8 Ueber si ch 1— 8 8 Meine Damen und Herren! Ich sagte: im Rahmen des Mög⸗ sich also um etwa 11 % unter dem Produktionskostenindex hielt. (Hört, ganzen namentlich die Fleischversorgung sich verhältnismäßig günstig der Einnahmen des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben für die Zeit vom 1. April 1922 Dis sum t Jannar 192u — en, und erlaubte mir bereits, darauf hinzuweisen, daß die Ernte hört!) Man wird diese Festsetzung nur als mäßig bezeichnen können. gestaltet hat. Ich habe, nachdem der Dollarstand sich gesenkt hat, mit 9 B vgenFevh Füg. ii . ZI““ eun — Jahres 1922 uns leider nicht unerheblich im Stiche gelassen hat. Jedenfalls war es notwendig, der Landwirtschaft durch angemessene aller Entschiedenheit darauf hingewirkt, daß jetzt Gefrier⸗ Aufgekommen sind Mithin Im Reichshaus Zöez darf dafür einige Zahlen angeben. Erhöhung der Preise auch die Mittel zu gewähren, um die nötigen fleisch in großen Mengen in das besetzte Gebiet Rechnungsjahr 1922 öö— 2 * Besonders auf dem Gebiet der Körnerernte und des Brot⸗ Beschaffungskosten für die Frühjahrsbestellung aufbringen zu können; eingeführt wird, um auf diese Weise die Bevölkerung y vom 1. April 1“X“ vom 1. April Rechn hscsabe 1921 ist die Einnahme “ Mtedes ist die Ernte sehr viel schlechter gewesen als im Jahre 1921. denn wir wollen uns darüber nichts vormachen, daß diese Frühjahrs⸗ zu erschwinglichen Preisen mit den nötigen Milch⸗ und Fleisch⸗ um Monat 1922 bis Ende im Monat 1921 bis Ende 28 insgesame für das technungs⸗ rkungen e haben 1922 4,99 Millionen Tonnen Brotkorn geerntet gegen bestellung letzten Endes entscheidend sein wird für Sein oder Nichtsein mengen zu versorgen, und ich kann feststellen, daß diese Januar 1922 “ Januar 1922 1922 +. mehr — weniger .“ “ 1f Millionen im Jahre 1921; danach hat also der Ausfall an Brot⸗ des deutschen Volkes ssehr gut! rechts), und ich bin der Meinung, Maßnahme sich bereits in Durchführung befindet. Ebenso liegt 1“ 8 (Spalte 4 und 6) 8 “ ürn gegenüber dem Vorjahre mehr als ein Viertel betragen. (Hört, daß die Landwirtschaft die Preise rechtzeitig erfahren und auch mit es auf dem Gebiete der Milchversorgung. Es ist ein Abkommen mit 4 ℳ r) Die Körnerernte überhaupt ist im Jahre 1922, verglichen mit den Preisen ausgestattet werden soll, die es ihr ermöglichen, die Früh⸗ Holland getroffen, wonach zunächst täglich 50 000 Liter Frischmilch 1 — 1 1 — . 1 2 Ernte im Jahre 1921, um mehr als ein Fünftel zurückgegangen. jahrsbestellung in dem erwünschten Umfang, vor allen Dingen auch aus Holland eingeführt und an die Orte des dringendsten Bedarfs 2 — Ereulicher ist die Hackfruchternte ausgefallen, vor allen Dingen hat mit Brotgetreide, vorzunehmen. Ich werde darauf noch in einem gebracht werden. Die Kosten, die dafür aufgewendet werden, sind 8 “ “ 8— 1“ v 1 Kartoffelernte mit 28,71 Millionen Tonnen gegenüber der Ernte anderen Zusammenhange mit einigen Worten nachher zurückkommen. natürlich sehr erheblich. Aber darauf kommt es nicht an; sie müssen A. Besitz⸗ und Verkehrssteuern. 8 v“ “ . 8 8 i Jahre 1921, die 18,51 Millionen Tonnen betrug, einen Mehr⸗ Meine Damen und Herren, wenn die Getreideernte und die Ernte mit Reichszuschüssen abgegolten werden. In erster Linie kommt es 8 8 1- g von 55 Prozent ergeben und damit eine sichere Grundlage überhaupt als eine sehr mäßige zu bezeichnen ist, so ist leider diese darauf an, unsere Jugend, unsere Kinder, unsere Kranken und 9 319 569 + 223 422 265 598 92 000 000 000 ¹) Darunter Erlös aus dem Matia. Pnigstens für das notwendigste Nahrungsmittel gegeben; das wird Tatsache nicht ohne Folgen für den Viehstand gewesen. Bei der Greise mit der notwendigen Milch zu versorgen. Ja, meine Damen
Aufgekommen sind
a) Fortdauernde Steuern. b 8 817 445 156 4118 531 261 1 646 847 + 2⸗874 884 411 3 500 000 000 verkauf 40936 334 503 ns — davon bin ich überzeugt — über die schwersten Zeiten dieses Unmöglichkeit, heute Futtermittel in irgendwie nennenswertem Maße und Herren, die Milch wird, so klein die Menge bisher auch war, 17
Körperschaftssteuer „ . 646 8⸗ 374 884 41 - Kavi 334 399 316 2 629 312 350 732 5 278 58 000 000 000 91 609 616 460 ℳ. in EE1“ “ 8 1 - Kapitalertragsteuer. r. . 88 E 1 5 81 G1““ 5 2 winters und Frühjahrs hinüberhelfen. Ebenso wie die Kartoffel⸗ aus dem Ausland hereinzuholen — ich darf daran erinnern, daß wir selbst noch von der Besatzung in Anspruch genommen (Pfuicufe), die 8 Tdcah deegfes 37 des Vermögenssteuergesetzes 22 752 011 401 090 025 “ — + 401 090 025 4 000 000 000 ““ 8 dat die Zuckerrübenernte den erfreulichen Mehrertrag von mehr als vor dem Kriege für mehr als zwei Milliarden Goldmark Futtermittel kein Bedenken getragen hat, das Leben unserer Kinder zu gefährden. Besisstener. . “ “ “ 36 898 103 117 318 889 11 982 361 80 799 88 † 8. 88 88 N-EeNeg. „Drittel des Vorjahres gebracht. Auch die Futterrübenernte ist in erster Reihe und auch Nahrungsmittel aus dem Ausland herein⸗ (Zurufe bei den Kommunisten: Genau wie es hier die Schlemmer Erbsche tee “ 288 210 330 1112 199 519 66 672 498 410 708 641 †. “ “ ausgefallen. . geholt haben, daß 9275 Millionen Tonnen uns vom Ausland zur tun!) Auch diese Maßnahmen sind in der Durchführung begriffen, lhraSs. Geser 26. Juli 1918 27 831 654 46 813 885 2 538 062 47 983 303 1 169 418 8* Leider ist die Heu⸗ und Rauhfutterernte nicht annähernd aus⸗ Erhaltung unseres Viehbestands vor dem Kriege geliefert sind — und tatsächlich wird die Frischmilch dem besetzten Gebiet zugeführt, 8) “ 24. Dezember 1919: 8 bend. Infolge der ungünstigen Witterung des vorigen Jahres mit bei der Unmöglichkeit, heute diese Futtermittel hereinzuholen und bei daneben auch in erheblicherem Umfange Trockenmilch, die für die
8 b 95 235 815 888 62* 000 090 000 pen beispiellos trockenen Frühjahr ist der erste Schnitt, dessen Be⸗ Berücksichtigung der “ daß gleichzeitig die Ernte im Inland menschliche Ernährung gereignet ist und die immerhin einen geeigneten 8 — enheit gut war, der Menge nach ganz außerordentlich schwach als eine sehr mäßige bezeichnet werden muß, liegt es leider auf der Ersatz für die Frischmilch bieten kann. Auch Transporte solcher
8 eeresen. Der Fweite Schnitt, die Grummeternte, die der Menge nach Hand, daß diese Verhältnisse auf unseren Viehstand nicht ohne Ein⸗ Trockenmilch sind nach dem besetzten Gebiet unterwegs, und ich nehme 9 115 129 633 4 000 000 000 lrohl in der Lage gewesen wäre, einen Ausgleich zu schaffen, ist durch fluß G“ können. an, daß sie dort zum Teil bereits eingetroffen sind. 3 551 362 F; sso Wotier das Crp „„ s82 4 1 ; . ie 2 en der Niob:* E111“ 1“ 6 1“ 8 1“ 8 8 86 5 85 K- n 88 1 nglückliche nasse We ter, das Ihnen allen wohl noch in Er⸗ 8 1“ Viehzählung 8 1. Dezember des Sie wollen daraus, bitte, ersehen, daß das, was geschehen kann, 25 894 58 150 009 1 ung sein wird, stark geschädigt worden; zum Teil hat die i as auf das schlagendste Ich lege Fenliger Wert eingeleitet und getan ist. Ich bin mir durchaus klar darüber, daß es “ meternte überhaupt nicht eingebracht werden können. Dadurch darauf, daß die Zahl der Pferde von 2,6 Millionen am mit diesen Maßnahmen allein nicht abgemacht sein kann. Vor allen
† — 9
9 9 8 2 3 29* 7 97 585 956 390 8 8 4 ““ 6“ 253 071 430 ] 1 256 906 128 59 250 740 508 687 763 9 115 129 633 “
Kapitalverkehrssteuer: .. a) Gesellschaftssteuer. 3 87 3 18. 61 b) Wertpapierstener. 8e 515 251 969 c) Börsenumsatzsteuer 8 994 798 20 994 798 1) Aufsichtsratssteuer. 13 525 39 4 216 676 902 216 676 902] 140 000 000 1AAX“ 8 “ 11“ 484 112 176 921 484 736 921 484 736 330 000 000 8 — r Durchschnittsertrag gegenüber einer normalen Ernte, wie sie 1. Dezember 1913 auf 2 ½ Millionen am 1. Dezember 1922 zurück⸗ Dingen wird es unsere Aufgabe sein — und das Staatsministerium “ C “ 8 1 1 beispielsweise das Jahr 1920 brachte, sehr herabgedrückt worden; man gegangen ist, ich muß vielmehr anerkennen, daß trotz der erheblichen ist mit dem Reichskabineit darin durchaus einig — dagegen einzu⸗ E1““ 40 187 325 561 617 856 561 617 856 215 000 000 — WJ J1111“; Verluste an Pferden während des Krieges, trotz der Ablieferuna die 1X“ . 1“ öeöö 8 746 151 138 009 316 — 138 009 316 60 000 000 ian den Meinderertrag auf etwa ein Fünftel bemessen, während aller⸗ V vebeeee hhe bkije fetun, die schreiten, daß Schiebereien und Wuchertum, Preistreiberei “ ³99 18 554 1 311 327 698 59. 36 219 077 1 275 108 621 150 000 000 inss im Vergleich mit der Ernte des Jahres 1921, das durch die wir dem Feindbund geleistet haben, die Landwirtschaft in der Lage und Schleichhandel ihr Haupt wieder erheben; sie werden mit aller Wechselstempelsteuer 1““ 6 329 918 96 130 495 S 90 501 028 5 626 467 100 000 00090 teispiellose Trockenheit während des ganzen Sommers bekannt ist, gewesen ist, die Zahl der Pferde wieder so weit zu heben. Schärfe des Gesetzes und mit allen gegebenen Mitteln bekämpft L ven genrtesk e Güterverkehr: 8 6 597 3 385 939 2 900 000 000 “ ein Mehrertrag von 11 Prozent zu verzeichnen ist. 5 Sehr viel bedenklicher aber ist der Rückgang bei den werden. Ich darf hinweisen auf die Erlasse des preußischen Justiz⸗ 3 387 7778 32 8 26 225 2 3 3859 n “ Aber b ame. 1I error schoeidende Boj dor NB⸗ 8 den i 9 ße J 3 jozjgo ““ 1 4 1 2 1 “ 15 1 387 91 8 3 469 611 536 726 225 59 385 1 Aber, meine Damen und Herren, das Entscheidende bei der B-⸗ Rindern. Es wurden in Preußen gezählt — also in dem jetzigen ministers und des Innenministers (Zurufe bei den Kommunisten: 2
8 3
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—
14
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74
7ac 20 225 29 * 8 4
. 337 762 öG 8 niwortung der Frage, wie es mit der Ernährung unserer Bevölke⸗ Gebiet des Landes Preußen — am 1. Dezember 1913 10,4 Millionen Weiße Salbe!). Sie werden diesem hohen Hause, mit Ausnahme , 8 vor allen Dingen mit der Versorgung mit Brot und Brot. Stück, am 1. Dezember 1922 9,2 Millionen und am 1. Dezember des vielleicht des Herrn Abgeordneten Schulz MNeukölln) keinen Zweifel
742 972 442 ²) Die Reichsstempelabgaben werden den ide, steht, haben Sie aus den zuerst von mir angeführten Ziffern vergangenen Jahres leider nur noch 8,9 Millionen. Das bedeutet daran gelassen haben daeß alles gefchieht und geschehen wird n dem
132 436 541 — - die unter den Nummern 9 b8 1.a⸗ en. Diese Ziffern stellen sich noch ungünstiger dar, wenn man also einen ganz erheblichen Rückgang, einen Rückgang, der sich auch Wuͤcher an der Quelle mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen. Ich
5705 15 679 586 632 4 916 744 297 g
1
MPoyns FIF1f a 18 rsonenverkehr 0 22090 0 0 0 h a Vante 7 470 175 70 G 79 6 744 29 Huwachssteuer 72 4 063 8727 4 32 2 727 670 ninge vohleneer 2 8·. 3
b) Güterverkel v 8 b 2 1 . 03 5
keichsstempelabgaben von 1“ “ .““ 2 Gesellschaftsperträge “ 22 160 656 824 565 316 260 219 398 1 567 53 5 1A““ ften .) 3995 888 185 ³)13 989 317 312 281 888 295 1 352 351 181 12 637 165 931 *) Darunter für Kauf⸗ und Anschafursit einfach die Ernteergebnisse vergleicht, sonder die Ernlemenge ö Milcherzeugung geltend macht. Auch meiner] darf weiter darauf hinweisen, daß das neulich vom Reichstag verab⸗ Kauf⸗ “ en 8 288 48. shgise⸗ von Waren nach Tarifnr. hüllhl dem Kopf der Bevölkerung in Beziehung bringt. Wir müssen Meinung nach, ist die Milchleistung des deutschen Milchviehbestandes schiedete sogenannte Notgesetz die Handhabe geben wird, mit aller e“ b inländischen Pferderennen 3 342 65 754 506 1 “ “ 13 699 ℳ und 11 556 813 ℳ, i der Tatsache bewußt bleiben, daß wir durch den Versailler Ver⸗ hnt. hie viel größer als die Hilfm des Vorkriegsstandes. Das Schärfe gegen Preistreiber und Wucherer einzugreifen, daß in jedem 5) inländischen Losen anderer At.. .. 9 97 20 8— 9 19 509 704 168 151 845 82 395 066 1— sog zwar 18 Prozent der preußischen landwirtschaftlich genutzten zum 8 Zahlen, die mein Herr Vorredner eben Falle die wirksame Anprangerung dieser Verbrecher am Volkewohl 7. ansländischen Losen 116““ , 127 13 188 900 459 781 5 826 500 7 362 400 — slicho, darunter Fläͤchen von höchster landwirtschaftlicher Ertrags⸗ “ rach ha „ und erklärt sich bedauerlicherweise erfolgen wird, und daß jedem, der sich gegen das gemeine Wohl auf⸗
†) Erlaubniskarten für estfagrzense ,, üten 71 517 9 187 028 288 767 577 53 832 161 133 196 127 ftigkeit verloren haben, daß aber gleichzeitig die Bevölkerung nur die Tatsa ne. der ungenügenden Milchversorgung. Nun hat der Ab⸗ diesem Gebiete vergeht, die Handelserlaubnis entzogen und damit dem
g) Bergütungen an Mitglieder von Aufsichtsräten 48 308 1 288 446 93 312 1 122 191 „ 166 255 1 in 11 Prozent zurückgegangen ist. Mit anderen Worten: es sind geordnete Wittich neulich gemeint, daß das ein nicht ganz berechtigter Wucher möglichst wirksam begegnet wird. b“ ,678 616 4 800 344 166 627 8 6. 5 7” 11“ ins verhältnismäßig dünn bevölkerte Landesteile mit hohen landwirt⸗ und erklärlicher Vorgang wäre, daß die Rindviehhaltung so zurück⸗ Ich möchte aber auch nicht unterlassen, in diesem Zusammenhang Sen 8 “ 3881 8 1“¹ 8 10 . 2 29 305 9 2802 38 8 392 418 221 ’ 8 1 4 8 . „ ⸗ 92 ; vor . . 26 1’ ₰‿ 8 8 1 1 1
“ 3 493 316 189 305 122 18 280 238 E.eas — shaftlichen Erträgen verloren gegangen, so daß tatsächlich die auf den vegangen sei. Aber auch dafür liegen die Gründe auf der Hand. an die Bevölkerung selbst, an die Verbraucherschaft wie an die
157 687 513 5090 404 332 753 401 6168 611 849 42 616 771 137 361 715 979 264. sopf der Bevölkerung entfallende Erntemenge noch viel kleiner ist, Ebensowenig wie es möglich gewesen ist, Futtermittel in aus⸗ Erzeugerschaft und an den ehrbaren Kaufmannsstand, die dringende
. 29 20 8%
1
4042
27 - Sricaaab 8 8
*½
4 2.
1
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Summe a b 1 “ “ . 16 es nach den Zahlen erscheint, die ich mir eben vorzutragen erlaubte. üd 1“ 88 ö ebensowenig war es durchführbar, Vieh Bitte zu richten, die Staats⸗ und Reichsregierung in dem Kampfe I u.“ 4 390 672 391 2 924 754 791 u 11“ n Getreide sind im Jahre 1913 auf den Kopf der Bevölkerung eisch zur Auffüllung unserer Nahrungsmittel einzuführen, egen den Wucher selbst tätig zu unterstü d dafü b Krie sab abe vom Verm enszuw 8 8 5 55 920 80 1 8 8 8 8 88 Dauernd ist d 2 M d 0 9 8 füh 3 M's „bgr; 8 7, gegen ben u her e 5' ta ig zu un er ützen un dafür zu sorgen auch Ainßerordentliche Kriegsabgabe 1919 22 000 939 136 158 666 27 943 007 327 389 285 verehnnnsäaab 8 106 Derpeizentmer geerntet worden, im Jahre 1922 nur 2,31 Doppel⸗ Fücreskend den “ e. bbebeeeenbehekhhen Peile, dah fedet Verbrecher den Volke seinen Richtern über⸗ 27 8 1 9o. 99* 8* 0 0 2 985 FncC- —-2—V— 3990 1 2 .& 75 8 8 2 . 8 8 8 8 gU 8 8 . 6 „ 1 2 S⸗ H 884 . aotro . e en bem Stei 98 8 G 1 8 (◻☚; 1 1 2 Vo — 1 7 . 5 2 2 va. 4 3 1 357 508 5 155 033 5 202 691 147 242 5 012 813 entner, so daß ein Rückgang um mehr als 53 Prozeut eingetreten ist. 9 8 gen des Dollars, dem Sinken unserer Valuta antwortet und der Bestrafung zugeführt werden kann. Die Selbst⸗ u“ 25775 F.vgFr . Fvw —— — 8 196 Dohpelze “ 913 un bestände in höherem Maße der Schla zuzufüh⸗ ls e — z dr. ; 1In 227769 006 +1 628 934 913 24092 3828 — eeee, NneebeeSeeee 86 Doppelgentner je Kopf der Bevölkerung im Jahre 1913 und nur bes 8 8 achtung zuzuführen, als es vorher Maßnahmen ist dringend notwendig, sie allein wird zu einem vollen 8 in Minderertrag von 56 vom Hundert ergibt. (Hört, hört!) erklären. Meine Herren, Sie wollen sich vergegenwärtigen, daß ohne⸗ 1““ Meine Damen und Herren, Sie werden aus diesen Zahlen ohne hin unser Fleischverbrauch gegenüber dem Vorkriegsjahre wenig mehr auß die F der Zuckervers d der Zuck 11“ “ 88 8 “ ö 3 ““ aan die Frage der Zuckerversorgung und der Zuckererzeugung ö“ 19 366 445 199 876 309 38 079 025 445 955 411 — 246 079 102 ee wn, kieres ersehen, wie außerordentlich schwer es ist, in diesem Ja 1 1 e tgeotnaon Kohb gereite dar 1 97, 19 287 124 908 48 450 797 765 494 369 699 3 890 333 135 + 44 560 464 630 134 000 000 000 seee Bevölkerung mit Brotgetreide zu versehen, und daß es nicht 13,32 kg je Kopf der Bevölkerung vor dem Kriege, auf das Viertel. eingegangen worden. Ich habe bereits darauf hingewiesen, daß die c8oo1A“*“ . Tabaksteuer em Gesetze vom 12. Sept. 1919 “ 88 P1 1“ 8 sind Lerie ; Zablo⸗ Vorjahre. Die Anbaufläche ist nur no v ei ö1“; 15728 406 608 987 277 983 628 3009 505 474 + 25 397 103 b13 8 ddeß die Umloge aufzubringen sozusagen ein Pappenstiel für die Woche, und es sind jetzt 7 keg im 11“ ts dis Fiebenta bauläche, dr brtsen b) Tabaksteueraufschlag 8 2 001 719 5 485 649 54 333 1 443 840 + 4 041 809 11 000 000 000 1 fendwirtschaft wäre. (Hört, hört! rechts.) Davon kann gar keine ergibt sich, daß eine weitere Einschränkung des Fleischverbrauchs in der geringer als die Friedensan Auseeze. Fer Fettsg er in .. ¹) Tabakersatzstoffabgabe 11 807 923 395 13 081 49 133 874 262 sehe sein. Wemm Sie hier eben hören, daß die Broigetreideernte gegenwärtigen Zeit von den allerschwersten wirtschaftlichen und gesund⸗ niedriger, als er vor dem Kriege war. Es wird meines Erachtens 892918 8ö 6 0020 92 980 716 1s 1 Folg. tet sei Es war deshalb nicht zu Alles geschehen müssen, daß der Zuckerrübenbau nicht Li und die ö“ 16 2 543 729 292 8 8 882 80% 82 88⁷ 299 “ 822 86 8 100 800 s Millionen Tonnen, also mehr als ein Drittel als Umlage auf⸗ umgehen, die Figs eh Viehbestände für die Deckung des Fleischbedarfs Zuckererzeugung nicht he. Ich vn durchaus dg Meinung, Schan ellee56 . — . 22 909 290 — 4 992 1 1 racht werden muß, so werden Sie ohne weiteres zugeben müssen, in erhöhtem Maße in Anspruch zu nehmen. Das ergibt sich aus der daß es, um diesen Zweck zu erreichen, wünschenswert, notwendig und Aus dem Branntweinmonopol: . “ 8 ec 8 8 “ 1—8 1 a) Einnahme aus der Branntweinverwertun 46 979 817 6 052 749 434 691 498 313 5 361 251 121 8 500 000 000 se Landwirtschaft ist, wenn ihr diese Umlage hat zugemutet werd bei der vorhergehenden Zählung vorhandenen Viehs. So sind in schaftung des Rübenzuckers abzugehen und die freie Zuͤckerwirtschaft g · ““ . “ 2 schaft ist, wenn ihr diese Umlage hat zugemutet werden 8* 3 8. 1““ vböö11““ Efsigantesede 72 606 800 18 897 125 “ 93 076 594 6“ “ n Sehr richtigl bei der D. Nat. V. P.) en ersten drei Viertel Jahren 1922 von dem Bestand am 1. Dezember in dem Sinne und dem Umfange einzuführen, wie es der Ausschuß Zuckersteuer. . 8 49 998 39G6. 3949897 5770 u13142 956 ]†ꝙyu126 823 309.] + 24810 369] u485 8009090ö9 “ ve ncesichts dieser Zusammenhänge erkenne ich an, daß orf ähri en hat. Zugesti en die meis . . . 6 99 40 776 210 60 000 000 ““ dheabsce Lmdwittschaft bemüht gewesen ist, und nicht ohne Erfols, Vorjahr, an Jungrindern — ich bitte, diese Zahlen besonders zu beschlossen hat. Zugestimmt haben die meisten ö Zündwarensteuer⸗ 13 779 450 118 706 412 4 792 451 54 833 491 ecken — ich nenne nur den Namen des Herrn Bestlein, der gleichfalls dafür Leuchtmittelsteuer— 8 2 593 934 58 401 655 2 446 394 18 046 234 40 358 421 60 000 000 — sechsgetreidestelle abgeliefert etwas über ein Millionen Tannen 12,63 gegenüber 10,43 es in den entsprechenden drei Viertel Jahren eingetreten ist, die bisherige Zuckerbewirtschaftung aufäugeben und eine 8 3 669 007 10 000 000 . ninsgesamt 1,58 Millionen Tonnen. Rechnen wir dazu die etwa des Jahres 1921. Das bedeutet einen Rückgang von 2,2 . Ebenso freiere Zuckerbewirtschaftung an ihre Stelle treten zu lassen, wobei
*
8 achse 229 395 374 1 465 917 600 289 771 897
18- 29 26 öö“ 4 86 8 u “ 2 G I jakei 11““ g 1 072 560 7 620 659 1 373 722 16 669 179 0 , J ——— F“ 1 Hört, hört!) Beim Beotgetreide sind die entsprechenden Zahlen Daraus hat sich die Notwendigkeit ergeben, die einheimischen Vieh⸗ hilfe der Bevölkerung, die Mitwirkung aller bei diesen
Summe A 157 945 282 515 405 961 688 314 ,6492 707 1812 77 399 102 601 † 358 562 585 673 218 632 850 000 100 Doppelzentner im Jahre 1922, so daß sich beim Brotgetreide nötig war, und daraus ist der Rückgang der Milchproduktion zu
2 ’ . 2 8 FEs i 5 i 9 21
n. Zölle und Verbrauchsstenern. nser; - 3 Es ist sodann, namentlich auch von meinem Herm Vorredner,
— Jahre als die Hälfte beträgt, also 7 kg je Kopf der Bevölkerung gegenüber b) I 1 1 3 S. 8 4 67 181 853 710 111 248 723 728 813 197 549 4853 768 173 + 106 394 955 555 120 000 000 000 itrfft, wenn Herr Abgeordneter Wittich vorgestern hier ausgesührt jahr bezogen. Es waren früher 52 kg im Jahre, also 1 kg in der Zuckererzeugung im letzten Jahre erheblich gewachsen ist gegenüber dem
a) Tabaksteuer. 1—“
Piertebkb 89 017 992 698 982 827 26 510 437 296 002 087 402 980 740 1 000 000 000 “ yhreußen wenig mehr als vier Millionen Tonnen beträgt und davon heitlichen Folgen begleitet sein müßte.
Mineralwassersteuer.. .. 1 820 781 34 683 912 1 330 197 26 966 503 77I 3 . “ Jc “ “ einer steuer 8 3 9665 7 717 409 60 000 000 eg eine sehr schwere wirtschaftliche und fivanzielle Belastung für Zahl der gewerblichen Schlachtungen im Verhältnis zum Stand des auch möglich sein wird, von der bisherigen lockeren Zwangsbewir n) Freigeld .. e“ 124 831 57 934 401/ 23 707 352. 151 010 995 ,93 076 51 —
145 925 350 47 200 000 die 1921 geschlachtet worden an Kühen 11,58 6 gegenüber 10,13 % im des Reichswirtschaftsrats vor wenigen Tagen mit großer Mehrheit
Salzsteuer . .. 6 992 599 86 830 314 8 264 047 46 054 104 “ 1 diese
63 872 921 110 000 000 1 lese Umlage aufzubringen. Bis zum 22. Februar waren an die bleachten, weil sie nicht günstige Aussichten für die Zukunft erwec Spielkartensteuer 1 322 438 13 631 826 1 311 626 9 962 819 25 302 5 : 1 8 . . 410 . “ 425 198 602 1 500 000 ist die Zahl der Kälberschlachtungen erheblich gestiegen; sie machte allerdings von der Zuckerbewirtschaftungsstelle wie von dem organi⸗
90. „ 9 9 1.
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Statistische Gebühr. 194 286 097 426 714 667 163 723 1 516 065 99 146 784 1Z6 —e
—
166 965 747 100 000 000 8 b-- Tonnen die in der Regel bereits an die Kommunalverbände „1. ü8 11 1 8 1166“ 1 1 B Fettse⸗ 211,85 % gegenüber 176,83 im X hre 1921 Dasselbe tri sierten Handel erwartet und verlangt werden muß, daß Vorsorge 99 558 587 163 201 366 662 586 20 227 896 396 036 1 26 995 77 no an die Regierungsbezirke abgeliefert sind, sich aber noch nicht in “ 8 ;03 n um Jahre 1921 aus. Dasselbe trifft 1 — ů, 9 Summe B. 228 587 163 201 366 662 586] 1 820 227 896 14 396 036 197 +◻ 186 970 626 092 177 488 700 000 n Hinden der Reichsgetteidestelle be inden so kommen wir zu einem für die Schweine und die Schafe zu. Gleichzeitig ist, wie ich schon getroffen wird, daß nicht ein Fehlbetrag am Ende dieses oder Anfang W1“ nchnis von 1,1 Millionen Tonnen, die bis zum 22. Februar ab⸗ hervorgehoben habe, die Menge des eingeführten Fleisches und der des nächsten Jahres entsteht und daß jederzeit der notwendige Zucker Ausfuhrabgaben des Reichsfinanzministeriums “ 21 332 221 941¹ 74 263 007 694 361 193 488 1 410 006 055 ₰+ 72 853 001 639 25 000 000 000 8 1 lefert waren. Nehmen wir an, daß die Ablieferung sich dem⸗ “ Vieh zurückgegangen. Im Jahre 1921 wurden bürbeden ist. Tatsächlich haben wir heute schon 8 Erzeugung, Ausfuhrabgaben des Reichswirtschaftsministertums. 3 088 194 529 19 739 698 496 127 902 775 367 154 349 + 19 372 544 147 381 350 000 biprechend in den letzten Tagen des Februar, mit dem der Zeitraum 1. 8 8 ebende Rinder eingeführt; demgegenüber stand im Jahre 1922 die über den eigenen Bedarf hinausgeht, und auch die Preise bewegen Summe CG. 24 420 415 570 94 002 706 190 489 096 263 1777 160 404 / + 92 225 545 7865 25 381 350 000 nls fünften Lieferungssechstels abläuft, weiter entwickeln wird, so “ dg 6 5 88 8 sich I 1 8 2879 8 ve Pey. FE-g er 8 nmen wir nach meiner Rechnung zu dem Ergebnis daß bis Ende in . wurde wie im Vorjahre. Noch un⸗ Zenn wir so sehen, daß unsere Ernährungslage doch als gespannt Im ganzen 281 924 285 24 8 2 028 34 572 299 530 5 42 g.g 4 g zu 8 8 1 5 ; 8 ; 1 3 8. öe B Im ganz 85 248 701 331 057 090 8 802 028 343 63 572 299 539 + 637 758 757 551 [421 502 900 000 G förnar etwa 92 Prozent der ersten fünf Sechstel abgeliefert sind. günstiger liegen die Zahlen für Schweine. Es wurden im Jahre 1921 bezeichnet werden muß, so drängt sich die Frage auf: Wie soll es weiter
Zwangsanleihe.. 4 762 630 380 1 8 582 245 200 + 8 582 245 200] 45 840 000 000 hört, hört!) Ich darf annehmen, daß auch die fehlende Tonnenzahl noch 220 457 Stück, im Jahre 1922 nur 101 364 Stück eingeführt gehen? Was soll im nächsten Jahre mit unserer Wirtschaft auf diesem .““ mehl für das fünfte als auch für das letzte Sechstel abgeliefert wird, Ganz sühnlich liegen die Zahlen für die Einfuhr von Fleisch. Es Gebiete geschehen? Ich teile die Auffassung der Landwirtschaft, wenn Erie — n so mehr, als die auch meines Erachtens unbedingt erforderliche EE1G“ 68 361 Doppelzentner, im sie wünscht, so schnell wie möglich darüber unterrichtet zu werden, was 8 3 8 “ 8 2 8 Uthöhung des Umlagegetreidepreises invwi chen — ahre 1922 nur noch 296 09 oppelzentner eingeführt. An im nächsten Jahre an wirtschaftlichen Maßnahmen erfolgen soll, wie Preußischer Landtag. 1 Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Wen⸗ der Bevölkerung, vor allem unserer bedrängten Volksgenossen an Ruhr sört, hört! rechts. — 1.“ den Alss 88 mehr Schweinefleisch wurden im Jahre 1921 1 015 531 Doppelzentner es vor allen Dingen mit der Getreidebewirtschaftung gehandhabt — 1 C έ 262 9 8— 8 8 „ 9 „ or† 9 2 9 jnzuso h o —. 8 8 88 8 8 88 8 . i üj * 1 5 ; 8 8 2 A g 2 8 1 . 4 b 212. Sitzung vom 26. Februar 1923, Mittags 12 vollem Ne ist von 1 gt Herren Vor 88 “ “ 8 8 8 lch⸗ 8 her!) — Sie und Ihre Partei, glaube ich, können auch nicht dinse Menge ist gleichfalls unter die Hälfte im Jahre werden soll. Auf dem Gebiete der Kartoffelbewirtschaftung wird die (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger 8 Cq1 die Ernährung gegenwärtig als die wichtigste 6 81. . g9 jeser Gelegenheit der Bevölkerung den lerge iren, wenn Sie nicht die nötigen Subsistenzmittel haben. Sie haben ö“ 8 denn es wurden in diesem Jahre nur noch freie Wirtschaft bestehen bleiben, wie sie in diesem Jahre gewesen ist ;is Fweitt Faerat . Tbnt Stdi. “ Aufgabe erklärt worden. Das Preußische Staatsministerium ist sich für ihre werktätige Hilfe, die sie auf 1 erdings, soviel ich weiß, andere Quellen, die etwas weiter östlich 53 ¼ S zentner eingeführt. Sie sehen daraus, daß alle diese und sich durchweg bewährt hat. Kartoffeln sind ausreichend vorhanden, Hhss u martse e. g L 9 ⸗ 5 Dringlichkeit bewußt. Ich sehe es als Staats⸗ als 8 hese h 1 und geleistet Sgt besonderen Dan da 2— sollen. (Abg. Schulz [Neukölln: Das ist kein Grund, daß die G 1 ftsh stehen: die geringe Ernte, der der Kartoffelpreis steht weitaus unter dem Lebensmittelindex, es ist Abg. Graf zu Stolberg⸗Wernigerode (D. Vp) gebentt ver ommissar für 86 Volksernährung als meine wichtigste Pflicht an, für das großs n 8n 5 hasst. Landwirtschaft Laan lier Brotwucher treiben!) Ich darf darauf hinweisen — 1 bicher für 88 Schlache le ihn weiterhin⸗ stärker das billigste Nahrungsmittel, das wir zur Verfügung haben. (Sehr landwirtschaftlichen Berufsgenossen an der Ruhr und hebt die Nöte alls daranzusetzen, die Ernährungsnöte im Rahmen des Möglichen 3 Er grote Wer Järer uhrhi fe, dafür, daß sie trotz der 8 1 ng. Schulz [Neukölln]: Ein Brot 2000 Mark! Ihr seid wohl Rück 8 Mil achtungen in nspruch zu sectiten, damit ein richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Ich nehme weiter an,. Her Landwirte auch für die Kleinrentner hervor. Die Zucker⸗ zu mildern, sie zu beseitigen. Im Rahmen des Möglichen, sage ich; gen enteverhältnisse darangegangen ist, erhebliche Mengen von Na⸗ mrückt geworden! — Glocke des Präsidenten) — Ich halte es für kückgang der 8 ilcherzeugung und alle die schweren Notstände, die wir daß die Zuckerwirtschaft in eine freiere Wirtschaft überführt und danit S 11 sei der Ruin der Rohzuckerfabriken und führe zu denn wir dürfen uns nicht darüber im unklaren sein, daß dieser rungsmitteln — es handelt sich um Hunderte von Eisenbahnwagen⸗ ühr Auszeichnung, wenn Herr Schulz uns für verrückt hält. Mir beobachten müssen und aufs schwerste beklagen. (Zuruf bei den der Anreiz gegeben wird, die Rübenanbaufläche nicht einzuschränken, Herftenung Hersteller und Brepkenene, femen d ie, Weisfucker⸗ Rahmen im laufenden Wirtschaftsjahre enger gespannt ist als sonst. 1 Iu“ Getreide, Hosf Kartoffeln, von Vieh und big vnde es sehr unangenehm sein, muß ich sagen, wenn ich von ihm Kommunisten.) 1 sondern zu vergrößern. Ich erkläre mich gegenüber den Ausführungen zu befriedigen. Unter Kritik an dem Verfahren des Berliner Milch⸗ Wir haben bedauerlicherweise eine mäßige Ernte zu verzeichnen ge⸗ d 1 8 zuzuführen. (Beifall rechts u Er⸗ Abe wrmal gehalten würde. (Heiterkeit. — Abg. Schulz Neuköllnl: Besonders ernst liegt begreiflicherweise die Frage der Milch⸗ des Abgeordneten Wittich als einen ausgesprochenen Gegner der Fnsen erörtert der Rebuer die Gründe der zurückgegangenen Milch⸗ habt. Dazu kommt die Teuerung, die Schwierigkeit, aus dem Aus⸗ d I diesem Dank verbinde ich die Bitte, von deren iht ie merken, daß Sie nicht normal sind da drüben!) versorgung im besetzten Gebiet, wo die Wiedereinführung der ganzen Zwangswirtschaft, die von ihm gefordert 2 C1“ E“ Ie der lande das Fehlende bereinzubekommen, vor allem deshalb, weil infolge 89 “ überzeugt bin, in dieser 1.ch darf darauf hinweisen, meine Damen und Herren, daß der Verkehrsmittel in weitem Umfange von den Franzosen in worden ist. Ich meine, wir haben doch weiß Gott in den letzten möglich gemacht; die Produkte würden nicht in dem sonst nibeliche⸗ des frechen, gewaltsamen Einbruchs der Franzosen und Belgier in sätät elt zoch ndee i s gg. “ unter uß im Zwanziger⸗Ausschuß, dem Reichsministerium vor⸗ Anspruch genommen sind, wo sie sich nicht im Umlauf acht Jahren hinreichend erfahren, daß mit der Zwangsbewirtschaftung Me ße in die Stadt abgeführt, und die Preise stiegen. Statt an neue die wirtschaftliche Herzkammer unseres preußischen Landes und des Bruch feierti be. 18 — wie ge. 5 frevelhafte 2 be virs gen, den Ablieferungspreis für das vierte und fünfte Sechstel befinden, und wo dadurch die Zufuhr gerade von Milch und nichts weiter erreicht wird, als die Erzeugung immer zu verkleinern. Fwangswirtschaft. zu denken, follte man die Stickstofseinführ ver⸗ Deutschen Reiches die Zablungskraft unserer Mark dauernd “ 8 cher Verträge, unter Verletzung des Völkerrech 6 0 000 ℳ zu bemessen, mit dreizehn gegen sieben Stimmen gefaßt BFleisch, die leicht dem Verderben ausgesetzt sind, besonders (Sehr richtigl bei den Deutschnationalen, in der Mitte und der ee buer . . und Geldpolitik sowie eine ver⸗ gegangen und es d nurch nahezu unmögli 8 NeSa. 88 T ist, 1 andauern kann, und wir l uns 1 ist, und daß eine erhebliche Zahl von Verbrauchern gleichfalls erschwert wird. Aber ich darf in dieser Beziehung feststellen, daß Volkspartei.) Wenn wir dem Verbraucher helfen wollen, gibt es dafür ig T rispol en. ESAlger 1 N. ükeʒ Ahe iDbg! ) 1 22 grT⸗ . ni bem Ged-⸗ 3 Zor G U . b nn „ 8 ₰ * 3 — v 8 8 1 3 8 2 8 848 . 8 “ 2 8 2 3 3 . Nahrungsmittel aus dem Auslande hereinzubekommen. Dadurch wird Schlir imst la 8 it C1“ 1.ene b “ hat, jedenfalls in der Erkenntnis der Tatsache, daß der vom ersten Augenblick an nichts unterlassen worden ist Widerspruch kein anderes Mittel als die Erzeugung zu stärken. Das ist viek *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden tweifellos unsere Ernährung weiter erschwert. Aber das kann uns fgehöͤrt . 8. eden 8 wenn die unmittelbaren 8. 1 Felge rischaftliche Produktionsinder, der doch gewiß keine wucherische bei den Kommunisten), um alles zu tun, um vor allen Dingen die notwendiger als Erfassung und Verteilung, die mit dem Augenblicke 2 snahme uck gehobenen 8 ausgehört haben, noch weiter an den schweren wirtschaftlichen Fe st, sich bemißt auf 678 257 ℳ (Hört, hörtt bei der Deutsch⸗ besetzten und vergewaltigten Gebiete mit Fleisch und Milch zu ver⸗ aufhören, wo nichts mehr zu erfassen und zu verteilen ist. (Sehe
Aus dem Süßstoffmonopol
“ C. Sonstige Abgaben.
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89
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r Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind banz gewiß nicht von de Verpflichtung entbinden für die Ernährun di s ri 000 1 b 8 8 88 8 le es ewalt ame E lübr 2 2 8 109 0 8 2 11 4 89. . 8 . . . . . . . . 8 8 “ heden werden. dlen Volkspartei), der vorgeschlagene Preis von 600 000 ℳ sorgen. (Bravo!) Ich darf darauf hinweisen, daß im großen und richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei.) “ 3 8 *
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