1924 / 45 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Feb 1924 18:00:01 GMT) scan diff

8 XSMSMGUMörsen⸗Beilage Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Verliner Börse vom 21. Februar 1924

W““ ———— Heubger! Voriger Kurs

ab. Die Einrich⸗ Vorbedingung für

Heutiger! Vortger La,,

104

1.1.7 do. an 1897[3 1.4.10 do. Leer t. OQ. 1902[8 ¾ 1.4.10 do. do. Lichtenberg (Berlin) do. do. 1909. gek. 1. 4. 24]74 1.4.10 Schlesw.⸗Hlst. L.⸗ do. 19138]4 1.4.10 do. do. Lichterfelde (Bln.) 95[39 1.4.10

Ludwigshafen 19064] 1.1.7 do. 1890. 1894, 1900,

1902 3 versch.

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Landsberg a. W. 1890 1896 ‧3

Feses lt⸗ 19023 u

Schlei. landsch. do. do.

do. do.

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24/8 do. 17, 21 Ausg. 224 Altonn 1923 9 do. 1911, 19144 3 4

Preußische Rentenbriefe. eriche 4 88n —,—

Hessen⸗NassauH do. H xEb

Kur⸗ und Nm. (Brdb.) do. do.

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Avolda 19895 Aschaffenburg 19001

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und 3. Folge4 8 und 2. u. 3. weun. 3 ½ Magdeburg 1919] 4 9% 1.4.10 o. und 2, u. 3. Folge 3 8c 1891, 1906]4 1 1.1.7 Westpr. rittersch. S. 1/4 1.4.10 d do. S. 2 neulandsch... rittersch. S. 1

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4 Barmen 1907, rückz. 40/41ʃ14 3 do. 1904, 1905/3 4 . Berlin 1923 * 4

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0. 200 Rhein. und Westfäl. 0. do. Sächsische.. do.

do. 1902/4 ukv. 31

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* Zinsf. 8—18

1919 unk. 304

1020 unk. 314 ee 1886 8 do. S. 1

versch 1105b do. 4.10 —, 1 can Ign. 5 3 versch. 8 8. e 8* o. Stadt⸗Pfandbr. g Reihe 1/4 rittersch. S. 1

Lit. Css 1.11. do. S. 2 42 neulandsch..

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19224 1886 3 1890ʃ3.

111

18988 do. 1904 S. 1/3 do. Groß Verb. 19, 20/4 Berl. Stadtsynode 99,

1908, 1912/4 do. do. 1899, 1904,05 8 ¼ Bielefeld 1898, 1900.

1902, 1903/4 Bonn 1914 PN. 1919ʃ4 Fenvenduth a. H. 01/4

o. 1901 8 ½ Breslau 06 N. 1909 4

do. 1891 3 1.1.7 Bromberg., 1902, 09/4 fr. Zs. 88 1895 8 ⁄8 do. o.

1899 3 ybo. 1 1904, 1905/3 versch. 8 Merseburg 1.4.10

Maitnz 1922 do. 1922 do. 1919 Lit. U. V

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D. 99092292999220 Schleswig⸗Holstein.. do. do.

Mecklb.⸗Schwer. Rut./4] 1.1.7 —,— .5. Berliner enseh 4. do.

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do. alte.

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do. 1901, 19086, do. neue. do. alte. 2

do.

do. neue.. do. neue. Brdbg. Stadtsch. Pfdb.

Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1—5 unk. 30— 34

1919 I. Ausg⸗ 1919 II. Ausg. 4

1.1.7 versch. do.

Handel und Gewerbe.

Hebammengesetzes. Die Durchführung des Gesetzes soll Abg Ebersbach (D⸗Nat) erklärt, daß die Deutschnationalen b 1 d geset chf set das Mistrauen in die Ausführung der Personalabbauverordnung an der Weiterberatung si Heteiligen werde, daß sie ch Faäit Grundlage der Beschlüsse zweiter Lesung eine weitere Benetnu LElu n. 8 richtung von Hebammenstellen sei eine wesentliche (Hört, hbört!) Die Staatsregierung muß dringend ersucht werden bei 6 8 r 45. die Durchführung des Hebammengesetzes überhaupt. der Behandlung des Personals im besetzten Gebiet größte Rücksicht jetzt zu der Frage Stellung nehmen werde. Der A erum 2 den Vorsitzenden su ermächtigen, eine neue Sitzung zur 16 1X“X“ 6 1 vorliegende Notverordnung fallen sollte, die erforderlichen Mittel auf⸗ schweren Eingriffen in die Beamtenrechte aber abgesehen hätte. 8 ¹ vonalabbauverordn. A llich 88 e g 8 Die Deutschnationalen nehmen als Oppositionspartei keine negative göcnehe sich gestern, dem Nachrichtenbüro des Vereins dnn m = . 1 österr 4 Franc. 1 Ltra. 1 Löu, 1 Peseta 0,80 . 8. Beamten hinweggeht. Trotz der gegenteiligen Erklärungen des 38: den (G zur Durchführung des Hebammengesetzes veranlaßt habe, und erklärt, E 1 beschädigten Beamten, Angestellten und Arbeitern 1 die vorliegende Verorsnung sei ein Notbebelft; das Wohlrahnts. Finanzministers werden die Kulturmteressen durch die Abbauverordnung nehmigung der cbersten Reichsbehörden erfolgen dürfe AMit g 1 2zezibr.) 2,16 ℳ. 1 alter Goldrubel = 8,20 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = ordnung wird auch in den Nachrichtenblatt des Reichs⸗ Deutsche Volkspartei, die Demokraten und ein kleiner Teil des ausschusses der Demokratischen Partei gefällt. Das jetzige vhhenem Vehler nezessnane de ober Gerien 8 Zentrums, dagegen der größere Teil des Zentrums, die Sozial⸗

8 8 2 1 1 18 zweiten Spalte beigefügten brauch getrieben wird. Die Außenseiter werden vom Abbau nicht be⸗ Die den Artien n enhen die in der dritt troffen. Bei den amtlicken preußischen Pressestellen sind beispiels⸗ jahren 1921, 1920 und 1919. Vermischtes. Patente Büch gitern bezeichnen den vorletzten. die in der dritten

dse e. b schau. Amtliche Mitteilungen.

Zugleich mit der Abbauverordnung beraten wird eine große 1 ““ 8 einwandfreie —’xxyü 8 do. unk. 26 (Erneutes stürmisches Hört, hört! rechts) Im Vorke wird der Ruf 3 senam. e⸗ gerth Wehes wenseseces ETE erger immer größer: Baut zuerst die Außenseiter ab, die zumeist Juden 6

standsbeihilfen, Behandlung der Verdrängten, Fürsorge für weibliche Beamte sowie Anstellung von aus chuß bereits beschäftigt haben. Er stellt fest, daß die Regierung die vieltach umlaufenden Gerüchte, daß man noch weitere Gehalts⸗ In der ersten Beratung der Abbauverordnung und in der allgemeinen Aussprache über die sämtlichen vorliegenden An⸗ Personalabbaues mit einer organisatorischen Umgestaltung der Ver⸗ waltung. Wir haben im Reichstage auch den Weg zur Aufbringung onrchgreifender in Angriff genommen werden; das darf aber nicht dadurch geschehen. daß man den Gemeinden, die doch ebenso zum bitterung in der Beamtenschaft hervorgerufen. wie diese Abbauverordnung. Leider hat der Ständige Ausschuß den größten Teil unserer auf Ab⸗ n der Reaktionszeit aufgewachsenen Beamten im Amte zu erhalten. Ebenso hat man unsere Forderung abgelehnt, wie den Beamten, so abbau aus pollitischen Gründen. (Widerspruch rechts.) Der heute noch eingelaufene Antrag Porsch, wonach die Schwer⸗ Magistratsmitglieder abbaufähig sind. Wenn nicht auch für die Schulen ein schematischer Abbau der Lehrkörper um 25 vom Hundert es ihr nichts helfen; die Beamtenschaft weiß genau und vergißt nicht, wie die Rechte, als sie an der Macht war, alle Rechte der Beamten die weitere Verschlechterung der Beamtenbezüge in das Reich der Erfindungen verwiesen wird, daß Aussicht auf eine Aufbesserung zum leider gebracht werden; nur üher die Form kann man abweichender Meinung sein. Das von deutschnationaler Seite geprägte Ein Teil dieses Ueberflusses „war eine direkte Folge des Diktats des Versailler Vertrags. Es müssen doch notwendigerweise auch einmal

und, einem

Der Redner fordert die Vorlage eines Gesetzentwurfs, der die Unter⸗ bringung der verdrängten Beamten genau regelt. Wir lehnen es ab, die Verantwortung für die Abbaumaßnahmen mit zu übernehmen. (Beifall bei den Deutschnationalen.)

Abg. Meyer⸗Herford (D. Volksp.) erklärt, daß er keine Wahlrede halten wolle. Darin sind wir alle einig, daß wir am liebsten keinen Abbau vornehmen möchten Wir handeln unter dem furchtbaren Zwang nicht allein wegen unserer Finanzen, sondern weil das Reich uns zwingt. Ich bin aber nicht der Ueberzeugung, daß wir in der Lage sein werden, einen Abbau in der Zahl, wie sie das Reich verlangt, zu erreichen. Im Reich mag das möglich sein. Wir in Preußen werden es nicht können. Zumal der Finanzminister noch nicht in der Lage gewesen ist, uns eine Vorlage für einen organi⸗ satorischen Abbau zu machen. Was die Einzelausführnng betrifft, so müssen wir durchaus wünschen, daß Außenseiter in keiner Weise bevor⸗ zugt werden. Wenn eine Zeit gekommen ist, daß wir unsere plan⸗ mäßigen Beamten nicht einmal unterbringen können, dann sind wir nicht in der Lage, irgendwo und wie Außenseiter besser zu stellen. Es ist in dieser Beziehung unter den Beamten Unwille entstanden. Wenn wir auch nicht bestreiten wollen, daß hie und da auch Außen⸗ jeiter tüchtige Beamte geworden sind, ich erwähne nur den Ober⸗ präsidenten Noske, so müssen wir doch aufs schärfste zurückweisen, daß ietzt noch bei Einstellungen Außenseiter bedacht werden. (Lebhafte Zustimmung.) In bezug auf das öffentliche Bildungswesen war unser Ziel auch bei dem leider notwendigen Abbau unter allen Um⸗ ständen dafür zu sorgen, daß Bildung und Kulturzustand nicht ge⸗ schädigt werden. Wenn der Minister mit organisatorischen Maß⸗ nahmen, einer gewissen höheren Pflichtstundenzahl, Planwirtschaft und Vereinfachung, vorgehen will, so werden wir ihm darin folgen Wir halten den Abbau von 15 vH bis zum 1. April 1925, also für die Frist eines ganzen Jahres, für das alleräußerste und wünschen ernstlich, daß an den in der Verordnung niedergelegten Grundsätzen auch von seiten des Finanzministeriums fest⸗ gehalten wird. Es ist uns schwer geworden, die Altersgrenze der Richter auf 65 Jahre herabzusetzen, wir haben das auch nur getan, weil die Bestimmung lediglich für die Dauer des Abbaues, für drei Jahre also, gelten soll. Wir freuen uns, daß die Aus⸗ dehnung der Verordnung auf das besetzte Gebiet in die Hände des Staatsministeriums gelegt ist. Wir bedauern, daß das Reich hier anders verfahren ist und Härten gegen die Eisenbahner und andere Opfer des Ruhrkampfes nicht gescheut hat. Es handelt sich hier auch Wum Wahrung nationaler Güter; Preußen wird sich nicht zu solchen Härten bereit finden lassen. In der Richtung der Beamten⸗ siedlung werden wir alles tun, was möglich ist, wie ja schon Graf Stollberg in einem Brief diesen Weg, gewiesen hat. Der Redner schließt mit einem starken Appell an die Staatsregierung, den An⸗ trägen auf Erhöhung der Beamtengehälter, und zwar nicht bloß der Ortszuschläge, Folge zu geben, denn auf die Dauer müsse unter der kläglichen Bezahlung der Staat selbst, zu dessen ersten Stützen die Beamtenschaft zählt, Schaden leiden.

Die Weiterberatung wird darauf auf Freitag 12 Uhr vertagt; außerdem Gewerbesteuerverordnung und Staatsrats⸗ einspruch gegen die Grundsteuer.

Schluß 5 Uhr.

8

u“ Parlamentarische Nachrichten.

„Der Reichstagsausschußfür Beamtenangelegen⸗ heiten beschäftigte sich in seiner gestrigen Sitzung mit der weiteren Leschäftlichen Behandlung des Beamtenvertretungs⸗ ge⸗ etzes, das im Ausschuß schon in zwei Lesungen erledigt ist. Ministerialdirektor Dr. Falch „HReichsminister des Innern) er⸗ klärte dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, daß der Reichskanzler Cuno die Angelegen⸗ heit mit den Führern der politi chen Parteien des Reichstags be⸗ 2 und, einem Wunsche dieser Parteiführer entsprechend, habe das ööö des Innern den Fraktionsführern eine Denkschrift über die Auffassung der Reichsregierung und der Länder⸗ Sfrhangen über die Beschlüsse der zweiten Lesung zugehen lassen. Eine Stellungnahme der politischen Fraktionen sei bisher auf diese Denk⸗

sind! (Stürmische Zustimmung rechts. Lärm und Lachen links) 1

Berlin, den 22. Februar 1924.

Lissabon und Oporto

22. Februar Geld Briet 1576050 1583950

1432410 1439590 157605 158395 554610 557390 670320 673680

1097250 1102750 105735 106265 181545 182455

18154500 18245500

4189500 4210500 179550 180450 728175 731825 532665 535335 144637 145363

1895250 1904750 498750 501250 62,343 62,657 123193 122807

Geld 1566075

1426425 147630 554610 666330

1097250 105735 181545

18054750

4189500 179550 728175 532665 144637

1895250 498750 60,847 121695

Brieh 1573 h

143326sn 14897] 55700 66960’

1loond obgn 182— 18149 42lcbn lSochl 7Z18 5311n 1456 190 li 50129 G1,sa 12-nc

Amsterd.⸗Rotterdam Buenos Aires (Papierpeso)... Bruüͤ el u. Antwerpen Christiania Kopenhagen Stockholm und Gothenburg Helsingfors.. Italien.. London.. New York. Paris.... Schweiz.. Spanien

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Japan 1 Rio de Janeiro...

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4 Kr. = 1 Dinar Budapest... E“ Konstantinopel...

53865 79,800 32917

54135 80,200 33083

57356 99,750 100 20 33917 ZS0h

5764”

Ausländische Banknoten (in Millionew.

22. Februar Geld Brief 4189500 4210500 4189500 4210500 157605 158395 32668 32835 670320 673680 18154500 18245500 18154500 18245500 105735 106265 188029 188971 1576050 1583950 191520 192480 53865 54135 554610 557390 62,344 62,656 23691 23809

1097250 1102750 728175 731825 532665 535335 532665 b3.

122194 122806 121695 12R

Staatsnot. u. 100 Kr. 122194 122806 a-.

Ungarische Bankn. 54,863 55,137 54,863 öölg

Die Notiz „Telegraphische Auszahlung“ sowie „Banknoten’ne

teht sich für je 1 Gulden, Frank, Krone, Finnländische Mark, i

Peseta, Escudo, Lei, Leva. Dinar, Pfund Sterling, Dollar, i en und Milreis.

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21. Februat

Geld Vu 4189500 42cCdc 4189500 4210h0.

147630 148]

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666330 66960

18054750 181457 18054750 18145

105735 10629

188029 1880 1566075 15797

191520 1920

55860 56¹”

554610 5573

60,848 61.

24439 2 900

1097250 110; 728175 FlC

Banknoten

Amerik. 1000-5 Doll. 2 u. 1 Doll. Belgische... Bulgarische.. Dänische .. Englische große.. 8 1 £ u. dar. Finnische .. .. Französische. 3 Holländische Italienische.. Jugoflawische.. Norwegische. Oesterreichische. Rumänische 1000 Lei unter 500 Lei Schwedische 8 Schweizer .. Spanische... Tschecho⸗slow., neue 100 Kr. u. darüber

„Paris, 20. Februar. (W.T. B.) Nach der von „Havas“ veröffen⸗ lichten amtlichen Außenhandelsstatistik hat die französt Einfuhr im Januar dieses Jahres einen Wert von 2 887 921 Franken erreicht und ist damit um 751 922 000 Feanlen höher dl im Januar des Vorjahrs und um 277 872 000 Franken höber dh im Januar 1913. Die Ausfuhr erreichte im Januar 1924 1, Wert von 2 699 833 000 Franken und war um 897 243 000 Frunt höher als im Januar des Vorjahres und um 281 758 000 Franfe

on Lurs

in der Spalte „VB tage ümt

zichtigt werden. J

1 Mark festgesetzt werden,

e in Billionen von Prozenten oder weit die Notterungen in Mark für 1 Stlcck er⸗ falgen, in Billionen von Mart.

„ℳ Die Notierungen für zahlung sowie für Ausländische Banknoten sesinden sich fortlaufend unter⸗Handel und Gewerbe“

Tele

Bankdiskont.

gerlin (Lombard 12).

zagen 7. London 4.

Amsterdam 5. gbristiania 7. Helsingfors 10. Italten 5 ½¾. Kopen⸗ Madrid 5. Paris 6.

Schweiz 4. Stockholm 5 ⅞. Wien 9.

Seit 1. August 1928 fällt bei festverzins⸗ licheen Wertpapieren die Stückzinsen einheitlich fort.

Deutsche Staatsanleihen.

Lne

es. 1b21ö 12 —2 8.—S— aben werden am

ö origer Kurs“ be⸗ liche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden

Falichst bald am Schluß des Kurszettels möglich

aphische Aus⸗

Berechnung der 2

Voriger rs

Brülssel 6. Prag 5.

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Di. Wertbest. A. b. 5D.

Dt. Wertbest. Anl. 23

21. 2.

10 1000 Doll. †[Z. ℳp. D

do. 6 ½ 10 1000 Doll. Dt. Dollarschatzanwsg. 2.5 Dt. Reichs sch.,

do.

do. 200 b do. —,— G *†Z. ℳp. G. 660 b

20. 2.

Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzauweis. 1916, verl. 23 332. 4 do.VI.-IX. Agio ausl/4 do. do. fällig 1924 do. Reichsschatz „K“

1023, Ausg. I u. II do. 1924, Ausg. Iu. II

Ff. Z. Binsf. 8 15 ½ Dtsch. Reichsanl. uk. 245 do. do.

. 4 do do. 3 ½ do. do. 3 do. 22 (Zwangsanl.) fr. do. Schußgebtei⸗Anl. 4 do. Spar⸗Präm.⸗Anl. fr. 7-15 % Prß. St.⸗Schatz f.

wr. Staatssch. f. 1.5.24 5 do. do. f. 1.5.25 5 do. do. f. 31. 12. 34 4 ¼ (Hibernia)

do. do. 14 uslosbars4 Preuß. konsol. Anl. 4 do. do. 3 do. do. 3

vahalt. Staat 1919. 4 Baden 190b0 4

Ddo. 08/09, 11/12. 13, 1914, 1919]/4

versch. do. 4

fv. v. 1875 [33 1878, 79 [3 1880]3

1892, 1894[3

do. Eifens.⸗Sbl. 3 do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stücke 3⸗

do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 Lit. B/44 do. do. 50 000. ℳ⸗St.

do. 07,08, 09 Ser. 1,2. 1911. 1919 rz. 53,

21. 2.

1.1.7 1.1.7 1.4.1

1.3.9 1.3.9

do.

do. Zins. 1.1.7

Zins 1.4.10

1.5.11 1.2, 8 1.1.7

1.4.10 versch.

o. do. 560 b 1.4.1 6 1.1.7

versch. 1.2.8 versch. 1.1.7 1.5.11

v 1.2.8

do. do. do. Coburg Landrbk.

do. Schwarzbg.⸗Rudolst.

Landdbanlkk 9. u. 10. R.

Ser. 1—4 do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 038, 05 do. ⸗Meining. Ldkrd. do. konv.

8 do. do.

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do.

1.4.10 versch. 1.4.10 1.1.7 1.1.7

Landkredit 0 0 090 bo. o. do. ⸗Sondersh. Land⸗

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8 = 2 8 8

1.1.7 1.1.7

Hess. 2ds.⸗Hyp.⸗Pfbr.

do. Sächs. ldw. Pf. b. S. 23, 26, 27

S. 102, 12—29 do. S. 1—11 do. Komm. S. 39 42 do. do. Ser. 32 386 do. do. Ser. 26 31 do. Ser. 5 14 do. S. 15 25 do. S. 1—4

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do. b. S. 25 do. Kredit. b. S. 22,

26,—33 do. do. bis S. 25

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5 S828. S.

1.1.7

Brandenburg. Komm.

1923 (Giroverb.) do. do. 1919, 1920 Deutsche Komm. 1919 do. do. Kredit 1920 do. do. do. 1922 Hannoversche Komm.⸗ Anleihe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.⸗ Anleihe Ser. 1 u. 2 do. do. 1919, II. 20ʃ4

9 1.1.7

versch. 1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.1.7 1.1.7 1.1.7

1.1.10 1.4.10

²) Zinsf. 7—15 †.

Bergisch⸗ Märlische Serie 3

Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb.

o. Wismar⸗Carow

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 18—26, 1912 Reihe 27 33, 1014 Reihe 34—53 do. 1899

Casseler Landezskredit Ser. 22 28 do. Ser. 29 unk. 30

HannoverscheLandes⸗ kredit, Lit. . do. Prov. Ser. 15, 16 do. do. Ser. 9 do. do.

Oberhessische Provinz. 1920 unk. 262... do. do. 1913, 1914 Ostpreußische Provinz. Ausg. 12228

Pommersche Provinz.

do. do. 15 do. do. 6—11H do. do.

do. Prov. Ausg. 14. Posener Provinzial. do. 1888,92, 95, 98, 01 do. 19905b5b5 . Rheinprovinz. v. 22, 23

Sächsische Provinzial Ausg. 5—7

S

o. 188183, do. 1879,80, 83, 85, 95 d 3

Ser. 7 u. 8 2

do. Ausgabe 16.

14, Ser. 34 8 do. A. 1894,97 u. 1900 9,

Kur⸗u. Neum. Schuldv.] 1.1.7 112 5b Zinsf. 5 15 G.

1.4.10 9 1.4.10

1.3.9 1.3.9

1.1.7 1.4.10 1.5.11 1.4.10

1.4.10%ñ —,— versch. —,—

1.1.7 65 b G

1.1.7 1.4.10 1.3.9 versch. 1.17

1.4.10

8 ers 3 do. —,

1.1.7

versch.

012 b G

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Deutsche Provinzialanleihen.

Cassel 1901, 1908

Serie 1, 3, 5/4 do. 190¹1[3. Charlottenburg 1889, 95,07,08 A., 12 I. Abt. 4 do. 08, 12 II. Abt. 19]4 1889 99. 05 3. 8 1902 9 ¾ Coblenz 1919]4 do. 1920ʃ4 Coburg 1902 3 Colmar (Elsaß) 19077[4 Cöpenick 19014 Cottbus 1900/4 do. 1900 N, 1913. 4 do. 1895[8

do. do.

Dauzig 14 N Ausg. 1974 Darmstadt 1920 4/ do. 1919, 1919, 20/4 Dessau 189613 Dtsch.⸗Eylau 1907 Dortmund 1907 do. 12 I. Y, 13 I. N do. 18987 do. 1903 Dresden 1900, 08 do. 1900 do. 1905 Dresdener Grund⸗

rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7—10

do. Grundrentenbr. Serie 1—38 Duisburg 1921 do. 1899, 07, 09 1918

do. do. 1885, 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. Düsseldorf 1899 do. 1 . 08. 1 do. do. do. do.

gee. 1903, 09, 13

o. Emden 1908 H, J Erfurt 1893,. 1901, 08,

1910, 1914 do.

Eschwege Essen.

1911 1922

Flensburg 1912 N Frankfurt a. M. 1923 do. 1910, 11 do. 1918 ukv. 24 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.) do. S. Frankfurt a. O. 8 ukv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1901 do. 1020 unk. 1925 d 1901

Gießen 1907, 09, 12,

1914 do. 1905 Gnesen 1901, 1907 do. 1901 Görlitl 21900 do⸗

do. 1920, gek. 1.4.24 do. 1906, 1912 Halberstadt 1912, 19 do. 1902 Halle 1900, 05, 10 do. 1

91¹9 do. 1892 1900

do. do. S. 3, 4, 6 N 35

1903ʃ3⸗

1893 N, 1901 N8⸗

2 1 8 Fulda 1907 N

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Hagen 1919 N.

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1.4.10 1.3.9 versch. 1.1.71 1.1.7 vers 1 do. 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10

Mühlhausen. t. Thlir.

Mülhausen t. E. 06,07, 1913 N, 1914 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 31, 35/4 do. 1914ʃ4 do. 1919 unk. 30/4

München 1921ʃ4 ½

do. 1919]4 M.⸗Gladbach 1911,

unk. 38 N4 Münster 1908 ˙4 do.

Nordhausen 1908 Nürnberg 1899-02,04, 1907 1911

do. 1914 do. 1920 unk. 30 do. 91, 93 kv., 96 98, 1905, 1906 do. 190³

Offenbach a. M. 1920 bo. 1914, gek. 1. 8. 24 do. 1902, 1905 Oppeln 1902 N

Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 1695, 1905 Pirmasens 1899 Plauen 1903

o. 1903 Posen 1900,1905, 1908 do. 1894, 1903 Potsdam 1919 N do. 1902

Quedlinburg 1903 N

Regensburg 1908, 09 do. 1897 Y. 1901 bis 1903, 1905 do. 1889 Remscheid 1900 Rheydz 1899 Ser. 4 do. 1913 N uHk. 24 do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 1881, 1884., 1903 do. ☚2- Weer. 1895 Saarbrücken 14 8. Ag. Schöneberg Gerlin) 1904, 1907

28——28*

1904⁴

1891 1909 N

1895 hard iü. Pomm. 95 Ste 1901, 1908 do. 1903 Stettin V 1923 do. 1912 Lit. S do. Lit. Q Stolp iI. Pomm.... do. 1922, gek. 1. 4. 24

Spandau 17-

do. Sta

1897 3 ¾ Nauheim i. Hessen 0213 ½

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do. 1896 32 do. Schwerin i. M. 189773

Stratbdurg 1. E. 1909

do. 1918 Stuttgart 1919, 1906

Thorn

do. Viersen ,25251904

Wandsbek 07, 10 N Weimar 1888 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 1921 2. Ausg. do. 18 Ag. 19 I. u. II. Wilmersd. (BIn) 99,09

do. 1913.. *) Zinsf. 8 15 .

(u. Ausg. 1911)

Ausg. 19ʃ4 1900, 06, oObsa do. 1895 3 ½ do Trier14,1.u. 2. A. uk. 2571 1919 unk. 30¾4

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do. 1912 gek. 1. 3. 24†

1.4. 1.2. 8

Deutsche Pfandbriefe

Cale Cred. D, F do. nes E kündb.

Preuß. Lds. Pfdb.⸗A. Berlin 38—5.

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do. do. ler“ Rss. A. 1889 25 er zn do. 5 er u. 1 er n do. 1890 2. Em. 11 do. 5 er u. 1 er do. 3. Em. 11 do. ber u. 1 er: do. 4. Em. ¹ do. 5 er u. 1 er n do. 1894 6. Em. do. 25 er * oo. ber u. 1 er* do. 1896 25 er ¹0 do. 5 er u. 1 er do. k. E.⸗A. 1889 1 S. 1,2 25 ru. 10r * Sansche al E1

i alte 29929292 0. 2--nihen neue... do. 1892 S. 3 * alte. do. 1902 in * do. 1905 * do. St.⸗R. 1-252¹ do. Präm⸗A. 642 do. do. 1866

do. D do. Bod.⸗ Kred., altlandschaftl. 1. do. kv. St.⸗Ob. *

höher als im Januar 1913. Dem Gewicht nach belief sich N Einfuhr im Januar 1924 auf 3 933 496 t, was eine Vermindenmg Ser. s. ee e 8 21. von 174175 im Vergleich zum Januar des Vorjahrs und eine Cw, des. Dollarschapanw. fr. Zins 2008 e eaee. n n. höhung um 648 000 t im Vergleich zum Januar 1913 darselh 2N .n 929⸗ n1 8. 12 AöüF FWtal Das Ausfuhrgewicht im Januar 1924 belief sich auN ennng Rethe 61.2 da. do. 1907, 0974 1. 1 769 916 t, das sind 124 376 t weniger als im Januar des Tohg, wo 09. 1906, 6.9,12 versch 82 Ausg. 8 n. jahrs und 460 925 t mehr als im Januar 1913. 9

(D. Vp.) erklärte der .Allekotte (3.), 8 seine insoweit ausge etzt werden, als sie die Errichtung und An⸗ be“ b Feea den G“ vorschreibt und die Aufgaben Abbaumafnabmen sind auch im besetzten Gebiet in igorosester Weise fruchttos halte, solange die Sozialdemokratie und die Deeung; dieser elen regelk. 1 1t durchgefübrt worden. Man ist soweit gegangen daß man den Be⸗ nicht ihre Stellung geändert hälten. Ministerraldireklor Demolme zum Abg. Lina Ege (Soz.) lehnt die Verordnung amten ihre Entlassung sogar in die französischen Gefängnisse sandte. erklärte, daß, nachdem die Parteien 8 zur Weiterberatun; san erkärt hätten, die Regierung gemeinsam mit den d 8-. bere Abg Dr. Weyl (Soz) bemängelt, daß der Gegenstand durch walten zu lassen. Es hat weder ein Recht noch eine Not⸗ den Ständigen N,n1 89 nicht durch den Landtag erledigt worden wendigkeit vorgelegen, den Beamtenabbau durch eine Notverordnung des Gesetzentwurfs anzuberaumen, sobald sich N sei, und rügt, daß das Hebammengesetz nicht selbst durchgeführt werde zu * Se a 89 zustande gebracht, kommeng PHeeügche 18e, Basgaetalase s, Nescheaßs übersehen n Dsß Rogj di inde reise zwingen, falls die das dem Grundsatze der Sparsamkeit Rechnun etragen, vo 2 Sau u ur Die Regierung müsse die Gemeinden und Kre gen, falls 6 .v1 der Durchführung der Personalab erwachn 3 8 8 1 ; 8 a. deussth⸗

15 z Stellung ein; sie haben im Gegenteil eifrig an der Verbesserung der eitungsverleger zufolge, zunächst mit den Sparmaßnahmen uech 1 K CE“ EoEo 1 Vorlage mitgearbeitet Tyotz aller Verbesserungen ist aber die Por⸗ d ilmp 8 8 ngéstellen Berlin und M. ün chen 8 feftge e e e. fübren b 2 1 81 großes 5 18 u““ I“ Rechts⸗ 1. eg. de,g 9 tJer ch 1,9 ,9, Schwerkriegn

Ministerialdirektor Gottstein legt dar, was die Regierung staat, daß er mit einer Handbemegung über die Grundrechte der eine Ent⸗ ö. zum Ausdruck, daß der Abdau vrien aien Gnd)r 6„03.⸗ 1n-2n8e. Sis-safb d. Ac. ; 68 8 7 5 ¹ =1, 8 el (alter ministerium sei sich sehr wohl der Bedeutung der Hebammenstellen Fehes Snee Peede ünefann gebauten soll eröffnet werden, daß sie sich beschwerdeführend a N; 1 1g ne ok, bewußt 8 . 1 8 Sparausschuß des Reichstags wenden können. Die bereite l deio Gold) = 4,00 ℳ. ““ 1 3 nationalen stehen mit ihrer Stellungnahme gegen die Verordnung gesprochenen Entlassungen von Schwerbeschädi e. bereits ans elg. 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Pfund Sterling Hierauf wird die Verordnung mit knapper Mehrheit ab⸗ nicht allein. Ein ganz vernichtendes Urteil über die Ver⸗ geprüft werden, ob sich die Wiedereinst lln igten sollen dabin eg nuℳ,*. 1,2ansn0 72 2130 . 1 Binar gelehnt; für die Vorlage stimmten die Deutschnationalen, die Szeng IEebeebeeebebbglichen ase auullsuc 7. 1h. 10 8 ö.“ . Falge gher Faüses Politik der letzten Uustenden Emisston lieferbar sind. 8 3 8 Jahre. Sta au der Staatsaufgaben hat. ma r⸗ inem Wertpapier befindliche Zeichen hereösraten Ued Kommunisten. dauernd erweitert und auf die Notenpresse den ba 8es Hefat 1s Nr. 8 des „Zentralblatts der Bauverwaltunen neechazz eine amliche Prettseftteͤung gegen⸗ Das Haus geht über zur ersten Beratung der preußischen die große Gefahr, daß mit der Abbauverordnung politischer Miß⸗ vom 20. Februar 1924 hat folgenden Inhalt: Windsaugwirkin! vingtig nicht stattsindet. Perjonalabbauverordnung, die vom Ständigen Ausschuß an Gebäuden. Die Eisenbahnen Deutschlands in den Rechnue beschlossen und vom Staatsministerium mit Gesetzeskraft er⸗ Bic Büte vetzefügten den letten zur Ausschüttung ge⸗ anstalten zirenile 85 weise fünf Beamte beschättigt. Davon sind, vier Juden. Der einzige gegenen Gegirganteir, Ff en 2 dsfemn⸗ reditanstalten öffentlicher Körperschaften. vb abgebaut veeijeg Ettn Hhäs. hört! rechts.) ehnit sten Geschätts ahrs. 8 Eö11““ 1 . 9. ndererseits werden auch jetzt noch parteipolitisch EE 9 9) 2 :5 2. . vheheh ven G 6— . 8nn republikanische Vertrauensmänner in hohe Regierungsstellen gebracht. . vg 2 8 8 8 2 7 1 3 . unk. 31⁷4 über die Gewährung von persönlichen Zulagen, über e14* Ulisnrder do. da. 8 die Erhöhung der Beamtenbezüge, Ausbau der Not⸗ verstehen sich alle Sachsen⸗Altenburg. Beamten, Angestellten und Arbeitern. Abg. Ebersbach (D. Nat.) berichtet über die Ver⸗ handlungen des Hauptausschusses hinsichtlich der Anträge wegen Erböhung der Beamfenbezüge usw., soweit diese Anträge den Haupt⸗ herabsetzungen geplant habe, kategorisch dementiert hat und im Gegenteil der Hoffnung Ausdruck gegeben hat, es werde gelingen, 8 schon zum 1. April eine Erhöhung der jetzigen unzureichenden Ge⸗ hälter eintreten zu lassen. kräge spricht zuerst der Abg. Hirsch (Soz.): Fast alle Parteien haben die Aufbesserung der viel zu stark herabgesetzten Beamtengehälter gefordert. Auch wir verlangen diese Aufbesserung und darüber hinaus die Verbindung des der Mittel darfür gewiesen, indem nach unserm Vorschlage von allen Ermkommen über 8000 ein gestaffelter Zuschlag zur Vermögens⸗ steuer erhoben werden soll. Im Reiche wie in Preußen muß die Vereinfachung der Verwaltung mit viel größerer Energie und weit Personalabbau gezwungen sind, fortgesetzt neue Aufgaben zuwälzt, was die Gemeinden zu immer neuen Beamtenanstellungen zwingt. Ein ordnungsmäßig verabschiedetes Gesetz über die Verminderung des staatlichen Verwaltungsapparates hätte sicherlich nicht die ungemeine Er⸗ stellung der schlimmsten Härten gerichteten Anträge abgelehnt. Auch unser auf Herabsetzung der Altersgrenze für die Pensionierung von 35 auf 60 Jahre abzielender Antrag ist gefallen, und zwar deshalb⸗ weil die Parteien der Rechten daran interessiert sind, die alten, noch auch den Angestellten ein Recht auf eine Abfindung zuzusprechen, obwohl doch die Kosten des Personalabbaues in der Hauptsache von den Angestellten getragen werden. Tatsächlich erfolgt im Wider⸗ spruch zu den abgegebenen feierlichen Versprechungen der Beamten⸗ kriegsbeschädigung nicht als Grund für die Abbaufähigkeit anzusehen sein soll, ist eigentlich überflüssig, denn das ist bereits Vorschrift; es kommt nur auf die Ausffhrung an. Klarheit muß die Regierung schaffen über die Frage, ob auch die unbesoldeten porgeschrieben ist, so verdankt man das lediglich unseren Bemühungen. Wir. haben leider bei unserer eifrigen Mitarbeit im Ständigen Ausschuß alles in allem nur geringen Erfolg gehabt. Wenn die Rechte jetzt mit dem Beamtenabbau Wahlpropaganda treiben will, so wird mit Füßen getreten hat. (Stürmischer Widerspruch rechts.) Sie vird auch eingedenk bleiben der Tatsache, daß die heutige große Not ine Foige des Weltkrieges ist. (Lebhafter Beifall b. d. Soz) Abg. Leß (Zentr.): Es ist wenigstens ein gewisser Trost, daß 1. April besteht. Die Abbauverordnung hat die Beamtenschaft aufs Härteste getroffen, und sie ist verständlich nur im Hinblick auf die geradezu verzweifelte wirtschaftliche Lage Deutschlands und der deutschen Länder. Die der Beamtenschaft angefonnenen Opfer müssen Schlagwort „Beamtenabbau ist Beamtenunrecht“ ist sehr ge⸗ fährlich und wohl auf wahlagitatorische Wirkung berechnet. Es ist auch unbestreitbar, daß im Reich wie in den Ländern zu viel. Beamtenstellen vorhanden gewesen sind. andere Zeiten kommen, wo an den Wiederaufbau des Beamtenkörpers egangen werden kann. Inzwischen muß alles geschehen, um Härten auszugleichen und Mißgriffe zu vermeiden. Zu diesem Zweck haben

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11139,8 88,2, 180 Heidelberg 1907 an, , usg. 12 °° 1.5.11 do. 1908 7 Heilbronn.. 1897 N 7 Herford 1910. 4 rückz. 1939 110 5g. .v.. 191 Herne 1909 N unkv. 24 Hohensalza 1897 3 ½ früher Inpwrazlaw

rift nicht zur Kenntnis der Reichsregi 8 ht 3 ichsregierung gelangt. In der Sclesw-Holse Brod

Zwi Fengeit habe sich im Herbst 1923 die finanzielle Lage des Reichs atastrophal geändert. Das Reichsfinanzministerium habe daher in einer auch dem Reichstag mitgeteilten Denkschrift verlangt, daß das Beamtenvertretungsgesetz nicht weiter behandelt werde mit Rücksicht auf die großen Kosten, die durch dieses Gesetz entstehen würden. Der Sparausschuß des Reichstags habe die Angelegenheit beraten und die Auffassung vertreten, daß die b’“ bis zur Stellungnahme der

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wir uns die Schaffung von Sicherheits⸗ und Kontrollorganen an⸗ gelegen sein lassen, mit denen bereits gute Ersahrungen gemacht sind. 8 esondere Rücksicht müssen die Kinderreichen, die Flüchtlinge und die Ausgewiesenen erfahren. Die „Außenseiter“ in der Verwaltung sollen

nicht etwa lediglich als solche durchweg beseitigt werden, wenn sie Partesfü ü 888 innerhalb des Berufsbeamtentums immer nur die Ausnahme Forteühger evtfückce teht w Da dies, Sbenunggahmne bilden können. Im Punkte „Außenseiter“ könnten wir übr'gens von gehabt, sich mit der Angelegenheit zu beschestigen umal da in den England lernen; dort urteilt man über den in ein Amt berufenen bee onaten das Kabinett mit dringenden eschästen ununter⸗ e seiner Vergangenheit, sondern nach seinen Taten. brochen überhäuft gewesen sei. Der Redner bemerkte zum Schlu Imn. 4 51 8 mit ganz besonderer Vorsicht zu verfahren. daß die Reichsregierung sich zu dieser Rückstellung um so. mehr huß⸗ Grund d 3 Ven werden uns eine unparitätische Behandlung auf en schließen können, als sch eamtenorganisationen auf dieses Gesetz rund des Peamtenabbaues unter keinen Umständen gefallen lassen neuerlich nicht zurückgekommen wären. So Uäton bei der vorgestrigen F Fhetean nung im Zentrum); es darf von der in den letzten Besprechung, des Reichskanzlers mit den Führern der Beamten⸗ S * 2 1839 18 wofür leider An⸗ organisationen diese zwar zahlreiche Wünsche vorgebracht, dabei aber über eine Abbaupraxis Frzebahet nins ries d ch dhe der Sgegber. E“ Becsscenvertee ans hesabes Ficht eruähgt verchobialdemgtatene 899 gerügt bat. In volitischer und ber Die Fraktionen erklärten si grundsätzlich zur Weiterberatung onfessioneller Hinsi arf durch diese hoffentlich bald wieder durch Die Abg⸗ tei 8 en di . einen positiven Aufbau zu ersetzende Verordnung keinerlei Mißbrauch z5 ö h dnhge geehes 12c2,g vböö getrieben werden. (Beifall im Will man sparen, so ver⸗ gehen des Reichstags d gm. noch mögliich sei. Nach weiteren Be⸗ gesse man nicht die Reform der inneren Verwaltung! merkungen der Abgg. Schulz⸗Stettin (D. Nat.) und Morath

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Uldenburg 1909, 12/4 2 1919. gek. 1.1.32/4

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