uber 1000 ℳ (Eintausend Mark) der Frankonia⸗Aktiengesellschaft vorm. Albert rank in Beierfeld in Sachsen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gerordert, spätestens in dem auf den 22. Juni 1923, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Sächsisches Amtsgericht Schwarzenberg, den 21. November 1922. [91012] Abhanden gekommen: St. 1 Sachs. Meinimger Loos 7 Fl. Serie 2895 Nr. 1 Berlin, den 27. 11. 1922. (Wp. 343/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[94043]
[93066) Bekanntmachung.
Der Kaufmann Leo Schmul in Berlin⸗ Wilmersdorf, Kurfürstendamm 106, ge⸗ boren am 4. April 1879 in Janowitz, Kreis Zinn, der Kaufmann Moritz Hei⸗ mann Schmul in Berlin⸗Wilmersdorf, Kurfürstendamm 105, geboren am 27. De⸗ zember 1880 in Janowitz, Kreis Zinn der Rechtsanwalt Dr jur Hermann Jacob Schmul in Berlin W. 30, Augsburger Straße 70 geboren am 9 November 1882 in Janowitz, Kreis Zinn, führen an Stelle des Familieénnamens Schmul den Familien⸗ namen Steinitz. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehe⸗ frauen und diejenigen minderjährigen Kinder der vorgedachten Personen, die unter deren elterlichen Gewalt stehen und den bis⸗ herigen Namen Schmul tragen. — Erlasse des Preußischen Justizministers vom
[R⸗A Oetar Schieien
in erlin 6. 2 klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Albert Bergunde, unbekannten Aufent⸗ halts, früher in Berlin, auf Grund §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Char⸗ lottenburg Tegeler Weg 17 — 20, Saal 142, auf den 16. Februar 1923, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerich’e zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 24. November
1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.
in Königsberg, Pr., Friedmannstraße 51, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dyk⸗ bandt in Königsberg, Pr., klagt gegen den
früher in Königsberg, Pr., auf Grund des § 1567 1 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf
5,909] Hessentliche Zustellung. Die Frau Karoline Belg, geb. Seek,
Faktor Belg, unbekannten Aufenthalts,
Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgexichts in Königsberg, Pr., Kaiser⸗ Wilhelm⸗Damm 14/16 auf den26. Januar 1923, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 200 mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Königsberg⸗Pr., den23 November 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts
er
Beklagten durch das Oberversorgungsamt zu Königs⸗ berg i. Pr., für Kläger zu pfänden, unter vorläusiger Beschränkung der ein Jahr. des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin⸗Mitte, teilung 25, in Berlin C. riedric straße 13/14, 1. Stockwerk, Zimmer 174/176, auf mittags 11 ½ Uhr, geladen
den Fiskus, vertreten
gegen
Klage auf
Zur mündlichen Verhandlung
Ab⸗ 2, Neue Friedrich⸗ den 1. Februar 1923, Vor⸗
Berlin, den 11. November 1922. Der Gerichtsschreiber
des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 25.
[93565] 8 Thea Hilde Buschmann, vertreten durch den Berufsvormund, Bremen, Bahnhof⸗ straße 12, klagt gegen den Schlosser und Bahnhofsarbeiter Friedrich Dötze, unbe⸗ kannten Aufenthalts, mit Antrag, Be⸗
tschen Rei
Erste Beila
Berlin, Dienstag, den 28. No
ge
.——
vember
1. Untersuchungssachen.
5 An N,.⸗ —
2. Aufgebote Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Perk. Ver f Verkäufe, Verpachtungen, Verdinaungen .
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien,
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vo
Gffentlicher
Aktiengesellschaften
——
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 160 ℳ
Anzeiger.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherun 9. Bankausweise. b
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen
—
—
Berufsvormund Carl Mundt
in Kiel,
2) Aufgebote, Verluft⸗ und Fundfachen, Zu stellungen u. dergl.
[92431] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Christel Gerth, geb. Neu⸗ mann, in Königsberg in Preußen, Vorder⸗ roßgarten Nr. 45 bei Sanitätsrat Dr. Gettkandt, Prozeßbevoll mächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Jacobi II. in Königsberg (Preußen) und als Armenanwalt Rechts⸗ anwalt Justizrat Rittler in Berlin C. 2, An der Spandauer Brücke I1, klagt gegen den Oberleutnant a. D. Johann Gerth, früher in Lübben, dann in Berlin, Alte Jakobstraße 64 a, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte verpflichtet
klagte vor das Amtsgericht in Frankfurt am Main auf Mittwoch, den 28. Fe⸗ bruar 1923, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 113, I. Stock, im Neubau des gegebenen Obligationen im Gesamt⸗ Gerichtsgebäudes geladen. betrage von 150 000 ℳ zur Rückzahlung a. M., den 10. November am 1. Juli 1923. Mit dem gleichen “ Gesieht. .. des I. det die Verzinsung der Teilschuld⸗ rn nen r Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. ve emäß § 5 der Anleihe⸗2 1u * 1.“ eine im voraus zu Abteilung 11. beee n e he.. vJLEEE entrichtende Geldrente von zusammen (g92 Peseg pwevmie- vee Breslau 5, Garten früher 7 ihriglich fäßh zwar die rück⸗ 8. ““ esheRnhg. s “ “ standigen Betraäge sofort, die kanftia 1“ vo r s⸗ Fpoli sich fällig werdenden am erssen eines 1b burg, Luisenstraße 22, Prozeßbevollmäch⸗ Gewereschaft Evelinensglück. Monats zu zahlen. Das Urteil ist, so⸗ tigte: die Rechtsanwälte Justizrat Dahms Dr. Dobermann. 6 8 Entrichtung der Geldrente für und Felin E’“ E1“ ie Zeit nach Erbebung der Klage und den Kapellmeister Wolf de Vries, früher erkschaf ü 8 für das der Erbebung der Klage 1“ in Insterburg, unter der Behauptung, daß GeFerlchaft gehende letzte Vierteljahr zu erfolgen bat, der Beklagte mit seiner Familie vom (93091] Sondershausen. Sevptembe b 0 Bei der heute in Gemäßheit der Anleihe⸗ bei ihr in einer Dreizimmerwohnung nebst beringungen stattgehabten Auslosung
ber zusg relfirectar Zur mit e 1. September 1919 bis zum März 1920 Verhandlung des Rechtsstreits wird 6 Beklagte vor das Amtsgericht 86 Küche gewohnt habe und ihr für diese unserer Teilschuldverschreibungen à Abt 15, auf Montag, den Lg. Jannar Zeit an Kochgas, elektrischem Licht und ℳ 1000 nominal sind solgende Stücke 8 „ Restmiete den Betrag von 1184 81 ℳ gezogen worden: schulde, mit dem Antrage, den Beklagten 26 83 111 117 164 262 332
[93583] „Gemöß § 7 der Anleihebedingungen kündigen wir hierdurch die von uns aus⸗
[93553] Oeffentliche Zustellung.
1 8 agten durch Zahlung einer Zusatzrente Der Arbeiter Max Engel, zu Ham⸗ klagte 3 g 5
von ℳ 29 480 p. a. zur Zahlung einer Gesamtrente von jährlich ℳ 30 000 vom Tage der Klagezustellung ab bis zur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres des Kindes, vierteljiährlich im voraus zahlbar, zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Be⸗ klagter wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das mtsgericht zu Bremen, Gerichtshaus, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 79, auf den 10. Januar 1923, Vormittags 9 ¼ Uhr, geladen. Zwecks öffentlicher Zustellung bekannt⸗ gemacht. 22 November 1922. Gerichts⸗ schreiber des Amtsgerichts Bremen.
[93568] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Horst Joachim Heinz Kersten, 18 S Berufs⸗ und Stadtbüroinspektor Kemper in Hglt Stettin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ 88* ihr Unterhalt zu gewähren, mit dem anwalt Vogelsang in Essen, klagt gegen Antrage: Der Beklagte wird kostenlästig den Former Fritz Wergin, fruͤher in verurteilt, an Klägerin seit Klagezustellung
22. August 1922.
Charlottenburg, den 2 4. November 1922. born, Marrloh, Kaiser⸗Friedrich⸗Straße Das Amtsgericht. Abteilung 17. Nr. 149. Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ — anwalt Kratz in Duisburg⸗Meiderich klagt [93539-1 Bekanntm achung. gegen seine Ehefrau, Maria geb. Igna⸗ Durch Ermächtigung des Herrn Justiz⸗ schak, früher in Börnig bei Sodingen, ministers führt der Bergmann Ludwig zurzeit unbekannten Aufentoalts, auf Grund Stachowiak in Rhade, geb. am 5. August § 1565 B.G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehe⸗ 1897 in Dortmund, an Stelle des scheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ Familiennamens Stachowiak den Familien⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des namen Stachauer. Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer Dorsten, den 18. November 1922. des Landgerichts in Duisburg auf den Das Amtsgericht. 22. Januar 1923, Vormittags 88 9 Uhr, Saal 178, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
mächtigten vertreten zu lassen.
[93586) Bekanntmachung.
Bei der in Gemäßheit des Amorti⸗ sationsplans erfolgten Verlosung der Anleihescheine der hiesigen jüdischen Gemeinde vom 1. Juli 1891 sind ge⸗ zogen worden:
Nr. 24 39 48 58 115, 5 5000 ℳ,
Nr. 163 254 306 318 326 349 412, Stück à 1000 ℳ
28 489, 1 Stück à 500 ℳ,
Nr. 548 589 597 608 638, 5 Stü à 300 ℳ. “ Mit dem 30. Juni 1923 hört demnach die Verzinsung dieser Anleihescheine auf.
Den Inhabern werden die Anleihescheine hierdurch mit dem Ersuchen gekündigt, dieselben am 1. Juli 1923 gegen Empfangnahme des Nennwerts und der Zinsen vro 1. September 1923 bei der Deutschen Bank Hauptkasse Berlin einzuliefern.
Von den im November 1921 verlosten
[93560] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Kaukmanns Johannes Heinrich Wilhelm Hohn, Margarethe geb. Rosenstiel, in Oldenburg, Krieger⸗ straße 15, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. Meyer, Ehlermann und Weg⸗ mann, Oldenburg, klagt gegen ihren ge⸗ nannten Ehemann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Oldenburg auf den 20. Februar 1923, E Uhr, sit 1e N. 1 t F ö“ rung, einen bei dem gedachten Gerichte Blasius K a zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Amtsgericht Elze (Hann.), 15. 11. 22. des Landgerichts Duisburg. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 93542] v“ 8- 8554] Ge Zuste qeng. H e Nöö Klage bekanntgemacht. “ verm zn, e Die Ehefrau Karoline Eickhoff in — 1. R. 70/22. Lieselott Goldschmidt in Hannover, ge⸗ Elberfeld, Weberstraße 5, Prozeßbevoll- Oldenb. rg, den 23. November 1922
Rathaus, als Unterhaltspfleger, klagen gegen den Kapitän Gottfried Bandt, früher in Kiel, Friedenstraße 32 bei Malinke, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Zahlung von Alimenten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, den Klägerinnen vom 15 April
L. handen gekommen: St. 2 Hum⸗ boldt Maschinenbau⸗Aktien Nr. 33 281/82 über je ℳ 1200.
Berlin, den 27.11. 1922. (Wp. 342/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[9353221 Bekanntmachung. Familiengut Frenker, belegen Alstätte, Kreis Ahaus, gestiftet 1776, ist gemäß § 9 Zwangsauflösungs⸗ verordnung aufgehoben. Anwärter haben etwaige Beschwerde binnen einem Manat seit dieser Bekanntmachung bei dem Auflösungsamt anzubringen bei Verlust des Beschwerderechts. Hamm, den 23 November 1922. Da Auflösungsamt für Familiengüter.
[935331 Bekanntmachung.
In der von Krosigkschen Familien⸗ fideikommißsache Poplitz hat das unterzeichnete Auflösungsamt den am 14 Angust 1922 aufgenommenen Familien⸗
Stück
[93540] Der Anbauer August Koch genannt Brennecke in Eberholzen und seine Frau und Kinder führen den Familiennamen Brennecke.
1923, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 88,
Ringstraße 21, Anbau, II. Stock, geladen. 339 343
schluß, der die allmähliche Auflösung des Fideikommisses bezweckt, durch Beschluß vom 7. d. M bestätigt. Anwärter, die hiergegen Beschwerde erheben wollen müssen diese binnen zwei Monaten vom Tage dieser Bekanntmachung an bei dem Landesamt für Familiengüter in Berlin oder bei dem unterzeichneten Auf⸗ lösungsamt vorbringen.
Maumburg a. S., den 19. November 1922
Das Auflösungsamt für Familiengüter. [93534] Aufgebot.
Der Kaufmann Franz Schäfer in München hat als Nachlaßpfleger den An⸗ trag gestellt. seinen verschollenen Pflegling, den Kautmann Karl Heckwolf von Amor⸗ bach, welcher im Jahre 1888 nach Amerika auswanderte, für tot zu erklären. Der Verschollene wird daher aufgesordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 21. Juni 1923, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaagl des unterfertigten Gerichts anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Aufforderung an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufkgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.
Amorbach, den 22. Novpember 1922
Das Amtsgericht.
[92417]
Der Bankbeamte William Hopf in Siebleben hat beantragt, den verschollenen Paul Neubaner, geboren am 21. No⸗ vember 1883 in Siebleben, zuletzt wohn⸗ haft in Lüdenscheid Westfalen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Juli 1923, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird An alle, wesche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung späteltens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.
Gotha, den 18. November 1922.
Thüringisches Amtsgericht. Abteilung 2.
[93535]
8 Die
Aufgebot.
Ehefrau Schuhmacher Heinrich Schneidewind in Dortmund, Hohe Str. 105, hat beantragt, ihren verschollenen Ehe⸗ mann, Schuhmacher Heinrich Schneide⸗ wind, zuletzt wohnhaft in Paderborn, für totf zu erklären Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Juni 1923, Vor⸗
mittags 9 ⅛ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todesertlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Paverborn, den 18. November 1922. Das Amtsgericht.
Aufgebot.
Frau Maria Pompetzki, geb Schwarz, in Neumünster hat beantragt, ihren seit mehr als zehn Jahren ver⸗ schollenen, zuletzt in Paßlack bei Schippen⸗ eil wohnhaft gewesenen Ehemann August Pompetzki für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert. sich wätestens in dem auf den 12. Juni 1923, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeicheten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfoloen wird. An alle, welche Auskunft üver Leben oder Tod des Verischollenen zu er⸗ teien vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Schippenbeil, den 13. November 1922.
[903536] Die
boren daselbst den 23. August 1914, führt
an Stelle des Familiennamens Goldschmidt
jetzt den Familiennamen Goldschmidt⸗
Weinberg.
Hannover, den 4. November 1922. Das Amtsgericht. 3.
[92420] Die minderjährige Margarete Gerda Albrecht in Bruchmühle, Kreis Nieder⸗ barnim, geboren am 19. September 1917 zu Berlin (Standesamt VIII), führt an Stelle des Familiennamens Albrecht den Familiennamen Schröter. Berlin, den 15 September 1922.
Der Justizminister.
Im Auftrage: Dr. Koerner. Ermächtigung Nr. III d 4347/22. Veröffentlicht:
Zülli chan. den 17 November 1922. Das Amtsgericht.
[93538] Beschluß. Am 15. April 1922 ist zu Militsch im städtischen Kranfenhause die ledige Orts⸗ arme Nosina Garbotz, 61 Jahre alt, evangelischer Neligion, preußischer Staats⸗ angebörigkeit, verstorben. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist werden diesenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese bis zum 1. Februar 1923 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung er⸗ folgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Staat nicht vorbanden ist Der reine Nachlaß beträgt etwa 9000 ℳ. Militsch, den 18. Novemiber 1922. Das Amtsgericht.
93551]
Durch Ausschlußurteil vom 11. No⸗ vember 1922 sind die St. 2 Oldenburger 40⸗Talerlose Serie 26 002/80 442 für kraftlos erklärt Amtsgericht, Abteilung I. Oldenburg,
den 11. November 1922.
[93550]
Durch Ausschlußurteil vom 21. November 1921 sind die Aktien Nr. 816, 817 und 818 der Firma F. Dippe, Maschinenfabrik. Aktiengesellschaft in Schladen, lautend auf je 1000 ℳ für kraftlos erklärt.
Amtsgericht Goslar.
93549) Bekanntmachung. Gerichts vom 6. November 1922 sind die Schuldbücher der Landessparkasse Gera Nr. 128 979, lautend auf Hans Drechsler, Nr. 187 221, lautend auf Olga Daenhardt, Nr. 41 099, lautend auf Robert Walter Kneisel, Nr. 70 529, lautend auf Martha Eismann, und die Schuldbücher der städtischen Sparbank Nr. 11 411, lautend auf Alma Röhler, Nr. 2579, lautend auf Margarete Heimbach, Nr. 19 070, lautend auf Otto Zimmer, ferner der über die im Grundbuch von Gera auf Blatt 3144 in Abt. III unter Nr. 12 bezw 24, 25 und 34 für den Fleischer und Schankwirt Franz Kürschner in Gera eingetragene Hypothek von 4500 ℳ ge⸗ bildete Hypothekenbrief und der über die im Grundbuch von Leumnitz Blatt 99 in Ab. III unter Nr. 2 für den Bäcker Friedrich Karl Blechschmidt in Leumnj eingetragene Hyvothek von 3000 ℳ Ke⸗ bildete Hypothekenbrief für kraftlos erklärt. Gera (Reuß), den 6 November 1922. Thüringisches Amtsgericht. Abteitung 2 für Zivilprozeßfachen.
[93548] Durch Ausschlußurteil vom 15 No⸗ vember 1922 ist der am 23. Dezember 1852 in Altvalm geborene Bauerhofsbesitzer Karl Schmi t aus Altvalm für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1897 festgestellt. Bärwalde i. Pomm., den 20 No⸗ vember 1922 Das Amtsgericht. 8
[935521 Oeffentliche Zustellung.
Monat, von b 1 urteilen, weitere 7500 ℳ (siebentausend⸗
Durch Aussch ußurteil des unterzeichneten
mächtigter: Dr. Sattler hier, klagt gegen den Fuhrmann Heinrich Eickhoff, unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher hier, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Elberfeld auf den 6. Februar 1923, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 20. November 1922. Thomas, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[93555] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehesrau Anna Christiane Meng verw. Kraack, geb. Persson, zu Flensburg, Kompagniestraße 9 Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Thoböll, Gersten⸗ feldt und Jessen in Flensburg, klagt gegen den Tischlermeister Nicolaus Peter Meng⸗ früher zu Flensburg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Bellagten, auf Grund des § 1565 B. G⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts zu Flensburg auf den 8. März 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Flensburg, den 24. November 1922.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[93572] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Ursula Mathilde Ottilie Emilie Gretchen Annemarie Weineck, geb. Pagenstecher, zu Ballenstedt a. Harz, Antoinettenstraße 10, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dres. Ruhle & Gottschalck in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Korvettenkapitän a. Johannes Ludwig Weineck, früber in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten zusätzlich zu dem durch Urteil vom 27. Juni 1922 zugesprochenen Betrage von 2500 ℳ je vorläufig vollstreckbar zu ver⸗
fünfhundert Mark) je Monat, beginnend mit dem 1. Oktober 1922, an Unterhalt zu zahlen jeweils am Vierteljahrsersten für drei Monate im voraus und mit 4 % Zinsen seit den jeweiligen Verfalltagen, unter der Begründung, daß die Teuerung und die Geldentwertung gest egen seien und die Pension des Beklagten erhöht worden sei. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgernicht Hamburg Zivil⸗ abteilung 17, Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 112, auf den 16. Januar 1923, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 18. November 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[93558] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Paul Stahl, Elise geb. Voigt, Köln⸗Ehrenfeld, Hansemannstr. 56, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsarwalt Dr. Kaeuffer in Köln, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Schlosser Paul Stahl, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Köln, Thiebolsgasse 48, auf Grund §§ 1567, 1568 B.⸗G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Köln auf den 2. März 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerickt sugelastenen Rechtsanwalt als Prozeßvevollmächumgten vertreten zu lassen.
Köln, den 24. Nopvember 1922.
Zimmermann,
Das Amtegericht.
Die Frau Emma Beraunde, gev. Mau, i Neu Finkenkrug, Prozeßbevollmächtigter: 8
18 Jäger, Aktuar, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[93561]) Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Liesbeth Tschantschna in Repnitz bei Tessin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Böbs in Rostock, klagt gegen den Arbeiter David Tschantschna, früͤher in Repnitz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund böswilligen Ver⸗ lassens, mit dem Antrage auf Che⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Mecklenb.⸗Schwerinschen Landgerichts in Rostock auf den 31. Jannar 1923, Vo mittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Rostock, den 23. November 1922. Mecklenburg⸗Schwerinsches Landgericht.
[93564] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Heinrich Johann
Essen⸗Ruhr, Nadelmannstraße 38, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als Vater des Klägers zur Zahlung von Unterhalts⸗ geld verpflichtet sei, mit dem Antrage, gemäß § 323 3PO. den Beklagten unter Abänderung der Verpflichtungsverhand⸗ lung vom 8. Dezember 1921 — Amts⸗ gericht Stralsund — kostenpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu ver⸗ urteilen, an den Kläger vom Tage der Klagezustellung ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zahlbare vierteljährliche Unter⸗ haltsrente von 3600 ℳ — dreitausend⸗ sechsbundert Mark — zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Essen, Zimmer 146, auf den 19. Ja⸗ nuar 1923, Vormittags 9 ¼½ Uhr,
geladen. den 16. November 1922.
Essen, Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Banse in Twistringen, vertreten durch seinen Vormund, den Weichenwärter Arnold Köske in Twistringen, Klägers, klagt gegen den Arbeiter Fritz Willens, früher in Osnabrück, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die dem Kläger auf Grund der Urkunde des Amtsgerichts Osnabrück vom 12. No⸗ vember 1913 zu zahlende Rente von vierteljährlich 50 ℳ nicht mehr zum Unterhalt des Klägers ausreicht, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom 17. No⸗ vember 1922 ab anstatt der bisherigen Rente bis zur Vollendung seines 16 Lebens⸗ jahres als Unterbalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 3500 ℳ zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bassum auf den 17. Februar 1923, Vorm. 9 Uhr, geladen, Bassum, den 10. November 1922. Das Amtsgericht.
[92430]) Oeffentliche Zustellung.
Der am 15. März 1916 geborene Eber⸗ hard Gerth in Königsberg i. Pr., ver⸗ treten durch den Sanitätsrat Dr. Gett⸗ kandt in Königsberg i. Pr., Vorderroß⸗ garten Nr. 45, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jacobi II. in Königs⸗ berg i Pr., und als Armenanwalt Rechts⸗ anwalt, Justizrat Rittler in Berlin C. 2. An der Spandauer Brücke 11, klagt gegen den Oberleutnant a. D. Jchann Christian Gerth, früher in Lübben, zuletzt in Berlin, Alte Jakobstraße 648. jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauvp⸗ tung, daß er zu der ihm durch Urteil des Landgerichts I Berlin, vom 12. Juli 1921 — 22. 0. 243. 21 — zugesprochenen Unter⸗ haltsrente von monatlich 750 ℳ eine Zusatzrente von weiteren 750 ℳ monat⸗ lich beanspruche, mit dem Antrage, zu er⸗ kennen: Der Beklagte wird kostenlästig verurteilt, 1. an Kläger zusätzlich zu der dem Kläger durch Urteil des Landgerichts 1 Berlin am 12. Juli 1921 — 22. 0. 243 21 — zugesprochenen Rente monatlich 750 ℳ als Unterhalt in vierteljährlicken Raten seit Zustellung der Klage zu zahlen. Dies Urteil ist hinsichtlich der laufenden und rüchständigen Beträge vorläufig vollstreck⸗ bar. Gleickzeitig beantrage ich, indem ich auf meine Handakten, die ich zu der unter dem heutigen Datum gegen den Beklagten von der Mutter der Klägerin eingeleiteten Unterhaltsklage eingereicht habe, zur Glaub⸗ haftmachung verweise, namens des Klägers ergebenst, I prinzivaliter: im Wege der einstweiligen Verfägung anzuordnen, daß Beilagter an Kläger für die beiden nächsten Quartale seit Erlaß des beantracten Be⸗ schlusses je 2250 ℳ im voraus zu zahlen, II. eventualiter: 1. wegen eines Urteils⸗ betrags von 10 000 ℳ den dinglichen Arrest in das Vermögen des Beklagten zu beschließen, 2. in Vollziehung des
Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Arrestes die Versorgungsansprüche des
[93569) Oeffentliche vnnexung.
Der minderjährige Conrad Branden⸗ stein in Ellenberg, vertreten durch seinen Vormund, Arbeiter Conrad Brandenstein su Ellenverg, Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent W. Müller in Melsungen, klagt gegen den Schmied Heinrich Schmidt (den jüngeren), früher in Rhünda, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter des Klägers, der ledigen Martha Brandenstein, in der Empfängniszeit bei⸗ gewohnt hat, mit dem Antrag, den Be⸗ klagten kostenpflichtig und vollstreckbar zur Zahlung von vierteljährlich im voraus bis zur Veollendung des 16. Lebensjahres 900 ℳ zu verurteilen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die folgenden am 2. April, 2. Juli, 2. Oktober und 2. Januar. Zur mündlichen Verhandlung fes Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Felsberg auf den 1. Februar 1923, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.
Felsberg, den 20. November 1922.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
—
[93571] Oeffentliche Zustellung.
Der Erwin Wagner, geboren den 4. Ja⸗ nuar 1912, ges. vertreten durch den Amts⸗ vormund des Jugendamts Schwäb. Gmünd, klagt gegen den Josef Munz, Gole⸗ arbeiter, zuletzt wohnhaft in Gmünd, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrag, durch Urteil zu erkennen: Der Beklagte ist schuldig, an den Kläger zu Händen des Vormunds an Unterhatt vom 4. Januar 1912 bis 31. Oktober 1922 zusammen 10 000 ℳ und vom l1. No⸗ vember 1922 ab monatlich 2000 ℳ bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres des Klägers zu bezahlen, und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Amtsgericht in Schwäb. Gmünd auf Donnerstag, den 1. Februar 1923, Nachmittags 3 Uhr, geladen mit dem Anfügen, daß bei Nichterscheinen bezw. Nichtvertretensein im Termin Versäumnisurteil gegen ihn ergehen kann.
Den 24. November 1922. 8 Amtsgericht Gmünd. Obersekretär Unger.
8
Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Der Vorsteher der Geschäftsstelle Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering)
in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Fünf Beilagen
einschl. Warenzeichenbeilage Nr. 1034 u. B
und Erste. Zweite und Dritte
Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage
800 ℳ monatlich als Unterhalt in viertel⸗
Kiel, den 18 November 1922.
jährlichen Vorauszahlungen zu
streckbar. Gleichzeitig beantrage
Klägerin einstweilen,
nächsten Quartale seit Erlaß des
klaaten anzuordnen,
ahlen. Dies Urteil ist hinsichtlich der betkeeäben und rückständigen Beträge vorläufig voll⸗ ich: I. prinzipaliter im Wege der einstweiligen Verfügung anzuordnen, daß Beklagter an aber für die beiden bean⸗ tragten Beschlusses je 800 ℳ im voraus zu zahlen; II. eventualiter wegen 1. eines Alimentenbetrages von 9600 ℳ den ding⸗ lichen Arrest in das Vermögen des Be⸗ 2. die Versorgungs⸗ ansprüche des Beklagten gegen den Fiskus, vertreten durch das Oberversorgungsamt in Königsberg i. Pr., zu pfänden, unter vorläufiger Einschränkung der Klage auf
—
[93577) Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Kurt Kubitza Spandau, vertreten durch
Musiker Oskar Taube in Friseur Richard Kubitza, Kubitza,
üͤbitza, jetzt auf Grund der Behauptung, daß
trage, an Kläger monatlich
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
den Pfleger
Spandau, Neuendorfer Straße 71, klagt gegen den Fr. 8 Spandau, früher in Spandau, Moltkestraße 3 bei unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagter als Vater des Klägers sich der Unterhaltspflicht entziehe, mit dem An⸗ 700 ℳ — siebenhundert Mark — vom 1. Juli 1922 ab als fortlaufende Unterhaltsrente bis
ein Jahr.
zum vollendeten 16 Lebensjahre zu zahlen
das Amsgericht Berlin⸗Mitte,
in Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 13/14, I. Stockwerk, Zimmer 174/176, auf den Vormittags
1. Februar 1923, 11 ½ Uhr, geladen. Berlin, den 11. November 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 25.
[93566]
Lina Frieda Buschmann, vertreten durch den Berufsvormund. Bremen, Bahnhof⸗ straße 12, klaat gegen den Schlosser und Bahnhotsarbeiter Friedrich Dötze, unbe⸗ k mit Antrag, Be⸗ klagten durch Zahlung einer Zusatzrente von ℳ 29 480 p. a. zur Zahlung einer ℳ 30 000 b bis z Lebens jahres des Kindes, vierteljährlich im voraus und das Urteil erklären.
kannten Aufenthalts,
Gesamtrente von jährlich vom Tage der Klagzustellung zur Vollendung des sechzehnten
ab
zahlbar, zu verurteilen, für vorläufig vollstreckbar zu Beklagter wird zur mündlichen Verband lung des
nuar 1923, geladen. bekanntgemacht. 22. November 1922
[93574] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährigen Annita und
als Seemann Rudolf Harder, Holtenau Tägerstraße 18, jetzt unbekannten
Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich weigert. Unterbaltsgelder
zu zahlen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, den Klägerinnen als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente für die Zeit vom 1. April 1922 bis 30. Juni 1922 von je 300 ℳ monatlich, vom 1. Juli 1922 bis 31. August 1922
von je 600 ℳ monatlich, vom 1. Sep⸗
tember 1922 bis 30 September 1922 von je 900 ℳ monatlich und vom 1. Oktober 1922 ab von se 1500 ℳ monatlich, und
zwar die rückständigen Beträge sofort, die 16.
fünftig fällig werdenden am 1. eines jeden Monats zu zahlen. Dies Urteil ist, soweit die Entrichtung der Geldrente für die Zeit nach Erhebung der Klage und für das der Erhebung der Klage vorausgehende letzte Vierteliahr zu erfolgen hat, vorläufig vollstrecbar. Zur mündlichen Verband⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Kiel, Abteisung 15, auf Montag, den 22. Jannar 1923, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zimmer 88, Rinastraße 21. Anbau II. Stock.
Kiel, den 17 November 1922.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Q— [93575] Oeffentliche Zustellung.
Die minderiährigen Kinder Else, geb. am 28. Juni 1913, Annemarie, geb. am 24 Oktober 1914, Gerda, geb. am 1. De⸗ zember 1915, und Ingeborg Bandt. geb. am 30. Juli 1920, vertreten durch den
Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor Abt. 25
9
Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht zu Bremen, Gerichtsbaus, I Ober⸗ geschoß, Zimmer Nr. 79, auf den 10. Ja⸗ Vormittags 9 ¼ Uhr, Zwecks öffentlicher Zustellung Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Bremen.
Harder, gebnren am 6. Februar 1918 hezw. 10. Januar 1920 in Krummbeck bei Schön⸗ berg i. H., vertreten durch den Berufs⸗ vormund Carl Mundt in Kiel, Rathaus, Unterhaltspfleger, klagen gegen den früher in
streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht Elbing.
erklären.
das Amtzgericht in Spandau 30. März 1923, 9 ½ Zum
Uhr, geladen. Zwecke
1553. 22. Spandan, den 23. November 1922.
[93578] Oeffentliche Zustellung.
Blankenburg a. H. vertreten Kranse zu 2 gegen seinen Vater, den Arbeiter (Hote diener) Georg Reinhardt,
mit dem Antrage,
pflichtig zu verurteilen,
3600 ℳ im voraus zu Urteil für vorläufig vollstreckbar zu klären. Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, II, Stadthagen, Zi'mmer Nr. 17, auf Freitag. 19. Jannar 1923, Vormittags 9 Uhr, geladen. Stadthagen, den 20. November 1 922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Schönbeck, IJustizobersekretär.
[935671 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Hans Taeufert in Bremen, Sögestraße 25, Prczeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stroh in Elbing klagt gegen den Dentisten Walter Birkholz, früher in Tolkemit bei dem Gasswirt Albrecht wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß sie am 4. November v. J. an den Be⸗ klagten eine Speisäule versehentlich ab⸗ gesandt babe, mit dem Antrage auf vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung des Be⸗ klagten zur Herausgabe dieser Speisäule. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗
er⸗
2
Zimmer 3 Februar 1923, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgemacht. — Aktenzeichen 3 C. 1063/22.
Elbing, den 23 November 1922,.
auf den
die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu Zur mündlichen YVerhandlung
des Rechtsstreits wird der Beklagte vor auf den Vormittags „ 2* 2 2 „ der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgemacht. Aktenzeichen:
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Der minderjährige Erich Reinhardt zu
b durch
seinen Pfleger. den Bürobeamten Ernst 1n S 5 2 — 22— 2. Raxper.
Blankenburg a. H. — klagt [93579] Oeffentliche Zustellung.
1 diene zuletzt in Steinhude, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptuna, daß der Be⸗ klagte sich seiner Unterhaltspflicht entsiehe, den Beklagten kosten⸗ dem Kläger von der Rechtshängigkeit der Klage an so lange, bis er sich selbst unterhalten kann, als Unterhalt eine Geldrente von vierteljährlich zahlen und das
Zur mündlichen Verhandlung des
in 2 bar zu erklären. Zur
auf den mittags 9 Uhr, geladen.
Das Amtsgericht. [93576]
Ohligberg“ in Obermoschel, klagt gegen
letzt in Straßburn haltend, wegen der für vier Jahre geschuldeten Feldersteuer mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Bezahlung von 320 ℳ kosten⸗ fällig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Oeffent⸗ liche Zustellung ist bemwilligt. Der Be⸗ klagte Ludwig Dindorf wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Obermoschel auf Dienstag, den 23. Januar 1923, Vorm. 8 ½ Uhr, geladen. DObermoschel, den 24. November 1922. [Die Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. 9—
. Der Gerichtswart Karl Köcher in
beim Kulturbauamt Weilheim, befannten Anfenthalts, mit dem Antrage zu erkennen: I Der Beklagte ist schuldig, an den Kläger 2160 ℳ Hauptsache nebst 7 % Zinsen hieraus ab Zustellung der Klage zu be⸗ zahlen. IJl. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw zu er⸗ statten. III. Das Urteil wird ev. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar erklärt. 2. Der Landwirt Ndalbert Heiß in Polling klagt gegen Otto Knecht, früher beim Kulturbauamt Weilheim. jetzt unbekannten Aufenthal’s, wegen Forde⸗ rung, mit dem Antrage zu erkennen: I Der Beklagte ist schuldig, an den Kläger 5360 ℳ Hauptsache nebst 5 % Zinsen bieraus seit / Februar 1922 zu bezahlen. II Der Beklaate hat die Streitskosten zu tragen. III. Das Urteil wird ev. gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Beklaate Otto Knecht wird hiermit zur mündlichen Ver⸗
jetzt un⸗ wegen Forderung,
Weilheim klagt gegen Otto Knecht, früher
den 6. Febrnuar 1923, 9 Uhr, vor das Amtsgericht Weilheim, Sitzungssaal Nr. 16/I, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
unter Kostenlast zu verurteilen, an die 388 436 464 504 521 546 591 634 650
Klägerin 1184,81 ℳ nebst 4 vom Hundert 658 681 686 693 705 715 724 Zinsen seit dem Tage der Zustellung der 810 841 853 864 937 956 997 Klage zu zahlen, und das Urteil gegen 1064 1090 1154 Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck- 1286 1467 1501 mündlichen Ver⸗ 1589 1612 1660 1694 1764 1800 1825
Insterburg, den 16. November 1922.
Oeffentliche Zustellung und Ladung. Der Kaufmann Robert Kopp in Alsenz, in seiner Eigenschaft als Repräsentant der Gewerkschaft der Steinkohlengrube „Am
748
1229
1511
1231 1527
1262 1560
handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ 1924 1955 1969. klagte vor das Amtsgericht in Insterburg 6. Februar 1923, Vor⸗ gegen Rückgabe der
Stücke
lautenden Zinsscheine vom 1923 ab bei folgenden Zahlstellen:
Deutsche Bank, Berlin,
Hagen & Co., Berlin,
Gewerkschaftskasse, hausen.
Sonders⸗
hört vom 1. März 1923 ab auf Aus dem
761 8 2 ᷣ45 1024 A Nr 64 67, 2 Stück à 5000 ℳ,
1274 1567
Die Rückzahlung geschieht zu 103 % und der 1. März
Die Verzinsung der ausgelosten Stücke
Jahre 1922 sind die aus⸗
den Bauingenieur Ludwig Dindorf, zu⸗
jetzt unbekannten Aufenthalts
7
Faa g Nr. 831 1545 1556 noch 1“ nicht zur Einlösung gelangt. in Elsaß sich auf: Sondershauoen, den 14. November 1922
Anleihescheinen sind bisher nicht zur Ein⸗ lölung gelangt:
B. Nr. 211 234 292, 3 Stück à 1000 ℳ,
C. Nr. 443 447, 2 Stück à 500 ℳ.
Der Einlösung dieser Stücke sehen wir entgegen.
Berlin, den 24. November 1922. Vorstand der jüdischen Gemeinde.
Stern.
5) Kommanditgesell⸗ haften auf Aktien, Aktien⸗
Kolonialgesellschaften. 1
[92974]
handlung des Rechtsstreits auf Dienstag, schreibungen vom Jahre 1908 sind Vorm. z
357 und 370.
Weilheim, den 24. November 1922. 2
Gewerkschaft „Glückauf⸗Ost“. Der Grubenvorstand.
—-—
Clarenberg Aktien⸗Gefellschaft für Kohlen⸗ “ Köln.
93092]
FGarn 5 h, Gewerkschaft „Glückauf⸗Berka Herr Peter Werhahn, Fabrikbesitzer in Sondershaufen. Neuß, ist durch Tod aus dem Aufsichts⸗
Bei der heute in Gemäßheit der An⸗ rat unserer Gesellschaft ausgeschieden. leibebedingungen stattgebabten Auslosung Köln, den 24. November 1922 unserer Teilschuldverschreibungen Der Vorstand.
à ℳ 1000 nominal sind folgende Stücke Fricke. Maste. gezogen worden:
37 166 169 177 235 239 333 355 449 454 483 492 586 680 747 762 801 826 979 993 1049 1065 1107 1140 1153 1189 1199 1209 1382 1416 1417 1429 1436 1464 1473 1523 1527 1542 1572 1574 1624 1664 1676 1718 1789 1809 1820.
Die Rückzahlung geschieht zu 103 %. gegen Rückgabe der Stücke und der laufenden Zinsscheing vom 1. März 1923 ab bei folgenden Zahlstellen:
Deutsche Bank, Berlin,
Hagen & Co., Berlin,
Gewerkschaftskasse,
hausen.
Die Verzinsung der ausgelosten Stücke hört vom 1. März 1923 ab auf.
Aus dem Jahre 1922 sind die aus⸗ gelosten Stücke Nr. 30 532 1160 1236 noch nicht zur Einlösung gelangt Der Vorstand. Sondershausen, den 14 November 1922 Dr. Müller. Schulze
Gewertschaft „Glückauf⸗Berka“. [93977
17 Der Grubenvorstand. Bayerisch 8 Preußische Versicherungs⸗Bank, A.⸗G., Ver in W. 35,
Schöneberger Ufer 44. Wir geben hierdurch bekannt, daß in der a. o. Generalversammlung vom 17 Ok⸗ tober 1922 Herr Kaufmann Panl Harnasch in Magdeburg in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gewählt wurde.
Der Vorstand.
Hirschfelder.
02976
In der Geweralversammlung vom 30 Ok⸗ tober 1922 ist der Vorsitzende des Auf⸗ sichtsrats Paul Welzien ausgeschieden neu in den Aufsi“ tsrat, gleichzeitig als Vor⸗ sitzender desselben, ist gewählt Kommerzien⸗ rat Walter Scharr, Berlin⸗Grunewald, Jagowstraße 12
Hausbesitz Groß⸗Berli Aktiengerellschaft.
[94026 Wohnungsbau A.⸗G., Berlin. Einladung zur a. v. Generalver⸗ sammlung am Sonnabend, 16 Dez. cr., Nachm. 4 Uhr, im Restaurant Wuerst, Berlin W, Viktoria⸗Luise⸗Platz 11, part. Tagesordnung: 1. Kapitalerhöhung bis auf 100 Mill. Mark. — 2 Verschiedenes Beteiligungsberechticung s. § 12 d Satzg.
285 288 292 493 510 543 864 908 946 1076 1079 1089
Sonders⸗
[93587]
Die Einlösung von Schuldver⸗ schreibungen der Stadt Rastatt. Nachverzeichnete städtische Schuldver⸗
zur Heimzahlung auf 1. Dezember 1922 gezogen worden:
Lit. A zu 2000 ℳ Nr. 22 177 245 Lit. B zu 1000 ℳ Nr. 208 235 240 318 414 71
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[91524]
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[93570] Oeffentliche Zustellung. Der Seligmann
Julius Strauß, in Frankfurt am Main,
Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte
Frantfurt am Main, klagt gegen den Kautmann Johann Friedrich Roth, früber
jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund käuflicher Futtermittellieferung, mit dem Antrage, den Einspruch des Beklaagten gegen das Versäumnisurteil vom 16. Juni 1920 zu verwersen
handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗
Grünebaum, Inbaber Nr. 132 vom 9. Juni 1922,
Zur mündlichen G
4) Verlosung kx.
9 von Wertpapieren. ein schließlich der noch nicht verfallenen
Zinsscheine und Zinsscheinanweisungen in Rastatt bei der Stadtkasse, ferner bei der auf unsere Bekannt⸗ Süddeutschen Disconto⸗Gesellschaft, machung in der 1. Beilage zum Deutschen A.⸗G. in Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger Niederlassungen in Freiburg i. B., betreffend Heidelberg, Lahr i. B., Landau und 1. von Schuldverschrei. Pforzheim⸗ — ungen der Provinz Hannover am Disconto⸗Gesellschaft i Adolf Berlizheimer und Carl Sichel in 4. Mai d J, V S die Rückzahlung der ausgelosten Schuld⸗ verschreibungen der Reiben 4, 5 und 6 in Franffurt om Main. Adickes⸗Allce 51, am 31. Dezember 1922 durch die gelöst. Landesbank der Provinz Hannover in Hannover, Am Schiffgraben 2, folgen wird.
— Bekanntmachung. Wir verweisen
mit dem Bemerken, daß
Hannover, den 9. November 1922. Das Landesdirektorium. von der Wense.
—245 271 und
r velchem auch der Zinsenlauf aufhört, ge⸗ T
a. M., den Herren Strauß & Cie. in Karlsruhe und den Herren Ephraim Meyer & Sohn in Hannover ein⸗
er⸗ Betrag am Kapital in Abzug gebracht und zurückbehalten.
r. 3 und 774. 500 ℳ Nr. 79 134 228 510.
200 ℳ Nr. 140 und 222.
2 603 618 (337 Lit. C zu 93981] Wir geben hiermit bekannt, daß Herr Generaldirektor Dr. Friedrich Weber, Leipzig und Herr Direftor Georg Fried⸗ laender, Berlin, als Mitglieder unseres Aussichtsrats in der ordentlichen Generalversammlung vom 14. November 1922 hinzugewählt worden sind. Gottesberg, den 21. November 1922.
Schlesische Kohlen⸗ und Kokswerke.
193370]
Wir machen hiermit bekannt, daß in unserer Generalversammlung vom 1. Fe⸗ bruar 1922 beschlossen woroen ist, Herrn Kaufmann Christian Jürgensen aus Bremen zum Mitglied unseres Aufsichts⸗ rats zu bestellen. 8
Berlin, den 24. November 1922.
Gefilra Aktien⸗Gesellschaft
für internationale Transporte. Der Vorstand.
Lit. D zu Die aufgeführten Schuldverschreibengen werden auf den bezeichneten Termin, an
ündigt und gegen Uebergabe derselben,
Mannheim sowie deren
der Direction der Frankfurt
bei
Für etwa fehlende Zinsscheine wird der
Rastatt, den 24. November 1922. Der Gemeinderat. J. V.: Renner. Gilbert.
2