die
(2) § 5 des Gesetzes zur Anpassung der Steuergesetze “
Geldwertänderung vom 31. Juli 1923 (Gesetzsamm). S. 361)
sgehoben. 1 8 81) Im § 5 Buchstabe f Abs. 1 Satz 1 des Stempelsteuer⸗ esetzes in der des Gesetzes vom 25. Juli 1923 Leöä G. 341) werden die Worte „Verzi sung von höchstens zehn vom Fedess ersetzt durch die Worte „Verzinsung von höchstens fünf vom undert“. .
20 des Gesetzes, betreffend die Besteuerung des Gewerbe etrie
im bee 3. Juli 1876 (Gesetzfamml. S. 247) in der
assung des § 4 des Gesetzes zur Anpassung der Steuergesetze an die
1“ vom 31. Juli 1923 (Gesetzsamml. S. 361) behält
über das Rechnungsjahr 1923 hinaus Geltung. Die entgegenstehende
Vorschrift im § 16 Abs. 3 des Gesetzes vom 31. Juli 1923 findet insoweit keine Anwendung. 1 § 14.
Die Landesaufwertungsverordnung vom 7./24. (Gesetzzamml. S. 201,539) wird wie folgt geändert: 1. § 2 Abs. 3 erhält folgende Fassung: 8 Zahlungen, die in deutschem Währungsgelde berechnet sind, sind mit Hilfe des nach § 1 der Goldabgabenverordnung vom 18. Januar 1924 (Gesetzjamml. S 40) bestimmten Gold⸗ umrechnungssatzes in Gold umzurechnen. I § 4 wird durch folgende Vorschrift ersetzt: 8 Bei Zahlungen, die auf Grund des 8. 2 nach dem Gold⸗ werte zu leisten sind, bestimmt sich der zu entrichtende Betrag nach § 1 der Goldabgabenverordnung vom 18. Januar 1924 8 B S. 40). .§ 7 erhält folgende Fassung: . 8 Im Falle der b findet § 2 der Goldabgaben⸗ verordnung vom 18. Januar 1924 (Gesetzsamml. S. 40) An⸗ wendung. pf Im § 8 Abs. 3 werden die Worte „von der im § 4 Abf. 2 vorgesehenen Vergünstigung (Schonfrist)“ ersetzt durch die Worte „von der Vergünstigung einer Schonfrist“. des Gesetzes über staatliche Verwaltungsgebühren S. 455) erhält folgende
November 1923
vom 29. September 1923 (Gesetzsamml. Sas. n⸗
Fassung: “ 1 1 8 s Im übrigen können die Vorschriften dieses Gesetzes in Ab⸗ weichung von fonstigen Bestimmungen über Gebübren, ins⸗ besondere auch von solchen, durch die Gebührenfreiheit bisher angeordnet war. Anwendung finden. Dies gilt auch für das Verwaltungsstreitverfahren. . § 16. “ Ju § 5 Nr. 2 des Gesetzes, betreffend das Verwaltungsstraf⸗ verfahren, vom 26. Juli 1897 (Gesetzsamml. S. 237) werden die Worte „300 Mark“ ersetzt durch die Worte „300 Goldmark“. § 17. Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Berlin, den 18. Januar 1924. Das Preußische Staatsministerium Braun. Severing. von Rie
—.—
Verkündung in Kraft.
u.““ 8 Vergrodunun über die Erhebung der Stempelsteuern nach de Goldwerte.
Vom 18. Januar 1924.
Staatsministerium erläßt gemäß Artikel 55 der Ver⸗ fassung in Uebereinstimmung mit dem Ständigen Ausschusse des Landtags die folgende Verordnung mit Gesetzeskraft:
Artikel 1.
Das Stempelsteuergesen vom 31. Juli 1895 /26. Juni 1909 in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. Juni 1909 (Gesetzsamml. S. 535) und das Gesen zur Aenderung des Stempelsteneraelege⸗
vie des. * Gstergsiatase- ve 9 8 9. sowie 609 Ne Stempelsteuern werden in Gold berechnet.
(2) Die im Stempeltarif in der durch das Aenderungs⸗ gesetz vom 25. Juli 1923 abgeänderten Fassung vorgeschriebenen Feststempel (auch diejenigen, die neben den Wertstempeln als Höchst⸗ und Mindeststempel oder für besondere Fälle angegeben sind) gelten unter Fortfall der durch Artikel 2 Abs. 4 und auf Grund des Actikels 4 des Gesetzes vom 25. Juli 1923
Das
De9 erfolgten Erhöhungen als Goldmarkbeträge.
(3) Soweit der Stempelbetrag nach Hundertteilen eines Wertes zu berechnen und dieser Wert nicht schon in der Urkunde in Goldmark ausgedrückt ist, ist der Wert nach dem am Tage des Eintritts der Stempelpflichtigkeit maßgebenden Umrechnungssatz in Gold umzurechnen.
(4) Als Zeitpunkt des Eintritts der Stempelpflichtig⸗ keit im Sinne dieser Verordnung gilt der Tag, an dem die Stempelverwendungsfrist nach den Vorschriften der §§ 15 und 16 des Stempelsteuergesetzes beginnt, und soweit die Ver⸗ steuerung gemäß § 8 des Stempelsteuergesetzes wegen Un⸗ bestimmtheit des Wertes des Gegenstandes ausgesetzt ist, der Tag, an dem die zur Feststellung des Wertes erforderlichen Unterlagen vorliegen.
(5) Bei Zahlung der Stempelsteuer in Reichswährung ist der Goldmarkbetrag nach dem am Tage der Zahlung maß⸗ gebenden Umrechnungssatz umzurechnen.
Für das Wertverhältnis zwischen Reichswährurg und Gold⸗ mark ist bis auf weiteres der vom Reichsminister der Finanzen bekanntgegebene Goldumrechnungssatz (§ 2 der Durchführungs⸗ bestimmungen zur Aufwertungsverordnung vom 13. Ditober 1923 — RGBl. I S. 951 —) maßgebend. Der Finanz⸗ minister ist ermächtigt, einen anderen Umrechnungssatz zu be⸗ stimmen.
. Die Freigrenze des § 4 Abs. 1a und Abs. 2 des Stempel⸗ stenergesege⸗ wird auf 150 Goldmark, die Freigrenze der Tarif⸗ stelle 71 Ziffer 2 Abs. 3 unter b (Arbeits⸗ und Dienstverträge) auf 1500 Goldmark festgesetzt.
.Der § 11 des Stempelsteuergesetzes erhält folgende Fessung⸗
Mindestbetrag der Stempelsteuer und Abstufung deselben
Die Stemvpelabgabe beträgt mindestens 0,50 Goldmark und steigt in Abstufungen von je 0,50 Goldmark, wobei über⸗ schießende Stempelbeträge auf 0,50 Goldmark nach oben ab⸗ gerundet werden.
.In der Tarifstelle 48 werden unter Abschritt I Ziffer 2 51 9 die Steuerstufen für Jagdpachtverträge wie folgt eändert:
bis zu 3000 Goldmark..
mehr als 3000. 8
als 8000 Goldmark.
mehr als 8000 Goldmark v811 8 des Pachtzins einschließlich des Wertes aller, auch der nicht in Geld bestehenden Nebenleistungen. 1 8 Im Satze 2 desselben Absatzes wird die für den Fall der Anpachtung von gemeinschaftlichen Jagdbezirken vorgesehene Wertstuse auf 1500 Goldmark festgesetzt.
. In der Tarifstelle 73 „Vollmachten“ in der Fassung des Ge⸗
. .5 vom Hundert, ,aber nicht mehr
setzes vom 25. Juli 1923 (Gesetzsamml. S. 341) werden im die Worte
Abf. 1 die Worte „50 Millionen Mark“ dur „50 000 Goldmark“ ersetzt.
16 h. Artikel 2. 11. Diese Verordnung tritt am 1. Februar 1924 in Kraft. Gleich⸗ zeitig tritt der Artikel 4 des Aenderungsgesetzes vom 25. Juli 1923 (Gesetzsamml. S. 341) außer Kraft.
2. Auf Urkunden, deren Stempelpflichtigkeit vor dem 1. Fe⸗ bruer 1924, aber nicht vor dem 1. Dezember 1923 eingetreten ist, finden, soweit der erforderliche Stempelbetrag nicht vor dem 1. Fe⸗
entrichtet ist 21 der “ Stempelverwendungsfrist (§§ 15, 16 des Stempelsteuergesetzes) ent⸗ Saen wird, die Vorschriften dieser Verordnung mit der Maßgabe Anwendung, daß der nach den bisherigen Bestimmungen fällige Stempelbetrag nach dem am Tage des Eintritts der Stempel⸗ pflichtigkeit maßgebenden Umrechnungssatz in Gold umzurechnen ist. 4 3. Für Verfügungen von Todes wegen (Tarifstelle 66), die na h dem Inkrafttreten dieser Verordnung eröffnet werden, gilt die Be⸗ stimmung des 5E vse⸗ u dann, wenn sie vor dem .Dezember 1923 errichtet worden find. b · 8. Die Vorschriften der Tarisstelle 48 1. Ziffer 2 in der Fassung dieser Verordnung finden mit Wirkung vom 1. Januar 21924 an, und zwar auch auf die vor diesem Tage abgeschlossenen Jagdpacht⸗ verträge, Anwendung. Soweit die Versteuerung der im Kalender⸗ jahre 1923 in Geltung gewesenen Jagdpachtverträge bis zum 31. Januar 1924 nicht ordnungsmäßig bewirkt ist, ist der nach den bisherigen Vorschriften fällige Stempelbetrag nach dem am 1. Januar 1924 Frasgeenda Uaresgsananlat gemäß Artikel 1 Ziffer 2 dieser ordnung in Gold umzurechnen. m 383 Stenpelerstattungen auf Grund von Zahlungen, die nach dem 30. November 1923 geleistet worden sind, sind nach dem Goldwerte zu bewirken. Stichtag für die Berechnung des Goldmarkhetrags ist der Tag der Steuerzahlung. Bei. Erstattung in Reichswährung findet Artikel I Ziffer 1 Abs. 5 dieser Verordnung entsprechende An⸗ wendung. 1 h Berlin, den 18. Januar 19214. Das Preußische Staatsministerium. Braun. von Richter.
bruar 1924 ordnungsmäßig
Dem Rheinisch⸗Westfälischen Elektrizitätswerk, Aktiengeseilschaft, zu Esen (Ruhr) wird hierdurch auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetzsamml. Seite 221) das Recht verliehen, das zum Bau einer von der Hauptleitung Goldenbergwerk-—Sinzig bei dem Eckmast östlich von Roisdorf abzweigenden, nach der? Larzelle Gemarkung Busch⸗ dorf Flur I11 Nr. 163/77 führenden 100 000 Volt⸗Stichleitung erforderliche, im Kreise Bonn⸗Land, belegene Grundeigentum im Wege der Enteignung zu erwerben oder, soweit dies aus⸗ reicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. Auf staatliche Grundstücke und staatliche Rechte an fremden Grund⸗ stücken findet dieses Recht keine Anwendung. 1 . Gleichzeitig wird auf Grund des 1 des Gesetzes über
ein vereinfachtes Enteignungsver ahren vom 26. Juli 1922 (Gesetzsamml. S. 211) bestifmmt, daß die Vorschriften dieses Gesetzes bei der Ausübung des vorstehend verliehenen Enteignungsrechts anzuwenden sind. 8 1
Berlin, den 12. Januar 1924. Das Preußische Staatsministerium. Der Minister für Handel und Gewerb J. A.: Jaques.
—
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Bei dem Berggewerbegericht in Beuthen O. S. ist der Bergrat Schulze in Gleiwitz unter Ernennung zum stellver⸗ tretenden Vorsitzenden mit dem stellvertretenden Vorsitz der Kammern Nord⸗Gleiwitz und Süd⸗Gleiwitz dieses Gerichts betraut word
Justizministerium.
Stl. Walter Schmidt ist zum Strafanstaltsdir. b. d. GerGef. Magdeburg ernannt. “
Sötar Beyer in Schönlanke ist der Amtssitz in Woldenberg N enns gknafit: we; W“ Berlin 8 im Bez. des AG. AA. Dr K urö ᷑hc Spalit Gumtz, Dr. Max Senydel in Halle a. S. Wilhelm Heinrich in Stettin, Feit Hauptfleisch, Dr. Fritz Müllerheim, Walter von Zeddelmann in Stolp. — Ministerium für Landwirtschaft, Domänen
und Forsten.
Die Regierungs⸗ und Bauräte (W.) Philipp Schumann und (M.) Ebelt sind von Essen a. R. an die Dortmund⸗Ems⸗ Kanalverwaltung in Münster i. W., der Regierungs⸗ und Baurat (W.) Le Blanc von Breslau an das Bauamt für die 8 der unteren Oder in Schwedt a. O. versetzt worden. 1s 8
“
8 *
8 8*
„Die Ob erförsterstelle Altenlotheim im Regierungs⸗ bezirk Cassel ist zum 1. April 1924 zu besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 15. Februar 1924 eingehen.
Die Forstrentmeisterstelle bei der Forstkasse in Jastrow, Bezirk Schneidemühl, ist voraussichtlich zum 1. April 1924 zu besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 5. Februar 1924 eingehen.
Die Forstrentm eisterstelle bei der Forstkasse in Ortelsburg, Bezirk Allenstein, ist zum 1. April 1924 zu beseten. Bewerbungen müssen bis zum 8. Februar d. J. ein⸗ gehen.
Deeutsches Reich. 8 8
Die Reichsschuldenverwaltung und Hauptver⸗ waltung der Staatsschulden sind nunmehr geschlossen, also einschließlich der Staatsschuldentilgungskasse, der Kontrolle der Staatspapiere und des Staats⸗ und Reichsschuld⸗ buchbüros, in dem Neubau, Berlin SW. 68, Oranien⸗
sprechanschluß: Dönhoff 4500 — 4506, 4513 und 4514.
Parlamentarische Nachrichten. Im Sparausschuß des Reichstags, der bekanntlich
die Ueberwachung des Personalabbaues auszuführen hat, wurden vor⸗ gestern die Maßnahmen, die zum Zwecke des Personalabbaues bei der Postverwaltung durchgeführt worden sind, einer eingehenden Er⸗ örterung unterzogen.
b ter Von seiten des Reichspostministeriums wurde in zahlenmäßiger Darstellung ein Bild des bisher getätigten
baues gegeben. Danach wurde der Personalbestand, der bei der Post am 1. Oktober 1923 vorhanden war, bis Ende Januar dieses Jahres bereits um über 10 % der Beamten und Angestellten vermindert. Im Reiicchspostministerium selbst wurden im höheren Dienst 26 vH, im mittleren Dienst 30 vH und im unteren Dienst 200 vH abgebaut. In erster Reihe wurden die über 60 Jahre alten Beamten vom Abbau betroffen. Von seiten des Reichsfinanzministeriums wurde erklärt, daß in Kürze eine Ver⸗ fügung erlassen werde, wonach Schwerkriegsbeschädigte nur aus ganz
zwingenden Gründen entlassen werden dürfen, eine Entlassung von Blinden möglichst überhaupt nicht in Frage kommen darf. Der
straße 106 — 109 (Ecke Alte Jakobstraße), untergebracht. Fern⸗
Vertreter des Sparkommissars gab die Erkl Sinne der Personalabbauverordnun rung des Personalbestandes von den Neueinstellungen z d Erörterungen darüber, ob und in welcher Weise,
seien, durch hin, daß die
u ersetzen.
ärung ab, daß es nz ber daß es ni läge, Beamte, die zur Ve
ct k
r bbaumaßnahmen betroffen nte
Er wies weiter
etwa durch Ansiedlung für die anderweitige Unterbringung des en
lassenen Personals gesorgt werden könne, dem Abschluss 1 4 Verlauf der Diskussion wurde aus der M
Im weiteren 1 schusses Klage darüber entsprechend der apparat
sich dieser Pflicht nur sehr lässig Sperrung
Es müsse durch
Finanznot
stark abbauen, daß aber einzelne Le 8 und widerwillig unter
Reichszuschüsse
e nahe seig itte des 4
geführt, daß wohl die Reichsverwaltun
ihren
der
Beamt
en⸗ und
Länder und Gemein den
jiehen
diesen
A ngestelie
Abbau säumigen Ländern und Gemeinden klargemacht werden, un
nicht dauernd
sie sich da
Sitzungen des Sparausf nahme bekanntgeben
geordnet,
schuß brachte weiter zum in Ausnahmefällen abgebaut werden kräften sollen zunächst abgebaute Beamte un (Weiterberatung am Montag.)
werden.
Der Ständige
tags nahm vorgestern Der besonder
abbau an gericht fand „Gegen
legen, daß die §8 binnen einer Aus Tage der. Bekanntgabe
stand oder die Entlassung keine aufschiebende Wir 1 G Die Einspruchsschrift muß die Tatsachen 19 und 20 gestützt wird, Der Einspruch kann nur vom S Wird dem Einspruch stattgegeben, n Ruhestand oder die Entlassung ald ne m Einspruch nicht sea ntscheidung den Vertrauensausschuß zu him Vertrauensausschusses sind sird brigen kann das Staatsministene
letzung der §§ zeichnen. gewiesen werden. setzung in den erfolgt. Will
geben, so hat es vor der E Die tatsächlichen Feststellungen des Staatsministerium bindend. Im ü
möge. Reichspostminister zu ersuchen, rasch aus der zu ersehen ist, wieviel Personen, Ministerium abgebaut wurden und wie an die nachgeordn Ausdruck, daß
einstweiligen Ruhesta das Staatsministerium de
wichtigen
den Notwendigkeiten der lage verschließen dürften. Auch sprach der Ausschuß den Wunsch a.
zu dieser prinzipiell sehr chusses der
sollen.
——
Au
der
kung.
e Versetzung
die Verordnung über
—
Bei Bedarf
den Pe⸗
chwierigen
Finan⸗
Frage in einer der naͤ⸗ Reichsfinanzminister seine Stelmn Endlich beschloß der Ausschuß, n estens eine Uebersicht vorgtiegs nach Gruppen geordnet; viele Beamte, nach Gruha eten Stellen versetzt wurden. Der qu Schwerkriegsbeschädigte nn
von Hige
d Angestellte berüchschte
zschuß des Préußischen Laug⸗
rsong
8 umstrittene § 21 a über das Schies Amnnahme in folgender Fassung: die einstweili die Entlassung kann der düaben
ußfrist von zwei die Verse
in den Ruhestand oder geg
eamte mit der Begründung Einspruch g d 20 verletzt seien. Der Einspruch ite Wochen zulässig, die mit mn tzung in den einstweiligen R aussprechenden Verfügung beginnt. Er R. Der Einspruch ist schriftlich einzulcge enthalten, auf die die Na und die Beweismittel h Staatsministerium zuie so gilt die Pa
von der Auffassung des Vertꝛauenzausschasses nur abweichen, wa
es das beschließt. von der
Jede
Vorsitzende wird vom
richterlicher Beamter sein.
Stadtgemeinde Berlin
vom Regierungspräsidenten ernannt. Betracht kommenden Zweige der St leichwertigen Lauf Frnennung erfolgt für das der Zentralbehörde ist ein e Das Nähere bestimmen die Ausführungsv
selben oder einer angehören. Die Für die Beamten zu bilden.
Entscheidung ist mit Gründen zu versehen und dem Bezirk der Stadtgemeinde Berlin wird ein Vertrauensausschuß von 1 Staatsministerium ernannt. Die Beisitzer werden für den Beiiti Oberpräsidenten, für den Regierungstent
Der eine Beisitzer muß den aatsverwaltung, der andene bahn wie der betreffende Beu für das Kalenderjahr im vn ntiprechender Ause orschriften.
mit einer Mehrheit von drei Entscheidung
des
vom
Vertraue
nsausschusses
ierteln aller Staatsmirnnse
des Staatsministeriums,
Landtag mitzuteilen. Für
und für jeden Rexgierungebent drei Mitgliedern gebildet A.
Er muße
Handel und Gewerbe.
Berlin, den 21. Januar 1924. Setegrapyrsche Auszahlung (in Mill
en
Amsterd.⸗Rotterdam Buenos Aires (Papierpeso).. Pissser u. Antwerpen Christiania... Kopenhagen.. Stockholm und Gothenburg... Helsingfors „ . Italien . „„22276 London... .
New York. ariH. ... chweiz.. 1 Spanien.. Lissabon und Oporto Japan . Rio de Janeiro...
Prag
Jugoslawien (Agram und Belgrad)
4 Kr. = 1 Dinar
Budapest..
Sofia
Konstantinopel..
Ausländische Banknoten (in Mill
21. Januar
Geld 1571063
1356600 173565 594510 713213
1101240 105735 182543
17855250
4189500 187031 733163 536157 129675
1875300 443888
59,550 123091
48079
Brief 1578937
1363400 174435 597490 716787
1106760 106265 183457
17944750
4210500 187969 736837 538843 130325
1884700 446112 59,850 123709
48321
Geld 1576050
1366575 175560 595508 732165
1102238 105735 185535
17915100
4189500 192268 732664 536157 129675
1855350 443888 59,550 122692
48578 147,630 30174
19. Januar
Bri 1589c
13730 176 5089 735 0
11077C 186 180009 421000 19979 73686 59388 130c. 18646 4461 595 123
1888 1483 Jh
—
ionen).
Banknoten
Amerik. 1000-5 Doll. 2 u. 1 Doll. Belgische.. .. Bulgarische.. Dan116e6 Englische große .
„ 1 ₰ u. dar. Finnische 8 Französische .. Holländische 8 Italienische .... Jugoslawische.. Norwegische... Oesterreichische.. Rumänische 1000 Lei
„ unter 500 Lei Schwedischhe. Schweizr. Spanische.. Tschecho⸗slow., neue
100 Kr. u. darüber Staatsnot. u. 100 Kr. Ungarische Bankn.
21. Januar
Geld 4189500 4189500
169575
26933 708225 17755500 17755500
104738
187031 1556100
185535
46683 592016 58,104 20000 19701 1097250 733163 528675 122194
121944 99,750
Brief
4210500
4210500 170425 27067 711775 17844500 17844500 105262 187969 1563900 186465 46917 594984 58,396 20100 19799 1102750 736837 531325
122806 122556 100,250
Geld 4189500 4189500
169575
279³⁰0 731168 17915100 17915100 103740 194513 1576050 188528 45885 592016
57,855
20149
17955 1095255
730170 528675
—
19. Jannar
9
M.
M. A
8
1800 8 18000- 195” 1589 169]
lil 500;
* Die Notiz „Telegraphische Auszahlung“ sowie „Bankuole 5
steht sich für je 1 Gulden, F
Peseta, Escudo, Lei, Yen und Milreis.
rank, Krone, Leva, Dinar, Pfund Sterling,
Finnländi
e Do
Mart „
llar,
ie? oheinnahmen der Canada⸗Pacific⸗Eisen⸗ dun laut Meldung des „W. T. B.“ in der zweiten Januar⸗ he 2952 000 Dollar auf (Zunahme gegen das Vorjahr 142 000
17. Januar. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank
England vom 17. Januar (in Klammern Zu⸗ und Abnahme on ergleich zur Vorwoche) in Pfund Sterling: Gesamtreserve (Zun. 1131 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 125 158 000 (Abn. 915000) Pfd. Sterl., Barvorrat 128 071 000 (Zun. 13000) Pfd. Sterl., 11 üselbestand 69 639 000 (Abn. 7 402 000) Pfd. Sterl., Guthaben W hrivaten 109 295 000 (Abn. 6 867 000) Pfd. Sterl., Guthaben de Ftaates 13 945 000 (Zun. 2 172 000) Pfd. Sterl., Notenreserve 88,9000 (Zun. 1 135 000) Pfd. Sterl., Regierungssicherheiten 2903 000 (Zun. 1 631 000) Pfd. Sterl. — Verhältnis der Re⸗ wwen zu den Passiven 18,39 gegen 16,83 vH in der Vorwoche. 5 ringhouseumsatz 767 Millionen, gegen die entsprechende Woche „ Vorjahrs mehr 27 Millionen.
d Stockholm, 17. Januar. (W. T. B.) Wochenausweis der üwedi schen Reichsbank vom 15. Januar 1924 (in Klammern e Stand vom 7. Januar 1923) in Kronen: Metallvorrat 271 769 827 F1810 341), Ergänzungsnotendeckung 560 008 043 (614 465 864), von Wechsel auf Inland 388 518 555 (424 132 764), davon Wechsel wen Aeland 862 337 (862 337), Notenumlauf 496 204 703 19 002 931), Notenreserve 172 334 950 (140 557 751), Girokonto⸗ ühaben 281 535 907 (304 532 299). an Christiania, 17. Januar. (W. T. B.) Wochenausweis der gank von Norwegen vom 15. Januar (in Klammern der Stand a. 7. Januar) in 1000 Kronen: Metallbestand 147 284 (147 284), nentl. Notenausgaberecht 250 000 (250 000), außerordentl. Notenaus⸗ maberecht 25 000 (25 000), gesamtes Notenausgaberecht 422 284 (422284), otenumlaut 367 327 (379 355), Notenreserve 54 957 (42 929), , und 2⸗Kronen⸗Noten im Umlauf 10 171 (10 398), Depositen 106 371. 1109 797), Auslandsverpflichtungen 4540 (4540), Vorschüsse und wechselbestand 444 860 (460 622), Guthaben bei ausländischen Banken 6834 (16 463) Renten und Obligationen 9040 (9040).
Bern, 18. Januar. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweizeri⸗ hen Nationalbank vom 15. Januar 1924 (in Klammern Zunahme d Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 7. Dezember 1923) in Franken: Metallbestand 623 944 427 (Zun. 1 258 886), Darlehns⸗ aisenscheine 12 072 550 (Abn. 3 075 150), Wechselbestand 264 151 685 Abn. 67 226 732), Sichtguthaben im Ausland 11 788 400 (Zun. 0933 300), Lombardvorschüsse 54 139 452 (Abn. 16 340 792), Wert⸗ criften 8 809 293 (Abn. 21 009), Korrespondenten 22 199 284 (Zun. 5420 317), sonstige Aktiva 25 246 139 (Abn. 245 758) Eigene gelder 30 940 858 (unverändert), Notenumlauf 870 077 215 (Abn. 81472 125), Girodepot 88 943 788 (Abn. 22 369 176), sonstige Passiva 22 389 371 (Abn. 446 637).
.
—.
Berlin, 19. Januar. (W. T. B.) Richtpreise in perlin im Nahrungsmittelgroßbhandel und im berkehrmitdem Einzelbhandel. in Originalpackung, offiziell eslgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des Reichs⸗ erbandes des Deutschen Nahrungsmittelgroßhandels, E. V., Berlin. Die Preise verstehen sich für 50 kg ab Lager Berlin. In Poldmark: Gerstengraupen, lose 18,05 — 18,15 ℳ, Gerstengrütze, se 18,05 — 18,15 ℳ, Haferflocken, lose 18,25 — 18,45 ℳ Föne zuder, lose 24,05 — 24,45 ℳ, Roggenmehl 0/1 14,75 — 15,30 ℳ, beizengrieß 19,65 — 20,00 ℳ, Hartgrieß 23,00 — 24,00 ℳ, 70 % Peizenmehl 15,85 — 16,30 ℳ, Weizenauszugmehl 18,85 — 20,25 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 30,30 — 31,60 ℳ, Speiseerbsen, kleine 305 — 23,85 ℳ, Bohnen, weiße, Perl 26,50 — 27,35 ℳ, fangbohnen, handverlesen, 31,45 — 32,00 ℳ, Linsen, kleine 27,75 sis 33,95 ℳ, Linsen, mittel 34,65 — 44,40 ℳ, Linsen, große
55 — 51,70 ℳ, Kartoffelmehl 18,33 bis —,— ℳ, Makkaroni, lose 0,70 bis —,— ℳ, Schnittnudeln, lose 27,40 bis —,— ℳ, Burma II un⸗ Nasiert 20,00 bis —,— ℳ, Siam Patna J, glal. 27,20 bis —,— ℳ, grober Bruchreis 18,70 bis —,— ℳ, Reisgrieß u. „mehl, lose 14,25 bis —,— ℳ, singäpfel, amer. extra choice 133,60 bis —,— ℳ, getr. Aprikosen, cal. inch 158,40 bis —,— ℳ, getr. Birnen, cal. fancy 136,25 bis —,— ℳ, mo. Pfirsiche, cal. extr. choice 140,00 bis —,— ℳ, getr. Pflaumen 1100 bis —,— ℳ, Korinthen in Kisten choice 85,20 bis —,— ℳ, gosinen in Kisten 68,20 bis —,— ℳ, Sultaninen in Kisten 98,70 6 —,— ℳ, Mandeln, bittere Bari 139,00 bis —,— ℳ, Mandeln, iße Avola 162,80 bis —,— ℳ, Kaneel 193,50 bis —,— ℳ, Kassia Pera 116,00 bis —,— ℳ, Kümmel, holl. 166,00 bis —,— ℳ, Nelken Hanzibar 244,70 bis —,— ℳ, schwarzer Pfeffer Singapore 106,70 bis — ℳ, weißer Pfeffer 141,00 bis —,— ℳ, Piment Jamaika 79,40 ü -,— ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 288,00 bis —,— ℳ, Rohkaffee grmme 195,00 bis —,— ℳ, Rohkaffee superior 175,00 bis —,— ℳ, Köstkaffee, Zentralamerika 385,00 bis —,— ℳ, Röstkaffee, Brasil 70,00 bis —,— ℳ, Malzkaffee, gepackt 26,00 bis —,— ℳ, Röst⸗ getride, lose 19,00 bis —,— ℳ, Ersatzmischung mit 20 % Kaffee gepackt 80,00 bis —,— ℳ., Kakaopulver, lose, fettarm 120,00 bis — ℳ, Tee in Kisten Souchon 360,00 bis —,— ℳ, Inlands⸗ zicker bvasis melis 42,88 bis —,— ℳ, Inlandszucker Raffinade 46,38 bis —X,— ℳ, Zucker Würfel 47,38 bis —,— ℳ, Kunsthonig 52,30 518 —,— ℳ, Marmelade, Einfrucht, Erdbeer 108,20 bis —,— ℳ, Marmelade, Vierfrucht 53,00 — 54,00 ℳ, Siedesalz in Säcken 6,60 8 7,00. ℳ, Steinsalz in Säcken 4,60 — 4,85 ℳ, Siedesalz in Packung
—
1. Unterf 1ng8⸗ 2 Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 1 b. Kommanfcth ekie sts auf Aktien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften. 88
1“
7,40 — 7,80 ℳ, Steinsalz in Packung 5,10 — 5,40 ℳ, Bratenschmal⸗ in Tierces 79,00 bis —,— ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 81,00 bis —,— ℳ, Purelard in Tierces 76,00 bis —,— ℳ, Purelard in Kisten 78,00 bis —,— ℳ, Margarine, Handelsmarke I 57,00 ℳ, 11 52,00 ℳ, Margarine, Spezialmarke I 69,00 ℳ, II 60,00 ℳ, Molkereibutter —,— bis —,— ℳ, Corned beef 12/6 lbs per Kiste 40,00 bis —,— ℳ, Corned beef 24 Dosen zu je 2 Unzen —,— bis —,— ℳ, Corned beef 48 Dosen zu je 1 Unze —,— bis —,— ℳ, Speck, gesalzen, fett 80,00 bis —,— ℳ, Quadratkäse 70,00 bis —,— ℳ, Quarkkäse 80,00 bis —,— ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 130,00 bis —,— ℳ, Tilsiter Käse, halbfett 80,00 bis —,— ℳ, ausl. ungez. Kondensmilch 48/16 29,00 bis —,— ℳ, inl. ungez. Kondensmilch 48/12 25,00 bis —,— ℳ, inl. gez. Kondensmilch 48/14 8 bis —,— ℳ. — Umrechnungszahl: 1000 Milliarden = 1 Gold⸗
Speisefette. Bericht von Gebr. Gause vom 19. Ja⸗ nuar 1924. Butter: Der Import von dänischer und holländischer Butter hat, da der Bezug bei den zurückgegangenen Preisen keine Rechnung mehr läßt, zurzeit ganz aufgehört. Die Notierung blieb unverändert. Die amtliche Preisfestsetzung im Verkehr zwischen Er⸗ zeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war für Ia Qualität am 17. Januar 1924 1,60 Goldmark, 19. Ja⸗ nuar 1924 1,60 Goldmark — Margarine. Der Absatz ist schleppend und lustlos. — Schmalz. An den amertkanischen Feit⸗ warenmärkten ist die Tendenz unverändert geblieben. Die Konsum⸗ nachfrage ist hier immer noch schleppend, jedoch machen sich auch hier die Anzeichen einer leichten Besserung bemertbar. Dte Verkaufspreise sind unverändert sehr gedrückte, so daß von einem Nutzen dabei nicht gesprochen werden kann. — Speck. Bei unveränderten Preisen ist die Nachfrage etwas gebessert.
Wochendurchschnittskurse der Federal Reserve Bank, New York,
für die Woche endend mit dem 5. Januar 1924uo:t:t M. = 5 0,238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 452 360 000 000 M. = P.⸗Fr. 4,791 = P.⸗M. 19 149 777 000 000 „M. = Belg. Fr. 5,416 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 221 371 000 000 = G.⸗M. 18,055 1 Belg Fr. =P.⸗M. 195 815 000 000 M. =P.⸗M. 1 060 625 000 000 1 Lira, it. =P.⸗M. 191 362 000 000
Kurse vom 8. Januar 1924: 0,238 216 293 815 1 S 2 „.-I. 4 566 210 000 000
1lI
—
S S 1S2 A
S
7. 1 £ = P.⸗M. 19 583 105 000 000 „Fr. = P.⸗M. 222 374 000 000
shelg. Fr. =P.⸗M. 195 890 000 000
8 1 Lira, it. =P.⸗M. 196 347 000 000
vom 9. Januar 1924: 38 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 444 444 000 000 „Fr. 4,852 1 £ = P.⸗M. 19 110 667 000 000
eelg. Fr. 5,514 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 218 222 000 000 050 1 Belg. Fr. =P.⸗M. 192 000 000 000 058 739 000 000 1 Lira, it. =P.⸗M. 192 000 000 000
vom 10. Januar 1924:
0,238 216 293 815 1 §£ = P.⸗M. 4 329 004 000 000 Fr. 4,902 1 £ = P.⸗M. 18 550 216 000 000
g. Fr. 5,540 1 P.⸗Fr. = p.-Er 210 390 000 000 .17,988 1 Belg. Fr. =
— 1t „M. 186 147 000 000 M. 1031 239 000 000 1 Lira, st. =P.⸗M. 187 013 000 000
vom 11. Januar 1924: 238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 424 779 000 000 ⸗Fr. 4,963 1 £ = P.⸗M. 18 941 150 000 000
„Fr. 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 212 389 000 000 7. 17 970 1 Belg. Fr. =P.⸗M. 189 381 000 000
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vom 12. Januar 1924: 216 293 815 1 = P.⸗M. 4 424 779 000 000 5,112 1 £ = P.⸗M. 18 864 159 000 000 8 5,672 1 P.⸗Fr. = 8 206 195 000 000
888
9 1 Belg. Fr.=P.⸗M. 185 841 000 000 4 054 000 000 1 Lira, it. = P.⸗M. 194 248 000 000
—öq—q Sw⸗
erichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
„Danzig, 19. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische 5,8803 G., 5,9097 B., Polnische für eine Million 0,578 G., 0,582 B., 100 Billionen Reichs⸗ mark 136,657 G., 137,343 B., 100 Rentenmark 135,66 G., 136,34 B. — Schecks: Warschau für eine Million 0,573 G. 0,577 B. — Aus⸗ zahlungen: Berlin 100 Billionen 135,411 G., 136,989 B., London 25 —,— B., Amsterdam —,— G., —,— B., Schweiz —,— G., —,— B., Paris 26,88 G., 27,02 B., New York graphische Auszahlung 5,8952 G., 5,9448 B.
London, 19. Januar. (W. T. B.) Devifenkurse. Paris 93,05, Belgien 102,37, Schweiz 24,50, Holland 11,39, New York 4.23,05,
7 *7
tele⸗
——————————V——V—V——— =jÖ ÄÄÖNꝑßyjy——
Hffent
1,20 Goldmark freibleibend.
icher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
Spanien 33,31, Italien 97,25, Deutschland 18 500 000 000 000, Wien
300 500, Bukarest —,—.
Parits, 19. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland —,—, Buüukarest 10,80 Prag —,—, Wien 31,00 Amerita 20,89 Belgien 91,10, England 92,70 Holland 8,15 Italien 95,50, Schweiz 378,00, Spanien 278,50, Stockholm 571,00.
Amsterdam, 19. Januar. (W. T. B., Devisenkurse. 11,39, Berlin 0,63 Fl. für eine Billion, Paris 12,22 ½, Schweiz 46,50, Wien 0,0038, Kopenhagen 46,60, Stockholm 70,70, Christiania 38,00, New Yort 269,00, Brüssel 11,15, Madrid 34,20, Italien 11,757, Prag —,—, Helsingrors —,—.
Zürlch, 19. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin 1,35 Frank für eine Billion, Wien 0,00,81 ⅛¼, Prag 16,80, Holland 215,90, New York 5,78 ½, London 24,50, Paris 26,35, Italien 25,15 ½, Brüssel 24,00, Kopenhagen 100,50, Stockholm 151,00 Christiania 81,75, Madrid 73 7⁄. Buenos Aires 188,00, Budavest 0,02,06, Warschau —,—., Belgrad 6,65, Sofia 4,15.
Kopenhagen, 19. Januar. (W. T. B., London 25,00, New York 5,92 Hamburg —,—, Paris 27,25, Antwerpen 24,80, Zürich 102,60, Rom 26,00,. Amsterdam —,—, Stockholm 153,80,. Christiania 83,50, Helsingfors 14,80, Prag 17,20.
Stockholm, 19. Januar. (W. T. B.) Devisenturse. London 16,29, Berlin 0,95 für eine Billion, Paris 16,65, Brüssel 16,10 Schweiz. Plätze 66,55, Amsterdam 143,20, Kopenhagen 66,70, E Washington 3,79 ½, Helsingfors 9,62, Rom —,—,
rag 11,20. „ Christiania, 19. Januar. (W.T. B.) Devisenkurse. London 30,05, r —,—, Paris 32,75, New York 7,09, Amsterdam 263,50, Zürich 122,50, Helsingfors 17,75, Antwerpen 29,19, Stockholm 185,00, Kopenhagen 123,00, Rom —,—, Prag 20,60.
2 27
London
Devisenkurse.
London, 19. Januar. (W. T. B.) Silber 33,50, Silber au Lieferung 33,00. 1 1 Wertpapiere.
London, 18. Januar. (W. T. B.) Privatdiskont 315⁄2.
Amsterdam, 19. Januar. (W. T. B.) 6 % Niederlandische Staatsanleihe 1922 A u. B 99 ¼, 4 ½ % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1917 82,00, 3 % Niederländische Staatsanleihe von 1896/05 62,25, 7 % Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleihe von 1921 A 101 %, Nederl. Handel Mij. —,—, Jurgens Margarine Stammaktien 71 %, Philips Glühlampen Stammaktien 281,75, Cultuur Mij. der Vorsten⸗ landen Stammatktien 185,00, Handelsvereenigung Amsterdam 492,00, Gecons. Holl. Petroleum 207,50, Kon. Nederl. Mij. cot Expl. van Petroleumbronnen 417,50, Rubber Cultuur Mij. Amsterdam 18,g Holland⸗Amerika⸗Linie 106,75, Nederl. Scheepvart⸗Unie 125,00, de Maatschappij 332,50. — Fest.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Manchester, 18. Januar. (W. T. B.) Am Gewebe⸗ ma rkte war die Stimmung nicht einheitlich, es herrschte aber bessers Nachfrage. Das Geschäft in Garnen war träge. Die Notierungen für Water Twift Bundles stellten sich auf 27 ½ d. für das Pfund und für Printers Cloth auf 49 sh. 6 d. für das Stück.
Nr. 3 der „Veröffentlichungen des Reichs⸗
gesundheitsamts“ vom 16. Januar 1924 bat folgenden Inhalt: Gang der gemeingefährlichen Krankheiten. — Zeitweilige Maßregeln gegen gemeingefährliche Krankheiten. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich). Anstaltsfürsorge. (Preußen). Impfstoffe. — Fleisch⸗ beschau⸗ und Trichinenschaugebühren. — Trächtige Kühe und Färsen auf Schlachtviehmärkten. — Tierseuchen im Deutschen Reich, 31. Des zember 1923. — Desgleichen in Großbritannien. — Geschenkliste. — Wochentabelle über die Geburts⸗ und Sterblichkeitsverhältnisse in den 46 deutschen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. — Desgleichen in einigen größeren Städten des Auslands. — Er⸗ krankungen an übertragbaren Krankheiten in deutschen und außer⸗ deutschen Ländern. — Witterung. 1111““
Nr. 3 des „Reichsministerialblatts“ vom 18. ua 1924 hat folgenden Inhalt: 1. Konsulatwesen: Exequaturerteilung. — 2. Maß⸗ und Gewichtswesen: Erteilung der Befugnis zur Prüfung von Elektrizitätszählern an das Elertrische Prüfamt 2 in Hambur — 3. Steuer⸗ und Zollwesen: Zulassung eines Eigenveredelung verkehrs mit ausländischen Korkscheiben —— über g
einer Gebühr für die Ausstellung von neuen Steuerkarten oder Ersatz⸗ steuerkarten für Kraftfahrzeuge und Probefahrtkennzeichen. — Vierte Verordnung über Erhebung von Gebühren bei der Zuteilung von Kennzeichen für Kraftfahrzeuge — Zulassung eines ständigen Lohn⸗ veredelungsverkehrs mit ausländischem Wein. — 4. Verkehrswesen Zweite Gebührenordnung für die Prüfung von Kraftfahrzeugen, Kraft⸗ fahrzeugführern, Fahrlehrern, Lehrwagen und Lehrmitteln. — 5. Ver⸗ sicherungswesen: Bekanntmachung, betreffend die Beaufsichtigung privater Versicherungsunternehmungen durch die Landesbehörde. — 6. Versorgungswesen: Ausführungsbestimmungen zur Verordnun zur Abfindung von Versorgungsanwärtern. — Nachweisung der in Verlust geratenen Versorgungsscheine.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
2 Verschiedene Bekanntmachungen.
1 11. Privatanzeigen.
—
— —
— —
☛ Befristete Anzeigen müffen drei Tage
— —
vor dem Einrückungstermin bei der
—
Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
8
1. Unterfuchungs⸗ fachen.
1093800) Bekanutmach hung.
Durch Beschluß, der Strastammer des Landgerichts Bamberg vom 24. XII. 1923 spurde Nikolaus Richard Mörsdorf, 3 30. II. 1902 in Marpingen bei f Wendel, Sohn des Peter und der h Mörsdorf, letztere geborene Hinz⸗ saer. 1 5 1668 . 17¼ Aufenthalt z. Zt. unbekannt, für fahnenflüchtig erklart. 3
bei Der Staatsanwalt
bei dem Landgericht Bamberg.
2. Aufgebote, Ver⸗ llust⸗und Fundfachen, nustellungen u. dergl.
199714] scde Gewinnanteilscheinbogen zu nach⸗
nden 30 052/50 113689/8,
Aktien unserer Gesellschaft: 30 350, 29 519/11, 30 320/19, 471854, 93 995/86, 113 741/22,
das Wertpapier sowie
49 197, 113 721/06, 113 787/54 sind ab⸗ handen gekommen. Der Inhaber der zu vorgenannten Bogen gehörigen Aktien hat der Ausgabe von neuen Erneuerungs⸗ scheinen bezw. Gewinnanteilscheinbogen ge⸗ mäß § 230 H.⸗G.⸗B. widersprochen.
Continentale 7. und Handels⸗
45 9 4 Der Vorstand.
[997000 Zahlungssperre. 4
Es ist die Zahlungssperre über nach⸗ bezeichnete, angeblich verloren gegangene Urkunden, deren Aufgebot beantragt ist, nämlich die von dem Bankdirektor Köhler in Beuthen, O. S., Kaiser⸗Franz⸗Josefs⸗
Platz 4, ausgestellten, auf die Hansabank.
Oberschlesien, Beuthen, O. S, gezogenen Schecs Nr. 29 725, 50 598, 30 599. 30 600, 30 653 88 9- 654 . noch ohne Zahlenangabe — beantrag worden. Gemäß § 1019 Z.⸗P.⸗O. wird sämtlichen inländischen Banken verboten, an die Vorzeiger der Schecks eine Leistung
zu bewirken. — 12. PF. 3/24.
Amtsgericht Beuthen, O. S., den 19. Januar 1 — ——
[99689) Bekanntmachung Nr. 7. Bei der Darmstädter und National⸗ bank, hier, sind ℳ 1000 Adlerwerke Kleyer⸗Aktien Nr. 265 82 Poften 88 86 en. wird ersucht, abhanden gekomm
zuhalten und die nächste Polizeistelle zu benachrichtigen. — Kr. a. Nr. 462. Frankfurt a. M., den 15. Januar 1924. Der Polizeipräsident. F. A.: Hader. 5 [99690] Bekanntmachung Nr. 6.
Bei dem Bankhaus Paul Schlesinger⸗ Trier u. Co., hier, sind ℳ 1000 Brauerei Kalk⸗Aktien Nr. 57 abhanden gekommen. Es wird ersucht, das Wertpapier sowie dessen Inhaber anzuhalten und die nächste Peche gene zu benachrichtigen. — Kr. b. Nr. 459.
Frankfurt a. M., den 15. Jannar 1924.
Der Polizeipräsident. J. A.: Hader.
199691] u Abhanden gekommen: Auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs K von 1923 Nr. 68 505 über 500 Goldmark. Berlin, den 19. 1. 24. (Wp. 62/24.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[99693]
Abhanden b verein⸗Aktien 3 251/75 = 1/25, 828 871/75, 701 961/65, 4 977 281/5 = 3/5, 4 997 784, 278 836 = 2l.
Berlin, den 19. 1. 24. (Wp. 60/24.)
Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
gereeegn; Wiener Bank⸗ r. 2 09
[9969922
Abhanden gekommen: ℳ 40 000. 4 % Gothaer Grundcreditbank⸗Prdbr. XVI. e Nr. 24, 25, 3538/40, 4000. XVI. d Nr. 347/51, 1131/32, 6427, 3010, 3284. XVI. f Nr. 875. XVIII. e Nr. 855. XVIII. d Nr. 437, 439, 2009, 5948, 2223, 3426, 5891/94, 5992.
Berlin, den 19. 1. 24. (Wp. 61/24.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[99694]
Abhanden gekommen: ℳ 2000 Oberbayr. Ueberlandzentr.⸗Akt. Nr. 33 891/ 92 = 2/1000 + Div. 23/24 ff. u. Tal,, Ztr. 5 5 % Berliner Roggenrentenbank⸗ Pfdbr. Nr. 9315 = 1 5 + 1. 1. 24 ff. u
.Tal. Berlin, den 19.1. 24. (Wp. 59/24.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[99695]
Abhanden gekommen: Bogen zu ℳ 4000 Rhein. Westf. Sprengstoff⸗Aktien Nr. 5307, 5302, 5044, 5382.
Berlin, den 19. 1. 24. (Wp. 58/24.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
99696]
Abhanden gekommen: Mäntel zu Zellstofffabr. Waldhof⸗Akt. Nr. 25 976, 4507, 5021, 8111, 6862, 1450.
Berlin, den 19. 1. 24. (Wp. 56/24). Der Polizeipräside 1V E.⸗D.
[99697] Abhanden gekommen: ℳ 6000 Alexanderwerk⸗Aktien Nr. 42 142/⁄47 — Berlin, den 19. 1. 24. (Wp. 55/24.) Der Polizeipräsident. Abteilung IV. E.⸗D.
[99383] Aufgebot. 2 F 1/24/1. „Die Ueberlandzentrale Belgard, A.⸗G., in Belgard hat zwecks Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgebot der in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Neuwuhrow eingetragenen Parzellen Artikel 230 Kartenblatt 3 Parzelle 485/361 (an der Kunststraße von Altwuhrow na Bulgrin) von 8,68 a Größe und Artikel 18 Kartenblatt 3 Parzelle 488/362 (Lage wie oben) von 29 qm Größe beantragt. Alle Personen, welche das Eigentum an den aufgebotenen Grundstücken in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. März 1924, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird. Tempelburg, den 16. Januar 1924. Das Amtsgericht.
[99382] Durch N; ministeriums ist
erteilt: 1. De
des Preußischen Justig⸗ folgende Ermächtigung
fmann Karl Gustad