bis auf weiteres eingestellt. Im Oktober ver⸗ kehren die Flüge planmäßig. Nach Eintritt der Frostperiode in Rußland soll der Flugdienst wieder aufgenommen werden.

e zen Postanstalten in China ist eingest nn 1 r 1 Dagegen sind sortan Wert⸗ briefe bis 3000 Fr. im Verkehr ni einer größeren Anzahl chine⸗ sischer Postanstalten in China zugelassen Die Leit ung erfolgt mit deutschen Dampfern über Hamburg. Die Bostanstalten erteilen auf Verlangen Auskunft, welche chinesischen Anstalten am Wertbrief⸗ dienst teilnehhmen. Wertkästchen können zurzeit nach chi⸗ nesischen Postanstalten noch nicht versandt werden. Neu aufgenommen wurde der Wertbrief⸗ und Wertkäst chen⸗ dienst mit den Niederländischen Antillen. Die Leitung erfolgt über die Niederlande. Die Höchstgrenze für die Wertangabe beträgt 10 000 Fr. Den Wertkäsichen den Niederländischen Antillen sind außer, dem statistischen Anmeldeschein und der Aus⸗ fuhrerklärung zwei Zollinhaltserklärung gen in deutscher, holländischer oder französif 8 S pra ache beizufügen. Vom 1. November an wird ferner der Austausch von Wert mit Lettland und E auf dem Wege über Litauen aufgenommen. Höchstbetrag der Wertangabe für Wertbriefe nach Estland 10 000 Franken, nach Frar ien. Ferner werden vom 1. November an Po st pake ohne We tae nach Norwegen bis zum Gewicht von 5 kg 2 Hamburg⸗Seeweg zur Beförderung angenommen. Vri ffendungen mit zollpflichtigen Waren nach Marokko (mit Ausschluß der spanischen Zone) müssen von den Absendern in ähnlicher Weise durch grüne Zettel gekennzeichnet werden wie die gleichartigen Sendungen nach Algerien und Frankreich. Andernfalls hat der Abfender mit einer Beschlagnahme solcher Sen⸗ dungen im Bestimmungsland zu rechnen. Nähere Auskunft erteilen die Postanstalten.

Der Wertbriesverkehr m it d : I. 9

Gefundheitswesen, Tierkra neheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Dem Reichsgesundheitsamt ist das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhof in Leipzig am 21. Oktober 1922 gemeldet worden.

Handel und Gewerbe. Telegraphische A üsichlung.

enene:

24. Oktober 1 Oktober Geld Brief Gel Brief Im erd.⸗Rotterd 1720,68 1729,32 1600 1608,— Buenos Aires (Papierpeso). 1581,03 1588,97 1476,30 1483,70 Brüssel u. Antw. 279,30 280,70 278,80 280,20 Christiania.. .. S689,47 JJZJZ1113121 730,83 Kopenhe 1 883,78 888,22 817,95 822,05 Stockholin und .“ 174,05 1179,95 1087,27 1092,73 Helsingfors... 03,70 104,26 94,50 95,00 Stalien „.. 79,5 180,45 167,08 167,92 London.. 9600,8 19699,13 18204,37. 18295,63 New York. 8 408,95 4431,05 4074,78 4095,22 Paris... 313,29 296,75 298,25 Schweiz.. 305,49 809,52 740,64 744,36 Spanien.. 370,81 674,19 615,95 619,05 9,68 2130,2 198 15 1944,85 Rio de Mügsits 8 188,77 23 446,38 448,62 Wien 8 ltes). G Wien Deutsch⸗ b W Beftcer.) , abgst. 92 5,60 5,64 Prag 1“ 1839.16 133,84 Bu 36“ 9 3 1 61 88 63

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kan h⸗ intinopel.

Ausländische Banknoten vom 24. Oktober.

Geld Brief

Amerikani sche Banknoten 1000 —5 Dol.... 4397,95 4420,05 8 2 und 1 Doll. . . 4408,99 449106

Belgische 1 v“ 2797 90 6880 79 Dänische 114“ 883,75 Englif⸗ ce große (100— 500 Lstrl.) 19605,85* 19704,15 1 1 Lstrl. u. darunter. 19595,85 19694, 15 Finnische 104,70 105,30 ranzösische 312,20 313,80 Holländische 1720,65 1729,35 Italienische 8 180,— 181,— Norwegische 784,— 788,— Oesterreichische neue 71000-100 000 K dr.) 6,75 5,85 8 8 neue (10 u. 100 Kr.). —,— —,— Rumänische 500 u. 1000 Let. .. 28,40 28,60 I“ 1 1XMX1X“X“ 26,10 Schwedische e- 2,55 1178,45 Schweizer 8 . 806,45 810,55 Spanische 1 11164““ Tschecho⸗flow. Staatsnot., neue (100 cr. u. darüber) 141,60 142,40 . unter 100 Kr. . . . 140,60 141,40 1,63 1,65

Ungarische B 2 .e⸗ ““ *) Am 21. Oktober: . 19600,85.

Nach Beschluß des bhiesigen Börsenvorsiands bleibt die Börse heute, Dienstag, 24. O Oktober, und Donnerstag, 26. Oktober, für den Effektenverkehr geschlossen. Gehandelt werden nur Devisen und Banknoten, ebenso findet Produktenver rkehr statt.

Laut Mitteilung des Börsenvorstands in Frank⸗ furt a. M. bleibt, wie „W. T. B.“ meldet, 1 Börse heute,

Dienstag, den 24. d. M., und De 'nnerstag, den 26. d. M,., für den Effertenverkehr geschlossen, nur Der .“ finden statt.

DSer B nzelverhgnd G. m. b. H., Bochum, hat laut Meldung des „W. T. B.“ mit Wirk ung vom 23. Oktober ab Kleinverkaufspreise w 19 festgesetzt: Tetralitbenzol 240,50 ℳ, gereinigtes Lösungsbenzol 11 204 ℳ, ungereinigtes Schwerbenzol 133 für 1 kg ab Hauptverkaufs stelle.

Ueber die Lage der Eisen⸗ und S Stahlwaren⸗ industrie im M onat September teilt der Eisen⸗ und Stahlwareni industriebund in Elberfeld u. a. mit: In der Solinger Schneidwarenindustrie ist gegen⸗ uͤber dem Monat August im September ein Umschwung in der Konjunktur zu verzeichnen. Es sind nicht nur Aufträge annulliert worden, sondern auch der Beschäftigungsgrad Hat n achgelassen. Der Umschwung hat seine Ursache in dem Rückschlag auf dem inländischen Markt und in der Erschwerung des Absatzes nach den Vereinigten Staaten infolge des neuen Zolltarifs. Die Erschwerung tritt um so mehr in die Erscheinun als, wie man allgemein annimmt, in den letzten 2 Jahre en über drei Viertel des Exports nach Amerika gegangen ist. Das Bild über die Lage der Werk; eugindustrie in Remscheid und Umgegend im Sepiem ber ist nach Angabe der Handelskammer unübersichtlich. Während die Umsat zentwickllung im allgemeinen gleich geblieben ist, berichten viele Firmen über einen Rückgang, vereinzelt auch über eine Besserung in der Umsatzentwicklung. Ueber den Ei ingang neuer Aufträge wird fast allgemein getlagt, nur bei den Bobrer⸗

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deutschland hat sich i ptember kaum wesentlich verändert Beschäs

beginnen stark zu steigen, nach vor wegen der gestiegenen Material⸗ und erhöhungen vorgenommen werden mußte besteht fort; viele Unternehmen können

übrigen 8 sich die Kapitalinappheit aäͤußerst hemmend bemerkbar.

bauanstalt Humboldt⸗Köln⸗K

von 56 792 264 gegen 30. 118 323 gegen 20 040 7655 im g. ahre. vorgesehen 2 229 884, 4 gegen 4 452 991

10 vH im Vorjahre vorgeschlagen werden. bisher im neuen Geschäftsja hr. berledig gen einen längeren Zeitraum mit. Aufträge en hi

Vergleich zum Stande am 12. Oktober) in 3 634 974 000 (Zun. 189 000) Fr., Gold (unverändert) Fr., Barvorrat m Silber Frank, Guthe aͤben im Ausland 573 45 vom Moratorium 8 offene W zorschüsse auf Wertpapi g 2 127 3040 Vorsc chüsse an den Staat 24 000 000 000 schüsse an Verbündete 4 812 000 000 (3 umlauf 37 128 806 000 (Abn. 289 637.

Wagengestellung 182 Kohle,

gemeinen noch zufriedenstelle Die Abfatzschwierigkeiten im Inland

Rohware erhalten, um ihren Betrieb voll aufrecht zu erhalten. Im

Ser in der Aufsichtsratssizung der Maschinen⸗ abschluß ergibt laut Meldung des „W. T. B 4 für das am 30. Juni abgelaufene Geschäftsjahr einschlie glich des Vortrags von 396 475 gegen 431 198 im Vorsahr einen Beirt bsüberschuß allgemeinen Unkosten und Zinsen erforderteg 43 698 076 Betrag von 10 974 303 gegen 6 025 664 im Vorjahre zur Ver⸗

fügung steht. Der zum 20. November einzuberufenden Generalver⸗ sammlung soll die Verteitung einer Dividende von 20 vH gegen

mnreichend versehen ist.

Frankreich vom 19. Oktober 8. Klammern Zu⸗ und Abnahme im

35. 849 000) Fr., gestundete Wechsel 31 832 000 Al Abn. 256 000) Fr.,

Abn. 200 000 Zun. 2 000 000) Fr., Noten⸗ 12

8 2 82 0 000 (Zun. 22 124 000) Fr., Privalguthaben 1 982 005 000

tigungsgrad blieb im all⸗

übergehender Stabilisierung Koh enpreise neue Preis⸗ en Die Robhstoffknappheit nicht die genügende Menge

und die Kreditnot vie lfach

alk vorgelegte Rechnungs⸗

im Vorjahre. Die

An Abschreibunge sind im Vorjahre, so daß ein

Der Auttragseingar ig war so daß das Werk noch für

Ausweis der Bank v on

Franken: Gold in den Kassen im Ausland 1 948 367 000 287 639 000 (Zun. 59 000) 1 000 (Abn. 272 000) Fr.,

1

echsel 2 194 087 000 (Abn.

90 (Zun. 83 899 000) Fr., 000) Fr. Vor⸗

2 2 9

S h

000) Fr.

Koks und Briket

y—

. be

Anzahl

chlesisches Revier

L

bers der Wa v

Gestellt. 8 22 213

Nicht gef stenlt 380 Beladen zurk 8 21 936

88 8 8

8 8

Gestellt, .. 5 870 Nicht gestellt 1’1 Bel laden zuraͤck⸗ geliefect. 8 ö“

—.—

stellte

. 1b Oktober. (W. T. preise in Berlin, offztell feste deuischer Großhändler der Nahrungsmitte dses endesa ee Berlin (E. V., Berlin).

flocken, lose 156,25 158,25 ℳ, Maisgrieß mehl 136 25 138, 25 5 Maispud er, lose 160,00 165,00. „Schatztnpdelr, lo

grieß, lose 133 3,50 146, 00 ℳ, Ringöpfel,

kiup. carab., 1921 Ernte 520,00 —564,00 ₰.

füße; 974, 00— 1027,06. ℳ, Kaneel 1072.00 bis 628,00 schwarzer P ffeffer 515,00

79

690,00 693,0 ) ℳ, Bratenschmalz 665. 79,50 250, 60, 78, Kunsthonig 88,75 —9

Ausland szucker 214, 29.1229, 0 Speisefett (Bericht von 6

73

anlassung, daß die Notierung um wirkt auch die Fracht, die heute bereits

IIa. Qualität 500 510 ℳ. Marg am Donnerstag um 21 per Pfund

bereits wieder V hang mit den Vorgängen auf dem Devis

nächst fester, dann wieder abgeschwächt. die Konsumnachfrage ziem lich aut. Di Die Nachfrage ist lebhaft.

rse der Federal 9 N ew Pork vom 18. = 0238 216 293 815 = 0,000 1888 Fr. Belg. Fr = 8 00695 1 Be G⸗M. = P⸗ M. 704,781 934 1 G. 1 G.⸗M. = Fr. Fr. 3 193 248

am 21. Oktober 1922:

I1X der inigm

für ½ kg ab Lager Bexlin. Seqstepflogen, lose —,— ℳ, Gersten⸗ Pütpen Nose 129,25 134,25 ℳ, Gerstengrütze, lose 129,25- —130,25 ℳ, Haferflocken, lofe 16 9,00— 271 00 ℳ, Hafergrütze, lose 169, 50 170 Hafermehl, lose —,— ℳ, Karioffelstärkemeh bl 187,00 20 ¹, 899. ℳ, M faig.

Bur na 160 00- 162, 00. glas. T afelreis 164, 00 240,7 5. 4„8 vober B reis 117, 140,00 ℳ, eisme ehl, lose 130,00-

1³³ 1 1 getr. Wrer iosen cal. 1407 00—1469,00 86. getr. T

bis —,— ℳ, getr. Pfirsiche, eal. 592,00 726,00 ℳ, getr. Pflaumen 283,00— 391, 00 ℳ, Korinthen, 1921 Ernte 798, 00 818,00. ℳ, Rosinen

preise sprungweise in die Höhe. In Ar merite war die Tendenz zu⸗ is

sich laut eine Me roung 28 684 (am 20. Oktober

B.) EEEE“

gestellt durch der eg.

und verwat Brane Die Preise ve erstehen

8 141,25 1 40,50 142,7 ose 150,00- 155, 60

amerik. 1071 600 Tits, 00

7 irnen, eal.

, Sultaninen in Kisten, 1991

Ernte 1291, 00— 1345 5,00 ℳ, Mandeln bittere 525,00 551,00 7% Manden 9— 1141,00 ℳ, Kümmel 572,08

541,00 ℳ, weißer Pfeffer

1“ 24,00 ℳ, Kaffee prime roh 1205,00- 1226 00 ℳ, Kaffee superior 1184 00— 1204,00 ℳ, Bohnen, weiße 140,25 165,75 ℳ, Weizenmehl 156,75 179,25 ℳ, Speiseerbsfen 180,00 187,75 ℳ, Weizengrieß 1779 5 180,75 ℳ, Linsen 125,00 200,00 ℳ, Purelard

00— 66%, 00 ℳ, Marmelade 8,00 ℳ, Speck, gesalzen, feit

680, 00— 685, 00 ℳ, Corned beef 12/6 lbs per Kiste 30 000 30 100 ℳ.

ℳ, Kernseife —,— ℳ. Febr. Gause.) Berlin, den

1 Okt ober 1922. Butter. Die Geldentwertung wurde Ver⸗

75 erhöht wurde. Steigernd von Ostpreußen ca. 3200

per Zentner beträgt sowie zürsett ca. 1200 per Zentner Umsatz⸗ steuer. Die heutige amtliche Net verung ist: Ia. Qualität 525 ℳ,

arine. Die Preise wurden erhöht, doch wurde gestern

zerkaufssperre verhängt. Schmalz. Im Zusam men⸗

8

isen 8enn g ingen die Schmalz⸗

rotz der hohen Preise ist

8 Rellerangen sind nomjne gll.

t. Die Preise sind stark k an. olge der steigenden Devisenkurse. Notierungen nominell.

Keserve Ban Oktober 1922.

Hiernach:

Fr. = 5 0,07 1 Fr. Fr. = P.⸗M. 220,710 059

elg. Fr. = P.⸗M. 205,621 302 „M. = Belg. Fr. 3,427 573

Berichte von auswärtigen

Köln, 23 Oktober. (W. T. B.) Bergwerk 4100, Dahlbusch Bergwerk 3500, Gelsenkirchen Bergwerk 6425, Humboldt Maschinen 1600, Kalker Mas Bergwerk 5950, Phönix Bergbau 6 6900, Bielefelder mecha nische Weberei spinnerei 2125, Schoeller Eitorfer

Felten u. Guffles aume 3000, Gas mot weiler 2050, Rh feinische A. 68 für Zuck

Hagel⸗Vers. 1690

fal briken ist er ausre Die Rohstoffe gingen sehr schl leppend in. Bei verschiedenen Werkzeugen ist der Weltmarktpreis über⸗

159600,00 G., 160400,00 B., Frautr

Wertpapiermärkten.

Basalt A.⸗G. 3900, Bonner —,—, Eschweiler Bergwerk Harvpener B. zergbau —,— schinen 7500, Köln Neuessener 600, dübeiniche, Braunkohlen 6000, Hammersern Baumwol⸗ Kammgarn aaee Viersener

Spinnerei 2100, Adler⸗Br. anes Köln 800 Dynamit Nobel 1910,

oren Deutz 1700, Köln Rott⸗ er⸗ Fabrftakion 2995, Rheinisch⸗

Westf. Spreng gstoff 1475, Rheinisch⸗ Westf. Industrie 1600, Kölner

Kaln, 23 Oktober. (W. T. B.) (Amtliche Pevisenkurse.) Holland

cich 29526,00 G., 29674,00 B.

Hamburger Pe kketfahrt 1210,00 bis 1360. 2300,00 bis 2460,00 bez., Norddeutse cher Lloyd 954, Vereinigte Elbeschiffahrt 2590 200 bis 3000,00 bez. Se hantungbaßn

schritten. Die Lage der Eisen⸗ und Stablwarenindustrie in Süd⸗ Belgien 27556,00 G. 27391,00 B., Amerska 4089. s gegenüber dem Vormonat England 18204,37 G. 18295.63 B., Sch weiz 74263 00 G., 7463 7,00 B.

taalien 17157,00 G., 17243,00 B., Dänemart 82194,

75 (S., 4110,25 B., 00 G., 82606,00 B.

72717 00 G., 73083,00 B., Schweden 109725 00 G.

1102; 5 00 B., Spanien 62742,00 G., 63058,00 B.)

Prag 133660 00 G.,

202892

13434,00 B., Budapest 165,00 G., 167,00 B., Wien (neue) 5,55 ½ G.,

sn. 9)

259½ B.

Hamburg, 23. Oktober. (W. T. B.) (Börsenschlußkurse.) Deutsch⸗Australische Dampfschiff⸗Gesellschaft 1490,00 bis 1560,00 bez,

0,00 bez., DHam bur, Süͤvbamerika g⸗

00 bis 1000,00 bez.,

1585,00 bis 201 0,00 bez., zrasilianische Bank 15 800,00 bis

16 700,00 bez, Commerz⸗ und 8 rivat⸗Bank 558,

00 bis 697,00 Se

Vereinsbank 480,09 bis 502,00 bez., Alsen⸗Portland⸗Zement

6200 00 bis 6400,00 bez., Angls⸗ Fontinen

Afbest Calmon 1020,00. bez, Dr vnamit No

tal 6300,00 bez., bel 1925,00 bez,

Gerbstoff Renner —,— G., —,— B., hoiheh. Jutespinnerei

(( Merck Guagno 3700,00 bez.,

Gümmmi 2500,00 bez, Kaoko —,— G., Salpeter —,— G., Neuguinea —,— G., —,— Iktien 17650,00 bis 18650,00 bez.

Frankfurt a. 1897 23. Oktober. (W.

Kredit 600,00, Badi sche Anilin 3475,00, Chem

8 Zochster 1- irbwerke 2700,00, Holzverkohlung

Harburg⸗Wiener B., Sloman B., Otavi⸗Minen⸗

T. B.) Gries heim Industrie

1900,00, Deutsche Gold⸗ und Silber heideanstalt N9 95,00, Klever 850,00 Hüpert. Armaturen 760,90. ees n.

Feseeeg Aschaffenburg Zellstoff 2495,09 1. Wayß u. Freytag 1gS60 Lothringer Zement 1 Waghäͤusel 2200,00. 3 % Mexikanische Silbe ran

500 00, Zuckerfab rik —.,—.

Hanzig. 23 Oitober. (W. T. B.) Not Amerikansch

3940 72 G5 9950 88 B., Polnische 34,41 G.,

3909

34, 89 .

graphische h. 18zah lungen: London 17955,00 G 8 180 45,00 B., Holland

2

157 106, 00 G. 157 894, 00 B., Paris 295 529, 00 Pofen 34,16 G., 34,34 B., Warsch au 34,283 G., Wien, 23. Oktober. (W. T. B. ). Tür! fsche 2

Sin. 1500, Februarrente 3150. Oester rreichische sterr. Goldrente 19 900, Ungarische Goldrenle

Fronereg 25 000, Anglobant 95 100, Wiener 2 B

editanstalt 252 29 0. Ungarssche K

G., 29 87. 00 B., 34, 46 ½ B

Lose —,—, Mai⸗ Kronenrente

105 000, Ungaris

Bankverein 25 700

ceditanstalt 259 900,

Länderb⸗ 3 93 309 2 Desterreichisch⸗ 88 igarische Bank 310 000, Wiener

Unionbank 35 500, Lloyd Trieftina —,—, S Südbahn 241 000. Südbahnprioritäten 600 000,

28 010 Alpine Montan 463 000. Po ldihütte 690 000, u 1 450 000 Rima Murany 330 000, Skoda⸗ Werke 835 000, B.

Kohlen 1 580000 Salgo⸗Kohlen 1 250 000*), Dain Veitscher Magnesit 11 250 000, Waffensabrik

ta aatsbahn 821 000, Siemens Halske a

nler Motoren 12 27 00 00,

6 500 000, Kaiser⸗Ferdina and⸗Nordhahn —,—, Leykamakrien 1820( 586,

Nordbahn 11 500 000. *) exkl

Wien. 23. Oktober. (W. B.) Notiexungen der Devisen⸗

entrale; Amsterdam 28 800,00 Berlin 1

825 00 G., Kopen⸗

hagen 14 735,00 G., London 328 300,00 G., Paris 5374,00 G.,

Zür 1 Angoflawische Noten 1258,00 G., Vichecho⸗

ich 134 35,00 G., Marknoten 1815,00 G. Lirenoten 3012,50 G.,

Slowakische Noten

2405,00 G., Polnische⸗ Noten 600,00 G., Dollar 73 200,00 G.,

Ungarische Noten 2865,00 G.

Pragq, 23 Oktober. (W. 88 B.) Notienangen der Devisen⸗

seättse (Durchschnitt skurse) Amsterdam 12.

iee

02 ½, Berlin 0,74,

Chr stens 5,43 †, Kopenhagen 6,16 x½. Stockholm 8,20, Zürich

5,60, London 1,37, New York 30,77 ½, Wien 0,58, Polnische Noten 0,22 ½, Pariser Devise 2,2 London. 23. Oktober. (W. T. B.) HPepißer

0,041 ½¼, Marknoten

kurfe. Paris 61;65 ½,

Belgien 66,62 ½, Schweiz 24.3 9. Holland 11,39 ½, New Pork 4458⁄10,

Spanien 29,08, Italien 10718/⁄10 „Deutschland 18 Bukarest t 700,00.

000, Wien 320 000,

London 23. Oktober. (W.T. B.) Silber 3315⁄1, Silber auf

Liefeung 83,75.

Paris, 23. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurfe. Deutschlaud

4 28.

0,35, Amerika 13,83 ½, Be elgien 92,50, England 81659 Holland 543,00, Fnlee 37.00. Sch. wei; 252,75, Spanien 211,5 [ .

29

23. Oktober. (W. T. B.) G . Borlin

2,007 2. Prag 17,95. Holland 214,20, New York 548,00,

Paris 39,95, Italien 22,75, B

rüssel 37,30, Kopen⸗

ggen e7 8148 Stockholm 146,00, Ehristiania 97,00, Madrid 84,00, Vuenos Aires 1,98 ½, Budapest 0,21 ¾⅞, Bukarest —,—, Agram 240,00,

Warschau 0,04 ½.

Umsterda 23. Okiob (W. T. B.) Devisenkurfe. London 11 39 ½, Be erlin 0 16 ⅞, Pari 8,4 Schweiz 46,75, Wien 0,0 93 K openhagen 51,40, Stockhol 25, Christiania 45,50, New 2

255,50, Brüssel 17,10, Madrid 39,15, Itali Prag 8

Amsterkd dam 23.

en 10,62 ½, Budapest

Niederländische

Staatsanleihe von 1918 89,98, 8 9 Niederländische Staats⸗

4

anleihe 61,50, 3 % Deutsche Reichsanle

eihe Januar ⸗„Juli⸗Coupon

13⁄16, Königlich Neederle ind. Petroleum 441,50, Holland⸗Amerika⸗ Linie 123,25, At chison, Topeka & Santa 129,50, Rock Island

Kopenhagen, * 23. Oktober. (W. T. London 22,19, New York 499 00,

„Christianta 89,00. Helsingfors 11,75, Stockholm 23. Oktober. (W. T. B.) 16,70, Berlin 0,10, Paris 27,50, Brüssel 68,50, Amsterdam 146,50, Kopenhagen 75,2 Washington 375,00, Helsing fors 8,72, Prag 12

„½

25,00, Hamburg 0,15, Paris 41.5 219,25, Zürich 102,50, 13, 40, Ant

2„ Kew 9 E-.

holm 150, 25, Kopenhagen 112,75, Prag 18, 75

—,—, & outhern Pacific 981 , Sounthern Railway 27,00, Union Pa acific 155,00 Anaconda 106 758 716. Un nited, States Steel Corp. 111,79.

B. Dcevisenkurse 62 Paris 36,30, 9,

Antwerpen 33,65, Zuͤrich 91,15, Amsterdam 38,15; Stockholm

Prag 16,35. Devisenkurse. London 26,00, schweiz. Plätze

27, Christiania 67,00,

40.

Christianta, 23. Ottober. 8 T. B.) Sevisenkurse. London

561,00, Amsterdam werpen 38,75, Stock⸗

London, 23. Oktober. (W. T. B.) Auf

aufwiesen. Das Inland ebenso wie der Kon

8

lebhaft am Geschäft. 8

ziemlich gute Umsätze erzielt.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

der heutigen Woll⸗

au ktion wurden 10 300 Ballen angeboten, die eine gute Auswahl

tinent beteiligten sich

Bradsord, 23. Oktober (W. T. B.) Wollmarkt. Tops und Garne hatten sehr feste Preisgestaltung aufzuweisen. Es wurden

innere Berwaltun 88t „berausgegeben i im P des Innern am 18. Oltober 1922, hat folgende Angelegenheiten. Allgemeine Perwaltungss

richtung, Behörden, Beamte: Organisation.

wesen. Vr. 5. 10.22 8 chässe ef. d. Auftrag Gebührnisse. Vf. 28. 9. 22, Kommandoz ulage Vf. 28. 9./8. 4. 22, Besold⸗Dienstalter d. Unterkunft. Vf. 9. 10. 22, Ackermannsche Aerztliche Angelegenheiten. Vf. 9. 10. 22,

Teuerungszuschlag f. d. Stondesregister.

richtigung. Nichtamtlich er Teil.

Nr. 43 des „Mi inisterialblatts für d ie Preußische

reuß ischen Ministerium n Inhalt; Persönliche sachen. Vf. 11. 9. 22

Mietzinssteigerungen. Vf. 29. 9. 22, Beschäftigungstagegeld er und Wohnungsbeih. Vf. 11. 10. 22, Zeitschriftenbezug d. Ober⸗ u. Versich⸗Aemter. Polizeiverwaltung. Aufgaben der Polizei. Vf. 6. 10. 22, Auflösung d. H. pochschulrings deutsch 38 Art. Ein⸗

Vf. 10. 22, nachr.⸗

techn. Sonderpersonal bei 8 8 cutz pol. Vf. 10. 22, Vor⸗ gesetztenverhältniz auf d. Pol.⸗Revieren. Kassen⸗ u. Rechnungs⸗

szahl stellen d. Schu tpol.

EIIö1 22, 8 Kassenanschle üge der staatl. Pol.⸗ Ferval tungen.

2 f. Landjäge ereibeamte. Landi⸗Anw. 1 i. D.

Pf. 10. 10. 22, Umzugskostenbeihilfen f. Landjäger auf 1. Vf. 10. 10. 22, Unterstützungen an Landjägereibeamte. Ausrüstung,

Pat entmatratzen.

Vf. 10. 10. 22, Vergüt. f. Benutz. v. Krafrfahrzeugen d. Schutzpor⸗

Heilbehandl. d. Schutz⸗

pol⸗Beamten. Personenstande sangelegenheiten. Vf. 12. 10. 22,

Handschriftliche Be⸗