eidungen der
Filmprüfftelle in München
—
—
81 5
Ursprungsfirma
. Datum Antragsteller sp g 8
land in m Ent⸗
“
scheidung
Erneut zu⸗ gelassen nach Beschwerde oder Widerruf
Bemerkungen
auch vor Jugendlichen Jugendliche
verboten
Rußland II. Teil: Vom Dieb zum Be⸗
8 ö 8 1 . in 8. 1 ußlan Teil: Der Thronstür 8 58 der Nacht 58 3 Bö“ und Das Gas im Haus⸗
Sphinx A.⸗G., Berlin
8— — 199—*“
8 m. b. H., München Gasbereitung im Laboratorium. Haupt⸗ 8 8 und Nebenprodukte der Steinkohlen⸗ „pergasung. Das Retortenhaus. Reini⸗ gung des Rohgases .„ Altbayerische tädtebilder aus dem 12. Jahrhundert „Rothenburg’“ .. Taras Bulba I. Teil: Die Tochter des Woiwoden 1“
Ermolieff⸗Orbisfilm A.⸗G., München Taras Bulba II. Teil: Kosakenende.. 8
Der Berg des Schicksals..
Muünchen, den 25. März 1924.
Bob Götz⸗Film, München Messter⸗Ostermayrfilm G.
Berg⸗ und Sportfilm G. m. b. H., Freiburg i. B.
v“
City⸗Film A⸗G., München Bob Götz⸗Film, München
Messter⸗Ostermamfilm G. m. b. H., München
18
Ermolieff⸗Orbisfirn A.⸗G., München
Berg⸗ und Sporifilm G. m. b. H., Freiburg i. B. 8
1924, März
Nachzensur
9
44α+
Rein belehrend
Dr. Leibig.
Das Wirtschaftsministerium und das
die Aufnahme einer Anleihe durch Ausgabe Inhaberteilschuldverschreibungen im Gesamtnennwerte 10 Millionen Goldmark genehmigt.
Dresden, den 28. März 1924. 8
b Sächsisches Finanzministerium.
Wirtschaftsministerium. H. Müller. Für den Minister: Lorey.
. mini Finanzministerium haben der Aktiengesellschaft Sächsische We ve in Dres den von 10 prozentigen von
Prenßen.
1X“ 1 8 Beschlu n ““ des Preußischen Staats ministeriums über die Zu⸗
teilung von fin das Landeskulturamt
assel.
Auf Grund der im § 2 zu b des Gesetzes über die Er⸗ richtung neuer Landeskulturämter vom 25. November 1920 — Gesetzsamml. S. 619 — erteilten Ermächtigung wird das Gebiet des Kreises Wetzlar dem Geschäftsbezirke des Landes⸗ kulturamts für die Provinz Hessen⸗Nassau zugelegt.
Diese Veränderung tritt mit dem 1. April 1924 in Kraft.
Berlin, den 15. März 1924. .“
Das Preußische Staatsministerium. raun. Wendorff.
Dem Elektrizitätswerk Ueberlandzentrale Deren⸗ burg a. H., e. G. m. b. H. in Derenburg 4 H. wird hier⸗ durch auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetz⸗ samml. S. 221) das Recht verliehen, das zum Umbau ihrer Hochspannungsleitungen erforderliche, im Landkreise Halberstadt belegene Grundeigentum im Wege der Enteignung zu er⸗ werben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Be⸗ schränkung zu belasten. Auf staatliche Grundstücke und staat⸗
liche Rechte an fremden Grundstücken findet dieses Recht keine Anwendung.
Gleichzeitig wird auf Grund des 8 1 des Gesetzes über
ein vereinfachtes Enteignungsverfahren vom 26. Juli 1922 (Gesetzsamml. S. 211) bestimmt, daß die Vorschriften dieses Gesetzes bei der Ausübung des vorstehend verli hhenen Enteignungsrechts anzuwenden sind. 8 8
Berlin, den 22. März 1924. 8
Das Preußische Staatsministerium. oan;
Der Minister für Handel und 2 ““
A.: Jaques. “
Dem Elektrizitätswerk Ueberlandzentrale Kreis Liebenwerda und Umgegend, e. G. m. b. H. zu Falken⸗ erg, wird hierdurch auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetzsamml. S. 221) das Recht verliehen, die im Kreise Lieben⸗ werda belegenen Parzellen Gemarkung Wenzendorf, Karten⸗ blatt 1 Nr. 104 und 49 und Kartenblatt 3 Nr. 246/128 und 244/135, ferner Gemarkung Coßdorf, Kartenblatt 2 Nr. 1, soweit sie zur Aufstellung von Masten für die Hochspannungs⸗ leitung von Saxdorf nach Blumberg erforderlich sind, im Wege der Enteignung zu erwerben oder, sofern dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. Glleichzeitig wird auf Grund des § 1 des Gesetzes über ein vereinfachtes Enteignungsverfahren vom 26. Juli 1922 (Gesetzsamml. S. 211) bestimmt, daß die Vorschriften dieses Gesetzes bei der Ausübung des vorstehend verliehegen Enteignungsrechts anzuwenden finß. — Berlin, den 24. März 1924. 1 1II 1 Das Preußische Staatsministerium. 8 2 Der Minister für Handel und Gewerbe. 1 J. A.: Jaques.
Ausführungsbestimmungen
2 der Verordnung der Reichsregierung über die Aufhebung des mtes der Demobilmachungs⸗ kommissare vom 25. März 1924.
. Aluf Grund der Verordnung der Reichsregierung über die
Aufhebung des Amtes der Demobilmachungskomm are vom
25. März 1924 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer
n.hsa 8 27. März 1229b erlasse ich
andeszentralbehörde die nachfol ü 2
. F.cerr chfolgenden Ausführungs ArtikelI.
8
Als Behörden, auf welche die den Demobilmachungskommissaren noch obliegenden Aufgaben übergehen, bestimme ich nüs Regierungs⸗
präsidenten, in Berlin den Oberpräsidenten. Berlin, den 28. März 1924. “ Der Minister für Handel und Gewerbe.
85 8* E“ 8 84“*“ Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Das Preußische Staatsministerium hat beschlossen, das Staatskommissariat für Volksernährung mit dem 1. April 1924 aufzulösen. Mit dem gleichen Zeitpunkt gehen die Aufsicht über die vreee wie überhaupt das Preisprüfungswesen auf den Minister des Innern, die übrigen Geschäfte des Staatskommissars für Volksernährung - den Minister für Landwirtschaft, Domänen Und Forsten,
Die Oberförsterstelle Tapiau im Regierungsbezirk Königsberg i. Pr. ist zum 1. Mai 1924 zu besetzen, die Be⸗ werbungen müssen bis zum 18. April 1924 eingehen.
Dem Kaufmann Johannes Eichner⸗Insterbur
Kasernenstraße 9, ist die am 11. Februar 1921 erteilte Gro 8
handelserlaubnis zum Handel mit Lebensmi
und Spirituosen entzogen. “ Insterburg, den 23. März 1924.
SDSDKiee Stadtpolizeiverwaltung. Handelserlaubnisstelle.
In, Weinen
Nichtamiliches. Preußischer Staatsrat.
Seittzzung vom 28. März 1924. 1“ (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Staatsrat beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzun benaa mit der förmlichen Anfrage der e
emokraten über die Beteiligung preußischer Beamten, Mit⸗ glieder des Landtages und des Staatsrates, so des Freiherrn von Gayl, an einem geplanten Direktorium.
Funächst legte Tr. Weinberg (Soz.) Verwahrung dagegen ein, daß die förmliche Anfrage zur Beratung gelangt, ehe die Re⸗ gierung sich zur Beantwortung bereit erklärt oder die Beantwortung abgelehnt habe. Da der Regierung die Anfrage aber erst soeben zu⸗ gegangen sei. so sei das nicht möglich. Der Redner verwies sodann auf die von Hitler gemachte Aussage über ein geplantes Direktorium, das aus Minoux, von Gayl und Oppen bestehen sollte. Leider seien die engen Beziehungen der Münchener „Maßkrugpatrioten“ zu führenden preußischen Parlamentariern und hohen Beamten in Norddeutschland unter hermetischem Ausschluß der Oeffentlichkeit erörtert worden. Redner fragte, ob auch Herr von Gayl in die Walhalla der Hoch⸗ verräter gehöre, von der in München gesprochen worden sei.
Das Wort nahm sodann Freiherr von Gayl (Arbeitsgemein⸗ schaftk, um zunächst festzustellen, daß er in der Beurteilung des Gegenstandes mit seiner Fraktion einig sei. Er habe sich nicht zu rechtfertigen, sei aber den Interpellanten dankbar dafür, daß sie ihm Gelegenheit gegeben hätten, einer Seeschlange von Klatsch und Tratsch den Kopf zu zertreten. Herr Weinderg hat, so fährt der Redner fort, von Hochverrätern gesprochen. Ob es sich in München um Hochverräter handelt oder nicht, wird das Urteil lehren. Es geht aber doch zu weit, diese Bezeichnung auf Persönlich⸗ keiten auszudehnen, die als mögliche Mitglieder eines neuen Kabinetts oder dergleichen genannt worden sind. Der Gedanke, daß nach dem Zusammenbruch des Kabinetts Stresemann ein Direk⸗ torium mit diktarischen Befugnissen regieren sollte, war ja allgemein. Jeder politisch interessierte Teutsche hat sich seiner Zeit mit dieser Frage beschaͤftigt. Der Reichspräsident selbst war ja damit um⸗
gegangen, ein Direktorium zu bilden, in dem Noske, Südekum und zwei andere Männer sitzen sollten. (Hört! hört!) Ich selbst habe den Gedanken, daß ich an einem Direktorium teilnehmen sollte, zum
ersten Male Ende Oktober oder Anfang November durch die Lektüre
des „Vorwärts“ und der „Vossischen Zeitung“ erfahren. Dort war
eine Meldung aus der „Münchener Zeitung“ abgedruckt, daß ein
Direktorium gebildet werden solle aus den Herren oux, von
Oppen und von Gayl. Einmal wurde ein Reichsfreiherr von Gayl
enannt, einmal ein General. An demselben Tage kam aber aus
München eine weitere Meldung, wonach eine Versammlung der vater⸗
ländischen Verbände das Direktorium einstimmig abgelebnt habe, weil
es mit dem Chef der Heeresleitung zusammenarbeiten sollte. Ich bin
mit dem Generaldirektor Minoux, der ja dauernd als kommender
Reichskanzler oder für andere Posten genannt wurde, ein einziges
Mal in Ostpreußen zusammengetommen bei Verhandlungen mit
dem Stinnes⸗Konzern. Zwischen Herrn von Oppen und Minoux be⸗
Das Amt der Demobilmachungskommi 161 chung G wird mit dem 1. April
träfe, die Genannten sich nicht macht hätten, und dazu hätten sie doch zusammenkommen müssen. Der Münchener Berichterstatter hat drei Tatsachen zusammengeworfen und zu seiner Meldung verarbeitet, nämlich erstens daß Herr Minoux verschiedentlich genannt wurde als Kanzlerkandidat⸗ zweitens daß der damalige Reichskanzler Stresemann Herrn von Oppen als Ernährungsminister berufen wollte, und drittens, daß mein Name für einen Posten in Preußen genannt wurde, als es sich um den Eintritt der Deutschnationalen im Oktober und November in de Regierung handelte. Daraus ist dann das Direktorium gemacht worden. Wenn Herr Weinberg die Hoffnung ausgesprochen hat, daß ich in die Walhalla der Hochverräter aufgenommen werden müßte, so möchte ich hier erklären: Ich habe menschlich die aller eoßte Sympathie zu den Leuten, die in München vor den
ichtern stehen. Ich weiß. daß sie aus reinem Empfinden herauk gehandelt haben. Ich habe die Ehre gehabt, während des Welt⸗ krieges unmittelbar mit dem General von Ludendorff zusammen⸗ zuarbeiten. Aus diesen Monaten des Zusammenarbeitens habe ich den Eindruck mitgenommen, in ihm dem größten Manne in meinem Leben begegnet zu sein. Diese Wertschätzung werde ich behalten. Immer werde ich dem Feldherrn und dem Manne Ludendorff die Treue bewahren Lebhafter Beifall rechts.) Ich bemerte aber weiter, daß nach meiner nsicht Politik getrieben werden muß mit heißem vaterländischen Herzen und mit klarem Kopf. Eine Politik der Schwärmerei und der Putsche kann ich nicht mitmachen. Das muß ich trotz meiner Verehrung zu einem der führenden Männer betonen. (Erneuter Beifall und Händeklatschen rechts.)
Nach kurzen weiteren Bemerkungen Dr. Weinbergs (Soz.), des Freiherrn von Maltzahn (Arbeitsgemeinschast) der bedauerte, daß die Anfrage überhaupt gestellt werden
konnte, und des Demokraten Fegter war die förmliche Anfrage erledigt. 4
„Der Staatsrat stimmte noch einem Notetat zu, und er⸗ klärte seine Zustimmung zu den Ausführungsbestin⸗ mungen zum Schaspokisbihsamkengeles in der vom Hauptausschuß vorgeschlagenen Fassung und vertagte sich sodam bis zum 10. Nprilkl. —
vorher ein Programm go⸗
Parlamentarische Nachrichten.
er vom Ständigen Ausschuß des Preußischer Land tags eingesetzte 1“ hat, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, vorläufig beschlossen, um 400 vH Zuschläge zur Grungsteuer (oder 16 h Friedensmiete) als Hauszinssteuer zu erheben, e nur zur Förderung der und zur Bestreitung sozialer Ausgaben. Die Hälfte soll dem Neubau zugute kommen. 853
88
“
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Dem Reichsgesundheitsamt ist der Ausbruch und das Er⸗ löschen der Maul, und Klauenseuche vom Schlachtvieh⸗ hof in Mainz am 26. März 1924 gemeldet worden.
Berlin, den 29. März 1924K4. Telegraphische Auszahlung (in Billione
n).
— 28. März
Geld Brief
1,405 1,415 1,775 1,785
18,055 18,145 4,19 4,21 0,495 0,505 155,36 156,14 18,35 18,45 57,36 57,64 72,21 72,59 10,57 10,63 18,25 18,35 5,58 5,62 66,63 66,97 12,96 13,04 23,24 23,36 12,36 72,71 3,29 54,46
111,22 6,38 6,08
Aires (Papierpeso).. Iam.. Konstantinopel.. London. New YVork... Rio de Janeiro... Amsterd.⸗Rotterdam Brüffel u. Antwerpen Christiania.. EG,... lsingfors.. Sealiagnn . Jugoslawien.. Kopenhagen... Lissabon und Oporto Paris... rag.
2 2 9
92 2
9 2
Schweiz Sofia.. Spanien. Stockholm Gothenburg .. Budapest.. Wien.
stehen nicht die geringsten Beziehungen. Es ist doch wohl kaum anzunehmen, daß, wenn die aufgestellte Behauptung zu⸗
“ u1““ ““
reis 27
Ausländische Banknoten (in Billionen = — Banknoten 29. März
Geld Brief
1000-5 Doll. 4,19 „ 2 u. 1 Doll. 9¹ ürgentinische.. x8 Prasilianische.... — Englische große. 18,05 „ 1 u. dar. 18,05 Pelgische18,35 Bulgarischae.. 3,19 Dänische. .. 66,83 Danziger (Gulden). 72,42 innische . .. 10,67 ranzösische. 25,44 olländischehe 1855,36 talienische uber 10 Lire 19,95 ugoslawische... 5,59 sorwegische. 57,36 Rumänische 1000 Lei 2,26 „ unter 500 Lei — 111,22 72,72 54,46
Schwedische 12,71
— —
28. März Geld Brief 4,19 4,21 4,19 4,21 1,41 1,43 0,66 0,68 18,05 18,15 18,05 18,15
18,35 18,45 3,26 66,97
10,73 256 156,14 20,05 5,61 57,64 2,28
111728 72,98 54,74
12,44
12,44 6,08 6,12 4,49 4,51
sowie „Ausländische
Umerik.
111,22 72,62 54,46
12,36 12,36
Schweizer. 4 Spanische. . Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber „ unter 100 Kr. Hesterreichische. Ungarische Bankn.. Die Notiz „Telegraphische Auszahlung“ . 3 Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Pest, Yen, Milreis für el Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen füd se 100 000 Ein⸗ belen bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.
In Milliarden.
—
—
Heutiger!] Voriger Kurs
—
6 % Dtsch. Wertbest. Anl. 23 10 — 1000 9 (fällig 1932) Deutsche Wertbest. Anl. 1—5 8 (fällig 2. 9. 1935)
do. 6 % Anl. 10 — 1000 6 (fällig 2. 9. 1935)
Otsch. Dollarschatzanweis... Fefsische Dollarschatzanweis. —5 ⁊% Dtsch. Reichssch. „K“ (auslosbar)
4200 bz 4200 bz
4200 b; 83,25 bz
4200 bz 600 bz
4200 bz 4200 bz 83,25 bz
Nach dem Bericht der Metallbank und Metallurgischen Gesellschaft Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main über das Geschäftsiahr vom 1. Oktober 1922 vis 30. September 1923 hat sich das technische Geschäft in bezug auf die Vervollkommnung der Verfahren weiter entwickelt. Das gleiche gilt für die Arbeiten in den Laboratorien. Im Ausland konnten die in Frage kommenden Versahren auch fommerziell erfolgreich verwertet werden. Im Inland beeinträchtigte jedoch namentlich die in den letzten Monaten des Berichtsjahres sich immer fühlbarer machende allgemeine Geldknappheit die volle Auswirkung des Errolgs. Den Reingewinn von 42 812 996 807 072 Papiermark beantragt der Vorstand auf neue Rechnung vorzutragen. — Der im gleichen Zeitraum sich ergebende Gewinn der Metallgesellschaft in Frankfurt am Main in Höhe von 26 543 346 728 343 Papiermark soll ebenfalls vorgetragen werden.
— Der Verbraucherpreis für guten gerösteten Kaffee wurde laut Meldung des „W. T. B.“ vom Vexein der Kaffee⸗ Großröster und ⸗händler, Sitz Hamburg, am 28. März mit 3,20 bis 4,80 ℳ für ein Pfund je nach Herkunft notiert.
Wien, 28. März. (W. T. B.) Nach einer von der Wiener Börsenkammer heute in der Börse veröffentlichten Mitteilung hat das Finanzministerium die Effektenumsatzsteuer ab 31. März 1924 auf den früheren Stand herabgesetzt.
London, 27. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 27. März (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Pfund Sterling: Gesamtreserve 22 453 000 (Abn. 497 000), Notenumlauf 125 403 000 (Zun. 498 000), Barvorrat 128 106 000 (Zun. 1000), Wechselbestand 75 145 000 (Abn. 1 603 000), Guthaben der Privaten 100 507 000 (Abn. 5 288 000), Guthaben des Staats 26 983 000 (Zun. 2 986 000), Notenreserve 20 630 000 (Abn. 490 000), Regierungssicherheiten 48 167 000 (Abn. 190 000). — Verhältnis der Reserven zu den Passiven 17,61 gegen 17,68 vH in der Vorwoche. Clearinghouse⸗ umsatz 751 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 16 Millionen weniger. 1
Paris, 27. März. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von eas zench vom 27. März (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im
ergleich zu dem Stande am 20. März) in Franken: Gold in den Kassen 3679 475 000 (Zun. 156 000) Fr., Gold im Ausland 1 864 321 000 (unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 297 967 000 (Zun. 145 000) Fr. Guthaben im Ausland 579 460 000 (Zun. 1 206 000) Fr. vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 5 360 122 000 (Zun. 288 955 000) Fr., Wechsel 12 219 000 (Abn. 154 000) Fr., Veeissl. auf ertpapiere 2 480 185 000 (Zun. 5 352 000) Fr., Vorschüsse an den Staat 22 700 000 000 (Abn 200 000 000) Fr., Vor⸗ schüsse an Verbündete 4 651 000 000 (unverändert) Fr., Noten⸗ umlauf 39 949 580 000 (Zun. 43 599 000) Fr., Schatzguthaben 18 795 000 (Abn. 38 162 000) Fr., Privatguthaben 3 223 192 000 (Zun. 327 699 000) Frä. A.“ 1“
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom
† und — im Vergleich mit der Vorwoche):
Aktiva.
Metallbestand (Bestand an kursfähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm Feingold in Ns “ kerechnet) . . . . . . ..
darunter Gx8lhlhlldll é„ und zwar Goldkassenbestern „„ „
Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnotenbanken.
Reichs⸗ und Darlehenskassenscheine..
Rentenbankschine „ Roten anderer Banken „ Wechsel und Schecckksksks
Rentenmarkwechsel und ⸗Schecks
Lombardforderungen ....
darunter lombardierte Wechsel. 25 526 174 480 000 000
(— 17787 161 550 000 000) Rentenmarklombardforderungen.. 5 S ö“
ehhgac 6
Sonstige Aktiven.
rrkehr 22 228 950 490 000 000 darunter im Rentenmarkverkeh —2829 190 80 000 000) Passiva.
Grundkapital..
Reservefondnsds „
Betrag der umlaufenden Noten.
Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten: a) Reichs⸗ und Staatsguthaben....
1 verkehr 289 685 477 510 000 dar. im Rentenmarkgiroverkehr 289 889 899 830 000 b) Privatguthaben .. . . . . . . . . .
1 kehr 157 469 479 060 dar. im Rentenmarkgirover 86 46 048 251 980
hen bei der Rentenbah .
Sonstige Paffian . “
. .4 863 355 950 000 000 darunter im Rentenmarkverkehr (— 207 330 010 000 000)
000 000)
000 000 000 000)
.b.
22. März 1924 betrugen in Tausend Mark (in Klammern
8 8 8
19242
1 015 869
4 195 414 30 819) 2 721 249) 464 807 1 004 899 verändert 8 218 560 18- 889 änd (unverän 8gn 61 se 8 (unverändert) 6 185 999 999 277 220 988 372 841 (— 2 916 999 999 964 614) 200 591 404) 84 082 270 000 000 000 — (+ 46 165 386 000 000 000) 7 228 169 019 501 (. 5 747 485 940 601) 596 544 000 037 487 828 2 281 991 448 + 33 095 176 748 259 265) 181 370 441) 776 896 898170 009000) 109 769 404 170 000 1“ t 2 491 358
27 708 013 105 980 000 (s— 17 336 615 550 000 000) 8747 588)
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10 001 2 722)
1 491 134 633 425)
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128 213 050 000 000 000 (s— 22 950 170 000 000 000) 463 183 258 853 777 12 238 980 000 000)
208 557 054 576 486 462 (s— 48 864 795 787 929 397)
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11 107 489 1 556 726)
1 544 931 148 661)
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(unverändert) 122 903 538 († 783 167)
5 366 534 2 465 845)
683 123 458)
363 042 745
(+ 65 514 966)
18 778 864 4 54 612)
b
1 890 480 785
72 970 547 107 052 441 — (+ 246 596 049)
(+ 59 406 753 878 181 849)
500 000 000 000 000 000
+ 50 000 000 000 000 000)
130 261 087 793 582 629 (s— 41 086 293 130 189
718 741 228 39 845 527)
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung 8g deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung es „W. T. B.“ am 28. März auf 131,25 ℳ (am 27. März auf 182,25 ℳ) für 100 kg. “
„Berlin, 28. März. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durchschniitseinkaufspreise des Lebensmitteleinzelbandele für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Goldmark: Gerstengraupen, lose 16,00 bis 17,50 ℳ, Gerstengrütze, lose 16,00 bis 17,00 ℳ, Haferflocken, lose 15,75 bis 6,00 ℳ, Hafergrütze, lose 16,00 bis 16,50 ℳ, Roggenmehl 0⁄1 12,75 bis 14,00 ℳ, Weizengrieß 18,00 bis 18,80 ℳ, Hartgrieß 22,00 bis 25,50 ℳ, 70 % Weizenmehl 14,50 bis 16,00 ℳ, Weizenauszug⸗ mehl 17,00 bis 21,00 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 19,00 bis 22,75 ℳ Epeiseerbsen, kleine 14,00 bis 17,00 ℳ, Bohnen, weiße, Perl 22,25 his 24,00 ℳ, Langbohnen, handverlesen 30,00 bis 32,50 ℳ, 8 Nleine 26,00 bis 35,00 ℳ, Linsen, mittel 36,50 bis 42,00 ℳ, Lin en, große 49,00 bis 44,50 ℳ, Kartoffelmehl 16,00 bis 18,00 ℳ, Makkaroni, Grießware 40,00 bis 45,00 ℳ, Makkaroni, Mehlware 36,00 bis 37,50 ℳ, Schnittnudeln, lose 20,00 bis 25,00 ℳ, Bruchreis 15,25 bis 17,50 ℳ, Rangoon Reis 17,00 bis 19,50 ℳ, glasierter Tafel⸗
00 bis 31,00 ℳ, Tafelreis, Java 31
8
ingäpfel, amerikan. 100,00 bis 105,00 ℳ, getr. umen Rinapte, ⸗. bis 48,00 ℳ, entsteinte Pflaumen 55,00 bis 60,00 ℳ, Kal. Pflaumen 40/50 80,00 bis 85,00 ℳ, Rosinen Candia 75,00 bis 95,00 ℳ, Sultaninen Caraburnu 85,00 bis 95,00 ℳ, Korinthen choice 80,00 bis 85,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 145,00 bis 160,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 135,00 bis 150,00 ℳ, Zimt (Kassia) 110,00 bis 120,00 ℳ, Kümmel, holl. 155,00 bis 165,00 2 schwarzer Pfeffer Singapore 103,00 bis 111,00 ℳ, weißer Pfeffer Singapore 135,00 bis 146,00 ℳ, Rohkaffee Brasil 180,00 bis 215,90 ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 240,00 bis 300,00 ℳ, Röst⸗ kaffee Brasil 240,00 bis 280,00 ℳ, Röstkaffee Zentralamerika 320,00 bis 400,00 ℳ, Malzkaffee gepackt 23,00 bis 25,00 ℳ, Röftgetreide, lose 16,00 bis 18,00 ℳ, Kakao, fettarm 100,00 bis 125,00 ℳ, Kakao, leicht entölt 130,00 bis 153,00 ℳ, Tee, Souchon, gepackt 350,00 bis 420,00 ℳ, Tee indisch, gepackt 425,00 bis 500,00 ℳ, Inlandszucker Melis 40,00 bis 42,00 ℳ, Inlandszucker Raffinade 42,50 bis 41,50 ℳ, Zucker Würfel 46,00 bis 48,00 ℳ, Kunsthonig 36,00 bis 40,00 ℳ, Zuckersirup, hell, in Eimern 49,00 bis —,— ℳ, Speisesirup, dunkel, in Eimern 33,00 bis 35,00 ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 108,00 bis 120,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 40,00 bis 48,00 ℳ, Pflaumen⸗ mus in Eimern 45,00 bis 48,00 ℳ, Steinsalz, lose 3,20 bis 3,80 ℳ, Siedesalz, lose 4,00 bis 4,60 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 68,00 bis
00 bis 36,00 ℳ,
—,— ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 69,00 bis 69,50 ℳ, Purelard in
8 “
Tierces 67.00 bis —,— ℳ, Purelard in Kisten 68,00 bis 68,50 ℳ,
Speisetalg, gepackt 46,00 bis 50,00 ℳ, Speisetalg m Kübeln 46,00 bis 48,00 ℳ, Margarine, Handelsmarke 1 56,00 ℳ, 11 48,00 bis 52,00 ℳ, Margarine, Spezialmarfe 1 76,00 ℳ, 11 60,00 bis 65,00 ℳ, Molkereibutter in Fässern 180,00 ℳ, Molkereibutter in Packungen 185,00 ℳ, Landbutter 155,00 bis 160,00 ℳ, Auslandebutter in Fässern 180,00 bis 185,00 ℳ, Aueslandsbutter in Packungen 185,00 bis 190,00 ℳ, Corned beef 12 ⁄6 los. per Kiste 35,00 is 36,00 ℳ, Speck, gesalzen, fett 62,00 bis 67,00 ℳ, Quadratfäse 30,00 bis 40,00 ℳ, Quarkkäse 35,00 bis 50,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 120,00 bis 125,00 ℳ, Tilsiter Käse, halbfett ‚— bis —,— ℳ, ausl. ungez. Kondensmilch 48/16 22,50 bis 25,00 ℳ, inl. ungez. Kondensmilch 48/12 18,00 bis 19,00 ℳ, inl. gez. Kondensmilch 28,00 bis 29,00 ℳ. Umrechnungszahl: 1000 Milliarden = 1 Goldmark. 3
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten. 9
Devisen.
Danzig, 28. März. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische 5,7967 G. 5,8258 B., Polnische für eine Million 0,626 G., 0,629 B., 100 Billionen Reichs⸗ mark —,— G., —,— B., 100 Rentenmark 131,171 G. 131,829 B. — Schecks: Warschau für eine Million 0 618 G, 0 622 B. — Aus⸗ zahlungen: Berlin 100 Billionen 130,672 G., 131,328 B., London 25,00 G., —, Amsterdam —,— G., —,— B., Schweiz 100,55 G., 101,05 B., Paris 32,32 G., 32,48 B., Brüssel —,— G., —,— B., Warschau 0,618 G., 0,622 B., New York telegraphische Auszablung 5,7980 G. 5,8270 B. .
Wien, 28. März. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Amsterdam 26 300,00 G., Berlin 15,45*) G., Budavpest 0,91 G., Kovpenhagen 11 180,00 G., London 305 000,00 G., Paris 3912,00 G., Zürich 12 295,00 G., Marknoten 15 30 **„ G. Lirenoten 3070,00 G. Jugoslavische Noten 867,00 G., Tschecho⸗Slowakische Noten 2057,00 G. Polnische Noten 73,00**) G., Dollar 70 760,00 G., Ungarische Noten 0,85 G., Schwedische Noten 18 610,00 G. — *) für eine Milliarde, **) für zehntausend.
Prag, 28. März (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 1308 00, Berlin veih Christiania 469,00, Kopenhagen 544,00. Stockholm 910,00 Züri 606,00, London 150,75, New York 34 85, Wien 4,99. Marknoten 7,89*), Polnische Noten 3,37 ½. Paris 196,00, Italien 154,00. — *) für eine Billion. 1 8 ege
London, 28. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 78,40, New York 4,30,31. Deutschland 19 000 000 000 000, Belgien 99,87, Schweiz 24,82,
Ne Holland 11,65, Italien 99,37, sien 3 2 Paris, 28. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland —,—, Bukarest 9,20, Prag 53,70, Wien 25,25,. Amerika 18,21, Belgien 78,45, England 78,42 ½, 1 6,75, Italien 79,15, Schweiz 316,25, Spanien 241,25, Stockholm —,—. 2 Amsterdam, 28. März. (W T. B.) Devisenkurse. London 11,64 ½, Berlin 0,60 ¾ Fl. für eine Billion, Paris 14,87 ½, Schweiz 46,87 ½. Wien 0,0038, Kopenbagen 42,85, tockholm 71,60, Christiania 36,90, New York 270,00, Brüssel 11,67 ¼. Madrid 35,25, Italien 11,95, Prag 7,89 — 7,90. lsingfors 6,70 — 6 80. Zürich, 28. März. (W. B.) Devisenturse. Berlin 1,30 ⅞ Frank für eine Billion, Wien 0,00,81 ¼, Prag 16.87 ½, Holland 213,50. New York 5,77 ½, London 24,85, Paris 31,70, Italien 25,07 ½. Brüssel 24,95, Kopenbagen 91,50, Stockvolm 153,50, Christiania 79,00, Madrid 75,50, Buenos Aires 194,00, Budapest 0,00,83 ½. Belgrad 7,10. Sofia 4,10. b Kopenhagen, 28. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 27.12, New York 6,32, Hamburg —,.—, Paris 34,90, Antwerpen 27,50, Zürich 109,50, Rom 27,40, Amsterdam 233,40, Srtockholm 167,10, Thristiania 86,10,. Helsingfors 15,75. Prag 18,42. Stockholm, 28. März. (W. T. B.) Devisenkurse. 16,28, Berlin Qoͤs für eine Billion, Paris 21,00, Brüssel 16.70, Schweiz. Plätze 65,60, Amsterdam 140,00, Kopenhagen 60,00, Christiania 51,65, Wasbhington 3,77 ¾, Helsingfors 9,47. Rom —.,—, Prag 11,15. Christiania, 28. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 31,55, Hamburg —.—, Paris 40,50, New Pork 7,34. Amsterdam 272,00, Zürich 127,75, Helsingtors 18,35, Antwerpen 32,00, Stock⸗ holm 194.50, Kopenhagen 116,25, Prag 21.50. London, 28. März. (W. T. B.) Privatdiskont 3116.
London
(W. T. B.) Silber 33 ⁄, Silber auf
ae — 2*8 Dortmund, 28. März. (W. T. B.) ohlena en Langenbrahm 12 — 13 500, Trier 10—11 500, Trappe 14 — 1600, Westfalen Febaer. K. EEII“ Adler 15 — 16, Webko 9,25 — 1025, Dahlbusch 44 — 46. 1 Frankfurt a. M., 28. März. (W. T. B.) (In Billionen.) Oesterreichische Kreditanstalt 0,565, Adlerwerke 3,25, Aschaffenburger Zeltftof 23,25, Badische Anilinfabrik 18,75, Lothringer Zement 14,5, Themische Griesbeim 15,8, Deutsche Gold⸗ und Silber⸗Scheideanst. 23,0, Frankfurter Maschinen (Potorny u. Wittekind) 4,25, Hilpert Maschinen 6,2. Höchster Farbwerke 15,75, Phil. Holzmann 377, Henreeebene, enee 11,9, Wavyß u. Freitag 4,7. Zuckerfabrik Bad. Waghäusel 4,9. . 88* burg, 28. März. (W. T. B.) (Schlußfture. (In Billionen.) Brasilbank 4000 Commerz⸗ u. Privatbank 600, Vereinsbank 5,85, Lübeck⸗Büchen 445, Schantungbahn 1,0, Deutsch⸗ Austral. 40,0, Hamburg⸗Amerika⸗Paketf. 32,0, Hamburg⸗Südamerika 41,0, Norddeutscher Lloyd 7.625, Verein. Elbschiffahrt 4,75, Calmon
8 „Wi G i 2,4 Ottensen Eisen 7.5, Asbest 1,75, Harburg⸗Wiener —2,Bs erale, een 80
Alsen Zement 55,0, Anglo Guano 2 Nobel 8,375, Holstenbrauerei 32,0, Neu Guinea —,—, Otavi Minen 32,5. CE6“* Kaoko —,—, Sloman Salpeter —,—. — Ruhig. zuac Wien, 28. März. (W. T. B.) (In Tausenden.) Türkische Lose —,—, Mairente 1,05, Februarrente 1,72,. Oesterreichische Gold-⸗ rente 26,9, Oesterreichische Kronenrente 0.93. Goldrente —,—, Ungarische Kronenrente 7,4, Anglos⸗österreichische Bank 290,0, Wiener Bankverein 168,0, Oesterreichische Kreditanstalt 229,0, Ungarx. allgemeine Kreditbank 691,0, Länderbank, junge 270,0. Niederösterr. Eeomptebank 360,0, Unionbank 243,0, Ferdinand Nordbahn 15 000, Oesterreichische Staatsdahn 591,0, üdbahn 95,0, Südbahn⸗ prioritäten —,—, Siemens⸗Schuckertwerk 184,9, Alpine Montanges. 548,0, Poldibütte 621,0, Prager Eisenindustrie 1852,0, Rimamurand 170,0, Oesterreichische Waffenfabrik⸗Ges. 66,0. Brüxer Kohlenberg⸗ bau —,—, Salgo⸗Tergauer Steinkohlen 730,0, Daimler Motoren 32,6, Skodawerke 11,5. Leykam⸗Joleisthal A⸗G. 395,0, Galizia Naphta „Galicia*, 2770,0, Oesterr ⸗stever. Magnesit⸗Akt. 129,0. Amsterdam, 28. März. (W. T. B.) 6 % Niederlandische Staatsanleihe 1922 A u. B 99,00, 4 ½ % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1917 81,25, 3 % Niederländische Staatsanleihe von 1896/05 61 ⅜, 7 % Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleihe v. 192]⁄ A 1012 Nederl. Handel Mij. 134,50, Jurgens Margarine Stammaktien 55,8 Philips Glüblampen Stammaktien 259,50, Cultuur Mif. der Vorsten⸗ sanden Stammattien 184,50, Handelsvereenigung Amsterdam 478,50, Gecons. Holl. Petroleum 199,75, Kon. Nederl. Mij. cot Expl. van Ffüenä ünrehes 446,75, Rubber Cultuur Mif. Amsterdam 144, 9
London, 28. März. Lieferung 33,25.
olland⸗Amerika⸗Linie 89,00. Nederl. Scheepvart⸗Unie 122,00, Naatschappij 362,25. — Rubhig.
131“
1“
Berichte von auswärtigen Warenmärkten. London, 28. März. (W. T. B.) Wollauktion. Der heutigen Auktion stand ein Angebot von 7350 Ballen zur Verfügung. Mittlere Qualitäten gewaschenes Wolle wurden nur langsam verkauft, während feine Schweißwollsorten und beste Sorten gewaschener Wolle
schnellen Absatz fanden und seste Preise erziel ien. “