“ 8B““ —
Reichskabinetts, die auf innerpolitischem Gebiete liegen. wärtige Politik der Re ierung findet unsere Billigunh Wir geben der Hoffnung Ausdruck, daß die angebahnten besseren P. jehungen zu einer Reihe von Mächten, die bereits zu dankenswerten Hilfeleistungen geführt haben, 2 Besserung der Lage des deutschen Volkes beitragen mögen. Ganz besonders erwarten wir dadurch eine Erleichterung des Schicksals des besetzten Gebiets an Rhein und Ruhr, das der Zentrumsfraktion an erster Stelle am Herzen liegt. Der heldenhafte bwehrkampf unserer Brüder am Rhein gegen den Separatismus id dessen Hintermänner fordert die “ und das Mit⸗ gefühl der gesamten Kulturwelt heraus. Es muß alles getan werden, um die ungeheure Not zu lindern, um die Wirtschaft in Gang * bringen und dadurch die riesenhafte Zahl der Erwerbslosen herab⸗ zumindern. Wer diesen Lebensnotwendigkeiten des Volkes an Rhein und Ruhr immer neue Hindernisse in den Weg legt, ladet eine furcht⸗ Veranwortung auf sich. Es ist eine Ehrenpflicht des gesamten deutschen Volkes, die deutschen Brüder im besetzten Gebiete zu unter⸗ stützen und für sie bis zur äußersten Grenze des Möglichen Bpfer zu ringen. Die Abgeltung der drückenden Quartierleistungen und der onstigen Kosten der Besatzung durch das Reich muß dauernd gewähr⸗ leistet werden. Die besonders zerrütteten Währungsverhältnisse im besetzten Gebiet, durch die namentlich die Gehalts⸗ und Lohnempfänger und der gesamte Mittelstand in die Knferste Not gebracht sind, fordern gebieterisch eine baldige Regelung, zunächst die schleunige Anerkennung der Goldnotenbank für die besetzten Gebiete. In 8. roffem Wider⸗ spruche zu den au Notwendigkeiten und dem Schicksale von Rhein und Ruhr stehen die tiefbedauerlichen Konflikte, die zwischen dem Reiche und einzelnen Ländern entstanden sind. Die entrumsfraktion billigt es, daß die Reichsregierung in Sachsen und hüringen mit fester Hand wieder geordnete Zustände schafft. Wir eben aber auch dem dringenden Verlangen Ausdruck, daß das Ver⸗ hältnis Reich und Bapern baldigst wieder in verf ungs⸗ ahnen geleitet wird. ir beklagen es aufs tiefste, daß in
mäßige — München gewisse führende Persönlichkeiten sich unter Mi brauch der nationalen Bewegungen im Volke zu umstürzlerischen Schritten hin⸗ reißen ließen. Alle 3 Kräfte müssen machtvoll Pernmen. efaßt werden, um mit dem Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft adlich wirksam zu beginnen. Das deutsche Volk verlangt Arbeit und Brot. Wir erwarten daher durchgreifende Maßnahmen zur Steigerung der in vertrauensvollem E“ aller Träger der irtschaft, insbesondere fordern wir die schleunigste parlamentaris e Erledigung des im Reichstag vorliegenden Arbeits⸗ zeitgesetzes. adurch wird in erster Linie die Verbilligung der ÜUr⸗ erzeugung vorbereitet, die notwendige Voraussetzung für den unerläß⸗ lichen Abbau der gN sgreisbildung⸗ Im Haushalt des Reiches muß strengste Sparsamkeit walten, um den notwendigen Ausgleich Fischen Einnahmen und Ausgaben herbeizuführen. Die aufs äußerste gefährdete Ernährung des Volkes kann nur dann erträg⸗ licher gestaltet werden, „wenn die deutsche Landwirtschaft dem warmen ppell des aus ihrer Mitte hervorgegangenen Uchaft dem ministers Folge leistet. Als mwisentliche Voraussetzung hierzu fordert die Zentrumsfraktion die energische Weiterführung der Maßnahmen ur Bereitstellung wertbeständiger Za lungsmittes Sens auch ie baldige Schaffung der Goldnotenbank. Andererseits verlangen wir aber zauch, daß die Regierung alle Mittel ergreift, um die land⸗ wirtschafliche Erzeugung zu fördern und zu sichern. Die Zentrums⸗ g Pene den sch. alt auf, den Glauben an eine ess 1 tterlandes nicht zu verlie it verei
Kraft an seiner Rettung zu arbeiten. ““
Abg. Dr. Scholz (D Vp.): Die Vorgä 2 8 8 . (D. Vo.): orgänge der letzten T haben dem etwas angekränkelten deutschen E“ 8 bi gerade zu neuem Ansehen verholfen. 1 im Volke verstehe man es kaum, daß in dieser Zeit, in welcher der Reichsregierung Fragen harren, sich der Reichstag in stundenlangen Reden ergeht, um diese Regierung entweder zu festigen oder ihr das Ver⸗ trauen zu versagen. Jedenfalls wäre es dringendste Pflicht der Volks⸗ vertretung, jetzt der Reichsregierun diejenige Verantwortung und Verantwortungsfreudigkeit so Fen⸗ wie möglich zu geben, die sie zur gedeihlichen Erledigung ihrer Geschäfte e folgedessen beschränkt sich die Deutsche Volkspartei auf folgende Erk ärung: Ten bedauern auf tiefste, daß die deutsche Regierung den von Frankreich . offensichtlich eingeleiteten separatistischen Bestrebungen im be etzten Gebiet, der offenen Verleitung zum Hochverrat nur mit septen matischen Mitteln gegenübertreten kann. Wir begrüßen dankbarst die wiederholte Erklärung der Regierung, daß sie sich einer Abtretung des Rhein⸗ und Ruhrgebietes mit allen Mitteln widersetzen wird. Wir erwarten, daß das Reich den besetzten Gebieten jede en ins⸗ besondere auch finanziell jede irgendwie tragbare Unterstützung, zuteil werden läßt, und daß sie eine unterschiedliche Behandlung des be⸗ setzten und unbesetzten Gebiets vermeidet. Nach dem schnellen Ende des unverantwortlichen Jfußsches rechtsradikaler Elemente in Bayern besteht nach unserer Auffassung die Möglichkeit einer sachlichen Er⸗ ledigung der Whischen Bayern und dem Reiche schwebenden Fragen. Wir haben die feste Ueberzeugung, daß auch Bayern die E.Faggen. der Reichseinheit wünscht, und wir glauben, aß, unter diesem größten aller Gesichtspunkte gesehen, die bestehenden Schwierigkeiten beigelegt werden können. Die Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung in Sachsen und Thüringen war eine Aufoabe der sich die Reichs⸗ regierung nicht entziehen konnte, und der sie sich mit anerkennens⸗ werter Energie unterzogen hat. (Hört! hört! bei den Kommunisten.) Mit der Bevölkerung dieser Gebiete wünschen wir, daß die dauernde Aufrechterhaltung geordneter Zustände in ganz Mitteldeutschland ge⸗ währleistet werden möge. (Erneutes hört! hört! bei den Kommu⸗ nisten.) Eine vorzeitige Aufhebung des Belagerungszustandes kommt aus diesen Gründen unseres Erachtens nicht in Frage. Die un⸗ geheuren Schwierigkeiten der Währungsfrage haben ihre schnelle Er⸗ ledigung leider verhindert. In der nunmehrigen Herausgabe der Rentenmark, in den Bestrebungen einer definitiven Lösung durch die Goldnotenbank ist der ernste Versuch zu erblicken, die bedauerliche 1“ Ernährung, insbesondere der Großstädte und der In Sʒer a zu beseitigen. Der Abbau der Außenhandelskontrolle und die Kusbebung der Demobilmachungsverordnungen waren und bleiben erforderlich, erforderlich für die unbedingt notwendige Steige⸗ rung des Exports und die Hebung der Produktion, die erstice Vorbedingung für eine Besserung unserer Volkswirtschaft ist. Energische Sparmaßnahmen der Regierung sind nicht zu umgehen. Wir können uns in dieser Beziehung den sehr eindringlichen Aus⸗ führungen des Herrn Finanzministers nur anschließen. Wir erwarten aber von der Regierung, daß insbesondere bei der Durchführung des Beamtenabbaugesetzes Härten und schematische Behandlung vermieden werden. Wir erwarten ferner, daß nicht auf dem Altar der Spar⸗
samkeit der letzte Rest unserer hochentwickelten Kultur geopfert wird.
In einer Zeit schwerster innen⸗ Nnd anFerselit cher Belastung wird keine Regierung den ungeteilten Beifall aller Parteien finden. Sie haben aus den eben dargelegten Gründen ersehen können, daß eine Reihe undshh Maßnahmen nicht zu vermeiden ist. Die Deutsche Volkspartei hält jedoch gerade im gegenwärtigen Augenblick die Stetigkeit in der Führung der Innen⸗ und Außenpolitik — ein un⸗ bedingtes Erfordernis. Das gegenwärtige Kabinett muß in der Lage 5* die übernommenen Aufgaben zu erledigen, und insbesondere die hoffnungsvollen Verhandlungen mit ausländischen Kreditgebern, von denen der Reichskanzler sprach, zu einem Phte Ende zu führen. Die 1 Deutsche Volkspartei wird sich daher den Versuchen, die gegenwärtige Megierung zu ese tigea. auf das aic widersetzen. 8 Abg. von Graefe (deutsch⸗völkisch): Seit den Novembertagen 1918 sind die sogenannten „großen Tage“ in diesem Hause nicht aus⸗ zeichnet durch die. Nacsneie über Erfolge der Regierungen, sondern iber Regierungskrisen. Absolut ist ein Mißerfolg eines Kabinetts unter diesen katastrophalen Verhältnissen nicht als Schande anzu⸗ sehen. Ich vermisse an den Kabinetten aber, daß sie nicht „in ⸗Schönheit zu sterben“ verstehen. Zurufe tinks: Hinlegen! — FSSe. Der Redner weist hin auf den Bericht des Demokraten orvin über ein Gefecht im Jahre 1848, wonach es in der Revolution öfter vorgekommen sei, daß bei einem Gefecht vorn arme Teufel estorben seien, während die Revolutionshelden hinten zugeschaut setten i München seien die b vorn marschiert. Das dabinett Stresemann sei erledigt. ie Aufgabe des passiven Wider⸗ standes habe nicht den gewünscht Effolg gehaßt. Mit den plato⸗ nischen Stimmungen im. Auslande hätten Dr. Stresemann und seine
möchte ich zugleich den schä Protest gegen die hochverräterische Aeußerung erheben, die de Herr Abgeordnete von Graese vorhin hier gemacht hat, indem er erklärt hat, seine Partei wisse sehr genau, daß sie alle ihre um⸗ nur mit Hilfe der Reichswehr machen könne, daß sie diese Dinge ohne die Reichswehr nicht unternehmen (Widerspruch des Abg. v. Graefe [Mecklenburgl.)
ffnungen im deutschell Ve
en Erfolge erzielt. Und heute arbeite man i habe Dr. Stresemann als wir hätten vom Auslande, von Der Kanzler habe sich dem Sinne nach g der Verhältnisse in ünstiger gestaltet habe.
Die aus⸗ weckt, aber abermals in derselben ler vor einiger Zeit selbst and, nichts zu erwarten. D 1 t,-daß er durch aufrichtige Darstellun and die Gesinnungen des Auslandes
Daraus könnte man schließen, daß frühere Regierungen nicht mit leicher Aufrichtigkeit vorgegangen seien. (Widerspru
eutsche 267.
seaerdgr. Lenne. um D en Reichsanzeiger und Preußisch
des Reichs⸗ Berlin, Freitag, den 23. November 8
8 8
war der klare Sinn seiner verworrenen Ausführungen, und so
Mit seinen heutigen Ausführungen habe der Kanzler die
—
Verhältnisse und Stimmungen im deutschen Volke nicht zutreffend der versteckten Erfüllungspolitik bedeute Angebot einer aus⸗
sind die Dinge von allen denen, die deutsch verstehen, in diesem Hause verstanden worden. Ich möchte gegen diese Ausführungen den schärssten Protest einlegen. Nichts gibt dem Herrn von Graefe das Recht, anzunehmen, daß die Reichswehr bereit ist, ihren ge⸗ (Zurufe links: Lossow!) — Meine Ich gebe Ihnen zu, daß Sie mir in diesem Zusammenhang den Namen des Generals von Lossow entgegen⸗ halten können, aber der General von Lossow ist ein Einzelner — — (Andauernde erregte Zurufe von den Kommunisten und Gegen⸗ rufe rechts. — Glocke des Präsidenten.) . Was gegen den General von Lossow militärisch zu unter⸗ nehmen war, ist unternommen worden. Das andere liegt auf der (Hört! Hört! links.) Der General von Lossow ist von uns seines Dienstes enthoben worden. Er ist auf Grund einer Verfügung des Herrn Generalstaatskommissars als baye⸗ rischer Landeskommandant bestellt worden. (Zurufe von der äußersten Linken.) Das ist keine Sache des Reichswehrministers, das ist eine Sache des Herrn Reichs⸗ kanzlers. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei, im Zentrum und bei den Deutschen Demokraten.) Das Verhältnis zu Bayern wird nicht durch mich bestimmt, sondern durch die politische Reichs⸗
(Fortsetzung aus der Zweiten Beilage.)
in das Land gebracht 1 und sachlich vorgegangen. Freilich könne man der 8. Einschreiten nicht verdenken, wenn si edner zitiert einen Befehl der ee ein Appell a⸗ adenkampf sprechen wollte. 8. — Lärm hei den Kommunisten.) Befeh e: „Heil Moskau!“ .
z.) verlangt Zurückziehung der Reichswehr aus
t.⸗völk. Freih.) wehrt sich gegen den Vorwurf rs Dr. Geßler, er habe ne Reichswehr für Plane benutzen wollen. Er habe nur erklärt, es sei ichtslos, einen nationalen Umschwung gegen zu setzen. Dabei sei die Frage gänzlich
Reichswehr etwas unternehmen wolle. n persönlich angerempel
irgendein Interesse zu bestehen, die Angelegenheit zu verschleppen. Wer vor der gerichtlichen Klärung der Angelegenheit nun noch den alten Vorwurf gegen ihn erhebe, den erkläre er für einen Ehr⸗ abschneider und Verleumder. Präsident Löbe macht darauf aufmerksam, daß gegen die Aus⸗ weisung eines Mitgliedes nach der Geschäftsordnung diesem zwar nur ein Einspruchsrecht zustehe, daß aber eine Debatte möglich sei über die weiteren Verfügungen des Präsidenten, des - 28 der erlassen worden 58 1 1 1b Ei orn (Komm.) erklärt, daß ein Abgeordneter wo . 4 9 nicht 158 84 Betreten des 88 “ 8 I1“ “ 8 rie vexn in ö 3 8 a 5 old, davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln um W111“ 431,7 vH auf das 1008, 8 milliardenfache (100,9 Gold), die Industrie⸗ stoffe um 406,8 vH auf das 1563,5 milliardenfache (156,4 Gold), davon die Gruppe Kohlen und Eisen um 395,5 vH auf 1592,6 milliardenfache (159,3 Gold), 427,4 vH auf das 1608,8 milliardenfache (160,9 Gold) auf das 1374,4 milliardenfache
eben das „Nicht⸗in⸗ wärtigen Anleihe sei dem Reichskanzler sehr gelegen gekommen. Aber ei dabei gleich der „avis au lecteur“ gegeben worden, eihe nur dem gegenwärtigen Kabinett gegeben werde. Der kann die Tätigkeit des Kanzlers seit dem Ermä als die Tätigkeit eines Diktators anerkennen. scheiden, ob in den letzten Wochen, in denen das Parlament nach Hause geschickt war, der Diktator Stresemann oder das parlamen⸗ In Wirklichkeit regierten aber in interessierten Kreise. Parlament?
habe. Die
schworenen Eid zu brechen. (Beifall rechts.)
Damen und Herren! bst beschossen werde. Der
chtigungsgesetz nicht ischen
an könne nicht unter⸗ esetzt wird,
ei dem Bärt! 1 recht die auf Grund — abinett regiert habe. dieser Zeit die wirtschaftlich etwa das in Auflösung begriffene überall chronisch geworden. (Zuruf links: Die Judenl!) dem deutschen Volke Schindluder treiben und es verhungern lassen wollen. Die Mark könne überhaupt nicht wertbeständig sein. Selbst die Golddeckung der alten Mark hätte es nicht verhindern können, daß durch Börsenspekulationen entwertet wurde. viel eher werde es mit der künstlich konstruierten Rentenmark hen. Der Sturz der neuen Rentenmark werde nicht ausbleiben. s werde genau so gehen wie mit dem russischen Rubel, der immer⸗ eerr v. Kahr erstrebe ein födera⸗ warz⸗weiß⸗rotes Deutschland unter Führung P Hitler usw, mußten si Auf v. Kahr und Lossow ist durchaus kein Druck aus
Oder regiere 2 Das Chaos sei Endes regierten nur noch die Ja, gewiß die J
von einer Si es Hausrechts den Abgeordneten an der Ausübung seines Mandats
d
Präsident Löbe empfiehlt den Beschwerdeführern den Klage⸗ Remmele habe sogar durch List und als Fassadenkletterer in aus zu gelangen versucht. is zur Entscheidung des Geschäftsordnungsausschusses Inlandswaren um 433,2 bleiben die Anordnungen des Präsidenten bestehen.
die Weiterberatung auf
Reichswehrn politischen Seite. ds Rer 8 1 cherisch und au Püewehr ins Werk
ke.) nüt dehe ister habe i links. inister e . kein Urteil darüber zustehe, ob hier Hochverra⸗
Heiterkeit.)
Genau so oder re 8 Das ist eine politische
Darauf vertagt Freitag, 11 U luß 9 Uhr
11X“ ergreift der Reichswehrminister Dr. Geßler das “ 1 Haus
Wort, dessen Rede nach Eingang des Stenogramms nach⸗
Herren Ludendorff, getragen wer
als verrraten be⸗
(137,4 Gold).
(dt.⸗völk. Freih.) erwidert, daß er nicht gegen persönlich vorgehen wollte. ⁴ Unterredung in München und habe das sofort in den Das schütze ihn vor jedem Verdacht. habe er nicht gewußt. Er hat an dem als
Demonstratoin euerüberfall auf die undenkbar, daß
dem offenen ug ist dann auf fü ationalsozialisten gemacht jen die Reichswehr irgendein (Erregte Zurufe Rechten sollten es als
Abg. Henning den Reichswehrm ilte zu einer Un Pilanaen mitgeteilt.
leitung. Wenn das, was Herr von Graefe erwartet, der Fall wäre, wenn Sie sich auf die Truppen verlassen würden, dann würde zu dem Tage der Schmach von München noch einmal ein
Schritt plotzlie
nationaler Putschver links: Hochverrat!) 8
Kartoffelpreise in deutschen Städten in der Woche vom 11. bis 17. November 1923. In Goldmark für 50 kg.
en Staatsanzeiger 2 1923
Statistik und Volkswirtschaft.
Die amtliche Großhandelsindexziffer vom 20. November 1923.
Die auf den Stichtag des 20. November berechnete Großhandels⸗ indexziffer des Statistischen Reichsamts ergibt bei einem amtlichen Dollarkurse von 4,2 Billionen Mark das 1413 milliardenfache des
riedensstandes und ist gegenüber dem Stande vom 13. November 265,6 milliardenfach) um 432,1 vH gestiegen. Großhandelsindexziffer (1913 = 100. auf 141,3 oder um 6,4 vH gehoben.
Das Goldniveau der hat sich gleichzeitig von 132.8 Von den Hauptgruppen stiegen
ferner die Einfuhrwaren um
Berlin, den 22 November 1923. Statistisches Reichsamt. Delbrück.
——
Tag großer deutscher Schmach kommen, von dem sich unser Vater⸗ land nie mehr erholen würde.
Sächsischer Ministerpräsident Fellis Bevölkerung entbehre nicht
emn Putsch geplant war, zreine Demonstration gep Eid sei ihm stets heilig Sie sollen unseren Eid gierung und Herrn v Eid, sondern auch sein Ehrenwort
lanten Zuge unbedenklich teilgenommen. Der 3 geReichewebrminister Dr. Geßler: onen!) Was hat denn Herr v. Lossow der ern v. Kahr gegenüber getan? Er hat nicht Dafür ist ihm
Selbstmord erkennen, wenn sie sich wei
heeees oll n. KFahr stellen r hinter die Politik des Herrn
it Maschinengewehren können Bewegung nicht mehr totschlagen. ersammlungen durch den Leiter des
e die natio⸗ (Lebhafter Beifall.)
reußen sind kommandos
rblr,, Sochse Handelsbedingungen Notierungen r verfassungsmäßigen Rechte, sondern der selbstverständlichen demokratischen Rechte, obwohl an
Wöchentliche
Zahl am
wie als geschlossene . 3 lgr b 8 geschloss ihrer Reichstreue niemals ein Zweifel gewesen sei. Sie empfinde vom Reichswehrministerium ein kerzlicher lückwunsch für das Ge
3 4
den Ausnahmezustand als bitteres Unrecht. einmarsch habe es nie einen Anlaß gegeben. bedauerliche Ausschreitungen seien infolge egenden auch in Sachsen ei ausgereicht.
Für den Reichswehr⸗ Lachen rechts.) Einzelne rbeitslosigkeit und Not
vorgekommen. 1 Unverantwortliche ätten der sächsischen Industrie bei⸗ In Sachsen sei die
amentraischer Vertreter, vor ihren Wählern ungswidrigkeit, gegen die der Reichskanzl r Redner bri teter rechtss
esse dem Reich⸗ ekret in der Tasche trage.
Thüringischer Verhältnisse in T Thüringen ist die Lau republikaner gehören natürlich nicht in die Landespo Großer Lärm rechts.) Die Reichswehr schmälert in Thürin Koalitionsrecht, greift in die Verwaltung und das Wirts suchungen vor, weil in Thürin ein sollen. Die prolet
lingen in München gesandt worden. Reichswehrminister Dr. währsmann
oder er müsse dies Fnbeh (Beifall und U.
zu sprechen, ist eine 1 d r einschreiten muß. t dann einzelne Fälle unmenschlicher Behandlung ehender Männer vor. ickt werden, wo er hingehöre. er Hand, der Das sei der Gipfel
Ministerpräsident Frölich bestreitet, daß die ustand rechtfertigen.
Geßler ersucht den Abg. Henning, letzte Behau e Behauptung als eine niedrige
he.)
Freih.) erklärt sich be Münchener Gewährsmänner für die Der letzte Teil seines Vorwur
frei Wagg. ab Verladest. ab märk. Vollbahnst.. ab Verladest. waggonfrei Vollba ab Verladest.
frei Bahnstat.. ab Holstein
ab Verladest. frei ostpr. Bahnst. frei Vollbahnst. Erzeugerpreise ab Verl⸗ frei Wagg. Neichsbahnst. ab fränk. Vollbahnst...
*) Durchschnitt. — ¹) Notierungen bis auf weiteres eingestellt. — ³) Bei Zahlung in wertbeständigen Zahlungsmitteln 2,00. Statistisches Reichsamt. Delbrück.
Allenstein *⁴) Breslau *).
ankfurt a. M. ¹) Hannover ¹) Cassel*). .
Köln ¹1) . Königsberg Magdeburg *)
tung anzu⸗
wie in anderen erleumdung
Dieser Reichst
ertreibungen in der Presse bereit, dem
ausländischen Auftraggebern schwer geschadet. 2 G Rechts⸗ und Eigentumssicherheit zu jeder Zeit mindestens ebenso ge⸗ in j anderen deutschen Lande. Fällen vor, in denen in
r Futterkrippen⸗ Reichswehrminister seine
it seiner Darstellung zu nennen. se orwur fit slerdings 8 Grilärung des Reichswehrministers hinfällig. (Großer Lärm in der Mitte.) Darauf werden die Beratung Abg. van der Kerkho rwurf des Abg.
1 0ο 290 90
inister trägt hierauf eine Reihe von 1 Sachsen von der Reichswehr nach Aussagen der Beteiligten Ver⸗
waltigungen und. Mißhandlungen von Staatsbürgern vorgekommen Der Wehrkreiskommandant hat, so fährt der Minister fort, auch in die ijnmnere Verwaltung des Landes eingegriffen, indem zum piel Polizeibeamte abgesetzt wurden. Wo soll bei solchen Zu⸗ ständen die Einigkeit herkommen, von der der Reichskanzler sprach? n die sächsische Regierung bespreche ich deshalb dem Staatsgerichtshof ogar die sächsische Regie⸗
en den Ausnahme “ en abgebrochen. D.⸗Nat.) wendet sich persönlich els, er habe sein Mandat nicht ls gegen ihn der Verdacht der Steuerhinterziehung Er habe vielmehr sein Mandat der Fraktion sofort chce die it bemühe er sich vergebli en Seit Jahren 8,..
lizei hinein. dest. ade
8““
gegen den Vo
2 90 0 29 29 2
ein und nimmt Haus Hundertschaften vorhanden organisationen sind jedoch unbewaffnet, und die Gen Beweis der Bewaffnung nicht erbracht. Als die th rung auf den Beweis drängte, wurde erklär
Fen bangfhiete arischen Schutz⸗ kerale haben den üringische Regie⸗ ß die Unterlagen
Das Vorgehen Has Wehr
nr Verfügung angenommen.
e Angelegenheit Wich 1 für die Hauptverhandlung gegen sich herbeizuführen.
reiskommando hat
Berlin, den 23. November 1923.
12. 14. 16.
„ 90 090 0 09010 25 72⸗5⸗ „ Jbxcbbe..
0 0 2⁴ 4 0 0 0 0 0 2 .ℳ .⁴ 2⁴ 0
—bb] „ „ 699 99 b 95 5
n Handlung nach § 356 Die sächsische Regierung ist eichsregierung bereit, aber auf dem de n-⸗Sachsen ist der militärische Ausnahmezustand nicht
rung der Mithilfe an einer Strafgesetzbuchs beschuldigt. vernehmen mit der
dafür unterw thüringische
Mehl und Kartoffe schlagnahmte die Waren, weil die Ges
s seien, aber bei der P den seien. Die hat durch eine Getreide⸗Aktiengesellschaft In einführen lassen. Der Militärbefehlshaber be⸗
ellschaft das Recht hatte, auch
Getreidepreise an deutschen Börsen und Fruchtmärkten in der Woche vom 11. bis 17. November 1923. 8
de. i Millionen Papiermark und in Goldmark für 50 kg. außerhalb Thüringens Geschäfte zu machen. 2 2
b — 8 ücherrevision wollte er einen Konkurrenten heranziehen. Auf bloße Denunziationen
g. Ledebour (Unabh.) bringt nunmehr den Antrag ein, den Win Mülionen Papiermark
—
Woöͤchentliche Notierungen
Reichskanzler aufzufordern, das Wort zu nehmen, um Auskunft über die Gründe der Absetzung der sächsischen Regierung Zeigner zu geben.
Vizepräsident Dietrich erklärt diesen Antrag für unzulässig, da der Reichstag den Reichskanzler nicht zwingen könne, das Wort zu nehmen.
werden Leute in Schutzhaft genommen und mit dem Gesich en [D. Nat.]: Sie Wir haben keine Schutzhaft ver⸗ sozialistische Blätter werden verboten, Landesregierung
Wand gestellt. voriges Jahr ja ebe Kommunisti rechtsgerichtete
(Abg. Gräfe⸗Thür
nso gemacht! Sommer⸗ Winter. Hafer Roggen
Brau⸗“ Futter⸗ †
Handelsbedingungen ungestraft Reichs⸗
Gerste
er Studienrat wurde in Walters⸗
8 Ein sohialdemokratis Abg. Dittmann (Soz.) hält den Antrag Ledebour für zu⸗
7 8 9 10
hausen verhaftet, und als er sich die Schuhe anzog, beleidi Unteroffizier seine Frau tätlich, indem er sie mit auf das Gesäß klopfte. demokraten. — Abg. Ledebour (b. k. vier Mann aus dem thüringischen Ministerium herausgeholt werden!) Mögen sie es tun, ich rücke nicht abl (Beifall links.) Ich bin alle Wege bis zum Reichspräsidenten verg mir kein anderer W
lässig und begründet, da die Ausführungen des Reichskanzlers über diese Sache unzureichend waren.
Vizepräsident Antrags abstimmen lassen.
bg. D. Dr. Kahl (D. „ den Reichskanzler zum 8 1 Vizepräsident Dietrich: Man kann den Reichska wingen 19 zu reden, daß seine Rede auch einen Inhalt hat. eiterkeit.
Der Antrag Ledebour ist damit erledigt. Brüninghaus (D. Vp.): Weite Kreise der Bevölkerung n, auch der Sozialdemokraten, haben es mit Freude be⸗ Zeigner eingeschritten wurde. chsen haben dahin geführt, daß die dem Weltmarkt überhaupt keine Rolle mehr eigner hat die Zügel gegen die Unordnung am Boden s Verhältnis zwischen der en ein ganz anderes, als der on im Juli und August 1 urch den Terror der Straße so weit gebracht die Industriellen nicht mehr konkurrieren konnten. Wenn ch das Material darüber ein Der Redner
7 625 000]0 9 125 000 3 826 000] 4 073 917] 3 727 833 —. 3442 917† m9,18
frei Aachen.
Großhandelseinkaufspreise ab märk. Stat. ab Stat... ab Bremen od. Unterweserhaf.ü ab schles. Verladestat. frei Chemni Wagg. fr. o
(Stürmische P. Bamberg..
Berilin“*) Braunschweig Bremen *) ³)
P.): Jetzt werden Sie auch mit Dietrich Zulässigkeit des —.) bezeichnet den Antrag als un⸗
ort aufzufordern. 3 641 667 —
hen, deshalb bleibt 2 964 000 —
entlichkeit. (Hört!
2 0 9 9 3250
ebens gege 1 eg als der an die breiteste O hört! links.) Studenten sind zur Ausbildung bei der Reichswehr aufgefordert worden. Ich weiß nicht, ob das auf Grund des 1 ehen ist, die Republikaner möchten sich 8 cker⸗Hessen [D. Vp.]: daß auch das Ausland Sie hört! — Lärmende Zuru munisten, die drohend auf den Abg. Becker losgehen. dringend, den militärischen Ausnahmezustand recht bald aufzuheben oder, wenn es nicht anders geht, ihn wenigstens in den zivilen über⸗
Abg. Ledebour (b. k. P.) beantr aufzufordern,
der Sächsi
3 189 000] 3 189,000
3 630 000] 3 705 000 3 367 500 —. 3 123 7501 9,38 % 7eg keine Notierungen eingegangen keine Notierungen eingegangen
nzler nicht
„ „ „
⸗westf. Stat. bei Bez. v. 1 frei Wagg. Dresdden.. Rheinland⸗Westfalemn.. Stat. .0 . . 0 9 2 0 0 0 thür. Stat. ohne Sack 2½ Frachtparität Frankf. a. M. ohne Sack ab Stat. ohne Sck . . ab Stat. ohne Sack ab H. od. Nachbarstat... Frachtparität K. ohne Sack ab Stat. bei waggonw. Bez. 0 Frachtlage K. verzollt loko K. ohne Sack.
frei rhein. Stat...
frachtfrei L.
ab Stat. u. fr.
der Reichsregierung bereithalten.
6 750 000
üßt, daß gegen die üchsische Industrie
ch Frankfurt a. M.*) jelen kann.
. 5 F,. 2„ à. ⸗ „
zur Geschäftsordnung, den ertigt wurde.
eifen lassen. und der Bevö
89 9 9 9 9 9 929 25 9 9 9 20 8 05 0 92
8 0 0 —72 8 9 9 10 2 ,
Reichskanzler denen die Absetzun Der Reichskanzler
atsachen mit chen Regierung abe ausführliche Auskunft auf alle Anfr gesagt. Es darf nicht der Anschein erweckt werden, daß der kanzler sich um die Antwort herumdrückt.
Vizepräsident Dietrich erklärt, daß auf diesen Antrag später zurückgekommen werden soll.
Reichswehrminister Dr. Geßler: Meine Damen und Herren! Ich muß mir vorbehalten, morgen auf die Darstellungen des Herrn thüringischen Ministerpräsidenten eingehend zurückzukommen. ruf links.) — Ich kneife nicht. — Heute bin ich dazu aus folgenden Gründen nicht in der Lage. Der Herr thüringische Minister⸗ präsident ist, wie ich wohl annehmen darf, in der letzten Woche bei dem Herrn Reichspräsidenten gewesen, um diese Klagen und Be⸗ schwerden dem Herrn Reichspräsidenten vorzutragen. Reichspräsident hat den Herrn Ministerpräsidenten auf den ver⸗ fassungsmäßigen Weg verwiesen, diese Beschwerden zunächst dem verfassungsmäßigen verantwortlichen Minister vorzutragen. Der Herr Reichskanzler machte mich aber auf diesen Besuch des Herrn thüringischen Ministerpräsidenten aufmerksam, damit ich der Sache Das habe ich auch getan, indem ich mich nun an den thüringischen Gesandten gewandt und ihm erklärt habe, daß ich ihm selbstverständlich zur Verfügung stehe, um alle diese Beschwerden ist mir mitgeteilt worden, daß der thüringische Herr Gesandte gesagt habe, eine derartige Aussprache sei nicht mehr nötig, da er am Abend vorher mit dem Herrn Minister⸗ präsidenten alle diese Dinge mit dem Referenten im Ministerium besprochen habe und daß die Dinge sich dadurch erledigt hätten.
Zevölkerung in Sa ident behauptet hat. S
„ „ 2222öu90bäb9 95s 295b —⸗e
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3 981 250] 3 552 500]/ 3 450 416]/ 3 401 416]⁄ 9,70 1 291 500 1 228 500 —
waren die Zu Köln a. Rhein *)
Königsberg *) ⁴)
Lewzig*)..
ehen wollte, hätte er heute childert Mißhandlungen von sischer proletarischer
nicht so spre urch Angehörige sä entlich einer Demonstration in Aue. t über die Massen verloren; das habe z. B — in Zwickau angegeben Forderungen der Arbeitgeber anzunehmen. völkerung es begrüßt, als Ruhe und Ordnung wiederhergestellt n. In Thüringen hätten die kommunistischen Hundertschaften r in friedliche Bürger hineingefeue t. (Hört! hört! re 1 „in denen die Kundschaft säch in die sächsischen Verhältnisse aus b nahmezustand dürfe nicht abgebaut werden, ehe nicht für alle Be⸗ se in Sachsen und Thüringen verfassungsmäßige Zu⸗ uhe und Ordnung wiederhergestellt seien.
Vp.) nimmt als thüringischer Ab⸗ erd 1 . . en des Ministerpräsidenten Frölich und erinnert ihn an die zahlreichen blutigen Ausschreitungen Kap. sch und dem Rathenau⸗Mord in Thüringen, be⸗ nders in Eisenberg. (Lärm bei den, Kommunisten.) Er erinnert nge in Gotha nach einer verbotsonen Ver Ordens, wo man mit Gummiknüppeln, Schlag⸗ Panzerauto gegen die er Jungdeutsche
che Hundert
M. bei mind. 300 Ztr. Abn. bei Waggonbez. loko M.. frei Wagg. Mannheim. . ab baver. Verladestat.. ab Stat. ohne Sack.. 8 B . ab Stat. ohne ab nahegel. Stat. ohne Sack ab württembg. Stat.... bahnfrei Worms. Großhandelseinkaufspreise.. ¹) Mur 3 Notierungen. ²) lichen Dollarkurs Berlin auf Gohmarf, alle übrigen Notierungen über amtlichen Dollarkurs Berlin auf Papiermark umgerechnet.
Berlin, den 23. N vember 1923.
und deshalb Mannheim *) Darum habe d
Sack... 3 587 917 3 508 750] 3 431 250] 3 238 333] 8,20
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Mann getötet und r Redner verliest ischer Industrieller
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Der Herr Mißtrauen in di
Würz 111““ 2 ürzburg*) 5 Derzschritt. erechnung von
2 änzt d S ldmark, über amtlichen Dollar kurs Berlin auf Pap
iermark umgerechnet.
Statistisches Reichsamt. Delbrück.
Bffentlicher A
den RNaum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2,10 Goldmark freibleibend.
eordneter Stellung
1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote. Nerlust⸗ u. Fu 3. Verkäufe, Vervpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4 Verlosung ꝛc. von Wertpap b. Kommanditgesellschaften auf
und Deutsche Kolonialgesellschaften
erner an Vor es Jungdeutscheꝛ ringen, ja mit einem egangen sei. Die lossene proletari i ist man nicht eingeschritten. Die is bezeichnet der Redner als durchaus edel und vater⸗ gegenüber heiße es bei den proletarischen Hundert⸗
1b 9
ndsachen, Zustellungen u. dergl. n 3 et g er. ungdeutschen Ordens⸗
rden sollte in Gotha ammengeprügelt iele des Jung⸗
zu besprechen.
en Aktien, Aktiengelellschaften Anzeigenpreis für
. Befristete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei d
ländisch und denen
— —-— 8 125 000° 12,71 keine Notierungen
keine Notierungen eingegangen
3 108 000 3 108 000% 8,40 3 337 500% y9.14 2 739 0000 ꝙ10,63
keine Notierungen
— - 3000 000† 16,00 6 375 000 6 100 11,17 — — 3 384 3755 9,91 keine Notierungen 4 117 750 3 536 750⁄0 9,16 — — 1 ·722 000 8,82 2 550 000° ꝑ10,25
4 775,000 12,78 keine Notierungen
1 181 250] 8,40
keine Notierungen eingegangen
4162 500 3 993 750%+ — 3 937 500 3 594 000% 9,13 5 100 000 4 500 000% m8,75 4 800 000 4 350 000% ꝑ8,25
— 3 460 417 8,88 keine Notierungen
— keine Notierungen eingegangen 3 639 000] 3 889 000] 3 414 000 † — 3239 000% 9,06
ä ten verwandter Getreidearten. ³²) Nur eine Notierung am 13. KIenhesee. 8 ⁵) Notierungen in Dollar, über Friedensparilät auf Goldmar
2.
aften: „Schlagt die Hunde tot’“ In Jena wurde sogar ein Ober⸗ realschüler entlassen, weil er sich weigerte, De (Pfuirufe rechts.) In Thüringen s arlamentarischer Ausschuß der Linkspartei gesetzt en Generalstreik vorbereitet habe. Thüringer Bepölkerung habe die Reichswehr mit 1t rbeiterschaft hinein, weil sie eben wieder Re
(Hört! Hört! rechts. — Zurufe links.) — Meine Herren, ich berichte Ich muß mir infolgedessen, da der Herr Ministerpräsident eine ganze Reihe von Einzelheiten hier vorgetragen hat, zu denen ich natürlich jetzt nicht verantwortlich Stellung nehmen kann, vor⸗ behalten, mir heute Nacht das Material zu verschaffen. werde ich bis morgen haben und dann morgen in der Lage sein, Knden is HHetan Hoh
antendienste zu
das Parlament as ist durch den Deutschen Reichsanzeiger
und die Bayr. Staatszeitung bekanntzu⸗ Str⸗P.⸗O. §§ 318. 332 f.). 888 . ur Beglaubegung: München, den 16. November 1923. Der Gerichtsschreiber
1. Untersuchungssachen.
Die Steckbriesnach 4.7. 1898 zu Hamburg geborenen Adolf lert ist erledigt.
Beschluß der II. Strafkamm schan, der anne München I. vom 13. November 1923 im Deutschen Reich befi Vermögen des Kaufmanns JI
Aufenthalts, wird mit
— reuden begrü bis in die Kreise der
(Fortsetzung in der Dritten Beilage.)
t über den am naesAmel
t unbekannten eschlag belegt;
zu allen diese zu nehmen.
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ichard Oskar W
(83041] Beschluß.
In der Strafsache gegen dey Schützen Hermann Stockmann vor 5. Komp. Inftr.⸗Regts. Nr. 3 in Dt. Eylau wird der Angeklagte, nachden die öffentliche Klage wegen Fahnepflucht gegen ihn er⸗ hoben worden ist. gewäͤß 69 M⸗St.⸗G.⸗B., § 12 des Gesetzes über die Authebung der
—ggö 4
„28.
in Goldmark
4) Notierungen in Papiermark, über amt⸗
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften 7. Niederlassung ꝛ von Rechtsanwälten
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ zc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10 Verschiedene Bekanntmachungen.
11 Privatanzeigen
er Geschäftsstelle eingegangen sein. l
Militärgerichtsbarkeit für fah
Dt. Eylan, den 15. b Amtsgericht.
Gefreite Paul Beatterie 6. Preuß. Artl.⸗Regts. Münster, geb. am 29. 9. 1899 zu Haspe,
ovember 1923.