[101416]

Das Aufgebot der 25 Stück Otavi Minen⸗ und Eisenbahn⸗ Gesellschaft in Berlin, Anteile von je 100 ℳ, Serie 14 Nr. 130 971 — 130 980, Serie 2 Num⸗ mer 10 506 — 10 510, Serie 3 Nr. 29 266 bis 29 270, Serie 1 Nr. 2302, 7067, 7970, 7974 und 7975 ist durch Zurücknahme des Antrags erledigt.

Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 81, den 12. Dezember 1922..

1101945]) Bekanntmachung. Auf Grund des § 367 des Handels⸗ gesetzbuchs wird hiermit bekanntgemacht, daß die unten erwähnten Aktienbriefe der Großen Nordischen Tele⸗ graphen⸗Gesellschaft, A.⸗G., Kopen⸗ hagen, Dänemark, verloren gegangen

ind. 8 dem Ankauf dieser Aktienbriefe

Vor wird gewarnt.

Lit. A (zu je 1800 d. Kronen) Nr. 1308 2302 2516 2578 4299 4648 5852 6522 6905 6926 6931 10847.

Lit. B (zu je 180 d. Kronen) Nr. 1008 1009 2526 3668 6003 6910 7415 8661 9045 10995 11518 11519 11574 12125 12311 12600 15362 15618 16446 16447 16448 17314 20184 21175 22920 24763 24765 24769 24770 24771 24772 24778 24779 24781 24884 26494 27060 27061 28211 30404 30579 32471 32889 33589 33724 36319 36863 37311 37390 37477 37985 38154 38844 38845 38846 38852 38853 38858 38859 38860 38861 38862 38863 38864 38865 38866 38867 38868 38869 39424.

Kopenhagen, den 12. Dezember 1922.

Die Große Nordische Telegraphen⸗

Gesellschaft, A⸗G. 8 Der Vorstand. Kay Suenson. P. Michelsen.

[101418] Die Firma Schwarz, Goldschmidt u. Co in Berlin beantragt das Aufgebet der auf den Inhaber lautenden Prioritäts⸗ aktie Nr. 2879 des Eisenhüttenwerks Thale, Aktiengesellschaft, vom 12. August 1897 über 1200 ℳ. Die Inhaber dieser Urkunde werden hiermit aufgefordert, svätestens in dem auf den 13. Juli 1923, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte geltend zu machen und die Urkunde vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen, auch der Anspruch aus den noch nicht fälligen Gewinnanteil⸗ scheinen der Aktie erlöschen wird. Quedlinburg, den 11. Dezember 1922. Das Amtsgericht.

[101940] Abhanden gekommen: ℳ 2000 Vogel Draht⸗Aktien Nr. 1329, 19 845. Berlin, den 15.12.1922. (Wp. 358 /22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.

[101941] Abhanden gekommen: Mantel zu ℳ 1000 Hoffmann Stärke⸗Akt. Nr. 5209 Berlin, den 15. 12. 22. (Wp. 359/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. C.⸗D.

[101942] Abhanden gekommen: Hoffmann Stärkefabrik⸗Aktien Nr. 11341/42, 11515/16, 13442/43 = 6/1000. Berlin, den 15. 12. 1922. (Wp. 360/22.) Der Polizeipräsident. Abteilung 1V. E.⸗D.

[101943] Bekanntmachung Nr. 117.

Hier ist folgendes Wertpapier ab⸗ handen gekommen: Aktie Nr. 93464 über ℳ 1000 der Metallbank und Me⸗ tallurgische Gesellschaft A.⸗G., Frank⸗ fuct a. M., mit Gewinnanteilschein für 1922/23 ff.

Ich ersuche das Wertpapier und dessen Inhaber anzuhalten und die nächste Poltzeigienftstehe zu benachrichtigen. —

r a Nr. 11372.

Frankfurt a. M., den 7. Dezember

1922. Der Polizeipräsident. J. A.: Dr. Neuber.

[101944] Verloren wurde ℳ 1000⸗Aktie der Waggonfabrik

Rathgeber, München, Nr. 5238.

München, den 11. Dezember 1922. Die Polizeidirektion.

[101417] 8 1 Das Amtsgericht Schöningen hat fol⸗ gendes Aufgebot erlassen: Der Fabrik⸗ besitzer A. Hüehier in Althaldensleben hat das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen Schecks Nr. 01288 über 10 000 ℳ, ausgestellt von Carl Kramer am 24. Juli 1922 in Althaldensleben, gerichtet an die Commerz⸗ u. Privatbank Aktiengesellschaft — Zweigstelle Schöningen bestimmt für Herrn Pfeiffer oder Ueberbringer, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Juli 1923, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ losertlärung der Urkunde erfolgen wird. Schöningen, den 12. Dezember 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Aufgebot.

Die von uns am 7. Juni 1919 auf das Leben des Herrn Direktor Josef Klönne, Ingenieur in Charlottenburg 1, Kaiserin⸗Augusta⸗Allee 63, ausgestellten Nersicherungsscheine Nr. 235 860, und 235 861 sind abbanden gekommen. Falls der Inbaber der Scheine sich inner⸗ halb zweier Monate nicht bei uns meldet, gelten die Scheine als kraftlos, und wir werden Ersatzurkunden ausfertigen.

Köln, den 12. Dezember 1922.

. Concordia Cölnische Lebens⸗Versicherungs⸗Gesellschaft.

9

[101420]

[10141g] Aufgebot.

Die Deutsche Bank in Berlin hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs über die im Grundbuch von Oerlinghausen Band XI. Blatt 307 Abteilung III Nr. 4 zugunsten der vormaligen Braunschweiger Privat⸗ bank A.⸗G. in Braunschweig, deren Ver⸗ mögen im Wege der Fusion auf die An⸗ tragstellerin übergegangen ist, eingetragenen Briefhyvotbek von 3000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 23. März 1923, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Oerlinghausen, den 8. Dezember 1922.

Lippisches Amtsgericht.

—

[101421] Beschluß. In Sachen betreffend das Milberg⸗ Quarnbeker Fideikommißz hat das Auflösungsamt für Familiengüter in Kiel der Sitzung vom 6. Dezember 1922 be⸗ schlossen: Der am 25. September 1922 verlautbarte Familienschluß wird be⸗ stätigt. 1 Kiel, den 12. Dezember 1922. Das Auflösungsamt für Famlliengüter.

[101422] Aufgebot.

Der Arbeiter Karl Heimann inCroischwitz, Kreis Schweidnitz, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Ovitz in Schweidnitz, hat beantragt, den verschollenen Gutsbesitzer, späteren Fuhrmann Joser Heimann, ge⸗ boren am 10. September 1850 in Franken⸗ stein in Schlef., zuletzt wohnhaft gewesen in Leschwitz. Kreis Liegnitz in Schles., für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Inli 1923, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Parchwitz, den 21. November 1922.

Has Amtsgericht.

[100898]

Der Arbeiter Heinrich Fick in Altona, geboren am 21. Mai 1900 zu Altkloster, Kreis Stade, führt an Stelle des Familien⸗ namens Fick den Familiennamen Frick⸗ hof. — 2a X 14 019.

Altona, den 11. Dezember 1922.

Das Amtsgericht. Abt. 2 a.

[101423]

Der Eisenbahnangestellte Johann Micha⸗ lewicz in Berlin, geboren am 25. Ja⸗ nuar 1894 in Gorsko (Standesamt Primentdorf), führt an Stelle des Familiennamens Michalewicz den Familien⸗ namen Melitz.

Berlin, den 18. November 1922. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 168.

[101425]

Die am 20. Juni 1909 geborene Char⸗ lotte Margarete Kastner in Berlin⸗ Lankwitz wird ermächtigt, den Familien⸗ namen Heise zu führen.

Berlin⸗Lichterfelde, 29. August 1922.

Das Amtzgericht. Abteilung 6.

[101426] Bekanntmachung.

1. Die verwitwete Frau Rittmeister Louise Margarete Seelmann, geborene Haberland, zu Berlin⸗Wilmersdorf, ge⸗ boren am 10. Dezember 1861 zu Baas⸗ dorf, Kreis Köthen (Anhalt), und ihre volljfährigen Kinder: 2. der Oberleutnant Heinrich Wilhelm Kurt Seelmann in Itzehoe, geboren am 22 September 1886 zu Busch, Kreis Beeskow⸗Storkow, 3. der Kaufmann Ludwig Botha Ernst Seelmann, geboren am 5. März 1890 ebendort, 4. der Bankbeamte Eberhard Ferdinand Max Seelmann, geboren am 20. Juli 1893 zu Blossin, Kreis Beeskow⸗ Storkow, zu 3 und 4 in Berlin⸗Wilmers⸗ dorf wohnhaft, führen an Stelle des Familiennamens Seelmann den Familien⸗ namen Seelmann⸗Eggebert. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt

sich auf die Ehbefrau des zu 2 Genannten.

Erlaß des Preußischen Justizministers vom 31. Oktober 1922. Charlottenburg, den 15. November

Das Amtsgericht.

——

(100899]

Der kaufmännische Lehrling Kurt Eßling zu Essen führt nunmehr den Familiennamen Buschhaus. “

Amtsgericht Essen. 88 [100900]

Der Schlosser Johann Grabowski zu Essen führt nunmehr den Familiennamen Grabhöfer. Amtsgericht Essen.

[100901] 1 Der Fabrikarbeiter Franz Tikanowski zu Essen führt nunmehr den Familien⸗ namen Tithofer. Amtsgericht Essen.

. ———.—

[100902]

Der Justizobersekretär Viktor Karl Franz Grzeskowiak in Guben, geboren am 1[8. Februar 1869 zu Ohlau, führt an Stelle des Familiennamens Grzeskowiak den Familiennamen Gröden. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehefrau und diejenigen minder⸗ jährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen.

Berlin, den 9. Dezember 1922.

Der Justizminister. Veröffentlicht: Guben, den 13. Dezember 1922. Das Amtsgericht.

[1014277 Bekauntmachung.

Durch Verfügung des preußischen Justizministers vom 18. November 1922 ist der Monteur Max Otto Krzikalla, geb. am 19. November 1894, ermächtigt worden, den Familiennamen Schikalla zu führen.

Halle a. S., den 11. Dezember 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 15 a.

ge..Essr Ahse [101428]

Dem Schmied Otto Kruschinsky in Altenbögge, geboren am 8. Dezember 1899. zu Klein Pogorzellen, Kreis Johannisburg, ist durch den Herrn Justizminister die Er⸗ mächtigung erteilt, an Stelle des Familien⸗ namens Kruschinsky den Familiennamen Krusinger zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf seine Ehefrau.

Hamm, den 8. Dezember 1922.

Das Amtsgericht.

[101429]

Durch Erlaß des Justizministers sind nachstehende Personen ermächtigt, an Stelle ihrer bisherigen Familiennamen: 1. der Bergmann Hermann Schimkowski in Steele, geboren am 6. April 1880 zu Saalfeld, den Familiennamen Zimner, 2. der Anstreicher Theodor Wilki in Königssteele, geboren am 30. März 1898 zu Horst, Kreis Hattingen, den Familien⸗ namen Wilke, 3. der Bergmann Franz Michalowicz in Kray, geboren am 11. Ok⸗ tober 1898 daselbst, den Familiennamen Vendel, 4. der Bergmann Albert Simon Wawszyniak in Steele, geboren am 24. November 1899 zu Kray, den Familien⸗ namen Will, 5. der Bergmann Kara⸗ szewski (Karaschewsky, Karszewsky. Kara⸗ schewski) in Kray, geboren am 15. De⸗ zember 1873 in Liebenberg, den Familien⸗ namen Karding, 6. der Johann Erich Karaschewsky in Kray, geboren am 22. No⸗ vember 1899 in Rotthausen, den Familien⸗ namen Karding, 7. der Bergmann Christof Adolf Wietulsky (Witussti) in Ueberruhr, geboren am 28. November 1887 in Röbbau, den Familiennamen Witberg, 8. der minderjährige Erich Meyerling in Horst⸗Ruhr, geboren am 27. Mai 1908 in Elberfeld, den Familiennamen Habe⸗ nick, 9. der Buchhalter Adolf Ludwig Schmidt in Königssteele, geboren am 14. Januar 1901 in Steele, den Familien⸗ namen Schmidt⸗Sudhoff, 10 der Berg⸗ mann George (Georg) Schidlantzki in Kray, geboren am 10. Juli 1881 in Skiowirth, den Familiennamen Schied⸗ lich, 11. der Bergmann Johann Kleszka in Steele, geboren am 31. Mai 1885 in Nandel, Kreis Meseritz, den Familien⸗ namen Kniemann, zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auch auf die Ehefrau und diejenigen Kinder der zu 1, 5, 7, 10 und 11 Ge⸗ nannten, die unter ihrer elterlichen Ge⸗

walt stehen und ihren bisherigen Namen

fähren. 98. Steele, den 5 Dezember 1922. Das Amtsgericht.

[100903] 1. Der m 29 von Annen, dessen Ehefrau

Steinformer August Oplawski 1 und minder⸗ fährige Kinder, 2. der Glasmacher Paul

Hermann Oplawaki in Annen führen an b 8

Stelle des Familiennamens Oplawski den Familiennamen Zander. Witten, den §. Dezember 1922. Das Amtsgericht. [101430]

Der Straßenbahnwagenführer Heinrich Friedrich August Marcinek (Marzinek) zu Witten, dessen Ehefrau und Kinder führen an Stelle des Familiennamens Marcinek (Marzinek) jetzt den Familiennamen Hage⸗ dorn.

Witten, den 11. Dezember 1922.

Das Amtsgericht.

100904]

Durch Ausschlußurteil vom 7. Dezember

1922 ist der Hypothekenbrief über die im

Grundbuch von Aachen Band 184

Blatt 7302 in Abteilung III Nr. 4 zugunsten

des Büchsenmachers Gustav Bartsch zu

Aachen eingetragene Darlehnshypothek von 3000 ℳ für kraftlos erklärt.

Aachen, den 7. Dezember 1922. Das Amtsgericht. 13.

[101431]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 28. November 1922 ist der verschollene Kaufmann Adolph Freese, geboren am 10. Oktober 1873 zu Lübeck, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember 1921, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Lübeck. Das Amtsgericht. Abteilung 6.

—.————

[101432 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Else Gaebel, geb. Geisler, in Ober Wüstegiersdorf, Kreis Walden⸗ burg, Prozeßbepollmächtigter: Rechtsanwalt Gudenatz in Breslau, klagt gegen den Architekt Wilhelm Gaebel, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, nach Maßgabe der in der Klageschrift vom 2. November 1922 aufgestellten Behaup⸗

tungen wegen Ehebruchs und schwerer Ver⸗

letzung der durch die Ehe begründeten Pflichten durch unsittliches Verhalten (§§ 1565, 1568 B. G.⸗B.) auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Breslau auf den 9. März 1923, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

Breslanu, den 9. Dezember 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Arbeiter Josef Reinhardt in Berlin⸗Lichtenberg, Prozeßbevollmächtigter: R.⸗A. J.⸗R. Lissner, Berlin, Landsberger Straße 21, klagt gegen Frau Flora Rein⸗ hardt, geb. Zalewski, früher in Berlin, auf Grund der §§ 1565, 1568 Bürgerl. Ges.⸗Buches, mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivil⸗ kammer des Landgerichts 3 in Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17, Saal 110, auf den 24. März 1923, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. — 9 E. 22 22. Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17 bis 20, den 8. Dezember 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts 3.

[101434! Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Schmenger, geb. Keßler, zu Neckarsteinach, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Strauß in Darmstadt, klagt gegen den Karl Ludwig Schmenger, zuletzt wohnhaft zu Neckarsteinach, zurzeit an unbekanntem Ort, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die vor dem Standes⸗ beamten zu Neckarsteinach am 17. April 1920 geschlossene Ehe der Streitteile zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Hessischen Landgerichts auf Montag, den 9. April 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Darmstadt, den 12. Dezember 1922.

Der Gerichtsschreiber Hessischen Landgerichts. II. Zivilkammer: Justizinspektor (Unterschrift).

[(101435] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Schmidt, geb. Schmidt, in Holzappel, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt S. Kaiser in Frankfurt a Main, klagte gegen ihren Ehemann, Kaufmann Adolf Schmidt, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher wohnhaft in Frankfurt am Main, Schwal⸗ bacher Straße 38, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie körperlich schwer mißhandelt und sie stark vernachlässigt habe, und daß er mit anderen Frauen ehewidrige Beziehungen unterhalte, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung vor die zweite Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Frankkfurt a. Main auf den 26. März 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. “ a. Main, den 11. Dezember 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[101436] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Marie Jensen, verw. Henkens, geb. Thomsen, in Rends⸗ burg, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Hansohm und Feddersen in Kiel, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Peter Jensen, zuletzt in Hamburg, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 9. April 1923, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 12. Dezem ber 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[101437] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Pauline Ahlers, geb. Holub, in Kiel, Prezeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Werlein in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Händler Martin Ahlers, früher in Kiel, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs und Nichterfüllung seiner Unterhaltspflicht mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 9. April 1923, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 12. Dezember 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [101438) Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Karl Heinrich Ludwig Denker in Wasbeck bei Döhnsdorf, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Haeseler in Kiel, klagt gegen seine Ehefrau Anastasia Denker, geb. Krzebiatkowska, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund böswilligen Verlassens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 9. April 1923, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 12. Dezember 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

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Die Ehefrau des Schuhmachers Adolf.⸗ Ruderich, Elsa geb. Spatzig, zu Bitter⸗ feld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Aug. Marrx hier, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, früher in Mannheim, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Schei⸗ dung der am 18. Mai 1918 in Jüterbog geschlossenen Ehe aus Verschulden des Ehemanns. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts zu Mannheim auf den 20. März 1923, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Mannheim, den 11. Dezember 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[101441] Oeffentliche Zustellung.

Die Hedwig Myosliski, geb. Krafft, in Luckenwalde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Held, hier, klagt gegen den Landarbeiter Johannes Mysliski, früher in Luckenwalde, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrag, die Che der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts hier auf den 26. März 1923, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Potsdam, den 13. Dezember 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[101442] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Walter Schulze in Dessau, vertreten durch den Berufspor⸗ mund Magistratsobersekretär Heinrich Frey in Dessau, Rathaus, klagt gegen den Monteur⸗Arbeiter Walter Thiede, früher in Ziebigk bei Dessau, Luisenstraße 31, auf Grund der vollstreckbaren Urkunde des Amtsgerichts Dessau vom 23. Januar 1922, derzufolge er sich verpflichtet hat, dem Kläger vom Tage der Geburt bis zum vollendeten sechzehnten Lebensjahre eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 450 ℳ zu zahlen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger zu Händen des Vormunds vom 19 Dezember 1922 ab bis zum 16. Lebensjahre als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende weitere Geld⸗ rente von vierteljährlich 8550 ℳ, die event. rückftändigen Beträge sofort, zu⸗ sätzlich der mit Anerkenntnisverhandlung des Amtsgerichts Dessau vom 23. Januar 1922 bereits bewilligten Rente von 450 ℳ vierteljährlich im voraus und vorbehaltlich etwaiger Ansprüche aus § 1208 Abs. 2 B. G.⸗B. zu zahlen und das Urtent für vorläufig vollstreckbar, zu erklärensaZur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Auhaltzsche Amtsgericht in Dessau auf den 23. Fe⸗ bruar 1923, Vormittags 9 Uhr, geladen. Dessan, den 4. Dezember 1922. Knorre, Oberjustizsekretär, Gerichts⸗ schreiber des Anhaltischen Amtsgerichts.

[101443] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Gertrud Bauer im Dessau, vertreten durch den Berufsvor⸗ mund, Magistratsobersekretär Heinrich Frevy, Dessau, Rathaus, klagt gegen den Arbeiter Ewald Matthey, zuletzt in Dessau, Zerbster Straße 21, seit dem 25. Juni 1921 unbekannten Aufenthalts, auf Grund der vollstreckbaren Urkunde des Amtsgerichts Dessau vom 10. No⸗ vember 1919 und des vorläufig vollstreck⸗ baren Anerkenntnisurteils desselben Ge⸗ richts vom 26. November 1920, derzufolge er verpflichtet ist, der Klägerin vom Tage der Geburt bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahrs als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von zusammen vierteljährlich 180 ℳ jedes Jahr zu zahlen, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin zu Händen des Vormundes vom 15. Januar 1923 ab bis zum vollendeten

16. Lebensjahre als Unterhalt eine im 1

voraus zu entrichtende weitere Geldrente von vierteljährlich 13 320 ℳ, die ev. rück⸗ ständigen Beträge sofort, zusätzlich der mit Anerkenntnisverhandlung des Amtsgerichts Dessau vom 10. November 1919 und des Unerkenntnisurteils desselben Gerichts vom 26. November 1920 bereits bewilligten Rente von zusammen 180 ℳ vierteljähr⸗ lich im voraus und vorbehaltlich etwaiger Ansprüche aus § 1708 B.⸗G.⸗B. zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte

auf den 23. Februar 1923, Vormit⸗ tags 9 Uhr, geladen. Dessau, den 13. Dezember 1922. Knorre, Oberiustizsekretär, 1 Gerichtsschreiber des Anhalt. Amtsgericht.

[101444] Oeffentliche Zustellung. 8

Der Fabrikarbeiter Ernst Ruppert in Lüdenscheid, Kluyserstraße 29, in seiner Eigenschaft als Pfleger des minderjährigen Adolf Schultz zu Lüdenscheid, Feldstraße 10 a, klagt gegen den Arbeiter Adolf Schultz, unbekannten Aufenthalts, früher in Lüden⸗ scheid, auf Grund der Unterhaltspflicht, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an den Kläger vom 1. Dezember 1922 ab bis zur Voll⸗

voraus zahlbare Geldrente von viertel⸗

für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur

jährlich 25 000 ℳ zu zahlen und das nahe mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits“

vor das Anhalt. Amtsgericht in Dessan;

endung seines 16. Lebensjahres eine im

mndd der Beklagte vor das Amtsgericht, hier, auf den 28. Februar 1923, Vormittags 10 ½ Uhr, geladen. Lüdenscheid, den 9. Dezember 1922. Schürmeyer, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [101440] Oeffentliche Zustellung. Frau Bertha Emilie Hanft, geb. Schmidt, in Unterneubrunn, Proteßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Drosner⸗Schlesinger in Eisfeld, klagt gegen den Fabrikarbeiter Anton Andreas Hanft in Unterneubrunn, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Mißhandlung, böslicher Verlassung, Ver⸗ letzung der Unterhaltspflicht, Ehebruchs nad ehewidrigen Verhaltens nach §§ 1565 bis 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Ver⸗ klagten für alleinschuldig zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Die Klägerin ladet den Ver⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts zu Meiningen auf Freitag, den 9. März 1923, Vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Meiningen, den 11. Dezember 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[101445]

„Der Beschluß vom 9. November 1921, betr. Anordnung des Arrestes in das ge⸗ samte bewegliche und unbewegliche Ver⸗ mögen der Eheleute Kaufmann Richard Keil in Eisleben, ist aufgehoben.

Eisleben, den 11. Dezember 1922. Das Finanzamt.

4 Verlosung ꝛc. von Wertwpavpieren.

[101451]

Zur Auslosung von Schuldver⸗ schreibungen der Rostocker Stadt⸗ anleihe von 1895 ist öffentlicher Termin auf Mittwoch, den 20. De⸗ zember 1922, Nachmittags 4 Uhr, in der Stadthauptkasse auf dem Rat⸗ hause, hierselbst, angesetzt.

Rostock, den 13 Dezember 1922.

Stadthaup kasse. [1014488 Bekanntmachung.

Zur Rückzahlung für den 1. April 1923 sind folgende Schuldverschreibungen ausgelost worden:

Lit. A Nr. 9 23 94 und 104 = 4 Stück à 2000 ℳ = 8000 ℳ, Lit. B Nr. 21 52 80 und 157 = 4 Stück à 1000 ℳ = 4000 ℳ,

** Lit. C Nr. 36 74 110 und 137 = † Stück à 500 ℳ = 2000 ℳ

&g Lir. Nr. 27 55 73 und 159 =

4 Stück à 200 ℳ = 800 ℳ, Lit. E Nr. 30 und 33 = 2 Stück à 100 ℳ = 200 ℳ, zusammen 15000 ℳ. Die Verzinsung der vorgenannten Schuldverschreibungen hört Ende März 1923 auf. Die zum 1. April 1921 ausgelosten Schuldverschreibungen: Lit. A Nr. 49 = 1 Stück à 2000 ℳ, Lit C Nr. 44 = 1 Stück à 500 ℳ und die zum 1. April 1922 ausgelosten Schuldverschreibungen: Lit. A Nr. 5. 1 Stück à 2000 ℳ, Lit. C Nr. 104 = 1 Stück à 500 ℳ, Lit. C Nr. 144 = 1 Stück à 500 ℳ, Lit. D. Nr. 40 = 1 Stück à 200 ℳ, Lit. D Nr. 113 = 1 Stück à 200 ℳ, Lit. E Nr 53 = 1 Stück à 100 ℳ sind noch nicht zur Einlösung vorgelegt worden.

Gießen, den 11. Dezember 1922. Der Provinzialdirektor der Provinz Oberhessen. Matthias.

[101450]

Alle noch nicht gekündigten 4 % Teilschuldverschreibungen der früheren Breslauer Straßeneisen⸗ bahngesellschaft werden hiermit zur Einlösung für den 1. Juli 1923 auf⸗ gerufen.

*¹Die Einlösung erfolgt zum Nennwert gegen Einreichung der Stücke a) in Breslau durch die Stadthaupt⸗ 8 kasse, in Berlin bei den Bankhäusern: Dentsche Bank, S. Bleichröder, Darmstädter und National⸗ bank, Delbrück Schickler & Co., Disconto⸗Gesellschaft, Dresdner Bank, Dreyfus & Co., Georg Fromberg & Co.

Bei der Einreichung der aufgerufenen Teilschuldverschreibungen ist ein nach Be⸗ trägen und Nummern geordnetes, mit der Namens⸗ und Wohnungsangabe des Ein⸗ lieserers versehenes Verzeichnis beizufügen.

Die Einsendung der Teilschuldverschrei⸗ bungen durch die Post erfolgt zu Lasten und auf Gesahr des Einliererers.

Die Verzinsung der Teusschuldverschrei⸗ bungen hört mit dem 30. Juni 1923 auf.

Die nicht bis 30. Juni 1953 ein⸗

elösten Teilschuldverschreibungen ver⸗ fallen zugunsten der Stadt.

Gleichzeitig fordern wir die In⸗ haber der bei den Auslosungen in den Jahren 1919, 1920 und 1921 gezogenen und vorschriftsmäßig beanntgegebenen Stücke auf, zur Vermeidung weiteren Zinsverlustes die Einlösung alsbald vorzunehmen.

8 Der Magistrat der Hauptstadt Breslau.

6

[101447]

Bei der planmäßig stattgehabten Ver⸗ losung von Schuldverschreibungen der Stadt Braunschweig. ausgegeben zum Bau eines städtischen Flußwasserwerks im Jahre 1863, sind die nachverzeichneten Nummern gezogen worden:

Nr. 144 367 397 477 486 495 556 608 709 839 894 974 1308 1312 1484, je über 300 ℳ.

Die Auszahlung des Nennwerts dieser Schuldverschreibungenerfolgt vom 1. April 1923 an bei der hiesigen Stadthaupt⸗ kasse, Rathaus, Zimmer 10, gegen Rück⸗ gabe der Schuldverschreibungen und der dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zins⸗ scheine samt Zinsleisten.

Mit dem 1. April 1923 hört der Zins⸗ lauf auf.

Die nachverzeichneten, bereits früher ausgelosten und aus der Verzinfung ge⸗ fallenen Schuldverschreibungen des städti⸗ schen Wasserwerks, als Nr. 836 und 1135, sind bislang zur Einlösung nicht überreicht.

Braunschweig, den 10. Dezember 1922.

Der Rat der Stadt.

[101870]

Divlomatische 3 % Schuld der Ver⸗ einigten Staaten von Venczuela. Emisfsion von 1905. 35. Tilgung.

Zur Bewirkung der Tilgung der obigen Anleihe gemäß den Bestimmungen des Vertrages vom 7. Juni 1905 wird hiermit zur Einreichung von Submissionsangeboten (Tenders) aufgefordert.

Angebote für den Verkauf von Stücken, die mit Zinsscheinen per 1. Juli 1923 und folgenden versehen sein müssen, sind unter Angabe des unter Pari zu bemessenden, nach Londoner Usance zu stellenden Preises spätestens bis zum 22. De⸗ zember 1922, Mittags 12 Uhr, bei einer der nachstehenden Banken einzu⸗ reichen:

in Berlin bei der Direction der

Disconlo⸗Gesellschaft, in Hamburg bei der Norddeutschen Bank in Hamburg.

Vordrucke für die Einreichung von An⸗ geboten, aus denen alles Nähere ersichtlich ist, sind bei diesen Stellen kostenfrei er⸗ hältlich.

Bei der Bemessung des Preises ist zu berücksichtigen. daß Stückzinsen vom 1. Januar 1923 bis zum Tage der Bezahlung der in der Submission ange⸗ nommenen Schuldverschreibungen nicht veraütet werden.

Angebote sind in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrist „Sub⸗ missionsangebot. Diplomatische 3 % Schuld der Vereinigten Staaten von Venezuela, Emission von 1905. An die Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft, Berlin“, einzureichen; sie werden am 23. Dezember 1922 in Berli: in Gegenwart eines Notars geöffnet und teleoraphisch nach London, wo die Sub⸗ mistion konzentriert wird, weitergegeben. Die Oeffnung der in London vor⸗ liegenden Angebote geschieht am 28. De⸗ zember 1922; das Ergebnis wird bald⸗ möglichst nach diesem Termin bekannt⸗ gegeben.

Die angenommenen Stücke sind alsdann der Stelle, bei welcher das Angebot ein⸗ gereicht war, auszuliesern. Der Gegenwert wird nach Erhalt einer telegraphischen Nachricht aus London von der Annahme⸗ stelle ausgezahlt.

Das Recht, alle oder einen Teil der Angebote zurückzuweisen, bleibt vorbe⸗ halten.

Berlin, den 14. Dezember 1922. Direction der Disconto⸗Gesellschaft.

[38939]

Auslosung Plauener Stadtschuld⸗ scheine.

Rückzahlung für 31. Dezember 1922.

1. 3 ½ % Anleihe vom Jahre 1888.

Buchst. A zu 1500 ℳ Nr. 6“* 27. 39 85 101 151 166 193 215 248 267 277 285 293 301 321 339 349 364 398 444.

Buchst. B zu 1000 ℳ Nr. 12 50 79 113 148 200 239 265 297 324 342 360 386 395* 405 434 451 460 475.

Buchst. C zu 500 ℳ Nr. 20 68 107 126 144 156 200 217 220 236 277 294 318 336 350 377 385 411 426 478 497 541 581 609 647 688 730 762 791 837 861 876 897 915* 929 960 1013 1052 1084 1119 1134* 1166 1202 1261 1301 1328˙*9.

Buhst. D zu 150 ℳ Nr. 9* 15“* 22 66 94 119 143 174 189“ 198 225 257 292.

Buchst. E zu 100 ℳ Nr. 9 30 49 76 99 117 134 169 180 192 209 227 240 247 262 289.

1“

12. 4 % Anleihe vom Jahre 1892, Abteilung I.

Buchst. A zu 2000 ℳ Nr. 23 63“* 66 123 173.

Buchst. B zu 1000 ℳ Nr. 42 64 75* 78 100 145 162* 174 242.

Buchst. C zu 500 ℳ Nr. 26 37 65* 92*9 126 168 196 208 246 274 307 363 391 421 451 486 519 595 630 641.

Buchst. D zu 200 ℳ Nr. 8“* 16 31 60 88 157 198 214 231.

3. 3 ½ % Auleihe vom Jahre 1892, Abteilung II.

Buchst. A zu 2000 ℳ Nr. 192 207 235 251 275 298 313 351.

Buchst. B zu 1000 ℳ Nr. 304 325 349 371 402 414 461 495 500“* 526 543 569 591 628 645 667 689. 719.

Buchst. C zu 500 ℳ Nr. 691 719 736 781 804 841 869 893 952 993 1030 1078 1098 1120 1156 1183 1203 1225 1253 1289 1329 1359 1383 1407 1417 1439 1454 1479 1510 1549 1577 1606 1639 1660“* 1662 1685 1694 1739 1787 1837 1852 1883 1926 1962 1987 2009 2047 2080 2107 2123 2154 2180 2209 2224 2255 2280 2298 2345 2386 2421 2442 2460 2481.

Buchst. D zu 200 ℳ Nr. 276 290 324 338*9 357 396 400* 433 488 531 555 608 641 678 688* 710 741 787 828 842 878 911 942 969 982.

4. 3 ½ % Anleihe vom Jahre 1897, Abteilung I.

Buchst. B zu 2000 ℳ Nr. 23 54 85 125 174 212 242 267 325 401 449 517 530* 595 636“* 644 701 723.

Buchst. C zu 1000 ℳ Nr. 3 57 207 288 364 483 543 604 682 734 892 969* 994 1087 1186 1275 1315 1324* 1418 1482 1505 1576 1687 1697*.

Buchst. D zu 500 ℳ Nr. 20 105 135 187 262 347 407 470 545 614 706 773 826 891 946 1026 1144 1210 1275 1300“° 1322 1337*9 1363 1409 1447* 18sg 1514* 1557 1644 1678 1726 1778

Der weitere diesjährige Bedarf ist durch Ankauf gedeckt.

5. 4 % ige Anleihe vom Jahre 1897, Abteilung II.

Buchst. B zu 2000 ℳ Nr. 777 869

919 1036 1110 1136 1204 1279

1352 1408 1476.

Buchst. C zu 1000 ℳ Nr. 1812. 1849 1952 2009* 2030 2058* 2126 2174* 2245 2362 2426 2504 2585 2722 2772 2776*9 2850 2924 3000 3162 3286 3357 3374*9 3427.

Buchst. D zu 500 ℳ Nr. 2010 2035 2084 2162 2179 2278 2336 2367 2433 2504 2552 2611 2613*9 2650 2707 2743 2791 2858 2934 3016 3091 3138. 3168 3183 3232 3266 3319 3341 3353 3378 3387 3458 3532 3603 3651 3729 3775 3811“* 3812 3831 3903.

Der weitere diesjährige Bedarf ist durch Ankauf gedeckt.

6. 3 ½ % ige Anleihe vom Jahre 1903, Abteilung I.

Nichts, da die diesjährige Tilgung durch Ankauf gedeckt ist.

7. 4 % ige Anleihe vom Jahre 1903 Abteilung II.

Buchst. B zu 2000 ℳ Nr. 2174

4123

2402 2767. Buchst. C zu 1000 ℳ Nr. 5026 5220 5396 5557 2003

4378 4987 4810 5789.

Buchst. D zu 500 ℳ Nr.

2048 2116 2226 2323 2409*„ 2448 2627 2628* 2736 2776 2833 2962.

Der weitere diesjährige Bedarf ist durch Ankauf gedeckt.

S. 4 % ige Anleihe vom Jahre 1910.

Buchst. D zu 500 ℳ Nr. 586* 1296* 1719* 2400* 2411* 3190*.

Die diesjährige Tilgung ist durch An⸗ kauf gedeckt.

Die mit“ versehenen Nummern sind Reste aus früheren Auslosungen; der Nennwert dieser Anleihescheine wird jederzeit ausgezahlt, aber vom Tage der Fälligkeit ab nicht mehr verzinst.

Im gerichtlichen Aufgebotsverfahren stehende Stadtschuldscheine:

Buchst. C Nr. 1021 zu 1000 ℳ von der 3 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1897, I.

Buchst. B Nr 318 zu 2000 ℳ von der 3 ½8 % igen Anleihe vom Jahre 1903, I.

Als abhanden gekommen sind

gemeldet die Zinsscheinbogen:

Buchst. D Nr. 3126 zu 500 ℳ von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1897, II.

Buchst. B Nr. 2939 zu 2000 ℳ,

Buchst. C Nr. 5919 zu 1000 ℳ, 8n ü 4 % igen Anleihe vom Jahre 1903, Abt. II.

Buchst. D Nr. 291 zu 500 ℳ von der 4 % igen Anleihe vom Jahre 1910.

Plauen, den 24. Juni 1922.

Der Rat der Stadt Plauen.

[101446] Auslosung von Anleihescheinen Provinz Sachsen

Buchst

1610 1611 1616 1619 1629 1634 1637 1775 1780 1782 1958 1959 1961 über je

lehnskasse.

abe A Nr. 1 45 7 8 9 10 12 13 16 34 35 36 37 39 41 42 43 44 45 46 47 48 49 ,50 51 52 53 54 55 56 58 59 61 64 65 66 67 68 69 72 74 79 80 82 84 85 86 87 90 91 92 94 95 96 97 98 103 104 106 107 108 281 284 285 286 288 289 292 294 297 299 301 302 303 306 309 310 311 314 317 319 320 321 322 über je 200 ℳ.

Buchstabe B Nr. 754 762 763 765 770 778 780 783 787 789 801 803 815 819 821 825 829 833 835 838 839 840 844 845 849 850 1044 1045 1052 1053. 1063 1064 1065 1067 1074 1176 1180 1183 1192 1193 1195 1205 1209 1211 1218 1229 1234 1237 1240 1248 über je 500 ℳ.

Buchstabe C Nr. 1560 1577 1590 1592 1594 1598 1599 1605 1606 1607

Bekanntmachung.

der 3 ½ % Provinzialanleihe der vom Jahre 1888: 22 24 27 28 29 30 31 32 33

1639 1661 1662 1762 1769 1770 1771 1000 ℳ

Buchstabe D Nr. 2161 2163 2169 2181 2244 2248 über je 5000 ℳ.

Rückzahlung vom 15. Juni 1923 ab in Merseburg bei der Pro⸗ vinzialhanptkasse und Sächsischen Provinzialbank, H. F. Lehmann und der Landschaftlichen Bank, in Magdeburg bei Dingel & Co., in Berlin bei der Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen Dar⸗

in Halle a. S. bei

Merseburg, den 9. Dezember 1922. Der Landeshauptmann der Provinz Sachsen.

Die 8n g der 4 % Kommnunal⸗ kreditbriefe für das Jahr 1922 ist durch Rückkauf erfolgt.

Eine Auslosung nach § 10 Abf. 3 der Anstaltssatzungen findet daher im Dezember 1922 nicht statt. ““

Es sind zurückgekauft:

1 109 400 ℳ von der Reihe I,

445 000 ℳ von der Reihe II,

1 085 200 ℳ von der Reihe III und

172 800 ℳ von der Reihe IV.

Dresden, am 17. Dezember 1922. Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden.

5) Kommanditgefell⸗

schaften auf Aktien, Aktien⸗

gefellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den

Verlust von Wertpapieren befin⸗

den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung, 2.

[101855] 1“ u“ “

Glasindustrie A. G., Ludwigsburg.

Herr Bankier Ernst Lichtenberg von Stuttgart und Herr Dr. O. Walcker von Ludwigsburg sind mit dem 4. Dezember 1922 aus unserem Aufsichtsrat aus⸗ geschieden.

Glasindustrie A. G. Der Vorstand.

[101854]

Infolge Austritts aus dem Betriebsrat ist Herr Monteur Reinhold Koser, Herisch⸗ dorf, aus dem Aufsichtsrat unserer Ge⸗ sellschaft ausgeschieden und an seiner Stelle Herr Werkmeister Eugen Herrmann, Herischdorf, in den Aufsichtsrat entsandt worden.

Hirschberg i. Schles., den 13. De⸗ zember 1922.

Hirschberger Thalbahn Aktien⸗Gefellschaft.

Der Vorstand.

[101852]

Katheterreform Aktiengesellschaft Stuttgart⸗Cannstatt.

Hinzugewählt in den Aufsichtsrat ist: Herr Frank Tuhten, Kaufmann in Stutt⸗ gart.

Vom Betriebsrat als Arbeitnehmer in den Aufsichtsrat entsandt ist Herr Paul Sämann, Vorarbeiter in Cannstatt.

Der Vorstand. E. Merkle. Hugo W. Weissinger.

[101475] Bilanz per 30. September 1922.

Vermögen. ℳ Grundstücke ... Gebäude.. Maschinen.. Kühlanlage ..

Brunnen . . Kontorinventar Fabrikinventar “ Fahrzeuge und Gleisanlage WIWI Hypotheken Wertpapierrer.. Kassenbestand . . . . .. Guthaben b. Postscheckamt Schuldner 6 8 “

300 000

7 158

116 981

9 39!

21 410 092 . 26 607 671

48 851 303

„ 2 27⸗

Verbindlichkeiten. Aktientapital . .. Seeö1ö11“ “ Reingerwimn...

6 300 000 1 197 738 38 340 127 .3 013 437 148 851 303 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 30. September 1922.

Soll. ℳ ₰ Abschreibungen.. 506 886/40 Reingewinn .3 013 437,01

8 3 520 323 41

Haben.

Vortrag aus 1920/21 . Fabrikationsgewinn..

.116 095 66 .3404 227,75

3 520 323/41

Die sofort zahlbare Dividende ist auf 30 % sestgesetzt und gelangt mit 300 abzüglich Kapitalertragssteuer gegen Ein⸗ lieferung des Dividendenscheins Nr. 2 zur Auszahlung bei der Darmstädter und Nationatbank Kommanditgesellschaft auf Aktien in Berlin, Bremen, Bünde i. W., Hannover, Minden i. W., Stuttgart, bei Gebrüder Hammerstein, Berlin und Essen, bei Schwarz, Goldschmidt & Co., Berlin, und bei dem Barmer Bank⸗BVerein in Barmen, Bünde i. W. und Essen.

Der Aufsichtsrat besteht aus folgenden Mitgliedern: Oscar Dörffler, Berlin, Friedrich Gluud, Minden, Martin Gummich, Sorau, Richard Hammerstein, Berlin, Karl Kiefer, Drossen, Johannes Lisco, Hannover, Julius Schwarz, Berlin, Oocar Tilgner, Pitschen.

Oscar Dörffler Aktiengesellschaft, Bünde i

i. W. Schuband.

Schürmann.

1101849] 8

PVeue Papierspulen⸗ und

Hülsenfabrik Aktiengesellschaft Augsburg.

Herr Fabrikant Friedrich Voltz in Berlin

ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.

Augsburg, den 13. Dezember 1922. Der Vorstand.

[101365] Einladung!

Hierdurch beehren wir uns, unter Be⸗ zugnahme auf § 14 des Gesellschafts⸗ vertrags, die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Sonnabend, den 13. Ja⸗ nuar 1923, Nachmittags 4 Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Eibau i. Sa. stattfindenden zweiten ordentlichen Generalversammlung einzuladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts und der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1921/22.

(Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und des Gewinn⸗ und Verlustkontos sowie über die Ver⸗ teilung des Reingewinns.

3. Erteilung der Entlastung des Vor⸗ stands und Aufsichtsrats.

4. Aufsichtsratswahlen.”

5. Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind gemäß § 14 des Gesell⸗ schaftsvertrags diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Aktien spätestens am zweiten Werktag vor der Ver⸗ sammlung bei dem Vorstand unter Angabe der Nummern angemeldet haben. Bei Beginn der Generalversammlung sind die angemeldeten Aktien oder Be⸗ scheinigungen über ihre Hinterlegung zum Nachweis der Berechtigung zur Teil nahme vorzulegen

Zur Entgegennahme der Hinterlegungen und Ausstellung von Bescheinigungen darüber sind der Vorstand, ein deutscher Notar, die Löbauer Bank in Löbau und deren Filialen zuständig.

Jede Aktie über ℳ 1000 gewährt eine Stimme.

Eibau, den 12. Dezember 1922.

Theodor Krampf Aktiengesellschaft.

Der Aufsichtsrat. Dr. A. Weber, Vorsitzender.

(101817] Passage Kaufhaus Aktien⸗Gesellschaft, Saarbrücken.

Die Generalversammlung vom 21. No⸗ vember 1922 hat beschlossen, das voll ein⸗ gezahlte seitherige Aktienkapital von 18 Millionen Mark auf 30 Millionen Mark zu erhöhen, und zwar durch Aus⸗ gabe von neuen, auf den Inhaber über je ℳ 1000 Nennwert lautenden Stamm⸗ aktien, die für das Geschäftsjahr 1922/23 voll dividendenberechtigt sind.

Nachdem die Eintragung der Kapital⸗ erhöhung in das Handelsregister erfolgt ist, fordern wir die Inhaber unserer alten Aktien namens eines Konsortiums, welches die jungen Aktien mit der Verpflichtung über⸗ nommen hat, 7 ½ Millionen Mark den dis⸗ herigen Aktionären unserer Gesellschaft zum Kurse von 275 % derart zum Bezuge anzu⸗ bieten, daß auf je zwei alte Aktien eine neue Aktie bezogen werden kann, hiermit auf, das Bezugsrecht bei dem