ETaEbe—“ 8s 8
sinnungsschnüffelei gezetert! — . durch Ihre Arbeitsnachweise, der nicht eine Weste an hat. (Gelächter links.) Der Redner
Fälle auf, in denen von Freigewerkschaftlern Terror gegen Arbeiter sei waren,
sei, die rechtgesinnt Freigewerkschaftler mit solchen Arbeitskollegen Terror oder nicht? (Andauernder Linken; Vizeprasident D. v. Kries Ruhe.) Die antisemitische
worden Wenn
geübt fort: mehr
Herr Buchwitz mit einer Handbewegung abtun.
skandalbse Prachtentfaltung der Juden in eckalen auf? Wäsche, aber die ha ständigen Juden elwas übrig h anständigen einen scharfen Strich machen. Zurufe links.)
zusammengebrochen, sie sind im Reichstag aus der handtage wird es bald ebenso kommen. 2 Solche Partei, die in ihren Reihen Leute wie Dr. Bendiner, Freund und Kuttner hat, hat keine Ursache, auf andere Parteien herabzusehen. Vizepräsident Tr. v. Kries ersucht die Plätze einzunehmen und den 8 Die Mitglieder geben all⸗ Es ist nur gut, daß es noch Mutige
und im
Glatz vor der Rednertribüne zu räumen. mählich dem Ersuchen nach.) gibt, die Phrasen
vird kein Arbeiter satt. Sie
Korruptionsfonds des “ gelebt, auf den Sie höchst auf⸗ fälliger Weise gar nicht mehr zurückkommen. Die Korrz 1 Die Zeit ist für uns; Ihre Zeit ist vorbei. (Gelächter bei den Sozialdemokraten. Beifall bei der
Sozialdemokratie stinkt zum Himmel. Deutschen Volkspartei.) Abg. Riedel (Dem.):
Aus den vielen Angriffen, des Abg. Feinde könnte man bald eine gewisse C krieg herauslesen. Die Se Arbeiterschaft Vorgängen die rechten Lehren ziehen. Au
man allen Einfluß aufbieten gegenüber den
noch mit dem Gedanken einer gewaltsamen
1. Untersuchungssachen.
Aufgebote Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. derg!
3. 9%erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, und Deutsche Kolonialgesellschaften.
Jetzt aber findet keiner mehr Arbeit
erklären, zusammen, Larm
Bewegung kann man Für die Kranken in den v. fehlt es an Juden haben sie im Ueberfluß. A
hat, muß zwischen ihnen und den un⸗
Mit ihrer Landagitation sind die Sozialdemokraten
Ihnen die Wahrheit sagen. (Lachen
Deutschnationaler als Herr Wiedemann konnte ein Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei nicht 1““ Er hat den Minister auf Grund von Gesetzen angegrifsen, -
Unterstützung der Deutschen Volkspartei angenommen worden sind. f Abgeordneten Pieck gegen unsichtbare Sehnsucht nach einem Bürger⸗
ch auf der Rechten
Aktiengesellschaften
ganz feine, saubere rote Putschgerüchte
zaͤhlt eine Reihe weiterer und fährt dann mus. arbeiteten nicht ist das denn der äußersten wiederholt um nicht so wie Wem feäͤllt nicht die Berlin W und in den
sie
auf
ersucht ein.
eer für die an⸗ (Anhaltende Unruhe und
Regierung heraus (Gelächter links.)
links.) Von Ihren
hat kein Vertrauen zu D
und Streiks der letzten Tage haben unsere außenpoliti schwer beeinträchtigt ich rie 2 Tatsächlich werden kleine Gewerbetreibende gepl Koalitionsfreiheit muß erhalten bleiben; aber sie tionszwang ausarten. 4 die gelben Gewerkschaften S In Greifswald hat mittel versprochen, wenn s Dann hat man sie gezwungen, aus sationen auszutreten. links.) Da e” (nach rechts) dürfen 8 also am wenigsten über Terror beklagen. Nur
mokratie kann der entstehen,
auf dem Boden der 1 istehe ührn kann. (Beifall
der allein eine Gesundung unseres Volkes herbei in der Mitte.) Die Aussprache wird abgebrochen. Das Haus erledigt ohne Debatte eine Reihe von Anträgen und Berichten und vertagt sich dann auf Sonnabend, 11 Uhr: Weiterberatung, Anträge über Arbeitslosenfürsorge, Lebens⸗ mittelbeschaffung und Rentnerfürsorge. Schluß 5.45 nachmittags.
Fland
aus unserer Presse verschwinden.
Angeblich richten sie si
Herr Rüffer hat früher recht ene
Das ist
(Hört! Hört! links.)
haben hauptsächlich vom
Die Korruption in der
ie mit — hergwerke,
muß aus den icelienischen
ollte Leuten, die heute immer Erhebung spielen. Nicht
Parlamentarische Nachrichten.
betrifft. Die neue
denen 43 in Betrieb stehen;
solange nicht die sensationellen G Die Plünderungen sche Situation egen den Kapitalis⸗ ündert. Die darf nicht in Koali⸗ rgisch gegen tellung genommen, heute tritt er für sie man den Eisenbahnarbeitern billige Lebens⸗ ie zur Deutschnationalen Partei überträten. den freigewerkschaftlichen Organi⸗
Terror.
Unter Vorsitz des Abgeordneten Dr. Gothein (Dem.) be⸗ schäftigte sich der 41. Reichstagsausschuß mit dem Gesetz⸗ entwurf, der das deutsch⸗polnische oberschlesische Berg⸗ werksabkommen Deutschland und Polen 120 Bergwerke, darunter 55 Steinkohlen⸗ von werden von der neuen C
Landesgrenze durchschneidet in Oberschlesien sowie 43 Zink⸗ und Bleierz⸗ 34 dieser Bergwerke zrenze mehrfach durchschnitten. Soweit es sich dabei um Privatbergwerke handelt, tritt durch die Grenzziehung eine Aenderung in den Eigentums⸗ und Besitzverhältnissen nicht ein, während das Eigentum an dem dem preußischen Staate gehörenden durchschnittenen Bergwerken gemäß Artikel 256 des Vertrags von Versailles insoweit auf Polen übergeht, als sie jenseits der neuen Landesgrenze liegen. Bei dieser Sachlage bedurfte es einer Vereinbarung zwischen dem
abkommen zustimmt.
— Der gemeinschaft der Vorsitzende Abg. Brü
einander ausgespielt worden die Bestimmungen in vollem
der Geschädigten. längere Im Reichstag monopol wurde die
—
Kleine Vorlagen. Erhöhung der Mittel notwendig mache,
Monopols für wissenschaftl seien. Verschiedene Redner erwogen Mittel, um der arbeitenden deutschen Volkes
erwüchsen. Demgegenüber
zwischen insgesamt e nischen werden müsse. Schließlich gesehenen
— Der
über das Reichsknapp
ꝛc.
Bffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 160 ℳ 11.
Verschiedene
Deutschen Reiche und 92 Republik Polen über Verhältnisse der durchschnittenen — wurde am 22. Juni 1922 in Opveln von Deutschland und von Polen unterzeichnet und der Ausschuß hatte infolgedessen ein Gesetz zu beraten, das diesem “ Ausschuß dem deutsch⸗volnischen Abkommen in allen Teilen zu. Reichstagsausschuß Ent schädigungsgesetze börte gestern die Vertreter der Arbeits⸗ der Interessenvertretungen für den und Verdrängungsschäden an.
und Reichstagsausschuß ergangen seien. Ausführungen.
Abänderung des Gese
das Branntweinmonopol vom s. Es kam zur Sprache, daß die alles bedrohende Geldentwertung eine
ohl Deutschlands sei noch wichtiger, als irge d 1h Vorteile, die dem Alkoholmonopol aus einer starken Frequenz
Abgaben wesentlich erhöht. Sozialvolitische Au⸗ tags trat in seiner gestrigen Sitzung in eine allgemeine
6. Erwerbs⸗ und 1 h 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweis
die hoheitsrechtlichen Bergwerke. Dieses ö Bergwerks⸗
Oberschlesis chen 8 stimmte der
eingehender Diskussion
für die Ent Ersatz von Kriegs Sitzung wandte sich
Zu Beginn der 3 daß
ninghaus (D. Vp) dagegen,
seitens der Geschädigten die Reichsregierung und der Reichstag gegen⸗
seien, und stellte demgegenüber fest, daß Einvernehmen zwischen Reichsregierung Dann machten die Vertreter
Branntwein⸗ es über April 1922 beraten.
sausschuß für
die aus den Erträgnissen des iche und Wohlfahrtszwecke bereitgestellt sprachen gegen die Alkoholgefahr und Alkoholverseuchung weiter Kreise des entgegenzuwirken. Das geistig⸗moralische irgendwelche wirtschaft⸗ Dr. Zapf
machte Staatssekretär
(Reichsfinanzministerium) darauf aufmerksam, daß seit dem 18. Ok⸗ tober Branntwein für Trinkzwecke von der — haupt nicht mehr abgegeben werde, da der Vorrat sehr knapp sei und ausschließlich technischen und medizinischen Zwecken verfügbar gehalten
Monopolverwaltung über⸗
wurden die im § 118 des Gesetzes vor⸗
Ausschuß des Reichs⸗ — Aussprache
schaftsgesetz ein. Insbesondere kam
das Bestreben zum Ausdruck, den Geltungsbereich dieses Gesetzes genauer zu umgrenzen als es bisher in der die „beramännischen Betriebe einer abschließenden Abstimmung kam es jedoch noch nicht.
Vorlage geschehen sei, die
Wirtschaftsgenossenschaften.
e. Bekanntmachungen.
Privatanzeigen.
— —
—
2☛☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage
—
vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
☛ Die Aktiengesellschaften, Kom⸗ V manditgesellschaften auf Aktien usw. werden auf die ihnen nach dem Handelsgesetzbuch obliegende Ver⸗ pflichtung, bestimmte Bekannt⸗ machungen im „Reichs⸗ und Staats⸗ anzeiger“ erscheinen zu lassen, hin⸗ gewiesen. ᷣunbl
1) Untersuchungs⸗ sachen.
[92407] Beschluß.
Der Grenadier Bernbhard Rösing von der 9. Komp. Infanterieregts. Nr. 16 in Oldenburg, geboren am 20. Oktober 1899 zu Emden, wird für fahnenflüchtig erklärt.
Oldenburg, den 17. November 1922.
Das Landgericht. Strafkammer I.
[91942]
Die Fahnenfluchtserklärung, betr. den Kanonier Walter Georg Thalheim 5. Art.⸗R. 4, wird zurückgenommen.
Bautzen, den 20. November 1922.
Das Amtsgericht.
—
[92108] Fahnenfluchtserklärung des Schützen Joseph Bruder (Reichsanzeiger Nr. 43 vom 20. Februar 1922) ist durch Beschluß der Strafkammer hier vom 16. d. M. aufgehoben worden. g1 Staatsanwaltschaft Tübingen.
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.
[78428] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen am 18. Dezember 1922, Vormittags 10 ⅞ Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden die im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 53 Blatt 1261 und im Grundbuche von Berlin⸗Reinicken⸗ dorf Band 4 Blatt 131. (eingetragene Eigentümerin am 6. Juni 1916 bezw 2. März 1917, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Grundstücks⸗ gesellschaft Soldiner Straße m. b. H. in Charlottenburg eingetragenen Grundstücke: I. Berlin (Wedding) Band 53 Blatt 1261: Gemarkung Berlin Garten an Straße 80 h und Gemarkung Berlin⸗Reinicken⸗ dorf, Kartenblatt 24, Parzellen 2897/239 und 2899/239, zusammen 35 a 92 qm groß, Reinertrag 2,82 Tlr., Grundsteuer⸗ mutterrolle Art. 7055. II. Grundstück Berlin⸗Reinickendorf Band 4 Blatt 131: Gemarkung Berlin⸗Reinickendorf und Berlin Weg Provinzstraße und Acken ssraße 80 h, Kartenblatt 3, Parzelle 3910/117 und Kartenblatt 24, Parzellen 2928/0.239 und 2930/0.,239, zusammen 2 a 38 qm groß, Reinertrag 0,01 Tlr, Grundsteuermutterrolle Art. 131 und 7115.
Berlin, den 14. Juli 1922. Amtsgericht Berlin⸗Wedding, Abteilung 6.
[82893] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 18. Dezember 1922, Vormittags
platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden das im Grundbuch von Hermsdorf Band 25 Blatt 760 (eingetragene Eigen⸗ tümerin am 15. Juli 1922, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Grundstücksgesellschaft Hermsdorf, Kneip⸗ straße 9, m. b. H. in Charlottenburg) ein⸗ getragene Grundstück in Hermsdorf, be⸗
stehend aus den Trennstücken Kartenblatt 1,
Parzellen 2227/1 ꝛc., 2230//1. ꝛc. und 2231/1 ꝛc., Holzungen im Hohen Felde, 2 ha 13 a 17 qm groß, Reinertrag 2,51 Tlr., Grundsteuermutterrolle Art. 638. Berlin, den 12. Oktober 1922. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
——ö—.—
[92410] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 15. Januar 1923, Vormittags
10 ½ Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗
platz, Zimmer Nr. 30, I. Stockwerk, versteigert werden das im Grundbuche von sermsdorf Band 52 Blatt Nr. 1574 ö““ Eigentümer am 19. Oktober 1922, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerkes: der Kaufmann Max Gauert in Hermsdorf bei Berlin, Bis⸗ marckstraße 138) eingetragene Grundstück in Hermsdorf, An der Berliner Straße, Holzung, Kartenblatt 1 Parzellen 4212/8 und 42139/8, 19 a 76 qm groß, Rein⸗ ertrag 0 23 Taler, Grundsteuermutterrolle Art. 1574. Berlin N. 20, den 13. November 1922. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
[91946] Auf Antrag: . 1. des Fräuleins Emilie Ansorge in Schweidnitz, Tränkstraße 13, 2. des Hauptmanns a D. Hans Frei⸗ herrn von Rheinbaben in Berlin⸗Lichter⸗ felde, Sternstraße 49, des Legationsrats Werner Freiherrn von Rheinbaben, ebenda, der verehelichten Rittergutsbesitzer Hannsch von Prittwitz und Gaffron, geborenen Freiin von Rheinbaben, in Meisdorf, Kreis Jauer, der verehelichten Oberst⸗ leutnant Marie von Blankenburg, ge⸗ borenen Freiin von Rheinhaben, in Char⸗ lottenburg, sämtlich als Erben der ver⸗ ehelichten Landgerichtspräsident Klara von Rheinbaben, geborenen Freiin von Lingk, a s Alleinerbin der Rentnerin Elisabeth Freiin von Lingk, vertreten durch die Rechtsanwälte Geheimer Justizrat Dr. Isenbiel und Regierungsrat a. D. Gerike in Breslau, 1 1
3. des Kaufmanns Sally Bodländer in Breslau, Antonienstraße 23,
4. des Kaufmanns Isidor Budwig in Breslau, Schweidnitzer Straße 38/40, als Konkursverwalter des Breslauer Beamten⸗ Spar⸗ und Darlehns⸗Vereins E. G. m. b. H. in Breslau, vertreten durch den Rechtsanwalt Justisrat Bendix in Breslau,
5. der verwitweten Frau Martha Jaeckle, geborenen Kaproth in Breslau, Mehlgasse 32, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Justizrat Friedenthal und Noth⸗ mann I in Breslau, 1
6. der Handelsfrau Karoline Hoffmann, geborenen Rister, in Rawitsch i. P, Friedrichstraße 18, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Artur Schönfeld in Breslau,
7. des Mübhlenbesitzers Julius Bautz in Striese, Post Schebitz. Krs. Trebnitz,
8. der Dresdner Bank, A.⸗G. in Berlin W. 8, Behrenstraße 37/30,
9. des Erzpriesters Michael Kosellek in
10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brun en⸗
Kranowitz, Kreis Ratibor,
10. des Fabrikbesitzers Emil Müller in Dümmlinghausen, vertreten durch den Rechtsanwalt Rohrbeck in Gummersbach (Rhld.),
11. der Commerz⸗ und Privat⸗Bank, A.⸗G. Filiale Leipzig in Leipzig,
12, des Stellenbesitzers Willy Schmidt in Neurode Nr. 16, Kreis Lüben, in Schlesien, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Justizrat Reisner und Heyda in Liegnitz,
13. der Frau Meta Kuhlmeyer, geborenen Stückrath, in Hannover, Artilleriestraße 29, als Erbin des Kaufmanns Heinrich Bern⸗ hard Stückrath in Hannover, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Frieden⸗ thal und Nothmann I. in Breslau, .
werden die Inhaber folgender angeblich abhanden gekommener Urkunden:
1. der Mantel der 4 % Hypotheken⸗ pfandbriefe der Schlesischen Boden⸗Kredit⸗ Aktienbank, Serie X Lit. D Nr. 3051, 3130, 3132, 3133, 3158 und 3159 über je 500 ℳ,
2. des Mantels der Aktie Nr. 571 der Schlesischen Feuer⸗ Versicherungs „Gesell⸗ schaft über 1000 Taler = 3000 ℳ,
3. folgender Wechsel: a) von Breslau, den 5. Dezember 1912, über 240 ℳ, fällig am 1. März 1913, Ausstellerin Sofie Bodlaender, Bezogener und Akzep⸗ tant S. Mehlmann in Berlin, b) d. d. Breslau, den 1. Januar 1913, über 300 ℳ, fällig am 1. April 1913, Austz⸗ stellerin Sofie Bodlaender, Bezogener und Akzeptant S. Mehlmann in Berlin,
4. des Solawechsels d. d. Breslau, den 4. März 1909, über 6500 ℳ, bei Rest zahlbar, Aussteller Magistrats⸗ betriebsassistent Franz Hilge, damals in Breslau, Sedwigstraße 41, Sparkassen⸗ assistent Adolf Maywald, damals in Breslau, Kantstraße 9, Sparkassenbuch⸗ halter Georg Michallek, damals in Bres⸗ lau, Gottschallstraße 22, S. Eng⸗ länder, damals in Breslau, Karl⸗ straße 2, Elwiera Hilge, geborene Michallek, Gläubiger: der Breslauer Beamten⸗Spar⸗ und Darlehns⸗Verein, E. G. m. b. H. in Breslau, Garten⸗ straße 75 I, z. Zt. in Konkurs,
5. des 3 ½ % Hypothekenpfandbriefs der Schlesischen Boden⸗Kredit⸗Aktienbank Serie IV Lit. D Nr. 6264 über 500 ℳ,
6. des Hinterlegungsscheins Nr. 7640. der Städtischen Sparkasse zu Breslau vom 8. Dezember 1916, lautend auf Karoline Hoffmann, geborene Rister, Handelsfrau in Rawitsch i. Posen, Friedrichstraße 18, über die hinterlegte 4000 ℳ 5 % Reichs⸗Kriegsanleihe,
7. der Niederlegungsbescheinigung Nr. 6539 der Städtischen Bank in Breslau vom 20. März 1911, lautend auf Julius Bautz, Mühlenbesitzer in Striese, Kreis Trebnitz, über 10 000 ℳ 4 % Breslauer Stadt⸗ anleihe und 11 500 ℳ 5 % Reichs⸗Kriegs⸗ anleihe,
8. 8. 4 % Rentenbriefe der Renten⸗ bank für die Provinz Posen, Lit. C Nr. 17 523 und 18 136 über je 100 Taler (300 ℳ), “ 9. des 4 % Pfandbriefs Lit. A Serie VII Nr. 7254 der Schlesischen Landschaft uüͤber 1000 ℳ, 1
10. die Mäntel der Aktien der Linke⸗ Hofmann⸗Werke, A.⸗G. in Breslau, Nr. 15 143, 16 945, 17 969 und 19 374 über je 1000 ℳ, 8
11. der Mäntel der Aktien der Schoeller⸗ schen und Eitorfer Kammgarnspinnerei
1000.
-
12. des 3 ½ % Pfandbriefs Lit. C Serie 1I1 Nr. 3907 der Schlesischen Land⸗ schaft über 1500 ℳ, 1
13. der Stammaktie Nr. 25 589 der Linke⸗Hofmann⸗Werke, A.⸗G. in Breslau, über 1200 ℳ, 8
aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Juni 1923, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schweld⸗ nitzerstadtgraben, I. Stock, Zimmer Nr. 160, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. — 41. Gen. I Ze. 21. Bd. I.
Breslau, den 7. November 1922.
Das Amtsgericht.
[91947] Aufgebot.
Die Reichsbahndirektion Hannober hat das Aufgebot der Aktien der Daimler⸗ Motoren⸗Gesellschaft in Untertürkheim Nr. 628, 3809, 4176, 10 779, 12159, 20 843, 23 683, 26 345, 29 031 und 31 989/90 nebst den im Herbst 1917, ausgegebenen Gewinnanteilscheinen für die Jahre 1918. bis 1921 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag, den 7. Juli 1923, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird. — F. 728/22.
Caunstatt, den 14. November 1922.
Das Amtsgericht. Amtsgerichtsdirektor Klumpp.
[91948] Das Amtsgericht Kaiserslautern hat am 18. November 1922 folgendes Auf⸗ gebot erlassen: Die Wilhelmine Kayfer, geb. Stephany, Witwe des Kaufmanns Fann. Kayser in Kaiserslautern, Eisenbahn⸗ traße 48, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Geh. Justizrat Neumayer und F. Neumayer in Kaiserslautern, hat als Erbin des nachgenannten Wilhelm Stephany das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Aktien der Gasanstalt Kaiserslautern Nr. 1531 und Nr. 1670 vom 1. März 1877, lautend auf Wilhelm Stephany, Restaurateur in Kaiserslautern, über je einen Nennwert von 200 ℳ — zweihundert Mark — beantragt. Der Inhaber dieser Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 3. Juli 1923, Vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 36 vor dem Amtsgericht Kaiserslautern anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗
folgen wird. ““ Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Kaiserslautern.
[92941]8 Zahlungssperre. ¹
Auf Antrag des Abteilungsdirektors bei der Reichshauptbank Karl Kriesel in Berlin⸗Steglitz. Siemensstraße 26, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhandengekommenen unverzinslichen Schatzanweisungen des Dent⸗ schen Reichs von 1922 Serie 852 Lit. G Nr. 5602 über 10 000 ℳ, Serie 852 Lit. J Nr. 5452 und 5453 über je 1000 ℳ, fällig am 5. Dezember 1922, verboten, an einen anderen Inhaber als den obengenannten Antragsteller eine
Leistung zu bewirken. — 154. F. 458. 22.
A.⸗G. Nr. 134, 1448 und 1449 über 111 Abteilung 154,
den 24. November 1922. 8
92412 “ Die im Reichsanzeiger 177 vom 11. 8. und Neichsanzeiger 179. vom 14. 8. unter Wp. 142/22 gesperrten noch nicht fefefägtes Wertpapiere werden hiermit freigegeben. 3 Berlin, 18 23. 11. 1922 (Wp. 142/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D. 92413 . 1 “ . Die im Reichsanzeiger 249 vom 3. November unter Wp. 313/22 ge⸗ sperrten Kr. 5000 4 % Kaschau⸗Oderberger Oblig. und die im Reichsanzeiger 256 vom 11. November unter Wp. 321/22 ge⸗ sperrten ℳ 4000 jge. Annener Gußaktien sind ermittelt. (Wp. 313/22 u. Wp. 321/22). Berlin, den 23. Nopember 1922. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D. 92414] Erledigung. Die im Reichsanzeiger 264 vom 21. 11. ℳ 3000 Schles. Textil⸗Akt. sind ermittelt. 1 Berlin, den 23. 11. 1922. (Wp. 334/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. C.⸗D.
[92942] “ Abhanden gekommen: Die Mäntel zu ℳ 480 9,— Köln⸗Neuessener Bergwerk⸗ Akt. Nr. 2567, 2577, 2598, 2615, 3013, 4406, 4932, 5545 8/600 mit Divi⸗ dendenscheinen 1921/22 ff. und Talon. Berlin, den 24.11. 1922. (Wp. 340/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[9294338 Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Be⸗ stimmungen im § 367 des Handelsgesetz⸗ buchs vom 10. Mai 1897 (RGBl. S. 219) wird hiermit 85 “ Kenntnis ebracht, daß nachstehende Wertpapiere: 8 ℳ 30 d unverzinsliche Reichsschatz⸗ anweisungen von 1922, fällig am 25. Ok⸗ tober 1922, Reihe 716 Lit. G Nr. 5184/6, abhanden gekommen sind. Hannover, den 23. November 1922. Das Polizeipräsidium.
———
[92944]
Gestohlen ist die Kur⸗ und Neu⸗ märkische Ritterschaftliche Kommunal⸗ schuldverschreibung Nr. 74 258 über 500 ℳ und ein dazu gehöriger neuer Zinsschein⸗ bogen. Zweckdienliche Nachricht erbittet der Amtsvorsteher in Sorge i. Harz.
[91949] Aufgebot.
Der Landwirt Bernard Meyer in Billerbeck hat das Aufgebot des Hypotheken⸗ briefs über die auf seinem Grundstück Billerbeck Bd. 29 Bl. 344 in Abt. III. Nr. 3 eingetragene Post von noch 1800 ℳ beantragt. Die Urkunde besteht aus der Schuldurkunde vom 3. August 1864 und dem Hypothekenbuchauszug vom 13. Ja⸗ nuar 1865. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. April 1923, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Coesfeld i. W., den 13. November 1922.
Das Ametsgericht.
[91963]
Das Amtsgericht Nürnberg hat am 18. November 1922 folgendes Aufgebot erlassen: 1
In der Nachlaßsache des am 28. Sep⸗ tember 1922 verstorbenen Ingenieurs Wilhelm Friedrich Haag hier hat der Verwalter Fritz Kißkalt hier das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗
schließung von Nachlaßgläubigern beantragt⸗
.
diesem Gesetze unterstellen will. Zu
hier.
Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ den
Flasgert. ihre Forderungen gegen Nachlaß des verstorbenen Wilhelm Fried⸗ rich Haag spätestens in dem auf Frei⸗ tag, den 16. Februar 1923, Vorm. 11 ½ Uhr, im Sitzungssaal Nr. 112 des
Justizgebäudes an der Fürther Straße
dahier anberaumten Aufgebotstermine bei dem Amtsgericht Nürnberg anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbhindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berseegc st e Peafön, von den Erben nur insoweit Befriedigung erlangen als sich nach Befriedigung 88 nicht 8 geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Nürnberg.
[92421] Oeffentliche Zustellung. „Die Barbara Tschiederer, geb. Brühl, in Kelsterbach a. M., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Brücher in Darmstadt, klagt gegen ihren Chemann, Joseph Karl Tschiederer, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G⸗B. auf Ehescheidung mit dem Antrage, die am 30. August 1914 vor dem Standesamt in Kelsterbach geschlossene Ehe der Streits⸗ teile aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Hessischen Landgerichts zu Darmstadt auf Montag, den 19. Februar 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ evollmächtigten vertreten zu lassen.
Darmstadt, den 17 November 1922.
Der Gerichtsschreiber des Hessischen Landgerichts. Z.⸗K. III.
[92424] Oeffentliche Zustellung.
Die Chesrau Meta Dorothea Daue, geb. Bahr, Forsmannstraße 24 b. Bahr, vertreten durch Rechtsanwälte Dres Seelig, Ehlers, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Arnold Alfred Felix Daue, un⸗ bekannsen Aufenthalts, aus § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Zivilkammer II. (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 2. Februar 1923, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 23. November 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
[92014) Bekanntmachung.
Bei der am 2. November 1922 statt⸗ gehabten Auslosung von Obligationen der Anleihe vom 2. Januar 1895 über 500 000 ℳ sind folgende Nummern ausgelost:
Lit. A Nr. 47.
Lit. B Nr. 55 92.
Lit. C Nr. 216 247,297 387.
Lit. D Nr. 435 439 494 511 588 635 642 646 709 747.
Lit. E Nr. 757 780 798 858 870 878 894 911 936 943.
Lit. F Nr. 954 975 1001 1022 1056 1059 1075 1095 1104 1166 1170 1195 1201 1202 1211 1215 1249.
Die Rückzahlung erfolgt vom 2. Ja⸗ nuar 1923 an durch unsere Stadt⸗ kasse und die Niedersächsische Bank
Die im Jahre 1920 und früher aus⸗ gelosten Obligationen dieser Anleihe
Lit. A Nr. 50,
Lit. B Nr. 58 97,
Lit. C Nr. 167 219 274 287,
Lit. D Nr. 434 444 468 489 547 597 641 685 695 743,
Lit. E Nr. 776 812 816 818 819 834 882 886 892 949,
Lit. F Nr. 968 976 1015 1032 1040 1058 1081 1119 1125 1172 1189 1190 1196 1200 1218 1230, sind nebst zugehörigen Erneuerungs⸗ scheinen und Zinsscheinen vernichtet worden.
Ferner wurden am gleichen Tage Obli⸗ gationen der Anleihe vom 1. Juli 1908 über 200 000 ℳ ausgelost und dabei solgende Nummern gezogen:
Lit. A Nr. 26, Lit. B Nr. 100.
Die Rückzahlung erfolgt ebenfalls vom 2. Januar 1923 an durch unsere Ftadikasse und die Niedersächsische Bank er.
Die im Jahre 1921 ausgelosten Obli⸗
der
1923
scheinen worden. Die im Jahre 1920 ausgelosten. Obli⸗ gationen dieser Anleihe Lit. O Nr. 32 und 44 sind noch nicht eingelöst. Bückeburg, den 15. November 1922.
(32060] Von dem im Rechnungsjahr 1922 zu tilgenden Schuldbetrage der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 19. Mai 1886 aufgenommenen Anleihe der Stadt Hagen (Westf.) sind 22 000 ℳ durch freihändigen Ankauf gedeckt. auszulosen. Bei der am gefundenen Auslosung sind Nummern gezogen worden: Buchstabe A zu 500 ℳ Nr. 10 15 17 20 124 138 154 172 173 190 240 241 256 304 336 342 350 370 373. Buchstabe B zu
336 344. Diese
Co. in Köln,
und
Der Magistrat.
Bekanntmachung.
23 50 sind nebst zugehörigen Erneuerungs⸗
Zinsscheinen vernichtet
3 ½ prozentigen
Es waren daher noch 71 500 ℳ
222
290
Anleihescheine
26. Mai 1922
statt⸗ folgende
1000 ℳ Nr. 70 110 116 129 130 142 146 173 175 218 306 316 317 320 367 369 370 378 379 427 456 485 486 500 516 587.
Buchstabe C zu 3000 ℳ Nr. 28 29 56 155 162 191
246 249 255
werden auf den 2. Januar 1923 zur Rück⸗ zahlung gekündigt, Banthause Sal. Oppenheim jr. & 1 bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin oder
welche
Schuldentilgungskasse
hauptkasse) hierselbst erfolgt. Mit dem 1. Januar 1923 hört die Verzinsung dieser ausgelosten Anleihe⸗ scheine auf. Von der Auslosung für 2. Januar 1922 sind die Anleihescheine B Nr. 382 und C Nr. 25 27 bisher noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden.
Hagen (Westf.), den 2. Juni 1922.
bei
hiermit
dem
(Stadt⸗
Der Oberbürgermeister. In Vertretung: Dr. Pfütsch.
[92009] Bei der am 13. d M. vorgenommenen planmäßigen Verlosung der am 1. März zur Rückzahlung kommenden Schuldverschreibungen des Anlehens der Stadt Gießen vom wurden folgende Stücke zur Rückzahlung bestimmt: Serie II Nr. 16 67 198 214 274 311. 336 zu 2000 ℳ. Serie II Nr. 444 446 513 612 651 652 740 801 921 945 963 969 976 1097 1154 1163 1195 zu 1000 ℳ. Serie II Nr. 1229 1290 1326 1327 1471 1522 1602 1773 1801 1817 zu 500 ℳ. Serie II Nr. 1919 1936 2143 2173 2235 zu 200 ℳ. Serie II Nr. 2339 2362. 2495 2526 zu 100 ℳ. Es wird dies mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntnis gebracht, Einlösung dieser Schuldverschreibungen bei der Stadtkasse Gießen, bei dem Bankhaus Delbrück Schickler & Co. zu Berlin und
bei der Mitteldeutschen Creditbank
Bekanntmachung.
1651
zu Frankfurt a. M.
1674
Jahre 1901
1697 1698 2079 2113 2380 2430
daß die
erfolgen kann und daß die Verzinsung mit Ende Februar 1923 aufhört.
Von den in früheren Jahren aus⸗ gelosten Schuldverschreibungen sind noch nicht zur Rückzahlung vorgelegt worden: Serie II Nr. 633 zu 1000 ℳ, Nr. 1510 1682 und 1711 zu 500 ℳ, Nr. 1960 und 1982 zu 200 ℳ. Gießen, den 13. November 1922.
[92008] 5 und 5 ½ % hypothekarische Anleihen der Gewerkschaft Neu⸗Sollstedt,
Sollstedt.
Bei der am 11. November 1922 in Gegenwart eines Notars in Nordhausen a. Harz stattgehabten Verlosungen der am 1. Januar und 1. Juli 1923 gemäß den Anleihebedingungen zur Rückzahlung gelangenden 5 und 5 ½ % Teilschuld⸗ verschreibungen unserer hypothekarischen Anleihen von ℳ 1 500 000 bezw. ℳ 500 000 sind folgende Nummern gezogen worden:
a) 5 % Teilschuldverschreibungen:
1. 45 Stück zu je ℳ 1000: Nr. 64 67 68 69 70 79 80 110 143 222 250 281 286 287 403 422 601 626 637 646 683 685 687 689 706 728 760 791 792 800 802 824 884 890 898 899 900 908 910 915 965 967 972 973 993.
2. 44 Stück zu je ℳ 500: Nr. 1004 1008 1012 1017 1036 1037 1038 1057 1058 1060 1129 1146 1249 1250 1315 1316 1330 1331 1485 1486 1487 1505 1575 1576 1577 1579 1650 1653 1725 1801 1893 1894 1896 1897 1925 1926 888 1973 1975 1976 1995 1996 1997 b) 5 ½ % Teilschuldverschreibungen:
1. 11 Stück zu je ℳ 1000: Nr. 3 6 8 32 45 49 199 203 217 227 238.
2. 24 Stück zu je ℳ 500: Nr. 253 282 283 358 367 382 383 384 387 392 502 523 527 545 552 553 554 600 644 653 662 704 719 720.
Die Auszahlung des Nennwerts dieser ausgelosten Teilschuldverschreibungen erfolat
vom 1. Januar 1923 ab für die
5 % Teilschuldverschreibungen, vom 1. Juli 1923 ab für die 5 ½ % Teilschuldverschreibungen bei der Direction der Disconto⸗Ge⸗ sellschaft in Berlin W. 8, Behrenstr. 42, sowie bei deren Filialen in Essen⸗ Ruhr, Mülheim⸗Ruhr, Koblenz, Frankfurt a. Main und Mainz gegen Auslieferung der Stücke und der dazu ge⸗ hörigen Zinsscheine, die später als an jenen Tagen verfallen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Ka⸗ pitalbetrage der Schuldverschreibungen gekürzt. G Die Verzinsung der obenbezeichneten Schuldverschreibungen hört auf mit dem 31. Dezember 1922 für die 5 % Teilschuldverschre ibungen, mit dem 30. Juni 1923 für die 5 ½ % Teilschuldverschreibungen.
Von den früher ausgelosten Stücken sind die nachstehend angegebenen Nummern bisher nicht zur Einlösung eingereicht worden:
1. 5 % Teilschuldverschreibungen: Ausgelost am 10. November 1920: Stücke zu ℳ 1000: Nr. 847, Stücke zu ℳ 500:
1132059) Bekanntmachung.
Von dem im Rechnungsjahre 1922 zu tilgenden Schuldbetrage der auf Grund 19 “ Privilegiums vom
. unt 8 1 8 a 0 3 ½ pro⸗ 1Iö zentigen Anleihe der Stadt Hagen (Westf.) sind 37 500 ℳ durch frei⸗ händigen Ankauf gedeckt. Es waren daher noch 23 500 ℳ auszulosen.
Bei der am 26. Mai 1922 statt⸗ gefundenen Auslosung sind folgende Nummern gezogen worden:
Buchstabe A zu 3000 ℳ Nr. 34 82.
Buchstabe B zu 1000 ℳ Nr. 305. 332 350 401 442 474 500 502.
Buchstabe C zu 500 ℳ Nr. 23 54 92 99 104 109 116 124 171 190 200 203 214 366 371 380 396 401 403.
Diese Anleihescheine werden hiermit auf den 2. Januar 1923 zur Rück⸗ zahlung gekündigt, welche bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Co. in Köln, bei der Direetion der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft in Berlin oder der Schuldentilgungskasse (Stadthaupt⸗ kasse) hierselbst erfolgt.
Mit dem 1. Januar 1923 hört die Verzinsung dieser ausgelosten An⸗ leihescheine auf.
Hagen (Westf.), den 2. Juni 1922.
Der Oberbürgermeister: In Vertretung: Dr. Pfütsch.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
den sich ausschließlich in Unt abtetlung 2.
[84591] Gemeinnützige Heimstätten⸗Aktien⸗ gesellschaft Mülheim⸗Ruhr i. Liqu. In der Generalversammlung vom 18. Oktober 1922 ist die Auflösung der Gesellschaft beschlossen worden. Wir fordern hiermit gemäß § 297 H⸗G.⸗B. die Gläubiger unserer Gesellschaft auf, ihre Ansprüche anzumelden. Berlin⸗Steglitz, den 28. Oktober 1922. Die Liquidatoren: Fick. Kletke.
[92399]
Das Mitglied unseres Aufsichtsrats, Herr Bankdirektor Arthur Simon, ist durch den Tod ausgeschieden. Der Bank⸗
Nr. 1317. Ausgelost am 10. November 1921: Stücke zu ℳ 1000: Nr. 26 28 175 529 536 644 975, Stücke zu ℳ 500: Nr. 1061 1135 1136 1157 1158 1464 1601 1609 1614 1615 1863 1898 1907 1913 1916. 2. 5⁄ % Teilschuldverschreibungen: Ausgelost am 10. November 1920: Stücke u ℳ 1000: Nr. 21, Stücke zu ℳ 500: Nr. 324 340. Ausgelost am 10. November 1921: Stücke zu ℳ 1000: Nr. 2, Stücke zu ℳ 500: Nr. 269 343 345 641 6422. „‚Die Zahlung der Anleihezinsen für die bisher noch nicht ausgelosten Nummern erfolgt nur noch bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin W. 8 sowie bei deren Filialen in Essen⸗ Ruhr, Mülheim⸗Ruhr, Koblenz, Frankfurt a. Main und Mainz. Sollstedt, den 21. November 1922.
Der Oberbürgermeister: Keller.
Gewerkschaft Neu⸗Sollftedt.
3681
8411
9851
gationen dieser Anleihe Lit. C Nr. 6 12
1245 1681 2960 3331 3408
3814 4215 5119 5393 6422 6924 7525
8822 9158 9558
1923
11369
[92013] Bei der am 13. Oktober 1922 in den Räumen des Bankhauses E. in Breslau, Ring 33/34, stattgefundenen 9. Ziehung unserer 4 % igen hypothe⸗ karisch sichergestellten Anleihe von 1905 sind zur Nummern gezogen worden: Lit. A über 1000 ℳ: Nr. 10 11 106 107 113 140 142 143 144 158 159 161 162 166 446 447 448 495 577 585 781 783 811 813 832 862 953 954 956 975 997
1263 1319 1330 1331 1332
1696 2965 3339
3409 3816 4216 5120 5507 6443 7062 7842
Lit. B über 500
473 8875 9200 9560 9856
ab
- Aus früheren Ziehungen sind noch nicht zur Einlösung vorgelegt die Nummern: Lit. A über 1000 ℳ: 443 461 970 1005 1468 1509 2696 27387 3153 3201 3730 6668 6700 6759 6773 6850. Lit. B über 500 ℳ: 8729 9613 11223 11234 11238 11271 11312 11368 11400 11448 11489 11490 11556 11585.
Carlshof, den 14. November 1922.
Generaldirektion der 8 Grafen Henckel von Donnersmarck⸗Beuthen.
1782 1895 1976 2969 2974 2989 3340 3341 3347 3410 3413 3415 3690 3702 3704 3817 3820 3821 4220 4478 4480 5121 5122 5123 5525 5526 5714 6519 6545 6616 7065 7084 7124 7926 7931.
8506 8536 8884 8911 9254 9263 9562 9573
in Berlin: bei der Darmstädter und Nationalbank Kommandit⸗ gesellschaft auf Aktien,
in Frankfurt a. M.: bei der Darmstädter und Nationalbank B Kommanditgesellschaft anf Aktien,
in Breslau: bei dem Bankhause E. Heimann, Breslau 1,
2501 3039 3348 3416 3705 3822 4482 5125 5798 6717 7149
9314 9352 9610 9611
Ring 33/34.
1347 1349 1370 2802 3216 3371 3418 3785 3824 4771 5127 5839 6801 7244
ℳ: Nr. 8070 8071 8133 8150 8306 8329 8382 8408 8557 8573 8575 8628 8653 8660 8671 8700 8741 8931 8945 8983 8993 9000 9018 9033 9066 9136 9143 9357 9382 9458 9472 9477 9504 9511 9541! , 9643 9648 9678 9727 9774 9783 9787 9795 — 9860 9871 9875 9879 9891 9933 9958 9961 10006 10009 10012 10058 10188 10215 10361 10397 10420 10498 10534 10557 19583 10652 10660 10665 100,96 10724 10824 10851 10936 10941 10956 10969 11051 11122 11147 11149 11170 11214 11449 11570 11589 11717 11741 11835 11846 11890 11934.
Die Rückzahlung der gelosten Stücke erfolgt mit 102 % vom 2. Januar
2668 3206 3369 3417 3762 3823 4488 5126 5838 6718 7206
Heimann Rückzahlung folgende
118 126 127 132 139 525 539 541 544 545 1054 1134 1208 1209 1580 1631 1632 1641 2903 2909 2915 2936 3232 3280 3325 3326 3374 3375 3395 3398 3644 3646 3647 3649 3795 3798 3811 3812 3991 3992 4002 4214 5060 5067 5068 5071 5181 5184 5190 5206 5925 5926 5927 6297 6807 6915 6917 6918 7406 7410 7432 7510
1579 2881 3230 3373 3503 3787 3914 4807 5180 5924 6803 7392
2803 3228 3372 3502 3786 3895 4797 5179 5923 6802 7387
8772
direktor Herr Hermann von Grumhkow in Zehlendorf ist zum Mitgliede des “ gewählt worden.
erlin, den 10. November 1922.
Aktien⸗Gesellschaft Werderscher Markt.
Der Aufsichtsrat. Boese, Vorsitzender.
Getreide⸗Aktiengesellschaft vorm. P. Krufe in Kappeln.
Am Freitag, den 15. Dezember 1922, findet in Eckernförde, Nach⸗ mittags 5 Uhr, in den Geschäftsräumen der Getreide⸗Aktiengesellschaft vorm. P. Kruse eine außerordentliche Ge⸗ neralversammlung statt.
Tagesorvdnung:
1. Kapitalerhöhung um 20 bis 30 Millionen Mark durch Ausgabe von neuen Inhaberaktien.
2. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Generalversamm
lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt,
die ihre Aktien spätestens am zweiten
Werktage vor der anberaumten
Generalversammlung bei der Gesell⸗
schaftskasse, bei einer Bank oder bei
einem Notar hinterlegen.
Kappeln, den 23. November 1922. Getreide⸗Aktiengesellschaft
vorm. P. Kruse. Der Aufsichtsrat. P. Kruse.
[92925] Internationale Commerz⸗Compagnie Marxuna
Aktiengesellschaft.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft
werden hierdurch zu der am 16. De⸗
zember 1922, Vormittags 11 Uhr, in den Geschäftsräumen der Internationalen
Handelsbank, Berlin, Hausvogteiplatz 89,
stattfindenden außerordentlichen Gene⸗
ralversammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Beschlußfassung über die Erhöhung des Aktienkapitals um ℳ 5 000 000 auf ℳ 10 000 000 und Festsetzung der
Bedingungen der Aktienausgabe.
2. Satzungsanderungen entsprechend der Beschlußfassung zu 1.
Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗
lung sind nach § 16 der Satzungen nur
diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien bis spätestens Dienstag,
[92406]
den 12. Dezember 1922, während der üblichen Geschäftsstunden bei unserer Gesellschaft nationalen Handelsbank Kommandit⸗ gesellschaft Pausvogteiplatz 8/9, hinterlegt oder dort bis zu diesem Termin den Hinterlegungs⸗ schein der Bank des Berliner Kassenvereins oder einem deutschen Notar hinterlegten Aktien eingereicht haben.
oder bei der Inter⸗
auf Aktien, Berlin,
über ihre bei der Reichsbank,
Berlin, den 24. November 1922.
12849. —
Das Grundkapital unserer Gesellschaft ist von ℳ 1 000 000 auf ℳ 2 500 000 erhöht worden durch Ausgabe von 1500 Aktien zu ℳ 1000. Von den Aktien wurden 1126 zu pari, 55 zu 1250 und 319 zu 1350 ausgegeben. —
Dadische Obft⸗ & Gemüsewerke Akt.⸗Gef., Grießen.
Der Vorstand.
[92389 Bürgerhaus Lehe, A. G. Einladung der Aktionäre zur außer ordentlichen Generalversammlung Montag, den 11. Dezember 1922, Abends 8 Uhr, im Bürgerhause. Tagesordnung: Beschlußfassung über Erhöhung des Aktienkapitals von ℳ 400 000 au ℳ 2 000 000. Lehe, den 23. November 1922. Der Aufsichtsrat. Daß, Vorsitzender.
[92373]
Brauerei Schönbeck A.⸗G.
Ordentliche Generalversammlung Mittwoch, den 13. Dezember 1922, Nachmittags 3 Uhr, im Stadtgarten.
Tagesordnung:
1. Beschlußfassung über die Bilanz und Gewinnverteilung.
2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.
.Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
.Aenderung des Vorstands.
Beschlußfassung über Bildung einer Interessengemeinschaft.
Verschiedenes.
Stimmberechtigt sind nur die bis zum 11. Dezember 1922, Abends 5 Uhr, bei der Gesellschaftskasse Neuruppin oder bei einer Bank mit Angabe de Nummern oder bei einem Notar nieder⸗ gelegten Aktien.
Geschäftsbericht und Bilanz liegen bis 6. Dezember im Kontor der Brauerei aus.
Neuruppin, den 22. November 1922.
Der Vorstand. Carl Blume. Pius Duschek. [92371]
Einladung zu der am Donnerstag, den 21. Dezember 1922, Nach mittags 6 Uhr, im Rathause zu Hagen (Westf.), Zimmer 27, stattfindenden 25. or⸗ dentlichen Generalversammlung.
Tagesordnung:
1. Bericht des Vorstands und des Auf sichtsrats unter Vorlegung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlust rechnung.
2. Beschlußfassung über die Genehmi gung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
3. Wahl zum Aussichtsrat. 185 nes (Wesrf.), den 21. November
Hagener Straßenbahn Aktiengesellschaft.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Cuno, Oberbürgermeister.
Vereinigte Textilwerke Mann & Reinhard, Aktiengesellschaft, in Barmen.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der am Mittwoch, den 13. Dezember 1922, Vormittags 10 Uhr, in den Geschäftsräumen der Kellner Konzern G. m. b. H., in Barmen Wiescherstraße 13, stattfindenden ordent lichen Generalversammlung hierdurch eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage der Berichte des Vorstands und des Aufsichtsrats nebst Ver⸗ mögensübersicht, Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 1921 bis 30. Sep⸗ tember 1922.
Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.
Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
Satzungsänderungen § 2 (Gegen⸗ stand des Unternehmens), § 5 (Stimm⸗ recht der Vorzugsaktien; getrennte Abstimmung der Vorzugsaktionäre und der Stammaktionäre), § 16 (Einberufung der Sitzungen des Auf⸗ sichtsrats), § 21 (Bezüge des Auf⸗ sichtsrats).
Diejenigen Aktionäre, welche in der
Generalversammlung ihr Stimmrecht aus⸗
üben wollen, haben spätestens bis zum
9. Dezember 1922 bei der Gesell⸗
schaftskasse oder bei einer der folgenden
Stellen ihre Aktien zu hinterlegen:
Kellner Konzern G. m. b. H. in Barmen⸗Wichlinghausen,
Barmer Bankverein, Hinsberg, Fischer & Co. in Barmen oder dessen Zweigstellen,
Bankhaus Georg Fromberg & Co. in Berlin,
Löhggass Simon Hirschland in
en,
Bankhaus 8. F. Schröder, Kom⸗ manditgesellschaft auf Aktien, in Bremen,
Bankhaus Wachenfeld & Gumprich in Schmalkalden oder dessen Zweigstellen. ur Ausübung des Stimmrechts sind
auch diejenigen Aktionäre berechtigt, welche
durch Depositenscheine ausweisen,
n denen von einem Notar oder Amts⸗
gericht die Hinterlegung der Aktien bis
25 oben genannten Termin unter Angabe
der Nummern bescheinigt wird.
Barmen, den 21. November 1922.
er Vorsitzende des Anfsichtsrats
Mar.
Der Aufsichtsrat. Kellner, [92922] Geheimer Regierungs⸗ und Baurat.
1