1923 / 244 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Oct 1923 18:00:01 GMT) scan diff

[73886] Dampfziegelei Schmiedeberg Aktien⸗Gesellschast, Bad Schmiedeberg.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Sonnabend, den 17. November 1923, Nachmittgs 3 uhr, in der Kanzlei des Herrn Rechts⸗ anwalts Dr. Dalitz. Leipzig, Gottsched⸗ straße 27, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung. 1

.Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung. 3. Erteilung der Entlastung für Vor⸗ stand und Aufsichtsrat. 4. Beschlußfassung über teilung. 5. Verschiedenes. Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die bis zum 3. Werktage vor der General⸗ versammlung, also bis Donnerstag, den 14. November 1923, ihre Aktien ent⸗ weder a. bei unserer Gesellschaftskasse Bad Schmiedeberg, Bez. Halle.

b. bei dem Bankhaus William Marx⸗ Gnauck, Leipzig, Bosestr.

c. bei dem Bankhaus Seifert & Schmidt, Grimma, Sa.,

oder bei einem Notar hinterlegt haben.

Bad Schmiedeberg, den 17. 10. 1923. Der Vorstand. Fr. Max Gutewort.

[73889] Aktiengesellschaft für Leder⸗

fabrikation, München. Bezugsaufforderung. uf Grund der Beschlüsse der a.⸗o. Generalversammlung vom 27. August 1923 bieten wir nom. 16 000 000 neue, ab 1. Juli 1923 dividendenberechtigte Stammaktien à 1000 den Stamm⸗ aktionären der Gesellschaft derart zum Bezuge an, daß auf je nom. 3000 alte Stammaktien je nom. 2000 neue Stammaktien zum Kurse von 400 % uzügl. Börsenumsatzsteuer bezogen werden können.

Die Bezugsrechtssteuer trägt die Ge⸗ ellschaft. Das Bezugsrecht ist bei Ver⸗ meidung des Verlustes in der Zeit vom 19. Oktober bis 3. November 1923 bei der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank in München auszuüben.

Hierbei sind die Aktien ohne Divi⸗ dendenscheinbogen mit einem doppelt aus⸗ gefertigten Anmeldeschein behufs Ab⸗ stempelung einzureichen und 4000 für je zu beziehende nom. 1000 zuzüglich Börsenumsatzsteuer zu bezahlen.

Der Bezug erfolgt an den Schaltern der Bezugsstelle provisionsfrei. Bei Aus⸗ übung des Bezugerechts auf dem Wege der Korrespondenz wird die übliche Be⸗ zugsgebühr in Anrechnung gebracht.

München, den 16. Oktober 1923.

Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank.

Gewinnver⸗

F73885] Matth. Hohner Aktiengefellschaft,

Trossingen. Die außerordentliche Generalversamm⸗

lung unserer Aktionäre vom 22. Sep⸗

tember 1923 hat beschlossen, das Grund⸗ kapital unserer Gesellschaft auf nom. 41 000 000 unter Ausschluß des gesetz⸗ lichen Bezugsrechts der Aktionäre zu er⸗ höhen 88s Ausgabe von Stück 20 000 auf den Inhaber lautenden neuen Stamm⸗ aktien über je 1000 mit Gewinn⸗ berechtigung ab 1. Januar 1923.

Nachdem die erfolgte Durchführung der Kapitalserhöhung in das Handelsregister eingetragen worden ist, werden von den oben erwähnten 20 000 000 jungen Stammaktien hiermit nom. 5 000 000 neue Stammaktien den bisherigen Stamm⸗ aktionären in folgender Weise zum Bezuge angeboten: 1

1. Die Ausübung des Bezugsrechts hat bei Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 22. Oktober bis 3. No⸗ vember 1923 einschließlich bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Stuttgart unter Einreichung der Mäntel der Aktien zu erfolgen. Eine Gebühr wird nicht berechnet, wenn die Aktien⸗ mäntel nach der Nummernfolge geordnet mit einer doppelt ausgefertigten schrift⸗ lichen Anmeldung eingereicht werden; andernfalls kommen die üͤblichen Gebühren in Anrechnung.

2. Jeder Inhaber von vier alten Stammaktien im Nennwert von je 1000 ist berechtigt, eine junge Stamm⸗ aktie im Nennwert von 1000 zu beziehen.

3. Der Bezugspreis beträgt 110 000 % = 1 100 000 für jede Aktie zuzüglich Börsenumsatzsteuer und Bezugsrechtssteuer. Die Höhe der Bezugsrechtssteuer wird am b. der Bezugsfrist bekanntgegeben

erden.

Der Bezugspreis einschließlich Börsen⸗ umsatzsteuer ist bei der Anmeldung, die Bezugsrechtssteuer nach Bekanntgabe bar zu bezahlen.

4. Die Aktien, für die das Bezugsrecht geltend gemacht worden ist, werden mit einem Stempelvermerk über die erfolgte Ausübung des Bezugsrechts versehen.

5. Die Aushändigung der neuen Aktien⸗ urkunden erfolgt nach Fertigstellung gegen Rückgabe der erteilten Bescheinigung bei der Bezugsstelle.

6. Die Bezugsstelle ist bereit, nach Möglichkeit die Vermittlung des An⸗ und Verkaufs von Bezugsrechten zu übernehmen.

Trossingen, den 20. Oktober 1923.

Matth. Hohner Aktiengesellschaft.

Passiva.

8 500 400,—

70 800 200 000

105 000 23 527

122 683 60 000,—

667 586 8 059 998 290 294 142

8 062 042 428 Kredit.

10 431 104 039 15 499 768 22

43 922 421

Aktiva. An E- 8 assakonto. Effektenkonto.. Wechselkonto wangsanleihekonto Inventurbestände. Debitoren .

Per Stammaktienkapitalkonto. Stammprioritätsaktien⸗

kapitalkonto. 1 Sparkasse der Stadt Uelzen Teilschuldverschreibungen⸗

konto 8 2. 2 9 0 9 . Dividendenkonto.. Gesetzlicher Reservefonds⸗

066 Freiwill. Reservefondskonto Rückstellung für Kriegs⸗

gewinnsteur.. Kreditoren . . ... Gewinn⸗ und Verlustkonto

3 101 567 15 581 258 460 350 112 642 887 1 074 000 1 979 312 822 5 949 869 544

8 062 042 428 Gewinn.⸗ und Verlustrechnung für 1922/23. I Per 9 926 573 874 30 Zuckerkonto.. Diverse Einnahmen 563 404 573 für Rückstände.. Wirtschaftskonto 4 643 Störtenbüttel.. 4 792 211 520

32 683 294 142

10 490 526 229 8 telzen, den 30. Juni 1923. 1 Die Revisionskommission des Aufsichtsrats: H. Stumpf. H. Hyfing. W. Schulz. W. Schütte. W. Hinrichs. 1“ Vorstand der 8 1.““

Aktien⸗Zuckerfabrik Uelzen. Hagelberg. Meyer. Gehrdts. Körtke. Schorling. Vorstehende Bilanz und das Gewinn⸗ und Verlustkonto haben wir geprüft und mit den geführten Büchern übereinstimmend befunden. Uelzen, den 21. September 1923. Vereinigte Treuhandgesellschaft zu Hannover, A.⸗G. E. Hintzmann.

Prospekt über nom. 200 000 000 neue Stammaktien, Stück 12 000 zu je nom. 1000, Nr. 152 001—164 000, Stück 18 800 zu je nom. 10 000, Lit. A Nr. 1—18 800, der

„Miag“ Mühlenbau und Induftrie Aktiengesellschaft 174174] in Frankfurt a. M.

Die Gesellschaft ist am 2. August 1921 mit dem Sitz in Frankfurt a. M. unter der Firma Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft worden und änderte ihre Firma durch Generalversammlungsbeschluß vom 7. September 1922 in „Miag“ Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft. 2

Gegenstand des Unternehmens ist Bau, Erwerb, Betrieb sowie Finanzierung industrieller Unternehmungen, insbesondere solcher der Muühlenbau⸗Industrie, sowie der gewerbsmäßige Betrieb von Bank⸗ und 1hne enc.he die Beteiligung an und die Uebernahme, Verwaltng, Uebertragung von Konzessionen, Werten und Unter⸗ nehmungen aller Art, welche mit den genannten Industrien im Zusammenhang stehen.

Das Grundkapital der Gesellschaft betrug ursprünglich nom. 16 000 000 und wurde durch Generalversammlungsbeschluß vom 22. November 1921 um nom. 16 000 000 Stammaktien auf nom. 32 000 000, durch Generalversammlungs⸗ beschluß vom 7. September 1922 um nom. 32 000 000 Stammaktien und nom. 16 000 000 7 % ige Vorzugsaktien auf nom. 80 000 000 und durch General⸗ versammlungsbeschluß vom 12. Januar 1923 um nom. 88 000 000 Stamm⸗ aktien und nom. 32 000 000 7 % ige Vorzugsaktien auf insgesamt nom. 200 000 000 erhöht.

Das aus der letzten Kapitalerhöhung sich ergebende Agio sowie der aus der Verwertung von 24 000 000 Stammaktien erzielte Gewinn wurden mit 1 941 000 dem helehcheh Reservefonds zugeführt.

In der Generalversammlung vom 28. August 1923 wurde beschlossen, das Grundkapital zwecks weiterer Verstärkung der Betriebsmittel um 200 000 000 auf nom. 400 000 000 zu erhöhen, und zwar durch Ausgabe von nom. 200 000 000 neuer, auf den Inhaber lautender und ab 1. August 1923 dividendenberechtigter in 12 000 Stück zu je nom. 1000 und 18 800 Stück zu je nom.

Die neuen Aktien sind vollgezahlt und von einem Konsortium unter Führung der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, über⸗ nomnsmen, und zwar nom. 76 000 000 zum Kurse von 200 000 % mit der Ver⸗ pflichtung, sie den alten Stammaktionären im Verhältnis 2:1 zum gleichen Kurse zum Bezuge anzubieten zuzüglich

a) Börsenumsatzsteuer,

b) eines Kostenpauschales zur Abgeltung der Bezugsrechtssteuer,

c) eines weiteren allgemeinen Unkostenpauschales von 40 000 % pro Aktie, welcher Prozentsatz sich für den Fall der Einführung neuer oder Erhöhung be⸗ stehender Steuern entsprechend erhöhen sollte,

d) eines weiteren prozentualen, vom Aufsichtsrat und Vorstand festzusetzenden Betrags als Ausgleich für eine etwaige Geldverschlechterung, falls der amtliche Dollarkurs am Tage des Ablaufs der Bezugsfrist in Berlin höher war als der amtlich notierte Berliner Dollarkurs am Tage der Generalversammlung.

Die Anbietung dieser Aktien war an die weitere Bedingung geknüpft, daß die nach Ablauf der Bezugsfrist öffentlich bekanntzugebenden Unkosten bezw. Unkosten⸗ pauschale innerhalb einer weiteren Frist von acht Tagen einzuzahlen seien bei Meidung des Ausschlusses bzw. Verwirlung des Bezugsrechts und Rückzahlung etwa erfolgter Teilzahlungen ohne Berücksichtigung etwa inzwischen eingetretener Geldentwertung.

Laut Bekanntmachung der Gesellschaft vom 15. September 1923 betrug das endgültige Kostenpauschale zur Abgeltung der Bezugsrechtssteuer 420 000 %, das allgemeine Unkostenpauschale 240 000 %, der Geldentwertungszuschlag auf den Zeichnungspreis von 200 000 % 2 625 000 %.

Die restlichen nom. 124 000 000 neuen Stammaktien übernahm das Konsortium zum Kurse von 100 % zur freien Verwertung im Interesse der Gesellschaft.

Das aus der Kapitalerhöhung sich ergebende Agio sowie der aus der Ver⸗

wertung von Aktien erzielte Gewinn wird dem gesetzlichen Reservefonds in voller Höhe ohne Abzug zugeführt werden. 5 Das voll eingezahlte Grundkapital beträgt nunmehr nom. 400 000 000, eingeteilt in 164 000 Stück Stammaktien, Nr. 1— 164 000, zu je nom. 1000, 18 800 Stück Stammaktien, Lit. A Nr. 1 18 800, zu je nom. 10000 und 48 000 Stück Vorzugsaktien, Lit. B Nr. 1— 48 000, zu je nom. 1000. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber und sind mit der faksimilierten Unterschrift des Vor⸗ sitzenden des Aufsichtsrats sowie des Vorstands versehen.

Die Vorzugsaktien sind vor den Stammaktien dadurch bevorzugt, da 4e

a) von dem Jahresreingewinn 7 % vorweg erhalten, mit Anspruch auf Nach⸗ zahlung in späteren Geschäftsjahren für den Fall, daß ein Geschäftsjahr einen geringeren Gewinn ergeben sollte, während sie an dem auf die Stammaktien in Höhe von mehr als 15 % entfallenden Jahresreingewinn gleich den Stammaktien teil⸗ nehmen; der Nachzahlungsanspruch haftet an dem Gewinnanteilscheine desjenigen Geschäftsjahres, aus dessen Ertrag die Nachzahlung erfolgt, 3

b) im Liquidationsfalle mit Vorrecht vor den Stammaktien aus dem nach Berichtigung der Schulden verbleibenden Vermögen der Gesellschaft befriedigt werden und an dem nach Befriedigung der Stammaktien etwa verbleibenden Mehrbetrag gleich den Stammaktien teilnehmen,

c) bei Abstimmungen über die Besetzung des Aufsichtsrats, die Aenderung der Satzung und Auflösung der Gesellschaft ursprünglich drei⸗ faches, laut Beschluß der Generalversammlung vom 28. August 1923 siebenfaches, in allen übrigen Fällen einfaches Stimmrecht haben.

In den genannten drei Fällen stehen demnach den 352 000 Stimmen der B2 000 000 Stammaktien 336 000 Stimmen der 48 000 000 Vorzugsaktien gegenüber.

Es steht der Gesellschaft frei, die Vorzugsaktien vom 1. August 1927 ab ent⸗ weder ganz oder serienweise im Wege der Auslosung zum Kurse von 120 % zu amortisieren oder sie auch im Wege des freiwilligen Ankaufs, auch unter dem Kurse von 120 %, zu erwerben und zu amortisieren. Die Generalversammlung beschließt darüber, ob die Amortisation der Vorzugsaktien aus dem zur Verfügung stehenden Reingewinn der Gesellschaft, aus ihrem Vermögen oder einem für diesen Zweck etwa gebildeten Fonds eregen soll. Bei sämtlichen Beschlüssen über die Auslosung sowie bei Beschlußfassung über Kapitalerhöhung und Kapitalherabsetzung findet eine be⸗

An Rüben⸗ u. Rübenunkostenkto. Betriebsunkostengesamt⸗

8o16 Stammprioritätsaktien⸗

vorzugsverteilungskonto. Teilschuldverschreibungen⸗

zinsenkonto.

Abschreibungen.. Reservefondskonto... Reingewin.

23 110 490526 229 23

[74169]

sondere Abstimmung der beiden Aktiengattungen nicht statt. Die Auszahlung der

11“ 8 1 br. 8 8

ausgelosten Vorzugsaktien findet, soweit die Amortisation aus dem Reingewhm erfolgt, am 2. August des auf die Auslosung folgenden Jahres, soweit sie aus dem Vermögen erfolgt, an dem nach Ablauf des gesetzlichen Sperrjahres folgen 2. August gegen Auslieferung der ausgelosten Vorzugsaktien nebst Gewinnanteilscheinen statt, wobei der Gewinnanteilschein für das zur Zeit der Auslosung laufende Geschäftsjahr dem Vorzugsaktionär verbleibt. . Die aus dem Vermögen amortisierten Vorzugsaktien haben während Sperrjahres nur Anspruch auf die Vorzugsdividende bis 7 %. 1 85 1.5 der Generalversammlung zu wählenden Aufsichtsrat bilden gegen. wärtig die Herren: Dr. Hialmar Schacht, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalhanz Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, Vorsitzender, Bankier Kommerzienrat Eduard Beit von Speyer, in Firma Lazarh Speyer⸗Ellissen, Frankfurt a. M., stellvertretender Vorsitzender. ben s Arbarth ghaan a. M., Vorstandsmitglied der Hugo Greffeniug Aktiengesellschaft, Kommerzienrat Dr.⸗Ing. h. c. Ernst Amme, Braunschweig, Vorstand de Amme, Giesecke und Konegen Aktiengesellschaft, Ingenieur Jacques Baumann, v a. M., Frih dem⸗ Vorstandsmitglied der Kapler Maschinenfahril jengesellschaft, Gebh. Baurat Otto Berndt, Professor an der Technischen Hochschul

Darmstadt, „Ing. h. c. Jacob Kraus, Braunschweig, Vorstandsmitglied der Mo⸗ schinenfabrik und Mühlenbauanstalt G. Luther Aktiengesellschaft, Bankier Richard Lenz, in Firma Richard Lenz & Co., Berlin, Wilhelm Reinhard, Vorstand der Mühlenbauanstalt und Maschinenfabril vormals Gebrüder Seck, Dresden, Dr. Adolf Salomon, Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt a. M.

Die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsratz erhalten eine aus der hierunter folgenden Gewinnverteilung ersichtliche Tantieme und daneben ein auf Geschäftsunkosten zu verbuchendes Deputat von vierteljährsich ¼ Zentner Weizenmehls bester Qualität oder den entsprechenden Tageswert, der Vorsitzende das Doppelte. Außerdem haben sie Anspruch auf Ersatz ihrer Aus⸗ wendungen. Die Tantiemesteuer wird von der Gesellschaft getragen.

on dem nach Abrechnung aller Abschreibungen und Rücklagen sich ergebenden

bilanzmäßigen Reingewinn werden:

1. zunächst zur Bildung des gesetzlichen Reservefonds 5 % verwendet, solange dieser die gesetzliche Höhe von 10 % des Aktienkapitals nicht überschreitet; ferner werden diejenigen besonderen Rücklagen gebildet, welche die Generalversammlung beschließt.

Von dem verbleibenden Betrage erhalten die Inhaber der Vorzugsaktien bis zu 7 % und etwaige Nachzahlungen, falls in einem Geschäftsjahne nicht mindestens diese Dividende auf die Vorzugsaktien verteilt worden ist .Von dem verbleibenden Betrag erhalten die Inhaber von Stammaktien eine Dividende von 5 % des von ihnen eingezahlten Aktienkapitals.

4. Von dem alsdann verbleibenden Reingewinn erhalten die Mitglieder des Aufsichtsrats zusammen 10 % Vergütung.

5. Ueber die Verwendung des Restes beschließt die Generalversammlumg mit der Maßgabe, daß die Vorzugsaktien an einer auf die Stamm⸗ aktien in Höhe von mehr als 15 % entfallenden weiteren Dividende

gleich den Stammaktien teilnehmen.

Im übrigen wird hinsichtlich des Vorstands, der Generalversammlungen, m Bekanntmachungen, des Geschäftsjahres und der Auszahlung der Gewinnanteile sowe der gemäß Aufsichtsratsbeschluß vom 22. November 1921 zur Ausgabe gelangte 32 000 000 5 %igen Teilschuldverschreibungen und der für diese bestellten Sichen heiten auf den Prospekt vom Dezember 1922 (veröffentlicht in der „Frankfurter Zeitung“ Nr. 886 vom 10. 12. 22) und auf den Prospekt vom Februar 1923 (ver⸗ öffentlicht in der Frankfurter Zeitung“ Nr. 133 vom 20. 2. 23) verwiesen.

3 Die Bilanz und die Gewiun⸗ und Verlustrechnung vom 31. Juli 1954 stellte sich wie folgt: Bilanz.

4 988 302—

1 207 852 218 422 782 347

v 1 525 768 89

Vermögenswerte. D JA1““ Bank⸗ und Postscheckguthaben.. 8 EE“*“ . Konzernwerte)y .. . Beteiligungen und sonstige Wertpapiere ²) oo8ee“*“

3 161 391 727

Verbindlichkeiten. eheeeee“] Vorzugsaktienkapitttell .“ Reservefonds.. 5* . Teilschuldverschreibungen )²). Nicht gezahlte Zinsen auf Teilschuldverschreibunge 114“*“ 228 522 835 Reingewinn einschließlich Vortrag aus 1921/22 699 865 550

Verteilung des Reingewinns: 300 % Dividende auf Stammaktien 456 000 000,— 1 292 % Dividende auf Vorzugsaktienn 140 160 000,— Gewinnanteile (Tantieme des Aufsichtsrats).. 65 022 000,— Vortrag auf neue Rechnung 8 38 683 550,33

699 865 550,33

152 000 000 48 000 000

2 000 000 000 32 000 000—

1 003 342

9 609 0⸗ 9 20

.“ b1“ 3 161 391 727 Gewinn⸗ und Verlustrechnnng per 31. Juli 1923.

3 8

6“

1 021 373 258 0 699 865 550,3

1721 238 808

Soll. 1 Unkosten einschließlich Steuern) N“ 2 22 8 2090

403 2006h 197 895 2008 1 522 940 4001

1 721 238 808719

¹) Die Konzernwerte setzen sich zusammen aus den Majoritäten folgende Mühlenbaugesellschaften: Amme, Giesecke & Konegen Aktiengesellschaft, Braunschweig⸗ Hugo Greffenius Aktiengesellschaft, Frankfurt a. M., Kapler Maschinenfabrik, Aktjen⸗ sesenschaft Berlin, Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt G. Luther Aktiengesel⸗ chaft, Braunschweig, Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik vorm. Gebrüder Ee Aktiengesellschaft, Dresden, insgesamt nom. 157 000 000 ℳ. .

2²) Im wesentlichen Aktien folgender Gesellschaften: v Aktien gesellschaft, Langensalza, Weizenmühle Karl Salomon & Co. Aktiengesellschafte Berlin, fenmühle in Frankfurt a. M. Aktiengesellschaft, Frankfurt a. M. Rathenower Dampfmühlen Aktiengesellschaft vorm. C. Hübener Nachf., Rathenom insgesamt nom. 12 296 000 ℳ.

³) Nom. 32 000 000 5 % ige, ab 1. November 1926 rückzahlbare Teilschuld⸗ verschreibungen, sichergestellt durch Verpfändung von Aktien von Mühlenbauanstalten

4) Darunter Rückstellung für Gesellschaftssteuer 93 594 000 ℳ. 8

³) Darunter laufende Steuern 174 438 214,15 ℳ. 6

⁴) Erträgnisse aus Aktienbesitz und Beteiligungen. 8

Der Geschäftsgang der Gesellschaft ist weiterhin zufriedenstellend, so daß 7 unter allen bei den gegenwärtigen Verhältnissen bedingten Vorbehalten für d laufende Geschäftsjahr, auch auf das erhöhte Aktienkapital, mit einem angemessen Ergebnis gerechnet werden kann.

Frankfurt a. M., im September 1923.

„Miag“ Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschatt⸗

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind .1 np. Ie 899 2 Küag Lvee. e,; der „aMlag' Mühles

bFPau un undustrie Aktiengesellschaft, Frankfurt a. M., rteilt in 12 000 Stück zu je nom. 1000 ℳ, Nr. 152 001 164 000, 1

1S; 1 18 821 nb de nom. 10 88 8 Lit. fafleer 1 18 800,

zum el und zur Notiz an der Frankfurter Börse zugelassen. Frankfurt a. M., im Oktober 1923. 8 1 8 Lazard Speyer⸗Ellissen.

Femftshit und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien. ℳ5 Deutsche Bank. Direction der Disconto⸗Gesellschaft. Dresduer Ban

Allgemeine Deutsche Creditanstalt. Bank für Laudwirtschaft A.

H Gewinnvortrag aus 1921/222 . . Gewinne aus laufenden Einnahmen) Gewinne aus Finanz⸗ und Kommissionsgeschäften.

8

Braunschweigischer Bankverein. Braunschweigische Staatsbank. Richard Lenz & Co. 4.

8. 8

der

untotgebäude Neufahrwasser..

770] aftiva.

mdstüce .. haͤude 1““ gschinen . .

cktris lcschaftsutensilien

lien. . vatah Verrechnungs⸗

JJZA11—“

762 921 310l Gewinn⸗ und Verlustkonto

debet.

Bckutensilien

Aktienkapital . Rückständige Dividende. Reserven.. und Verlustkonto

am 31. August 1923.

Actien⸗Malzfabrik Eisleben.

Bilanz am 31. August 1923. 1

Passiva.

550 000—- 1 959 —- 159 036/47 51 925 [84

762 921 Kredit.

31

un ver. 1922/1923.. hneil sich wie folgt:

vidende en Toag . 2 13 425.84

51 925/8

Eisleben, den 31. August 1923. Der Vorstand.

erester in Salzmünde, wurde wieder gewählt.

Fr. Lochte. Der aus dem Aufsichtsrat satzungsgemäß ausscheidende

r 51 925/84 Gewinn und Vortrag aus 11““

22 6 0 0 90 0⸗

8

13 425 38 500

51 925

H. W. Korten,

7138) goll.

Nℳ 8 44 827 887 58 749 703

103 577 590 435 251

658 690 380 1 265 612 326 2 001 001

[2 030 316 551 76

senbestend . ink⸗ vnd andere Guthaben

üagschaften vnite. . henstände

eschiedenes

oll. Gewinn⸗ und

Aktienkapital 8s de ervefon Saldo

Bilanz am 31. Dezember 1922.

Haben.

1 926 515 847

[2 080 316 551 Verlustrechnung für das Tahr 1922. Haben.

20 000 000

340 343 83 460 361

75

triebsausgaben 3 168 551 758 terhaltungskosten ndlungsunkosten.. gabe an die Deutsche Gas⸗ gesellsscaft laut Betriebs⸗ vertrag. wieehe eüene

Io. . „.

5 655 .„ 270⸗ 2.22

559 193 960 05

1 099 593 668 83 460 361

5 300 148 020

95 ¶Vortrag aus 1921. 389 348 7179 Betriebseinnahmen.

5 300 141 983

6 037 33 27

5 300 148 020

60

Gasbetriebsgesellchaft, Aktiengefellschaft.

er Vorstand. E.

Körting.

Ich habe die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustkonto auf 31. Dezember 1922 er eingehenden Prüfung unterzogen und bestätige die volle Uebereinstimmung mit n von mir geprüften, E1“ Büchern der Gesellschaft. 6

Berlin, den 14. September 19.

C. Lindstedt, Gaswerksdirektor.

151]

Bilanz per 31. Juli 1923.

Aktiva. undstücke und Lagerhäuser.. Zugang für Erneuerungen

AbschreibungenV..

chterfahrzeuge lasebassins

an und Lichtanlage Warranthof⸗Da aft⸗ und Lichtanlage Danzig⸗Stettin iNnI. pbilien . ensilsen und Geräte.

Abschreibung gene Kautionseffekten. sene Wertpapirer. schäftsanteil an der Harburger G. m. b. G 2. 90 0 . 98 . 2 bitoren:

Außenstände .

Bankguthaben . . sakonto: Bar⸗ und Scheckguthaben falkonto 41 610 700

5353“

0 95 o Z

0 2 0 0 2 0 090 920 492

2 22 0 1—0% 42 0 2.

9. 8 2. 0

Passiva. tienkapital, Stammaktien 8 uausgabe, Stammaktien. . kuausgabe, Vorzugsaktien. . Dds“ 8 vegialreservefonds.. 8 tundschuldamortisationskonto . undschuldzinsenkonto.. sfontööo7 ento für vertragliche Verpflichtunge erkerhaltungskonto. 6 8n chuldige Beträge.

Schwebende Schulden ewinn, und Verlustkonto:

Gewinn 1922/23

Vortrag aus 1921/22 baskonto 41 610 700

0559 b 0 o⸗ 0 % 9 9 9 292 0 b 520 9090 0 9 2

üüEEEEIIIWW

Qewinn. und Verlustkonto

Debet. anlungsunkostenkonto . teuern onto . 0 0 paraturenkonto schreibungen:

Grundstücke und Lagerhäuser.

tensilien und Gerätea 6“ ortrag aus 1921/22 .„

[86s115

ortrag auf neue Rechnung.

speditionskonto. . ortrag aus 1921/22 . . ..

In

lsen der Generalversammlun

0 82 2

Lagerhaus

2 018 500 1 321 735

3 340 235 1 661 735

148 542 148 540 ¾

8

1 570 708 259 230 244 289 1

18

800 952 548 60 825 027

1

1158 577 89884 236 733 6891

875 836 56 142 228

71

943 743 850

7 000 000

500 000 389 223 883 250 000 159 600

5 253

65 460

105 210 000 45 000 000

395 311 587

1 018 065

42

1 943 743 850

„—

1 661 735 148 540

875 830 142 228

1 018 065 27

595 150 775 58 142 228

*ℳ. 3₰

541 439 339 8 293 478 543 026 42 188 818

1 810 275

8

1 018 065 2

71

29

595 293 004 29

zufühten und von der Verteilung einer Dividende abzusehen.

Danzig, den 18. Oktober 1923.

595 293 004 29

vom 15. Oktober 1923 wurde einstimmig be⸗ weitere 50 Millionen Mark dem Konto für vertragliche Verpflichtungen

Wieler & Hardtmann Act.⸗Ges.

1

116“

F. Wieler.

22 Gewinn

[735388 Bekanntmachung.

Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß die neuen Gewinnanteilscheine zu den Aktien unserer Gesellschaft gegen Ein⸗ reichung der Erneuerungsscheine durch unsere Gesellschaftskasse in Hirschberg a. Saale bezogen werden können. Hirschberg a. Saale, den 18. Oktober

1923. Lebderfabrik Hirschberg vorm. Heinrich Knoch & Co. Knoch. Kern.

[73424]

Durch Betriebsratswahl sind die Be⸗ triebsratsmitglieder 1. Richard Neumann, 2. Paul Kluge in den Aufsichtsrat der „Oder⸗Rhein“ Versicherungs⸗Aktien⸗ gesellschaft, Breslau, gewählt worden.

[74163]

„Gloria“ Versicherungs⸗Aktien⸗ gesellschaft in Frankfurt a. M. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1922.

Einnahmen.

Gewinnvortrag aus 1921 Vortrag d. Prämien⸗ reserve a. 1921. .. Vortrag d. Schaden⸗ reserve a. 1921 J1X“ insen u. sonstige Ein⸗ 111“4“]“;

48 414 700 000

550 000 133 435 696 1

434 856 135 168 966

Ausgaben.

Rückvers.⸗Prämien..

Bez. Schäd. abz. d. Ant. d. Rückverf..

-wenee 11““ erwaltungskosten.

Abschreibungen:

a) Inventar 292 123,36

b) zweif. usst. 358 706 61

Prämienreserve 8 Schadenreserve 1 Steuerrücklage 8 Gewinn . 1

58 974 808

13 603 157 14 659 883 7 291 015

650 829

21 000 000 15 000 000 1 000 000 2 989 271

185 168 966

Verwendung des Gewinns:

10 a. gesetzl. Kap.⸗Reserve 298 927,19

37,50 Dividende p. Aktie 300 000,—

212,50 Bon. f. Akt. f.

Tantiemen a. d. Aufsichtsrat 269 034,47

Ueberweis. a. Org.⸗Fonds 300 000,—

Vortrag a. neue Rechnung 121 310,25 2 989 271,91

Bilanz für das Geschäftsjahr 1922.

Aktiva. Verpflichtung d. Akt... Kassenbestadnd. Guthaben b. Banken 20 501 883 Guthaben b. Postscheck.. 2242 538 66 Guthaben b. Agent. u.

Gesellschh 19 249 143/47

6 000 0007,—f 57 415 92 22

9

Bilanz der Hamburger mobilie „G. vom 30. er, 222. Sxhaes

Aktiva.

Hypotheken und verzinsl. Anlagen.. Bankkonto. Depotkonto Effektenkonto. Terrainkonto

Hypothekenkreditoren. Zwangsanleihe,

9 979 000—— und Verlustkonto 30. Juni 1923.

1 315 000 2 733 000 lonsteuerkonto.. 199 000 Interimskonto. 1 550 00) Ausgleichsrechnung.

5 800 750

Gewinn⸗

Terrainunkostenkonto Unkostenkonto Zinsenkonto. Steuerkonto Ausgleichsrechnung.

Aktienkapitalkonto... Reservekondskonto

Aufsichtsratsteuerreservekto.

Rückstellungskonto.. Terrainunkostenreservekonto

ccht. und Mietekonto..

[74129]

Deutsche Fmport⸗ &

Bilanz per 30. Juni 1923.

Aktiva.

An Kassekonto

Kontokorrentkonto: Debitoren

Inventarkonto: Buchwer Sugeng . . . ....

b0 0 929 95b—9090

„[ö 9ö5556ö6u5

.ℳ⸗ 211 000,—

0 %2, 9„ 924 920,— 1 135 920,—

567 065,— 568 855,— 568 853,

Abgang. ..

Ahbschreibung Konto für Beteiligungen Effektenkonto Kapitalerhöhungskonto. Bezugsrechtekonto. Warenkonto: Bestand. .

a 2 2 2 2

3 506 350 808

Export⸗Aktiengesellschaft.

1 675 158

2

1 000

2 670 000 20 000 000 44 911

253 766 218

1 Passiva. Per Aktienkapitalkontot . Kontokorrentkonto: Kreditoren.. Wechselkonto. . Steuer⸗ und Dividendenrücklagekont Dividendenkonto Transitorisches Kontimio Reservesondskonttot Gewinn⸗ und Verlustkonto: Vortrag a .. Bruttogewinn per 1922/23 N4 343 591 507,12 Abschreibung 568 853,— w ee“];

1

2 8

u .

IIIIEEEEI8qqqqN

3 784 508 098

3 194 384 082

I2lsIIII!

30 000 000

15 861 039 412 760 126 544

200 000 000 350 000 351 019

8S1II1I118

80

343 022 654

Gewinn⸗ und Berlustrechnung für die Zeit vom 1. Juli 1922 bis 30. Juni 1923. ——B—B——--——

3 784 508 098

Soll. An Generalunkosten . Bruttogewinn per 1922/23 343 591 507,12 Davon zu Abschreibungen auf Inventar.. 16564*

9

396 756 952

568 853 343 022 654

740 348 459

8 Haben. Per Betriebsgewinn...

"„ 222259b—2ãb29292222ub—90᷑9 0

740 348 459

Leipzig, den 26. September 1923.

Wechsel .. 2 000 000 Beteiligungskonto. 1 000 000

49 258 021/27

Passiva. Aktienkapita Kapitalreserve (d. K. p. 1922 ö11“ 18 mienreserve.

schadensreserve.. Steuerrücklage:

128 248,80

1921.. 1922 1 000 000,—

Beteiligungskonto Noch nicht abgeh. Dividende

8 000 000

750 000,— 39 335/60 2 989 271 91

49 258 021/˙27

Frankfurt a. M., den 17. Juli 1923. Der Vorstand. Der Aufsichtsrat. Zepf. Paul Schröter.

[74164] „Titania“ Aktiengesellschaft für Versicherungs⸗ vermittlung in Frankfurt a. M. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1922.

664 437 5 678

670 115

9 9 92 2772 82 % 2

Einnahmen. Provisiondnen. Zinsen..

2 8. 4⁴ .⁴ 2.

Ausgaben Gewinnbeteiligung Handlungsunkosten. teuerrücklage Gewinn

205 960 90

46 554 90 100 000,— 317 599 90

670 115770

Verwendung des Gewinns:

Kapitalreserloe 100 000,— Spezialreseroe 100 000,— Vortrag auf neue Rechnung 92 599,90

317 599,90 Bilauz für das Geschäftsjahr 1922.

Aktiva. Verpflichtung der Aktionäre] 750 000 Guthaben bei Banken 575 565 35 Diverse Debitoren.. 2 030 988 50

8 85

3 356 553

VPassiva. Aktienkapital

Diverse Kreditoren Gewinnbeteiligungskonto Steuerrücklage Gewinn

1 000 000 1 732 993 05 205 960/90 100 000,— 317 599 90

3 356 553/85

Frankfurt a. M., den 17. Juli 1923. Der Vorstand. Sepf.

2. 242 89 .

6655595

Brun. J. Krause.

740 348 459

[73897] Schnellpreffenfabrik

WMäürzburg. Bilanz für den 28. Februar 1923.

Vermögen. Grundstücke: 8 5*“ Leipzig Gebäude und bauliche Nebenanlagen: 1112121142* Leipzig

90 036 384 69

188 238 40

Betriebsanlagen und Werkeinrichtung: Würzburg.. Rep.⸗Werkstätte

Warenvorräte: E“ Leipzig

Modelle und Patente..

Außenstände:

Würzburger Guthaben

Leipziger Guthaben.

Beteiligungen

Kassenbestände: Würzburg. . Leipzig 8

Bankguthaben..

Wertpapiere und Kautionen

Wechsleel .

Hypothekenamortisationskonto.

Bürgschaftsschuldner 1 000 000,—

51 561 185, 2

1 057 058 655/42

6 307 607

849 532 863 6 901 424

. . 685 699 1 317 945

0

0 9 .„ , 0 2

790 51] 88 52 351 696

[5 022 814 501

Koenig & Bauer Akt.⸗Gef.,

349 130

90 224 623

1 063 366 262 3

856 434 287 1 604 688

2 003 645¾

2 933 626 582 2 087 563 20 562 597 203 421

Schulden. 88 tI“ Gesetzlicher Reservefonds Außerordentliche Rücklage Rücklage für zweifelhafte Werterhaltungskonto. Bauüberteuerungskonto Hvpothekenschulden Schuldverschreibungen. Würzburg: Lieferer uün.

³ 8

Forderungen 0 0

eeeüereheeehenn 9989505 860 50b98 9 0 .0 . 90 9 9 9 9 20 8 2

1“

n Kund 1 135 452 901 181577 001

602 214

44 93 40

orauszahlungen vo

Leipzig . 2292 89 8 9f

2 045 594 190 49

Bürgschaftsgläubiger 1 000 000,— Reingewinn

0 9966666b“

88 BI’“ Gewinn⸗ und Verlustkonto für das Geschäftsjahr

7 000 000 375 7

1 749 465

16 575 485

1 558 668 452

65 000 000

2 000 000

3 000 000

3 181 649 306

5 022 814 501

vom 1. März 1922 bis 28. Februar 1923.

1 667 156 075 3 128 799

1 213 656 04751 186 796 032[14

Per Gewinnvortrag .. 1 Betriebsgewinn..

An Abschreibungen u. Wert⸗ erhaltung . . . .. Patente und Lizenzen Unkosten ...

796 151 3 069 940 802

Reingerwin ..

2

3 070 736 9544

11“

3 070 736 9