1923 / 40 p. 26 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Feb 1923 18:00:01 GMT) scan diff

1—— Herabsetzung des Feuchtigkeitsgebalts unter 5 ist, ist unzulässig;

g) alle festen Bestandteile müssen hinreichend fein gemahlen und miteinander und mit den flüssigen oder gelatinösen Bestandteilen gleichmäßig durchmengt sein;

h) Aluminium darf auch in Korn⸗ oder Blätterform verwendet werden.

4. Für die Wettersprengstoffe: 1 * a) sie müssen thoretisch auf Sauerstoffgleichheit oder Sauer⸗

stoffüberschuß aufgebaut sein;

b) bei der Umsetzung entstehende Salzsäure muß durch Alkali⸗ nitrate gebunden werden;

c) sie dürfen kein Aluminium enthalten;

d) Ammonsalpeterwettersprengstoffe müssen Nitroglyzerin enthalten;

e) von Heeressprengstoffen dürsen nur Nitrokörper für die Herstellung von Wettersprengstoffen verwendet werden:

f) alle festen Bestandteile müssen

und miteinander und

hinreichend fein gemahlen . mit den flüssigen oder gelatinösen Bestandteilen gleichmäßig durchmengt sein. Zu § 19.

1 Aufnahme eines Sprengstoffes in die Liste wird auch die Bezeichnung des Sprengstoffes genehmigt. Die Sprengstoffe dürfen daher nur die in die Liste aufgenommene Bezeichnung führen.

Mit Genehmigung des Sprengstoffberstellers dem der Name eines Wettersprengstoffes zuerkannt ist, kann dieser Name auch von einem anderen Sprengstoffhersteller für einen Sprengstoff der gleichen chemischen Zusammensetzung gewählt werden. Bei Zurückziehung dieser Genehmigung wird der Sprengstoffhersteller wescher die Ge⸗ nehmigung besaß, für diesen Wettersprengstoff wieder von der Liste

gestrichen. Zu §§ 20 25. Hiernach gelten für die Patronierung, Verpackung und Kenntlich⸗ machung der Sprengstoffe folgende Bestimmungen: 1. Patronenpapier: a) bei den Pulversprengstoffen: braun. b) bei den brisanten Gesteinssprengstoffen: rot, c) bei den Wettersvrengstoffen: gelblich⸗weiß. 2. Verpackung der Patronen: 8 a) alle Sprengstoffe: sie dürfen nur in Kisten werden; b) brisante Gesteinssprengstoffe: sie müssen außerdem in be⸗ sondere Pafete von höchstens 2 ½ kg verpackt sein; das Pafet muß in rotes Papier eingeschlagen sem; c) Sprengstoffe aus umgearbeiteten Nitrotörpern und Nitro⸗ glyzerinpulvern: wie bei 2 b; d) Wettersprengstoffe: wie bei 2 b, jedoch müssen die Pakete in gelblich⸗weißes Papier eingeschlagen sein. 3. Aufschriften: A) auf den Patronen:

a) bei den Pulversprengstoffen:

Name des Sprengstoffes,

Firma des Herstellers.

Bezeichnung der herstellenden Fabrik (in Schriftzeichen); den brisanten Gesteinssprengstoffen:

Name des Sprengstoffes,

Firma des Herstellers,

Jahr der Herstellung,

Bezeichnung der herstellenden Fabrik (in Schriftzeichen), Kistennummer,

Paketnummer;

Liste der Bergbansprengstoffe. 6 A) Gesteinssprengstoffe.

Aepveme ebenevr. 1

% getrocknet

wenigstens 4 %

vertrieben

1. Mit der

2. Für Gesteinssprengstoffe (Pulversprengstoffe, brisante Spreng⸗ stoffe, Sprengstoffe aus Nitrokörpern bezw. Nitroglvzerinpulver) werden vom Minister für Handel und Gewerbe nur noch Einheits⸗ bezeichnungen festgesetzt, die von allen Firmen geführt werden müssen. 3. Bei Wettersprengstoffen wird jedem Sprenestoffhersteller vom Minister für Handel und Gewerbe ein bestimmter Name für jede Gruppe (Ammonsalpeterwettersprengstoffe, halbgelatinöse Wetter⸗ b) bei sprengstoffe, gelatinöje Wettersprengstoffe) zuerkannt. Der Name arf von der Firma vorgeschlagen werden, muß aber das Wort 8 „Wetter“ enthalten. Dieser Name muß für die Wettersprengstoffe ein und derselben chemischen Gruppe stets der gleiche sein; Wetter⸗ prengstoffe der gleichen Gruppe dürfen nur durch zugesetzte große 8. ateinische Buchstaben (A, B usw.) von einander unterschieden werden. 1 8

———-———--— Begeichyung Chemische Zusammen⸗

setzung Sprengstoffs des Sprengstoffs

Bezeichnung des

Firma und Fabrik Sprengstoffs

———— Chemische Zusammen⸗ setzung

0) bei den durch Umarbeitung von Nitrokörpern 8 glyzerinpulvern hergestellten Sprengstoffen wie d) bei den Wettersprengstoffen wie bei 3 Ab. B) Auf den Paketen: a) bei den Pulversprengstoffen: Name des Sprengstoffes, Firma des Herstellers, Bezeichnung der herstellenden Fabrik i den brisanten Gesteinssprengstoffen: Name des Sprengstoffes, Firma des Herstellers, Bezeichnung der herstellenden Kistennummer, Jahr der Herstellung, Anzahl der in den Paketen enthaltenen Pa

Nitroglyzerinpulvern: wie bei 3 Bb;

d) bei den Wettersprengstoffen: wie bei 3 B b, Name mit einem die Art des Sprengstoffes Zusatz

C) Auf den Kisten:

a) bei den Pulversprengstoffen: Name des Sprengstoffes, Firma des Herstellers,

b Bezeichnung der Fabrik

8 (m Schriftzeichen),

b) bei den brisanten Sprengstoffen: Name des Sprengstoffes, des Herstellers,

ezzeichnung der herstellenden Schriftzeichen), Kistennummer, Jahr der Herstellung,

) bei den Sprengstoffen aus umgearbeiteten Nitroglyzerinpulvern: wie bei 30 b;

¹) bei den Wettersprengstoffen:

schrift in schwarzer Farbe.

Fabrik (in

Firma und Fabrik

Fabrik (in Schrifge

c) bei den Sprengstoffen aus umgearbeireien Nitun

in schwarzer Farke;

Nitrokörpen n wie bei 3 Ob, segß e

-

8 ee Eeriazum

Sprengstoffs

Lsd. Nr. der Liste

Chemische Zusammen⸗ setzung des Sprengstoffs

Firma und Fabrik

Bezeichnung des Sprengstoffs

der Liste

Lfd. Nr.

Chemische Zusammen⸗ letzung des Sprengstoffe

Firma und Fabrit

(Noch Spreng⸗ salpeter 2)

Spreng⸗

h; ) 1 bm⸗ salpeter 3

eneh, 8

in vc Fan

Spreng⸗

salpeter 4

(Noch Spreng⸗ pulver 3)

I. Pulversprengstoffe. 2) Sprengpulver. 73 77 % Kalisazpeter, 1. Köln⸗Rottweil Aktiengefellschaft, Berlin:

10 15 % Holzkohle, 1 9) Fabrik Hamm, 8 15 % Schwefel b) Fabrik Elisenthal,

1 c) Fabrik Reinhardsau, d) Fabrik Rönsahl.

2. C. Denstorff. Pulverfabrik Kunigunde,

18

Othfresen: Sprengpulver 4

Fabrik Othfresen. 3. Aktiengesellschaft Lignose. Berlin: Fabrik Reichenstein. 8 1 Polnische Aktiengesellschaft Lignose, Berlin:

9

Fabrik Kriewald, Sprengpulver 5

8 12 %

a) b) Fabrik Pniowitz. Wolff & Co., Walsrode: Fabrik . 6. J. F. Eisfeld, Silberhütte⸗Anhalt: Feabrik Silberhütte⸗Anhalt. 1 7. Eberb. Menn Söhne G. m. b. H., Helberhausen. 8. Pulverfabrik Gebr. Breidenbach, Junkermühle. 9. Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg. Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz b. Bautzen i. Sa.: Fabrif Gnaschwitz .. v. Herdersche Pulverfabriken, Forchheim i. Sa. Deutsche Präposit⸗Werke G. m. b. H., Ettlingen: Fabrik Ettlingen. Franz Winter⸗

10.

11. Sprengsal⸗

peter 1 *) wovon Pulverfabrik Rosenheim, Inhaber holler:

„Fabrik Stephanskirchen. Pulverfabriken Aktien⸗Gesellschaft, St.

11X4“X“ a) Fabrik St. Ingbert, 68 72 % Kalisalpeter, Köln⸗Rottweil Aktiengesellschaft, Berlin⸗⸗ 32 28 % Holzkohls und a) Fabrik Hamm. 8

Schwesfei— b) Fabrik Elisenthal, 8 1n c) Fabrik Reinhardsau,

d) Fabrik Rönsahl. C. Denstorff. Pulverfabrik Kunigunde, Fabrik Othfresen. Aktiengesellschart Lignose, Berlin: Fabrik Reichenstein. 8 Polnische Aktiengesellschaft Lignose, B n) Fabrik Kriewald, b) Fabrik Pniowitz. J. F. Eisreld, Silberhütte⸗Anhalt: Fabrik Silberhütte⸗Anhalt. Eberh. Menn Söhne G. m. b. H., Helberhausen. Pulverfabrif Gebr. Breidenbach, Junkermühle. Bavyerische Sprengstoffwerke und Chemische Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg.

Deutsche Cabücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz:

Fabrik Gnaschwitz. v. Herdersche Pulverfabriken, Forchheim i. Sa. m. b. H., Ettlingen:

Deutsche Präposit⸗Werke G. Fenlversabrst Rosenheim, Inhaber Franz Winter⸗

Fabrik Ettlingen oller:

Fabrik Stephanskirchen. Flätaiche Pulverfabriken Aktien⸗Gesellschaft, St. ngbert: 11“ a) Fabrik St. Ingbert, b) Fabrik Schopp J1“ Köͤln⸗Rottweil Aktiengesellschaft, Berlin: a) Fabrik Hamm, b) Fabrik Elisenthal, c) Fabrik Reinhardsau, a) Fabrik Rönsahl. C. Denstorff. Pulverfabrik Kunigunde. Othfresen: Fabrik Othfresen 1 1 .Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: v“ Fabrik Reichenstein. Polnische Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: a) Fahrik Kriewald, 1 b) Fabrik Pniowitz, J. F. Eisfeld, Silberhuͤtte⸗Anhalt: Fabrik Silberhütte⸗Anhalt. Eberh. Menn Söhne G. m. b. H., Kelberhausen. Pulverfabrik Gebr. Breidenbach. Junfermühle Baverische Sprengstoffwerke und Chemische Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg. Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz: Fabrik Gnaschwitz. v. Herdersche Pulverfabriken, Forchhei i. Sa.

7 Spreng⸗ v salpeter 2 wovon 63 67 % Kalisalpeter, 37 33 % Holzkohle und chweslel

des Sprengstoffs

65 70 % Kalisalpeter, 8v 10 15 % Zellulose, chwefel, 0— 3 % Eisensulfat.

70 73 % Kalisalpeter,

17—19 % Schwefel,

5 7 % Hanssoble

5— 7 % Zelluloje oder natürlicher auf chemi⸗ schem oder biologischem Wege veränderter Zell⸗ stosß

70 75 % Natronsalpeter, bis zu 25 % der Gesamtmenge des Sprengstoffes Kalisalpeter werden dürfen, 10 16 % Kohle, 9 15 % Schwefel.

70 75 % Natronfalpeter, bis der Gesamtmenge des 6““ Sprengstoffs

2 Kalifalpeter

werden dürfen, 10 16 % Brannkohle, 9 15 % Schwefel

Fabrik Ettlingen. holler: Fabrik Stephanskirchen 13 12 St. Ingbert: 2) Fabrik St. Ingbert, b) Fabrik Schopp.

Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg. Fabrik Gnaschwitz. Deutsche Präposit⸗Werfe G. m. b. Fabrik Ettlingen.

Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg:

„Fabrik Parsberg.

Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, G Fabrik Gnaschwitz.

Deutsche Präposit⸗Werke G. m. b. H., Fabrik Ettlingen.

St. Ingbert: 8) Fabrik St. Ingbert, b) Fabrik Schopp.

b) Sprengsalpeter. 8

1. Köln⸗Rottweil Aktiengesellschaft, Berlin: 1 a) Fabrik Hamm, 8 b) Fabrik Elisenthal, c) Fabrik Reinhardsan, d) Fabrik Rönsahl

durch ersetzt

Fabrikf Othfresen. Sprengstoffabriken Kieselbach:

Fabrik Kieselbach. Adam & Horn Carlssee:

Fabrif Carlssee. Wolff & Co, Walsrode:

Fabrik Sc g S J. F. Eisfeld, Silberhütte⸗Anhalt:

Fabrik Silberhütte⸗Anhalt.

schaft. Berlin: Fabrik Reinsdorf.

Fabrik Rummenohl. Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: Fabrik Reichenstein.

2) Fabrik Kriewald, b) Fabrik Pniowitz.

Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg.

Fabrik Gnaschwitz. Fabrik Ettlingen.

St. Ingbert:

a) Fabrik St. Ingbert,

9 Fabrik Schopp 8 Köln⸗Rottweil Aktiengesellschaft, Berlin: anan) Fabrik Hamm.

b) Fabrik Elisenthal,

c) Fabrik Reinhardsau,

d) Fabrik Rönsahl 9 C. Denstorff, Pulverfabrik Kunigunde,

Fabrik Othfresen.

zu 5 %

durch ersetzt

Fabrik Kieselbach F. Eisfeld, Silberhütte⸗Anhalt: Fabrik Silberhütte⸗Anhalt.

4. J.

schaft, Berlin: Fabrik Reinsdorf. Westdeutsche Sprengstoffwerke Akt.⸗Ges. mund: Fabrik Rummenohl. Aktiengeselischaft Lignose, Berlin: Fabrik Reichenstein. Polnische Aktiengeseilschaft Lignose, a) Fabrik Kriewald, b) Fabrik Pniowitz.

nicht unter den zum Stückgutversand zugelassenen Sprengsalpeter 2

11. Deutsche Präposit⸗Werke G. m. b. H, Etllhpe 12. Pulverfabrik Rosenheim, Inhaber: Franz Pukh

Ul älzische Pulverfabriken Aktien⸗Gesellschaft

Baverische Sprengstoffwerke und Chemische

Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnastheg H., Ettlingen Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische

2. C. Denstorff, Pulverfabrik Kunigunde, Othfnin G. m b. H. Kieselbach i

Sprengstoffabriken G. m. b. H ll

Westfaͤlisch⸗Anbaltische Sprengstoff⸗Actien⸗Geid.

Weftdeutsche Sprengstoffwerke, Akt.⸗Ges., Donmund

Polnische Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische

Deutsche Cahücitwertke Aktiengesellschaft, Gnaschwi Deutsche Präposit⸗Werke G. m. b. H, Ettlingen Pfälzische Pulverfabriken, Aktien⸗Gesellschaft,

Sprengstoffabriten G. m. b. H., Kieselbach:

e Geld Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Aetien⸗G

Berlin:

Spreng⸗ salpeter 5

naschots

Ettlingen. Pfälzische Pulversabriken, Aktien⸗Geselllschaft,

Dynamit 1

Fbfre 12

Dynamit 2

Oert⸗

fable

9.

10. .

71 76 % Natronsalpeter, wovon bis zu 5 % der Gesamtmenge des Sprengstoffs durch Kalisalpeter ersetzt werden dürfen,

9 11 % Schwefel,

15 19 % Pech. wovon bis zu 10 % der Ge⸗ samtmenge des Spreng⸗ durch Kohle er⸗ etzt werden dürfen,

0 1 % Kaliumbichromat.

65 70 % Natronsalpeter, wovon bis zu 40 % der Gesamtmenge des Sprengstoffs durch Kalisalpeter ersetzt werden dürfen,

8 % Ruß, 10 15 % Zellulose, 8 12 % Schwefel, 0— 3 % Eisensulfat.

70 75 % Natronsalpeter, wovon bis zu 40 % der Gesamtmenge des Sprengstoffs durch Kalisalpeter ersetzt werden dürfen,

17 19 % Schwefel,

5 7 % Zellulose oder natürlicher auf chemi⸗ schem oder biologischem Wege veränderter Zell⸗ sisss.

8.

II. Brisante Sprengstoffe.

a) Dyna

61 63,5 % Nitroglyzerin,] 1. 1,5 4 % Kollodiumwolle, 25 29 % Natronsalpeter uund / oder Kaliumper⸗ chlorat, .

6 9 % Holzmehl.

0 2 % Soda und /oder Kreide und / oder un⸗ schädliche färbende Be⸗ standteile, z. B. Ocker, Caput mortuum.

56 61 % Nitroglyzerin,

4,5 9 % Nitrozellulose,

3 8 % Holzmehl,

0—4 % Nitroabkömmlinge des Toluols und / oder Naphthalins und / oder Diphenytamins,

25 30 % Altkalinitrate und / oder Kaliumper⸗ chlorat.

Pfälzische Pulverfabriken

Deutsche Präposit⸗Werke

Baverische Sprengstoffwerke briken Aktiengesellschaft. setet Parsberg beutsche Cahücitwerte Aktiengefellschaft, Gnaschwitz: Fabrik Gnaschwitz. vnble

b. H., Ettlingen:

Deutsche Präposit⸗Werke G. m. Fabrik Ettlingen. 8 Aktien⸗Gesellschaft, 3 8. Gesellschaft, St 2) Fabrik St. Ingbert, 6 Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Aectien⸗Gesell⸗ schaft, Berlin: Fabrik Reinsdorf Westdeutsche mund: Fabrik Rummenohl. Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: Fabrik Reichenstein. Polnische Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: 2) Fabrik Kriewald, b) Fabrik Pniowitz. Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische Fa⸗ briken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg. 1 Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnas chwitz:

Fabrik Gnaschwitz. G. m. b. H., Ettlingen: Rosenheim, Inhaber Franz Winter⸗ holler:

„Fabrik Stephanskirchen. Pfälzische Pulverfabriken Aktien⸗Gesellschaft, St.

und Chemische Fa⸗ Nürnberg:

Fabrik Ettlingen.

Ingbert:

2) Fabrik St. Ingbert,

b) Fabrik Schopp. 8 Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Actien⸗Gesell⸗ schaft, Berlin: .

Fabrik Reinsdorkf. Westdeutsche Sprengstoffwerke Akt.⸗Ges., Dort⸗ mund:

Fabrik Rumenohl. 8 Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische briken Aktiengesellschaft, Nürnberg:

Fabrik Parsberg. Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz:

Fabrik Gnaschwitz.

e.

Deutsche Präposit⸗Werke G. m. b. H., Ettlingen:

Fabrik Ettlingen. Westfälisch⸗Anhaltische schaft, Berlin: 1

Fabrik Reinsdorf. Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische Fa⸗ briken Aktiengesellschaft, Nürnberg: Fabrik Parsberg.

Spengstoff⸗Actien⸗Gesell⸗

Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz:

Fabrik Gnaschwitz.

Deutsche Präposit⸗Werke G. m. b. H. Ettlingen:

Fabrik Ettlingen. 1 Peatiche Pulverfabriken Aktien⸗Gesellschaft, St. Ingbert: 14“*“

³) Fabrik St. Ingbert,

*) Fabrk Schodpt

8

mite.

Dynamit⸗Actien⸗Gesellschaft Nobel & Co., Hamburg:

2) Fabrik Schlebusch,

b) Fabrik Krümmel. 8 "SercHamburg:

Fabri ebusch. Sprengstoffwerke Dr. R. Nahnsen & Co., A.⸗G., Hamburg: 1 Fabrik Dömitz. Wesldeutsche Sprengstoffwerke mund: Fabrik Rummenohl. Rheinische Dynamit⸗Fabrik, Köln:

a) Fabrik Opladen,

b) Fabrik Mansfeld. Dresdner Dynamitfabrik, Dresden:

Fabrik Muldenhütten. Cöö Hamburg:

abrit Wahn. 1 1 Shetetc habet Hoppecke Aktien⸗Gesellschaft, öln:

a Fabrr

b) Fabrik Hoppecke. 1 TT 1 Siegener Dynamit⸗Fabrik, Köln:

Fabrik Foerde. Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Aectien⸗Gesell⸗ schaft, Berlin:;

a) Fabrik Reinsdorf,

b) Fabrik Sythen. Aktiengesellschaft Lignose, Berlin:

Fabrik Kruppamühle. Westlignose Aktiengesellschaft, Berlin

see Nüssau. Polnische TT“ Lignose, Berlin:

brik Altberun. Fabrik e Chemische

vormals

Akt.⸗Gef., Dort⸗

Baverische Sprengstoffwerke und

Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: a) Fabrik Neumarkt, b) Fabrik Kloster Lechfeld. .

Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnasch⸗

w .

itz:

8 Fabrik Gnaschwi Chemische Werke eee. h Tbauf

abri ansau. Dynchübrrgee esellschaft vormals Alfred Nobel & Co, Hamburg: a) Fabrik Sehlebusch, b) Fabrik Krümmel. Carbonit .Se feagchurg. abri ebusch. Evredehoftmern. Dr. R. Nahnsen & Co., A.⸗G., Hamvn he⸗ 8 8 abrik Dömitz. Westdeutsche Sprengstoffwerke Akt.⸗Ges., v brik R ohl. Fabrik Rummenohl. Rheinische Dynamit⸗Fabrik, Köln: a) Fabrik Opladen, . b) Fabrik Mansfeld Dresdner Dynamitfabrif, Dresden: abrik Muldenhütten . Deutsche Sprengstoft⸗A.⸗G., Hamburg: Fabrik Wahn.

Fhansau Aktiengesellschaft,

Dort⸗

Sprengstoffwerke Akt.⸗ Ges., Dort⸗

(Noch Dynamit 2)

Dynamit 5

34 39 % Nitroglyzerin,

6 10 % Nitroabkömm⸗

1 6 % Nitrozellulose, 1 6 % Pflanzenmehl.

linge des Toluols und /oder Naphthalins und / oder Diphenyl⸗ amins, 44 54 % Alkalinitrate und / oder Ammonsal⸗ peter und/ oder Kalium⸗

perchlorat.

36 39 5 % Nitroglyzerin,

0,5 4 %. Nitrozellulose,

1 7 % Pflanzenmehl und / oder feste Kohlenwasser⸗ stoffe,

40 50 % Alkalinitrate und / oder Ammonsal⸗ peter und / oder Kalium⸗ perchlorat, 8

7 12 % anorganische inerte Salze.

16 20 % Nyvtroglyzerin,

0,5 2 % Kollodiumwolle,

50 74 % Kaliumperchlorat und / oder Ammonsal⸗ peter und / oder Alkali⸗ nitrate,

2 12 % Nitroabkömmlinge des Toluols und / oder Naphthalins und / oder Diphenylamins,

1 6 % Pflanzenmehl und / oder feste Koh enwasser⸗

stoffe. 0— 12 % Alkalichloride.

Sprengstoff⸗Fabriken Hoppecke Aktien⸗Gesellschaft, 8) Fabrik Würgendorf, G b) Fabrik Hoppecke 8

9. Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Aectien⸗Gesell⸗ schaft, Berlin:

a) S8

b) Fabrik Sythen. Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische Fabriken Aktiengesellschaft. Nürnberg:

a) Fabrik Neumarkt,

b) Fabrik Kloster Lechfeld. Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitze

11. 8 Fabrik Gnaschwitz. 3 Chemische Thansau Aktiengesellschaft,

Werke Thansau: b

Fabrik Thansau. 8 Dynamit⸗Actjen⸗Gesellschaft vormals Alfred Nobel & Co., Hamburg:

a) Fabrik Schlebusch,

b) Fabrik Krümmel.

Carbonit A.⸗G., Hamburg:

Fabrik Schlebusch. 3 Sprengstoffwerke Dr. R. Nahnsen & Co., A.⸗G., Hamburg:

Fabrik Dömitz.

Westdeutsche Sprengstoffwerke mund:

Fabrik Rummenohl. Rheinische Dynamit⸗Fabrik, Köln:

a) Fabrik Opladen.

b) Fabrit Mansfeld.

Dresdner Dynamitfabrik, Dresden:

Fabrik Muldenhütten.

Deutsche Sprengstoff⸗A.⸗G., Hamburg: Dynamitfabrik Wahn 8 Förengstoff pabrzken Hoppecke Aktien⸗Gesellschaft, öln: 8

a) Fabrik Würgendorr,

b) Fabrik Hoppecke. 1“ Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Actien⸗Gesell⸗ schaft, Berlin:

a) Fabrik Reinsdorf, 8 1 :

b) Fabrit Syczen. Aktiengesellschaft Lignose, Berlin:

Fabrik Krupvpamühle. Westlignose Aktiengesellschaft, Berlin:

Fabrik Nüssau 1 2 Polnische Aktiengesellschaft Lignose, Berlin:

Fabrik Altberun. 8

13. Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: a) Fabrik Neumartkt— ln b) Fabrik Kloster Lechfeld. Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz: Fabrit Chemische Werke Thansau Aktiengesellschaft, Thansau: Fabrik Thanlau. 1 . Dynamit⸗Actien⸗Gesellschaft ormals Alfre

10

Akt.⸗Ges., Dort⸗

8

14. 15.

& Co, Hamburg: 1 a) Fabrik Schlebusch, b) Fabrik Krümmel. 2. 1“ 5. Es öö Fabrik Schlebusch. 3. Sprengstoffwerke Dr. R. Nahnsen & Co, A.⸗G. Hamburg: Fabrik Dömitz. 4. Westdeutsche Sprengstoffwerke Akt.⸗ mund: Fabrik Rummenohl. Rheinische Dynamit⸗Fabrik Köln: a) Fabrik Opladen. b) Fabrik Mansfeld. Dresdner Dynamitfabrik, Dresden: Fabrik Muldenhütten. bkeg. Hamburg:

Fabrik Wahn. . 1 Fourengstoff abriken Hoppecke Aktien⸗Gesellschaft, öln: 8

a) Fabrik Würgendorf, b) Fabrik Hoppecke. Aktien⸗Gesellschaft Siegener Dynamit⸗Fabrik, Köln: Fabrik Foerde. e“ Westrälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Actien⸗Gesell⸗ schaft Berlin: a’) Fabrik Reinsdorf, b) Fabrit Sythen. Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: Fabrik Kruppamühle. Westlignose Aktiengesellschaft, Berlin abrik Nüssau 1 8 Polnische Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: Fabrik Altberun. Bayerische Sprengstoffwerke und Chemische Fabriken Aktiengesellschaft, Nürnberg: n. Fabrik Neumarkt, b. Fabrik Kloster Lechfeld. Deutsche Cahücitwerke Aktiengesellschaft, Gnaschwitz: Fabrik Gnaschwitz. Chemische Werke Thansau Aktiengesellschaft, abrik Thansau. 1. Dynamit⸗Actien⸗Gesellschaft vormals Alfred Nobel & Co., Hamburg: a) Fabrik Schlebusch, 1“ 1 b) Fabrik Krümmel. 2. Carbonit A.⸗G., Hamburg: Fabrik Schlebusch. Sprengstoffwerke Dr. R. Nahnsen Hamburg: Fabrik Dömitz. Westdeutsche Sprengstoffwerke Akt.⸗Ges., Dort⸗ mund: Fabrik Rummenohl. Rheinische Dynamtt⸗Fabrik, Köln: a) Fabrik Opladen, b) Fabrik Mansfeld. Dresdner Dynamitfabrik, Dresden: Fabrik Muldenhütten. 1 e. Hamburg: 8 abrik Wahn. FprengstoffeFabriken Hoppecke Aktien⸗Gesellscha öln: 8 gebes .“ b) Fabrik Hoppecke. Westrälisch⸗Anhaltische Sprengstoff⸗Ac schaft, Berlin: az) Fabrik Reinsdorf, b) Fabrik Spthen. Aktiengesellschaft Lignose, Berlin: Fabrik Kruppamühle.

14.

16.

& Co, A.⸗G.,

10.