1923 / 87 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Apr 1923 18:00:01 GMT) scan diff

e“ 8 8 1 1“ 1“ der Kustos an der Biologischen Anstalt auf Helgoland-/ zwei Wochen, und zwar vom 14. bis 28. April Geschäftsordnungsausschuß prüfen zu lassen W at nicht durchweg Anerkennung gefunden, die Land⸗ ührer die Antwort darauf so lange, bis die Sozialdemok je Wi ür 1 . b Dr. Nienburg um Abteilungsvorsteher am f Helgaland shee e hen. n,s 8 p 2 schränkung der persönlichen eigeit volsen ab i Min ü 85 fordert Ermäßigung der Pun ertarife. Die Ehre verlassen hatten 1n das 11 Sra. e. venchesteeen 82 5 1. n seit Institut der Unbversität in Kiel ernannt worden. Cassel, den 12. April 1923 ö H assun 42 Rechte der Mitglieder des auses bern die pnentarifpolitik, die in Berlin und seinen Vororten inne⸗ beschlußfähig war, beschlußunfähig wurde. Der Abgeordnete Schultz⸗ einiger Zeit beginnt aber die Wirtschaft Fe -ng. Die Wahlen des Studienrats Henkel an der Ober-: —8* 8 . 89 8 * olche Bü2v.. ist zulaͤssig und auch schoe nträh n wird, involviert ein starkes soziales Unrecht gegenüber den Bromberg (D. Nat.) stellte darauf den Antrag, das Verfahren * beständigen Maßstäben zu kalkulieren. Neue Fv. der realschule in Schmalkalden zum Studiendirektor des Pro- er Oberpräsident. Dr. Schwander. 1.“ ren Parteien ausgeführt worde . gegen lich schwacheren Schichten. Im übrigen können wir der Schriftführer zu mißbilligen, und dieser Antrag wurde dem Aeltesten⸗ Valuta würden demnach nicht das Entstehen einer 2—— und denatäms n Faseamer indder eienater⸗ vdwengEh..6 vdeeebde has Häus beschieht dießer Anremng des ges I“ v gemaß. n. 2 . 38—G 1B5' 8 ckgezogen; sta en soll die sachliche ser Industrie, zur Fo ten. Zur Unterstü di I 8 Feereee. Fn Fr. . DSetaunimachung. . In allen drei Lesungen wird der Gesetzent 1 werden. Der 5 st Uiber eine HeevSiegh *. eit, Frage, wie in ee Zweifelsfällen ess ium und Schriftführer sich ügten lie hinzu, poge die Außenhanbe F gg 6365ö8 - 11114““ ““ 3 Nr. 10 wohnhaft, ist auf Grund des § 1 der Bekanntmachung zur Auslieferungspflicht nach dem Vereee bedauerli 8 1 8 ie bi ; rage überwiesen, 3 e kur den ort, und ferner, daß die hohen Kosten der 8 1 2 192 b beamten Folge geleistet würde, die Zusammenarbeit wie die Beschlußfähigkeit des Reichstagsplenums be Kont , * 8 Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Seyv. Vertragstreitig ist, ohne Erörterung erledigsail Feic ens dem Ei enbah bienf kommenden Beamten zu ver⸗ werden kann, oder nse die A meachfüng der Beschin E“ UFerne.

8 tember 1915 jeglicher Handel mit Lebensmitteln, auch ändert und it G 1 1 1 8 W11“ 1 14ꝙ ,845 . 3 1 verän genehmigt. mn en Den mittleren technischen Beamten sollte mehr entgegen⸗ werden soll. wirtschaft seien. Die Kosten für das Reichskommissariak, die Außen⸗ Das unter dem 7. d. M. für zwei Wochen (vom 8. bis St nße E —2 eeerde gan Darauf setzt das Haus die Beratung des Rej veagamen werden. Die 1“ benachbarter Direkkionen In den Tagen vom 26. April bis zum 2. Mai wird eine Pause artschs tellen und die beteiligte Zollverwaltung be ae.

21. April) erlassene Verbot der „Roten Fahne für 1en g 8. gung April in Krast. plans für 1 fort mit dem H 218n Pr; 88— em manchmal zu wünschen übrig. Die Verwaltung sollte dem in den Verhandlungen des Plenums eintreten. apiermilliarden im Jahre geschätzt. Der Vertreter des Reiche⸗ Brandenburg aud die Lausiz“ Jhrän ke ich hiermit 6 Bielefeld, den 29. März 1923. 1 verkehrsministeriums des Re. hewerk möglichst viel Aufträge geben. Als größte Arbeitgeberin wirtschaftsministeriums schätzte sl auf sieben Millionen Goldmark im auf die Zeit bis gum 14. April d. J. ein, so daz dese D Die Polhzewerwaltmg. Z. B: Heitkamp Keichsbahn) ZZ

8 . 8 eifall im im. 3 8 1u“ 1 u e eichsta e entspreche. Eine rüfung der persönlichen und sächlichen K. 96 8 8 . ö“ darf. 9. 1 hle 9 1 9. Nat.) I den Bericht. Geihäg Dr. Re⸗ i 1 4 d-e8 Se; E“ Frer. 8e Se neh 8 8 isenbahnetats bei der Aussprache 5 beteiligten Zollverwaltung in Hamburg habe nur sichen. einen 1““ 1— Der Produktenhändlerin Frau Alwine Ratay⸗ entspre end der Gestaltung der Hemdmeggee⸗ 1 8r Eisenbghrn abbaus noch nicht⸗ Vgegangen n. N) bebacpiete ant Verht zes Natrichnnbr08 8, Lehene Füacfana Lene en Ies Ler. eeä 2 .öê. L. mi

M. 1 1 b - rsonalabbau noch nicht weiter vorgegangen wurde. (D. Nat.) behauptete, laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins verstopfung wurde von dem Vertreter il Der Polizeipräsident. J. N: Weiß. czyk in Wilhelmsburg, Veringstraße 91, habe ich auf Grund eine Reihe von Ausgabetiteln erhöht und me sücen geider hat sich die Verwaltung hier über alle Beschlüsse des Parla⸗ deutscher Zeitungsverleger, entgegen den weeheichecr⸗ Erklärungen des gestellt, daß die Verkehrs⸗ und dene eorften e. chrnerh ned gü. 8 der Verordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) die vorgeschlagen. Die Reichsregierung soll ersucht werde ments hinwe esetzt. Die im besetzten Gebiet entlassenen Beamten Verkehrsministers, da die Frachten für die Preisbildung nur eine nicht mehr zureichte, weil die Vornahme der Ausfuhrkontrolle die Das unter dem 7. d. M. für zwei Wochen svom 8. bis weitere Ausübung des Produktenbhandels, insbesondere fahrt von Kindern bis zum sechsten Lebensjahr, die Kind ätte man allerdings in anderen Stellen unterbringen sollen. Der Ab Rolle spielten, es sei Tatsache, daß die Teuerung großen. Abwicklung des Verkehrs zu sehr verzögere. In bezug auf die Be⸗ . karten vom zehnten bis 85 zwölften Lebensz⸗ ehje fe⸗ spricht viel von Ersparnissen, aber es fehlt der Beweis, teils durch die FeeFrshe⸗ der Reichsbahn gesteigert worden sei und einflussung der Inlandspreise im Interesse der Verbraucher wiesen

21. April) erlassene Verbot der „Volkswacht rgan der den Handel mit Metallen jeder Art, und zwar auch in der Form ensseyr 1 1 , 1 2o nnrith eglaf Partei Deutschlands für Leübeck, iorer m ,Nio e solchen Fahean, 8ℳ hec ö. Panmen vwer däah ni 8 praktisch hne. b2 ise 8 1 1n 88 die, Eisen⸗ 22 R lchen bes Fhealae e den e Jhi ecggr.der eerenm sen t n ehnedehn ee eehähen ehene —— Schleswig⸗Holstein und Pommern schränke ich hiermit auf Handelsbetriebe anderer, untersagt. Beserbebun veraftaifse 52* 8 1 e Annäherung bahnfinanzen bn8 85 a a 1 Sephnne sind; breis —. 2 zu kommen drohe. Die Gükerfrachten und Waren⸗ weil sie in einem zu engen Zusammenhana mit den großen Verbänden, diese Zeitung am 15. d. M. wieder erscheinen darf. Der Landrat. bverkehrsstatistik soll vollständig dem smätistischen Reicäandfan 1c se d der Tarife der allgemeinen Teuerung voraus⸗ öFertaceatmkeFang künstlich niedrig gehalten habe. Die Fagig nehmervertreter indessen 2 miei eche vnd. Aöheit Berlin, den 13. April 1923. 1““ 1. werden. Zur veerbil gung der Venva eilt sei. Wir haben nicht die genügende Uebersicht über die kritische Lage der ganzen Fa weitgehendes Ent⸗ regeln. Der Antrag auf Aufhebung der Außenhandelskontrolle wurde Der Polizeipräsident V.: Wei Dem Althändler Mathias Brück in Manfort, und zur Ersparung von eersonal soll die Rei sregierung de arifpolitik, die ein Parlament haben muß. Eine merkwürdige egenkommen gegenüber den Nöten der Verkehrsbeteiligten. Die Ein⸗ von seiten der Arbeitgeber zurückgezogen unter der Bedingung, daß

Der Polizeipräsident. J. V.: Weiß. ve. Kalkstr. 122, Solingen Land, ist auf Grund des § 1 der Bundesrats⸗ und E“ auptsächlich auf den Nebenbahnen Luffassung ist die der Sozialdemokraten, daß im Kampf um die üißrung und Erweiterung von verbilligten Ausnahmetarifen, wie auch über die notwendigen Erleichterungen der Ausfuhr in dem am

1— verordnung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel kleinen möglichst vereinigen. Sodann wird die Re⸗ Pettbewerbsfähigkeit anf dem Weltmarkt die Eisenbahn sich neutral feinere Durchbildung des Tarifs ließen sich nicht mehr hinausschieben. 24. März eingesetzten Arbeitsausschuß weiterberaten wird. Damit

vom 23. September 1915 und der dazu ergangenen Ausführungs⸗ regierung um Ma nahmen ersucht, welche die vormals preusis verhalten müsse. Es ist nicht zu bestreiten, daß für eine ganze kamentlich die Ausfuhr sei tes eisenbahntariflich zu fördern. erklärten sich gauch die Arbeitnehmer indem sie in An⸗ Weitere Keihe von Wirtschaftszweigen die Eisenbahnfrachten ausschlag⸗ Abg. Brunner (Soz.) wandte sich dagegen, daß im allgemeinen die 88 der Wirtschaftslage die 1e otwendigkeit einer Förde⸗

Das unter dem 7. d. M. für zwei Wochen (vom 8. bis . Beamten den übrigen Beamten gleichstellen. 21. April) erlassene Verbot der „Roten Fahne des Lefthnofnsen des Sleich ksseere. 1e e. ehe vwlb de hl⸗ schließungen betreffen die Verbesserung der Beförderungshen d für die Preisbildung der Waren sind und die Produktion Verteuerung der Tarife höher sei als die isstei d run Ausfu ößtmögli Ostens“ schränke ich hiermit au die Zeit bis zum untersagt. snisse der Landmesser, der vI und 8 Porstcen 25 Die Eisenbahn Psene 30 vH der Ausgaben für Kohle Die in ber⸗ sse deif 8. dercletshen becenn gecgeghn e rung ihrer Cfuspfahn 14. April seinschließlich) ein, so daß diese Zeitung am diesdorf, den 7. März G Bahnhöfe dritter Klasse. „Die Einstellung von neuen ersparen, wenn sie ihren Fersee ganz aus dem Inlande von Interessenten dieffach ver Einzelfälle, die im praktischen Leben Hierauf wandten sich die Ausschüsse der Berat d 15. d. M. wieder erscheinen darf. 3 Die Polizeiverwaltung. Der Bürgermeister. 8 Ptellten und Beamtenanwärtern oder die Uebernahme decen könnte. Die Erhöhung der Tarife von hundert Prozent in nicht vorkämen. Durch solche Angriffe dürfe sich die Ffftn e, Freiliste zu, die von dem am 24. Marz 1923 8869 at 16 n 8 82* soonderen

Berlin, den 13. April 1923. erteilen. dlich wird vorgeschlagen, die Reichsregierung gu

amten gn allen Reichsressorts untersagt werden, in bruar ist besonders 5eennach. gausgen im Augenblick, wo⸗ tung nicht an der Foriführung der bisherigen Tarifpolitik irre machen ausschuß im Einvernehmen mit dem Reichswirtschaftsministerium

1 ällen soll der Haushaltsausschuß die Genehn reisabbau von höchster wirtschaftlicher, sozialer und politischer lassen. Eichhorn (Komm.) beschwerte sich darüber, daß auf die W ist d;

EEE omig 5 1 8 7 28 82 2 8 8 4 8 8 - 8₰ . 2 1 3 t

Der Polizeipräsident. J. V.: Weiß. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 18 d 2 nc- Feühe ist. Wir bedauern es, 8 der Eisenbahnminister sich illea tschen hhnen, die teilweise über Schweizer Gebiet laufen, die henih eecen gesesent Merben.

der Preußischen Gesetzsammlung enthält unter nchen, den e8ne ven Penehmten Fnderrecjerunge 8 em Preisabbau 888 Ferv 8. e-.e. Evee. de-re gg-” 22 8898 in Schweizer Franken erhoben werden, und befür tete, 6 die wies ausdrücklich darauf hin, daß die von den

Das unter dem 7. d. M. für zwei Wochen (vom 8. bis Nr. 12 475 das Gesch über die vorläufige Regelung der wesens zu treffen. Der Berichterstatter gibt egen va nlea Anteil des .Sen E E legng. 88 Tarif E ebisgiebcfernn und Goldfakturierung in

21. April) erlassene Verbot der „Roten Fahne“ und Gemeindewahlen vom 9. April 1923 unter die finanzielle Lage des Reichsverkehrsministeriums. Der amf efunken, während der Güterverkehr 95 vH trug, aber die jetzige wolle. Abg. Dr. Quaatz (D. Vp.) bedauerte, daß die Reichsbahn Warenpofsktionen eine 8 bese son, Fersfürindis 19.

hres Sonderblattes „Die Rote Fahne am Montag“ Nr. 12 476 das Gesetz, betreffend die Verjährung und ordentliche Etat erfordere 1996, 893 Millionen Mark, deren vorzugung des Personenverkehrs ist übertrieben. Der Wett⸗ zu einer Zeit, in der die allgemeine Senkung der Preise angestrebt werde, sprechenden Bedingungen” um Verordnungen rteilt me⸗ unfer Ent.

chränke ich hiermit auf die Zeit bis zum 14. April Nachforderung von Steuern für Synagogengemeinden und 6. Millionen an vSs erseN a. eeWhrgzzacn so daß fi vever des Auslandes ist jetzt für uns fchärfer eworden, als er ihre Tarife in einer Weise erhöht habe, die die ganze Preissenkung wurde darauf nac den Bo schla 1 1nde kege 81 gs.s A

einschließlich) ein, so daß diese Zeitungen am 15. d. M. Uüpischs Ernrichtungen 8 9. April 1923 und unter larsih gnffgegnen 8 18 Fetsänntn wüark erhte,un dabei se fiftwar; die Tarigp nicge dnz agind eiit dir Fübsüce r er hier gefächede. Die ehende Ein Sa 8 Pwenduna Fer ringen Aenderungen angenommen. Besonders kee ssefges d wieder erscheinen dürfen. Nr. 77 das Gesetz zur Aenderung des Gesetzes, be⸗ nur dieses Ergebnis zu erreichen. Gegenü en, un icht nehmen. Beso dringe 1 ht ar ngemittel sei in erster Linie eine Folge der hohen Tarife. je ein Antrag der Sächsischen Regierung auf Aufnahme von Pel⸗

; ; ; 1 en-. 8 . genüber dem Vorjahr wüt Ausfuhrindustrie, für die Sondertarife und Ausnahmetarife not⸗ letzte Tarifsteigerung sei zu rasch und zu roh erfolgt on früher habe und Ra ck. E V ü b Perhsett

Berlin, den 13. April 1923. treffend die Bereitstellung weiterer Geldmittel für die nach dem 25 000 Köpfe oder 4.5 vH erspart; das mache im Verzie dig sind. Verkehrsunterbindung ist die schwerste Fessel für man di 1 str iber den Eisenbahnen ni ü nd Rauchwerk. Er wurde damit begründet, daß es sich hauptsächlich

Snes Gesetze vom 12. August 1905 (Gesetz9iamml. S. 335) durch⸗ 1913 30 v Vermindernog (us⸗ 1an m. gleich wendig . 8 ung 9 2 d man die Wasserstraßen gegenü⸗ er den isen ahnen nicht genügend ge⸗ um einen Veredelungsverkehr handelt, Die verein Ausschüsse

Der Polizeipräsident. J. V.: Weiß. zuführende Regelung der Hochwasser⸗, Deich⸗ und Vorflut⸗ entfielen 13 Köpfe im Fahte 1913, 18 sespje n Jatnebzich ece ia gepac senn Peßehenpahse ha es 88. 6 Hi s ns 88 dhnftgan ebeso eet chefß 6 beschlossen 8. 8 ET vernssn

1 verhältnisse an der oberen und mittleren Oder, vom 12. Ja⸗ a rung sei bei den Beamten beträchtlicher als ber Vertrustung der de erngen von Eisenbahnmaterial zu verhindern, vor allem auf Fert waren und. Qualitätswaren sich aufbauen feiben icg. seiip ghtachten, d 1” Ea. Recherung sichuß

nuar 1921 (Gesetzsamml. S. 341) vom 9. April 1923. Arbeitern. r ordentliche Etat balanciere mit fast 10 Bilio denn es sind eine ganze Menge neuer Werke entstanden, die dieses müsse. Ein väglg enges Verhältnis zwischen T irtschafts⸗ zurückgewiesen, wie die Positionen der Bekleidungsindustrie, * 85

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Bekanntmachung 1 ¹ 1 Mark. In seiner Betrachtung über die Verkehrssteigerung au Material liefern können. Die Preise in den Speisewagen sind leben und Reichsverkehrsverwaltung sei dringend zu wünschen stri ü IAr 8 Auf Grund der 88 21, 17 und 8 Ziffer 1 des Gesetzes Berlin, den 14. April 1923. 3 erwähnt der Berichterstatter u. a., daß der I. übertriben. Wir wünschen alle die Gesundung der Eisenbahn, Tebeh und Reichaberk Gröner beüee besge 8 ein sc enges Bbe bifs zum Schutze der Republik vom 21. Juli 1922 (RGBl. I. Gesetzsammlungsamt. Krüer. 88 ber. Stadt⸗ und Rin bahn sich seit 1913 verdop aber es ist leider noch wenig davon sa spüren. r Betrieb muß Verhältnis 18 Wert lege. Gewiß bildeken in normalen Zeiten dann vorzunehmender vur für die⸗ die Uisste mit diesen Seite 585) wird hiermit das Erscheinen der Tages⸗ Eraochehanoen den Kases fg.teg. (estsslich de . taf scher Hemact wecbän; wir bmmchen dass ein Eisenbahn- veintser babe ihn insbesondere zu der Erklörung ermächtigt, daß der Aenberunten nfteemte hen nenen acdem die Liste wüt diese zeitung „Frankfurter Nachrichten“ für die Dauer von (Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage.] Nle ng. 86 us den endlichen Ab bluß der b fnansgefet 8 ege-e. Nnser beutsches Eienbahnubeßern I““ den Heutigen vüchsfladen ehielten Häufic, Säns SäF öee daß bei weiteren Vors⸗ löhen die Außen⸗ t 89 8 ; ,28 182-vr EENEETE enbahnw n, z. B. „ei . ndelsausschü gehö ben 8 arxn rehEEe. 3 ☚☛☚— te FFrze geps zücjern eeeh.g. Die Betrie Lergebnisse befindet sich im Stadium des Wiederaufbaues, der durch die über⸗ Fers ngspunkt für die Tarife müsse die Deckung der Ausgaben durch Enelersschüs Fhgrt Perdor selen. and so g Fensd h. vee- 8 8 8 önnten noch besser sein, wemn sitze Verreichlichung nicht eben gefördert worden ist. Durch das die Finnahmen bilden, wenn es auch jetzt in der Zeit des Ruhr⸗ des Reichswirtschaftsministeriums erklärte zur Frage der Beeinflus⸗ 2 8 Ffxaatischen Uere eglicher wäre, und mit altem d orgehen der Truppen und Behörden ist ein gesundes einbruchs nicht möglich sei, diesen Grundsa durchzuführen. Die Tarif⸗ sung der Inlandspreise durch Einfuhr, daß es bereits häufig gelun Nichtamtliches. W. 24 t .e ram aufräumen wollte. Erfreulich ist, da Funktionieren des deut 85 Verkehrsapparates sehr gestört worden. und Finanzpolitik der Reichsverkehrsvenwaltung habe stets die Billi⸗ sei durch Androhungen oder Gestattungen der Einfuhr günsloe W 3 tätten dank der neuen Einrichtungen wi üaeftsher arbei o heftig unser Herz auch bewegt sein mag über die uns im Westen ung des mher isenbahnrats und seines üsschuses gefunden, ebenso olge zu erzielen 8 Deutsches Reich. Die Personenwagen befinden sich noch immer im schlechten zugefügte Vergewaltigung, so bereit findet uns die nüchterne Er⸗ sei sie stets in Uebereinstimmung mit dem Kabinett sowie insbesondere 1 85 und an Güterwagen besteht auch noch immer Ma kenntnis der praktis n Notwendigkeiten, den Eisenbahnhaushalt auch mit dem Reichsfinanzministerium gewesen. Der Reichsfimanz⸗ 8 Uebersicht 8 b b8 cht bEF es, die Belegschaft in den Werkstütten für 1923 leidenschaftslos im einzelnen zu würdigen. Der Friedens⸗ minister habe ihn insbesondere zu der Erklärung ermächtigt, daß der In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses des I. der Einnahmen der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung nd „Es sind dort zwar sechzig Prozent Arbeiter mehr! vertrag hat auch unsere Tarifpolitik ihrer Selbständigkeit beraubt; inanzminister eine e der See, als eine cG were reußischen Landtags wurde die 1g 18 Haus⸗ II. der Einnahme der Deutschen Reichsbahn für die Zeit vom 1. April 1922 bis 28. F ebrnar 198233. gesr en als in der Vorkriegszeit, aber diese Vermehrung wird! es ist eine sonderbare Eigentümlichkeit der deutschen Demokratie, efährdung seiner Stützungsaktion betrachtet haben würde, da die altsplan der Universitäten und technischen Hoch⸗ III. über den Stand der schwebenden Schuld am 31. März 1923. 24 g vaucht. In den Betriebswerkstätten beträgt die Vermeh daß in ihr die Bürokratie eine solche Hauptrolle spielt. Wir müssen ungeheuren Zuschüsse, die die Reichsbahn erfordert hätte, für die chulen fortgesetzt. Der Mkaͤste. für Wissenschaft N und 8 *, Merpings zweihundert Prozent und müßte nochmals auf unz erst an den Gedanken hean en daß das Fen Verkehrs⸗ Aktion eine große Gefahr gewesen wären. Eine Erhöhung der olksbildung Pr⸗ Boelitz bedauerte nach dem Tceft. des Nach⸗ Aufgekommen sind Aufgekommen sind 3 Im Reschs⸗ 3 ürfnis nehgezehf werden. Mit den neuen Lokomotiven wesen eine Einheit ist, daß man Wasserstraßen, Luft⸗ Ferpensntaufe wie sie zum 1. April geplant gewesen sei, sei mit richtenbüros des Vereins Deutscher Zeitungsverleger den Verfassun Mithin haushaltsplan den neuen großen Güterwagen sind solche Leistungen möglich, so und Kraftfahrwesen nicht als Sonderorganismen betrachten darf. ücksicht au die gegenwärtigen Verhältnisse unterblieben, werde aber streit in der deutschen Studentenschaft und mahnte dringend vnefachcs 1 Rechnungsjahr 1922 Sae a vean sis im allgemeinen, auch wenn 94 hinter den früheren Friedit Ebenso muß unser Deutsches Reich bis in den letzten Winkel hinein bei ruhigeren Verhältnissen nachgeholt werden müssen, da die 8738; politischen Lage sich zu einigen. ie Regierung könne nicht Bezeichnung im Monat vom 1. April im M vom 1. April gegen Nachträgen dazu eistungen zurückbleiben, doch als befriedigend 5 we als ein einheitlicher Produktionsapparat behandelt werden. Die weit hinter den Selbstkosten zurückgeblieben seien. Die Düngemittel⸗ dulden, daß in den Satzungen staatlich anerkannter Studentenschaften . 1992 Lis Gd im Monat M n 1921] ist die Einnahme müssen. Eine gewaltige Uebertreibung ist es, daß die Vermet Autorität der Zentralstelle ist immer noch weit davon enfernt, über versorgung der Landwirtschaft, wie sie dringend zu wünschen sei, werde ein antisemitisches Prinzip zum Ausdruck käme. Die Beitragssperre der Einnahmen Februar 1923 ide b 192. 1921 bis Ende insgesamt fürdas Re mungs⸗ des Personals dem Achtstundentag E sei. Einen schet die durchaus erforderliche Durchschlagskraft zu verfügen. Den nach dem Urteil der Sachverständigen die die Höhe der Gütertarife sei aufgehoben, da die 12 Vorstände sich wenigstens zur gemein⸗ Februar 1923 Februar 1922 Februar 1922 + mehr weniger jahr 1922 tischen Achtstundentag gibt es bei der Eisenbahn überhaupt ne Direktionen ist größere Selbständigkeit zu gewähren. Der Be⸗ nicht gefährdet. Der Ausbau der Wasserstraßen liege ihm sehr am samen Behandlung nationaler Fragen zusammengeschlossen Patton Die 8 (Spalte 4 gegen 6) veranschlagt auf FeeeseeFer eez 18578 vüfnapbargt wird 8 88 verständigen, 8 Arictesgwohl Kar. C“X“ aber vieffachnduf 8 zwis 8 den egierung wolle im Einvernehmen mit den Regierungen der übrigen rrecht der Massenentlassungen, als vielmehr durch g. mähli ämmung des Linzelländern verzögert. Ministerialra olz ma im Länder die Entwicklung bis zum 1. 3 z r Verwaltung rückhaltlos anerkannt wird, um so mehr als Nachwuchses zurückgeführt werden müssen. Jedenfalls wird auf einzelnen nähere ,2. aegen über die Finanz⸗ 84 8 g 2 mün. Die Fma⸗

Tarispolitik der hinge mit der Universitätsrefor

3 4 5 6 7 8 Gewerkschaften selbst Vorkehrungen gegen frivole Streiks geto die Dauer die Zahl der Reichsbahnangestellten eine Million nicht Reichsbahn. Bezüglich des Berliner Vorortverkehrs wies der Redner hünce mit des, niveest und 1h etgn-nr. i Beemnwensebens

1. und die Ausführung von Notstandsarbeiten gesichert haben. N. sh überschreiten brauchen. Der Personenverkehr im besetzten Ge⸗ darauf hin, da infosg⸗ der Preisunterschiede eine so starke Abwendung aften würden in den Universitätsstatuten geregelt werden. Der

Reichs⸗Post⸗ und könnten die im Etat stehenden 80 Millionen für die Techn iet ist höchst mangelhaft, denn der Franzose gefällt sich darin, von der Straßenbahn und Hoch⸗ und Untergrundbahn statt⸗ inister äußerte sich weiterhin über die Not der deutschen Studenten

Telegraphen⸗ Vothiffe ascgt nexhens Der nteichselsenbahnrat häüt 1 39 8 dort eine zu F oder unfahrbar zu Ifantden bobg, Feer beftene, da die Ei IFhahn den Berlar die noch furchtbarer sei, als sie geschildert würde. Ein in seinen

1b 8 big i r lich. 1 in. Di nicht mehr bewältigen könne. u ei zu befürchten, ie ä i ind wi ftli . b

v 18 8 12 88 8 g 57 276 784 227 151 831 902 2766 1 101 471 587 8100 262 788 143 731 639 488] 109 286 986 570 bestreitet man, daß die Gütertarife 8 . E für bahnanlagen ee hefang ““ biehr tädtischen Verkehrémittel schließlich 1en.Te. 68 8 stcffsten seel eeg Leee 2 982 keneun Fhecsenes b

Postgebühren .. .. 32 258 315 649 86 710 687 300 686 061 308 8 Warenpreise sind, aber es muß anerkannt werden, daß die Ste tatsächlich zu wenig, und die Verwaltung fonge sich durch die nteresse der Siedlung sollten aber auch in Zukunft die Tarife Ausmaße einsetze. Hunger und Entbehrung seien das Los des größten

Telegraphengebühren.. 12 027 007 126 31 113 076 112 8 4 652 786 872 82 057 900 4298° y68 172 000 000 rung der Eisenbahntarife hinter der Steigerung der Warengn enormen Preise rich abschrecken lassen; für werbende Anlagen Ring⸗ und Vorortverkohrs niedrig gehalten werden. Hierauf vertagte Teils der akademis Jugend. Der Mütelstand könne die Kosten

Fernsprechgebühren .. 10 153 626 818 24 787 853 92 158 447 888 1 949 186 498 30 063 889 614] 16 176 000 000 zurückgeblieben ist. Deshalb ist batsächlich zurzeit eine Herabse muß das Geld da sein r Minister soll sich nicht als Eisenbahn⸗ der Ausschuß die weiteren Beratungen auf heute. der Universitätsausbildung nicht mehr tragen. Unterernährung und

Schecverkebr.. . . . 11127 189 211 4450 555 928 gt Shse⸗ een; 8 8 s F 22 609 000 000 der Täͤrife nicht zweckmäßig. i6s nerebeäähche der dang hinster sondern als deutscher Verkehrsminister fühlen! (Beifall Der Reichstagsausschuß für Bildungswesen Krankheit machen sich leider breit. Trotzdem sei die Ene g aufs

18 88 1— der . a 28e 8. st 1 5 bei der Deutschen Volkspartei.) behandelte gestern des Reichsschulgesetz. Angenommen wurde ein ge⸗ höchste zu bewundern. Es habe 916 der Typus des Werkstudenten

Fertsch⸗ h 11““ 8 nahmen dg gr gcab faases Die Ausg⸗ be 9. nn olge der Abg. Wieland em. Die Tarifpolitik macht ja der meinsamer Antrag der Deuts olkspartei, des Zentrums, der Febercet Im ““ seien an der Berliner Universität

Reichsbahn 8 3 8 . 89 8 2 88 I gaben decken. Die Ausgaben 1 die Lo Minister nicht allein und willkürlich, sondern im Einvernehmen Dempokratischen Partei und der Bayer. Volkspartei, der bestimmt, daß 0. vH der Studenten auf Nebenerwerb angewiesen gewesen. der

Personen⸗ und Gepäck. 1 8 8 8 1aen EEE 8e dur ehen dem G ferer; 18 8- 8ees. e den nmt gk eis ta wfer 88 i 2. Feit090n, 1, eai 8 80, Sepbnben 1. 1 n in Dent ee

Gr im Grundsatz, daß die Ausgaben durch die Einnahmen gedeckt sittlicher Grundlage ohne Rücksicht auf die Besonderhei b rtstudenten gewesen,; Am stärksten war die Beschäftigung

Gberkehne;. . 3 n 77 458 017 000 677 347 000 6 483 308 000 72 974 709 000 Kreis 80 Großproduzenten zugute kommen, aber 2 881 werden mäseth 8 bei der⸗ Erenasch die oberste Stelle ein; einzelner Faüx für alle Phede emeinsam erteilen. sel Ins⸗ in der Industrie und in der bardwie tca Wenn auch das Werk⸗

Seiecherkee. , 686 739 000% 3 714 444 000 25 833 775 000 + 1 093 852 964 000° 548 300 000 000 Fei. Diese müßte ein eventuelles -81 ans Falen aber die dentsche Eisenbahnverwaltung hat nicht nur Verkehrs⸗ besondere soll die Gemeinschaftsschule die aus dem Christentum er⸗ studententum den Studenten mit dem Ernst des Lebens frühzeitig in

8 ige in⸗ 5 .“ e. die Eisenbahn gerade jetzt ihre Tarife a emach interessen, sondern im besonderen Maße auch volkswirtschaftli wachsenen Werte der deutschen Volkskultur unterrichtlich und erziehlich nähere Berührung bringe und durch das Zusammenarbeiten mit den

. ““ 43 647 405 000 266 746 000 1 482 597 00014. 42 164 808 000% 5 383 618 000 g 8 nfang mit bescheidener Presgermäßionhg.. Persor nteressen wahrzunehmen. Im Cihe ane get der Eisenbahn lebendig machen. Der Religionsunterricht soll nach Bekenntnissen andwerkern zweifellos Gegensätze ausge 88 und auch so das

Zusammen. .J 398 631 618 000/1 242 792 161 000/ m4 658 537 000° 33 799 so würde sie sich auf eine schiefe Ebene begeben. Beim Karn pielt der Personenverkehr eine durchaus untergeordnete Rolle; er getrennt erteilt werden. ozjale Empfinden geweckt und gestärkt werde, so sei es doch bedauerllich

680 000+ 1 208 992 481 000] 581 883 618 000 verkehr legt die Eisenbahn heute tatsächlich Geld zu. Hät macht ni 3 in weiterer gemei ß der Student durch die So bunde 8

I keinen Gllterverkeht so würde der Küchlich überheupt nicht 1 nicht mehr als sechs Prozent aus. Die Erwä⸗ hung, ob der Ein weiterer gemeinsamer Antrag der Volkspartei, des di der m orge in einem Maße gebunden werde, da

, Stand her schwebesbe 8 aufrechtzuerhalten senm wie Effenbahn hat aber auch s eronentarif nicht noch weiter heraufzusetzen wäre, 12 jedenfalls Zentrums, der Demokratischen Partei und der Bayer. Volkspartei, hag c reiheit schwer leide. Dazu komme die Gefahr des Fort⸗

Diskontierte Schatz t n uld am 31. März 1923: Pefrecht adelnswert ist die S zman leider mandh Pohtpeitig angestellt werden. Auf den höchstmögli Abbau an der verlangte, daß bei Besetzung der Lehrerstellen an den 2271 2. E“ daß der kstudent dem Materialismus

5 : Rußzeii (Eei der Relbakan; diave ei. h*6601 142 156 850,— erholungsbedürftige Kinde besördere. Redner führt einige, sonal muß in der Verkehrsverwaltung mit allen Kräften hin⸗ E auf das religiöse Bekenntnis der die Schule 8s hut de er n werde, sei nicht 88 unterschätzen. Trotzdem sei

8 reimonatiger Laufzeit (bei der Reichsbank diskontiert) 8 19 t den Minister, Abhilfe zu schaffen. In unee gearbeitet werden. In der Personalpolitik tritt die Technikerfrage besuchenden Kinder Rücksicht genommen werden soll, wurde in der 8 es Werkstudenten und der Wille zur Fistägen Arbeit

1 b) sonstige mit einer längeren Laufteit 1ih he 879 846 850,— erkehrswesen sir drv vor dem Fr e shaftels dngest kegnikemehr n. * 87, Sns I bis die I“ stark Ueftesten. vv- e. Seite wurde Rurnexthnekee Fan, 2* 52 Fee . aimach hniker hinter den Nichttechnikern in der höheren Verwaltu 2 eingewan er ür die Gemein ulen im G henen

8 - Rce 8 n] Geaenfatz zu den Hekenatnfsschulen 8 nenschafteschälen äl6 lich erbäht und es werde 9 EEE—

1 mit der ständigen Tarifkommission. Im allgemeinen räumen wir

gangen worden ist schwer, das jetzt wiede f weit zurück. Es fehlt für sie fast an jedem Anreiz in die Laufͤbahn Gegensatz zu den M““ esellägen zu de Schiuch

8 8c 1 881“ 7 262 310 000,— A Le A maßgeben lI, nicht abe A sei

2. Weitere Zahlang6e. en aus Schatzanweisungen und S schatzwechsel 065 964 aber man soll niemals vor jerigkeiten einer Ausge 1 bei der Rei f inisteri ir di 1 t

Sicherheitsleistungen mit Schatzanweisungen und Schatzw ch eln. . . . 278 065 333,35 schrecken. or allem muß die Brennstoffwirtschaft umgest selbst ü eichsbahnverwaltung. einzutreten. m Ministerium hrer für die nstellung aßgebend sein oll, nicht 83 die te 8 ab der Minister einen Ueberblick über die Wirtschaftsei

8 4 1 werden. Beim elektrischen Betrieb werden, wie man in Schle 8 überwiegen nach wie vor die juristisch vorgebildeten Beamten. hörigkeit zu irgendeiner Konfession. Die Abstimmung über letzteren Pebnden vsgiü und he —— We nd der Thri üc.

liarden für Zwecke der Reichsgetreideversorgung) . . . . . . . . . . 1 394 499 968 276,05 8 eststellte, vierzig Prozent Shier erspart. Die 14 Millig 8 zechniker bilden nur einen geringen Bruchteil. (Beifall bei Antrag de auf die nächste Sitzung vertagt. Studentenvereinigung Handel, Industrie und Landwirtschaft für

Summe III 8273 708 089 459,40 onnen Lokomotivkohle werden heute in durchaus unvirtschali :mokraten.) geleistete Hilfe. 4 f en ierauf wird di iter 6 nan ͤC141441 8 ü 1. 8 ontrollau de rläufigen Reichs⸗ een fortgesetzt. Dr. Lauscher Deutscher Reichstag. deren Abgeordnete, hätten die 86 und das Recht, ein Büro zu eh zur stung vmmen ändi Haltun unst Schl aftsrats 5 te ün. die grena F. Aus prache Ke⸗ childerte die Heche in . ten Gebieten als bo⸗ 332. Si 1 lten, von dem aus die politische Verbindung mit ihrer Wähler⸗ Eisenbahr 8 1 entr): M8 veriendih,. im Ruhrue die A E“ fort. Die der sonders schwierig, weil die Franzosen in dihe Linie Studenten⸗ 32. Sitzung vom 13. April 1923, Nachmittags 2 Uuhr. chaft und den übrigen Wählern unterhalten werden könne; der verdient unsere ehchst ebxe 889 helnhafter Beifall.) ˙˙ᷓübeil ee eile sich grundse 8 egen die sofortige wohnungen befchla mchmen. Staatssekretär Becker stellte fest, daß (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) E115 de öö11 Fönnten die drei Vorgänge bei erhe zeigen, was die Eisenbahner zu leiden eöo allgemeine Aufhebung der Außentanbelskon ro „Feese ser Füber 88 orientalische Präsident Löbe Sr die Sitzung um 2 ¼ Uhr. Vor Wenn die Reichsregierung ein fedencch 5 ir erwarten, daß alles geschieht, um die 6* bemer ürn Parlamentarische Nachrichten —— 2 8 Iüfantegn dfs luß fei Keichsfache⸗ Ae Wae. zurr rügte Miß⸗ Eintritt in die Tagesor ung erhält das Wort der Abg. eordnete und gegen die eichsverfassung billige, so erkläre sie sich nsgesn. .geas⸗ n werden nötig sein, 88 v Eisenb N . und dem eigentlichen Wert der Ware auf dem Weltmarkte machte eine sluß. beim staatswissenschaftlichen Doktorexamen und verlangte eine Wulle (Deutschvölkische Freiheitspartei), um gegen die ankrott (Gelächter links), indem sie einen einzelstaatlichen Innen⸗ mate daln zumachen, die die Franzosen 88 unses Persong chlossen Aeltestenrat des Reichstags hat gestern be⸗ Preisprüfung und Vorschriften für die Fakturierung notwendig. Es andere Art des Abschlusses. Die Unipersitaͤten müßten der Arbeiter⸗ 2 von der preußischen Regierung veranlaßte Schlie ßungder minister Pegen die Reichsverfassung regieren faise Inzwischen beko 2 Ihre S Aich mehren sich 1- 7 beß der Etat des auswärtigen Ministeriums, erschien ihnen nicht au üifien. daß neue Schwankungen der Valuta klasse zugänglich gemacht werden. Abg. Dr. Preuß (Dem.) hält Reichszentrale 9 r deutschvölkischen Fr ki! seien für die Verlagsgesellschaft „Deutscher Herold“ einige Räume Unfälle ber 5 . Cfeifen Eachgen Das die dgr läͤrungen des Ministers des Aeußeren v. Rosenberg über wiederum ähnliche E cheinungen des Ausverkaufs zur Folge haben das akademische Dis inarrecht für unzulänglich. 1 g heitspartei zu protesti Der Ab wieder freigegeben, aber der Zutritt nur beschränkt gestattet hält is 8. a 1.Sa den Beamten.! Wo lische Lage erwartet werden, am Montag und Dienstag nächster könnten, und sie Lrenr daher eine Aufrechterhaltung Folge h ng würden Versuche politischer Beeinflussung gemacht. Entscheidend müsse p zu protestieren. r Abgeordnete führt aus: worden. egen diesen Versuch einer ungeheuerlichen Ver⸗ d nis zwischen der Arbeitnehmerschaft iderspruch bei ebehandelt werden soll. und der Vorschriften über die Fakturierung in Gold für notwendig. allein die wissenschaftliche Leistung sein Merkwürdzg sei, daß diese nur Der preußische Minister des Innern habe die Reichs⸗ vn ung grundlegender Rechte der Reichstagsabgeordneten er Verwaltung ist ein durchaus gutes. (W 8 unbesch In der Plenarsitzung vom 23. März war es in einer Geschäfts⸗ ur Unterstützung ihrer Anschauungen fügten sie hinzu, daß die Ag. bei Deutschnationalen gefunden 22* Demokrat oder Sozialdemokral entrale der deutschvölkischen Freiheitspartei für geschlossen er⸗ durch ngestellte eines Einzelstaates werde schärsster Einspruch onmunisten.) die Entlassungsverfügungen „llte doch! fednmngsfrage zu ein ischenfall 2 Die Sozialdemo⸗ ha der für die Ausfuhr hereinkommenden See. durch die dürfe man nicht sein, wenn man in der Republik auf akademischem lart die Räume beschlagnahmt und die Ir e zur Ver⸗ erhoben; die drei Abgeordneten erwarteten, daß das Haus sich mit Gebiet gerade jetzt durchgeführt werden müßzen, lffandung kraten wollten durch Verla 8 95 82 ses das 2 8 Leschtasunsehh Kontwolle efichert wird, und ferner, daß die Preisprüfung eine Beein⸗ Fef. vorwärks wolle. Staatssekretär Becker erwiderte, daß die Erebanang. I steda, Kühepäifänzame. 3 5 1b 2 8 el⸗ w ves-geag, (Erneutes Gelächter links.) Nesga, ehebrscts nerden. dcch tgathatben wenn 99 sagehen. hs der Präͤsident hac 8. e e der Fanfhes ussun . Inlandpreise ermöglicht, die im Interesse der Verbraucher Berufungen nur nach rein wissenschaftlichen Grundsäen erfolder. üer. i ini befugt, die Reichszentrale einer in deutschen räsi öbe: Ei 1 a ah gkeit du - . b —— 8 ge 5 IIS 2 issar Ländern bestehenden Partei zu schließen. ie Partei, insbesondere Mineilung nicht scliehen. Ich sene cbettenzahn ich des 82 e e aerfch 9e rc wfit 88 ö ist nornatzct bichriebene 88 8n bhlademekratschen Argegsdee tene ec ch bit, r Inustrie 88 -8. sie ö Aebin berütger nen fest 88 der Breslau weit 8 ““ 1 ¹ z für beschlußfähig hielten oder nicht, verzögerten zwei Schrift⸗] handelskontrolle ein. Sie erkannten zwar die Bewährung der Kon⸗] über eine Milliarde kosten würde. Das ium der Landmesser werde

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