“
(Lebbafte Zustimmung rechts und in der Mitte.) Noch täuscht die
Einzehrung der Substanz Gewinne vor, wo in Wirklichkeit Verluste vorliegen. (Sehr richtig! rechts und in der Mitte.)
Eben deswegen müssen wir so großen Wert darauf legen, daß die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft nicht einfach nach den Wünschen des Gläubigers bemessen, sondern von kundigen Sachver⸗ ständigen abgewogen und gemessen wird. (Lebhafte Zustimmung rechts und in der Mitte). Bis zur Grenze unserer Leistungsfähigkeit, die sich hierbei ergibt, hat auch die gegenwärtige Regierung bei der Uebernahme der Geschäfte wie seither immer wiederholt, den Re⸗ parationsauflagen entsprechen zu wollen. Als ich das drückend schwere, mir vom Herrn Reichspräsidenten angebotene Amt übernahm, war es vor allem deshalb, um nach den Methoden des ehrlichen Kaufmanns und Wirtschafters in offenen, lovalen Verhandlungen und Feststellungen von Mann zu Mann die Summe unserer Verpflich⸗ tungen auf ein beiden Teilen erträgliches und für Deutschland erfüllbares Maß festzustellen. (Lebhafte Rufe rechts und in der Mitte: Sehr wahr!) Die Vorschläge, die wir für die Konferenz in London machten, sollten uns zu diesem Ziele nicht führen. Die Vor⸗ schläge, die wir später in Paris gemacht haben, sind nicht einmal gelesen worden. (Stürmische Rufe rechts und in der Mitte: Hört! hört! Pfui!) Und doch haben wir damals entgegen allen anderen Erklärungen vorgeschlagen und versucht, einem Vertreter der Reichsregierung Gelegenheit zu geben, die Vorschläge schriftlich vorzulegen und mündlich zu erläutern (hört, hört! rechts), Vorschläge, bei deren Annahme der französische Franken heute anders stehen würde, als er heute infolge des Ruhreinbruchs steht. (Sehr wahr! rechts und in der Mitte) Hinter diesen Vorschlägen stand die Kraft der deutschen Wirtschaft als Sicherheit. Unberechtigt war und ist die Befürchtung, daß sich die Wirtschaft der Zahlungspflicht entschlagen wollte und würde. (Hört, hört! rechts.) Bei Staat und Wirtschaft bestand der Wille, dieser Sicherheit auch die gebotene feste Form zu geben. (Sehr richtig! rechts und in der Mitte.) Wir haben während der Verhandlungen angeboten, um die Zusammen⸗ arbeit der deutschen Wirtschaft mit der französischen Wirtschaft und ihre gegenseitige Stärkung zu begründen (hört, hört! rechts und in der Mitte), die beiden Systeme in ein enges, der Weltwirtschaft dienendes friedliches Verhältnis zu bringen. (Lebhafte Rufe rechts und in der Mitte: Hört, hört!) Alles das wurde nicht gehört. Im französischen Gelobuch wird das damit vegründet, daß es sich nur um eine Démarche zur Einleitung eines Besuchs gehandelt habe, gewiß, aber eines Besuchs, dem schriftliche Vorschläge folgen und sie begründen sollte, Vorschläge im Sinne eines genau ausgearbeiteten Plans. (Hört, hört! in der Mitte und rechts. — Zurufe von den Kommunisten.) Wurden wir nicht zugelassen, so ist heute der Grund ganz offenkundig (sehr richtig! in der Mitte und rechts): die Ruhrbesetzung war schon vorher beschlossen! (Lebhafte Rufe: Sehr richtig!) Das französische Gelbbuch und das englische Blaubuch zeigen klar, daß kein deutscher Vorschlag imstande gewesen wäre, Herrn Poincaré von dem Einmarsch abzu⸗ halten. (Erneute lebhafte Zustimmung. — Abg. D. Dr. Kahl: Das ist der springende Punkt!)
Siner der alliierten Staatsmänner hat den Streitpunkt sehr richtig auf die Formel gebracht, ob man Maßregeln ergreifen wolle, die eine Wiederherstellung des deutschen Kredits ermöglichen oder die sie verhindern wollten. (Sehr gut!) Frankreich hat den letzten Weg gewählt. (Sebhr richtig! in der Mitte und rechts.)
1 Da wir wußten, daß in Frankreich stärker als in einem anderen Lande die Politik die Erwägungen der Wirtschaft überwiegt, taten weir ein Letztes, um auch politisch jeden Verdacht, als wollten wir Frankreich am Rhein bedrohen, für eine längere Zukunft und für die gegenwärtige Zeit zu bernhigen durch die Bindungen, meine Damen und Herren, die Sie alle kennen und die den Grundsätzen der Demokratie und des Völterrechts entnommen waren. Auch dieser Vorschlag wurde abgewiesen, obwohl wir bereit gewesen wären und uns dazu bereit erklärt hatten, auch Modalitäten eines solchen Vor⸗ schlags zu diskutieren. (Hört, hört! bei den Vereinigten Sozialisten,
2
n der Mitte und rechts.)
Ulte diese Vorschläge waren schwer, — bitter schwer für den, dem Geschichte zu gestalten klein bloßes Spiel der Geschicklichkeiten in der Anpassung, sondern eine ernste Aufgabe der Durchsetzung sitt⸗ licher Rechte und Grundsätze ist (sehr gut! bei den D. D.), bitter schwer für den, dem das Diktat von Versailles nicht der gerechte Friede ist, der uns versprochen wurde! (Sehr gut!) Dennoch: wir haben all unser Bemühen und unferen besten ehrlichen Willen an dieses Angebot gewendet. Daß Frankreich es ablehnte, ändert nichts an der Richtigkeit dieser Politik. (Zustimmung links und in der Mitte.) Sie war notwendig und richtig, um unser Volk im Be⸗ wußtfein eines reinen Gewissens und eines unvermeidbaren Geschicks in fester Einheit zusammenzuschließen und die Gerechtigkeit unserer
gezogen, weil wir nicht verhandeln wollten und weil es eines Druckes bedurft hätte, um uns dazu zu bringen, sondern deshalb allein, weil Frankreich nicht verhandeln wollte (wieder, holte lebhatte Zustimmung links, in der Mitte und rechts) und die Hand mehr als einmal ausschlug. Das ist ja gerade der Kernpunkt des gegenwärtigen Konflikts: wir wollten Regelung der Reparationsfrage — in unserem Interesse und ebenso im Interesse der ganzen Welt —; Frankreich wollte das Diktat der Gewalt! (Lebhafte Zustimmung.) Nicht darum geht der Kampf, ob Deutsch⸗ land sich verständigen will, sondern darum allein, ob Frankreich endlich den ehrlichen Willen Deutschlands zu einer freien Verständigung unter gleichberechtigten Gegnern und auf wirtschaftlich günstigen Grundlagen anerkennt oder ob es weiter auf seiner Politik der Diktate, der Ulti⸗ maten, der Sanktionen und der Kapitulationen besteht. (Sehr richtig!) Darum fort mit dem Gerede über Verhandlungen (stürmischer Beifall rechts, im Zentrum und bei den D. D. — Rufe auf der äußersten Linken: Hört! hört!), mit den Mahnungen zur Verständigung, die nicht an die deutsche, sondern an die französische Adresse zu richten wären. (Lebhafte Zustimmung und Beifall.) Angebote zu machen ist nicht an uns, und es ist auch zahlenmäßig unmöglich, solange wir täglich mit Wertvernichtungen im Ruhrgebiet rechnen müssen, die uns jede Klarheit über unsere eigene Leistungsfähigkeit nehmen. (Erneute lebhafte Zustimmung.) Oft genug sind wir mit Angeboten enttäuscht worden! Wenn uns ein Weg geöffnet wird, der frei von äußerem Druck uns gleschberechtigt in offener Aussprache zu Recht und Ver⸗ nunft zurückführt, so wird die Regierung ihn gehen! (Bravol bei den D. D. und den Ver. Soz.) Dabei wird sie keine Unterschrift geben unter eine Vereinbarung, die wir nicht halten können (lebhafte Rufe rechts und bei den D. D.: Sehr gut! Bravol), und wir werden keiner Regelung zustimmen, die das Rheinland, das Ruhrgebiet oder andere widerrechtlich besetzte Gebiete im Stich läßt (lebhafte Zu⸗ stimmung und stürmischer Beifall) und den durch Gewaltaten be⸗ troffenen Deutschen nicht den Weg zur Freiheit und Heimat freigibt! (Erneuter lebhafter Beifall.) Will Frantreich die Kapitulation, so jetzt Deutschland dem den unerschütterlichen Willen entgegen, nicht zu kapitulieren! (Stürmischer Beifall.) Will Frankreich die Vernichtung Deutschlands, so will Deutschland leben! Das ist sein Recht und seine Pflicht dem eigenen Volke wie der Welt gegenüber!
Was aber sagt die Welt dazu? (Bewegung.) Was jene Mächte, deren Namen unter dem Vertrag von Versailles stehen? (Sehr gut!) Die damit ihren Namen, und doch wohl mehr als ihren Namen (lebhafte Zurufe: Ihre Ehre!), für die Aufrechterhaltung des Ver⸗ trages verpfändet haben (lebhafte Rufe: Sehr gut!) und an der Ent⸗ waffnung teilnehmen. — Sie schweigen! Schweigen sie, weil sie nicht wissen, was an Gewalttaten geschieht? Die Berichte unpartei⸗ ischer Sachverständiger und Gewährsmänner aus dem Ruhrgebiet bezeugen deutlich genug, was sich begibt. Genügen die Hunderte von Verurteilungen aufrechter Männer nicht, die tausendfachen Ausweisungen von Männern, Frauen, Greisen und Säuglingen aus altererbter Heimat, die Tötungen, die vorgekommen? Sind es noch zu wenig? Müssen die Todesopfer zu Hunderten und die Gewalt⸗ taten zu mehr als Tausenden heranwachsen? Oder ist der Gedanke des Rechts so ganz gestorben?! (Sehr gut! bei den D. D.) Ich appelliere nicht, auch heute nicht, ich klage nicht an, wo das Schicksal eines ganzen Volks und die Bedrohung eines Erdteils feierlich Klage erhebt. Ich stelle nur fest! (Lebhafte Rufe: Sehr gut!) Ich stelle fest, daß wir nach siebenwöchigem Kampfe um das Recht unseres Volks und das Recht der Völker auch heute noch allein stehen! (Stürmische Rufe: Hört! Hört!)
Zu Beginn dieser Aktion habe ich darauf hingewiesen, daß mehr als jemals über den Geschicken der Völker und Nationen harte Interessenfragen walten und der eigene Nutzen stärker als sonst die Politik des einzelnen Volks bestimmt. Aber verlangt nicht gerade der eigene Nutzen jedes einzelnen Volks, daß dieser Kampf authört? (Lebhafte Zustimmung.) Durch die Ruhraktion wird die Rückkehr zum wahren Frieden gestört und der baldige Wiederaufbau der gestörten Weltwirtschaft verhindert, an dem Deutschland mit aller Kraft mitzuarbeiten willens ist. (Bravo! bei den D. D.) Müssen nicht auch, abgesehen hiervon, alle Völker ein⸗ gedenk der Wandlungsfähigkeit der Zeiten des zum wenigsten wünschen, daß Lebensrecht und Selbstbestimmungsrecht jedem Volke gewahrt werde? (Zustimmung.) Und wenn dem so ist, ist es dann nicht Deutschland, das jetzt nicht seine Sache allein, sondern die Sache der Welt und des Fortschritts und des Friedens führt! (Lebhafte Zu⸗ stimmung.)
Gleichwohl überall Schweigen! — Das ist das Erschütternde für den, der an den Fortschritt im Leben der Völker und den friedlichen Sieg des Rechts glauben möchte. (Sehr gut! bei den D. D.) Ver⸗ säumen diejenigen, die heute die Macht auf der Erde haben, nicht eben jetzt eine Stunde, die eine große Stunde werden könnte,
ehrliche Vereinbarung gleichberechtigter Völker endlich an die Stelle des militärischen Diktats treten wird. (Sehr gut! bei den Ver. Sop und bei den D. D.)
Wann dieser Tag kommen wird, meine Damen und Herren wir wissen es nicht. Aber daß er einmal kommen muß, das wissen wir! (Sehr gut! bei den D. D. und rechts.) Dafür kämpfen und leiden wir in einem Kampfe, in dem Deutschland seine eigene Sa führt wie die Sache des Rechts und der Menschlichkeit. (Stürmischer langanhaltender Beifall und Händeklatschen rechts, im Zentrum und bei den D. D. — Händeklatschen auf den Zuhörertribünen,)
Auf Vorschlag des Präsidenten wird die Aussprache 1 die Erklärung der Reichsregierung auf Mittwoch 1 Uhr angesetzt.
Schluß nach 7 Uhr.
Statistik und Volkswirtschaft.
SDOie Teuerung im Februar 1923.
Die Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) be⸗ trägt nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts im Durch⸗ schnitt des Monats Februar 26 43 (1913/14 = 1) gegenüber 1120 im Januar; sie ist demnach gegenüber dem Vormonat um 136,0 vH gestiegen. Ohne die Bekleidungsausgaben stellt sich die Inder⸗ ziffer auf 2408, somit um 132 9 vH höher als im Januar. Die Ernährungskosten sind um 133 vH auf das 3183 fache, die Bekleidungskosten um 147,6 vH auf das 4164 fache der Vorkriegszeit gestiegen. Die außerordentliche mit dein Einbruch in das NRuhr⸗ gebiet einsetzende Preissteigerung hat sich bis in die Mitte des Monats Februar fortgesetzt. Seitdem macht sich ein Stocken in dem Preisauftrieb bemerkbar, für einige, besonders die unter unmittelbarem Einfluß der Valuta stehenden Lebensmittel, sogar ein Rückgang.
Gefundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Gang der gemeingefährlichen Krankheiten.
(Nach Nr. 9 der „Veröffentlichungen des Reichsgesundheitsamts“ vpom 28. Februar 1923.) 2
Britisch Ostindien. Vom 1. bis 6. Januar 1 Erkrankung und 1 Todeskall in Mulmein. 8
Aegypten. Vom 29. Januar bis 4 Februar 4 Erkrankungen.
Pocken.
Deutsches Reich. Der aus Berlin sür die Woche vom 89 Januar bis 3. Februar gemeldete Erkrankungsfall hat sich nicht bestätigt.
Italien. Vom 22. bis 28. Januar 1 Erkrankung in der Provinz Avellino.
chweiz. Vom 28. Januar bis 3.⸗ Februar 88 Erkrankungen,
und zwar in der Stadt Zürich 6 und in den Kantonen Bern 66 — davon in der Stadt Bern 23 —, Solothurn und Basel⸗ landschaft je 5, Aargau 4 und Thurgau.
England und Wales. Vom 28. Januar bis 3. Februar 37 Erkrankungen.
Rußland. Vom 7. bis 20. Januar 9 Erkrankungen in Petrograd.
Polen. Vom 17. bis 31. Dezember v. J. 9 Erkrankungen (und 1 Todesfall). davon in dem Bezirk Posen 1.
Bulgarien. Vem 4. bis 10. Februar 2 Erkrankungen (und 1 Todesfall), davon in dem Departement Varna 1; vom 28. Ja⸗ nuar bis 3. Februar 1 Erkrankung in dem Departement Varna.
Fleckfieber.
Deutsches Reich. Nachträglich wurden 4 Erkrankungen in Hansfelde (Kreis Deutsch Krone, Grenzm Posen⸗Westpreußen) für die Woche vom 11. bis 17. Februar mitgeteilt.
Rußland. Vom 7. bis 20. Januar 77 Erkrankungen in Petrograd.
Polen. Vom 17. bis 31. Dezember v. J. 430 Erkrankungen (und 29 Todesfälle), davon in der Stadt Warschau 3 und in den Bezirken Warschau 24 und Bialystok 49 (2)
Bulgarien. Vom 4. bis 10. Februar 22 Erkrankungen (und 2 Todesfälle), davon in den Departements Rustschuk 7 und Sofial; vom 28. Januar bis 3. Februar 11 Erkrankungen, davon in dem Departement Rustschuk 1.
Nachweisung über den Stand von Vjehseuchen im Deutschen Reiz am 28 Februar 1 923. (Nach den Berichten der keamteten Tierärzte zusammengestellt im Reichsgesundheitsamte.)
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Tollwut, Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungen⸗ seuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweineseuche
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„Bez. Niederbavern: Deggendorf 1, 1, Grafenau 3, 5 (—, 1) eeing 20, —, Passau 1, 1. Reg⸗Bez. Oberpialz: Cham 5,. — söt Eschenbach 1, 1, Neustadt a. W.⸗N. 3, 4, Oberviechtach 1, 1,
—),
„aensburg Stadt 1, 1 (1, 1), Regensburg 3, 3 (1, 1), Roding 4, 4,
8 tambof 3, 3 (1. 1). Reg.⸗Bez. Schwaben: Neuburg a. D. 1 (1. 1)) Sachsen. K.⸗H. Bautzen: Löbau 7, 9 (I, 1),
bea 4, 5 (—, 1). K.⸗H. Chemnitz: Annaberg 2, 2, Marien⸗
Sel, 1. K.⸗H. Dregden: Pirna 2. 2 (1, 1)
1 Güstrow 4, 4 (1, 1), Gnoien 3, 3, Malchin 5, 5. Braun⸗
Stad
g.Schwerin. Schwerin 1. 1 ( 2,2,
havon neu: 40 Gemeinden, 49
Rotz (Malleus).
Preußten. Reg.⸗Bez. Königsberg: Pr. Eylau 1 Gemeinde, 1 Gehöft. Reg.⸗Bez. Gumbinnen: Niederung 1, 1. Stettin: Randow 1, 1. Reg⸗Bez. Liegnitz: Bunzlau 1, 1. Reg.⸗Bez. Oppeln: Beuthen i. O. S. Stadt 1, 1. Magdeburg: Wolmirstedt 1, 1 (davon neu 1 Gem., 1 Geh. Reg⸗Bez. Minden: Büren 1, 1 (1, 1), Paderborn 1, 1.
Insgesamt: 8 Kreise, 8 Gemeinden, 8 Gehöfte; davon
nen: 2 Gemeinden, 2 Gehöfte.
Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizootica-
11
Lungenseuche des Rindviehs (Pleuropneumonia bovum cont
Reg.⸗Bez. Potsdam: Reg.⸗Bez. Breslau: Trebnitz 1, 1. Neuhaldensleben Reg.⸗Bez. Hannover: Linden 1, 1. Gronau 1, 1, Marienburg i. Hann. 1, 1. 1, Helmstedt 2, 2 (davon nen Bremen. Bremen Stadt 1, 2 (—, 1), Brem. L Insgesamt: d davon neu: 2 Gemeinden, 3 Gehöfte.
Pockenseuche der Schafe (Variola ovium). — Frei.
Beschälseuche (Exanthema coitale paralyticum).
Reg.⸗Bez. Allenstein: Neidenburg 1 Gemeinde, Reg.⸗Bez. Magdeburg: Salzwedel 9, 24. Eckartsberga 3, 3. „Reg⸗Bez. Minden: K.⸗H. Chemnitz: Chemnitz Stadt 1, Dresden Stadt 1, 1, Dresden⸗Neustadt 2 Meißen Stadt 1, 1, Meißen 16, 19. Jena⸗Roda 5, 5, Wermar 27, 64, Eisenach Arnstadt 4, 4, Sondershausen 9, 12. An⸗
1 Gemeinde, Reg.⸗Bez. Magdeburg: Wolmirstedt 1 Reg.⸗Bez. Hildesbeim: Braunschweig. Wolfen⸗
Preußen.
Oschersleben 1,
Landgebiet 1, 1 (1, 1).
12 Kreise usw., 13 Gemeinden, 14 Gehöfte;
chweig. Gandersheim 1, 1. Oldenburg. Landest. Olden⸗ Vechta 1, 1. Lippe. Lemgo Stadt 1, 1 (1, 1), Brake 1, 1. Waldeck. Kreis des Eisenbergs 1, 1 (1, 1).
Insgesamt: 98 Kreise Gemeinden, 255 Gehöfte;
Preußen. Bez. Merseburg: Erfurt: Weißensee 9, 9. Büren 1, 1. 8 3, Großenhain 1, 1, 1 Leipzig: Thüringen 4, 4. Meiningen 6, 9, Cöthen 1, 1.
Insgesamt: 19 Kreise usw., 114 Gemeinden, 181 Gehöfte: davon neu: — Gemeinden, — Gehöfte.
e), Räude der Einhnfer (Scabies equorum (Septicaemia suum et pestis suum).
) Regierungs⸗ usw. Bezirke.
uche und Schweinepest
— —
Maul⸗ und Klauenseuche Räude der Einhufer Schweineseuche und Schweinepest
Regierungs⸗ usw. Bezirke sowie Länder,
—,
S 8 S Z 58 1
die nicht in Regierungsbezirke geteilt sind
Laufende Nummer
Kreise usw.
Kreise usw. Gemeinden Gehöfte
Gemeinden
2
—
2
00.] Kreise usw.
— ——2 — 2 — —
—
Preußen. Königsberg.... Gumbinnen .. Allenstein... Westprenßen. Verlin Potsdam.. Frankfurt.. Stettin..
Köslin
Stralsund.. “ Grenzm. Posen⸗Westpr.. Breslau 11“ Liegnih Oppeln Magdeburg.. Merseburg.
Erfurt
Schleswig
Hannover.
Hildesheim Lüneburg..
Stade 8
Osnabrück
Aurich
Münster.
Minden
Arnsberg.
Cassel. ..
MWiesbaden Koblenz... Düsseldorf. FölI
L 1“ Aachen.
Sigmaringen.
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Bavern. Oberbavern .. Niederbayern .. Pfalz Oberpfalz.. Oberfranken.. Mittelfranken. Unterfranken. Schwaben
Sachsen. Faus Chemnitzt . Presbdek. E““ Gwickan
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b) Betroffene Kreise usw. ¹)
Maul⸗ und Klanenseuche (Aphthae epizooticae). 1: Königsberg i. Pr. 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Pr. er.; 3, 5 (davon neu 1 Gem., 2 Geh), Rastenburg 1, 1 (1, 1). 4: Marienburg i. Westpr. 1. 1. 6: Beeskow⸗Storkow 1, 1 (1, 1), Prenzlau 3, 3 (1, 1), Ruppin 1, 1, Westhavelland 2. 2 (1, 1]„ 7: Crossen 1, 1 (1, 1), Luckau 1, 1 (1, 1), Sorau 1, 1 (1, 1), West⸗ sternberg 1, 1 (1, 1). 8: Pyritz 2, 2 (2. 2), Randow 3, 3, Ueckermünde 1, 1. 9: Neustettin 1, 1, Schlawe 1, 1 (1, 1) 10: Greifswald 2, 2 (1, 1), Rügen 2, 2 (1, 1). 11: Deutsch Krone 1, 1, Meseritz 2 2 (1, 1). 12: Breslau 1, 2, Münsterber 1, 1, Nimptsch 2, 2, Strehlen 1, 1. Trebnitz 1, 1. 13: Gloga 1, 4 (1, 4), Görlitz 3, 4 (1, 1), Goldberg⸗Haynau 1, 1, Landeshu 1, 1, (1, 1). 15: Gardelegen 1, 1, Jerichow II 1, 1, Neuhaldens⸗ leben 1, 1, Oschersleben 2, 2, Stendal 1, 1 (1, 1), Wanzleben 1, 1 Wolmirstedt 2, 2. 16: Delitzsch 3, 4 (I1, 1) Eckartsberga 1, 1 Mansfelder Seekreis 4, 5 (1, 2), Mersedurg 2. 2, Querfurt 9, 10, Saalkreis 4, 7, Schweinitz 2, 2 (2, 2). 17: Langensalza 1, 1, Weißensee 1,1. 18: Flensburg 1, 1, Oldenburg 3, 3 (3, 3), Plön 2, 2 (1, 1), Rendsburg 1, 1 (1, 1), Süderdithmarschen 1, 2 (—, 2). 19: Hameln⸗Pyrmont 1, 1, Hannover Stadt 1, 1 (1. 1), Hannover 1, 1 (1, 1). Hoya 1, 1 (1, 1), Linden 3, 4 (1, 2), Neustadt a. Rbge. 2. 2, Springe 5, 7 (2, 4), Stolzenau 1, 1, Syke 1, 1. 20: Alfeld 1, 3, Gronau 7, 10 (1, 3), Hildesheim 6, 6, Marienburg i. Hann. 8, 8 (1, 1), Northeim 1, 1, Peine 2. 2. 1: Burgdorf 13, 18 (4, 8), Fallingbostel 1, 1 (1, 1), Gifhorn 1, 1, Uelzen 1, 1 (1, 1). 22: Achim 1, 1 (1, 1), Geestemünde 2, 2, Kehdingen 1, 1, Neuhaus a. Oste 4, 4, Osterholz 1, 1, Stade 1, 1 (1, 1). 23: Melle 2, 2 (2. 2). 24: Aurich 1, 1, Emten Stadt 1, 1, Emden 3, 3, Weener 6, 7 (1, 1), Wittmund 1, 2. 25: Beckum 1, 1, Borken 1, 1 (1, 1), Buer Stadt l, 1, Lüding⸗ haufen 1, 2 (—, 1), Münster i. W. Stadt 1, 1. 26: Bielefeld 1, 1, Minden 1, 1, Wiedenbrück 2, 2 (1, 1). 27: Altena 1, 1, Arnsberg 1, 1. (1, 1), Brilon 1, 1, Dortmund Stadt 1, 3 (—, 2), Dortmund 1, 1, Gelsenkirchen 1, 1 (1, 1), Hamm 2, 2, Hörde 1, i1, Iserlohn 1, 1, Wittgenstein 1, 3. 28: Cassel 1, 1 (1, 1), Esch⸗ wege 2, 2, Fritzlar 1, 1, Fulda 1, 1 (1, 1), Gersfeld 2, 2, Hanau 1, i, Hofgeismar 4, 5. Melsungen 3 3, Witzenhausen 1, 1, Ziegen⸗ bain 1, 1. 29: Frankfurt a. M. Stadt 1, 2 (1, 2), Höchst 1, 1 (1, 1), Oberwesterwaldkreis 1, 1, Westerburg 2, 2, Wiesbaden 1, 1. 80: Altentirchen 4, (t, h) Soblenz 1, 1. 81: Essen Stadt 1, 1, Lennep 2, 3. Mörs 4, 4, Mülheim a. Ruhr Stadt 1, 1, München⸗Gladbach Stadt 1, 1, M.⸗Gladbach 1 32: Bergheim 2, 2, Bonn Stadt 1, 2 (—, 1), Bonn 2, 2, Gummersbach 1, 1 (1, 1), Köln Stadt 1, 3 — 2), Köln 3, 3, Siegkreis 2, 5 (1, 3). 33: St. Wendel⸗Baumholder 1, 3. 34: Düren 5, 5, Erkelenz 1, 1. 35: Sigmaringen 2, 2 (2. 2). 36: München Stadt 1. 2 (1, 2). 37: Dingolfing 1, 1, Eggen⸗ felden 1, 1 (1, 1). 38: Landau 3, 6 (3, 6), Neustadt a. H. 2, 11 (1, 10), Speyer 3, 3 (3, 3). 39: Roding 1, 1, Tirschenreuth 1, 1 (1, 1). 40: Forchheim 1, 11 (—, 2), Höchstadt a. A. 1, 1, Lichtenfels 2, 2 (1, 1), Neustadt b. Cob. Stadt 1, 1, Staffelstein 2, 3 2, 3). 41: Scheinfeld 1, 1, (1, 1). 42: Aschaffenburg 2. 2 (1, 1), Brückenau 6, 10 (2, 6), Kitzingen 1, 1, Marktheidenfeld 1, 2, Miltenberg 1, 1 (1, 1), Obernourg 1, 2 (—, 1), Ochsenfurt 2, 2 (2, 2), Würzburg 1, 2 (1, 2). 43: Füssen 1, 1 (1, 1), Kaufbeuren 1, 1, Kempten 6, 7 (3, 4), Lindau 1, 3 (1, 3), Memmingen Stadt 1, 1 (1, 1), Sonthofen 2, 4 (—, 1). 44: Löbau 1, 1, Zittaun „ 2. 45: Chemnitz 2, 2 (2, 2). 46: Dippoldiswalde 1, 1, (1, 1) Dresden Stadt 1, 1. 47: Grimma 1, 1, Leipzig 1, 1. 48: Zwickau 1, 1 (1, 1). 49: Böolingen 4. 12 (3, 11), Leonberg 9, 10 (9, 10), Ludwigsburg 1, 1 (1, 1), Maulbronn 1, 1 (1, 1). 50: Neuenbürg 2, 2 (2, 2), Rottweil 1, 1 (1, 1). 51: Künzelsau 1, 1 (1, 1), Mergentheim 1, 1. 52: Biberach 1, 1 (1, 1), Ehingen 1, 1, Kirchheim 1, 1 (I, 1), Laupheim 5, 1 (1, 1), Leutkirch 1, 2 (—, 1), Ravensburg 6, 8 (6, 8), Saulgau 4, 5 (4, 5), Tetmmang 1, 1 (1, 1), Waldsee 5, 5 (5, 5), Wangen 1, 1. 53: Pfullendorf 1, 1 (1, 1), Ueberlingen 2, 2 (2, 2). 55: Bretten 3, 6 (3, 6), Bruchsal 1, 1, Durlach 2. 3 71, 2). Ettlingen 1, 1 (1, 1), Karlsruhe 2, 3 (1, 2). 56: Borberg 1, 2, Buchen 5, 5 (2, 2), Eberbach 1, 2 (1, 2), Eppingen 1. 2, SHeielberg 1, 1 (1, 1) Mannbeimn 1, 11, Schwetzingen 4, 5 (4, 5), Weinheim 1, 1 1, 1). 57: Eisenach
1 (1, 1), Sonneberg 2, 5 (—, 2), Altenburg 1, 1 (1, 1)
Groß Gerau 1, 1 (1, 1), Heppenheim 2, 5 (2, 5), 59: Büdingen 1, 13, Lauterbach 1, 1. 60: Alzey 4, 4 (3, 3), Oppenheim 1, 8 (—, 7), Worms 1, (I, 61: Hamburg Stadt 1, 1. 62: Güstrow 1, 1, Rostock 3, 4 (1, 1), Gnoten 1, 1. 63: Braunschweig 3, 3 (2, 2), Wolfenbüttel 5, 10 (—, 4), Helm⸗ stedt 3, 3. 64: Oldenburg Stadt 1, 2 (—, 1), Oldenburg 1, 4. Butjadingen 7, 12 (—, 1), Bratke 2, 2 (I1, 1), Elsfleth 3, 4 (2, 3), Delmenhorst 1, 3 (—, 1), Vechta 1, 1 (1, 1), Cloppenburg 1, 1 (1, 1). 67: Cöthen 7, 7 (3, 3), Bernburg 1, 1. 68: Bremen Stadt 1. 2 (1, 2) KFreis der Eder 2, 2. “ Schweineseuche und Schweinepest. (Septicaemia suum et pestis suum.)
1: Mohrungen 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Pr. Holland 1 (davon neu 1 Gem., 1 Geh.). 2: Angerburg 1, 1. 3: Neidenburg „1. 5: 3. Kreistierarztbezirk 1 Geh.; 4. Kroez 1 11) Krbez. 23. 6. Krbez. 1; 7. Krbez. 3 (1); 8. Krbez. 1. 6: Angermunde 5 Gem. 22 Geh., Beeskow⸗Storkow 1, 1, Niederbarnim 3, 3, Osthavelland 7, 9 (1, 1), Ruppin 1, 1, Teltow 2, 2 (1, 1), Westhavelland 4, 7 (2, 2), Westprignitz 3, 3 (2, 2). 7: Calau 1, 1 (I, 1), Guben 1,1 (1, 1), Königsberg i. Nm. 4, 4, Landsberg 2, 2, Lebus 3, 3, Oststernberg 6, 7 (1, 1), Sorau 1, 1, Züllichau⸗Schwiebus 2, 2 (1, 1). 8: Demmin 2, 2 (2, 2), Greifenhagen 2, 2, Pyritz 3 3 (7 2) Rezenwalde 1. 1. Saaszig 4 5 (—, 1), Stettin Stadt 1, 1, Usedom⸗Wollin 4. 4 (4, 4). 9: Belgard 1, 1, Kolverg Stadt 1, 1, Rummelsvurg 1, 1 (1, 1),
v.
Sache vor aller Welt zu erweisen. (Bravo! und Sehr gut!) Wir Mij
1““ ; ö 1 Se.,gs 5 Württemberg. S e 1), Stolp i. Pomm. Stadt 1, 4 (1, 4), Stolpx ehrlichen Herzens die Reparation, Sasg aufrichtig den Weg zur Ausrottung des Hasses, des Kampfes und der Gewalt? und Schweinepest nach den eingegangenen Meldungen am Berichte⸗ Neckarkreis 1 “ 189, b 101 Greitswald 3. 2 (1. 12 8 der Arbeit zur endgültigen vollen Freiheit gehen, wollten die Ver⸗ (Lebhafte Zustimmung rechts, im Zentrum und bei den D. D.) tage berrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte Schwarzwaldkreis 1 Gtimmen 5,6 (1, 1), Rgen 272. 12: Breslau 3,4, Groß Warten.
ständigung der Völker statt ihren Haß; — wir wollen es noch! b . 8 umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in Jagstkreis. berg 1, 1, Guhrau 1, 1 (1, 1), Militsch 8, 8 (1, 1), Münsterberg
(Erneutes Bravo.) Wir stehen allein. Um so stärker geht mein Appell an das denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für er⸗ Donankreis . .. 4, 6, Nimptsch 1, 1 (1, 1), Oels 2,2, Oylau 2, 2, Reichenbach 1, 1.
Was will Frankreich? Vor sieben Wochen, meine Damen und eigene Volk, nicht zu leichtem Optimismus, sondern dazu, den loschen erklärt werden konnte. Bad 1.“ “ Strehlen 3, 3 (2, 2), Trebnitz 3, 3 (1, 1). “
Hernen, fagte ich, daß es sich im Wesen der sranzösischen Aktion, der Kampf so ernst und schwer zu nehmen, wie er ist (Lebhafter Beifall), Tollwnt (Rabies). 1u““ 8 vA1“
8 jsziplin (S b „ . “ Konftuuu — 1 8 berg 4, 4, Lüben 1, 1, Rothenburg i. O. L. 4, 4 (1, 1), Sprottau wir gegenüberstehen, nicht um Reparationen handle, sondern um jenes zusammenzustehen in Tapferkeit und Disziplin (Sehr gut!), Ein⸗ Preußen. Reg.⸗Bez. Westpreußen: Marienwerder 2 Ge⸗ 4 Freiburg . . .. 1“ 35 1 78 14: Grottkau 1, I, Guttentag 2, 2 (1, 1), Rosenberg alte Ziel, das seit mehr als 400 Jahzen der französischen Politik tracht zu wahren und zu fördern, jeglicher Ueberhebung in groß⸗ meinden, 2 Gehöfte (davon neu 1 Gem. 2 Geh.). Reg.⸗Bez. Pots⸗ Karlsruhe.. — G 2 S. S. 2, 3, Tarngwitz 1, 2 (—, 1) 15: Calbe 2, 2, Halber⸗
sr s. ha⸗ I.“ S sprecherischen Worten und Gebärden zu entfagen (Bravo! rechts und dam: Westprignitz 1, 5. Reg⸗Bez. Frankfurt: Cotthus Mannheim “ stadt 1, 1 (1, 1), Jerschow 1 1, 1, Jerichow 11 1, 1, Osterburg 2. 2 igen ist (lebhafte Rufe: Sehr richtig!): die Zerstörung Deutschlands! ; c 8 S dandab 5 S 1. 2. Lands 9 (2, 3) Hb1“ 1 8 tadt 1, — “ . HHa 8 1 . 8 b bei den D. D. — Sehr richtig! bei den Ver. Soz), der Not Stadt 1, 1, Landsberg a. W. Stadt 1, 2, Landsberg 6, 9 (2, 3) Thürz . (1, 1), Quedlinburg 1, 1 (1, 1), Wanzleben 5, 12 (1, 6), Wernigerode Stürmische Zustimmung.) Erneut eunnere ich an die geheime Denk⸗ 88s Nächste bedenk d n 8 1“ 1 Oststernberg 1, 1. Reg⸗Bez. Stettin: Anklam “ Cammin Thüringen.. . 16 8 72 (1 1). 16: Bitterfeld 4, 11, Delitzsch 2, 2 (1, 1), Mans⸗ schrift Dariacs, die ganz unverhohlen das Ziel der Aufteilung Deutschlands 8 1 8 6 ü “ 8 frei . 18- H“ Demmin 2, 2, Greifenberg 3, 3, Naugard. 2 felder Gebirgskreis 1, 1, Mansfeleer Seetreis 4, 4, Merseburg 5, 13 autzeigt. Ich ermnere daran, wie man zunächst das Rheinland von Fesse 1 äö 86 6. “ 88 “ C“ 3. 8 d. hn Djeci-Vi F1“ Schs (2, 2), Querfurt 17, 26, Saalkreis 1. 8 17: 8 1. 1 Deutschland abtrennen will. Will Frankreich auf diesem Wege weiter⸗ Rufe h“ Soz. und auf der äußersten Linken: Sehr gut!), 319. u J1434““ Greifswal Worbis 1, 1, Ziegenrück 1, 1. 18: Bordesholm 2, 2, “ 1 — 6 1 sich stark zu machen in der Seele, damit das deutsche Volk — ob 4,4, Stolp 3, 5 (1, 1). Reg.⸗Bez. Stralsund; Greifer ’ förde 5, 5 (2, 2), Herzogt. Lauenburg 6, 7, Husum 1, 1, Olden⸗ gehen, so mag es daran denken, daß Ehrgeiz, der weit über die ein, oh utit and . f8 1 Ve 1, 1, Grimmen 8, 8 (1, 1). Grenzmark Posen⸗Westpreußen: 2 8- “” b““ Steinburg 4, 4 Grundlage des eigenen Volkstums hinaus (sehr gut!) Länder und allein, ob mit an Sn “ 8 92 seinen Weg Bomst 6. 6, Frauftadi 1, 2, Netzekreis 6, 10 (—, 1), Schme⸗⸗ 2[9 mburg 3 — “ 18 (, 1), Süderdithmarschen 3, 4, Südtondern 1, 1. 19: Diepholz Völker eigenen tieigegründeten Lebensrechts umspannt, in der Geschichte weitergehe, einen Weg, den nicht die freie Wahl, sondern die Not⸗ a. . 11, 1. Reg.⸗Bez. Breslau: 1 Breslau 2, 8 G 8 2 Mecklb.⸗Schwer 8 “ 1,1, Hameln⸗Pyrmont 2, 3, Hannover Stadt 1, 1. Lmden 3, 3(1, 1), nehr als einmal wieder zu Fall gekemmen ist (sehr wahr! bei den wendigkeit der Tatsachen vorgeschrieben hat, den es nun aber mit Frankenstein 1, 1 (1, 1), Militsch 1, 1, Neumarkt 1, 1, Ne Braunschweig .. .. Neustadt a. Rbge. 1, 1, Nienburg 1, 1. 20: Alfeld 1, 1 (1, 1),
N. 1 u“ r in sei Wi 1 8 rode 3, 3, Reichenbach 3, 3 (1, 1). Reg.⸗Bez. Liegnitz 8 1“ “ Einbeck 2, 2, Marienburg i. Hann. 1, Northeim 1,1 (l, 1) Ver. Soz. und den D. D.) nach furchtbaren Erschöpfungen der ganzer Kraft sich in seinem Willen zu eigen gemacht hat. Bolkenhain 2, 3, Bunzlau 4, 4, Görlitz 2, 3 (1, 2), Goldberg⸗ Oldenburg. 8 Einbec karienburg i. § .
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— Pei Zellerfeld 2 (I. B). 1: Burgdorf 1. 1
europäischen, aber auch der französischen Volkskraft. (Erneute leb⸗ Wir werden den Weg gehen bis zum Ende, so lang und schwer Haynau 5, 5 (2, 2), Hirschberg Stadt 1, 1 (1, 1), Hirschberg 1, b 1 vandest. Oldenburg.. Celle 9 1 1““ 2˙2 62, 2), ö Etart 1.
afte Zustimmung.) Frankreich mag alle Kraft anstrengen, Deutsch⸗ er sein mag (lebhafter Beifall rechts). Würden wir eher und nicht 8 81), Jauer 8 ¹, e 86 3, v 16 J, 8 E Geestemünde 2, 2. Lehe 1 1, Neuhaus a. Oste 1, 1 11, 1)„ Nert
id zu jerschlagen; gelänge es ihm — aus tiefster Seele sind wir eber die Kampfreihen lockern, so bräche der Feind in sie ein; dann (Grotrkau 1, 1 611 Reilffe he († 1) Neustadt 8 8. S. 1/1 0. 1) Anb “ 1 1 1 — “ 8 “ 1 . 1 u““ 8 1 “
riecugt, daß es ihm nicht gelingen kann! — (lebhafte Zustimmung wäre es dahin, meine Damen und Herren, mit der Selbstbestimmung Rosenberg i. O. S. 1, 8 Reg⸗Bez. Hannover: Hameln⸗Pyrmont 2 1 1 . 1. 1 ““ 27 ““ 2 (1, „ Brilon 1
nd Bravo!), so würde das nicht das Glück und den Frieden für der Deutschen Republik (lebhatte Zustimmung rechts), hin mit der 1. 1. Hannover Stadt 1, —, Neustadt a. Rbge. 1, 1 (1, 1). Reg⸗ 9Lppe .. ... 88 — “ (1, 1)0 Dortmund Stadt 1, 1, Dertmund 4, 4 (2. 2), Hagen 1, 1 Fäankreich, sondern Unheil und Friedlosigkeit für Europa bedeuten. GEinheit des Reichs, hin mit der Freiheit des deutschen Volkes, dahin Bez. Lüneburg;: Wö 1, 1. Jienhagen 1, 1, Soltau 1, ³
1 Lübeck 8 . (1 1) Hamm 3, 3 (1 1), Hörde † (1, 1) Iserlolhn. Lipp⸗ Stürmische Zustimmung.) Das ist die Frage, p 6 d b b R † ; “ 8 6 - 2, 2, Witten Stadt 1, 2. 28: Cassel (Stürmische Zustimmung.) as ist die Frage, vor der Europa mit all dem, was an sozialem Recht entwickelt und entwicklungsfähig Grafsch. Bentheim 5, 7, Lingen 7, 10, Meppen 1, 1 (1, 1). Reg⸗ gr
teg⸗Bez. Osnabrück: Bersenbrück 6, 6, Mecklb.⸗Strelitz stadt 1, 1, Siegen 2, 4, Soest 2, 2, 8 Sta “
F 86 K - ; G 1 . 4 cg „Walde Stadt 1, 3 (—, 1), ECassel 10, 22, Eschwege (1, 3), Fritzla stebt! (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.) Wir wollten und in Deutschlands Staat und Arbeiterschaft lebt. (Lebhafte Zustimmung Bez. Mürnster: VBorken 1, 1, Münster 1, 1, Steinfurt 1, 1 (1, ¹), 8 8 1— 11“ 2 9. “ 81—* 8 wollen die Verständigung der Völter (sehr gut! bei den Ver. Soz.), bei den Ver. Soz, bei den D. D., im Zentrum und rechts.) Wer das Warendorf 1, 1. Reg.⸗Vez. Minden: Büren 2, 4 (2, 4), Herford
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Schaumburg⸗Lippe 8 1, 2, Grasfsch. Schaumburg 4, 4, Hanau 1, 1, Hofgeismar 1, 1, D. D. 1 8 — — Dentsches Rei b 8 Homberg 2, 2 (2, 2), Ziegenhain 3, 10. 29: Frankfurt a. M. bas ist so offenkund daß es keine G eschichtstlitt linge 81 ch 8 , bö. . 8 ; S 1 (1, 1) Reg.⸗Bez. Arn zber g: Arneberg 11 Iserlohn 1. 1, Dentsches Reich b 92 0 8. 92 9. 8 8 8 g 2, (2, 21 gent as ist so effenkundig, daß es keiner Eeschichtstlitterung gelingen wird, nicht will, muß weiter mit uns ausbarren (sehr gut! im Zentrum), Fppftabt 1.1 Spest 2. 3. Reg.⸗Bez. Cassel: Gtafsch. Schaum⸗ am 28. Februar 1923 .. 2 2 — 3 b höö.“ uns die Verantwortung an diesen Rechtsbrüchen zuzuschreiben. (Sehr bis zu dem Tage, wo man auf der anderen Seite einsieht, daß das burg 2, 2. Reg.⸗Bez Koblenz: Altenkirchen 1. 1 (1, ¹) am 15. Februar 1923 1 8 — 48 1u telle der “ ’ “ rführt 52 8 1 . „ 9 . I 6 8 8— 8 8 2 24 E. * 2 1 FSeg- w 8 3 . seb 9U9289 . . 8 de „ 1. gut!) Nicht deswegen ist Frankreich ins Ruhrgebiet ein⸗! waffenlose Deutschland nicht mit Waffen zu besiegen ist, und bis die, Bayern. Reg.⸗Bez. Oberbayern: E 3, 4, Mühlrorf 1,1 — 1666“ ö“ 1 8. 1 86 b— 11“ ““
1: “ 1u“ 11126* 8 1u“