cbgeschlossen. Die Währungszerrüttung bewirkte schließlich eine völlige Verschiebung der gesamten Grundlagen der Volkswirtschaft und zerstörte vielfach die flüssigen Betriebskapitalien. Eine Beruhigung der Verhältnisse trat zwar mit der Stabilisierung der Währung durch Schaffung der Rentenmark Mitte November ein, jedoch ging die ’ Wirtschaft weitgehend von Geldkapital entblößt und illiquide gus der Inflationsperiode hervor. Die Folge war eine außerordent⸗ liche Verschärfung des auch vorher schon dringlichen Kreditbedarfs, der sich angesichts des Fehlens anderer hinreichender Kreditquellen in immer stärkerem Maße bei der Reichsbank geltend machte. Der Bankzinsfuß, dem angesichts der geschilderten Verhältnisse nicht die Bedeutung wie in normalen Zeiten zukam, wurde für Diskontierungen auf der Papiermarkbasis am 18. Januar von 10 % auf 12 %, am 23. April auf 18 %, am 2. August auf 30 % und am 15. September auf 90 % erhöht; bei Wechselkrediten mit der Ent⸗ wertungsklausel wurde er ab 29. Dezember auf 10 % normiert, nach⸗ dem im wertbeständigen Lombardgeschäft bereits vom 15. September ab ein Satz von 10 % bestanden hatte; ab 29. Dezember betrug der Lombardsatz 12 %. Im Zusammenhang mit der Errichtung der Rentenbank wurde das Bankgesetz durch Verordnung vom 26. Oktober 1923 dahin geändert, daß die Reichsbank und die Privatnotenbanken die Ermächtigung erhielten, Rentenmarkdarlehen bei der Rentenbank aufzunehmen sowie Rentenbriefe und Rentenbankscheine zu kaufen, zu verkaufen und im Lombardverkehr zu beleihen. Der Bestand an Rentenbankscheinen, insoweit er unter Hinzurechnung der Bestände an auf Rentenmark lautenden Wechseln und Lombard⸗ forderungen den jeweiligen Betrag des bei der Deutschen Rentenbank aufgenommenen Darlehns überschreitet, ist dabei als Deckung der im Umlauf befindlichen auf Reichsmark lautenden Banknoten zugelassen. Gleichzeitig wurde bestimmt, daß neben den diskontierten auch die lombardierten Wechsel als Notendeckung dienen dürfen. Ferner wurde der Reichsbank und den Pripatnotenbanken das Recht gewährt, Bank⸗ noten auszugeben, die auf Goldmark lauten und für die Reichsbank die Möglichkeit geschaffen, Goldzertifikate mit beschränkter Laufzeit guszugeben. Von beiden Befugnissen wurde bisher von seiten der Reichsbank kein Gebrauch gemacht. Das Provisorium der Aufhebung der Dritteldeckungsbestimmungen für den Banknotenumlauf wurde bis zum 31. Dezember 1925 verlängert. Eine weitere Aenderung des Bankgesetzes wurde notwendig, als die Erteilung wertbeständiger Kredile begann. Durch Gesetz vom 10. Oktober 1923 wurde der Reichsbank die Befugnis zur Aufstellung mehrerer Diskont⸗ und Lombardzinssätze nebeneinander erteilt.
Was den Geschäftsverkehr im einzelnen anlangt, so haben die Gesamtumsätze 61 677,9 Trillionen Mark betragen. Da die Zahlen durch einfache Addition der Umsätze des ganzen Jahres in Papiermark entstanden sind, sich also aus ganz verschiedenen Größen zusammensetzen, so erscheint es untunlich, Vergleiche mit früheren Jahren zu ziehen. Als einziger Ausweisposten gestattet der Gold⸗ bestand einen unmittelbaren Vergleich mit den früheren Ziffern. Er belief sich zu Beginn des Berichtsjahres auf 1004,8 Millionen Goldmark, wovon 50 Millionen unbelastet bei der Bank von England ruhten. Bis zum Jahresschluß hat sich der Goldbestand um 537,8 Mill, Goldmark vermindert und betrug am 31. Dezember 192. 467 Mill. Goldmark, davon 21,3 Millionen im Auslandsdepot. Von der Abnahme sind 113 Mill. Goldmark für die Einlösung der an Belgiem gegebenen Reparationswechsel, die das Giro der Reichsbank trugen, verwendet worden, der übrige Teil in der Hauptsache zur Stützung der Markvaluta. Der Bestand an Schei demü nzen setzte sich am Jahresschluß überwiegend aus Aluminiummünzen zu⸗ sammen. Er betrug am 31. Dezember 1923 1887,4 Mill. Mark. Der Buchbestand an Silber stellte sich am 1. Januar 1923 auf 1287,8 Mill. Mark, am Jahresschluß auf 2,6 Trill. Mark. Die Bestände wurden, da sie nach den bankgesetzlichen Bestimmungen nicht der Notendeckung zuzurechnen sind, in den Wochenübersichten nicht im Metallbestande der Bank, sondern unter den „Sonstigen Aktiven“ ausgewiesen. Von den Silbervorräten sind im Berichtsjahre 165 000 kg fein zwecks Devisenbeschaffung veräußert worden. Die Bestände an Darlehnskassenscheinen erreichten Ende 1923 einen Nennbetrag von 9,3 Trill. Mark, die sich 8” ausschließlich aus handschriftlich angefertigten Scheinen größerer Stückelung zusammen⸗ setzten, die Umlaufszwecken nicht dienen. Die im Verkehr befindlichen Darlehnskassenscheine in Stücken bis zu 50 ℳ, die durch die Geld⸗ entwertung ihre Bedeutung als Zahlungsmittel einbüßten, nahmen im Laufe des Berichtsiahres in ihrer Gesamthöhe mehr und mehr ab und bezifferten sich Ende 1923 nur noch auf 0,6 Milliarden Mark. Bestände der Reichsbank an Rentenmarkscheinen wurden erstmalig am 30. November in Höhe von 169,7 Mill. Rentenmark ausgewiesen. Ende Dezember bezifferten sich die Kassenbestände auf 192,9 Mill. Rentenmark. Der Umlauf an Rentenbankscheinen, mit deren Ausgabe Mitte Novpember begonnen wurde, betrug am 31. De⸗ zember rund 1 Milliarde Rentenmark. — Die gesamte Kapital⸗ anlage stellte sich am 31. Dezember 1923 auf 591,1 Trill. Mark. Ihre Zusammensetzung hat sich bekanntlich im Berichtsjahre grund⸗ legend geändert. Die Schatzanweisungskredite an das Reich, die seit 1914 in der Anlage der Bank dominiert hatten, sind in den letzten Wochen des Berichtsjahres, nachdem die Rentenbank ihre Tätigkeit aufgenommen hatte, abgetragen worden, während demgegenüber Kredite an die private Wirtschaft auch nach diesem Zeitpunkt weiter anwuchsen. Die Anlage in in⸗ und ausländischen Handelswechseln und -schecks erreichte ihren Höchststand am 7. Dezember mit 394,2 Trill. Mark und ging bis 31. Dezember auf 322,7 Trill. Mark zurück. In diesem Betrage waren 15,2 Mill. Rentenmark an diskontierten Rentenmarkwechseln und ⸗schecks enthalten. Die Gründe für das Anschwellen des Wechselportefeuilles lagen im wesentlichen in den Eimwirkungen des Währungsverfalles und der außenpolitischen Ent⸗ wicklung. Besonders zeigte die Wirtschaft des besetzten Gebietes, wo während der Dauer des passiven Widerstandes in der Mehr⸗ zahl aller Betriebe monatelang auf Lager gearbeitet wurde, einen immer gewaltiger anschwellenden Kreditbedarf, zumal die privaten Kreditinstitute in der Kreditgewährung dort Zurückhaltung übten. Daneben wurde die Reichsbank für die Finanzierung der not⸗ wendigsten Lebensmittelversorgung sowie für sonstige lebensnotwendige Zwecke des deutschen Volkes stark in Anspruch genommen. Die Be⸗ stände an diskontierten Schatzanweisungen des Reichs erreichten am 15. November ihren Höchstbestand von 189.8 Trillionen Mark. Der Absatz an Schatzanweisungen im freien Verkehr war im Verlauf des Jahres aus begreiflichen Gründen prozentual hinter der rapiden Zunahme der schwebenden Schuld des Reichs immer mehr zurückgeblieben. Zu Jahresbeginn hatte der am freien Markte untergebrachte Teil der Schatzanweisungsschuld noch 21 % des Gesamtbetrages ausgemacht, am 15. November stellte er sich auf kaum 1 %. Das Lombardgeschäft blieb in der ersten Jahres⸗ hälfte nach wie vor in der Hauptsache den Darlehnskassen des Reichs überlassen. In der zweiten Jahreshälfte wurden größere bei den Darlehnskassen beanspruchte Kredite, namentlich im besetzten Gebiet, wegen Erschöpfung des Ausgabekontingents der Darlehnskassen auf die Reichsbank übernommen. Die Lombardforderungen der Reichsbank vermehrten sich von 0,8 Milliarden Mark am Ende des Vorjahres auf 268,3 Trillionen Mark am Ende des Berichtsijahres, hierunter befanden sich 127 Millionen Rentenmark in Rentenmarkausleihungen. Der Notenumlauf beifferte sich Ende Dezember 1922 auf 1,3 Billionen Mark und hielt sich bis zum 23. Juni immer über der Summe, welche die Reichsbank an diskontierten Reichsschatz⸗ amweisungen im Portefeuille hatte. Später konnte die Herstellung der Noten mit dem Verkehrsbedarf aus rein technischen Gründen nicht mehr Schritt halten. Mitte November stellte sich der Gesamt⸗ umlauf auf 92,8 Trillionen Mark, am Jahresschluß war er auf 496,5 Trillionen Mark angewachsen. Hierbei sind noch besonders hervorzuheben die Eingriffe der Besatzungsbehörden an Rhein und Ruhr in das Privateingentum der Zentralnotenbank, die zu wider⸗ rechtlicher Wegnahme von Geldbeträgen führten. Mehrfach wurden auch unvollständig bedruckte Notenformulare fortgenommen, wider⸗ rechtlich durch Nummernaufdruck vervollständigt, mithin gefälscht und dann ausgegeben. Die beschlagnahmten Geldbeträge hatten einen Wert von 26 Millionen Goldmark, außerdem wurden Gold⸗ und Silber⸗ münzen sowie ausländische Noten im Gesamtwerte von 75 000 Gold⸗ mark fortgenommen. — 28 st unruhen im Rheinlande 400 000 Goldmark von den Separatisten gestohlen. Für die Umsätze im Giroverkehr ailt, was zu den
Darlehen bei der Rentenbaaknk ..
Ferner wurden bei Ausbruch der Separatisten⸗
gesamten Geschäftsumsätzen berelts gesaak wurde. Das Girokonto schließt 1923 auf der Einnahme⸗ und Ausgabeseite mit einem buch⸗ mäßigen Umsatz von 37 906 6 Trillionen Mark ab. Die Bestände an fremden Geldern betrugen am Jahresschluß 548 Trillionen Mark darunter Rentenmarkeinlagen im Betrage von 75,4 Millionen Rentenmark.,. Bei den 44 Abrechnunasstellen wurden insgesamt 2 371,6 Trillionen Mark abgerechnet. Die Stückzahl der Ein⸗ lieferungen betrug 48 188 019 (im Vorjahre 38 641 325).
Der Gesamtbruttogewinn betrug 63,8 Trill. Mark, davon rühren 44,1 Trill. Mark aus dem Diskontgeschäft her. Den Einnahmen stehen außerordentlich hohe Ausgaben gegenüber. Die Kosten der Banknotenanfertigung allein erreichten den ganz unge⸗ wöhnlich hohen Betrag von 32,8 Trill. Mark. Dazu kamen die Verwaltungskosten mit rund 10,9 Trill. Mark. Die Abdeckung der während des Krieges seitens der Reichsbank übernommenen Garantien brachte einen Verlust von 7 Trill. Mark. Zuzüglich kleinerer Aus⸗ gabeposten ergibt sich eine Gesamtausgabe von 50,8 Trill. Mark, so daß ein Reingewinn von 13 Trill Mark errechnet wird. Wieviel von diesem Betrage als Dividende verteilt werden kann, “ davon ab, ob der von der Reichsregierung dem Reichstag vorgelegte Gesetz⸗ entwurf über die Verteilung des Gewinnes der Reichsbank für das Jahr 1923 unverändert verabschiedet wird. Der Entwurf bestimmt auf Grund des Gesetzes vom 16. 12. 1919 (R.⸗G.⸗Bl. S. 2117), daß die Reichsbank vorweg an das Reich aus dem Gewinn den Betrag von 4 Trill. Mark zu überweisen hat, und daß sich im übrigen die Gewinnbeteiligung des Reichs nach § 24 des Ban C’ in der Fassung des Gesetzes vom 1. 6. 1909 (R.⸗G.⸗Bl, S. 515) regelt. Unter der Voraussetzung, daß der Entwurf demnächst verabschiedet und dementsprechend die Bilanz und Gewinnberechnung vom Reichs⸗ kanzler definitiv festgesetzt wird, beträgt die den Anteilseignern noch zufallende Dividende 10 Bill. Mark 89 einen 1000⸗Mark⸗Anteils⸗ schein und 30 Bill. Mark auf einen Anteilsschein zu 3000 Mark.
Demgegenüber würde das Reich einschließlich der vorerwähnten
4 Trill. Mark insgesamt 10,3 Trill. Mark erhalten. Da die zweite Hälfte der Vordividende wegen der Geldentwertung nicht ausgezahlt werden konnte, sieht der Gesetzentwurf gleichzeitig vor, daß die Aus⸗ zahlung des noch auszuschüttenden Gewinnes ausschließlich auf den üividendenschein über die Restzahlung erfolgt. Unter den Eigentümern der Reichsbankanteile befanden sich am 31. Dezember 1923 16 446 Inländer und 2503 Ausländer. Im Betrieb der Reichsbank waren Ende des Jahres 22 909 Arbeitskräfte (Ende 1922: 13 316) beschäftigt. An Zweiganstalten waren vorhanden: 17 (1922: 18 Reichsbankhauptstellen, 77 (1922: 78) Reichsbankstellen, 34 (1922: 342) Reichsbanknebenstellen, 1 (1922: 2) Reichsbankwaren⸗ depots. Nachdem für das Memelgebiet vom 10. Juni ab der litauische Litas und für das Gebiet der Freien Stadt Danzig vom 18. De⸗ zember ab der Danziger Gulden als alleiniges gesetzliches Zahlungs⸗ mittel erklärt worden ist, wurden die Reichsbankstelle in Memel mit der Reichsbanknebenstelle in Heidekrug am 30. Juni und die Reichsbankhauptstelle in Danzig am 31. Dezember geschlossen. — Das Berichtsjahr brachte der Reichsbank eine Neubesetzung der Präsidentenstelle. Dr. Rudolf Havenstein, seit 1908 Präsident der Bank, wurde durch den Tod am 20. November 1923 aus voller Tätigkeit abgerufen. Als sein Nachfolger ist der Reichswährungs⸗ kommissar Dr. Hjalmar Schacht an die S unseres Kollegiums etreten. Es drängt uns, auch an dieser Stelle des jäh verstorbenen sräsbeite “ zu gedenken. Wir haben ihn während der 5 Jahre seiner Mitarbeit in unserem Kollegium als einen der Besten seiner Zeit verehren und lieben gelernt. Wenn je ein Leben und Schaffen, so stand das seinige unter dem an seiner Bahre auf
8 ——
ihn angewendeten Wort: Patriae inserviendo consumor.
—.—
Bei den Abrechnungsstellen der Reichsbank wurden im Monat Juni abgerechnet: in Billionen 687 641 800 ℳ und 1 416 676 500 R.⸗M. (Rentenmarkabrechnung).
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 30. Juni 1924 betrugen in Tausend Mark (in Klammern
+ und — im Vergleich mit der Vorwoche): Aktiva. Metallbestand (Bestand an kursfähigem deutschen Gelde und an Gold
in Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm Feingold zu 2784 ℳ berechnet). 1
und zwar Goldkassenbestand .. . . ..
Golddepot (unbelaster) bei ausländischen Zentralnotenbanken y““ Reichs⸗ und Darlehenskassenscheine Rentenbankscheinnn „ Noten anderer Banken Wechsel und Schecks.. Rentenmarkwechsel und »schecks Lombardforderungen „
darunter lombardierte Wechsel
Rentenmarklombardforderungen ö““ Sonstige Aktibwben... . 2
darunter im Rentenmarlverkehr
E“
Passiva. Grundkapital
Reservefenbds . . ... Betrag der umlaufenden Noten.
Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten: 1 a) Reichs⸗ und Staatsguthaben... v“
. im kgiroverkehr 263 528 715 750 000 000 dar. im Rentenmarkgirove 8 8g 847 87 G) 0b04“
1 kgiroverkehr 124 798 405 450 000 000 dar. im Rentenmarkgirove 15e 892 889 009 C009)
M141“
darunter im Rentenmarkverkehr.. 8 8 18% 180 999 999)
Verbindlichkeiten aus weiter begebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln 35 Trillionen (— 10 Trillionen) Mark.
(—- 54 000 000 000 000) (†+ 480 964 321) († ((ß- 196 102 893 000 000 000)0)
(+⁹ 16 286 442 915 000 000) —,(+ 1 000 415 930)
(+ 13 720 248 980 000 000) (+ 6 746 650 000 000 000) (†.
(s— 1279 496 120 000 000) (+ 76 524 872 429 839 173) 256 84
(+ 205 962 820 201 742 050)] (+ 4 199 322 769) (†
(s— 231 939 221 290 000 000) (+
(— 65 832 810 578 862 587)
(+ 9 923 774 931 959 710) ,(+‿ 527 461 554)
19 902 712 359 650) 716 912
40 000) 869 576 880 (unverändert) erändert)
30 318 140 032 (unverändert) 40 000)
23 498 431 000 000 000 . —
65 299 000 000 000) —
697 999 999 399 23 2 866 836 761
wie nachstehende:
462 187 (unverändert) 31
(unverändert) 1“ 5
14 605 085 3454 396) 278 188 072 000 000 000o)
4 257 4 639)
4 751 748 590 424)
472 566 463 793) 6 914 198 630
452 280 000 000 189 060 000 000) ,(— 840 404 929 349 245 233
1 057 554 176 690 000 000
—
58 994 210 637)
188 548 574
21 748 210 000 000 000 86 806 451)
87 041 100 000 000 000 —
1 107 250 000 000 000) g 76 377 578 940 000 000 344 819 108 586)
1 060 699 657. 7794) 2 371 274)
. .““ . 8
F9. 702 307 411 992 725 033
180 000 (unverändert) 127 264 (unverändert) 169 211 792 11 276 564)
10 125 837 (+ 679 475)
180 000 (unverändert) 160 502 (unverändert) 1 097 308 572 181 648 408
(unverändert) 160 502
(unverändert)
17 291 061 350
1 648 114 327
493 043 147 640 091 005 126 150 480)
280 884 170 633 040 550 8 304 602 339 27 047 908
800 000 000 .“ (unveränder
2 471 796 711 220 793 343
416 5824 1gn
2 145 062 506
8
erichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Danzi 5. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Grven.) Noten: Sransbezsch⸗ 5,7755 G., 5,8045 B., Polnische 100 Zloty⸗Lok.⸗Noten 111,22 G., 111,78 B., 100 Billionen Reichsmark —,— G., —,— B., 100 Rentenmark 138,652 G., 139,348 B. — Schecks: Warschau 110,22 G., 110,78 B. — Aus⸗ zahlungen: Berlin 100 Billionen 137,530 G., 138,220 B., London 25,00 G., —,— B., Amsterdam 217,08 G., 218,17 B., Schweiz 102,75 G., 103,25 B., Paris 29,42 G., 29,58 B.
London, 5. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 86,25, New York 4,33,00, Deutschland 18,1 Billionen, Belgien 97,50, Spanien 32,82 ½, Holland 11,47. Italien 101,25, Schweiz 24,27 ⅛. Wien 307 500.
Zürich, 5. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin 1,34 † Frank für eine Billion, Wien 0,00,79,15, Prag 16,35, Holland 211,50, New York 5,60 ½, London 24,25 ½, Paris 28,22 ½, Italien 23,85, Brüssel 25,20, Kopenhagen 89,25, Stockholm 148,50, Christiania 75,00, Madrid 74,00, Buenos Aires 181,50, Budavpest 0,00,67 ½. Belgrad 6,72 ½, Warschau 109,00, Sofig 4,06,12, Athen 9 ⅜, Konstantinopel 2,90, Helsingfors 14,10, Bukarest 2,20.
Kopenhagen, 5. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. London 27,27, New York 6,31 ½, Hamburg —,—, Paris 32,00, Antwerpen 28,25, Zürich 112,60, Rom 27,00, Amsterdam 238,00, Stockholm 167,40, Christiania 84,25, Helsingfors 15,80, Prag 18,44.
Stockholm, 5. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. London 16,30, Berlin 0,90,25 für eine Billion, Paris 19,00, Brüssel 16,90, Schweiz. Plätze 67,40, Amsterdam 142,30, Kopenhagen 60,00, Christiania 50,50, Washington 3,76 ½, Helsingfors 9,46, Prag 11,10.
Christiania, 5. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. London 32,35 Hamburg —,—, Paris 38,25, New York 7,48, Amsterdam
282,00, Zürich 133,50, Helsingfors 18,75, Antwerpen 33,75, Stock holm 198,50, Kopenhagen 119,50, Prag 22,00.
(W. T. B.) Silber 34 ⅜, Silber aut
London, 5. Juli. Lieferung 34 ⁄18.
8
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
ndon, 4. Juli. (W. T. B.) Bei der heutigen Fortsetzung, der SHondenpiten bestand das Angebot aus 11 032 Ballen in uter Auswahl. Merinos fanden zu festen Preisen leicht Absatz, soweit es sich um feine Sorten handelte, mittlere und gexinge hatten nur wenig Nachfrage aufzuweisen; die Preise waren stetig. Für Kreuzzuchten entwickelte sich bei behaupteten Preisen ein reges Geschäft für Rechnung des heimischen und des kontinentalen Handels. Manchester, 4. Juli. (W. T. B.) Am Garn⸗ und Gewebemarkte war lebhafte Nachfrage festzustellen, aber die Unsicherheit am Baumwollmarkte behindert das Geschäft. Für
Watertwist Bundles wurden 24 d. pro Pfund gefordert und für
Printers Cloth 46/— sh. pro Stück.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.
Verantwortlich für den 8 “ Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wilhelmstr. 32. Vier Beilagen ind Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
lichkeit der 1 (Dem.) bat um Mitteilung über die Entwicklung der Geburts⸗ und
3 609 147 ℳ Osthavelland 3, 3, Westhapelland 2, 2.
(1, 1), Fraustadt 1, 1, Netzekreis 5, 7, Schwerin a. W. 1, 1.
7 004 102)
Lauban 3, 3,
Reg.⸗ Bez.
berg 2, 2.
kreis:
u“ Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und
Berlin, Montag, den 7. Fuli
reußisch
Nr. 158.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Hauptausschuß des Preußischen Landtages begann vorgestern die Beratung über den Haushalt des Volks⸗ wohlfahrtsministeriums. Nach dem Bericht des Nachrichten⸗ büros des Vereins Deutscher Zeitungsverleger wurde zunächst das Erwerbslosenproblem erörtert. Abg. Dallmer (Dn.) forderte Richt⸗ linien für die einheitliche Lösung des Erwerbslosenproblems, die vom neuen Reichstag aufzustellen seien. Der Ausschuß beschäftigte sich dann mit Fragen der Gesundheitspflege. Abg. Dr. Weyl (Soz) verlangte die Vorlegung eines Gesundheitsattestes vor der Eheschließung die durch einen Gesetzgebungsakt festgelegt werden müsse, ferner ein
Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten, da vom Reich in
diesen Fragen gesetzgeberisch nicht vorgegangen sei. Ministerial⸗
direktor Dietrich machte nähere Angaben über den Abbau in
der Medizinalabteilung; 7 vH der Beamten seien abgebaut und hierbei sei streng nach der Leistungsfähigkeit und der Entbehr⸗ Stellen entschieden worden. Abg. Dominicus
Sterbeziffern, der Zunahme der Kranken in den Irrenanstalten und der Erfahrungen mit dem Alkoholverbot in Amerika. Ministerialrat Krohne teilte die zahlenmäßigen Belege über einen bedenklichen Niedergang in der Volksgesundheit gerade während der letzten Jahre
mit. Abg. Dr. Quaget⸗Faslem (D. Nat.) betonte gegenüber einem
Zentrumsvertreter, der die Unentbehrlichkeit des Wohlfahrtsministeriums dargelegt hatte, daß die Meinung der Aerzte, ob die Belange der Volksgesundheit im Volkswohlfahrtesministerium besser aufgehoben seien, als früher im Ministerium des Innern, sehr geteilt wären. Wenn genügend Mittel vorhanden sein würden, wäre einem Reichsgesund⸗
heitsministerium das Wort zu reden.
8 Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
maßregeln. Nachweisung
1ber den Stand von Viehseuchen im DeutschenReich
8 am 30. Juni 1924. (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestehlt im Reichsgesundheitsamte.)
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Tollwut, Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungen⸗ seuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweineseuche
und Schweinepest nach den eingegangenen Meldungen am Berichtstage
herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um⸗ fassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesverrten Gehöfte, in
denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für
erloschen erklärt werden konnte.
Tollwut (Rabies).
Preußen. Reg.⸗Bez
1 Gehöft (davon neu 1 Gem., 1 Geh.), Pr. Holland 1, 1 (1, 1). Reg⸗Bez. Allenstein: Johannisburg 4, 4. Lyck 2, 2 (2, 2), Ortelsburg 1, 1 (1, 1), Osterode i. Ostpr. 1, 1, Sensburg 4, 4 (1, 1). Stadt Berlin: b. Kreistierarztbezirk 1 Gehöft; 7. Krbez. 3 (2). Reg.⸗Bez. Potsdam: Beeskow⸗Storkow 2 Gem., 2 Geh. (1, 1), Brandenburg a. H. Stadt 1, 1 (1, 1), Jüterbog⸗Luckenwalde 2, 2, 2 Reg.⸗Bez. Frankfurt: Calau 1, 1 (1, 1), Cottbus Stadt 1, 4 (—, 1), Cottbus 7, 7 (1. 1), Crossen 3, 7 (1, 2), Frankfurt a. O. Stadt 1, 1, Friedeberg i. Nm Königsberg i. Nm. 2, 2 (1, 1), Landsberg 4, 4 (I1, 1), Lebus 5, 5, Lübben 1, 1, Osftstern⸗
5, 5, Soldin 1, 2. Reg⸗Bez. Stettin: Greifenhagen Randow 2, 3 Reg.⸗Bez. Köslin: Neaustettin
1 (2, 2),) Rummelsburg I1, 1, Schlawe 2, 2 (I, 1). Grenzmark Posen⸗Westpreußen: Bomst 1, 1, ig 1 . Keg.⸗
Breslau: Breslau Stadt 1, 1. Frankenstein 4, 4. Glatz
4, 6, Gahran 1. 1 (1, 1), Militsch 7, 7. Namslau 2, 2. Neurode
4, 4. Trebnitz 1, 1 (1, 1), Woblau 2, 2. Reg.⸗Bez. Liegnitz: Bolkenhain 4, 5 (—, 1), Bunzlau 5, 5, Freystadt 4, 5 (2, 2), Glogau Stadt 1, I, Glogau 6,6 (1, 2), Görlitz Stadt 1, 4, Görlitz 3, 3, Grünberg 1, 1, Hirschberg 1, 1, Jauer 2, 3, Landeshut 1, 1, Löwenberg 6, 8 (1, 1), Rothenburg i. O. L. 1, 1, Sagan 5, 5 (1, 1), Schönau 1, 1, Sprottau 1, 1. Reg.⸗Bez.
Oppeln: Grottkau 1, 1 (1, 1), Guttentag 1, 1, Kreuzburg 1, 1,
Neisse 1, 1, Rosenberg i. O. S. 2, 3. Reg.⸗Bez. Mag deburg: Gardelegen 1, 1 (1, 1), Jerichow II 2, 2. Reg⸗Bez. Schleswig: Herzogt. Lauenburg 6, 10 (1, 4), Stormarn 1, 1. Reg.⸗Bez. Han⸗ nover: Hannover Stadt 1. —, Hovya 2, 2, Nienburg 3, 7. Reg.⸗Bez. Hildesheim: Duderstadt 3, 3, Einbeck 1, 1, Göt⸗ tingen 1,. 1. Münden 1, 1, Peine 1, 1. Reg.⸗Bez. Lüneburg: Dannen⸗ berg 4, 4 (1, 1), Isenhagen 1, 1, Lüchow 3, 3, Uelzen 1, 1, Stade: Verden I. 1. Reg.⸗Bez. Osnabrück: Bersenbrück 2, 2, Lingen 1, 1. Reg.⸗Bez. Minden: Hörter 1, 1 (1. 1). Reg.⸗Bez. Cassel: Cassel Stadt 1, 1, Cassel 1, —, Grafsch. Schaumburg 1, 1 (1, 1), Hersfeld 1, 1, Homberg 1, 1. Reg.⸗Bez. Wiesbaden: Wiesbaden Stadt 1, —. Bayern.
RNeg.⸗Bez. Oberbayern: Aichach 1, 1, Altötting 6, —, Erding 6, 6, Freising 6, 7 (2, 2), Friedberg 7, 10, Ingolstadt Stadt 1, 7,
Ingolstadt 9, 12, Landsberg Stadt 1, 1. Landsberg 3, 7 (1, 1),
München Stadt 1, 1 (1, 1), München 1, 1, Pfaffenhofen 13, 21,
Starnberg 4, 5, Weilheim 8. —, Wolfratshausen 1, 1. Reg.⸗Bez. Niederbayern: Vilshofen 2, —. Reg.⸗Bez. Oberpfalz: Amberg Stadt 1, 2, Neumarkt Stadt 1, 3, Neumarkt 9, 11, Regens⸗ burg Stadt 1, 1, Regensburg 2, 2, Riedenburg 30, —, Roding 11, 11 (1, 1), Stadtamhof 2, 1. Reg.⸗Bez. Oberfranken: Bagyreuth Stadt 1, —, Coburg Stadt 1, 1, Höchstadt a. A. 1, 1 (1, 1), Hof Stadt 1, 1, Naila 2, 2, Selb Stadt 1, —, Teuschnitz 2, 2. Reg.⸗ Bez. Mittelfranken: Ansbach Stadt 1, 1, Ansbach 1, 1 Erlangen Stadt 1, —, Erlangen 3, —, Fürth Stadt 1, 6, Fürth 6, 8, Hersbruck 7, 7. Hilpoltstein 84, —, Lauf 6, — (1, —), Nürnberg Stadt 1, 12. Nürnberg 1, 1, Schwabach 14, 17 (—, 1), Uffenheim 2, 2, Weißenburg i. B. Stadt 1, —, Weißenburg 5. 3. Reg.⸗Bez. Unterfranken: Gerolzhofen 1, 1. Reg.⸗Bez. Schwaben: Füssen 2, 2, Kaufbeuren 2, 2, Krumbach 2, 2, demmingen 4, 4. Neuburg a. D. 2, 3, Wertingen 4, 4 (1, 1). Sachsen. KH. Bautzen: Bautzen Stadt 1, 1, Bautzen 7, 7 (1, 1), Löbau 3, 3, Zittau 4, 4 (1, 1). KH. Chemnitz: Marien⸗ KH Dresden: Freiberg I1, 1, Pirna 8, 9. KH. Zwickau: Auerbach 1, 1. Württemberg. Schwarzwald⸗ Oberndorf 1, 1. Jagstkreis: Heidenheim 1, 2. Donaukreis: Leutkirch 1, 1. (1, 1), Waldsee 1, —. Baden. LKB. Konstanz: Ueberlingen 2, 2. LKB. Mannheim: Weinheim
1, 1. Thüringen. Sondershausen 2, 2. Hessen. Prov. Starken⸗
burg: Groß Gerau 1, 1. Hamburg. Hamburg Stadt 1, 1, Marschlande 2, 2 (1, 1), Bergedorf 2, 3. Mecklenburg⸗Schwerin. Bützow 5, 5, Schwerin 1, 1, Ludwigslust 10, 18 (1, 1), Parchim 7, 7, Güstrow 1, 1. Braunschweig. Helmstedt 1, 1, Ganders⸗ i 1 1., Holzminden 1, 1, Blankenbura 1, 1.
1 Anhalt.
— Ballenstedt 2, —. Mecklenburg⸗Strelitz. Schön⸗ berg 2, 3.
Insgesamt: 175 Kreise usw., 562 Gemeinden, 509 Gehöfte; davon neu: 44 Gem., 53 Geh.
Rotz (Malleus).
Preußen. Reg.⸗Bez. Königsberg: Kenigsberg i. Pr. Stadt 1 Gemeinde 1 Gehöft, Wehlau 1, 1. Stadt Berlin: 2. Kreistierarztbezirk 2 Gehöfte. Reg.⸗Bez. Schleswig: Sege⸗ berg 1 Gem., 2 Geh. Reg.⸗Bez. Düsseldorf: Essen Stadt 1, 1 (davon neu 1 Gem., 1 Geh.). Hamburg. Hamburg Stadt 1. 1.
Insgesamt: 6 Kreise usw., 6 Gemeinden, 8 Gehöfte; davon neu: 1 Gem., 1 Geh.
Lungenseunche des Rindviehs (Pleuropneumonia bovum contagiosa).
Preußen. Reg.⸗Bez. Magdeburg: Oschersleben 1 Ge⸗ meinde, 1 Gehöft (davon neu 1 Gem., 1 Geh.). Reg⸗Bez. Han⸗ nouer: Hameln⸗Pyrmont 1, 2 (1, 2). Reg.⸗Bez. Minden: Bielefeld 1, 1 (1, 1). Sachsen. KH. Dresden: Dippoldis⸗
walde 5, 5, Dresden⸗Altstadt 1, 1. KH. Leipzig: Leipzig Stadt 1, 1. KH. Zwickau: Auerbach 1, 1, Schwarzenberg 1, 1, Zwickau 4, 4.
Insgesamt: 9 Kreise usfw. 16 Gemeinden, 17 Gehöfte; davon neu: 3 Gem., 4 Geh.
Pockenseuche der Schafe (Variola ovium). Frei.
Beschälseuche (Exanthema coitale paralyticum). Preußen. Reg.⸗Bez. Schleswig: Flensburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft (davon neu 1 Gem. 1 Geh,). Sachsen. KH. Dresden: Dresden Stadt 1, 1, Dresden⸗Neustadt 2, 3, Meißen Stadt 1. 1, Meißen 15, 18. KH. Leipzig: Borna 13, 18 ¹). Thüringen. Jena⸗Roda 2, 2, Weimar 30, 52 ¹), Eisenach 1, 1, Meiningen 5, 7, Rudolstadt 1, 1. Arnstadt 2, 2, Sondershaufen 8, 11. Insgesamt: 13 Kreise ufw, 82 Gemeinden, 118 Gehöfte, davon neu: 1 Gem. 1 Geh.
Manl⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizooticachè Näude der Einhufer (Scabies equorum), Schweinesenche und Schweine pest (Septicaemia suum et pestis suum).
Maul⸗ und Klauenseuche
a) Reagaierungs⸗ usw. Bezirke.
Räude der Einhufer Schweineseuche und Schweinevest
——— — — —
—
Regierungs⸗ usw. Bezirke sowie Länder,
2 8 S1 8 8 — 8
insgesamt
davon neu
insgesamt insgesamt davon neu
1 1
e Nummer
die nicht in Regierungsbezirke geteilt sind
end Kreise usw. Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehböfte
ee
Kreise usw.
Gemeinden Gemeinden Kreise usw.
I
V V
88 f 4
2
Königsberg: Labiau 1 Gemeinde,
Preußen. “ Gumbinnen Allenstein.. Westpreußen ... Stadt Berlin. Potsdam .... Frankfurt. . .. Stettin.. b““ Stralsund.. Grenzm. Posen⸗W Breslaun . . ... Liegnitz.. Oppeln.. Magdeburg. Merseburg. Erturt.. Schleswig. Hannover.. Hildesheim. Lüneburg.
Stade .. Osnabrück Aurich.. Münster Minden. Arnsberg. Cassel.. Wiesbaden Coblenz.. Düsseldorf LE Fier Aachen.. Sigmaringen..
b“
—
g
— — — —
mbSöeASAÜaüüÜüaüümüüöüeüeaüeeeüöeöSeSeneöeneeenönee
—
Bayern. Oberbayern .. Niederbavern .. öö“ Oberpfalz.. Oberfranken. Mittelfranken. Unterfranken .. Schwaben ...
&go ae
—
Sachsen. Bautzen.. Chemnitz.. Dresden.. Leipzig.. Zwickau..
Württemberg. Neckarkreis 11““ Schwarzwaldkreis Jagstkreis .. .. Donaukreis...
Baden.
Konstanz.. Freiburg... Karlsruhe.. Mannheim ...
Thüringen.. Starkenburg ... Oberhessen.. Rheinhessen...
E“
Mecklb.⸗Schwerin
Oldenburg. Landest. Oldenburg. 8 be 8 Birkenfeld ... 8
Braunschweig. eb11“”“ Bremen “ Mecklb.⸗Strelitz Wa
—
Schaumburg⸗Lippe.
—
—
Seüwhnbaürkaereeseen
— —
Smeg
AeEöESESn raeEEEe
AESGcoosteRofEnmn An
27 —
2
22892 SegEzeneneeeegee
£Saben
Ag —
8
ob8o
— — 1A
EEEEETE
2.—8858ö*
.
III
—
IIn
0—B=gönU=
1111 üEöISAESE
(i I1I1
1
0.ꝙ—8so᷑n g — &
EI11q
1
Deutsches Reich 8 am 30: Sunt 1929386 222
am 15. Juni 1924 .. 194
180